Schlangen in Deutschland
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- Wilhelmine Ursler
- vor 7 Jahren
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1 Schlangen in Deutschland - In Deutschland leben 6 Schlangenarten o 4 Nattern (Colobridae) o 2 Vipern (Vipernidae) Die meisten Schlangen leben in Süddeutschland In Gewässern, im Wald und auf Bäumen. Die Lebensräume der Schlangen wurden zunehmend durch fortschreitende Landschaftsveränderung (Bebauung, Straßen), Wasserverschmutzung und intensive Landwirtschaftsnutzung zerstört. Deshalb wurden sie von der Bundesartenschutzverordnung unter besonderen Schutz gestellt. Heute: 2100: Mehr Lebensraum (sauberes Wasser, Überquerungshilfen über Straßen), mehr Nahrung (Mäuse, Vögel,...). Wenn man eine Schlange sieht sollte man sie auf keinen Fall stören.
2 Blinde im Wald Heute im Jahre 2100 brauchen Blinde Menschen im Wald Infotafeln wo alles zum anfasen ist. So können auch sie was die nicht Behinderten auch lesen können. Blinde Menschen brauchen auch Stangen an den Wegrändern. Diese können sie mit dem Stock ertasten. So können auch Behinderte Menschen den Wald erleben.
3 Blinde Menschen im Wald Heute im Jahr 2100, sind viele Wälder für Blinde gemäß gebaut. Die Blinden können den Wald durch Baumstämme an der Seite, die den Weg weisen, gut begehen. Es gibt mit Blindenschrift geschriebene Schilder.
4 Die Eichhörnchen Bedrohung: Baummarder und Greifvögel sind Feinde vom Eichhörnchen. Bedrohung durch Grauhörnchen: Das Grauhörnchen verbreitet sich in Europa, es wird in den nächsten Jahren auch in Deutschland leben. Es frisst die Nahrung vom Eichhörnchen und bedroht es dadurch. Es könnte also sein, dass im Jahre 2100 das Eichhörnchen ausgerottet ist.
5 Das Wildschwein Unterstamm :Wirbeltiere Klasse : Säugetiere Familie: Echte Schweine Lebensraum : Wildschweine brauchen einen Wald wo keine Bedrohung durch Menschen besteht. Früher Lebten viele Wildschweine im Raum Berlin und kamen sogar in die bewohnten Gebiete. Im Jahr 2100 ist es uns gelungen, dass die Wildschweine genügend eigenen Lebensraum haben. Nahrung: Wildschweine essen gerne Eicheln.
6 DER LUCHS Der Luchs ist einer der wenigen Tiere im Wald die schon fast am aussterben sind. Verbreitung Großes Verbreitungsgebiet in Europa und Asien bis zum Himalaja (Russland, teilweise Mitteleuropa,Osteuropa, Skandinavien, China,Indien) Lebensraum Wald, in Asien auch weniger Waldreiche, offenere Gebiete, im Himalaja bis über die Baumgrenze. Beutetiere Hauptsächlich Tiere bis Rehgröße, Hirschkälber, bei schwachem Vorkommen dieser Beutetiere auch Nager. Einige Zahlen Körperlänge: Schwanzlänge: Körperhöhe: (bis Schulter) Gewicht: cm 11-25cm 60-70cm Durchschnittlich 20 kg beim Männchen, Weibchen durchschnittlich 18 kg. Tragzeit: ca.70 Tage Wurfgröße: 1-3, meist 1 oder 2 Lebenserwartung: In Gefangenschaft bis etwa 15 Jahre, wild bis etwa 25 Jahre. Tiere in freier Natur: grob geschätzt evtl. etwa 7500 Tiere in Europa und Russland, Größe der Population im restlichen Asien (China, Indien, Iran, Nepal...) nicht bekannt. Der Luchs ist im Jahr 2100 wieder häufig anzutreffen, weil es wieder große zusammenhängende Waldgebiete gibt.
7 Die Wildkatze 2010: die Wildkatze ist in Gefahr, weil sie ein großes Waldgebiet braucht. Aber das hat sie nicht, weil sie in vielen Wäldern nicht leben kann, da diese zu verschmutzt oder zu klein sind. Da sie sich dann natürlich auch nicht vermehren kann, ist sie in Deutschland schon fast ausgestorben. 2100: der Wald ist gesund und groß genug für die Wildkatze. Es gibt auch Verbindungen von Wald zu Wald. Die Wildkatze hat genug Platz, fühlt sich wohl und vermehrt sich wieder.
