Gemeindebrief. April und Mai Evangelische Kirchengemeinde Trossingen. Monatsspruch Mai. Aus dem Inhalt

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1 Gemeindebrief April und Mai 2016 Monatsspruch Mai Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. (1. Korinther 6,19) Aus dem Inhalt Bericht vom Kirchengemeinderat Konfirmationen 2016 Aktuelles aus Schura Umzug Evang. Sozialstation Überblick über Gemeindeangebote und Veranstaltungen MITTEN IM LEBEN Evangelische Kirchengemeinde Trossingen

2 - Impuls 2 Bunt ist das Hungertuch aus Haiti. Farben strahlen uns entgegen, Früchte, Palmzweige, Licht, Wasser, ein Regenbogen. In der Mitte aber der Gekreuzigte, Jesus Christus, er hängt am Baum. Um den Gekreuzigten herum Szenen unserer Welt. Helle und hoffnungsvolle Bilder, ebenso wie erschreckende und dunkle. "Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfech tung" (1. Petrus 1,3) lesen wir im biblischen Text zum ersten Sonntag nach Ostern. Noch eine kleine Zeit. Tiere um sich und breitet segnend die Hände aus, er zeigt auf die fliegenden Tauben. Das Bild zeigt Situationen, in denen Menschen leiden, in denen ihr Vertrauen und ihre Hoffnung brechen können. Links unten im Bild sind Flüchtlinge in Seenot Der Gekreuzigte ist hier in der Mitte. Und doch spricht das Bild von der Auferstehung, von Ostern, von der Neugeburt und einer neuen Schöpfung. Der Gekreu zigte hängt am Le bensbaum und ist von Licht umstrahlt. Um ihn herum wächst die neue Schöpfung. Adam und Eva, Menschen, die auf die Zehn Gebo te und die Menschen rechte zeigen. Gegen über eine Tischgmein schaft mit Menschen unterschiedlichster Herkunft, Menschen ernten die Früchte des Baumes und teilen sie. Der Gekreuzigte lässt die Schöpfung neu auf leben. geraten, daneben eine Kriegsszene. Und in der rechten Ecke eine Katastrophe: Menschen versuchen, dem Wasser zu entkommen und sich ins Trockene zu ret ten, andere verharren und weinen Noch eine kleine Zeit. Darüber stehen die Anfechtungen im Sinne der Versu chung. Menschen beuten die Schöpfung aus, streben nach Reichtum, Haus und Auto. Und gegenüber: Jesus bei der Tempelreinigung, um Kommerz und Miss brauch der Religion aufzudecken. Wenn ich genau hinsehe, fällt mir auf, dass eine Figur immer mit dabei ist. Ein Mann in rotem Umhang mit Vollbart taucht in allen Szenen auf. Es ist Jesus. Er ist einer der Flüchtlinge im Boot, er ist einer der Gefange nen des Krieges, er ist mitten im Getümmel. Auch rechts und links im Bild ist er klar zu erkennen. Hier aber als Gegenfigur zu dem Geschehen. Er hat wilde Dann fällt mir auf, dass der Baum und seine Zweige das Helle ausbreiten und das gesamte Bild vom Regen bogen umspannt ist. Und ich lese: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach sei ner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Wiedergeboren durch die Auf erstehung Jesu Christi. Wir sind wie wieder geboren zu einem Le ben in der Hoffnung. Davon erzählt das Bild und leitet zugleich unseren Blick: Christus in der Mitte. Von ihm geht die Veränderung aus: