Reichts wirklich? _CoRtal ConSoRS Magazin 1 März ,00 Für Cortal Consors Kunden kostenfrei. FLEXIBEL Rentenfonds mit Pfiff

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1 _CoRtal ConSoRS Magazin 1 März ,00 Für Cortal Consors Kunden kostenfrei FLEXIBEL Rentenfonds mit Pfiff WACHSAM Schutz vor Datendieben INNOVATIV Die Wissenscommunity Reichts wirklich? Wo sich bei der Vorsorge besonders häufig Lücken auftun, erläutert Spezialistin Simone Hennicke von Cortal Consors.

2 ICH BIN EINSTEIGER. DAFÜR BRAUCHE ICH SEMINARE, BEI DENEN ICH NICHT GLEICH AUSSTEIGE. Finanzwissen zum Durchsteigen statt Aussteigen Cortal Consors unterstützt Sie mit einem großen Angebot an lehrreichen Seminaren und Webinaren. Relevantes Fachwissen, von erfahrenen Experten verständlich gemacht. Im Dialog und auf Ihrem individuellen Wissensstand. Vor Ort oder von zu Hause aus. Melden Sie sich jetzt an. ALLES ÜBER UNSERE WEBINARE UND SEMINARE UNTER: MEIN GELD. MEINE FREIHEIT.

3 _EDITORIAL Wissen für alle Die Welt der Finanzen ist hochkomplex wir machen sie einfacher! Diesen Anspruch hat sich Cortal Consors schon vor Jahren auf die Fahnen geschrieben. Und schon immer haben unsere Kunden MITREDEN können: bei der Gestaltung der Produkte und beim Austausch zur Lage an der Börse. Schließlich kann keiner seine Probleme, aber auch unsere Lösungsvorschläge besser beurteilen als der Bankkunde selbst wenn er rundum gut informiert ist. Dafür wollen wir sorgen und machen nun den nächsten Schritt: Wir bauen eine WISSENSCOMMUNITY auf, mit der wir Maßstäbe setzen wollen (Seite 30). Was einst mit dem Customer Action Board begann und im vergangenen Jahr durch den Co-Creation Workshop in Berlin einen starken Schub erhielt, erreicht durch unsere innovative Wissens-Plattform eine neue Dimension. Der DIALOG mit anderen Anlegern und Experten von Cortal Consors ist dabei ein zentraler Aspekt; ein weiterer ist die Möglichkeit, unsere Produkte offen und direkt zu bewerten. Denn nur auf Basis von Transparenz und Informationen, davon sind wir fest überzeugt, können Sie als Kunde bestmögliche Entscheidungen treffen. Herzlichst Ihr Kai Friedrich CEO Cortal Consors S.A. Zweigniederlassung Deutschland CORTAL CONSORS MAGAZIN

4 _INHALT 16 6 TOP THEMA CHANCEN 6 Reichts wirklich? Sich dieser Frage mit Blick auf die Vorsorge frühzeitig zu stellen, kann Finanzprobleme im Alter verhindern helfen. Vorsorgespezialistin Simone Hennicke von Cortal Consors zeigt ab Seite 6 Alternativen für jede Lebensphase auf gerade für Frauen. Mehr zur Beratung rund um die Vorsorge lesen Sie auf Seite Trends 12 Südeuropa: Auf der Suche nach günstigen Kursen lohnt der Blick nach Italien und Spanien. 14 Kochs Börsenblick: Marktexperte Markus Koch über Trends an der Wall Street. 16 Anleihemarkt: Mit flexiblen Rentenfonds lassen sich Kursturbulenzen umgehen. Gerade Frauen müssen früh beginnen und besonders zielgerichtet sparen. Simone Hennicke, Vorsorgespezialistin bei Cortal Consors

5 In unserer Wissenscommunity können Sie Ihr Know-how teilen. Clemens Eckstein, Cortal Consors GELD WISSEN MEINE BANK 18 Tipps 20 NFC-Technologie: Die neuen Funkchips machen das Bezahlen noch einfacher. 22 Tauschen und teilen: Noch nie war es so angesagt, Dinge nicht für sich allein zu beanspruchen. 24 Emittenten: Alexander Klatt und Dirk Heß von Citigroup Global Markets Deutschland über Trends am Derivatemarkt. 26 Phishing: Einfache Maßnahmen helfen, sich online sicherer zu bewegen auch beim Online- Banking. 28 News 30 Innovationen: Die neue Wissenscommunity ist eine Anlaufstelle für Fragen rund um Geldanlage und Finanzen Fragen an: Katja Lohnert zu Custody Services. Termine: Webinare, Seminare, Messen und Börsentage im Umschlag ab Seite 35 Titelfoto: wdv/j. Lauer 3 _EDITORIAL 11 _TECH TALK 19 _LESEZEICHEN 29 _TRADER S CORNER 33 _IMPRESSUM/DISCLAIMER 34 _BÖRSENWETTER Werbemitteilung: Bei den in dieser Publikation dargestellten Infor - mationen handelt es sich um eine Werbemitteilung, die nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreinge - nommenheit einer Finanzanalyse genügt und einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen nicht unterliegt. CORTAL CONSORS MAGAZIN

6 _TOP THEMA ALTERSVORSORGE Reichts wirklich? In jeder Lebensphase gibt es Wege, der finanziellen Unabhängigkeit ein Stück näherzukommen. Wo sich Vorsorgelücken besonders häufig auftun, weiß Simone Hennicke, Vorsorgespezialistin bei Cortal Consors. 6 CORTAL CONSORS MAGAZIN

