A U F G A B E N S A M M L U N G Z U R M A T H E M A T I K F Ü R Ö K O N O M E N
|
|
- Sylvia Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Dr. Alfred Bischoff A U F G A B E N S A M M L U N G Z U R M A T H E M A T I K F Ü R Ö K O N O M E N Inhalt Teil : Lineare Algebra. Vektoren. Matrizen. Gauß Algorithmus. Lineare Gleichungssysteme 5. Determinanten 6. Inverse Matrizen 7. Lineare Optimierung Teil : Analysis 8. Folgen und Reihen 9. Finanzmathematik 0. Ableitungen. Globale Extrema. Differenzial Wachstumsrate Elastizität. Taylorentwicklung. Unbestimmte Ausdrücke: Regeln von l Hospital 5. Newton-Verfahren 6. Partielle Ableitungen 7. Lokale Extrema für Funktionen mit mehreren Variablen 8. Partielles und totales Differenzial partielle Elastizität und homogene Funktionen 9. Kettenregel totale Ableitung Ableiten impliziter Funktionen 0. Extrema unter Nebenbedingungen: Lagrange-Ansatz. Integralrechnung Diese Aufgabensammlung ist ausschließlich zum persönlichen Gebrauch der Teilnehmer meiner Veranstaltung Mathematik für Ökonomen bestimmt Stand:
2 . Vektoren. Berechnen Sie - falls definiert - die Ausdrücke unter () - (8) mit a = b = c = d = λ = λ =. () a + b b a a + b' a' + b' b' a' a c d' c () λ a + λ b λ b λ a λ c + λ c λ a λ b' () a' b ab a'b' a'c d'b c'd d'c () (λ a)'b a'(λ b) λ a'b c'd (5) a' a + a' b + b' b a' a a' b + b' b a' a b' b (6) a b a λ (b a) λ (d c) (7) n a + λ a a' (8) c = c' c z= c c c z c s = c z c z. Bestimmen Sie die Winkel ϕ ab ϕ ac ϕ bc ϕ ab ϕ ab ϕ a b zwischen den Vektoren a = 0 b = 0 c = 0 0!. Bestimmen Sie λ λ λ so dass a = 0. Sind folgende Vektoren linear abhängig? () () λ b = λ () (5) 0.5 Bilden Sie für a = b = c = d = c = λ paarweise orthogonal sind! () 0 0 (6) 0 0 die äußeren Produkte ab' ba' ac' ca' db' dc' db' da' cb' + ca' n c' a n ' m n ' ae i ' e i b'.. Matrizen. Berechnen Sie - falls definiert- die Ausdrücke () bis () wobei A = 5 6 B = C = a = b = x = x x () A'A () AA' () A () AB (5) BA (6) AC (7) A'C (8) CA (9) BCA (0) Aa () b'aa () a'bb () a'a'aa () x'cx. Bestimmen Sie den Rang folgender Matrizen: () () 6 () () Bestimmen Sie Zahlen a b c Ñ so dass für die Matrix A = c b 0 a. Bestimmen Sie die Matrix A so dass für B = b b b Ñ b 0 gilt: AB = A+B..5 Bestimmen Sie Zahlen a b Ñ mit a + b + = 0 und a a.6 Bestimmen Sie eine Zahl a Ñ so dass die Matrix A = a a a a a 0 0 b x gilt: A'A ist eine Diagonalmatrix. 6 idempotent ist. =
3 .7 Bestimmen Sie für a =.8 Bestimmen Sie für A = Bestimmen Sie für A = a 0 0 a 0 a.0 Bestimmen Sie für A = und b = λ und b = a und b = und D = eine Zahl λ Ñ so dass A = ab' idempotent ist. a a eine Zahl a > 0 so dass Spur ( Abb'A' ) = ist. eine Zahl a Ñ so dass Spur ( Abb'A' ) = Spur( A ) ist. eine Zahl a Ñ so dass Spur( A D A' ) = Spur( A' A ).. Ein Unternehmen stellt aus den Rohstoffen R i die Zwischenprodukte Z j und daraus die Endprodukte E k her. Die dazu benötigten Einsatzmengen die Rohstoffkosten sowie das Produktionssoll liegen in Tabellenform vor. (a) Stellen Sie die Angaben durch zwei Matrizen und zwei Vektoren dar. Benennen Sie die Größen und verwenden Sie ausschließlich diese benannten Größen zur Beantwortung folgender Fragen: (b) Welche Rohstoffmengen sind zur Produktion je einer Mengeneinheit (ME) der Endprodukte E k notwendig? (c) Wie hoch ist der Bedarf an Rohstoffen zur Fertigung des Produktionssolls? (d) Wie hoch sind die dabei insgesamt entstehenden Rohstoffkosten? () Z Z Z Rohstoffkosten E E R 0 Z R 0 Z 0 R 0 Z 0 R Produktionssoll 5 0 () Z Z Z Rohstoffkosten E E R Z R 0 Z 0 R 0 Z 0 R 0 Produktionssoll 0 5 () Z Z Z Rohstoffkosten E E R 0 Z R 0 Z 0 R 0 Z R Produktionssoll 5 0. Ein Unternehmen stellt die Produkte P i auf den Maschinen M j her. Die dazu benötigten Zeiten das Produktionssoll sowie die Kosten pro Maschinenstunde liegen in Tabellenform vor. (a) Stellen Sie die Angaben durch eine Matrix und zwei Vektoren dar. Benennen Sie die Größen und verwenden Sie ausschließlich diese benannten Größen zur Beantwortung folgender Fragen: (b) Welche Maschinenkosten verursacht die Fertigung je eines Stückes der Produkte P i? (c) Wie lange wird jede der Maschinen M j zur Herstellung des Produktionssolls insgesamt eingesetzt? (d) Welche Maschinenkosten entstehen dabei insgesamt? () M M M Produktionssoll P P ( Benötigte Zeiten in Minuten / Stück ) P Maschinenkosten
4 () M M M Produktionssoll P P ( Benötigte Zeiten in Minuten / Stück ) P Maschinenkosten () M M M M Produktionssoll P 00 P 00 ( Benötigte Zeiten in Stunden / Stück ) Maschinenkosten () M M M Produktionssoll P P ( Benötigte Zeiten in Minuten / Stück ) P Maschinenkosten Ein landwirtschaftlicher Betrieb baut die Fruchtarten F i an. Dabei setzt er die Maschinen M j ein. Die benötigten Zeiten (in Stunden / Hektar) die Anbaufläche (in Hektar) sowie die Maschinenkosten (in / Stunde) liegen in Tabellenform vor. (a) Stellen Sie die Angaben durch eine Matrix und zwei Vektoren dar. Benennen Sie die Größen und verwenden Sie ausschließlich diese benannten Größen zur Beantwortung folgender Fragen: (b) Wie hoch sind die Kosten je Hektar Anbaufläche für die einzelnen Fruchtarten? (c) Wie lange wird jede der Maschinen M j insgesamt eingesetzt? (d) Wie hoch sind die dabei entstehenden Gesamtkosten? () M M Anbaufläche F 7 F 0 F Maschinenkosten () M M M Anbaufläche F 0 F 6 0 Maschinenkosten () M M M Anbaufläche F 6 F 5 0 F 6 Maschinenkosten In der Mensa werden an einem Tag verschiedene Menus M M M angeboten. Die im Wesentlichen benötigten Zutaten Z... Z 6 (in kg / Menu) die Einkaufspreise der Zutaten (in / kg) sowie die Anzahl ausgegebener Menus liegen in Tabellenform vor. (a) Stellen Sie die Angaben durch eine Matrix und zwei Vektoren dar. Benennen Sie die Größen und verwenden Sie ausschließlich diese benannten Größen zur Beantwortung folgender Fragen: (b) Wie hoch sind die Kosten der Zutaten pro Menu für M M bzw. M? (c) Welche Mengen an Zutaten Z... Z 6 werden insgesamt zur Herstellung aller ausgegebenen Menus benötigt? (d) Wie hoch sind die dabei entstehenden Gesamtkosten für alle Zutaten?
