Betriebswirtschaftslehre
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- Katrin Seidel
- vor 8 Jahren
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1 FHNW Seite 1 von 18 Betriebswirtschaftslehre Aufnahmeprüfung Vorname Name Themen Aufnahmeprüfung BWL Datum Frühlingssemester 2012 Zeit Erlaubte Hilfsmittel Spielregeln Dozent 90 Minuten Schreibzeug Prüfen Sie bitte, ob Sie alle Seiten erhalten haben Lösungen mit Bleistift werden nicht bewertet. Bei Rechenaufgaben muss der Lösungsweg klar und eindeutig ersichtlich sein. Ist dies nicht der Fall, wird die Aufgabe nicht bewertet. Zudem sind die Resultate doppelt zu unterstreichen. Es wird nur eine Lösung pro Aufgabe akzeptiert. Werden mehrere abgegeben, wird automatisch die erste Lösung gewertet. Bei Platzknappheit kann für die Beantwortung einer Frage notfalls die Rückseite des Blattes beschrieben werden. Unbedingt einen Hinweis auf der Vorderseite anbringen! Adrian Deubelbeiss Punktemaximum 90 Erreichte Punkte Viel Erfolg!! Note
2 FHNW Seite 2 von 18 1 Ökonomisches Prinzip 5 Punkte a) Kreuzen Sie die richtige/n Aussagen an. (3 Punkte, pro Fehler 1 Punkt) Hinweis: Es kann auch keine Aussage richtig sein. 1. Ein Maurer, der eine 5 mal 4 Meter grosse Mauer in möglichst kurzer Zeit erstellen soll, handelt nach dem Optimumprizip. Dieses stellt eine Kombination des Maximum- und Minimumprizips dar. 2. Das wirtschaftliche oder ökonomische Prinzip ist grundsätzlich für jede Unternehmung das oberste Gebot, denn in einer freien Wirtschaft herrscht Wettbewerb. Dieser zwingt die Anbieter zur Produktivität. 3. Ein Postbote der seine Pakete in möglichst kurzer Zeit verteilt um danach seine Freizeit zu geniessen, handelt nach dem Minimumprinzip. 4. Unternehmungen handeln oftmals nach dem Optimumprinzip. Einerseits versuchen sie das Personal nicht abzubauen, sondern eher aufzustocken, andererseits möchten sie einen möglichst hohen Ertrag mit dem Personal erreichen. 5. Zwei Arbeitskollegen gründen ein Treuhandbüro. Sie investieren ihre gesamten Ersparnisse um eine Aktiengesellschaft zu gründen. Mit dem so aufgebauten Eigenkapital wollen sie bereits im ersten Jahr einen hohen Gewinn erwirtschaften. Wir sprechen hier vom Maximumprinzip. 6. Beim Maximumprinzip ist sowohl der Input als auch der Output variabel (= veränderbar). b) Formulieren Sie ein unternehmerisches Vorgehen nach dem Maximumprinzip. (2 Punkte) Gegebner Input, maximaler Output Beispiel
3 FHNW Seite 3 von 18 2 Markt- und Produktziele 10 Punkte a) Kreuzen Sie an, ob die Aussage richtig (R) oder falsch (F) ist und berichtigen Sie falsche Aussagen auf den entsprechenden Zeilen. (7 Punkte) Pro Aussage wird ein Punkt vergeben wenn das Kreuz richtig gesetzt wird und die Korrektur einer allfällig falschen Aussage korrekt ist. R F 1. Breit ist ein Sortiment, wenn von einer Produktgruppe viele Qualitäten, Farben und Ausführungen verfügbar sind. Breites Sortiment = viele verschiedene Produktgruppen 2. Unter dem Marktvolumen versteht man den tatsächlichen Absatz eines Artikels aller anbietenden Unternehmen. 3. Die Planung der Produktionsmenge ist wichtig, weil sich daraus die notwendigen Mittel (z. B. Bedarf an Personal und Maschinen) ableiten lassen. 4. Markt- und Produktziele stehen in einem Abhängigkeitsverhältnis zueinander und können nicht isoliert betrachtet werden.