7 Reicht Ihr Sparschwein schon, um später 20 Jahre oder länger davon zu leben? Auch wenn die Antwort von Ihren persönlichen Ansprüchen abhängt, ist es hilfreich, sich Fragen wie diesen möglichst früh zu stellen. Seit 1960 hat sich die durchschnittliche Rentenbezugsdauer auf rund 20 Jahre verdoppelt. Eine gute Nachricht, aus der aber folgt, dass Altersvorsorge immer wichtiger geworden ist. Wer im Leben nach dem Arbeitsleben finanziell flexibel bleiben will, muss sich darum kümmern, unterstreicht Simone Hennicke, Produktexpertin bei Cortal Consors. Was das Kümmern konkret bedeutet, ist für jeden etwas anderes. Ob Auszubildender oder Berufsanfänger, ob Selbstständiger, Angestellter oder alleinerziehende Mutter: Patentrezepte gibt es nicht, stellt Hennicke fest. Denn die jeweilige Lebens- und Erwerbssituation gibt den Rahmen vor. Und bei dem lassen sich zum Beispiel nach wie vor deutliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern feststellen. Frauen im Nachteil Das zeigt eine Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach vom August 2013: In der Altersgruppe der 30- bis 59-jährigen Eltern haben 79 Prozent der Mütter wegen der Kinder schon einmal im Beruf zurückgesteckt und waren zeitweise gar nicht oder zumindest nicht mehr voll berufstätig. Bei den Vätern waren es nur 9 Prozent. Weitere Lücken tun sich auf, wenn es um die Pflege von Angehörigen geht. Es sind in rund 80 Prozent der Fälle Frauen, die diese Aufgabe übernehmen und damit eventuell ihre Erwerbstätigkeit reduzieren, konstatiert Vorsorgespezialistin Hennicke. Lücken im Lebenslauf Das Aussetzen im Job schmälert aber nicht nur das jeweils aktuelle Einkommen, sondern wirkt sich langfristig aus. Das lässt sich auch an der Statistik der gesetzlichen Rentenversicherung ablesen. Der durchschnittliche Zahlbetrag bei den Altersrenten lag zum für Männer in den alten Bundesländern bei rund Euro und für Frauen bei etwa 500 Euro. In den neuen Bundesländern waren die Durchschnittswerte mit rund 900 Euro für Männer und etwa 750 Euro für Frauen etwas weniger weit voneinander entfernt. Auch wenn sich hinter Zahlen wie diesen große individuelle Unterschiede verbergen: Früh anfangen lohnt sich in jedem Fall, betont Hennicke. Selbst in der Ausbildung lässt sich schon ein kleiner Betrag zur Seite legen. Zwar steht dann meist wenig Geld zur Verfügung, dafür hilft der Faktor Zeit : Viele unterschätzen den Hebel des Zinseszinses, meint die 37-Jährige. Je früher begonnen wird, desto weniger Geld Foto: wdv/j. Lauer Gerade Frauen müssen früh beginnen und zielgerichtet sparen. CORTAL CONSORS MAGAZIN

8 _TOP THEMA ALTERSVORSORGE muss aufgewendet werden. Ein Rechenbeispiel: Bei einer Sparrate von 50 Euro monatlich und einer Rendite von 3 Prozent pro Jahr summiert sich das Kapital nach 40 Jahren auf rund Euro. Nur rund die Hälfte des Betrags wurde eingezahlt, der Rest kommt von den Zinsen und Zinseszinsen. Bei einer höheren Rendite macht sich der Effekt noch deutlicher bemerkbar. Konsequent sparen Gerade Frauen müssen früh beginnen und zielgerichtet sparen, stellt Bankkauffrau Hennicke fest. Das habe sie selbst auch getan. Weil ich acht Jahre lang selbstständig war, ist Vorsorge für mich früh ein Thema gewesen. In jeder Lebensphase fügte sie kleine Bausteine hinzu. Jetzt geht sie mehrere Wege: Eine klassische Fondsrentenpolice, eine Riester- und eine Basis-Rente gehören genauso dazu wie ein Wertpapiersparplan. Auch das Risiko der Berufsunfähigkeit habe ich früh abgesichert. Je früher begonnen wird, desto weniger Geld muss gespart werden. Die Sicherung des Einkommens ist Hennicke besonders wichtig. Wer das vorzeitig verliert, beispielsweise weil er berufsunfähig wird, kann auch nicht mehr sparen. Wer jung und gesund ist, kann sich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung günstige Konditionen sichern. Denn mit zunehmendem Lebensalter werde eine solche Police immer teurer oder sei unter Umständen gar nicht mehr abschließbar. Und wenn 8 CORTAL CONSORS MAGAZIN man zu spät daran denkt? In diesem Fall kann eine Schwere-Krankheiten- Versicherung helfen, zumindest einen Teil der Risiken abzusichern. Bei der Altersvorsorge kann dann die betriebliche eine praktische Ergänzung sein. Denn mit betrieblicher Altersvorsorge lässt sich effizient aus dem Brutto sparen. Im Jahr 2014 steigt die Freigrenze für die steuer- und sozialversicherungsfreie Entgeltumwandlung auf monatlich 238 Euro. Die Abgabenbefreiung gilt bis zu 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze für die allgemeine Rentenversicherung. Allerdings: Der Arbeitgeber darf den Anbieter der betrieblichen Altersvorsorge bestimmen, erläutert Hennicke. So sollte beispielsweise darauf geachtet werden, dass die Ansprüche bei einem Arbeitgeberwechsel mitgenommen werden können. Werden die Weichen beim Vorsorgesparen früh gestellt, fällt es später leichter, dabeizubleiben. Das gilt zum Beispiel dann, wenn bei der Gründung einer Familie andere finanzielle Belastungen in den Vordergrund rücken. Gerade in dieser Situation wird nach Ansicht von Hennicke noch allzu oft davon ausgegangen, dass das Einkommen des Mannes die Familie dauerhaft sichert selbst wenn Trennungen heute vielfach zur Normalität gehören. Die Frau wird in den Vorsorge-Planungen nicht selten vergessen. Sich allein auf die Sicherung durch das laufende Einkommen des Mannes zu verlassen, berge aber hohe Risiken. Wenn einem der beiden Partner etwas passiert, auch zum Beispiel, wenn die Hausfrau ohne Einkommen sich nicht mehr um die Betreuung von Haushalt und Kindern kümmern kann, belastet das den Partner gegebenenfalls mit zusätzlichen Auf- und Ausgaben, unterstreicht Hennicke. Beratung hilft Es gibt viele Wege, um Vorsorge-Lücken vorzubeugen: Förderungsprogramme wie die Riester- oder Rürup- Rente beispielsweise nehmen den Staat mit ins Boot. Das ist für viele lukrativ, aber ein Königsweg für alle ist auch das nicht, meint Hennicke. Renten werden schrittweise bis zum Jahr 2040 in immer größerem Umfang nachgelagert besteuert. Deshalb spielen auch steuerliche Aspekte bei den Überlegungen zum richtigen Vorsorgemix eine wichtige Rolle. Bei der Vorsorgeplanung sei abzuwägen, ob in der Ansparphase staatliche Förderung genutzt oder steuerliche Aspekte in der Auszahlphase berücksichtigt werden. Wichtig ist ganz einfach, sich überhaupt einmal mit dem Thema zu beschäftigen. Dabei hilft, einen unabhängigen Berater an seiner Seite zu wissen. Das gilt gerade dann, wenn erst in späten Phasen des Berufslebens die Vorsorge in den Fokus rückt. Fängt jemand mit 50 erst an, sich um die Vorsorge zu kümmern, kann die Rendite der Hebel sein, meint Hennicke. Dabei müsse dann mehr Risiko in Kauf genommen werden, durch gezielte Aktien-Investments beispielsweise. Die Beimischung solcher Anlagen gibt dem Vorsorge-Mix in jeder Lebensphase Dynamik, zum Beispiel über Sparpläne. Weitere Informationen zum Thema Vorsorge gibt es auch in Webinaren von Cortal Consors. Mehr dazu im Umschlag ab Seite 35. Foto: wdv/j. Lauer