5 () Z Z Z Z Z 5 Z 6 Auszugebende Menus M M M Preise 8 () Z Z Z Z Z 5 Z 6 Auszugebende Menus M M M Preise Ein Unternehmen stellt aus den Rohstoffen R i die Zwischenprodukte Z j her. Aus diesen Zwischenprodukten werden die Vorprodukte V k erzeugt und daraus die Endprodukte E E E. Die zur Herstellung benötigten Mengen sind in drei Tabellen zusammengefasst. (a) Stellen Sie die Angaben durch drei Matrizen und einen Vektor dar. Benennen Sie die Größen und verwenden Sie ausschließlich diese benannten Größen zur Beantwortung folgender Fragestellungen: (b) Bestimmen Sie die Matrix des Rohstoffverbrauchs für die Vorprodukte V k. (c) Ermitteln Sie die Matrix des Rohstoffverbrauchs für die Endprodukte E E E. (d) Wie hoch ist der Rohstoffbedarf zur Herstellung des Produktionssolls? () Z Z Z Z V V V V E E E R 0 0 Z V R 0 0 Z 0 V R 0 0 Z 0 0 V 0 R 0 0 Z V 0 0 R Produktionssoll: 0 ME E 0 ME E 0 ME E. () Z Z Z Z V V V V E E E R 0 0 Z V 0 R 0 Z V 0 0 R 0 0 Z 0 V R 0 Z V 0 R Produktionssoll: 5 ME E 0 ME E 5 ME E..6 Ein Weihnachtsmann steht vor der Aufgabe einige ausgesuchte Haushalte aus vier Ländern L L L L mit Gabentellern zu versorgen. Der Gabenteller setzt sich aus Früchten F Nüssen N und Süßigkeiten S zusammen. Die von Land zu Land unterschiedliche Zusammensetzung (in kg / Teller) die Anzahl der zu beliefernden Haushalte sowie die Einkaufspreise der Zutaten (in / kg ) liegen in Tabellenform vor. (a) Stellen Sie die obigen Angaben durch eine Matrix und zwei Vektoren dar. Benennen Sie die Größen und verwenden Sie ausschließlich diese benannten Größen zur Beantwortung folgender Fragen: (b) Wie viele kg Früchte Nüsse bzw. Süßigkeiten werden zur Versorgung aller Haushalte insgesamt benötigt? (c) Welche Kosten pro Gabenteller entstehen in jedem der vier Länder? (d) Wie hoch sind die Gesamtkosten zur Versorgung aller Haushalte? () L L L L Einkaufspreise F N S Anzahl Haushalte
6 () L L L L Einkaufspreise F N S Anzahl Haushalte Ein Unternehmen verkauft die Maschinen M i in die Länder L j. Die Absätze pro Land und Maschine (in Stück) sowie die Verkaufspreise der Maschinen (in T / Stück) liegen in Tabellenform vor. (a) Stellen Sie die Angaben durch eine Matrix und einen Vektor dar. Verwenden Sie ausschließlich die Matrix-Vektor-Schreibweise zur Beantwortung folgender Fragen: (b) Welche Umsatzerlöse werden in jedem Land erzielt? (c) Wie hoch ist der Absatz für jede Maschine? (d) Welchen Gesamtumsatz erwirtschaftet das Unternehmen? () M M M L 7 L L 7 5 L Verkaufspreise () M M M M L L 9 L Verkaufspreise Ein Unternehmen stellt die Produkte P P P auf den Maschinen M M her. Die Herstellung kann an zwei alternativen Standorten S S mit unterschiedlichen Produktionskosten erfolgen. Die Fertigungszeiten pro Maschine (in Stunden/ Stück) das Produktionssoll sowie die Kosten pro Maschinenstunde an den beiden Standorten liegen in Tabellenform vor: (a) Produktionszeiten M M Produktionssoll Maschinenkosten S S P 0 0 M P 0 M P 0 0 Stellen Sie die Angaben durch zwei Matrizen und einen Vektor dar. Benennen Sie die Größen und verwenden Sie ausschließlich diese benannten Größen zur Beantwortung folgender Fragestellungen: (b) Ermitteln Sie die Matrix K der Fertigungskosten ( k ij = Fertigungskosten von Produkt P i am Standort S j ). (c) Wie lange wird jede der Maschinen M M zur Herstellung des Produktionssolls insgesamt eingesetzt? (d) Welche Gesamtkosten entstünden dabei an jedem der beiden Standorte?. Gauß-Algorithmus Während der Durchführung des Gauß-Algorithmus bei verschiedenen linearen Gleichungssystemen ergeben sich die folgenden Darstellungen. Geben Sie jeweils die Lösungsmenge des Gleichungssystems an. (a) (b) (c) 6 () x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s () x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s
7 () x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s () x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s (5) x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s (6) x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s (7) x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s (8) x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s (9) x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s (0) x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s () x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s () x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s () x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s () x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s (5) x x x r.s. x x x r.s. x x x r.s
8 . Lineare Gleichungssysteme. Die zur Herstellung einer Mengeneinheit (ME) der Produkte P P P benötigten Rohstoffe R R R R sowie die einzusetzenden Mengen dieser Rohstoffe sind in nachstehender Tabelle zusammengefasst. Wie viele Produkte P P P können damit gefertigt werden? P P P Einzusetzende Rohstoffmengen R 0 50 R 0 50 R 0 80 R 60. Die Produkte P i eines Unternehmens werden in den Ländern L j verkauft. Die geplanten Verkaufsmengen für jedes Produkt und Land sowie die geplanten Umsätze in den Ländern liegen in Tabellenform vor. Wie hoch müssen die Preise p i für die Produkte gewählt werden damit die Umsatzziele in den einzelnen Ländern erreicht werden? () P P P Geplanter Umsatz () P P P Geplanter Umsatz L 60 L 60 L 0 L 00 L 0 L 5 0 L Die Hilfsabteilungen N i geben an die Hauptabteilungen H j Leistungen ab "beliefern" sich aber auch gegenseitig. Die Höhe dieses Leistungstransfers (gemessen in Leistungseinheiten (LE) ) sowie die in den Hilfsabteilungen angefallenen primären Kosten liegen in Tabellenform vor. (a) Bestimmen Sie die Verrechnungspreise in /LE für jede der Abteilungen N i! (b) Verteilen Sie die primären Gesamtkosten auf die Hauptabteilungen H j! Empfänger N N N H H Primärkosten N () Lieferant N N Empfänger N N N H H Primärkosten N () Lieferant N N Empfänger N N N H H Primärkosten N () Lieferant N N Empfänger N N N H H Primärkosten N () Lieferant N N Empfänger N N N H H Primärkosten N (5) Lieferant N N
9 . Ein Produkt P n wird über Zwischenprodukte P... P n hergestellt. Der Produktionsprozess ist durch einen Gozintografen dargestellt. Wie viele Mengeneinheiten (ME) P... P n werden zur Herstellung einer ME P n benötigt? Hinweis: Die Zahl an dem Pfeil von P nach P 5 in () bedeutet beispielsweise dass zur Produktion einer ME P 5 vier ME P benötigt werden. () () () P P P P P P5 P P P5 P P P5 P () (5) (6) P P P P P 05 P 05 P6 P7 P8 P P P 05 P5 P 0 P P 5 5 P5 P5 P P.5 Die Produkte P 6 P 7 werden aus Rohstoffen P P über Zwischenprodukte P P P 5 gefertigt. Der Produktionsprozess ist durch einen Gozintografen dargestellt. Wie viele ME P... P 5 werden zur Herstellung von 0 ME P 6 und 0 ME P 7 insgesamt benötigt? () () () P P6 P P6 0 P P 0 P P P5 P7 P P P5 P7 P P 0 0 P P P5 P6 P7 5. Determinanten 5. Berechnen Sie die Determinanten folgender Matrizen: () A = 0 0 () A = (5) A = B = B = B = C = C = C = (). A B' B A. B (B'B) A B A B'AC () A = D = B = Bestimmen Sie in den folgenden Aufgaben die Zahl r ( s t ) Ñ so dass die gegebenen Bedingungen erfüllt sind: 5. r 0 0 r = 8 r > 0 5. A = 0 r 0 s t B = (A + B) (A B) = (A B) (A + B) A = 9
10 5. D = r 0 0 s 5.5 A = A = 0 r r r r A = 5.0 A = 5. A = 5 5. A = r 5. A = r r 5.5 A = () A = M = 5 v = v'm'dmv = 0 D = r > 0 (r A) = A = r Spur ( A ) = A 5.8 A = r B = r A B A = Spur ( B ) D = r Spur( A' D A ) = A' D A B = 0 (A' B A) = Spur ( r B ) B = A' B A = r > 0 A = A positiv definit 5. A = D = r r 5.7 A = r 5 A D A = Spur( A D A ) () A = r B = A + B = B'B 5 (a) A = a a+u a+v 5.8 Existieren reelle Zahlen a b c u v so dass die Matrix A = b b+u b+v 5.9 A = r r 0 0 r r r 0 r 5. (a) A = r 0 c c+u c+v A = 6 A positiv definit A = A A positiv definit (b) (r A'A) = 8 Welche Aussage lässt sich dann über die Definitheit von A treffen? (Begründung!) regulär wird? (Begründung!) A Spur( A'A ) = 5.0 A = A = A A negativ definit 0 r v = v'av = A (b) Welche Definitheit besitzt A für r < 0? (Begründung!) 5. Bestimmen Sie für die gegebenen Matrizen und Vektoren folgende Ausdrücke bzw. Eigenschaften: () A = 5 7 B = v = D = (a) inverse Matrix von A (b) Determinante von B (c) Spur von C = v v' (d) Definitheit von D () A = B = 0 x x = x 0 x (a) inverse Matrix von A (b) Determinante von B (c) quadratische Form x' B x (d) Definitheit von B () A = 0 x x = x 0 x (a) Determinante von A (b) quadratische Form x' A x (c) Definitheit von A (d) inverse Matrix von A
11 6. Inverse Matrizen 6. Bestimmen Sie falls existent die Inversen der Matrizen. () A = 0 0 () A = (5) A = B = B = B = C = C = (). A B' B A. B B'B A B A B'AC () A = Für eine quadratische Matrix A gilt die Zerlegung A = L. L' mit L = 0 Berechnen Sie (a) die Inverse L von L (b) die Inverse A von A.. B = Bestimmen Sie in den folgenden Aufgaben die Zahl r Ñ so dass die gegebenen Bedingungen erfüllt sind: 6. A = A = A = A = D = r ( r A ) = Spur ( ( r A ) ) B = 7 r v = r Spur ( A D A ) = D v A B A = Spur( A B A ) b = r Spur ( A bb'(a') ) = (A ) r > (a) Bestimmen Sie die inverse Matrix von A = (b) Überprüfen Sie die nichtsymmetrische Matrix C = 6.8 A = 0 0 r B = 0 0 A B A B = Spur( A B A B ) 6.9 (a) Bestimmen Sie die inverse Matrix A von A = (b) Welche Definitheit besitzt B = ? (Begründung!) (c) Bestimmen Sie A ( B A B ) für die obigen Matrizen A B. auf Definitheit. 7. Lineare Optimierung 7. Ein Unternehmen stellt die Produkte P i an Fertigungsstellen F j her. Die je Produkt- und Fertigungsstelle benötigten Produktionszeiten die Kapazitäten der Fertigungsstellen sowie die Deckungsbeiträge (DB) der Produkte liegen in Tabellenform vor. (a) Stellen Sie das zugehörige Simplex-Anfangstableau zur Maximierung des DB auf. (b) Während der Durchführung des Simplex-Algorithmus ergibt sich ein Zwischentableau. (c) Welche Variable ist in die Basis aufzunehmen welche zu eliminieren? (Füllen Sie die letzte Spalte des Tableaus aus und markieren Sie das Pivotelement.) Interpretieren Sie das Endtableau: Wie lauten die optimalen Produktionsmengen? Welcher DB wird dabei erzielt? An welcher Fertigungsstelle gibt es noch wie viel freie Kapazität? Um wie viele Einheiten steigt der DB wenn die Ausgangskapazität von F j um eine Einheit erhöht wird?
