Unsere gelebten Prinzipien: Verantwortung und Nachhaltigkeit bei Mars

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1 Unsere gelebten Prinzipien: Verantwortung und Nachhaltigkeit bei Mars

2 Mars Vorwort Tom Albold, Cyrille Balmes, Thomas Bittinger, Laurent Devillers, Michael Kunze, Andreas Windler (v.l.n.r.) Liebe Leserin, lieber Leser, unsere Gesellschaft steht heute vor enormen Herausforderungen. Dies betrifft den Erhalt einer lebenswerten Umwelt für künftige Generationen ebenso wie die ausreichende und gesunde Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung oder die Verbreitung von Wohlstand und wirtschaftlichem Wachstum in Schwellen- und Entwicklungsländern. Hierfür sind ambitionierte Lösungen gefragt. Um diese zu finden, ist auch die Lebensmittelbranche in der Pflicht: Wir müssen unseren Teil dazu beitragen, Antworten auf diese dringlichen Fragen zu entwickeln. Fünf Prinzipien für ein nachhaltiges Wirtschaften Das Unternehmen Mars verfolgt seit jeher den Vorsatz, Lebensmittel in einer Art und Weise herzustellen und zu vertreiben, die einen gegenseitigen Nutzen für all unsere Partner bedeutet so hat es Forrest E. Mars, Sr. bereits 1947 formuliert. Bis heute fühlen wir uns diesem Ziel verpflichtet und sehen unsere Verantwortung darin, einen Mehrwert für Mensch und Umwelt zu schaffen. Die Basis bilden dabei unsere Fünf Prinzipien Qualität, Verantwortung, Gegenseitigkeit, Effizienz und Freiheit, die seit Generationen unser Handeln bestimmen. Zudem haben wir als ein bis heute im Familienbesitz befindliches Unternehmen den Vorteil, bei unseren Entscheidungen eine generationsübergreifende Sichtweise einnehmen und uns langfristig engagieren zu können. Überblick über globale Ziele und Fortschritte In dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Überblick über das Unternehmen Mars, unseren Geschäftsansatz und unser Nachhaltigkeitsverständnis geben. Zudem wollen wir Ihnen erläutern, welche Ziele wir uns für die Zukunft gesteckt haben und welche Fortschritte wir auf diesem Weg bereits gemacht haben. Dabei orientieren wir uns an vier Feldern, die für uns von herausragender Bedeutung sind: unserer Lieferkette, unseren Betriebsabläufen, dem Thema Gesundheit und Ernährung sowie unserer Rolle als Arbeitgeber. So haben wir uns beispielsweise für unsere Lieferkette das ambitionierte Ziel gesetzt, alle wichtigen Rohstoffe von Kakao über Tee und Kaffee bis hin zu Reis und Fisch - aus nachhaltigen 2

3 Quellen zu beziehen und faire Bedingungen für alle Beteiligten zu ermöglichen. Und hier haben wir insbesondere beim Thema Kakao erfreuliche Fortschritte vorzuweisen. Denn Mars ist seit Ende 2012 nicht nur der größte Abnehmer von zertifiziertem Kakao weltweit, sondern hat auch eines der umfangreichsten Programme aufgesetzt, um Kakaobauern in den Ursprungsländern beim nachhaltigeren Kakaoanbau zu unterstützen. Die gemeinsamen Herausforderungen für unser Unternehmen und die Gesellschaft erfordern langfristiges Engagement, damit wir Änderungen im großen Maßstab durchführen können. Paul S. Michaels, President, Mars, Incorporated Auch an unseren Produktionsstandorten haben wir uns ambitionierte Ziele gesetzt und wollen unter dem Motto Nachhaltig in einer Generation bis 2040 weltweit klima- und umweltneutral produzieren. Und speziell in Deutschland sind wir auf einem guten Weg, dieses Ziel auch zu erreichen. Ein weiteres wichtiges Thema für uns ist die Unterstützung unserer Konsumenten bei einer ausgewogenen Ernährung und einem aktiven Lebensstil, da wir mit unseren Marken jedes Jahr Millionen von Verbrauchern erreichen. Deshalb haben wir uns 2007 als erstes Unternehmen unserer Branche dazu verpflichtet, eine erweiterte Nährwertkennzeichnung auf allen unseren Produkten anzubringen. Zudem entwickeln wir unsere Produkte kontinuierlich weiter und haben uns einen klaren Marketingkodex auferlegt, um unserer Verantwortung gerade bei Kindern und Jugendlichen nachzukommen. Nicht zuletzt wollen wir auch als attraktiver Arbeitgeber überzeugen, um die besten Köpfe für