9 ANRUF GENÜGT! Die Vermögensberatung ist montags bis freitags zwischen 9:00 Uhr und 20:00 Uhr erreichbar unter: 0911 / Unser Service für Ihre Unabhängigkeit Foto: wdv/j. Lauer Individuelle Beratung ohne Bindung an hauseigene Produkte: Die Beraterinnen und Berater von Cortal Consors stimmen ihre Vorschläge ganz auf Ihre persönlichen Anforderungen ab. Viele scheuen, sich dem Thema Altersvorsorge zu nähern, weil sie das Thema für besonders kompliziert halten. Da kann Beratung helfen: Ein moderner Berater muss alles erklären können, meint Simone Hennicke, Produktexpertin von Cortal Consors. Die Bankkauffrau hat selbst viele Jahre in der Kundenberatung gearbeitet. Unabhängige Beratung Und was ist das Besondere in der Beratung bei Cortal Consors? Unser Ansatz ist streng kunden- und nicht produktorientiert, betont Hennicke. Dazu gehört Unabhängigkeit. Wir sind nicht an hauseigene Produkte gebunden. Deshalb können die Berater bei Cortal Consors auf eine besonders breite Palette von Vorsorge- Instrumenten zurückgreifen. Das gilt für Produkte wie private Rentenversicherungen genauso wie für solche, mit denen sich staatliche Fordermodelle wie Riester oder Rürup nutzen lassen. Oder auch vermögensverwaltende Produkte, die verschiedene Ansätze miteinander verbinden. Wer Unterstützung sucht, kann die Beratung nutzen und einfach anrufen. In einer gemeinsamen Online-Sitzung kann der Berater auf Wunsch am Computer des Kunden gleich während des Telefonats verschiedene Lösungen anschaulich miteinander vergleichen. Mehr zur Beratung unter: > Sparpläne nutzen Neben klassischen Vorsorge-Produkten bietet Cortal Consors beispielsweise auch eine Vielzahl an Sparplänen. Je nach verfügbarem Sparkapital lassen sich damit auch kleinere Aktienanteile beimischen. Einrichten lassen sich Sparpläne auf Fonds, Zertifikate, ETFs und sogar auf einzelne Aktien. Eine Vielzahl an Fonds sind mit Discount auf die Ausgabegebühr zu haben. Mehr zu Sparplänen unter: > CORTAL CONSORS MAGAZIN

10 _CHANCEN Trends _AKTIEN EUROPA Bewertungen im Blick Auch wenn die Kurse an Europas Börsen teilweise schon gestiegen sind, hält Karsten Stroh, Client Portfolio Manager des JPM Europe Equity Plus, die Märkte nicht für überteuert. Europäische Aktien sind trotz ihrer Kurssteigerungen im vergangenen Jahr weiterhin attraktiv, stellt Stroh fest. Schließlich hatten die europäischen Märkte seit 2007 mit immensen Abflüssen von Kapital zu kämpfen, während beispielsweise in den USA die Bewertungen kletterten. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 12,9 und einer Dividendenrendite von 3,6 Prozent notierten Aktien aus Europa im Januar unter ihren langfristigen Durchschnittswerten. Eine Aktie zu kaufen, wenn sie günstig ist, macht sich mittelfristig bezahlt, auch wenn es intuitiv schwierig ist, ist Stroh überzeugt. > Europäische Aktien sind weiterhin attraktiv. Karsten Stroh, Managing Director bei J.P. Morgan Asset Management _BETRIEBSSYSTEME Android auf dem Vormarsch Der Trend zur Verschiebung von stationären PCs auf mobile Geräte wie Tablet und Smartphone ist ungebrochen. Mithin wechselt allmählich auch die Struktur am Markt für Betriebssysteme. Microsoft wird zunehmend durch Android herausgefordert. Das zeigen Daten der Technologieexperten von Gartner. Demzufolge gewinnt das Betriebssystem bis zum Jahr 2015 drastisch an Bedeutung. > Weltweite Auslieferung von PCs und mobilen Geräten nach Betriebssystemen* ,7 346,3 213, ,4 Android Windows ios/mac OS 422,7 397,2 *Daten in Mio. Einheiten (gerundet) der Betriebssysteme Android, Windows und ios/mac OS; für 2014/2015 Prognose; Quelle: Gartner INVESTMENT IN TRENDS NEUES VOM MARKT Der Robeco Global Growth Trends Equities (WKN: A1W6M7) setzt weltweit auf Aktien von Unternehmen, die an strukturellen Wachstumstrends teilhaben. Dazu gehört beispielsweise der Trend der Digitalisierung. Das Innovationspotential in diesem Sektor ist immens. Ein weiterer Trend: die industrielle Renaissance der USA. Jenseits des Atlantiks wird mehr und mehr selbst produziert, statt zu importieren. Das kurbelt die Umsätze vieler Unternehmen an. Darüber hinaus setzt das Fondsmanagement unter anderem auch auf Unternehmen aus dem Bereich Gesundheit.