Licht, Leben, le bendige Hoffnung. So ist neues Leben möglich. Die Dunkelheiten sind nicht verschwunden, aber sie sind aufgehoben aufgehoben in Christus, durch sein Mit sein und Mitleiden. Als Wiedergeborener kann ich Leid mittragen, weil ich weiß, dass Christus gleich neben mir sitzt. Ich kann mich den Anfechtungen stellen, weil Christus schon jetzt neues Leben schenkt und zeigt, dass es nicht hier und nicht so endet: Ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt. Und schon jetzt und hier höre ich Jesus ermutigend spre chen (Johannes 16,33): In der Welt habt ihr Angst aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Ich grüße Sie herzlich, Ihr Pfarrer T. Kramer

3 Konfirmationen Sonntag, Sonntag, Katharina Birk, Regerstr. 17, Trossingen Doreen Janocha, Dreifaltigkeitsbergstr. 19, Spaich. Louis Kailer, Vogesenstr. 67, Trossingen Luka Klaric, Bismarckstr. 41, Trossingen Pauline Klauß, Hangenstr. 19, Trossingen Luisa Köller, Finkenweg 8, Trossingen Lydia Leis, Achauerstr. 4, Trossingen Felix Lünsmann, Waldauweg 2, Trossingen Jonas Maier, Fürstenbergstr. 32, Trossingen Schura Konstantin Möller, Hegaustr. 6, Trossingen Leonie Jean Nenaschew, In den Rosenäckern 51, Tross Jonna Rehnert, Raichbergweg 5, Trossingen Schura Mirjam Schüz, Karpfenstr. 10, Trossingen Niklas Spät, Hegaustr. 11, Trossingen Jann Spehar, Kälberrain 11/1, Trossingen Gabriel Sperling, Kesselsteigstr. 7, Trossingen Tim Springer, Beethovenstr. 12, Trossingen Nicole Walter, Christian Messner Str. 9, Trossingen Hannah Wenzler, Haldenstr. 7, Trossingen Noah Drach, Auf Nordfeld 1/11, Trossingen Kate Esslinger, Hinterweiden 43, Trossingen Luca Freund, Espachstr. 24/4, Trossingen Schura Simon Hiller, Kleiner Heuberghof 2, Trossingen Luna Hohner Shields, Wilhelmstr. 29, Trossingen Melanie Kalinitschenko, Steppachhalde 45, Trossingen Lil Svea Kaufmann, Wolfstr. 1, Trossingen Mara Kunz, Göldenbühlstr. 28, Trossingen Paul Anton Luz, In den Rosenäckern 25, Trossingen Laura Marangoni, Schnuttenstr. 6, Trossingen Timo Meier, Kapfstr. 6, Trossingen Luisa Messner, Hirschweidenhof 1, Trossingen Lena Möst, Schnuttenstr. 13, Trossingen Erik Schall, Fürstenbergstr. 6/1, Trossingen Schura Daniel Scherle, Bismarckstr. 31, Trossingen Samuel Schmidt, Joh. Seb. Bach Str. 12, Trossingen Philipp Stang, Mooswiesen 5, Trossingen Schura Noah Torres, Baarstr. 12, Trossingen Jessica Weber, Butschstr. 8, Trossingen Marcel Wolf, Tobelweg 5, Trossingen Schura Herzliche Einladung zum Gaugerfest am 12. Juni Um Uhr beginnt der Gottesdienst, in dem unsere neuen Konfis vorgestellt werden und ihre Bibel erhalten. Anschließend gibt es die Möglichkeit zum ge meinsamen Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen. Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg und andere Aktionen. Wir freuen uns auf viele Besucher und praktische, hel fende Hände, um dieses Fest durchzuführen! Wer uns mit einem Kuchen oder Salat unterstützen möchte, melde sich bitte direkt bei Sacha Flammer: Tel.: / oder Mail: diakon@evkt.de Gute Stimmung beim Gaugerfest 201 5!