uns zu gewinnen und ihnen vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten bei uns zu bieten. Ausgewählte Fallbeispiele zeigen Engagement vor Ort Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Einblick in diese Themen geben und einen Eindruck von unserem Handeln vermitteln für den Gesamtkonzern und anhand ausgewählter deutscher Fallstudien, die unser Engagement vor Ort veranschaulichen. Dennoch kann die Broschüre natürlich nur einen Überblick geben und Sie sind herzlich eingeladen, sich bei Interesse unter beziehungsweise auf unserer globalen Website tiefer gehend über unsere Themen und Ansätze zu informieren. Wir wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre und sind zugleich gespannt auf Ihr Feedback und Ihre Anregungen! Tom Albold, Geschäftsführer Mars Petcare Deutschland Cyrille Balmes, Geschäftsführer Mars Food Deutschland Thomas Bittinger, Geschäftsführer Mars Chocolate Deutschland Laurent Devillers, Geschäftsführer Royal Canin Deutschland Michael Kunze, Geschäftsführer Wrigley Deutschland Andreas Windler, Geschäftsführer Mars Drinks Deutschland Inhalt Vorwort 2 3 Das Unternehmen in Kürze 4 5 Unser Geschäftsansatz & 6 7 Nachhaltigkeitsverständnis Unsere Lieferkette 8 10 Unsere Betriebsabläufe Gesundheit & Ernährung Arbeiten bei Mars Impressum 20 3

4 Mars Das Unternehmen in Kürze Mars, Incorporated viel mehr als Schokolade stellte Frank C. Mars die ersten Süßigkeiten in seiner Küche in Tacoma im US-Bundesstaat Washington her und legte damit den Grundstein für das heute weltweit tätige Familienunternehmen Mars, Incorporated. In den Zwanzigerjahren trat Forrest E. Mars, Sr. in das Unternehmen seines Vaters ein und gemeinsam brachten sie den ersten MILKY WAY -Riegel auf den Markt siedelte Forrest, Sr. nach England über, um dort seinen Traum zu verwirklichen, der bis heute die Philosophie von Mars prägt: ein Unternehmen zu gründen, das allen Beteiligten und Partnern einen gegenseitigen Nutzen erbringt. Heute ist Mars mit seinen sechs Geschäftssegmenten Petcare, Chocolate, Food, Drinks, Symbioscience sowie Wrigley mit fast 400 Produktionsstätten in 74 Ländern einer der bedeutendsten Markenhersteller der Welt. Der Hauptsitz befindet sich in McLean, Virginia. Die über Beschäftigten von Mars erwirtschaften in den Bereichen Tiernahrung, Kaugummi und Süßwaren, Lebensmittel, Getränke und Pflanzenpflege einen Jahresumsatz von rund 33 Milliarden Dollar und setzen die Fünf Prinzipien von Mars Tag für Tag in die Praxis um, um durch ihre Leistung einen Mehrwert für Menschen und Umwelt zu bewirken. Seit über 50 Jahren vor Ort: Mars Deutschland Seit der Eröffnung der ersten Vertriebs- und Produktionsstätte von Mars Petcare im Jahr 1959 in Verden ist Mars auch in Deutschland vertreten. Der Standort, der 2005 um das Pet-Center zur Erforschung der Gesundheit und Ernährung von Haustieren erweitert wurde, ist heute auch europäischer Hauptsitz des Geschäftssegments. Die zweite deutsche Fabrik eröffnete Mars Petcare 1981 in Minden. Die ebenfalls zu Mars gehörende Marke Royal Canin hat ihren deutschen Sitz in Köln. Die berühmten Schokoladen-Riegel von Mars Chocolate werden ebenfalls seit über 50 Jahren in Deutschland vertrieben. Das erste Verkaufsbüro startete 1961 in Hamburg eröffnete Mars Chocolate dann eine Schokoladenfabrik am Standort Viersen, wo heute die Produkte TWIX, BALISTO sowie die Produktlinie CELEBRATIONS hergestellt werden. Auch die anderen Geschäftssegmente setzen auf Standorte in Deutschland. So haben Mars Food und Mars Drinks ihren deutschen Vertriebssitz ebenfalls in Verden, und 1990 begann am Standort Mogendorf die Produktion von SERAMIS -Pflanzenprodukten. Zudem wurde 2008 der Wrigley Standort in Unterhaching, der europäische Hauptsitz des Segments, mit Marken wie WRIGLEY S SPEARMINT und WRIGLEY S EXTRA Teil von Mars Deutschland. Insgesamt arbeiten heute Menschen für Mars in Deutschland und erwirtschafteten 2012 einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro. 4