4 FHNW Seite 4 von Je breiter und tiefer ein Sortiment ist, desto geringer werden normalerweise die Lagerkosten. Die Lagerkosten werden grösser 6. Den Umsatzanteil (in %), den ein einzelnes Unternehmen am gesamten Marktvolumen erreicht, bezeichnet man als Marktanteil. 7. Ein Spezialgeschäft, wie z. B. ein Schuhorthopäde, weist in der Regel ein breites und tiefes Sortiment auf. Schmales und tiefes Sortiment b) Formulieren Sie für einen Käseladen in Aarau ein Marktsegment mit Hilfe von drei Kriterien. (3 Punkte) geografisches Absatzgebiet, Bevölkerungsstruktur, Kaufverhalten etc. 3 Unternehmensumwelt 10 Punkte a) Beschreiben Sie drei verschiedene Trends, die eine Bäckerei stark beeinflussen und ordnen Sie diese der entsprechenden Umweltsphäre zu. (3 Punkte) Trend Umweltsphäre 1) Antwort Studierender ökologische, soziale, technologische, ökonomische (evtl. rechtliche)
5 FHNW Seite 5 von 18 2) 3) b) 1. Beschreiben Sie einen möglichen Zielkonflikt zwischen Staat und Unternehmenseigentümer(n). (2 Punkte) 2. Wie könnte der von Ihnen beschriebene Zielkonflikt gelöst werden? (1 Punkt) 1. Der Staat will Umweltschutzmassnahmen zum Wohle der Bevölkerung während die Eigentümer ihren kurzfristigen Gewinn maximieren wollen. Umweltschutz- massnahmen kosten oft Geld und schmälern damit den Gewinn. 2. Der Staat könnte Umweltschutzgesetze einführen. c) Nennen Sie neben dem Staat und den Unternehmenseigentümern zwei weitere Anspruchsgruppen und notieren Sie daneben je zwei Ansprüche, die diese typischerweise an das Unternehmen stellen. (4 Punkte) Anspruchsgruppe Je 2 typische Ansprüche 1) Lieferanten, Konkurrenten, Mitarbeiter, Kunden 2)
6 FHNW Seite 6 von 18 4 Typologie von Unternehmen 7 Punkte a) Kreuzen Sie die richtige/n Aussagen an. (2 Punkte, pro Fehler 1 Punkt) Hinweis: Es kann auch keine Aussage richtig sein. 1. Bei der Mehrheit der Unternehmen in der Schweiz handelt es sich um KMU. 2. KMU können sich schneller anpassen, sind daher flexibler und erfüllen oft Spezialaufgaben. 3. Grossunternehmen haben im Gegensatz zu KMU höhere Kosten, da bei Grossunternehmen die Arbeitsteilung nicht so weit fortgeschritten ist. 4. Grossunternehmen haben den Vorteil, dass sie bei gutem Geschäftsgang mehr Kapital auftreiben können. a) Bei Elektrizitätswerken stellt sich oftmals die Frage nach der optimalen Trägerschaft. Ergänzen Sie dazu die untenstehende Tabelle. (5 Punkte) 1. Variante Staatliche (öffentl.) Unternehmung 2. Variante Private Unternehmung 3. Variante Gemischtwirtschaftliche Unternehmung Besitzverhältnisse Das Unternehmen gehört dem Staat. Das Unternehmen hat nur private Kapitalgeber. Der EW wird als private Unternehmung geführt, an der sich der Staat finanziell beteiligt. Vorteil (Beschreibung eines wichtigen Vorteils dieser Trägerschaft in Bezug auf das EW) Wenn der Staat die Unternehmung selber führt, müssen wichtige Entscheide Der Staat gibt zwar Rahmenbedingungen vor, innerhalb dieser kann unter- Staat behält einen gewissen unternehmerischen Einfluss, muss aber nicht die (z. B. Preisfestsetz.) nehmerisch ge- gesamte Finanzie-
7 FHNW Seite 7 von 18 durch vom Volk ge- wählte Politiker getroffen werden. handelt werden. rung leisten. 5 Leitidee Leitbild Grundstrategie 8 Punkte a) Kreuzen Sie an, ob die Aussage richtig (R) oder falsch (F) ist und berichtigen Sie falsche Aussagen auf den entsprechenden Zeilen. (8 Punkte) Pro Aussage wird ein Punkt vergeben wenn das Kreuz richtig gesetzt wird und die Korrektur einer allfällig falschen Aussage korrekt ist. R F 1. Die Leitidee bildet einen Ausschnitt aus dem Leitbild. Das Leitbild bildet einen Ausschnitt aus der Grundstrategie oder andere Lösungsansätze 2. Wir sind ein weltweit führender Anbieter für Automobilzubehör Dieser Satz entstammt typischerweise einer Grundstrategie. Leitidee 3. Die Grundstrategie zeigt den Weg auf, wie Unternehmensziele erreicht werden können.