11 _TECH TALK Das neue Internet Fotos: Tobias Manuel Debus; PR; MEV-Verlag; Illustration: flysolo _AUTOHERSTELLER Klare Strategie zählt Deutsche Autohersteller haben Grund zur Freude: Im vergangenen Jahr verzeichneten sie nach Daten des Verbands der Automobilindustrie einen Rekordabsatz auf dem US-Markt. Auch aus Westeuropa und China kamen positive Impulse. Das zeigt: Deutsche Autohersteller sind gut aufgestellt. Für einen Erfolg von Autoproduzenten am Kapitalmarkt zählen natürlich nicht die Erfolge der Vergangenheit, sondern die der Zukunft. Und außerdem, geht es nach einer im Januar veröffentlichten Analyse des Beratungsunternehmens McKinsey, eine klare strategische Ausrichtung. Die Berater hatten untersucht, welche Strategien von Autoherstellern bei Investoren gut ankommen. Mit guter Performance werden demzufolge Unternehmen belohnt, die auf hohe Volumen zielen und ihre Größe in Effizienzvorteilen nutzen. Eine gute Performance zeigen darüber hinaus Premiumhersteller, die über eine besonders starke Marke verfügen und die innovativ sind. Hersteller mit Mischstrategien sind der Analyse zufolge bei Investoren dagegen weniger gefragt. > Es ist DIE Chance für Deutschlands Unternehmen, im Internet doch noch zur Weltspitze aufzuschließen: Das Internet der Dinge. Es vernetzt Dr. Holger Schmidt, nicht Menschen, sondern Maschinen Chefkorrespondent und Produkte. 50 Milliarden Dinge Internet beim FOCUS sollen bis zum Ende der Dekade vernetzt sein. Dazu gehört das Heizungsthermostat, das automatisch die Temperatur hochdreht, wenn sich ein Bewohner dem Haus nähert. Oder die intelligente Kontaktlinse, die aus der Tränenflüssigkeit den Blutzuckerspiegel eines Diabetikers ermittelt. Oder der fahrerlose Transporter, der Supermärkten nachts automatisch Nachschub liefert. Noch klingt vieles wie Science Fiction, doch die möglichen Effizienzvorteile in Produktion, Logistik, Energie oder Gesundheit sind gewaltig. Wie in der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert können innovative Unternehmen in dieser digitalen Revolution spürbare Wettbewerbsvorteile erlangen. Deutsche Unternehmen mit ihrer traditionellen Stärke in der Ingenieurskunst haben die Chance zwar als Erste gesehen. Doch mit ihrer Gründlichkeit laufen sie Gefahr, diese Milliardenchance zu vergeben. Während hierzulande über Standards diskutiert wird, entern die Amerikaner selbstbewusst auch diesen Markt und haben ihn auch gleich umgetauft. In das Industrial Internet investiert vor allem Google gerade Milliarden. Das Internet der Dinge ist ein Marathon über Jahrzehnte. Doch ein weiteres Zaudern wie im Konsumenten-Web, das heute von Google, Facebook & Co. beherrscht wird, könnte die deutsche Wirtschaft dieses Mal deutlich teurer kommen. SYMBIOSE AUS ZWEI WELTEN ETFs (Exchange Traded Funds) bilden Marktindizes passiv ab und stehen für vergleichsweise niedrige Gebühren, aktive Fonds dagegen für Flexibilität und gezielte Auswahl. Beide Welten kombiniert der H & A Asset Allocation Fonds von Hauck & Aufhäuser. Der aktiv gemanagte Mischfonds stellt das Portfolio auf Basis von ETFs zusammen. Er hat keine geografischen oder branchenspezifischen Schwerpunkte. In der ausschüttenden Variante (WKN: HAFX3Z) werden Erträge einmal jährlich ausgezahlt, in der thesaurierenden Variante (WKN: HAFX30) werden diese reinvestiert. CHANCEN IN EUROPA Mit dem Baring European Opportunities Fund (WKN: A1W6ZP) setzen Anleger auf Aktien kleiner und mittelgroßer Unternehmen aus Europa. Die Portfolio-Komponenten werden in einem mehrstufigen Analyseprozess aus einer Basis von rund Firmen herausgefiltert. Dabei suchen die Fondsmanager nach unterbewerteten Aktien, die das Potential für positive Überraschungen aufweisen. Als Vergleichsindex dient der MSCI Europe Small Cap Index. Das Portfolio umfasst in der Regel 80 bis 110 Aktien. Dabei liegt die maximale Gewichtung einer einzelnen Position bei 3 Prozent. CORTAL CONSORS MAGAZIN

12 _CHANCEN ANLAGEREGIONEN Aufschwung Süd? Auf der Suche nach günstigen Bewertungen schauen Investoren wieder mehr nach Südeuropa: Vor allem in Italien und Spanien entdecken Experten Potential. Billig kaufen, teuer verkaufen: Dieser Binsenweisheit des Handels zu folgen, fällt bei hohen Kurs-Niveaus nicht so leicht. Im Zuge steigender Notierungen in den USA und in Deutschland hat so mancher Investor die Märkte Südeuropas neu für sich entdeckt. Besonders Italien und Spanien ziehen wieder mehr Aufmerksamkeit auf sich, meint Stefan Maly, Anlagestratege bei Cortal Consors. Und das nicht ohne Grund: Nach acht Quartalen Konjunkturabschwung stoppte Italien von Juli bis September 2013 erstmals wieder den wirtschaftlichen Schrumpfungsprozess. Experten hoffen, dass Italiens Wirtschaft 2014 an Fahrt gewinnt und die Rezession hinter sich lässt. Die Entwicklung des Geschäftsklimas spiegelte zum Jahresende jedenfalls Optimismus in Italiens Chefetagen. Norditalien gehört zum industriellen Kernland Europas, betont Maly. Die Region ist dicht besetzt mit Vorzeigekonzernen: vom Autohersteller Fiat über den Mode- und Luxusgüterkonzern Luxottica bis zum Reifenproduzenten Pirelli. Italienische Unternehmen sollte man nicht aus den Augen verlieren, unterstreicht Maly. Diese seien oftmals solider aufgestellt als die Staatsfinanzen. Das Potential lässt sich auch daran erkennen, dass italienische Unternehmen viel in wachstumsstarke Schwellenländer exportieren. Hoffnungszeichen Eine der wichtigsten Stellschrauben für eine anziehende Konjunktur ist die Finanzierung. Und am Kapitalmarkt hellte sich Anfang des Jahres das Bild für Italien ebenfalls auf: Die Rendite für 15-jährige Papiere lag bei einer Emission Anfang des Jahres bei 4,26 Prozent, so tief wie seit März 2007 nicht mehr, zeigt Maly auf. Maßgeblich beigetragen hat der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, mit seinem Versprechen einer nachhaltig expansiven Geldpolitik. Die EZB-Politik betrifft natürlich nicht nur Italien, auch andere Länder können sich inzwischen wieder deutlich günstiger refinanzieren als noch vor einigen Monaten. Die Finanzierungskosten sind durch das EZB-Versprechen deutlich gefallen. Dies wird die Kreditvergabe in Südeuropa ankurbeln, ist Anlagestratege Maly überzeugt. Und so lassen sich Hoffnungszeichen auch in Spanien erkennen. Im November 2013 erzielte Spaniens Industrie das größte Fertigungsplus seit Das Bruttoinlandsprodukt schaffte es im dritten Quartal wieder in den positiven Bereich, wenn auch nur schwach. Fotos: plainpicture/anja Weber-Decker, Jens Haas, Matthias Schmiedel 12 CORTAL CONSORS MAGAZIN