4 Bericht aus dem KGR / Spenden für Projekte Sitzung am 09. Februar Die Vorbereitungen zum Gemeindeforum und der Ab lauf der Visitation wurden im Gremium vorgestellt und diskutiert. Mittlerweile wurde die Visitation auf 2017 verschoben, da der Dekan krankgeschrieben ist. Auch über die Vorbereitungen zum Dorffest in Schura am 10. Juli und die Beteiligung der Kirchengemeinde wur de gesprochen: Pfarrer Kramer und Pastoralreferent Diehm feiern einen ökumenischen Gottesdienst auf der Festbühne. Der Posaunenchor Schura wird den Got tesdienst musikalisch gestalten. Der Gemeindeaus schuss Schura wird noch besprechen, inwieweit man sich am Tagesprogramm beteiligen wird. Auch die ru mänische Pfingstgemeinde ist angefragt worden und möchte sich mit dem Chor und einem Essensstand be teiligen. Sitzung am 01. März Kirchenpfleger Winter erläuterte die Eckpunkte des Haushaltsplans Für die Kirchengemeinde blei ben per Saldo Mehreinnahmen von 370. Sorgen be reitet, dass nach Auszug der Sozialstation aus dem Haus der Diakonie die Erträge aus der Vermietung von wegfallen werden. Auch ist die Gemeinde gliederzahl gegenüber dem Vorjahr um 68 Personen zurückgegangen. Beide Indikatoren bedeuten, dass die Kirchengemeinde weiter besonders sparsam wirtschaf ten und das Immobilienkonzept zukunftsfähig machen muss. 4 gliederung in den Arbeitsprozess erleichtern soll und eine Dienstvereinbarung über Maßnahmen zur Sucht prävention. Das integrierte Abendmahl mit Traubensaft soll ab so fort mit Einzelkelchen gereicht werden, um dem hygie nischen Bedürfnis besser gerecht zu werden. Das Abendmahl im Abschluss wird weiterhin mit Wein und Gemeinschaftskelch gereicht. Es wird im Gremium über die Abkündigungen disku tiert, die oft eine unnötige Fülle an Veranstaltungshin weisen erhalten. Es wird einstimmig beschlossen, in den Abkündigungen nur noch die außerordentlichen Termine zu nennen. Alle regelmäßigen Veranstaltun gen finden sich im Gemeindebrief, im Mitteilungsblatt oder im Wochenüberblick in den Schaukästen. Martin Ulrich Messner gibt bekannt, dass er im Tele fonat mit dem Oberkirchenrat bezüglich der Wieder besetzung der Pfarrstelle Trossingen Schura die Antwort erhalten hat, dass man hart daran arbeite, die Stelle zum September wieder zu besetzen. Ebenso schwierig gestaltet sich die Fertigstellung des Pfarr hauses Trossingen Ost. Pfarrerin Großbach wird frühe stens Ende der zweiten Jahreshälfte umziehen können. Der Kirchengemeinderat verabschiedete die Dienstver einbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanage ment (BEM), die länger Erkrankten die Wiederein Durch den Zuzug der Flüchtlinge nach Trossingen ist die Kundenzahl im Tafelladen auf bis zu 170 Kunden pro Öffnungstag angestiegen. Um die ehrenamtlichen Helfer nicht zu überfordern, sollten zwei Hauptamtli che an jedem Öffnungstag arbeiten. Um dies zu errei chen, beschließt das Gremium, dass die Stellenpro zente aller Hauptamtlichen von 200% auf 230% be fristet auf zwei Jahre erhöht werden. Nähen, Handarbeit & Sprache Eine Tüte Güte in Schura Aus alten Sachen Neues machen für unser Upcycling Projekt benötigen wir Sachspenden: Wie funktioniert es? Stoffe und Stoffreste, Wolle und Nähzubehör Jeans, gerne auch mit Gebrauchsspuren langärmlige Hemden, Blusen kariert/gestreift Tischdecken Die gebrauchte Kleidung darf kleine Defekte aufwei sen, wie z.b. Löcher, Flecken, kaputte Reißverschlüsse sie sollte aber frisch gewaschen sein. Außerdem freuen wir uns über