8 FHNW Seite 8 von Das Leitbild stellt einen Ausschnitt aus der Grundstrategie dar, der veröffentlicht wird. Leitbilder sind beispielsweise auf der Website des betreffenden Unternehmens zu finden. 5. Jedes Unternehmen veröffentlicht sein Leitbild in irgendeiner Art und Weise. Oftmals existieren Leitbilder auch lediglich in den Köpfen der Unternehmensleitung 6. Die Grundstrategie wird allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Unternehmens genau erläutert, da diese wissen sollen, wie ihr Arbeitgeber seine Unternehmensziele zu erreichen gedenkt. Die Grundstrategie wird den Mitarbeitern nur auszugsweise (wenn überhaupt) kommuniziert 7. Die Leitidee kann beispielsweise das Ziel beinhalten, einen bestimmten Unternehmenszweig aus ökonomischen Gründen zu schliessen. Bestandteil der Grundstrategie 8. Das Leitbild beschränkt sich in der Regel auf allgemein gehaltene Aussagen über Identität, Zielsetzungen und Unternehmenskultur.
9 FHNW Seite 9 von 18 6 Fallstudie Hotel-Restaurant Alpenblick 19 Punkte In Zermatt, auf einer leichten Anhöhe, steht das altehrwürdige Hotel-Restaurant Alpenblick, welches vor 150 Jahren gegründet wurde und einen ausgezeichneten Ruf besitzt. Der alleinige Besitzer ist Fritz Abderhalden, der das Hotel von seinem Vater übernommen hat. Nebst einem Restaurant mit lokalen Köstlichkeiten verfügt das 3- Sterne-Hotel über 12 Zimmer, einen Aufenthaltsraum und eine Bar. Im Hotel arbeiten 3 Personen in der Küche und je zwei Angestellte an der Reception und im Service. a) Beschreiben Sie einen möglichen Interessenkonflikt zwischen zwei Anspruchsgruppen des Hotels. Die beiden Anspruchsgruppen sind zwingend zu nennen. (3 Punkte) Kunden möchten ein möglichst hochwertiges Angebot bei niedrigen Preisen. Die Angestellten wünschen sich aber einen möglichst hohen Lohn. Diese beiden Interessen stehen im Widerspruch zueinander. b) Der Hoteleigentümer Abderhalden zieht in Erwägung, die Rechtsform des Hotels zu ändern. 1. Welche Rechtsform hat das Unternehmen zurzeit? (1 Punkt) 2. Nennen Sie je einen Vor- und Nachteil der aktuellen Rechtsform. (2 Punkte) 3. Welche Gesichtspunkte sind bei der Wahl einer Rechtsform massgebend? Nennen Sie drei verschiedene Kriterien. (3 Punkte) 1. Einzelunternehmung 2. Vorteil: Anspruch auf ganzen Gewinn, alleinige Entscheidung etc. Nachteil: haftet mit ganzem Vermögen, Grenzen der Kapitalbeschaffung etc. 3. Risiko, Steuern, Kapitalbedarf, Unternehmensgrösse, Anonymität, Trennung von Geschäft und Privat
10 FHNW Seite 10 von 18 c) Herr Abderhalden zieht in Erwägung, mit dem Nachbarhotel Adler zu fusionieren. Beschreiben Sie ihm einen möglichen Synergieeffekt. (2 Punkte) Die beiden Hotels könnten beispielsweise ihre warme Küche zusammenlegen und das Essen zueinander transportieren (sofern die Distanz nicht zu gross ist). Somit würden Stellen in der Küche gespart. d) Herr Abderhalden möchte ein Unternehmensleitbild erstellen. Das Leitbild beschreibt unter anderem das Unternehmen (Unternehmensidentität). Ist das Leitbild ein internes Papier oder ist es öffentlich zugänglich? Begründen Sie Ihre Antwort. (2 Punkte) Beim Leitbild handelt es sich um ein öffentlich zugängliches Dokument. Begründung: z. B. Bestandteil der Corporate Identitiy etc. e) Herr Abderhalden möchte die Attraktivität seines Hotels vergrössern und erarbeitet dazu ein Unternehmenskonzept Entscheiden Sie sich bei den folgenden Aussagen ob es sich um einen Bereich des leistungswirtschaftlichen, finanzwirtschaftlichen oder sozialen Konzepts handelt und ob es sich um ein Ziel, Mittel oder Verfahren handelt. (3 Punkte) Hinweis: es ist somit je ein Kreuz links und rechts des dicken Balkens zu setzen Leistungswirtschaftliches Konzept Finanzwirtschaftliches Konzept Soziales Konzept Ziel Mittel Verfahren