5 Es ist unser Unternehmensziel, Lebensmittel in einer Art und Weise herzustellen und zu vertreiben, die einen gegenseitigen Nutzen für all unsere Partner bedeutet Forrest E. Mars, Sr Die globale Unternehmens- und Markenwelt von Mars Wir möchten dieses Ziel erreichen, indem wir unsere Fünf Prinzipien in die Tat umsetzen, und durch unsere Leistung für die Menschen und die Umwelt einen Sehrwert schaffen. incorporated Petcare PH Chocolate Food Hauptsitz in McLean, Virginia, USA 11 MARKEN IM WERT VON JEWEILS EINER MILLIARDE DOLLAR 394 Produktionsstätten DIE BESTEN MULTINATIONALEN ARBEITSPLÄTZE DER WELT 2012 Standorte in 74 Ländern 1911 stellte Frank C. Mars die ersten Mars-Süßigkeiten in seiner Küche in Tacoma im US-Bundesstaat Washington her Mehr als ZULIEFERER Privates, familiengeführtes Unternehmen Mehr als 33 Mrd. US-Dollar Nettoumsatz Symbioscience Drinks PLANTS SIMPLY LOVE IT! Gesamtumsatz Mehr als 90 Prozent des Umsatzes stammt von den Segmenten Petcare, Chocolate und Wrigley Weitere Informationen finden Sie auf mars.com Geschichte Geschäftssegmente 5

6 Mars Unser Geschäftsansatz & Nachhaltigkeitsverständnis Fünf Prinzipien für ein besseres Unternehmen Die Fünf Prinzipien von Mars Qualität, Verantwortung, Gegenseitigkeit, Effizienz und Freiheit bilden die Grundlage unserer Unternehmenskultur und spiegeln unseren Geschäftsansatz kultur- und generationsübergreifend wider. Zugleich reflektieren sie die Verankerung von Mars als familiengeführtes Unternehmen, das die Freiheit hat, langfristige Investitionen unter Berücksichtigung der ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu treffen und diesen aktiv zu begegnen. Qualität ist die absolute Voraussetzung für unser Handeln. Bei all unseren Aktivitäten steht deshalb höchste Qualität an erster Stelle. Dies gewährleisten wir durch ein umfassendes und lückenloses Qualitätsmanagement unserer Produkte. Verantwortung für das eigene Handeln und ein ethisch fundiertes Verantwortungsbewusstsein sind die Erwartungen an alle unsere Mitarbeiter. Im Gegenzug gewähren wir ihnen die notwendige Entscheidungsfreiheit, um Verantwortung zu übernehmen. Gegenseitigkeit ist die Grundlage für unser geschäftliches Handeln. Ziel ist es, einen gegenseitigen Nutzen für alle Beteiligten zu erreichen und keine Aktivitäten auf Kosten unserer Geschäftspartner zu verfolgen. Effizienz bedeutet für uns, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, nichts zu verschwenden und uns auf unsere Stärken zu konzentrieren. Freiheit ist die Voraussetzung für die Gestaltung unserer Zukunft und erfordert ein erfolgreiches Wirtschaften als Voraussetzung für den Erhalt unserer Freiheit. Nachhaltigkeit bedeutet für uns in diesem Sinne, aktiv Verantwortung für die Lösung der uns betreffenden gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen zu übernehmen und dadurch einen gegenseitigen, dauerhaften Nutzen für unser Unternehmen und unsere Stakeholder zu erzielen. Dies wollen wir erreichen, indem wir unseren positiven Einfluss auf die Gemeinschaft verstärken, Umweltbelastungen minimieren und zum wirtschaftlichen Wohlstand beitragen. Jedes unserer Geschäftssegmente verfügt hierbei über Strategien und Ressourcen, um die spezifischen Auswirkungen unseres Handelns auf Gesellschaft und Umwelt zu steuern und einen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden zu leisten. 6

7 Wissenschaftlich fundierte Strategie Um die Auswirkungen unseres Handelns zu analysieren und daraus Strategien abzuleiten, greifen wir auf wissenschaftliche Erkenntnisse zurück. Einer der wichtigsten Ansätze ist das Konzept der Planetary Boundaries, das die Auswirkungen des Unternehmenshandelns in neun Umweltdimensionen beleuchtet. Nach diesem Modell stellen CO 2 -Emissionen, Wasserverbrauch und Landnutzung die größten Umweltauswirkungen durch unser Unternehmen dar, die wir entsprechend detailliert analysieren und konsequent adressieren. Auch bei unseren gesellschaftsbezogenen Projekten, die die Lebensqualität verbessern und den an unserer Wertschöpfungskette beteiligten Menschen zu mehr Wohlstand verhelfen sollen, nutzen