13 Fotos: Corbis/Markus Altmann; picture alliance/david Ebener; plainpicture/massimo Mastrorillo, photocake.de, Mark Horn Für das laufende Jahr sagte die EU- Kommission im Herbst 2013 ein Wachstum von 0,5 Prozent voraus. Die positiven Impulse kommen nicht von ungefähr. Die Reformbereitschaft in Spanien ist vorbildlich, lobt Volkswirt Maly. Das denkt auch Max Anderl, Fondsmanager bei der UBS: Spanien ist wieder wettbewerbsfähig geworden. Unter den Branchen traut Maly vor allem der Finanzindustrie etwas zu: Die Banken bieten das größte Potential, allerdings auch das größte Risiko. Einen Unsicherheitsfaktor stellt beispielsweise der Stresstest durch die EZB dar. Wenn das Ergebnis der Analyse Mit Fonds nach Südeuropa einige Beispiele schlecht ausfällt, wird das die Kurse stark belasten. Günstig bewertet An den Aktienmärkten in Italien und Spanien wurden die Hoffnungszeichen schon mal positiv aufgenommen. Die Börsen weisen aber weiterhin eine unterdurchschnittliche Bewertung auf, analysiert Maly. Allerdings empfiehlt es sich, die Konjunkturdaten im Blick zu behalten. Das Wachstum ist im Vergleich zu den nordeuropäischen Ländern immer noch unscheinbar: Es muss sich beschleunigen, damit die Aktienkurse weiterlaufen können, stellt Fondsmanager Anderl fest. Auch birgt die Euro- Krise weiterhin Gefahren. Wer Chancen sucht, muss in gewissem Rahmen natürlich immer Risiken eingehen, unterstreicht Anlagespezialist Maly. Wer zumindest das Risiko, aufs falsche Pferd zu setzen, etwas abfedern will: Mit Fonds, die sich auf die Region konzentrieren, steht das Investment auf breiteren Füßen. Disclaimer: Dieser Artikel dient lediglich Ihrer Information und der Unterstützung Ihrer selbstständigen Anlageentscheidung. Die Informationen stellen keine konkrete Anlageempfehlung dar. Wenn Sie weitere Informationen zu Finanz pro dukten wünschen, setzen Sie sich mit einem Bera ter von Cortal Consors in Verbindung. Fondsname WKN Cortal Consors Discount* Cortal Consors Preis** Amundi ETF MSCI Spain A0REJT 0% 0% AXA WF Framlington Italy % 2,75% * bezogen auf die Ausgabegebühr ** reguläre Ausgabegebühr abzüglich Cortal Consors Discount Quelle: Cortal Consors; Stand: Wichtiger Hinweis: Cortal Consors erhält bei Fonds eine Bestandspflegeprovision. Deren Höhe können Sie auf > in der Rubrik Über uns und dort unter Das Unternehmen, Unterpunkt MiFID, im Dokument Unsere Provisionen bei Fonds einsehen. CORTAL CONSORS MAGAZIN

14 _CHANCEN KOCHS BÖRSENBLICK Was bin ich? Foto: Dirk Eusterbrock; Illustration: getty images Welches Schweinderl hätten Sie denn gern? Robert Lembke wäre an der Wall Street ein gefragter Mann gewesen. Denn was den Bullenmarkt betrifft, findet derzeit ein Ratespiel statt: Was bin ich? Das Parkett der New Yorker Börse ähnelt dem Kongress der nicht ganz so vereinigten Staaten von Amerika. Selten waren die Lager so gespalten. Die einen versuchen mit rosaroter Brille zu erklären, warum Aktien nie mehr sinken werden. Die anderen malen in dunklen Farbtönen eine Wiederholung von 1929 an die Wand. Dabei hat der Schriftsteller Mark Twain doch einst gesagt, dass sich die Vergangenheit nicht wiederholt, aber reimt. Mit diesen geborgten Worten möchte ich Ihnen also die bunte Welt der Börsenfrösche präsentieren: Hätte ich einen See in meiner Wohnung, würde wohl auch ich darin sitzen. Bei der Citigroup sitzen die technischen Analysten hingegen auf Ästen. Der Aktienmarkt biege sich wie ein Ast, aber wird dieser auch brechen? Diese Frage wird dort aufgeworfen. Gemessen am 55- und 200-Wochendurchschnitt des Dow Jones Index, ist die Wall Street wesentlich höher bewertet als im Jahr 2007 und etwas weniger überzogen hoch verglichen mit dem Jahr Wie dem auch sei, erlitt der Aktienmarkt in beiden Fällen einschneidende Verluste. Durchbricht der Dow Jones den 55- Wochendurchschnitt bei Punkten nach unten, dürfte der 200- Wochendurchschnitt bei Börsenexperte Markus Koch analysiert seit vielen Jahren das Geschehen an der Wall Street. Punkten getestet werden. Autsch. Ach so, wir brauchen noch einen Grund für derart schwache Kurse. Die Drosslung der Anleihekäufe der US-Notenbank oder eine Zuspitzung der Turbulenzen in den Emerging Marktes könnten das böse Wunder auslösen. In Wahrheit brauchen wir keine Ursache: So unerklärlich so manche Rallye ist, so überraschend wird auch ein Ausverkauf sein. Doch wenden wir uns nun den Optimisten zu, sonst drohe ich aus dem neunten Stock der Börse zu springen. Laut dem Hedgefonds-Manager Hugh Hendry sollten Anleger an der Wall Street den Bleifuß auf dem Gaspedal behalten. Die letzten fünfhundert Handelstage erinnern an die Jahre von 1994 bis Daran gemessen ist das letzte Hurra längst nicht erreicht und der Dow Jones wird 2014 weiter nach oben jagen. Ja was denn nun, fragen Sie und sitzen mit mir im Schaukelboot. Ich halte es einfach: Sehe ich einen schwarzen Strich, der fast senkrecht in den Himmel ragt, verzichte ich gut und gerne auf Experten. Vielmehr werfe ich im Central Park gekonnt und mit viel Schwung einen Stein in den New Yorker Himmel und warte ab. Sollte er nicht zu Boden fallen, dann lebe dieser Bullenmarkt noch lange hoch. Wir befinden uns im fünften Jahr des Bullenmarktes. Seit 1901 gab es nur eine einzige Phase, in der es auch in den Folgejahren bergauf ging. Nach der Savings- und Loan-Krise im Jahr 1991 wurde ein Bulle geboren, der neun Jahre lang die Wall Street dominierte. Kann es sein, dass wir Geschichte schreiben und wir steigen ungebremst weiter? Kann sein. Kann auch nicht sein. Dies wissend, ziehe ich nach zwanzig Jahren an der Wall Street die einzig wahre Konsequenz: Ich analysiere mein Risikoprofil und stelle mir eine Kernfrage: Wie viel darf ich verlieren, ohne meinen Lebensstandard zu gefährden? Und genau an dieser Stelle setze ich meine Stoppmarken. Denn bei dieser Party nicht dabei zu sei, ist ebenso dumm, wie in das noch nicht ganz so offene Messer zu laufen. Hinweis: Die vertretenen Standpunkte spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung von Cortal Consors und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Bitte beachten Sie auch unseren Disclaimer auf Seite 33.

