Optimierungspotentiale in der. Supply Chain. Sylvia Völker 1

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1 Optimierungspotentiale in der Supply Chain Sylvia Völker 1

2 Sylvia Völker 2

3 AGENDA Definition Supply Chain Lieferanten- und Risikomanagement Versorgungssicherheit mit Planung und Disposition KPIs IT richtig nutzen Nachhaltigkeit Sylvia Völker 3

4 Definition Supply Chain Quelle: Busch et.al., 2003, S. 6. Professionelles Beschaffungsmanagement braucht maßgeschneiderte Lieferstrategien! Sylvia Völker 4

5 Supply Chain Purchasing and Demand Planning Supply Chain Supply Planning Supply Chain Distribution Customer Service Sylvia Völker 5

6 Supply Chain Bereichs- und Interessenkonflikte Prozesse Geteilte Verantwortlichkeit SUPPLY CHAIN Partnerschaft Technologie Sylvia Völker 6

7 Supply Chain Sylvia Völker 7

8 Kompetenzen 8

9

10 Wir machen Produkte zu Marken und Marken zu Marktführern.

11 Meilensteine einer Erfolgsgeschichte 1949 Unternehmensgründung 1955 Maresi Alpenmilch: die einzigartige Kaffeemilch in der Glasflasche wird kreiert 1974 Einstieg in das Dienstleistungsgeschäft mit der ersten Partnermarke Dreh & Trink 1991 Gründung der ersten Auslandstocher in Ungarn Expansion in ein weiteres Nachbarland: Tschechien Firmenübernahme und Ausdehnung des Foodbrokernetzwerks in die Slowakei Erweiterung des Markenportfolios durch die starke Marke Inzersdorfer 2004 Übernahme der Marken Himmeltau, Bonelli und Shan Shi 2008 Unternehmensakquisition und Start in Rumänien 2009 Übernahme und Integration der Firma Appelt

12 Maresi, ein verlässlicher Partner mit solider Basis VIVATIS Holding AG Österreich MARESI Austria GmbH Österreich MARESI Foodbroker Kft. Ungarn MARESI Foodbroker s.r.o. Tschechien MARESI Foodbroker s.r.o. Slowakei MARESI Foodbroker SRL Rumänien

13 Österreichs geschmackvollste Markensammlung Starke eigene Marken Starke Marken der Partner

14 Starke Marken der Partner

15 Wenn ein Produkt zur Heimat wird... 95% Markenbekanntheit 98/100 Distribution 50% Marktführerschaft

16 Essen ist fertig! 95% Markenbekanntheit 49% Marktführerschaft bei Aufstrichen 69% Marktführerschaft bei Nassfertiggerichten

17 Erfolg geht ganz leicht! Nr. 1 im Leicht-Frischmilch-Segment Nr. 2 - nach Maresi - im Kaffeemilch Markt 1. Bohnenkaffee mit Leichtmilch ungekühlt im beliebten Becher Kaufakte der Marke in Millionen Stück 15,2 15,4 13,0 13,4 5,5 7,0 Index

18 Können 97% Marktanteil noch zuwenig sein? 100% Markenbekanntheit Umsatzentwicklung 97% Marktführerschaft ,5 Mio. verkaufte Stück p.a Index

19 Himmlisch fein für groß und klein Mit 91 % absoluter Marktführer bei Kindergrieß im Lebensmittel- und Drogeriefachhandel 75 % Markenbekanntheit ein traditionell österreichisches Produkt

20 Die Sinnlichkeit Italiens! Genießen Sie eine kulinarische Reise durch die italienische Welt mit den edlen Bonelli Produkten Pesti, Antipasti, Bruschette, Pasta und Gewürzen.

21 Ganz Asien, ganz einfach. 45% der Österreicher essen gerne asiatisch... und die Marke Shan shi bietet Konsumenten eine große Vielfalt asiatischer Produkte. Shan shi ist Marktführer im österreichischen Lebensmittelhandel und führt ein hochwertiges Vollsortiment.

22 Maresi Foodbroker Mitteleuropa ist unser Zuhause Marktgröße Mitteleuropa : 55,8 Mio. Einwohner Tschechien Slowakei Österreich Ungarn Land Population in Mio. Österreich 8,3 Ungarn 10,0 Tschechien 10,5 Slowakei 5,5 Rumänien 21,5 Rumänien

23 AGENDA Definition Supply Chain Lieferanten- und Risikomanagement Versorgungssicherheit mit Planung und Disposition KPIs IT richtig nutzen Nachhaltigkeit Sylvia Völker 23

24 Lieferantenmanagement Der Lieferant ist unser Partner, wer immer gewinnen will, verhandelt mit Verlierern. Einkauf ist mehr als Preise verhandeln! Der Einkauf braucht immer noch mehr Akzeptanz! Sylvia Völker 24

25 Die Rolle des Einkaufs in der Supply Chain Preis Verträge Produkt Markt Wertbeitrag Einkauf Menge Controlling Konditionen Versicherung Lieferanten- Bewertung Sylvia Völker 25