12 () Daten Anfangstableau P P Kapazität BV x x u u u u r.s. F 0 F 0 0 F 6 F 8 DB z Zwischentableau Endtableau BV x x u u u u r.s. θ BV x x u u u u r.s. x x / / 0 u u / / u u / / x x / / 8 z z / / 6 () Daten Anfangstableau P P P Kapazität BV x x x u u u r.s. F F 0 F 5 50 DB 8 5 z Zwischentableau Endtableau BV x x x u u u r.s. θ BV x x x u u u r.s. u u x x u x z z () Daten Anfangstableau P P Kapazität BV x x u u u u r.s. F 05 0 F 0 0 F 70 F 00 DB 5 5 z Zwischentableau Endtableau BV x x u u u u r.s. θ BV x x u u u u r.s. x x u u u x u u z z () Daten Anfangstableau P P P Kapazität BV x x x u u u u r.s. F 0 50 F 0 50 F 0 80 F 60 DB z
13 Zwischentableau Endtableau BV x x x u u u u r.s. θ BV x x x u u u u r.s. x 0 / / 0 / 0 5 x 0 0 / 0 / / 0 u 0 9/ 0 / / 0 5 u x / / 0 0 x 0 0 / 0 / / 0 u 0 / 0 / 0 / 5 x 0 0 / 0 / / 0 z z (5) Daten Anfangstableau P P P Kapazität BV x x x u u u r.s. F 0 F 50 F 60 DB z Zwischentableau Endtableau BV x x x u u u r.s. θ BV x x x u u u r.s. u u x x u x z z (6) Daten Anfangstableau P P P Kapazität BV x x x u u u r.s. F 60 F 0 0 F 0 0 DB z Zwischentableau Endtableau BV x x x u u u r.s. θ BV x x x u u u r.s. u u x x u x z z (7) Daten Anfangstableau P P Kapazität BV x x u u u u r.s. F 00 F 05 0 F 50 F 6 60 DB z Zwischentableau Endtableau BV x x u u u u r.s. θ BV x x u u u u r.s. u u x x u x u u z z
14 (8) Daten Anfangstableau P P P P P 5 Kapazität BV x x x x x 5 u u u u r.s. F F 0 0 F 0 8 F DB 5 z Zwischentableau Endtableau BV x x x x x 5 u u u u r.s. θ BV x x x x x 5 u u u u r.s. u u x x u x u u z z (a) Während der Durchführung des Simplex-Algorithmus für ein Optimierungsproblem ergibt sich ein Tableau. Welche Variable ist in die Basis aufzunehmen welche zu eliminieren? (Füllen Sie die letzte Spalte des Tableaus aus und markieren Sie das Pivotelement.) Führen Sie den nächsten Pivotschritt durch und tragen Sie das Ergebnis in die gegebene Tabelle ein. (b) Das Endtableau eines anderen Optimierungsproblems (Ermittlung eines DB-maximalen Produktionsprogramms () (a) unter Kapazitätsbeschränkungen an den Fertigungsstellen F i ) liegt vor. Wie lauten die optimalen Produktionsmengen x i? Welcher DB wird dabei erzielt? An welcher Fertigungsstelle gibt es noch wie viel freie Kapazität? Wie ändern sich die optimalen Produktionsmengen bzw. der optimale DB wenn die Ausgangskapazität der Fertigungsstelle F k um eine Zeiteinheit erhöht wird? BV x x u u u u r.s. θ x u u u z BV x x u u u u r.s. z (b) k = BV x x x u u u r.s. u x x z
15 () (a) BV x x u u u u r.s. θ x u u u z BV x x u u u u r.s. z () (a) (b) k = BV x x x u u u r.s. x x u z BV x x x u u u r.s. θ u x u z BV x x x u u u r.s. z () (a) (b) k = BV x x u u u u r.s. x u x u z BV x x u u u u r.s. θ x u u u z
16 BV x x u u u u r.s. z (5) (a) (b) k = BV x x x u u u r.s. x x u z BV x x u u u u r.s. θ x u u u z BV x x u u u u r.s. z (b) k = BV x x x u u u r.s. u x x z Ein Unternehmen stellt die Produkte P P P an den Fertigungsstellen F F F F her. Die je Produkt- und Fertigungsstelle benötigten Produktionszeiten die Kapazitäten der Fertigungsstellen sowie die Deckungsbeiträge (DB) der Produkte sind in nebenstehender Tabelle zusammengefasst: P P P Kapazität F 0 50 F 0 0 F 0 0 F 65 DB (a) Stellen Sie das zugehörige Simplex-Anfangstableau zur Maximierung des DB auf. BV x x x u u u u r.s. z 6
17 (b) Während der Durchführung des Simplex-Algorithmus ergibt sich folgendes Tableau: BV x x x u u u u r.s. θ u x x u z Welche Variable ist in die Basis aufzunehmen? Füllen Sie die letzte Spalte des Tableaus aus und markieren Sie das Pivotelement. Welche Variable entfällt aus der Basis? (c) Das Endtableau eines anderen Optimierungsproblems (Ermittlung eines DB-maximalen Produktionsprogramms unter Kapazitätsbeschränkungen an den Fertigungsstellen F i ) besitzt folgende Gestalt: BV x x x u u u r.s. x x u z Wie lauten die optimalen Produktionsmengen? x = x = x = Welcher DB wird dabei erzielt? DB = F : An welcher Fertigungsstelle gibt es noch wie viel freie Kapazität? F : F : Wie lauten die optimalen Produktionsmengen wenn eine ME von P hergestellt wird? x = x = x = 8. Folgen und Reihen 8. Überprüfen Sie die nachstehenden Folgen auf Konvergenz und ermitteln Sie ggf. den Grenzwert: () a n = + n n () a n = n n +n n +n +n+ () a n = ( ) n ( + n ) (5) a n = n + n+ (7) a n = n +n n (8) a n+ = a n mit a 8. Welche der zu den Folgen aus 8. gehörenden Reihen können nicht konvergieren? () a n = ( ) n n+ n (6) a n = n n n+ 9. Finanzmathematik Geben Sie bei allen Aufgaben zunächst die jeweils zu verwendende Formel an. 9. Bei der Geburt ihres Kindes beschließen die Eltern einen Betrag K mit 7 % Verzinsung und jährlicher Zinsgutschrift so anzulegen dass dem Kind nach 0 Jahren für ein sorgenfreies Studium zur Verfügung stehen. (a) Berechnen Sie K. 7
18 (b) Während der 0 Jahre muss mit einer stetigen Inflation von % gerechnet werden. Wie hoch muss K sein damit nach 0 Jahren ein Betrag K n zur Verfügung steht welcher der heutigen Kaufkraft von entspricht? Berechnen Sie zunächst K n sollen für Jahre angelegt werden. Die Bank bietet folgende Zinskonditionen: (a) 85 % bei jährlicher Zinszahlung (b) 8 % bei monatlicher Zinszahlung (c) 8 % im ersten Jahr 85 % im zweiten Jahr 9 % im dritten Jahr bei jeweils jährlicher Zinszahlung. Wie hoch ist das Kapital nach Jahren in jeder der drei obigen Anlageformen wenn die Zinsen jeweils dem Konto gutgeschrieben und mitverzinst werden? 9. Zu Beginn jeder Zinsperiode wird ein Betrag E auf ein Konto eingezahlt. Die Verzinsung beträgt p % nominal. Am Ende jeder Zinsperiode werden die Zinsen dem Konto gutgeschrieben. (a) Wie hoch ist das Guthaben am Ende des m-ten Jahres? (b) Nach wie vielen Zinsperioden ist der Betrag K n angespart? () Zinsperiode: Monat E = 000 p = 6 m = ; K n = () Zinsperiode: Quartal E = 00 p = m = 5 ; K n = = = = = = e 0 = ln ( ) = 80 ln (0) ln () ln (0) = = 0 ln ( ) = 5 ln (0) 9. Ein Index für den Lebensstandard weise für die Länder A und B die Werte I a bzw. I b auf. (a) ln () = 8 0 ln (0) = 689 ln (0) Wie viele Jahre dauert es bis das Land B bei einer stetigen Steigerung des Lebensstandards um p b % ebenfalls den Wert I a erreicht? (b) Die stetige Steigerung des Standards in Land A betrage für die nächsten m Jahre p a %. Welches stetige Wachstum muss das Land B erreichen damit in m Jahren beide Länder den gleichen Standard aufweisen? () I a = 00 I b = 50 p b = 5 ; m = 0 p a = () I a = I b p b = 5 ; m = 0 p a = ln(0) = 0096 ln() = ln() ln(05) = = e 06 = werden für 5 Jahre angelegt. Das Geldinstitut bietet eine Verzinsung von 5 % jährlich zuzüglich einer jährlichen Bonuszahlung von 00. Zinsen und Bonus werden dem Konto am Ende jeden Jahres gutgeschrieben. (a) Wie hoch ist das Guthaben am Ende des fünften Jahres? (b) Welche Rendite (effektive Verzinsung) erzielt der Anleger? 9.6 K sollen angelegt werden. Wie hoch ist das Kapital nach m Jahren in jeder der drei folgenden Anlageformen wenn die Zinsen bzw. der Bonus dem Konto jeweils am Ende eines Jahres gutgeschrieben und mitverzinst werden? Welche Rendite (effektive Verzinsung) erzielt man bei der Anlageform (b) welche bei (c)? Alternative Anlageformen: (a) Sparbrief mit einer Verzinsung von p s % ; (b) Bundesschatzbrief mit einer Verzinsung von p i % im i. Jahr; (c) Bonussparen mit p b % Verzinsung und einem jährlichen Bonus in Höhe von B. () K =.000 m = p s = ; p = 6 p = p = 56 ; p b = B = 0 0 = 06 0 = 86 0 = 8 e 006 = 068 e 0 = = = 6 75 = = 00 = = = 096 8
19 () K = m = p s = ; p = p = p = p = 6 ; p b = B = 00 0 = = = 9 0 = 989 e 06 = 75 0 = 76 5 ln (779) = = = = = 00 5 ln (708) = Zu Beginn eines Jahres werden einmalig K auf ein Bausparkonto eingezahlt in den folgenden Jahren jeweils E. Die Verzinsung beträgt p % der Zinsfaktor q = + p /00. Die Zinsen werden dem Konto am Ende jeden Jahres gutgeschrieben. (a) Wie hoch ist das Guthaben am Ende des... und. Jahres? (b) Wie hoch ist das Guthaben am Ende des m. Jahres? 9.8 (a) Auf ein Konto mit jährlicher Zinsgutschrift werden einmalig K eingezahlt. Nach 5 Jahren hat sich das Kapital verdreifacht. Wie hoch war der Zinssatz p? (b) Die Weltbevölkerung wachse stetig um %. In wie vielen Jahren verdoppelt sie sich? 5 ln () = ln () = 7 ln (5) = 8 5 ln (0) = 0 5 = = = ln () = ln () = 66 ln () = 50 ln (00) = 9 00 ln (0) = 98 ln (0) 9.9 Eine Aktie wird für K erworben. (a) Wie hoch ist der Wert der Aktie nach m Jahren wenn in dieser Zeit mit einer stetigen Wertsteigerung von p s % gerechnet werden kann? (b) Am Ende jeden Jahres erhält man D Dividende ausgezahlt. Die Dividende wird auf einem Extrakonto mit einer Verzinsung von p d % und jährlicher Zinsgutschrift angelegt. Welcher Betrag steht auf diesem Konto am (c) Ende des m. Jahres zur Verfügung? Welche Rendite (effektive Verzinsung) erzielt man insgesamt mit dem Erwerb der Aktie? () K = 000 m = 5 p s = ; D = 0 p d = e 00 = = 0 e 0 = 0 5 = 67 0 (0 5 ) = 066 e 00 = = 88 e 0 = = 0756 e 0 = 98 5 (0 5 ) = 66 e = = = 057 ln (56) = = 059 ln (55) = = 057 () K = m = 0 p s = 5 ; D = 00 p d = 05 0 = = e 05 = e 05 = 687 e 005 = 057 ln (5) = = (0 0 ) = = 075 e 0 = 0958 e = ln (0) = = = = = = = 070 () K = 00 m = 5 p s = ; D = p d = e = 5598 e = 78 e 0 = 98 e 0 = 89 e /5 = 75 e 5/ = = = = = 08 5 = = 5 6 = = = = = = Auf ein Konto werden nach Vertragsabschluss einmalig K zu Beginn der Zinsperiode eingezahlt danach zu Beginn jeder weiteren Zinsperiode E. Die Verzinsung beträgt p % nominal. Die Zinsen werden dem Konto am Ende jeder Zinsperiode gutgeschrieben. 9