weitere nähfreudige Mitstreiter/innen und über finanzielle Unterstützung. Die Sachspenden können mittwochs 9 11 Uhr sowie freitags Uhr abgegeben werden im Haus der Diakonie neben der Martin Luther Kirche. Infos bei R. Buggle Fink (Tel. 5303) oder Sybille Gumbel (Tel ). Tüte mit haltbaren Lebensmitteln oder Hygie neartikeln füllen und vor dem Gottesdienst in der Evang. Kirche in Schura in bereitstehender Klappbox abgeben. Der Inhalt kommt dem Ta felladen zugute. Tüten sowie weitere Informationen bei Heidi Kohler, Telefon: 07425/1546. Womit kann die Tüte gefüllt werden? Haltbare Lebensmittel wie z.b. Mehl, Zucker, Nu deln, Reis, Backwaren... Hygieneartikel wie z.b. Zahnpasta, Duschgel, Seife, Körperlotion... Abgabetermine: 24. April, 29. Mai, 26. Juni

5 Pfingsten was ist das? 5 Pfingsten ist nach Weihnachten und Ostern das dritte Hochfest der Kirche. In der Apostelgeschichte Kapitel 2, Vers 1 kommt der Name Pfingsten vor. Der griechi sche Name für Pfingsten ist Pentekoste, d.h. der 50. Tag. Der 50. Tag nach Ostern, beginnend mit der Os ternacht. Dabei ist interessant, dass das Judentum ebenfalls fünfzig Tage, also 7 Wochen nach dem Passahfest, das Wochenfest (hebr. Schawuot), ein Ern tedankfest, feiert. Seit dem 4. Jahrhundert wird Pfingsten am 7. Sonntag nach Ostern gefeiert als Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes und der Grün dung der Kirche. In der Zeit davor war der 50. Tag nach Ostern jedoch nicht mehr als das offizielle Ende der Osterzeit. Sein Gewicht als eigenes Fest bekam Pfingsten im 4. Jahrhundert dadurch, dass es als Er füllung der Botschaft von der Auferstehung Jesu und dem in ihr erschienenen neuen Leben verstanden wur de. Dabei wird das von Jesus angekündigte Kommen des Geistes verstanden als die neue Form der Gemein schaft mit Jesus. So ist also das eigentliche Pfingstthema die Sendung des Geistes. In Jerusalem erlebten die Menschen da mals, dass die Jünger Jesu plötzlich in einer Vielzahl fremder Sprachen redeten, und glaubten, die Jünger seien betrunken. Petrus allerdings macht deutlich, dass dies auf die Wirkung des Heiligen Geistes zurückzu führen sei. Dieses Pfingstereignis war gewissermaßen die Erfüllung dessen, was wir im Johannes Evangeli um Kapitel 15, Vers 13 als Versprechen Jesu lesen: Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit führen. Und die neue Form der Gemeinschaft mit Jesus wird sichtbar und nimmt Gestalt an in Form der Taufe, die damals Pfingsten dass es eine offene Tür gibt dass es ein offenes Ohr gibt dass es Leben in Fülle gibt manchmal ahne ich es oft kann ich es nicht glauben Gott, erbarme dich und: Komm Heiliger Geist! Amen an 3000 Menschen vollzogen wurde. Dies ist dann zu gleich die erste Gemeinde, die entstand. Häufig verwendetes Symbol für Pfingsten ist bekannt lich die Taube. Dabei kommt die Taube in der Pfingst geschichte überhaupt nicht vor. Wahrscheinlich wurde das unvorstellbare Kommen des Geistes nur vorstell bar in der Mittlerrolle der Taube, die ja den Raum zwi schen Himmel und Erde beherrscht. Außerdem galt und gilt die Taube nach jüdischem Verständnis als rein und damit als Opfertier geeignet. Dem Pfingstfest wirklich angemessen ist aber das Feu er, in dem der Heilige Geist auf die Jünger niederkam. Zumal das Feuer das Dunkel der Sünde erhellt, im Feuer wird Böses verbrannt und Feuer erwärmt kalte Menschen. Die ganze Pfingstgeschichte finden Sie in der Apostel geschichte des Lukas Kapitel 2, in den Versen 1 bis 41.