8 Die Wildkatze GRÖßE etwa wie Hauskatze GEWICHT Katzen meist um 4 kg, Kater um 5 kg JUNGE 2-4, max. 6 pro Wurf, kommen zwischen März und September zur Welt; die meisten Würfe im April; zweiter Wurf im Herbst normalerweise nur bei Verlust des Ersten NAHRUNG In Mitteleuropa vor allem Mäuse; seltener und je nach Angebot: Kaninchen, Eidechsen, Frösche, Insekten, Kleinvögel; Aas nur ausnahmsweise; kaum pflanzliche Nahrung TRAGZEIT Tage ALTER Etwa 7-10 Jahre, in Gefangenschaft über 15 Jahre
9 Das Eichhörnchen Körperlänge: 21-25cm Schwanzlänge:15-20cm Gewicht: g Lebensalter: ca.10 Jahre Nahrung: Zapfen, Bucheckern, Eicheln, Nüsse, Knospen, Baumrinde, Insekten, Eier Fortpflanzung Tageszeit: 38 Tage Geburt: in der Regel 2 Würfe im Jahr ( Frühjahr- Sommer),2-3 jungen nach Geschlechtsreife: Nach 11 Monate
10 Energy Havesting Heute im Jahr 2100 ist es uns gelungen, dass viele Gegenstände, die wir Menschen täglich benutzen elektrischen Strom liefern. Man erntet die Energie, wo sie frei wird. Das nennt man Energy Havesting Z.B. tragen viele Leute tragen jetzt Schuhe, die beim Gehen Strom produzieren.
11 Förster Förster haben die Aufgabe, den Wald und nachhaltig zu bewirtschaften. Sie achten dabei auf die Freizeit- und Erholungsräume. Sie probieren auch kranke Bäume zu pflegen Kümmern sie sich Intensiver Und zuverlässiger um den Wald. mehr Förster....mehr Wald und Vor allen Dingen ein GESUNDER Wald
12 Gefährdete Tierarten 1. Schwarzstorch -Schwarzstörche reagieren am Brutplatz sehr empfindlich auf Störungen und Veränderungen. -Schwarzstörche benötigen Naturnahe Bach und Flussläufe intakte Moore und weitere Feuchtgebiete 2100 gibt es in den Wäldern Flussläufe und naturnahe Bäche. 2. Feuersalamander - Der Feuersalamander ist vor allem gefährdet durch die Zerstörung von Laubwäldern und Umwandlung zu Fichten-Monokulturen. Die Verschmutzung von Gewässern oder der Besatz von Forellen. In Siedlungsgebieten ist die Zerstückelung der Lebensräume durch Strassen eine Bedrohung gibt es keine Verschmutzung der Gewässer und der Laubwälder sind wieder häufiger. Unter Straßen gibt es genügend Tiertunnel.
13 ausgewachsener Hirschkäfer - Es gibt 1200 verschiedene Arten -Weibchen werden zwischen 25 und 40mm groß, Männchen zwischen 30 und 80mm Hirschkäfer in Drohhaltung - Sie werden bis zu 2 Jahre alt - Die Hirschkäfer leben in Eichen- Buchenmischwäldern Heute: 2100: gibt es viele Eichen- und Buchenmischwälder. Die Larve ernährt sich von feuchtem, morschem Holz, wie auf dem Bild zu sehen ist.
14 Rotfuchs Der Rotfuchs darf nicht mehr europaweit gejagt werden. Dieses Gesetz gibt es seit 2010, heute 2100 soll es auch weltweit durchgesetzt werden. Heute haben Rotfüchse eine viel höhere Überlebenschance und besiedeln sehr viel mehr Länder als Im Jahre 2110 sollen sie nicht mehr zu den bedrohten Tierarten gehören.
15 Monokulturen Monokultur (von grich.: monos alein, nur und lat.: cultura Landwirtschaft ) ist eine Form der Bodenbewirtschaftung. Dabei wird auf einer landoder forstwirtschaftlich genutzten Fläche nur eine bestimmte Art von Nutzpflanzen meist mehrfach aufeinanderfolgend angebaut. In der Forstwirtschaft liegt Monokultur vor, wenn auf einer größeren Fläche stets nur eine Baumart steht (z. B. Fichtenmonokultur in weiten Teilen des Sauerlandes). Heute 2100 gibt es nur noch artenreiche Mischwälder heute 2100 damals 2010
16 Schlangen in Deutschland - In Deutschland leben 6 Schlangenarten o 4 Nattern (Colobridae) o 2 Vipern (Vipernidae) Die meisten Schlangen leben 2010 in Süddeutschland In Gewässern, im Wald und auf Bäumen. Die Lebensräume der Schlangen werden 2010 zunehmend durch fortschreitende Landschaftsveränderung (Bebauung, Straßen), Wasserverschmutzung und intensive Landwirtschaftsnutzung zerstört. Deshalb wurden sie von der Bundesartenschutzverordnung unter besonderen Schutz gestellt. Heute 2100 sind Schlangen deutlich häufiger anzutreffen als Wenn man eine Schlange sieht sollte man sie auf keinen Fall stören.