20 (a) Wie lautet allgemein die Formel zur Berechnung des Guthabens nach n Zinsperioden für diese Sparform? (b) Wie hoch ist das Guthaben für die nachstehend gegebenen Werte am Ende des m. Jahres? (c) Stellen Sie die Formel aus (a) nach n um. (d) Nach wie vielen Zinsperioden ist der Betrag K n angespart? () Zinsperiode: Monat K = 000 E = 00 p = m = ; K n = = = = = = 7 0 (005 7 ) = 99 ln( 50 0 ) ln(005) = ln( ) ln(005) = ln( ) ln(0) = 750 ln (650) = 877 ln( ) = 78 ln(0) ln( 0 0 ) ln(0) = 88 () Zinsperiode: Quartal K = 0000 E = 000 p = m = 5 ; K n = = 67 6 (0 5 ) = 56 6 (0 ) = = 0 0 (0 0 ) = 9 0 (0 9 ) = 09 ln( 9 9 ) ln(0) = ln( 5 ) ln(0) = 977 ln(5) ln(0) = 675 ln( 50 0 ) ln(0) = ln( 0 ) ln(0) = 8 5 ln( ) ln(0) = Das Guthaben auf einem Konto beträgt K die Verzinsung p % der Zinsfaktor q = + p /00. Die Zinsen werden dem Konto am Ende jeden Jahres gutgeschrieben. Zu Beginn jeden Jahres werden E entnommen. (a) Wie hoch ist der Kontostand am Ende der ersten zweiten dritten vierten und allgemein des n. Jahres? (b) Stellen Sie die Formel aus (a) nach n um. (c) Nach wie vielen Jahren ist für K = 000 E = 00 und p = 5 das Kapital aufgebraucht also der Kontostand 0 erreicht? ln( 0 + ) = 798 ln(05) ln( ) ln(05) = 5 ln( ) ln(05) = 5 ln (0) = 5 ln(5) ln(05) = 8 ln(0) ln(05) = (a) Ein Betrag K wird einmalig auf ein Konto eingezahlt. Die Zinsgutschrift erfolgt am Ende jeder Zinsperiode. Nach m Jahren hat sich das Kapital ver-x-facht. Wie hoch war der nominale Zinsfuß p? (b) Wie viele Jahre dauert es bis der Wert einer Währung auf den y-ten Teil des Ausgangswertes geschrumpft ist wenn mit einer stetigen Inflation von p I % gerechnet werden muss? () Zinsperiode: Quartal m = 0 x = ; p I = 5 y = ln() = ln() = 77 0 = = = 0058 ln(0) = () Zinsperiode: Quartal m = 0 x = ; p I = y = 0 80 ln() 5 ln() = 69 = 078 = 075 ln(0) = 70 ln(+ 5 ) ln(0) = 8 0 e 05 = 57 () Zinsperiode: Monat m = 5 x = ; p I = 5 y = ln() = 5 = = = 7 e 08 = ln(80) = (a) Auf ein Rentenkonto werden zu Beginn jeder Zinsperiode E eingezahlt. Die Verzinsung beträgt p % nominal. Die Zinsen werden dem Konto am Ende jeder Zinsperiode gutgeschrieben. Wie hoch ist das Guthaben am Ende des m. Jahres? (b) Dieses Guthaben dient nach Ablauf der m Jahre zur Zahlung einer Rente. Zu Beginn jeder Zinsperiode werden A entnommen. Die Verzinsung beträgt weiterhin p % nominal; die Gutschrift der Zinsen erfolgt nach wie vor am Ende jeder Zinsperiode. Nach wie vielen Zinsperioden ist das Kapital aufgebraucht? 0
21 () Zinsperiode: Monat E = 00 p = 6 m = 0 ; A = = = 6895 e = = 00 (00 80 ) = = = 5 ln (5) ln (06) = 055 ln (7) ln (06) = 0 ln (5) ln (00) = = 7 ln (7) ln (00) = 9 () Zinsperiode: Quartal E = 000 p = m = 5 ; A = = 96 0 (0 0 ) = 0577 e = = = = = 5 ln (5) = 69 ln (0) ln (5) = 89 ln (0) ln (5) = 7 ln (0) = 5 ln (5) = 96 ln (0) 9. Ein Betrag von 000 soll angelegt werden. Als alternative Anlageformen stehen zur Auswahl: (a) Sparbrief mit einer nominalen Verzinsung von % und monatlicher Zinszahlung; (b) Bundesschatzbrief mit einer Verzinsung von % im. Jahr % im. Jahr % im. Jahr 6 % im. Jahr und jährlicher Zinszahlung. Wie hoch ist das Kapital nach Jahren in jeder der beiden Anlageformen wenn die Zinsen dem Konto jeweils am Ende der Zinsperiode gutgeschrieben und mitverzinst werden? Welche Rendite (effektive Verzinsung) erzielt man in jeder der beiden Anlageformen? 0 = = = = 5 e 0 = = 7 5 ln (55) = = = 005 = 0 7 = 00 5 ln (77) = (a) Zu Beginn des. und des. Quartals wird auf ein Konto jeweils der Betrag K eingezahlt. Danach erfolgen keine weiteren Einzahlungen. Die Verzinsung beträgt p % nominal; die Zinsen werden dem Konto am Ende jeden Quartals gut geschrieben. Wie hoch ist das Guthaben am Ende des.... und allgemein des n. Quartals? (b) Welcher Kontostand ergibt sich am Ende des. Jahres für K = 00 und p =? 0 = = = = = = 9.6 (a) Zu Beginn jeden Monats werden 00 auf ein Konto eingezahlt. Die Verzinsung beträgt % nominal; die Zinsen werden am Ende jeden Monats dem Konto gut geschrieben. Wie hoch ist das Guthaben am Ende des 5. Jahres? (b) Während der 5 Jahre muss mit einer stetigen Inflation von 08% gerechnet werden. Welcher heutigen Kaufkraft entspricht dann das zu erwartende Guthaben? 00 (00 60 ) = (0 5 ) = = = 0657 e 006 = = = e 00 = e 00 = e 00 = Ableitungen Bestimmen Sie die erste Ableitung für folgende Funktionen: () f (x) = 5x x +x x+ () f (x) = (x )(x+) () f (x) = x + x+ () f (x) = x(x ) (5) f (x) = x (6) f (x) = x x
22 (7) f (x) = x x (8) f (x) = x x (9) f (x) = x (0) f (x) = x x () f (x) = x e x x+ () f (x) = log (x) () f (x) = x ln(x) () f (x) = x ln(x) x (5) f (x) = (x ) (6) f (x) = x + (7) f (x) = x (8) f (x) = e x + (9) f (x) = ln(x +) (0) f (x) = e x (x ) () f (x) = ln(x +) x+ () f (x) = e x + () f (x) = ln( x + ) () f (x) = e ( x + ) (5) f (x) = x e x + (6) f (x) = x x (7) f (x) = (x+) ( x ) (x ) x +. Globale Extrema. Bestimmen Sie - sofern existent - die globalen Extrema folgender Funktionen: () f (x) = f l (x) = x + x f r (x) = x + 5 x 6x + 6 () f (x) = f l (x) = x +8x 0 x f r (x) = x für 6x+ < x 6 () f (x) = für f (x) = x +x+ 0 x f (x) = x für < x f (x) = 9+x < x 6 (5) f (x) = f l (x) = x +x 0 x f r (x) = x für 6x+0 < x x > x () f (x) = (x ) (6) f (x) = f l (x) = x +x 0 x für (7) f (x) = e x x f r (x) = x +x < x 5 (8) f (x) = fl (x) = (x ) x 0 f r (x) = (x+) für x > 0 (9) f (x) = f l (x) = + x +8 x 8 f r (x) = + x 8 x +8 () f (x) = f l (x) = e x x 0 f r (x) = x +x+ x > 0 () f (x) = f l (x) = e x x 0 f r (x) = x +x+ x > 0 (5) f (x) = f l (x) = x x+9 f r (x) = x 0x+7 (7) f (x) = f l (x) = x (9) f (x) = x 0 f (x) = (x+) x für (0) f (x) = f (x) = x + für < x < x > 0 f (x) = x x+ x f (x) = x +x 0 x für () f (x) = f (x) = x+ für < x < f (x) = x +x 9 x 6 f (x) = /x für () f (x) = f (x) = x + f (x) = /x für 0 x < x (6) f (x) = x 0 f r (x) = x x für (8) f (x) = fl (x) = 6 + x > 0 f l (x) = für x < x < x f (x) = x +x x 0 f (x) = x +x für 0 < x f (x) = x+8 < x x+ für 0 x f r (x) = x 7x +8 < x x 0 x f l (x) = x 6x +9x+6 0 x für (0) f (x) = x+ für f r (x) = x x x + x + x > 0 f r (x) = < x
23 f l (x) = () f (x) = x x x+6 0 x f r (x) = 9 x +x x+ < x 6 () f (x) = f l (x) = x x f r (x) = x /x für () f (x) = x > f l (x) = (5) f (x) = (x ) für 0 x f r (x) = x + x für x > für () f (x) = fl (x) = x x < f r (x) = x für x x f (x) = x x+ (6) f (x) = x f (x) = 8 x + 9 x + für < x < f (x) = x+ x f (x) = x (x ) für 0 x f (x) = ( x) e x für x >. Für ein Produkt seien die Nachfragemenge x in Abhängigkeit seines Verkaufspreises p sowie die Produktionskosten K in Abhängigkeit der hergestellten Menge x gegeben. (Voraussetzung: hergestellte Menge = nachgefragte Menge!) Bei welchem Preis p 0 (bzw. der dazugehörigen Menge x 0 ) wird der Gewinn maximal? () x(p) = 00 p 0 p 00 K(x) = x +0x+00 () x(p) = 900 (p+) K(x) = x () x(p) = 600 5p 0 p 0 K(x) = 80x+000 () x(p) = e 0 p K(x) = x e = 7 e = 56 e 6 = 0 e 8 = 980 e 0 = 065 (5) x(p) = 900 p 0 K(x) = x 0 x p 9 (6) x(p) = 6 p 7 p 8 K(x) = 6 + 0x 9 x (7) x(p) = 00 p K(x) = 00 + x 0 x p 0. Der Verkaufspreis eines Produktes beträgt p pro Stück; die Produktionskosten K in Abhängigkeit der hergestellten Menge x sind gegeben durch die Funktion K(x). Bei welcher Produktionsmenge x 0 wird der Gewinn maximal? () p = 5 K(x) = x x + 00 () p = p 0 K(x) = x +a + b a b > 0 () p = 8 K(x) = x x + 00 () p = 5 K(x) = x + 00 x. Die Produktionskosten K in Abhängigkeit der hergestellten Menge x sind gegeben durch die Funktion K(x). Bei welcher Produktionsmenge x 0 werden die Stückkosten minimal? () K(x) = x x () K(x) = 5x x / + 5. Differential Wachstumsrate und Elastizität. Die Nachfragemenge x eines Produktes in Abhängigkeit seines Preises p sei gegeben. (a) Berechnen Sie die Elastizitäten von Nachfrage und Umsatz bezüglich des Preises. (b) Um wie viel % ändern sich Nachfrage und Umsatz approximativ wenn der Preis p 0 um s % gesenkt wird? () x(p) = e p p p 0 = s = () x(p) = e p p 0 = s = p () x(p) = ln(p) p p 0 = e s = () x(p) = e p / p+ p 0 = s =