15 Wir haben Grund zu feiern: Sie auch! 25 Jahre Citi Optionsscheine und Zertifikate 25 Jahre CitiFirst Service, Expertise, Zuverlässigkeit Free-Buy Aktion mit unserem Partner Cortal Consors * Diese Aktion gilt für: Optionsscheine vom bis Open End Turbos und Mini Futures vom bis * ab einem Ordervolumen von EUR pro Trade beim außerbörslichen Online-Kauf über Cortal Consors. Gewinnspiel Nehmen Sie an unserer Umfrage teil: Als Dankeschön verlosen wir unter allen Teilnehmern Preise im Gesamtwert von EUR. Ausführliche Informationen zu diesen Aktionen und der Umfrage finden Sie unter Details zur Free-Buy Aktion finden Sie auch unter Citigroup Global Markets Deutschland AG. All rights reserved. Citi and Arc Design is a trademark and service mark of Citigroup Inc., used and registered throughout the world.

16 Alles im Griff Neue Fed-Chefin, neuer Kurs in der Geldpolitik? Finanzexperten befürchten volatile Zeiten am Anleihemarkt. In diesem Umfeld sind flexible Rentenfonds gefragt. Mit Janet Yellen trat im Februar erstmals eine Frau ihren Dienst an der Spitze der US-Notenbank an. Die Ökonomin gehört nun zu den mächtigsten Entscheidern an den Märkten, schließlich hat die Fed mit ihrem Kurs bei der Geldpolitik Einfluss auf Trends bei Zinsen, Aktien und Wechselkursen und das nicht nur in den USA. Yellen übernimmt den Job in einer schwierigen Zeit. Nachdem die amerikanische Notenbank unter Ben Bernanke im Kampf gegen die Finanzkrise Billionen von Dollar in die Märkte pumpte, dreht die Fed die Schleusen allmählich wieder zu. So begann sie Ende 2013 den Umfang des milliardenschweren Rückkaufprogramms für Anleihen Zug um Zug zu reduzieren. Die Anleihemärkte wurden schon Anfang Mai 2013 unruhig, als die US-Notenbank bereits ein Tapering andeutete: So nennt die Fachwelt das Zurückfahren der Finanzspritzen. Die Renditen langlaufender US-Bonds stiegen und die Kurse sanken. Wenn der Geldhahn in den USA Zug um Zug immer weiter zugedreht wird, kann sich dieser Trend verstärken mit Folgen auch außerhalb der USA: Besonders empfindlich reagieren Länder, die auf Kapitalzuflüsse aus dem Ausland angewiesen sind, betont Christian Peters, Anlagestratege bei Cortal Consors. Gefahren sieht er unter anderem für die Türkei, Indien und Südafrika. Auch in Krisenstaaten der EU dürfte es seiner Ansicht nach schwieriger werden, auf dem freien 16 CORTAL CONSORS MAGAZIN