11 FHNW Seite 11 von Wir wollen auf die nächste Saison hin ein grösseres und attraktiveres Angebot an besonderen Aktivitäten (Ausflüge, Wanderungen etc.) schaffen 2. Dazu benötigen wir eine zusätzliche Angestellte mit Halbtagespensum 3. Der erforderliche Ausbau des Büros kostet CHF 19' Organisatorisch wird diese zusätzliche Mitarbeiterin direkt Kurt Werlen unterstellt. 5. An ihrem ersten Arbeitstag werden wir die neue Mitarbeiterin mit einem Hotelrundgang und einem Apéro begrüssen. 6. Der Bereich Besondere Aktivitäten soll bis in einem Jahr einen Gewinn von CHF 10'000 abwerfen f) Formulieren Sie ein mögliches gesellschaftsbezogenes Ziel für das Hotel und erläutern Sie kurz ein zugehöriges Mittel und Verfahren. (3 Punkte) Ziel Mittel Verfahren In der Küche soll im nächsten Jahr 5 % Energie gespart werden Einbau energiesparender Kochherd Küchenchef wird beauftragt, dieses Projekt zu leiten
12 FHNW Seite 12 von 18 7 Produktlebenszyklus 3 Punkte a) Untenstehend sehen Sie das Modell des Produktlebenszyklus aufgezeichnet. Versehen Sie die einzelnen Aussagen mit der jeweiligen Nummer der passenden Phase. (3 Punkte, pro Fehler 1 Punkt) Phase (Nr.) 1. Phase, in der der Gewinn stark ansteigt Der Umsatz geht so stark zurück dass die Herstellung des Artikels eingestellt wird Der Markt ist mit dem Produkt gesättigt. 4, 3 4. Phase mit den höchsten Werbeausgaben Die Konkurrenz bringt ähnliche Produkte auf den Markt. Der Kampf um Marktanteile beginnt. 3
13 FHNW Seite 13 von 18 8 Marketing-Mix 3 Punkte a) Untenstehend finden Sie einige Aussagen eines Marketingverantwortlichen. Kreuzen Sie an, auf welches P die folgenden Aussagen zutreffen. (3 Punkte, pro Fehler 1 Punkt) Product Price Place Promotion keine Aussage im Rahmen des Marketingkonzepts 1. Die Absatzmenge unseres Produktes sollte unter anderem dadurch erhöht werden, dass wir auch Kreditkarten akzeptieren. 2. Der Standort des Verwaltungssitzes unseres Unternehmens ist nicht optimal. Besser wäre ein steuergünstigerer Ort. 3. Der Markenname unseres Produktes sollte nicht länger als 5 Buchstaben sein und zum Namen unseres Unternehmens passen. 4. Die Auslieferung der Produkte sollte aus ökologischen Gründen soweit als möglich auf der Schiene erfolgen. Dies wird auch von den Kunden honoriert, welche zunehmend auf ökologische Aspekte achten. 5. Im kulturellen Bereich möchten wir eine Freilichtveranstaltung unterstützen. 6. Die Verpackung unseres Produktes sollte sicher die Farbe Grün enthalten um einen hohen Wiedererkennungswert zu schaffen.
14 FHNW Seite 14 von 18 9 Fachbegriffe im Marketing 6 Punkte a) Nachstehend sind einige Ausdrücke aufgeführt A Marktvolumen G Die vier P s B Preispolitik H Marktuntersuchung C Marketing I Sortimentsgestaltung D Marktsegmentierung K Public Relations E Absatzkanal L Marktpotenzial F Verkaufsförderung M Werbung Ordnen Sie die obigen Begriffe den folgenden Aussagen zu durch Angabe des entsprechenden Buchstabens. Je Aussage ist nur ein Buchstabe anzugeben; es werden aber nicht alle Buchstaben gebraucht. Buchstabe 1. Damit zeigt man die möglichen absatzpolitischen Instrumente, mit denen eine Unternehmung ihre Leistungen profilieren (schmackhaft machen) kann. 2. Damit will man das Vertrauen in die Unternehmung fördern und Imagepflege betreiben. 3. Massnahmen, die zum Ziel haben, den Kaufentschluss des Kunden zu fördern (z. B. Aktionen, einkaufsstimulierende Verkaufsräume). G K F 4. Die Wirkungen werden anhand der AIDA-Formel erklärt. M 5. Eine Unternehmung konzentriert sich auf die einkommensstarke Käuferschicht. 6. Marktorientiertes Denken, Entscheiden, Handeln in der ganzen Unternehmung. D C
15 FHNW Seite 15 von Organisation der Post 6 Punkte Untenstehend sehen Sie das Organigramm der Schweizer Post (2009). Beantworten Sie dazu die folgenden Fragen. a) Nach welchem Kriterium ist die unterste Stufe dieses Organigramms gegliedert? (1 Punkt) Nach Produkten (Spartenorganisation) b) Wie gross ist die Kontrollspanne des Konzernleiters? (1 Punkt) 14 Stellen c) Nennen Sie zwei Stellen des Organigramms, bei welchen es sich höchstwahrscheinlich um Stabstellen handelt. (1 Punkt) Interne Revision, Personal, Finanzen etc.
