1. Feststellung der Anwesenheit 2. Bearbeitung und Besprechung der Aufgaben zu Koch/ Oesterreicher 3. Schlussbemerkung

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1 Universität Bremen ProfIn Dr. phil. Elisabeth Burr Français parlé VAK Nr / Sommersemester 2005 Protokollantin: Jenny Möller Protokoll zur Sitzung am Gliederung: 1. Feststellung der Anwesenheit 2. Bearbeitung und Besprechung der Aufgaben zu Koch/ Oesterreicher 3. Schlussbemerkung I. Feststellung der Anwesenheit II. Bearbeitung und Besprechung der Aufgaben zu: Koch, Peter/ Oesterreicher, Wulf (1990): Gesprochene Sprache in der Romania: Französisch, Italienisch, Spanisch(=Romanistische Arbeitshefte 31). Tübingen: Niemeyer Mündlichkeit und Schriftlichkeit: - Was wird mit den Termini gesprochen/ schriftlich und geschrieben/ mündlich zumeist in erster Linie gemeint? Mit den Termini wird die Art der materiellen Realisierung sprachlicher Äußerungen bezeichnet, d.h. mündlich = phonisch; schriftlich= graphisch - Warum wird diese Unterscheidung dem Problemkomplex Mündlichkeit/ Schriftlichkeit nicht gerecht? Das Problem besteht darin, dass Verschriftliches auch mündliche Struktur haben kann und umgekehrt Mündlichkeit= spontan Schriftlichkeit= geplant - Einordnung von s, Chat-Kommunikation und Vorlesung an der Uni: s: Einordnung ist vom Empfänger abhängig, kann spontan und geplant sein Chat: spontan, das Gesagte wird verschriftlicht Vorlesung: geplant, das Verschriftlichte wird gesprochen Schaubild: spontan geplant Chat s Vorlesung - Was ist der Verdienst von Ludwig Söll? Wie sieht seine Unterscheidung aus?

2 Die Widersprüche werden durch neue terminologische Ausdrücke klargestellt Er nimmt die Unterscheidung zwischen dem Medium der Realisierung (phonisch/graphisch) von der Konzeption (gesprochen/geschrieben) vor - Warum wird einmal eine durchgestrichene, das andere Mal eine gestrichelte Linie verwendet? Die Linie zwischen gesprochen und geschrieben ist nicht getrennt, sondern kombinierbar Graphischer Code und Phonischer Code hingegen sind nicht kombinierbar (Dichotomie) Gesprochen und geschrieben sind Extreme, zwischen denen ein fließender Übergang besteht - Welche Affinitäten sind erst einmal unbestritten? Welche Kombinationen gibt es aber auch? Bevorzugte Affinitäten sind: gesprochen und phonisch (privates Gespräch) und geschrieben und graphisch (Zeitungsartikel) Andere Kombinationen sind: geschrieben und phonisch (Rede) gesprochen und graphisch (Chat) 3. Theoretisches Konzept - Wozu wird ein theoretisches Konzept benötigt? Was soll damit möglich sein? Es wird als begriffliches Instrumentarium gebraucht, das erlaubt, einzelne Phänomene konzeptioneller Mündlichkeit genauer herauszustellen - Von welcher Definition der menschlichen Sprache gehen sie aus? Definition: Coseriu, Eugenio: Als einer universellen, menschlichen Tätigkeit, die unter Befolgung historisch vorgegebener Normen individuell ausgeübt wird menschliche Sprache - Versuchen sie, in Ihren eigenen Worten zu referieren, was am Sprechen universell ist! Universell an Sprechen ist, wenn das Gesagte von allen Menschen verstanden wird, gleich welcher Kultur sie angehören nein, ganz bestimmt nicht