24 (5) x(p) = + p (p+) p 0 = s = 6 (6) x(p) = e p p 0 = s = p + (7) x(p) = e p p p 0 = s = 5 (8) x(p) = p + e p p p 0 = s = p +. Die Produktionskosten K in Abhängigkeit der hergestellten Menge x eines Produktes seien gegeben. (a) Berechnen Sie die Elastizitäten von Kosten und Stückkosten bzgl. x. (b) Um wie viel Prozent ändern sich Kosten bzw. Stückkosten approximativ wenn die Produktionsmenge x 0 um s % erhöht wird? () K(x) = x x+50 x 0 = 00 s = () K(x) = x+00 x 0 = 00 s = () K(x) = x +00 x 0 = 0 s = 5 () K(x) = x +000 x 0 = 0 s = 5. Der Verkaufspreis eines Produktes beträgt 6 pro Stück; die Produktionskosten K in Abhängigkeit der hergestellten Menge x belaufen sich auf K(x) = x x (a) Berechnen Sie die Elastizitäten von Gewinn und Stückgewinn bezüglich der hergestellten Menge x. (b) Um wie viel Prozent ändern sich Gewinn bzw. Stückgewinn approximativ wenn die Produktionsmenge x 0 = 5 um % erhöht wird?. G (x) stellt den Gewinn eines Unternehmens in Abhängigkeit der hergestellten Menge x eines Produktes dar. (a) Berechnen Sie die Elastizitäten von Gewinn und Stückgewinn bezüglich der hergestellten Menge x. (b) Um wie viel Prozent ändern sich Gewinn bzw. Stückgewinn approximativ wenn die Produktionsmenge x 0 um s % erhöht wird? () G (x) = 000 e (x 00) 00 x x 0 = 80 s = () G (x) = 6 x+8 () G (x) = 0 (x 5) x +500 x +00 x 0 = s = 5 x 0 = 0 s = 0 () G (x) = 0 (x +00) x+0 (x+0) x 0 = 0 s =. Taylor-Entwicklung Bestimmen Sie für folgende Funktionen die Taylorpolynome. Grades entwickelt an der Stelle x 0. () f (x) = (x +) ln(x +) x 0 = 0 () f (x) = g(x) ln(g(x)) x 0 = 0 und g(x 0 ) = g'(x 0 ) = g"(x 0 ) = () f (x) = x e x x 0 = () f (x) = e x x+ x 0 = 0 (5) f (x) = e x sin(x) x 0 = 0 (6) f (x) = e x ln(x+) x 0 = 0 (7) f (x) = e g (x) x 0 = 0 g (0) = 0 und g '(0) = = g "(0) (8) f (x) = ( x 5 ) ( x ) x 0 = (9) f (x) = ( x ln(x) ) x 0 = (0) f (x) = ln(+ln(x)) x 0 = () f (x) = sin( e x ) x 0 = 0 () f (x) = e sin ( ln ( x+) ) x 0 = 0 () f (x) = x ln(x) +ln(x) x 0 = () f (x) = e sin (x ) x 0 = 0 (5) f (x) = x x x 0 = (6) f (x) = sin(x ) cos(x ) x 0 = (7) f (x) = x x ln(x) x 0 = (8) f (x) = (x+) e x x 0 = 0 (9) f (x) = sin(x) ln(e x +x) x 0 = 0 (0) f (x) = x g (x) g '(x) x 0 = 0 g (0) = 0 g '(0) = g "(0) = g '"(0) = () f (x) = ( x )( x ) x 0 = () f (x) = sin( ln(x + ) ) x 0 = 0. Unbestimmte Ausdrücke: Die Regeln von l Hospital. Bestimmen Sie die Grenzwerte folgender Ausdrücke.
25 x () lim n x x () lim x 0 +x x () x lim x + x x x+ (5) sin(x) lim x 0 x ln(x) () lim x x (6) lim x 0 cos(x) x (7) lim x 0 x sin(x) x (8) lim x 0 e x x x (9) lim x x+ x x+ (0) lim x (x ) ln(x ) () lim x x ln(+ a ) () lim x x tan( a x x ) () lim x ( x x ln(x) ) () lim x 0 xx (5) lim x (+ a x ) x (6) lim x (x ) ( x ) (7) lim x (cos( x ) ) x. Gegeben sei eine Funktion f und eine Stelle x 0. (a) Bestimmen Sie lim x x 0 f (x) f '(x) und lim x x 0 f '(x). (b) Wie lautet das Taylor-Polynom ersten Grades (Tangente) von f entwickelt an der Stelle x 0? () f (x) = sin(x) x () f (x) = e x x (7) f (x) = e x + sin(x) x x 0 = 0 () f (x) = x 5 x x 0 = x 0 = 0 (5) f (x) = x x x 0 = x 0 = 0 (8) f (x) = x + ln(x) x x 0 = () f (x) = x ln(x) x x 0 = (6) f (x) = cos(x) x x 0 = 0 (9) f (x) = x + sin(x) x x 0 = 0 5. Newton-Verfahren 5. (a) Bestimmen Sie jeweils die erste Ableitung der beiden Funktionen g und h. (b) Ermitteln Sie für die Funktion f mit Hilfe des Newton-Verfahrens ausgehend vom Startwert x 0 die beiden Iterationsstellen x und x. () g (x) = x + h (x) = x e x + 5 ; f (x) = x + x + x 96 x 0 = 0 () g (x) = x + x + h (x) = e x + ln( x + ) + 5 ; f (x) = x 7x + 6x 7 x 0 = 0 () g (x) = (x+) h (x) = x + e x + ; f (x) = x x 5x + 5 x 0 = 0 () g (x) = x h (x) = x e x + ; f (x) = x 0x 9x + 86 x 0 = 8 (5) g (x) = x h (x) = ln( x + x ) ; f (x) = x 9x + 9x + 55 x 0 = (6) g (x) = x x h (x) = ln( x + ) ; f (x) = x x + 60x + 6 x 0 = (7) g (x) = e x + h (x) = ln(x + x ) ; f (x) = x + x 00x 00 x 0 = 5 (8) g (x) = x + h (x) = sin (x ) + ln(x +) ; f (x) = x 0x + 6x 8 x 0 = (9) g (x) = e sin (x +) h (x) = ln(x + ) ; f (x) = x + 7x + 6x + 7 x 0 = 0 (0) g (x) = sin(e x + ) h (x) = ln( x + ) ; f (x) = x x + 00x x 0 = () g (x) = ln(x + ) h (x) = x ; f (x) = x + x + 8x + 8 x 0 = 0 () g (x) = e x x h (x) = ; f (x) = x x + x + x 0 = (x +) () g (x) = sin( x + ) h (x) = ln( + e x + ) ; f (x) = x + x + 6x + 6 x 0 = () g (x) = x + h (x) = ln(sin(x +)) ; f (x) = x 8x + x 58 x 0 = 5 (5) g (x) = ( x +) h (x) = sin(ln( x + e x )) ; f (x) = x 6x + 05x 70 x 0 = (6) g (x) = (x + ) ( x + ) h (x) = x + sin (x ) ; f (x) = x 5x + 8x x 0 = 5
26 5. (a) Bestimmen Sie für die Funktion f das Taylorpolynom. Grades entwickelt an der Stelle x 0. (b) Ermitteln Sie für die Funktion f mit Hilfe des Newton-Verfahrens ausgehend vom Startwert x 0 die beiden Iterationsstellen x und x. () (a) f (x) = e x x 0 = ; (b) f (x) = x + 7x + 6x + 7 x 0 = 0 () (a) f (x) = ln(x + x + ) x 0 = 0 (b) f (x) = x x + x + x 0 = 6. Partielle Ableitungen Berechnen Sie die partiellen Ableitungen erster Ordnung. () f (x y) = x y xy (x y)+ () f (x y) = (x y) () f (x y) = (x y)(x +xy ) () f (x y) = e x y (5) f (x y) = ln( x + y+ ) (6) f (x y) = a xb y c (7) f (x y) = x e x y y ln(x y) (8) f (x y) = x y x(y+) (9) f (x y) = x y y x (0) f (x y z) = (x )(y ) z () f (x y z) = xy z (x ) 5 (y ) (z ) e x + y + z 7. Lokale Extrema für Funktionen mit mehreren Variablen 7. Untersuchen Sie die folgenden Funktionen auf lokale Extrema und Sattelpunkte! () f (x y) = (x ) +(y ) (x )(y )+ () f (x y) = ln(x) xy +(y x) () f (x y) = ln( y x+ )+y(x )+ () f (x y) = x y + xy x + y + (5) f (x y) = (x x) (y y) (6) f (xyz) = x(y+z 6)+y( z) (7) f (x y) = x y xy + x y (8) f (x y) = x + (y ) x(y ) + (9) f (xy) = (x ) + y 6xy + 6y + (0) f (xy) = x y x + y 6 ln(y) () f (xy) = (x +) y 6x ln(y) + () f (x y) = x +y +6(xy+x y) + () f (xy) = ( x x + xy + y + ) y () f (xy) = (x y) x y + ln(y) + (5) f (xy) = xy + x y 8 ln(x) ln(y) 7. (a) Bestimmen Sie alle partiellen Ableitungen. und. Ordnung der Funktion f. (b) Ermitteln Sie zu jedem der gegebenen kritischen Punkte die Hesse-Matrix H f und überprüfen Sie diese auf Definitheit. Handelt es sich bei den kritischen Punkten um lokale Minima lokale Maxima oder Sattelpunkte? () f (x y) = x y+xy+y + (x 0 y 0 ) = ( ) () f (x y) = xy xy x + (x 0 y 0 ) = (0 0) (x y ) = (0 ) (x y ) = ( ) () f (x y) = x + x + 5 y + y + xy + y ln(x) (x 0 y 0 ) = ( ) () f (x y) = y x + xy + x + x + ln(x) + (x 0 y 0 ) = ( ) (x y ) = ( ) (5) f (x y) = x y + xy 5 x y + (x 0 y 0 ) = (0 0) (x y ) = ( ) (6) f (x y) = x y +x y 8xy+ (x 0 y 0 ) = (0 0) (x y ) = ( ) (7) f (x y) = x 0x + 5x + y 8y +5y + x y + xy 8xy 00 (x 0 y 0 ) = ( ) (x y ) = ( ) (8) f (x y) = x x + 9x + y 0y +9y xy + x y + xy 00 (x 0 y 0 ) = (6 ) (x y ) = ( ) (9) f (x y) = x 5 y + xy 5 6xy + 5 (x 0 y 0 ) = (0 0) (x y ) = ( ) (0) f (xy) = x + y + x (y ) + y (x 6) 8xy + 77 (x + y) + (x 0 y 0 ) = (0 7) (x y ) = ( 6) 6
27 7. (a) Die nachgefragten Mengen x = der Produkte im Sortiment eines Herstellers in Abhängigkeit der Verkaufspreise p = p M x M x n p n seien gegeben durch x(p) = v + M p M Ñ n n v Ñ n ; die Kosten der hergestellten (= nachgefragten) Produkte belaufen sich auf K(x(p)) = k'x(p) + u k Ñ n u Ñ. Bestimmen Sie Gradient und Hesse-Matrix der Gewinnfunktion G(p) = p'x(p) K(x(p)) in Abhängigkeit von p. (b) Bilden Sie alle Ableitungen. und. Ordnung der Funktion f (x y) = ln(x ) x(y +)+y. (c) ( ) ist ein kritischer Punkt der Funktion unter (b). Handelt es sich dabei um ein lokales Minimum ein lokales Maximum oder um einen Sattelpunkt? 7. Die Absätze x i von Produkten eines x = 6 p + p Unternehmens in Abhängigkeit ihrer Preise p i sind: x = + p p + p Bei welchen Preisen wird der Umsatz maximal? x = 6 + p p 7.5 Die Absätze x x von Produkten eines Unternehmens in Abhängigkeit ihrer Preise p p sowie ihre variablen Kosten k k pro hergestellter (= abgesetzter) Mengeneinheit sind gegeben. Wie müssen die Preise p p gewählt werden damit der Deckungsbeitrag maximal wird? (Deckungsbeitrag = Umsatz variable Kosten) () x = 8 p + p x = 9 + p p k = k = () x = 0 p + p x = 8 + p 5p k = k = () x = p + p x = + p p k = k = 8. Partielles und totales Differential partielle Elastizität und homogene Funktionen Gegeben sei die Funktion f. (a) Ist die Funktion homogen? Wenn ja von welchem Grade? (b) Bestimmen Sie alle partiellen Elastizitäten. (c) Um wie viel % ändert sich der aktuelle Funktionswert f (x 0 y 0 ) bzw. f (x 0 y 0 z 0 ) näherungsweise wenn jede Variable ceteris paribus um s % erhöht wird? (d) Um wie viel % ändert sich der aktuelle Funktionswert wenn alle Variablen gleichzeitig um s % erhöht werden? () f (x y z) = 6 x y z 5 s = 6 () f (x y) = x(x+y) s = x 0 = 0 y 0 = 0 () f (x y) = y x x +y s = x 0 = y 0 = 0 (5) f (x y) = (x+y)(x+y) s = x 0 = y 0 = 0 (6) f (x y) = x +y () f (x y z) = (x+y)(x+z) (y+z) s = x 0 = y 0 = z 0 = 00 x+y s = x 0 = y 0 = 0 (7) f (x y) = x +xy s = x 0 = y 0 (8) f (x y) = (x + y) x +y s = x 0 = y 0 = 0 (9) f (x y) = () f (x y) = () f (xy) = (x + y) x +y s = x 0 = y 0 = 0 (0) f (x y) = x +y x+y s = x 0 = y 0 = () f (x y) = (x+y) x (x +y ) x+y x +y s = 6 x 0 = y 0 = () f (x y) = x y x +y s = x 0 = y 0 = 0 x +y x+y s = x 0 = y 0 = x+y s = 5 x 0 = 6 y 0 = (5) f (x y) = xy xy 5 s = 6 (6) f (xy) = x y x+y s = x 0 = y 0 = 7