6 Evangelische Sozialstation 6 Umzug erfolgreich Tag der offenen Tür am 10. April In der Wagnerstraße 5 in Trossingen trifft man derzeit auf strahlende Gesichter, denn das Team um Schwester Anita, Sta tionsleitung der Evange lischen Sozialstation in Trossingen, hat Grund zum Feiern. Bis vor wenigen Tagen resi dierte die mobile Mannschaft noch im Haus der Diakonie in der Kirchstraße 21. Dort ging es sehr eng zu. Doch im Be thel in der Wagnerstraße 5 mit Eingang über die Han genstraße 24 war dank ei nes Erweiterungsbaus gab es noch Platz. Jetzt findet man uns im selben Gebäu de wie das Seniorenzentrum Bethel ggmbh und die geriatrische Rehaklinik, sagt Schwester Anita. Der Umzug ging schnell über die Bühne. Innerhalb weniger Tage habe man die Kisten mit den Arbeitsmaterialien in das neue Domizil verfrachtet, ohne den laufenden Betrieb zu stören, erzählt Vorstand Günter Sänger. Schwester Anita ist glücklich: Jetzt haben wir für un sere Mitarbeiter deutlich bessere Arbeitsbedingungen, und die Arbeit geht viel effektiver von der Hand. Die neue Adresse lautet Wagnerstraße 5, Tros singen. Die Evangelische Sozialstation hat sich im Erd geschoss eingemietet und ist jetzt von der Hangenstraße her begehbar. Die Sozialstation verfügt über eine eigene Auffahrt und einen separaten, barrie refreien Eingang. Die telefonische Erreichbarkeit bleibt hingegen die alte. Unter 07425/ werden wei terhin Fragen zu Pflegedienstleistungen in der eigenen Häuslichkeit beantwortet und entsprechende Hilfen organisiert. Wir wachsen ständig, sagt Schwester Christina, stell vertretende Stationsleitung der Evangelischen Sozial station in Trossingen. Mit der steigenden Nachfrage nach häuslicher Pflege wurde der Umzug in größere Räume nötig, da das bisherige Haus der Diakonie in der Kirchstraße zu klein geworden ist. Nicht nur der Bedarf an häuslicher Pflege steigt, der Bedarf verändert sich auch. Wir bieten heute Leistun gen an, die früher in den Krankenhäusern gemacht wurden, skizziert Vorstand Günter Sänger die Ent wicklung. Auch die Betreuungsgruppen werden in den neuen Räumlichkeiten stattfinden. Damit hat das An mieten vieler verschiedener Räume für die Betreu ungsgruppen ein Ende. Die hellen Räume wirken freundlich und laden zum Verweilen ein. Offizielle Feier und Tag der offenen Tür am 10. April Wer Lust und Interesse hat, sich die neuen Räumlichkeiten einmal persönlich anzusehen, sollte sich den 10. April 2016 vormerken. An diesem Tag soll der Einzug offiziell gefeiert werden Uhr: Gottesdienst in der Martin Luther Kirche in Trossingen ab Uhr: Offizielle Einweihung in den neuen Räumlichkeiten in der Wagnerstraße 5, bei dem der Vorstand der Diakonie ambulant Schwarzwald Baar e.v. sowie die Hauptgeschäftsführerin des Bethels Frau Sleiers und Bürgermeister Dr. Clemens Maier zu Wort kommen. ab Uhr: Tag der offenen Tür mit Besichtigung der Räumlichkeiten Herzliche Einladung an Patienten, Angehörige und alle Interessierten!