17 Das Solarauto 2100 verbrennen Autos kein Benzin mehr: das wird nur noch zur Herstellung von Kunststoffen gebraucht. Dadurch kommt kein zusätzliches CO 2 in die Luft. Deshalb erwärmt sich das Klima nicht mehr. Deswegen ist es unseren Nadelbäumen auch nicht zu warm geworden. Abgase wie Stickoxide können nicht mehr zum saueren Regen beitragen. Daher werden die Bäume auch nicht mehr davon krank (Waldsterben).
18 Der Buntspecht Vogelfamilie aus der Ordnung der Spechtvögel. Merkmale: - Stützschwanz - kräftiger Schnabel - lange, raue Zunge Vorkommen: - fast in aller Welt - In Mitteleuropa ist der Buntspecht am häufigsten. - auf (Nadel-, Laub-, Misch-)Wälder angewiesen Ernährung: - Nahrungsquelle = Baumrinde - Hauptnahrung: Insekten - legen Vorrastkammern an - Samen von Pflanzen Fortpflanzung: - Brutzeit im Frühjahr; sonst Einzelgänger - Bruthöhle im Baumstamm - Spechtvögel legen je nach Gattung 3-10 Eier Bedrohung: : moderne Forstwirtschaften sauberer Wald heute 2100: naturnaher Mischwald mit vielen naturbelassenen Flächen : Insektenvernichtungsmittel (Nahrungsraub) heute 2100: naturnaher Mischwald deswegen sind Schädlinge kein Problem mehr keine Insektenvernichtungsmittel
19 Der Specht - Vogelfamilie aus der Ordnung der Spechtvögel. Merkmale: - Stützschwanz - kräftiger Schnabel - lange, raue Zunge Vorkommen: - fast in aller Welt - In Mitteleuropa ist der Buntspecht am häufigsten. - auf (Nadel-, Laub-, Misch-)Wälder angewiesen Ernährung: - Nahrungsquelle = Baumrinde - Hauptnahrung: Insekten - legen Vorrastkammern an - Samen von Pflanzen Fortpflanzung: - Brutzeit im Frühjahr; sonst Einzelgänger - Bruthöhle im Baumstamm - Spechtvögel legen je nach Gattung 3-10 Eier Bedrohung 2010: - moderne Forstwirtschaften sauberer Wald heute: 2100: naturnaher Mischwald mit vielen naturbelassenen Flächen - Insektenvernichtungsmittel (Nahrungsraub) heute 2100: naturnaher Mischwald deswegen sind Schädlinge kein Problem mehr keine Insektenvernichtungsmittel
20 Niedrigenergiehäuser Im Jahr 2100 hat jedes Haus Solarzellen. 2010: Bestehende Gebäude benötigen derzeit durchschnittlich dreimal soviel Energie zur Wärmeversorgung wie Neubauten. Doch trotz steigender Energiepreise werden bei Sanierungsvorhaben die bestehenden Energieeinsparpotentiale nicht genügend ausgeschöpft. - Weniger Kraftwerke bessere Luft - Kein Schwefeldioxid mehr kein saurer Regen - weniger CO 2 Klima ist stabil (es wird nicht mehr wärmer) den Nadelbäumen ist es nicht zu warm
21 Waldnutzung Heute im Jahre 2100 haben wir es hinbekommen, den Wald umweltfreundlich du bewirtschaften. Es gibt keine Monokulturen und keinen Kahlschlag mehr. Dadurch bleibt der Wald immer als Lebensraum erhalten, wenn Bäume gefällt werden. In einem gesunden Wald fällt man heute die alten Bäume und nicht die jungen Bäume. Wir müssen in Baumgenerationen denken: Wenn wir heute einen Baum pflanzen, ist er in 90 Jahren schon sehr groß. Laufroboter zum Holzfällen geländegängig Solarantrieb keine Abgase, leise automatisch wirtschaftlich... So ähnlich könnte er aussehen:
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