28 9. Kettenregel totale Ableitung Ableitung impliziter Funktionen 9. Bestimmen Sie die totalen Ableitungen d f d t mit x(t) = t+ y(t) = t z(t) = t. 9. Bestimmen Sie die totalen Ableitungen und d f d t für f (x y z) = x +xy yz d f d x und d f d x für f (x y) = x y+x y+ mit y(x) = ln(x+). 9. Bestimmen Sie die totalen partiellen Ableitungen mit x(uv) = u+v uv y(uv) = u v. f u f v f u f v f u v für f (x y) = xy x+ 9. Gegeben sei eine Produktionsfunktion f (x y) mit der aktuellen Produktion (x 0 y 0 ). Wie viele Einheiten von y können (näherungsweise) durch den zusätzlichen Einsatz einer Einheit von x substituiert werden wenn die Produktion konstant bleiben soll? () f (x y) = x y (x 0 y 0 ) = (8 6) () f (x y) = 7x +y +xy (x 0 y 0 ) = (0 0) () f (x y) = ln(x y + ) x 0 = y 0 () f (x y) = x + y + xy + (x 0 y 0 ) = (5 ) 0 0 (5) f (x y) = 6 x + (x 0 y 0 ) = (0 0) (6) f (x y) = y x + 8 (x 0 y 0 ) = (0 0) y 9.5 Gegeben sei die Gleichung x ln(y)+zy = z. d y Bestimmen Sie die Steigungen d x d z d x und d y jeweils in dem Punkt (x d z 0 y 0 z 0 ) = ( ). 9.6 (a) Gegeben ist eine Funktion f (x y) bzw. f (x y z) wobei x y z wiederum von einer Variablen t abhängen. d f Bestimmen Sie die totale Ableitung d t. d y (b) Ermitteln Sie die Steigung der gegebenen impliziten Funktion in dem Punkt (x0 y0). d x () (a) f (x y) = x e y y ln(x) x(t) = t y(t) = t +; (b) x = xy y+ (x 0 y 0) = ( ) () (a) f (x y) = x / y / x(t) = t + y(t) = ln(t); (b) e x y = (x 0 y 0) beliebig () (a) f (x y z) = xy z x(t) = e t y(t) = ln(t) z(t) = t ; (b) x y = (x0 y0) = ( ) () (a) f (x y) = (x y) 5 x(t) = ln( t + ) y(t) = t ; (b) x 5 y +x = xy 5 +y+ (x 0 y 0) = ( 0) (5) (a) f (x y) = x y x(t) = e t + y(t) = ln( t + ) ; (b) ln(x y +) = x 0 = y 0 (6) (a) f (x y) = y e x + x ln(y) x(t) = sin(t ) y(t) = t + ; (b) e x y = (x 0 y 0) = ( ) (7) (a) f (x y) = x sin(y ) + y ln(x +) x(t) = e t y(t) = t ; (b) x = y xy + (x 0 y 0) = ( ) 9.7 (a) Bestimmen Sie die beiden partiellen Ableitungen. Ordnung der Funktion f (x y). d y (b) Ermitteln Sie die Steigung der impliziten Funktion f (x y) = 0 in dem Punkt (x0 y0). d x () f (x y) = (x+y) ( x + y ) ( ln(x+)+ ) (y+) () f (x y) = (x+) e y (x 0 y 0 ) = (0 0) 0. Extrema unter Nebenbedingungen 0. Bestimmen Sie die lokalen Extrema folgender Funktionen unter Nebenbedingungen. () f (x y z) = x +xy+z x+y+z = 0 x = y () f (x y) = x / y / x y > 0 x / + y / = 8 () f (x y) = x y + (x ) +(y ) = () f (x y) = x xy+y x y = (5) f (x y) = x y x +y = 8 (6) f (x y) = x+y x +xy+y = (7) f (x y) = x+y x + y = 7 (8) f (x y) = x+y x +y = (9) f (x y) = x+y x + y / x y = (0) f (x y) = (x ) + (y ) x + y = 5 8
29 () f (x y) = x+6y x + y = x + 6y () f (x y) = x y x +y = y+7 () f (x y) = x+y x +y = 8x+y+5 () f (x y) = (x ) + (y ) x + y = 5 (5) f (x y) = x + y x 6y+0 y = 0 x (6) f (x y) = (x ) + (y ) x + y = 5 0. Gesucht sind die lokalen Extrema der Funktion f unter einer Nebenbedingung. (a) Stellen Sie die Lagrange-Funktion L (x y λ) auf und bestimmen Sie für diese Funktion alle notwendigen partiellen Ableitungen. und. Ordnung. (b) Gegeben sind kritische Punkte (x i y i ) von L. Berechnen Sie die dazugehörigen λ i. (c) Bestimmen Sie die Hesse-Matrizen H L (x i y i λ i ). (d) Handelt es sich bei den kritischen Punkten um lokale Minima oder lokale Maxima der Funktion f unter der Nebenbedingung? (Rechnung!) () f (x y) = ln(x) + y x + xy + y = ; (x 0 y 0) = ( ) () f (x y) = ln(x) + y x + y = x + y; (x0 y0) = ( 0) () f (x y) = x + xy x + x + y = ; (x 0 y 0) = ( 0) (x y ) = ( 0) () f (x y) = y y + + ln(x+y) = 0 ; (x0 y0) = ( ) x y (5) f (x y) = x+ + x + x + y = xy; (x 0 y 0) = (0 ) (x y ) = ( 6) (6) f (x y) = xy +xy y+x x y = +x y xy ; (x 0 y 0 ) = ( 0) (x y ) = ( ) (7) f (x y) = x+y ln(x +y) = y +x ; (x 0 y 0 ) = (0 ) (x y ) = ( 0). Integralrechnung Berechnen Sie die Integrale () 0 () e (7) 8 x y + dx dy () 0 y xy dx dy () 0 0 x y dx dy (5) x y dx dy (6) y 8 6 x (0) () x dy dx (8) 0 7 y e + e xy + dx dy () 9x y xy+ dy dx 0 y dy dx (9) e () e x y + 0 y dx dy () 0 x y + x 0 y dx dy (5) 0 x (6) 0 0 y 5 dx dy (7) 0 (9) e x y + x y + c dx dy mit c = e e () 0 () e 0 x + xy +5 y dy dx () 5 y + y x + 8 y x 6 dy dx (5) 9 9 (6) x y + (8) xy + y x dx dy (8) 9 (0) 6yx 6xy dx dy y x 9 y x x 0 y dy dx dx dy dx dy xy y x 0 x y + y x xy dy dx 0 x 8 9 x x y dx dy () 8xy 0 y x e 8 y dy dx (7) y x 5 x y 9 dx dy x + y x e y dx dy (9) xy 9 y + dy dx y x dx dy dy dx dx dy dy dx 9
Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 016/017 1..017 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Punkte
MehrKLAUSUR. Name. Vorname. Matrikelnummer. Teilnehmer-Nr. Unterschrift. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 2011/2012 21.2.2012 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Bonuspunkte Punkte Zur Beachtung Die Klausur
MehrErzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 2014/2015 21.2.2015 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
MehrKLAUSUR. Name. Vorname. Matrikelnummer. Teilnehmer-Nr. Unterschrift. Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Sommersemester 2018 31.7.2018 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Punkte
MehrErzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 2013/2014 24.2.2014 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
MehrErzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Sommersemester 2013 5.8.2013 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Punkte
MehrErzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Sommersemester 2012 31.7.2012 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Punkte
MehrErzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 2017/2018 13.2.2018 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
MehrA U F G A B E N S A M M L U N G Z U R L I N E A R E N A L G E B R A
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Dr. Alfred Bischoff A U F G A B E N S A M M L U N G Z U R L I N E A R E N A L G E B R A Diese Aufgabensammlung ist ausschließlich zum persönlichen
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 6.2.997 (WS 97/98) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt
MehrMathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a (Sommersemester 2006)
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 19.5.2006 (Sommersemester 2006) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Unterschrift Zur Beachtung
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Unterschrift. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 25.5.2007 (SS 2007) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Unterschrift Zur Beachtung Die
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 5.2.998 (WS 998) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt
MehrA U F G A B E N S A M M L U N G Z U R A N A L Y S I S
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Dr. Alfred Bischoff A U F G A B E N S A M M L U N G Z U R A N A L Y S I S Diese Aufgabensammlung ist ausschließlich zum persönlichen Gebrauch
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 7.12.2002 (WS 2002/03) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 15.5.1998 (SS 1998) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Lineare Algebra 03.2.994 (WS 94/95) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt 9 Aufgaben;
MehrAufgabe 1: Bestimmen Sie Zahlen a b. ,, für die. = b. und gleichzeitig a + b + 1 = 0 gilt. Lösung zu Aufgabe 1:
WS 99/99 Aufgabe : Bestimmen Sie Zahlen a b,, für die 6 b a und gleichzeitig a + b + gilt. Lösung zu Aufgabe : WS 99/99 Aufgabe : Ein Unernehmen stellt aus ohstoffen (,,, ) Zwischenprodukte ( Z, Z, Z )
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 7.12.1996 (WS 96/97) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt
MehrMathematik für Ökonomen II
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen II 3..993 (WS 9/93) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt 9 Aufgaben; pro Aufgabe sind
MehrAufgabe 1: Bestimmen Sie eine Zahl a. R, so daß die Matrix. idempotent wird! Lösung zu Aufgabe 1:
SS 99 ufgabe : Bestimmen Sie eine ahl a, so daß die Matrix a a a a a a idempotent wird! Lösung zu ufgabe : SS 99 ufgabe : in Unternehmen stellt aus 4 ohstoffen (,,, 4 ) wischenprodukte (,, ) und daraus