17 _CHANCEN RENTENFONDS Kapitalmarkt Geld zu beschaffen. Je risikoreicher das Land gesehen wird und je mehr es von externen Geldgebern abhängt, desto härter wird es von einem strafferen geldpolitischen Kurs getroffen. Für den alten Kontinent erwarten Experten allerdings noch keine großen Sprünge. Erst ab Februar 2015 rechnet Stefan Kreuzkamp, Bond-Experte von Deutsche Asset & Wealth Management, mit steigenden Renditen an den Geldmärkten. Dann fährt die Europäische Zentralbank ihre als Long Term Refinancing Operation bezeichnete Finanzspritze zurück und die Banken müssen die aufgenommenen Gelder zurückzahlen. Kreuzkamp hält einen Renditeanstieg von rund 0,2 Prozent im Januar 2014 auf ein Prozent im Jahr 2016 für möglich. Ein großer Bärenmarkt mit nachhaltig sinkenden Kursen auf breiter Front scheint bei Bonds vorerst aber nicht zu befürchten. Wir würden davor warnen, gegenüber dieser Anlageklasse zu pessimistisch zu werden, meint Jim Leaviss, Leiter Anleihen bei der Investmentgesellschaft M&G International. Die Inflation ist derzeit gering und die Zentralbanken werden ihre geldpolitischen Stimulationsmaßnahmen nur sehr langsam beenden. Von Erhöhungen der Leitzinsen ist Europa auch nach Meinung von Robert Halver, Leiter des Kapitalmarktresearchs bei der Baader Bank, noch weit entfernt. Wer auf die Zinswende der EZB wartet, kann auch darauf warten, dass Streuobstwiesen unkrautfrei werden. Wegen der schwelenden Euro-Krise werde sich an der geldpolitischen Vollkaskoversicherung noch lange nichts ändern. Für Halver steht der Höhepunkt der geldpolitischen Offensive zur Krisenbewältigung in der Euro-Zone sogar noch bevor. Und so sind Bond-Investoren in der Zwickmühle: Mit den Renditen von vergleichsweise sicheren Staatsanleihen wie solchen aus Deutschland lassen sich weiter kaum Erträge erzielen. In anderen Segmenten des Anleihemarktes stehen unruhige Zeiten bevor. Wer durch Mischung verschiedener Anleihen Chancen erhöhen, gleichzeitig aber das Ausfallrisiko durch Streuung begrenzen will, kann auf entsprechende Fonds zurückgreifen. Mit flexiblen Renten-Investments lässt sich gleichzeitig dem Wunsch nach Ertrag und dem nach Schutz vor allzu großen Schwankungen entsprechen, unterstreicht Anlagestratege Peters. Bei flexiblen Rentenfonds sind die Portfolio-Verwalter freier in der Wahl ihrer Anlagen und ihrer Strategie als klassische Rentenfonds, die in der Regel auf steigende Kurse und Zinseinnahmen aus einem eng umrissenen Segment setzen. Ein Beispiel für einen flexiblen Ansatz ist der Optimal Income Fund von M&G. Er kann je nach Markterwartung bis zu 20 Prozent Aktien beimischen. Ein weiteres Beispiel ist der Absolute Return Bond Fund von Julius Baer. Dieser investiert weltweit in Festverzinsliche verschiedenster Laufzeiten, Bonitäten und Währungen. Der JPMorgan Income Opportunity hat ebenfalls wenig Beschränkungen und kann auch auf fallende Notierungen setzen. Das birgt zwar eigene Risiken, doch hat das Fonds-Management so in jeder Marktlage eine Vielzahl an Handelsmöglichkeiten. Disclaimer: Dieser Artikel dient lediglich Ihrer Information und der Unterstützung Ihrer selbstständigen Anlageentscheidung. Die Informationen stellen keine konkrete Anlageempfehlung dar. Wenn Sie weitere Informationen zu Finanz pro dukten wünschen, setzen Sie sich mit einem Bera ter von Cortal Consors in Verbindung. Foto: ppicture alliance/martin Klimek Flexible Rentenfonds einige Beispiele Fondsname WKN Cortal Consors Discount* Cortal Consors Preis** Pioneer Funds - Strategic Income A0MKBT 50% 1,50% M&G Optimal Income Fund Euro A0MND8 50% 2,00% Julius Baer Multibond - Absolute Return Bond Fund A0CA6K 75% 0,75% JPMorgan Investment Funds - Income Opportunity A0MNX5 50% 1,50% * bezogen auf die Ausgabegebühr ** reguläre Ausgabegebühr abzüglich Cortal Consors Discount Quelle: Cortal Consors; Stand: Wichtiger Hinweis: Cortal Consors erhält bei Fonds eine Bestandspflegeprovision. Deren Höhe können Sie auf > in der Rubrik Über uns und dort unter Das Unternehmen, Unterpunkt MiFID, im Dokument Unsere Provisionen bei Fonds einsehen. CORTAL CONSORS MAGAZIN

18 _GELD Tipps _SEPA Übergangsfrist verlängert Das einheitliche Verfahren für den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Europa wird nach einem Vorschlag der EU- Kommission erst später verbindlich als ursprünglich geplant. Bislang sollte die Umstellung zum 1. Februar 2014 abgeschlossen sein. Nun ist die Übergangsfrist bis zum 1. August verlängert. Die EU-Kommission hatte sich dazu entschlossen, weil die Umstellung vor allem bei den Unternehmen in einigen Ländern nicht weit genug fortgeschritten sei. SEPA steht für Single Euro Payments Area : Das nationale Verfahren der Zahlungsabwicklung in Deutschland wird einheitlich von Kontonummer und Bankleitzahl auf International Bank Account Number (IBAN) und Business Identifier Code (BIC) umgestellt. Für Cortal Consors Kunden ändert sich nicht viel: Für den Zugang zum Konto reicht weiterhin die neunstellige Kontonummer. Einzugsermächtigungen, Sparpläne, Referenzkonten und Daueraufträge hat Cortal Consors bereits umgestellt. Mehr unter: > _MOBILTELEFONE Ressourcen nutzen, Alt-Handys entsorgen In deutschen Haushalten stapeln sich immer mehr nicht genutzte Mobiltelefone. Nach Angaben des Bitkom, Verband der IT- und Telekom-Branche, sind es inzwischen über 100 Millionen. Handys enthalten viele Rohstoffe, die in die Wertstoffkreisläufe zurückgeführt werden sollten, sagt Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Verbands. Neben der Entsorgung über den Mobilfunkbetreiber oder Recyclinghöfe gibt es die Möglichkeit, ausgemusterte Mobiltelefone auf Plattformen im Internet zu Geld zu machen: zum Beispiel über Online-Plattformen wie rebuy, Momox oder Wirkaufens. Vor der Entsorgung sollten alle privaten Daten sicher gelöscht werden. Mehr Tipps zur Entsorgung: > Anzahl ausgemusterter Mobiltelefone in deutschen Haushalten (in Mio.) ,0 83,1 85,5 Quelle: ARIS im Auftrag des Bitkom; Stand: Januar ,9 Fotos: Fotolia/markus_marb, Kzenon; MEV-Verlag; Illustration: flysolo SCHNEEPFLUG MUSS ANGEMESSEN FAHREN RECHT & STEUERN Ein Autofahrer überholte einen vorausfahrenden Lkw. Sein Auto wurde von einem Eisbrocken getroffen, den ein Schneepflug auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite aufgewirbelt hatte. Er verlangte Schadenersatz vom Räumdienst. Zu Recht, urteilte das Oberlandesgericht Koblenz. In dem Verfahren hatte ein Sachverständiger ermittelt, dass der Schneepflug mit einer angemessenen Geschwindigkeit hätte verhindern können, dass der Eisbrocken überhaupt so weit fliegt. Mit reduziertem Tempo wäre es also nicht zum Schaden gekommen (Az. 12 U 95/12).