7 Evangelische Sozialstation 7 Alles unter einem Dach Betreuungsgruppen Am 25. Februar war in der Diakoniestation ein großer Tag. Nach dem Umzug und der Einrichtung der neuen Räume der Diakoniestation können nun auch drei der vier Betreuungsgruppen in den eigenen Räumen statt finden. Die Leiter und vielen Helfer der Betreuungs gruppen freuen sich sehr da nun das notwendige Equipment nicht jedes Mal transportiert werden muss sondern einfach hin und wieder weg geräumt werden kann. Die Teilnehmer der Betreuungsgruppen freuen sich an dem hellen Raum und im Sommer sicher auch über die Möglichkeit den Nachmittag auf der Terrasse zu verbringen ebenso genießen sie es ihren Raum selbst gestalten zu dürfen. Montags, Dienstags und Donnerstags finden die Grup pen in den neuen Räumen statt, die Betreuungsgruppe am Freitag trifft sich auf Wunsch von Pfarrer Dewitz weiterhin im evangelischen Gemeindehaus Aldingen. Bei diesen schönen neuen Rahmenbedingungen würde sich das Betreuungsteam auch sehr über neue oder weitere Gäste freuen. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann wenden Sie sich bitte an: Evangelische Sozialstation Trossingen Tel.: / Hospizgruppe: Bericht vom Seminar 2015/16 Auch im letzten Jahr ihrer Tätigkeit als Leiterin der Hospizgruppe hatte Sigrun Tittelbach noch einmal ein geladen zu einem Seminar unter dem Thema Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Zwölf am Thema Interessierte hatten sich angemeldet, darunter immerhin auch ein einziger Quotenmann, wie er freundlich begrüßt wurde. Leider kamen die An meldungen in der Mehrzahl aus dem Umland bzw. aus den anderen Hospizgruppen im Landkreis und nicht direkt aus Trossingen so dass für unsere Hospiz gruppe kein Nachwuchs zu erwarten ist. In einer gelösten und offenen Atmosphäre widmeten sich die Teilnehmer so ernsten Themen wie Erwartun gen, Befürchtungen und Hoffnun gen Sterbender, Theologischen Gedanken zu Tod und Auferste hung, Palliativer Versorgung und Schmerzlinderung. Außerdem gab es Übungen zur Schulung der Wahrnehmung und Kommunikati on. Dabei ging es manchmal auch fröhlich zu denn mit Humor geht vieles leichter. Sehr ernsthaft be fassten sich die Teilnehmer aber auch mit ihrem eigenen Leben spanorama und der Suche nach ih rer eigenen Kraftquelle. Auch die Frage, wie man Trauernden am besten begegnen könne, galt es zu be antworten. Und nicht zuletzt ging es um rechtliche Grundlagen im Ehrenamt und die Schweigepflicht. Zusätzlich zur Seminarleiterin wirkten dabei als Refe renten mit: Dr. Cornelia Seiterich Stegmann, Pfarrerin Gabriele Großbach und Rechtsanwalt Ulrich Bautz. Zum Schluss überreichte Sr. Sigrun allen das Zertifikat und eine rote Rose. Alle Teilnehmer waren der An sicht: das Seminar hat uns viel gebracht. Unabhängig von einer Mitarbeit in einer der Hospizgruppen hilft das Nachdenken über das Thema Tod vor allem beim Thema Leben. Ihrer Meinung nach sollte das Semi nar jedes Jahr eine Fortsetzung finden

8 Trossinger Kantorei 8 Rückblick: Musik zur Sterbestunde Jesu mit der Kantorei am 25. März NECKARQUELLE vom groß Fried ohn Unterlass, all Fehd hat nun ein Ende, heißt es etwa in Thomas Selles Konzert für Soli, zwei vierstimmige Chöre, Instrumente und basso continuo. Gottesdienst, Kunstwerk und christlich humanistisches Bekenntnis Überzeugend und mit berührender Tiefe aufgeführt wurden die Werke von der Kantorei der Martin Luther Kirche, der Sopranistin Catherina Witting und dem Altus Matthias Lucht sowie dem 1987 gegründeten Stuttgarter Barockensemble ecco la musica : Mechthild Blaumer und Antje Niedecken (Violine), Luca Ronconi (Viola und Violine), Christin Buchner (Viola), Matthias Sprinz, Christoph Scheerer und Bastian Greschek (Posaunen), Heike Hümmer (Violone) sowie Dieter Weitz (Orgel). Pfarrerin Gabriele Großbach vertiefte das intensive musikalisch spirituelle Erlebnis mit Lesungen aus dem Evangelium und aus den Psalmen. von Alfred Thiele Nein, die Musik zur Sterbestunde Jesu war heuer nicht nur ein schönes Klangornament, das die Karfreitags Stille vertreibt. Vielmehr hatten Musik und