Mehrz 2 + 2z + 10 = 0 = 2 ± 36 2 Aufgabe 2 (Lineares Gleichungssystem) Sei die reelle 3 4 Matrix
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 03/04 Lösungsvorschläge zur Klausur im WS 03/04 Aufgabe (Komplexe Zahlen (4 Punkte a Berechnen Sie das Produkt der beiden komplexen Zahlen + i und 3 + 4i
MehrMultivariate Analysis
Kapitel Multivariate Analysis Josef Leydold c 6 Mathematische Methoden I Multivariate Analysis / 38 Lernziele Funktionen in mehreren Variablen Graph und Niveaulinien einer Funktion in zwei Variablen Partielle
MehrWirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und
Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und Bearbeitungszeit: W-Mathe 60 Minuten, F-Mathe 45 Minuten Aufgabe 1 a) Gegeben ist das folgende Gleichungssystem:
MehrWirtschaftsmathematik: Formelsammlung (V1.40)
Wirtschaftsmathematik: Formelsammlung (V.40) Grundlagen n! = 2 3... n = 0! = n i für n N, n 0, i= pq-formel Lösung von x 2 + px + q = 0 x /2 = p p 2 ± 2 4 q abc-formel Lösung von ax 2 + bx + c = 0 Binomische
Mehra n := ( 1) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 10n + 1. a n := 1 3 + 1 2n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n
Folgen und Reihen. Beweisen Sie die Beschränktheit der Folge (a n ) n N mit 2. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := ( ) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 3. Untersuchen
MehrAufgabe 1 (Komplexe Zahlen) Berechnen Sie die folgenden komplexe Zahlen:
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im SoSe 24 Lösungsvorschläge zur Klausur im SoSe 24 Aufgabe (Komplexe Zahlen) Berechnen Sie die folgenden komplexe Zahlen: z = ( + i) 2 w = + i. Stellen Sie jeweils
MehrMathematik-Klausur vom 10. Februar 2003
Mathematik-Klausur vom 10. Februar 2003 Aufgabe 1 Für eine Hausrenovierung wurde ein Kredit von 25 000 bei einem Zinssatz von,5% (p.a.) aufgenommen. Die Laufzeit soll 30 Jahre betragen. a) Berechnen Sie
MehrHTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt. Mathematik II für Bauingenieure. (f) 4 sin x cos 5 x dx. 3 x e x2 dx (i) e 2x 1 dx.
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik II Mathematik II für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben zur Prüfungsklausur im Juli 2007 1 Integralrechnung Aufgabe 1 : Berechnen Sie die folgenden
MehrAufgabensammlung zum UK Mathematische Optimierung
Aufgabensammlung zum UK Mathematische Optimierung Mehrdimensionale Analysis Stetigkeit. Man bestimme den natürlichen Definitionsbereich D f der folgenden Funktionen f: a) f(x, y) = ln(x y ) b) f(x, y)
Mehr1 Übungsaufgaben zu Kapitel 1
Übungsaufgaben zu Kapitel. Übungsaufgaben zu Abschnitt... Aufgabe. Untersuchen Sie die nachstehend definierten Folgen ( a k ) k und ( b k ) k auf Konvergenz und bestimmen Sie ggf. den jeweiligen Grenzwert:
Mehra n := 5n4 + 2n 2 2n n + 1. a n := n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n c n := ( 1) n+1 6n2 + 13n 5n 3 + 7
Folgen und Reihen. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 2. Untersuchen Sie folgende Folgen auf Monotonie, Beschränktheit, Häufungspunkte und Konvergenz,
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, Februar 11 D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II Aufgaben 1. 1 Punkte a Wir berechnen lim x x + x + 1 x + x 3 + x = 1. b Wir benutzen L Hôpital e x e x lim x sinx
MehrMathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester
Mathematik für Betriebswirte II (Analysis). Klausur Sommersemester 7 3.9.7 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................
MehrKlausur Mathematik, 1. Oktober 2012, A
Klausur, Mathematik, Oktober 2012, Lösungen, A 1 Klausur Mathematik, 1. Oktober 2012, A Die Klausureinsicht ist Do, 8.11.2012 um 18:00 in MZG 8.136. Die Klausur ist mit 30 Punkten bestanden. Falls Sie
MehrLÖSUNGEN Extremwertaufgaben für Funktionen mit mehreren Veränderlichen
M. Sc.Petra Clauÿ Wintersemester 015/16 Mathematische Grundlagen und Analysis 15. Dezember 015 LÖSUNGEN Extremwertaufgaben für Funktionen mit mehreren Veränderlichen Aufgabe 1. Betrachtet wird ein Unternehmen,
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester 2011 30.09.2011 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................
MehrTechnische Universität Berlin
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS /5 G. Bärwol, A. Gündel-vom-Hofe..5 Februar Klausur Analysis II für Ingenieurswissenschaften Lösungsskizze. Aufgabe 6Punkte Bestimmen
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II Aufgaben. ( Punkte) a) Wir berechnen lim sin(x ) x 3 + 4x L Hôpital = lim x cos(x ) 3x + 8x = 4. b) Wir benutzen L Hôpital lim
MehrAM3: Differenzial- und Integralrechnung im R n. 1 Begriffe. 2 Norm, Konvergenz und Stetigkeit. x 1. x 2. f : x n. aus Platzgründen schreibt man:
AM3: Differenzial- und Integralrechnung im R n 1 Begriffe f : x 1 f 1 x 1, x 2,..., x n ) x 2... f 2 x 1, x 2,..., x n )... x n f m x 1, x 2,..., x n ) }{{}}{{} R n R m aus Platzgründen schreibt man: f
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir benutzen L Hôpital lim x ln(x) L Hôpital x 3 = lim 3x + x L Hôpital = lim x ln(x) x 3x 3 = lim ln(x) x 3 x
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 12/13 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt 12
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS /3 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt Aufgabe 5 Welche der folgenden Matrizen sind positiv bzw negativ definit? A 8, B 3 7 7 8 9 3, C 7 4 3 3 8 3 3 π 3
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrLösung zur Klausur zur Analysis II
Otto von Guericke Universität Magdeburg 9.7.4 Fakultät für Mathematik Lösung zur Klausur zur Analysis II Vorlesung von Prof. L. Tobiska, Sommersemester 4 Bitte benutzen Sie für jede Aufgabe ein eigenes
MehrÜbung 5, Analytische Optimierung
Übung 5, 5.7.2011 Analytische Optimierung Aufgabe 5.1 Bei der Herstellung von Konserven werden für Boden und Deckel bzw. für den Konservenmantel verschiedene Materialien verwendet, die g 1 = bzw. g 2 =
MehrDer metrische Raum (X, d) ist gegeben. Zeigen Sie, dass auch
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN SS 07 Institut für Mathematik Stand: 3. Juli 007 Ferus / Garcke Lösungsskizzen zur Klausur vom 6.07.07 Analysis II. Aufgabe (5 Punkte Der metrische Raum (X, d ist gegeben.
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof Dr M Keyl M Kech TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) MA923 http://wwwm5matumde/allgemeines/ma923_26s Sommersem 26 Probeklausur (4726) Krümmung
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 25: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 11/1 Blatt 8 3.11.11 Aufgabe 5: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion fx, y 3x 5xy y + 3 und entscheiden Sie, ob ein Maximum, Minimum oder Sattelpunkt
MehrNachklausur Analysis 2
Nachklausur Analysis 2. a) Wie ist der Grenzwert einer Folge in einem metrischen Raum definiert? Antwort: Se (a n ) n N eine Folge in dem metrischen Raum (M, d). Diese Folge besitzt den Grenzwert g M,
MehrMathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom
Mathematik-Klausur vom 27.09.2010 und Finanzmathematik-Klausur vom 04.10.2010 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur:
MehrExtrema multivariater Funktionen
Extrema multivariater Funktionen Ist f (x ) ein Minimum (Maximum) einer stetig differenzierbaren skalaren Funktion f auf einer Umgebung U von x, so gilt grad f (x ) = (0,..., 0) t. Extrema multivariater
MehrIII Reelle und komplexe Zahlen
Mathematik für Elektrotechniker Klausur Vorbereitung Prof Dr Volker Bach, Dr Sébastien Breteaux, Institut für Analysis und Algebra Jeder Satz, der einen Namen hat, ist wichtig III Reelle und komplexe Zahlen
MehrÜbungsserie 7: Anwendung der Differentialrechnung
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik II Differentialrechnung Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 7: Anwendung der Differentialrechnung
MehrMathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom
Mathematik-Klausur vom 15.07.2008 und Finanzmathematik-Klausur vom 08.07.2008 Studiengang BWL PO 1997: Aufgaben 1,2,3, Dauer der Klausur: 90 Min Studiengang B&FI PO 2001: Aufgaben 1,2,3, Dauer der Klausur:
MehrAufgabensammlung. zur Mathematikvorlesung für. Nebenfachstudierende
Aufgabensammlung zur Mathematikvorlesung für Nebenfachstudierende Dr.Dr. Christina Schneider 1 Blatt 1a Aufgabe 1: Zeigen Sie, dass für eine Menge A mit A = n gilt: (A) = 2 n Aufgabe 2: Sei f : D W eine
MehrAufgabe 1. Berechnen Sie die absolute und die relative Kondition des Problems x f(x) für die Abbildung. x = x 2 e x 1.