wir klare Kriterien und wissenschaftliche Datenquellen. Beispiele sind das Oxfam-Modell der planetarischen und sozialen Grenzen, Daten des Landwirtschaftlichen Nachhaltigkeitsinstituts der University of California in Davis oder der sozialen Investmentbank Big Society Capital sowie Erkenntnisse aus internen wie externen Stakeholderdialogen. Darüber hinaus engagieren wir uns aktiv in Partnerschaften und Netzwerken zu wichtigen gesellschaftspolitischen Themen. Wir achten die Menschenrechte innerhalb unserer Wertschöpfungskette und erkennen die Prinzipien der UN-Erklärung für Menschenrechte und die der Internationalen Arbeitsorganisation über die grundlegenden Prinzipien und Rechte am Arbeitsplatz an. Zudem setzt sich Mars seit Jahren eigenständig sowie in enger Kooperation mit Regierungen und nicht staatlichen Organisationen für die Beendigung von Kinderarbeit und Menschenhandel ein und hat eine klare Richtlinie zur Kinderarbeit im Kakaosektor herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit der Forschung Mars ist der Überzeugung, dass Investitionen in die Forschung sowie branchenübergreifende Zusammenarbeit notwendig sind, um neue Antworten auf die gesellschaftlichen Herausforderungen zu finden vom Klimawandel bis zur Lebensmittelsicherheit. Deshalb kombinieren wir unsere unternehmenseigene Leistungsfähigkeit mit der von externen Wissenschaftlern und Forschern. Ein vielbeachtetes Beispiel für unser wissenschaftliches Engagement ist die Entschlüsselung des Kakaogenoms gemeinsam mit Partnern, deren Ergebnisse wir anschließend frei verfügbar gemacht haben. Ein weiteres Beispiel aus unserem Food-Segment ist unser Forschungsprojekt zu nachhaltigen Reissorten und Anbaumethoden, das gleich einen vierfachen Gewinn verspricht: So spart ein Wechsel zwischen Bewässerungs- und Trockenphase während der Wachstumsperiode Wasser ohne Ernteeinbußen. Die Auswahl der Reissorten sowie ein reduzierter Einsatz von Wasser und Mineraldünger senken die CO 2 -Emissionen und sparen zudem Kosten. Und nicht zuletzt steigert ein höherer Anteil resistenter Stärke die ernährungsphysiologische Qualität. Auf Basis dieser Erkenntnisse konnte Mars den Ballaststoffgehalt seines braunen Reises deutlich verbessern. Als wichtigen Meilenstein für unsere Forschungsarbeit werden wir 2013 das Mars Advanced Research Institute (MARI) gründen, das Grundlagenforschung betreiben und sich mit bedeutenden Herausforderungen in den Sektoren Ernährung, Landwirtschaft und Gesundheit befassen wird. Ziel ist es, eine branchenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und nicht staatlichen Organisationen anzuregen, um einen gemeinsamen Ansatz für nachhaltige Innovationen in den Bereichen Lebensmittel, Landwirtschaft und Gesundheit zu fördern. Dialog und Kooperationen mit unseren Stakeholdern Der offene Dialog und die strategischen Kooperationen mit unseren Stakeholdern helfen uns, effektive Geschäftsstrategien zu entwickeln, die einen unternehmerischen wie gesellschaftlichen Nutzen haben. Zu den Gruppen, mit denen wir zusammenarbeiten, gehören unsere Lieferanten, Kunden und Konsumenten, Politik und nicht staatliche Organisationen sowie Bildungseinrichtungen und Wissenschaftler gleichermaßen haben wir zudem erstmals externe Stakeholder von Mars zu einer Diskussion über die Entwicklung einer Nachhaltigkeitsvision eingeladen. Weitere Informationen finden Sie auf mars.com Geschäftsansatz Fünf Prinzipien Ziele und Fortschritte im Überblick 7