19 _LESEZEICHEN Schulterblick beim Traden _ENERGIEEINSPARUNG Wärmedämmung prüfen Eine Gebäudedämmung kann helfen, Energie zu sparen. Doch kostspielig ist sie auch. Analysen von co2online, Träger der vom Bundesumweltministerium geförderten Kampagne Klima sucht Schutz, zeigen für die Dachdämmung eine durchschnittliche Energieeinsparung von 14 Prozent, bei Fassaden von etwa 20 Prozent. Die Analysen zeigen aber auch, dass die Bandbreite zwischen wirtschaftlichem Erfolg und Misserfolg bei Dämmmaßnahmen groß ist. Ohne Förderung durch die KfW sind die Maßnahmen nur wirtschaftlich, wenn die technischen Einsparpotentiale ausgeschöpft werden. Jede Dämmung muss fachgerecht geplant und ausgeführt werden, unterstreicht Johannes D. Hengstenberg, Geschäftsführer von co2online. Ob sich Dämmmaßnahmen für ein Gebäude lohnen, können Verbraucher mit dem Online-Ratgeber DämmCheck express berechnen, der in wenigen Minuten ein erstes Ergebnis liefert. Den Ratgeber und weitere Informationen zum Thema gibt es unter: > Ein Screenshot vom Kontostand, eine Übersicht über die gehaltenen Positionen: So beginnt, nach einigen einführenden Vorbemerkungen Das Trading Tagebuch von Thomas Vittner. Der Autor ist Trader aus Leidenschaft und hat diese zum Beruf gemacht. Eigentlich ist Vittner gelernter Versicherungskaufmann, arbeitete zunächst in verschiedenen großen Versicherungskonzernen. Zum Trading-Profi hat er sich selbst gemacht. Inzwischen veranstaltet Vittner Seminare und hat unter anderem einen Lehrauftrag an der Donau-Universität Krems für Aktienhandel inne. Das Trading Tagebuch gibt Einblick in die ganz konkrete Handelspraxis. Zwei Monate begleiten die Leser Vittner bei seinen Trades, können verfolgen, welche Positionen er eingeht und wie diese sich von Tag zu Tag entwickeln. Im Detail berichtet der Autor über sein Trading-Modell. Selbst wenn das Buch sich an Trader richtet, die schon Erfahrung gesammelt haben: Auch Einsteiger können viel mitnehmen. Durch die konkrete Beschreibung seiner Handelspraxis eröffnet der Autor eine besondere Perspektive auf den Handel. Und die zeigt, wie wichtig es ist, im täglichen Auf und Ab der Märkte Gelassenheit zu bewahren. Trading ist kein 100-Meter-Lauf, sondern ein Marathon, stellt Vittner fest. An der Börse geht es für die meisten schließlich nicht um den schnellen Erfolg, sondern um systematisch erarbeitete Ergebnisse. Das Trading Tagebuch von Thomas Vittner, 304 Seiten, 29,99 Euro, ISBN: VORSICHT FUSSGÄNGER Befährt ein Radfahrer verbotenerweise einen Bürgersteig, so haftet er allein für einen Unfall, wenn er mit einem Fußgänger zusammenstößt und diesen verletzt. Entsprechend urteilte das Oberlandesgericht München. Im verhandelten Fall war der betroffene Fußgänger von einem ersten Radler berührungsfrei überholt worden, hatte sich aber nicht weiter umgesehen. Der nachfolgende Radfahrer, der dann den Unfall verursacht hatte, hätte dies beachten und sein Tempo entsprechend reduzieren müssen, so die Richter (Az. 10 U 2020/13). EHRLICHE BESCHREIBUNGEN Ein ebay-verkäufer beschrieb ein Armband als massiv golden. Es wechselte für 500 Euro den Eigentümer. Weil das Armband nur aus vergoldetem Messing bestand, wehrte sich der Käufer und verlangte Schadenersatz. Das Landgericht Karlsruhe gab dem Käufer Recht. Das Argument des Verkäufers, dass sein Angebot ein goldfarbenes Armband in massiver Form, nicht ein Massivgold-Armband betroffen habe, ließen die Richter nicht gelten. Sie verurteilten ihn zur Rücknahme des Armbandes sowie zur Zahlung von Schadenersatz (Az. 9 S 391/12). CORTAL CONSORS MAGAZIN

20 _GELD NFC-TECHNOLOGIE Bezahlen im Vorbeigehen Mit Bargeld wird immer seltener bezahlt. Und mit wachsender Verbreitung von NFC-Technologien wird es künftig noch einfacher, darauf zu verzichten. Bargeld brauchen nur noch die Oma und der Bankräuber: Mit solch markigen Sprüchen zogen in Schweden Gewerkschafter der Finanzbranche gemeinsam mit Banken und Einzelhändlern gegen das Bezahlen mit Münzen und Scheinen zu Felde. Viele Geldinstitute des Königreichs haben den Umgang mit Bargeld eingeschränkt. Für die Schweden ist es inzwischen völlig normal, selbst im Bus, beim Bäcker, am Kiosk oder der Würstchenbude mit Karte oder Handy zu zahlen. Was nicht nur in Schweden, sondern auch in Polen, der Türkei, den USA und in vielen asiatischen Ländern immer beliebter wird, klingt in vielen deutschen Ohren noch allzu abenteuerlich. Mehr als die Hälfte aller Einkäufe im Handel zahlen die Deutschen nach einer Studie des EHI Retail Institute mit Münzen und Scheinen. Eine umständliche Gewohnheit, findet Benjamin Zapf, Produktmanager für Girokonten und Kreditkarten bei Cortal Consors. Wer hat sich nicht schon einmal an der Supermarktkasse über die Kundschaft geärgert, die minutenlang das Kleingeld aus dem Portemonnaie kramt. Bargeld lacht dieser Spruch gilt auch nur bedingt: Was geklaut wird oder verloren geht, ist nicht versichert. Ein zukunftsweisender Bargeld-Ersatz steckt dagegen in der neuen VISA Card, die Cortal Consors seit Ende 2013 an Kunden ausgibt. Ein eingebauter Funkchip ermöglicht die sogenannte Near Field Communication (NFC), zu Deutsch Nahfunktechnik, und damit das kontaktlose Bezahlen. Die Karte wird einfach kurz an das Lesegerät gehalten, es piept und innerhalb einer Sekunde ist die Zahlung erledigt sicher, bequem und schnell, erklärt Andreas Peppler, Abteilungsleiter Produktmanagement bei Worldline in Deutschland, einer auf elektronische Zahlungssysteme spezialisierten Tochter des IT-Unternehmens Atos. Beträge bis 25 Euro können so in der Regel ohne Unterschrift oder PIN-Eingabe bezahlt werden, erst bei größeren Beträgen wird die PIN oder Unterschrift benötigt. Der Kunde muss die Karte meist nicht einmal aus der Geldbörse herausholen, erläutert Peppler. Zumindest dann, wenn sie direkt an das Terminal gehalten wird. Das Bezahlen an der Kasse wird für Kunden damit schneller und unkomplizierter. Auch die Händler sind von dem System begeistert, meint Peppler. Auch sie profitieren, wenn es an der Kasse schneller Neu: Die VISA Card von Cortal Consors mit NFC-Chip. Damit ist kontaktloses Bezahlen möglich. Fotos: wdv/j. Lauer; Jurga Graf 20 CORTAL CONSORS MAGAZIN

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