Name: Matrikel-Nr.: 1 Aufgabe 1. Berechnen Sie die absolute und die relative Kondition des Problems x f(x) für die Abbildung R 3 R 2, x 1 f : x 1 + e x2 2 sin(x3 ) x = x 2 e x 1 (1 + x 2 1 + x, 2x 3 )
MehrMathematik. für das Ingenieurstudium. 10 Funktionen mit mehreren Variablen. Jürgen Koch Martin Stämpfle.
10 Funktionen mit mehreren Variablen www.mathematik-fuer-ingenieure.de 2010 und, Esslingen Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 10
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 2 (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt Hausaufgaben Aufgabe. Sei f : R 2 R gegeben durch x 2 y für (x, y)
MehrZusatzübungen. Berechne alle Produkte zweier oben genannten Matrizen, die möglich sind (also A B, B A, C B,..., usw., wenn möglich).
Zusatzübungen (Lösungen am Ende) Aufgabe 1: ( ) ( ) 1 1 2 3 1 3 A =, B =, C = 3 1 2 2 5 2 0 Berechne alle Produkte zweier oben genannten Matrizen, die möglich sind (also A B, B A, C B,..., usw., wenn möglich).
MehrMathematik-Vorkurs. Übungsaufgaben. im Sommersemester 2012
Mathematik-Vorkurs Übungsaufgaben im Sommersemester 2012 Goethe Universität-Frankfurt am Main Prof. Dr. Heinz D. Mathes Professur für Produktionswirtschaft 1 Aufgaben zu Thema 1 Aufgabe 1.1: Lesen Sie
MehrProf. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A =
Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung 9.8.6 Aufgabe Punkte a Berechnen Sie die Eigenwerte der folgenden Matrix: A 3 b Es sei 4 A. 8 5 Bestimmen Sie P, P M, und eine Diagonalmatrix D M, so,
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz Dr P C Kunstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 9 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive Komplexe
MehrAnalysis II. Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 9 NWF I - Mathematik 1979 Universität Regensburg Aufgabe 1 Analysis II Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag i Erinnern Sie sich an die Konvergenzkriterien
MehrLösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 09 NWF I - Mathematik 080009 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz und berechnen Sie
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2016): Differential und Integralrechnung 7
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2016): Differential und Integralrechnung 7 7.1 (Herbst 2015, Thema 1, Aufgabe 4) Gegeben sei das Dreieck und die Funktion f : R mit Bestimmen Sie f(
Mehrf(x) = 2 3 x3 + 3x 2 + 4x. Stellen Sie fest ob es sich jeweils um ein lokales Maximum oder Minimum handelt. ( 9 4 ) 8 4
Übungen zur Mathematik II für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Analysis und Lineare Algebra) im Sommersemester 017 Fachbereich Mathematik, Stefan Geschke, Mathias Schacht A: Präsenzaufgaben
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2012/13 Blatt
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2012/13 Blatt 9 19.12.2012 Aufgabe 35: Thema: Differenzierbarkeit a) Was bedeutet für eine Funktion f : R n R, dass f an der Stelle x 0 R n differenzierbar ist?
MehrKapitel 6 Differential- und Integralrechnung in mehreren Variablen
Kapitel 6 Differential- und Integralrechnung in mehreren Variablen Inhaltsverzeichnis FUNKTIONEN IN MEHREREN VARIABLEN... 3 BEISPIELE UND DARSTELLUNGEN... 3 GRENZWERT UND STETIGKEIT (ABSTANDSBEGRIFF)...
MehrMathematik-Klausur vom 30. März 2005
Mathematik-Klausur vom 30. März 2005 Aufgabe 1 a) Welche lineare Funktion f(x) = mx + b nimmt für x = 1 den Funktionswert 1 und für x = 4 den Funktionswert 7 an? b) Berechnen Sie die erste Ableitung der
MehrAufgabe V1. Ermitteln Sie, ob folgende Grenzwerte existieren und berechnen Sie diese gegebenenfalls. n 2n n 3 b) lim. n n 7 c) lim 1 1 ) 3n.
Blatt 1 V 1 Grenzwerte von Folgen Aufgabe V1 Ermitteln Sie, ob folgende Grenzwerte existieren und berechnen Sie diese gegebenenfalls. n 2 ( n! a) lim n 2n n 3 b) lim n n 7 c) lim 1 1 ) 3n n n Marco Boßle
MehrKlausur Wirtschaftsmathematik VO
Klausur Wirtschaftsmathematik VO 02. Februar 2019 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner
MehrÜbungsaufgaben. Grundkurs Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Teil 2: Analysis. Sommersemester
Übungsaufgaben Grundkurs Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Teil 2: Analysis Sommersemester Folgen und Reihen Aufgabe 1 Ein Betrieb erreiche im ersten Jahr einen Umsatz von 120 Mio e. Der
Mehr3. Approximation von Funktionen und Extremwertprobleme im R n
3. Approximation von Funktionen und Extremwertprobleme im R n Wie in D ist es wichtig Funktionen mit mehreren Variablen durch Polynome lokal approximieren zu können. Polynome lassen sich im Gegensatz zu
MehrStroppel Musterlösung , 180min. Aufgabe 1 (3 Punkte) Bestimmen Sie die Determinante der Matrix
Stroppel Musterlösung 7.., 8min Aufgabe Punkte Bestimmen Sie die Determinante der Matrix A =. Geben Sie alle Lösungen x des homogenen Gleichungssystems Ax = an. Entwicklung nach der ersten Spalte: deta
MehrAnalysis1-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 2007
Analysis-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 7 Im Folgenden finden Sie die Aufgabenstellungen der bisherigen Klausuren Analysis im Bachelorstudium der ET-Studiengänge sowie knapp gehaltene Ergebnisangaben.
MehrMATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik MATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE Differentialrechnung für Funktionen mehrerer
MehrPrüfungsfragen Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler
Prüfungsfragen Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Die nachfolgende Zusammenstellung enthält vor allem Klausuraufgaben aus den Jahren 2 bis 211. Hierbei wurden die Aufgaben thematisch geordnet,
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, Februar 014 BIOL-B HST PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 03 6.06.03 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrHöhere Mathematik III WS 05/06 Lösungshinweis Aufgabe G 11 Blatt 2
Höhere Mathematik III WS 5/6 Lösungshinweis Aufgabe G 11 Blatt Die zu optimierende Zielfunktion ist der Abstand zum Ursprung. Ein bekannter Trick (Vereinfachung der Rechnung) besteht darin, das Quadrat
MehrStroppel Musterlösung , 180min. Aufgabe 1 (4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte.
Stroppel Musterlösung 3908, 80min Aufgabe 4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte a) 4n 3 9 lim b) lim n n + n) n + )5n 4) c) lim x 0 sinlnx + )) sinhx) a) Es ist lim
Mehr(a) Zunächst benötigen wir zwei Richtungsvektoren der Ebene E; diese sind zum Beispiel gegeben durch die Vektoren
Aufgabe Gegeben seien die Punkte A(,,, B(,,, C(,,. (a Geben Sie die Hesse-Normalform der Ebene E, welche die drei Punkte A, B und C enthält, an. (b Bestimmen Sie den Abstand des Punktes P (,, 5 zur Ebene
MehrZusatzübung Wintersemester 2010/11 1
Zusatzübung Wintersemester 2010/11 1 Aufgabe 1: (8 Punkte) Zeigen Sie durch vollständige Induktion die folgende Formel für die Potenzen der Matrix A: A = 1 1 0 1 1 1 n 0 : A n = 1 a n n a n n 1 n n (n
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur SoSe 2010 Hamburg,
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur SoSe 2010 Hamburg, 08.10.2010 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................
Mehr4.5 Lokale Extrema und die Hessesche Form
80 Kapitel 4. Differentialrechnung in mehreren Variablen 4.5 Lokale Extrema und die Hessesche Form Sei ab jetzt U R n offen und f:u R eine Funktion. Unter einem lokalen Extremum der Funktion f verstehen
MehrMusterlösungen Aufgabenblatt 2
Jonas Kindervater Ferienkurs - Höhere Mathematik III für Physiker Musterlösungen Aufgabenblatt Dienstag 17. Februar 009 Aufgabe 1 (Implizite Funktionen) f(x, y) = x 1 xy 1 y4 = 0 Man bestimme die lokale
MehrVorbereitung für die Prüfung Mathematik II für Informatiker
Technische Universität Ilmenau SS 2010 Institut für Mathematik Inf Prof. Dr. Michael Stiebitz Vorbereitung für die Prüfung Mathematik II für Informatiker 1 Lineare Algebra Aufgabe 1 Schauen Sie sich die
MehrSerie 13: Online Test
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 13 Dr. Ana Cannas Serie 13: Online Test Einsendeschluss: 31. Januar 214 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung verwenden.
MehrMathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften I. f(x) := e x + x.
Technische Universität München WS 009/0 Fakultät für Mathematik Prof. Dr. J. Edenhofer Dipl.-Ing. W. Schultz Übung Lösungsvorschlag Mathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften I Aufgabe
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Präsenzaufgaen zum 8und 9 Lösungshinweise (onhe Garantie auf Fehlerfreiheit Sei f : D R mit D {(x, y R : x, y > } und f(x, y x sin(x y + xy (a
MehrFunktionen mehrerer Variabler
Vektoranalysis Funktionen mehrerer Variabler Wir untersuchen allgemein vektorwertige Funktionen von vektoriellen Argumenten, wobei zunächst nur reelle Vektoren zugelassen seien. Speziell betrachten wir:
MehrMathematik II: Übungsblatt 03 : Lösungen
N.Mahnke Mathematik II: Übungsblatt 03 : Lösungen Verständnisfragen 1. Was bestimmt die erste Ableitung einer Funktion f : D R R im Punkt x 0 D? Die erste Ableitung einer Funktion bestimmt deren Steigung
Mehr2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!
Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist
MehrLUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 13. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Andreas Herz, Dr. Stefan Häusler email: haeusler@biologie.uni-muenchen.de Department Biologie II Telefon: 89-8-748 Großhadernerstr. Fax:
MehrKlausur Mathematik II
Technische Universität Dresden. Juli 8 Institut für Numerische Mathematik Prof. Dr. G. Matthies, Dr. M. Herrich Klausur Mathematik II Modul Dierentialgleichungen und Dierentialrechnung für Funktionen mehrerer
Mehr