8 Mars Unsere Lieferkette Rohstoffe fair und verantwortungsbewusst beziehen Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist es, erschwingliche und nahrhafte Lebensmittel für eine wachsende Weltbevölkerung bereitzustellen und zugleich faire Bedingungen entlang der gesamten Lieferkette zu sichern. Nur wenn uns dies gelingt, können auch künftige Generationen ausreichend mit Nahrungsmitteln versorgt werden. Daher arbeitet Mars mit Nachdruck daran, seine Rohstoffe aus nachhaltigem Anbau zu beziehen und zugleich die Einkommen der Landwirte zu erhöhen und damit gegenseitige Vorteile für Zulieferer und lokale Gemeinschaften zu schaffen. Ambitionierte Ziele Spätestens ab 2020 wollen wir alle wichtigen Rohstoffe aus nachhaltigen Quellen beziehen. In einigen Bereichen streben wir an, dieses Ziel sogar früher zu erreichen. So sollen bereits Ende Prozent der Kaffeebohnen aus zertifizierten Quellen bezogen werden. Für unsere schwarzen Teesorten ebenso wie für Palmöl streben wir dies ab 2015 an. Ab 2020 sollen auch der Kakao für unsere Schokoladenriegel sowie der Fisch für unsere Tiernahrung ausschließlich aus nachhaltigen Quellen stammen. Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten wir mit unabhängigen Zertifizierungsprogrammen zusammen. Hierzu zählen unter anderem die Rainforest Alliance, UTZ Certified, Fairtrade International und der RSPO (Roundtable on Sustainable Palm Oil = Runder Tisch für nachhaltiges Palmöl). Landwirte im Mittelpunkt Wir glauben, dass Maßnahmen, die das Einkommen der Landwirte erhöhen, das Herzstück für die Sicherstellung nachhaltiger Rohstofflieferungen für unsere Branche darstellen. Deshalb unterstützen und schulen wir die Landwirte umfangreich darin, ihren Anbau ertragreicher und nachhaltiger zu gestalten. Hierzu zählt auch unser aktives Engagement in der Forschung. So ist es Mars 2010 beispielsweise gelungen, gemeinsam mit Partnern den genetischen Code der Kakaobohne zu entschlüsseln und in einer Datenbank frei verfügbar zu machen. Dadurch können diese Informationen heute von Kakaobauern weltweit genutzt werden, um ertragreiche Kakaopflanzen zu züchten und so ihre Erträge zu steigern. Fortschritte und Erfolge Mit diesem Ansatz konnten wir zuletzt einige signifikante Erfolge in unserer Lieferkette erzielen: Ende 2012 stammten fast Tonnen des von Mars gekauften Kakaos aus zertifizierten Quellen und damit mehr als 20 Prozent unseres Gesamtbedarfs. Damit sind wir heute der weltgrößte Abnehmer von zertifiziertem Kakao und auf gutem Weg, unser Nachhaltigkeitsziel bis 2020 zu erreichen. Im Rahmen unserer Sustainable Cocoa Initiative haben wir das Programm Vision for Change (V4C) an der Elfenbeinküste ins Leben gerufen, mit dem wir bis 2020 rund Kleinbauern dabei unterstützen wollen, ihre Kakaoerträge und damit 8

9 Unsere globalen Zertifizierungsziele ZIEL FÜR Prozent der schwarzen Teesorten aus zertifizierten Quellen beziehen ZIEL FÜR Prozent des Kakaos aus zertifizierten Quellen beziehen als erstes Unternehmen weltweit ZIEL FÜR Prozent der Fisch- und Fischnebenerzeugnisse aus nachhaltigen Quellen beziehen 10 % (201 1) >20 % (201 2) 32 % (2011) 33 % (201 2) ZIEL FÜR Prozent des Palmöls aus zertifizierten Quellen beziehen ZIEL FÜR Prozent der Kaffeebohnen aus zertifizierten Quellen beziehen 14,5 % (201 1) 20 % (201 1) >50 % ( 2012) 56 % (201 2) ihre Lebensbedingungen signifikant zu verbessern. Ziel ist es, die Erträge bis 2020 um bis zu 1,5 Tonnen pro Hektar zu verdreifachen. Durch die Eröffnung weiterer Kakaoentwicklungszentren (Cocoa Development Centers), die umfangreiche Lieferung von Düngemittel sowie den Start von Pflanzenschulen in den Dorfkakaozentren (Cocoa Village Centers) konnten wir hierbei zuletzt wichtige Fortschritte erzielen. Ähnliche Pilotprogramme wie Vision for Change wurden auch in den Kaffeeanbaugemeinschaften von Papua-Neuguinea, Indonesien, Tansania und Peru gestartet. Ziel ist es auch hier, die Produktivität und die Einkommen der Kleinbauern zu erhöhen. Zudem wollen wir für weitere Rückverfolgbarkeit und Transparenz entlang unserer Lieferkette sorgen bezogen wir bereits die Hälfte unseres Palmölbedarfs aus nachhaltigem Anbau und wir wollen unser Ziel, ausschließlich auf zertifiziertes Palmöl zurückzugreifen, bereits bis Ende 2013 und damit zwei Jahre früher als ursprünglich geplant erreichen. Zwar verwendet Mars nur 0,2 Prozent des weltweiten Palmölbestands, wir fühlen uns aber verpflichtet, gemeinsam mit anderen Partnern an langfristig nachhaltigen Lösungen zu arbeiten. Wrigley setzt sich kontinuierlich dafür ein, die Pfefferminzanbaumethoden zu verbessern, um