26 4 Dimensionen der Einkaufsleistung Kosten Einkaufsprozesse Einkaufsprojekte Einkaufseffizienz Sylvia Völker 26

27 Handlungsfelder im Einkauf Lieferantenstruktur ABC Analyse Vertragsmanagement Lieferantenbewertung Standardisierung und Bündelung der Volumen Prozesse Sylvia Völker 27

28 Kompetenzen 28

29 Risikostrategie Sylvia Völker 29

30 Risikofaktoren Sylvia Völker 30

31 AGENDA Definition Supply Chain Lieferanten- und Risikomanagement Versorgungssicherheit mit Planung und Disposition KPIs IT richtig nutzen Nachhaltigkeit Sylvia Völker 31

32 Planung und Disposition Bestände haftet der Markel eines bequemen Ruhekissens. Lagerbestände verdecken Störquellen Hartmann, 1999, S. 22 ff. Sylvia Völker 32

33 Einflüsse auf die Bestandshöhe Variantenvielfalt der Fertigprodukte Häufigkeit technischer Änderungen am Produkt Gesamtzahl der Produkte in der Beschaffung Qualität der beschafften Rohwaren Schwankungen von Absatz und Nachfrage Störanfällige Prozesse Mangelnde Flexibilität Mangelnde Liefertreue Sylvia Völker 33

34 Einkauf Verschiedene Meinungen Marketing Vertrieb Wir verkaufen in der Aktion 600 Neues Design wir verkaufen 400 Planung Wir verkaufen sicher nicht mehr als 200 wie in der letzen Aktion Problembereich: abweichende Ziele (Game Playing).

35 Geteilte Verantwortung

36 Rollierende Mengenplanung Die rollierende Planung (auch Rollende Planung, engl. Rolling Wave Planning) bezeichnet eine periodenorientierte Planungsform, bei der nach bestimmten Zeitintervallen eine bereits erfolgte Planung aktualisiert, konkretisiert und überarbeitet wird. Dabei ist der Detaillierungsgrad solcher Aktivitäten, die in der nahen Zukunft stattzufinden haben, erheblich genauer, als die Planungsintensität von Vorhaben späterer Perioden. (Quelle Wikipedia)

37 Stufenmodell zur Planung Strategic Tactical Basisverkäufe Aktionsmengen Operational Disposition

38 Einsparung durch Planung Reduzierung der Lagerkosten durch Bestandsreduktion Verbesserung der Lieferfähigkeit Verbesserung der Termintreue Verbesserung der Auslastung der Produktion Sylvia Völker 38

39 Einsparung durch Disposition Kosteneinsparung durch Reduzierung der Lieferhäufigkeit Verbesserung der Minimummenge Sammellieferschein Nachhaltigkeit Sylvia Völker 39

40 AGENDA Definition Supply Chain Lieferanten- und Risikomanagement Versorgungssicherheit mit Planung und Disposition KPIs IT richtig nutzen Nachhaltigkeit Sylvia Völker 40

41 KPI s Keep it short and simpel! - Grundlage für die Leistungsmessung - Grundlage für Quantifizierung von Chancen und Risken - Grundlage die Einkaufsperformance sichtbar machen Wertbeitrag der Supply Chain zum Unternehmenserfolg darstellen und messen und das Erkennen von Kostentreibern. Sylvia Völker 41

42 KPIs Strukturkennzahlen: Anteil Einkaufsvolumen am Umsatz Einkaufsvolumen pro Einkäufer Rahmenvertragsquote Bestellstruktur Anteil A-Lieferanten Qualitätskennzahlen: Reklamationsquote Zeitkennzahlen: Verzugsquote Kostenkennzahlen: Beschaffungskostenquote Kosten pro Bestellung Sylvia Völker 42

43 KPIs Prozesskosten-Kennzahlen Aufträge per EDI Rechnungen per EDI Anzahl der Korrekturbuchungen Lagerdrehung Kommissionierfehler/Retouren Planungsgenauigkeit Sylvia Völker 43

44 AGENDA Definition Supply Chain Lieferanten- und Risikomanagement Versorgungssicherheit mit Planung und Disposition KPIs IT richtig nutzen Nachhaltigkeit Sylvia Völker 44

45 IT richtig nutzen Top-Thema für die nächsten Jahre! Jedes System ist so gut wie seine Parameter! Jede Technologie hat Nebenwirkungen. Welche das sind, zeigt sich oft sehr spät. Fallstricke in der Praxis bezüglich Bestandsdifferenzen. Bedarfsanalyse! Sylvia Völker 45

46 STAMMDATEN Es ist kaum möglich die Wichtigkeit von Stammdaten zu überschätzen Sylvia Völker 46

47 Materialstamm zentraler Bedeutungsträger Finanz- Buchhaltung Controlling Vertrieb Planung Versand Materialstamm Einkauf Bestandsmanagement Produktion