Texte all jenen, die aufmerksam lauschten, einiges zu sagen angesichts einer Welt, die mehr und mehr zu verrohen droht. Das Leiden Christi, das Leid der Welt, menschliche Schuld, Vergebung und Hoffnung standen gestern Nachmittag in der Martin Luther Kirche als zentrale Fragen im Mittelpunkt der Musik, der vertonten Texte und der Schriftlesungen im geistlichen Konzert zur Sterbestunde Jesu. Unter der Leitung von Kantorin Esther Holl erklangen Passions Schöpfungen frühbarocker deutscher Komponisten wie Thomas Selle, Johann Sebastian Bach, Andreas Hammerschmidt, Johann Bach, Johann Michael Bach, Johann Rosenmüller, Christian Geist sowie eines unbekannten Komponisten, die sich musikalisch mit den zentralen und letzten Fragen des menschlichen Seins wie Sterben, Tod, und Ewigkeit auseinandersetzten, immer aber auch Hoffnung auf die Möglichkeit der Erlösung und ein ewiges Sein im Angesicht der göttlichen Wirklichkeit wecken: Nun ist Diese Musik zur Sterbestunde Jesu war weitaus mehr als lediglich ein erbauliches Konzert mit religiösem Hintergrund sie war Gottesdienst, Kunstwerk und christlich humanistischen Bekenntnis zugleich: Zum einen als Musik des Trostes für alle Menschen in Not. Zum anderen gemahnte dieser Karfreitags Nachmittag in Tagen, in denen die Welt einmal mehr von Terror und Tod erschüttert worden ist, ganz besonders an die Opfer der vielen globalen Passionen unserer Gegenwart an alle Menschen, die aufgrund ihrer Religion, ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder ihres Geschlechts Unrecht, Leid, Krieg und Terror erleiden müssen. Spendenaufruf Projekt: Nähen Handarbeiten und Sprache

9 Aktuelles aus Schura 9 Großer Andrang beim Sonntags Frühstück Das Angebot zum Frühstücks Buffet unter dem Motto Gemeinsam statt einsam bescherte der evangelischen Kirchengemeinde Trossingen ein volles Haus. Famili en, Paare und Singles nahmen das Angebot gerne an und frühstückten zusammen in lockerer Atmosphäre im Gemeindehaus in Schura. Weit mehr als 100 Gäste vom Baby bis zum hochbe tagten Rentner konnte die evangelische Kirchenge meinde in Schura begrüßen. Da der Platz knapp wurde, stellten die Verantwortlichen kurzerhand noch Bier tischgarnituren auf. Nach einer kurzen Begrüßung durch Frau Kathrin Klatt wurde das Buffet eröffnet und für jeden der Besucher war etwas Leckeres für das späte Frühstück dabei. Die angebotene Kinderbetreuung durch die Mädchen des Teenie Kreises wurde gerne in Anspruch genom men. Die Kinder hatten im Erdgeschoss des Gemein dehauses ausreichend Platz für Basteleien und Bewe gungsspiele. Die Erwachsenen nutzen die Zeit zu net ten Gesprächen und konnten auch neue Kontakte knüpfen. Der Handarbeitskreis der evangelischen Kir chengemeinde war ebenfalls mit einem Verkaufstisch für selbstgemach te Marmelade ver treten. Der Erlös aus dem Verkauf der Marmelade kam dem Tafella den in Trossingen zugute. Ähnliche Angebo te in Trossingen sollen folgen. Indisches Curry für sauberes Wasser 60 Menschen ließen sich am Freitagabend ein Original Indisches Curry mit Hähnchen oder vegetarisch, scharf oder mild, mit (sehr) scharfen Kartoffeln und Reis schmecken. Dazu gab es indische Süßigkeiten und Knabbereien. Pastor Christvin Edbargh und einige Schuraer Helferinnen kochten den ganzen Frei tagnachmittag im Evangelischen Gemeindehaus Schu ra und freuten sich über die Gäste. Der Erlös geht je zur Hälfte an die Projekte Clear Water und Kids Mi nistries der Gethsemane Gemeinde in Chennai. Den Abendgottesdienst am Samstagabend gestalteten ein Musikteam und Pastor Edbargh in der Schuraer Kirche. Auch dieser Erlös geht an die beiden Projekte. Ein großes Dankeschön an alle Helfer, Mitwirkende und an Alle, die so viel gegeben haben! ( H.Kohler ) Pfarrbüro in Schura Ab dem 01. April bleibt das Pfarrbüro Schura bis auf weiteres geschlossen. Die Schuraer Kirchengemeinderäte sind jederzeit An sprechpartner für alle Belange der Schuraer Gemein demitglieder. Alternativ können die Schuraer Gemein demitglieder sich jedoch zu den gewohnten Öffnungs zeiten auch an das Trossinger Gemeindebüro wenden.