Umweltbelastungen zu reduzieren und zugleich die Erträge für die Landwirte zu steigern. In Partnerschaft mit dem Mint Industry Research Council, einer branchenweiten Forschungsgruppe aus Vertretern von Pfefferminzanbauern, Händlern und Verarbeitern, haben wir die Forschung weiter vorangetrieben. So konnte die Produktivität im Pfefferminzanbau um bis zu 50 Prozent gesteigert werden. Bei der weiteren Entwicklung einer fairen Lieferkette werden wir die Geschlechtergleichheit künftig noch stärker in den Fokus rücken. Das ist uns wichtig, da viele Kakaokleinbauern Frauen sind. So haben wir uns nach Beratung mit der Entwicklungshilfeorganisation Oxfam dazu verpflichtet, die Auswirkungen unseres Programms Vision for Change unter dem Blickwinkel der Geschlechtergerechtigkeit gezielt auswerten zu lassen. Zudem wollen wir auf längerfristige Sicht gemeinsame Branchenindikatoren entwickeln, die dazu beitragen, das wirtschaftliche und soziale Wohlergehen der im Kakaosektor tätigen Frauen gezielter zu überwachen. 9

10 Fallbeispiel: Deutsche Hilfe für Kakaobauern das Forum Nachhaltiger Kakao Seit Sommer 2012 existiert in Deutschland das Forum Nachhaltiger Kakao. Industrie, Handel, Politik und zivilgesellschaftliche Organisationen verfolgen hierin das gemeinsame Ziel, die Lebens- und Arbeitsverhältnisse von Kakaobauern zu verbessern und zugleich eine nachhaltigere Produktion zu fördern. Dazu sollen die Kleinbauern über spezifische Programme darin unterstützt werden, ihren Kakao produktiver, sozialer und umweltverträglicher anzubauen. Zusammenarbeit erhöht Sichtbarkeit Obwohl viele Mitglieder des Kakaoforums bereits eigene Programme für einen faireren und nachhaltigeren Kakaoanbau ins Leben gerufen haben, bietet die Zusammenarbeit und Vernetzung einen entscheidenden Vorteil: Die Initiative bündelt die bestehenden Einzelaktivitäten in einem ganzheitlichen Ansatz und erhöht so die Sichtbarkeit und Wirksamkeit. Deshalb engagiert sich auch Mars als Gründungsmitglied seit Beginn aktiv im Forum. Das Forum rückt die kleinbäuerlichen Betriebe am Anfang der Produktionskette in den Mittelpunkt, und das entspricht genau unserem Ansatz Farmers First, erläutert Thomas Bittinger, Geschäftsführer von Mars Chocolate Deutschland. Gut ausgebildete Bauern können höhere Erträge erwirtschaften und davon profitieren beide Seiten - die Erzeuger und die Wirtschaft. Dass gerade hierzulande Initiativen wie das Forum Nachhaltiger Kakao eine wichtige Bedeutung haben, verdeutlichen die Zahlen: Deutschland zählt heute zu den Hauptabnehmerländern von Kakao. Mehr als zehn Prozent der weltweiten Ernte werden hier in Schokoladen und vielen weiteren Produkten, von Eis bis hin zu Gebäck, verarbeitet. Fallbeispiel: Hallo Erde! dem Kunden nachhaltigere Produkte schmackhaft machen Nachhaltigkeitsstrategien in der Lebensmittelindustrie erreichen nur dann ihr Ziel, wenn sie vom Verbraucher auch anerkannt und die Produkte bevorzugt gekauft werden. Seit 2011 diskutiert die REWE Group im Rahmen ihrer Hallo Erde! - Nachhaltigkeitswochen daher regelmäßig mit Vertretern aus Industrie, Nichtregierungsorganisationen, Politik sowie den Kunden, wie nachhaltigere Produkte den Weg aus der Nische in den Massenmarkt finden können. An diesem Meinungsaustausch hat sich auch Mars von Beginn an engagiert beteiligt und eigene Workshops zu den Themen Kakao und Heimtiernahrung veranstaltet. Zudem informierte Mars auf der begleitenden Messe des Forums über seine nachhaltigeren Produkte wie den UTZ-zertifizierten Schokoladenriegel BALISTO oder die vom Marine Stewardship Council (MSC) zertifizierte Tiernahrung. Nachhaltigkeit vom Feld bis ins Regal das schaffen wir nur gemeinsam: Herkunftsländer, Hersteller, Handel und Verbraucher, erläutert Thomas Bittinger, Geschäftsführer von Mars Chocolate Deutschland, die Motivation für den gemeinsamen Ansatz. Aktive Einbeziehung des Nachwuchses Mittlerweile findet die Nachhaltigkeitskooperation mit der REWE Group auch jenseits von Hallo Erde! statt: So haben im Frühjahr 2013 Nachwuchsführungskräfte beider Unternehmen unter dem Motto Unsere Trainees für unsere Erde in gemischten Teams Maßnahmen für den Transfer von Kakaonachhaltigkeit in die Märkte und zu den Konsumenten entwickelt. Erfolgreiche Beispiele wie dieses sollen auch in Zukunft fortgesetzt werden. Weitere Informationen finden Sie auf mars.com Lieferkette 10