48 AGENDA Definition Supply Chain Lieferanten- und Risikomanagement Versorgungssicherheit mit Planung und Disposition KPIs IT richtig nutzen Nachhaltigkeit Sylvia Völker 48

49 Corporate Social Responsibility (CSR) - Nachhaltigkeit Geschichte: Wissenschaft beschäftigt sich seit 1950 (USA) mit CSR die erste Publikation Howard R.Bowen - Social Responsibilities of the Businessman. Bowen vertrat die Auffassung, dass sich soziale Verantwortung von Unternehmen an den gesellschaftlichen Erwartungen und Werten zu orientieren hat. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts kam der Gedanke an Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung dazu. Sylvia Völker 49

50 Corporate Social Responsibility (CSR) - Nachhaltigkeit Grundlage des Konzepts der Corporate Social Responsibility (CSR) Verantwortliches unternehmerisches Handeln! Verschiedene Modelle: Starke-Schwache Nachhaltigkeit 3 Säulen Modell Pyramidenmodell Triple Bottom Line versus Triple Top Line Sylvia Völker 50

51 3 Säulen Modell Drei Säulen Modell Quelle: Spindler, Geschichte der Nachhaltigkeit Sylvia Völker 51

52 Kompetenzen 52

53 Nachhaltige Suppy Chain Unter Nachhaltiger Supply Chain versteht man die Berücksichtigung von Umweltstandards bei Einkaufsentscheidungen von Produkten und Dienstleistungen. Für Kunden ist es heute bereits ein Kaufkriterium haben Konsumenten in Österreich z.b. 100 Mio. für Fairtrade Produkte ausgegeben, d.i. um 15 % mehr als noch Die Fairtrade Standards bilden auch die 3 Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Sylvia Völker 53

54 20 Jahre ARA Wissen und Verhalten zwei verschiedene Paar Schuhe Ing. Dr. Renate Cervinka Sylvia Völker 54

55 CSR in der Supply Chain Handlungsfelder Rohstoffeinkauf Produktion Logistik Handel Lieferantenbeziehung Erneuerbare Energie Reduktion der Verpackung Transportwege Wasserverbrauch Anbau Nachhaltiger Einkauf Bessere Lebens- Bedingungen Wasserverbrauch Wiederaufbereitu ng Abfall Reduzierung Unfälle Steigerung Recycling und Wiederverwendung Transportwege CO2 Ausstoß Lieferrhythmus Minimummenge Weniger Reisen Papierverbrauch Beschaffung von Material Sylvia Völker 55

56 CSR in der Supply Chain Konzeptionelle Lösungen Lieferantenmanagement Beschaffungsstrategien Produktionsstrategien Distributionsstrategien Vernetzungsstrategien Risikostrategien Sylvia Völker 56

57 CSR in der Supply Chain Operative Lösungen Straßengüterverkehr See-Luftfracht, Schienenfrachtverkehr Energieeffizienz im Lager Mitarbeiterengagement Prozesssicherheit Lieferantenaudits Sylvia Völker 57

58 CSR in der Supply Chain Muss Nachhaltigkeit mehr kosten? Ökonomisch Kosteneinsparung Lagerstandortwahl, (Warenstromanalyse) Palettenreduzierung (Planung und Palettenbeschlichtung) Bündelungen bei Aufträgen (Leerpaletten-Reduzierung und Mindestbestellmenge) Bestell- und Lieferrhythmus (Einsparung Transportkosten) Auslastung Transport-Mittel bei Vorholung Lieferantenbewertung Sylvia Völker 58

59 CSR in der Supply Chain Muss Nachhaltigkeit mehr kosten? Ökologisch Kosteneinsparung Abfallminimierung Minimierung Kartonagen (Display-Bau) Palettenbeschlichtung (Stellplätze im LKW) Bestell- und Lieferrhythmus (CO2 Reduktion) Bahnauslieferung und Vorholung Wiederverwertung Regionale Produkte Sylvia Völker 59

60 CSR in der Supply Chain Muss Nachhaltigkeit mehr kosten? Soziale Kosteneinsparung Personalentwicklung in Richtung Ökologie Nachhaltigkeitsberichte Unterstützung der Sozialmärkte (keine Produktvernichtung) Zertifikate Arbeits-Schutz Mindestlöhne Sylvia Völker 60

61 Kompetenzen 61

62 Erfolgsfaktoren Definition und Implementierung klarer Prozesse Anpassung des Supply Chain Netzwerkes Systeme und Tools Festlegen von KPI s und Zielen Transportkosten senken-qualitätsniveau halten. Sylvia Völker 62

63 Erfolgsfaktoren Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit Optimierter Kommunikationsprozess spart Kosten! (Alle antworten ) Motivierte und kompetente Mitarbeiter Zeiteinsparung durch Wissen Wissen nicht Personen gebunden Sylvia Völker 63

64 Wandel ist das Gesetz des Lebens. Wer nur in die Vergangenheit oder auf die Gegenwart blickt, verpasst die Zukunft. John F. Kennedy Sylvia Völker 64

65 DANKE Kompetenzen 65

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