3 universell ist, dass wir, d.h. alle Menschen, beim Sprechen grundsätzlich Bezug auf Gegenstände nehmen, dass wir das, was wir äußern räumlich-zeitlich situieren (vorher, nachher, jetzt, gestern etc., hier, dort, gegenüber etc.), dass wir Sprechrollen einnehmen und verteilen (Sprechende Hörende, sag Du mal was etc.), dass wir unsere Äußerungen in Kontexte einbetten (die verschiedenen Arten von Kontexten werden unter ausführlich behandelt) und unseren Äußerungen einen Sinn zuschreiben (sie sollen was bestimmtes ausdrücken, was bewirken, erreichen etc.) Anm.: Ansätze sind vorhanden, aber die KursteilnehmerInnen waren sich nicht einig oder/ und sicher - Was gehört zur historischen Ebene? 1. Einzelsprachen als historisches Normgefüge (Französisch, Portugiesisch,...) 2. Diskurstradition (Gattungen, Gesprächsformen und Stile) - Was ist mit den Diskursen auf der individuellen bzw. aktuellen Ebene gemeint? Diskurse auf individueller Ebene: betreffen eine einzige, einmalige Äußerung in einem bestimmten Moment dienen: als Material zur Errichtung überindividueller Regeln und Normen (Corpora) 4.Universale Ebene: - Welche außersprachlichen werden genannt? Was bedeutet außersprachlich? Außersprachliche Gegebenheiten : Zwei Interaktionspartner sind in Kontakt, es gibt die Gesprächsrollen des Produzenten und Rezipienten, es entsteht ein Diskurstext über Gegenstände und Sachverhalte außersprachliche Gegebenheiten - Welcher Parameter wird als entscheidend für die Unterscheidung Mündlichkeit/ Schriftlichkeit genannt? Grad der Öffentlichkeit, Grad der Vertrautheit der Partner, Grad der emotionalen Beteiligung, Situationshandlungseinbindung von Kommunikationsakten, Referenzbezug, physische Nähe, Grad der Kooperation, Grad der Dialogizität, Grad der Spontaneität, Themenfixierung - Beispiele: a) Unterhaltung unter Freunden/ Podiumsdiskussion b) beste/r FreundIn/ Fragen nach dem Weg bei einem Passanten

4 c) Partner: Liebeskummer/ Wetter d) Mallorcaurlaub (ohne Gesprächspartner)/ Freimarktbesuch (gemeinsam) e) zwei Geschwister unterhalten sich über ihre Oma/ über den Professor der einen Schwester f) KursteilnehmerInnen im Kursraum/ Frau Dr. Burr am PC g) Gruppenarbeit der Schüler/ Vortrag des Dozenten h) Quasselstrippe / schüchterner Typ i)kaffeeklatsch/ organisiertes Seminar j) Kaffeeklatsch/ moderiertes Gespräch - Kommunikationsbedingung: Kaffeklatsch Privatheit Vertraut Emotionale Einbindung Begrenzte Handlungseinbindung Referenzbezug auf Produzenten möglich Physische Nähe Kooperationsmöglichkeit bei der Produktion bedingt möglich Spontane Dialogizität Freie Themenentwicklung Vortrag vom Dozenten Öffentlichkeit Keine absolute Fremdheit Kaum Einbindung Handlungseinbindung Geringer Referenzbezug Physische Nähe Keine Kooperationsmöglichkeit bei der Produktion Monologizität Themenfixierung - Welcher Parameter wird von Koch / Oesterreicher als zentral für die Unterscheidung Mündlichkeit / Schriftlichkeit? 1) situativer Kontext (Schulfreund auf der Straße begegnen) a) individueller Wissenskontext (man spricht über die alte Schulzeit) b) allgemeiner Wissen (man spricht über Politik) 2) sprachlich-kommunikativer Kontext (ich bin müde dann geh ins Bett kann nicht, muss arbeiten) 3) andere Kommunikationskontexte a)parasprachlich-kommunikativer Kontext (Ironie) b) nicht sprachlich-kommunikativer Kontext (Kichern) - Welche universellen Kontexttypen stützen nach Koch /Oesterreicher sprachliche Kommunikationsakte? Digital Kommunikation wird mit Hilfe klar identifizierbarer Einheiten vollzogen Alles Sprachliche Spontane Unterhaltung Füllwörter Analog Alle anderen Kontextarten Seminararbeit Keine übertriebene Darstellung - Zeichnen Sie eine Tabelle mit drei Spalten! Anm.: Die Aufgabe ist nicht richtig verstanden worden, es folgt ein Ansatz Eigenschaften Konzeptionelle Mündlichkeit Konzeptionelle Schriftlichkeit