11 Mars Unsere Betriebsabläufe Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Produktion und Logistik Unser Ziel, einen gegenseitigen Nutzen für alle zu schaffen, die in unserer Branche arbeiten, ist eng mit nachhaltigem Handeln verknüpft. An unseren Standorten können wir die umweltrelevanten Faktoren am besten kontrollieren und beeinflussen. Deshalb haben wir uns ehrgeizige Ziele gesetzt, um den Energie- und Wasserverbrauch sowie das Abfallaufkommen in unseren Betriebsabläufen kontinuierlich zu reduzieren. Unser Anspruch: Sustainable in a Generation nachhaltige Produktion bis 2040 Angetrieben durch unsere Fünf Prinzipien und auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2040 eine nachhaltige Produktion zu erreichen. So sind seit 2007 alle Standorte von Mars im Rahmen des Programms Sustainable in a Generation (SiG) dazu verpflichtet, ihren Energie- und Wasserverbrauch sowie das Abfallaufkommen jährlich um 3 Prozent zu reduzieren und das unabhängig von der Entwicklung ihres Produktionsvolumens. Bis 2040 wollen wir dadurch sowie durch die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien fossile Energieträger und die Emissionen von Treibhausgas aus unseren Betriebsabläufen komplett verbannen. Auch in der Wasser- und Abfallwirtschaft haben wir uns klare Ziele zur kontinuierlichen Reduktion gesetzt. Dies unterstreicht unsere Haltung, dass wir beim Klima- und Umweltschutz eine aktive Rolle übernehmen müssen, um auch nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen. Vier Strategien zur Zielerreichung Ausgangspunkt unserer langfristigen Planung ist das Jahr 2007, in dem wir erstmals eine vollständige Datenbasis unserer Verbrauchswerte und Abfallmengen erfasst haben. Auf dieser Basis sollen uns vier Strategien dabei helfen, sowohl unsere kurz- als auch unsere langfristigen Ziele zu erreichen: Wirtschaftlichkeit: Durch optimierte Arbeitsabläufe und eine Sensibilisierung der Mitarbeiter wollen wir den Energie- und Wasserverbrauch sowie das Abfallaufkommen reduzieren. Kapitaleffizienz: Durch Investitionen in effizientere Produktionsanlagen und -verfahren tragen wir auf lange Sicht zu Kapitaleinsparungen bei. Neue Technologien: Wir wollen Innovationen vorantreiben und einsetzen, die sich positiv auf unsere Betriebsabläufe auswirken. Erneuerbare Energien: In Zusammenarbeit mit Partnern wollen wir verstärkt auf umweltschonende Energiequellen zurückgreifen. Ein weiteres Anliegen im Kontext unserer Betriebsabläufe ist es, die Logistik so effizient wie möglich zu gestalten. Unter dem Motto Konkurrenz im Regal, nicht auf dem LKW haben wir 2007 die AGENDA 2017 ins Leben gerufen (erfahren Sie mehr in der Fallstudie auf Seite 13). 11

12 Fortschritte und Erfolge Gemessen am Ausgangswert aus dem Jahr 2007 konnten wir die Nutzung fossiler Brennstoffe über alle Standorte hinweg um 7,3 Prozent und die Treibhausgasemissionen um 5 Prozent senken und das trotz einer gleichzeitigen Produktionssteigerung um 2,2 Prozent. Trotzdem waren die Fortschritte insgesamt nicht so groß wie erhofft und der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der Geschäftssegmente Mars Petcare und Mars Chocolate sind zuletzt geringfügig angestiegen. Auch die Menge an verbrauchtem Verpackungsmaterial ist seit 2007 um 3 Prozent gestiegen, was zum großen Teil auf die Integration weiterer Geschäftseinheiten zurückzuführen ist. Der Wasserverbrauch insgesamt konnte, gemessen am Ausgangswert von 2007, um 18 Prozent reduziert werden. Insbesondere Mars Drinks und Wrigley senkten ihren Wasserverbrauch weiter, in anderen Segmenten hingegen erhöhte sich der Verbrauch im Zuge der gesteigerten Produktion. Die Menge der an Mülldeponien gelieferten Abfälle reduzierte