16 FHNW Seite 16 von 18 d) Beschreiben Sie den zentralen Unterschied zwischen einer Linien- und einer Stabstelle. (2 Punkte) Der Inhaber einer Linienstelle ist befolgungsverpflichtet und weisungsberechtigt. In der Regel ist eine Linienstelle im operativen Tagesgeschäft tätig. Bei einer Stab- stelle werden Vorschläge ausgearbeitet, sie hat also unterstützenden Charakter für Linienstellen (Beratung, Hilfestellung, Entlastung von Linienstellen). Typisch sind Kontrollaufgaben oder Spezialaufgaben wie Rechtsdienst. Die Stabstelle hat keine Weisungsbefugnis. e) Die interne Revision prüft Abläufe, Risiken und Finanzberichte der gesamten Post. Weshalb ist diese dem Verwaltungsrat direkt unterstellt und nicht unterhalb des CEOs angesiedelt? (1 Punkt) Die interne Revision hat auch die Tätigkeit des CEO zu überprüfen 11 Vermögensanlage und Anlageberatung 13 Punkte a) Ein Bankkunde überlegt sich, ob er einen Teil seiner Ersparnisse in einen Aktienfonds investieren soll oder ob er einzelne Aktien kaufen soll. Beschreiben Sie ihm den wichtigsten Vorteil eines Anlagefonds im Gegensatz zur anderen Alternative und nennen Sie den dazu notwendigen Fachbegriff. (2 Punkte) Da im Anlagefonds eine sehr grosse Zahl von verschiedenen Aktien vertreten sind, ist das Risiko tiefer, da es kaum möglich ist, dass alle Unternehmen gleich- zeitig grosse Verluste erleiden. (Risikostreuung = Diversifikation)
17 FHNW Seite 17 von 18 b) Vergleichen Sie die folgenden beiden Wertschriften anhand der drei Ziele des magischen Dreiecks: Aktie und Obligationen (beide sind börsenkotiert). (3 Punkte) Aktien haben im Regelfall eine höhere Rentabilität als Obligationen. Bei Aktien ist das Risiko grösser als bei Obligationen. Da beide Titel an der Börse gehandelt werden, ist die Liquidität gegeben. c) Nennen Sie die zwei wichtigsten Rechte des Aktionärs. (1 Punkt) Mitgliedschaftsrecht (GV) Vermögensrecht (Dividende) d) Peter Meili hat von seinen Eltern CHF 50'000 geerbt. Das Geld soll nun längerfristig, mit einem Anlagehorizont von ca. 10 Jahren, angelegt werden. Das Ehepaar Meili ist bereit und aufgrund seiner Einkommenssituation auch in der Lage, bei der Geldanlage ein mittleres Risiko einzugehen. Die laufenden Ausgaben der Familie sowie die Altersvorsorge können aus dem Einkommen von Ehemann Peter gut gedeckt werden. Füllen Sie die untenstehende Entscheidungsmatrix aus. Alle Bewertungen müssen kurz begründet werden. (7 Punkte) Aktien der Ferienplan AG Bundesanleihe 1 Aktienfonds Sicherheit Gering Gut Mittel hoch Der Aktionär ver- Fremdkapital an Risikostreuung liert im Konkurs- solventen Schuld- aber trotzdem fall sein Geld zu- ner Risiko der Aktien erst Renditeerwartung Hoch Tief Mittel hoch Hohe Rendite bei Sichere Oblis Aktien haben Aktien, da der werden tief ver- hohe Rendite- 1 Obligation des Bundes
18 FHNW Seite 18 von 18 Aktionär Eigen- zinst aussichten tümer ist Liquidität Gut Gut Gut Die Aktien der Ferienplan AG können jederzeit an der Börse verkauft werden. Die Bundesanleihe kann jederzeit an der Börse verkauft werden. Die Fondsanteile können jederzeit durch die Bank verkauft werden.
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