5 Mimik Hoher Grad Niedriger Grad Füllwörter Hoher Grad Niedriger Grad Übertriebene Hoher Grad Niedriger Grad Darstellung von Ereignissen Gestik Hoher Grad Niedriger Grad Detailgenaue, förmliche Niedriger Grad Hoher Grad Sprechweise Es sollten eigentlich folgende Eigenschaften sein Planungsgrad Prozesshaftigkeit Vorläufigkeit Extensiv aggregativ Informationsdichte 5. Historische Ebene - Was ist der deutlichste Ausdruck von Historizität in Sprache? Sprachliches manifestiert sich immer nur in Form einzelner Sprachen - Was stellen wir fest, wenn wir Sprache von außen betrachten? Innerhalb einer Sprache gibt es Varietäten es gibt verschiedene Sprachen, z.b. Französisch, Italienisch, Spanisch - Was stellen wir fest, wenn wir Sprache von innen betrachten? Sprachverschiedenheit der Einzelsprachen innerhalb einer jeden einzelnen Sprache gibt es Varietäten (Varietäten des Französischen) - Wiederholen Sie noch einmal die Dimensionen, die unterschieden werden! Innerhalb der Sprachvarietät: diatopische, diaphasische und diastratische Dimension - Wie kann ich dieses Gefüge auch nennen? Diasystem - Was vermissen Koch / Oesterreicher? Unterschied zwischen Schriftlichkeit und Mündlichkeit Phänomen: segmentierter Satz kann weder diatopisch, diastratisch noch diaphasisch eingeordnet werden, sondern nur als gesprochen

6 - Was verstehen Koch / Oesterreicher unter Varietätenkette? Zusammenhang zwischen den drei diasystematischen Varietäten innerhalb einer Einzelsprache - Welche Dimension, meinen sie, ist die wirklich zentrale Dimension? 7. Norm Die Dimension Gesprochen/ Geschrieben - Warum stellt auch ein Français populaire eine normative Größe dar? Es stellt eine normative Größe dar, weil es in bestimmten Kommunikationssituationen und von bestimmten Sprechern und Hörern reziprok erwartet und dann in der Regel auch realisiert wird, weil ich es beschreiben kann und dann Regelmäßigkeiten feststelle - Was bringen Sie mit der präskriptiven Norm in Verbindung? Die präskriptive Norm ist eine Übernorm, die sich durch eine prinzipielle Ausschließlichkeit und durch hohe Stabilität auszeichnet. Finden Sie sie vielleicht in Grammatiken und Wörterbüchern? Im Bon Usage von Grevisse? - Warum bietet gerade das Nähe/ Distanz-Kriterium für den Prozess der präskriptiven Normierung nach Koch/ Oesterreicher eine besonders gute Interpretationsbasis? Jede Einzelsprache hat nur eine Varietät (nein, s. u.) III. Schlussbemerkung: Die Aufgaben zu den Seiten aus Koch/ Oesterreicher konnten aus zeitlichen Gründen nicht mehr bewältigt werden Zur Sitzung am sind die Seiten 7-45 aus Maiworm relevant, da Sie dann besprochen werden. Gute Arbeit! Erinnern Sie mich daran, dass wir zusammen noch einmal auf die Kontexte und die Norm zu sprechen kommen.

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