sich seit 2007 unternehmensweit um 55 Prozent. Unsere Produktionsstätte Mars Chocolate in Viersen ist auf einem guten Weg, alle SiG-Ziele zu erreichen, und nimmt damit eine Vorbildrolle im Konzern ein. Auch die Produktionsstätte von Mars Petcare in Verden erfüllt die globalen Vorgaben bei der Senkung des Energie- und Wasserverbrauchs (erfahren Sie mehr in der Fallstudie auf Seite 13). Drei der europaweit nur 50 Hybrid-LKW von Mercedes-Benz testet Mars Deutschland derzeit im Alltagseinsatz. Besonders im Stadtverkehr zahlt sich deren Einsatz aus: Hier verbraucht der Hybrid-LKW im Schnitt 10 bis 15 Prozent weniger Kraftstoff und stößt entsprechend weniger CO 2 aus. Da der verantwortliche Umgang mit Abfall nicht nur die Produktion betrifft, sondern auch eine gesellschaftliche Herausforderung darstellt, engagiert sich Wrigley seit vielen Jahren mit unterschiedlichen Partnern dafür, dass Kinder und Jugendliche Abfall richtig entsorgen auch Kaugummis. In Deutschland beteiligt sich Wrigley an dem Anfang 2013 bundesweit gestarteten Schulprojekt Gib Abfall einen Korb der Fachsparte Kaugummi des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI). Das Projekt will Teenagern bewusst machen, wie wichtig es ist, Abfall richtig zu entsorgen, und wird von starken Partnern wie Professor Gerhard de Haan, Leiter des Arbeitsbereichs Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung an der Freien Universität Berlin und Präsident der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung, sowie der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung (ANU) und dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) begleitet. Nachhaltigkeit ist bei Mars Teamarbeit und lebt durch die aktive Unterstützung unserer Mitarbeiter. Denn sie sind es, die die Betriebsabläufe genauestens kennen und im Alltag immer wieder Einsparpotenziale feststellen. Deshalb veranstalten wir in regelmäßigen Abständen SiG-Workshops, bei denen die Mitarbeiter ihre Anregungen und Ideen einbringen und so dazu beitragen können, dass wir kontinuierlich ressourcenschonender arbeiten und handeln. Auch bleiben wir weiter sehr engagiert, um unsere SiG-Ziele zu erreichen, und werden uns in den kommenden Jahren auf die Umsetzung von bewährten Vorgehensweisen konzentrieren, die an einzelnen Standorten bereits erfolgreich angewandt wurden. Unsere globalen Ziele WASSER FOSSILE BRENNSTOFFE ABFALL- ENTSORGUNG VERPACKUNG (wiederverwertet) VERPACKUNG (Gewicht) VERPACKUNG (Recyclingfähigkeit) Reduzierung um 25 Prozent Reduzierung des Wasserverbrauchs um 25 Prozent bis 2015 im Vergleich zum Ausgangswert von FORTSCHRITT: Der Wasserverbrauch wurde zwischen 2007 und 2012 um 18 Prozent gesenkt. Reduzierung um 25 Prozent Reduzierung der direkten Nutzung von fossilen Brennstoffen und der Treibhausgasemissionen um 25 Prozent bis 2015 und um 100 Prozent bis 2040 im Vergleich zum Ausgangswert von FORTSCHRITT: Zwischen 2007 und 2012 wurde die Nutzung von auf fossilen Brennstoffen basierender Energie um 7,3 Prozent und Treibhausgasemissionen wurden um 5 Prozent gesenkt. Keinerlei Abfall Keine Abfallentsorgung auf Deponien ab spätestens FORTSCHRITT: Deponieabfälle wurden zwischen 2007 und 2012 um 55 Prozent reduziert. Erhöhung um 10 Prozent Erhöhung des Recycling-Anteils in unseren Verpackungen um 10 Prozent bis 2015, soweit gemäß den Anforderungen seitens Behörden und Lebensmittelsicherheit zulässig. FORTSCHRITT: Steigerung von durchschnittlich 21 Prozent im Jahr 2007 auf 37,2 Prozent im Jahr Reduzierung um 10 Prozent Reduzierung des Verpackungsgewichts um 10 Prozent bis 2015 im Vergleich zum Ausgangswert von 2007, unabhängig vom Geschäftswachstum. FORTSCHRITT: Steigerung um 3 Prozent zwischen 2007 und Prozent recyclingfähig Entwicklung von Verpackungen, die sich zu 100 Prozent recyceln oder wiederverwerten lassen, bis 2015, soweit hierzu eine Infrastruktur besteht. FORTSCHRITT: Am Jahresende 2012 waren 74,8 Prozent der Verpackungen recycelbar oder wiederverwertbar. 12

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