10 Unsere Gottesdienste 10 Kindergottesdienst feiern wir sonntags um Uhr (bzw Uhr) mit Beginn in der Martin Luther Kirche. Auch während der Akzente Gottes dienste gibt es ein spezielles Kinder programm Miserikordias Domini Pfingstsonntag Opfer: Krankenpflegeverein Trossingen Landeskirchliches Opfer: für aktuelle Notstände 9.00 Uhr Kirche in Schura Pfr.in G. Großbach im Anschluss Kirchkaffee 9.00 Uhr Kirche in Schura Pfr. T. Kramer, Posaunenchor Uhr M. Luther Kirche Pfr.in G. Großbach, Diakonie, Blockflötenkreis Uhr M. Luther Kirche Pfr. T. Kramer, Kantorei Jubilate Pfingstmontag Opfer: für besondere gesamtkirchliche Aufgaben EKD Uhr M. Luther Kirche Prädikant Carl Roland Henke, Tuttlingen 9.00 Uhr M. Luther Kirche Pfr. T. Kramer Uhr Kirche in Schura Pfr. T. Kramer, Taufen Kantate Trinitatis 9.00 Uhr M. Luther Kirche Pfr. T. Kramer Opfer: 1/2 für EJT und 1/2 für Fackelträger Bodenseehof Uhr Kirche in Schura Pfr. T. Kramer, Abendmahl (Einzelkelch, Traubensaft) 9.00 Uhr Kirche in Schura Pfr. T. Kramer, Abendmahl (Einzelkelch, Traubensaft) Sonntag nach Trinitatis Uhr M. Luther Kirche Konfirmations Gottesdienst 1, Pfr.in G. Großbach und Diakon S. Flammer mit Gospelchor Overjoyed Rogate Opfer: 1/2 für EJT und 1/2 für Fackelträger Bodenseehof 9.00 Uhr Kirche in Schura Pfr. T. Kramer, im Anschluss Kirchkaffee Uhr M. Luther Kirche Pfr. T. Kramer, Abendmahl (Einzelkelch, Traubensaft) Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Kirche in Schura Pfr. T. Kramer, Taufen 9.00 Uhr Kirche in Schura Pfr.in G. Großbach Uhr M Luther Kirche Konfirmations Gottesdienst 2, Pfr.in G. Großbach und Diakon S. Flammer mit Posaunenchor Uhr M Luther Kirche Pfr.in G. Großbach, Kinder und Jugendchor, im Anschluss Kirchkaffee Christi Himmelfahrt Uhr Brenz Gemeindehaus AKZENTE Gottesdienst, Thema: Gleichnisse Jesu anschließend Mittagessen 9.00 Uhr Kirche in Schura Pfr. T. Kramer Uhr M Luther Kirche Pfr. T. Kramer, Abendmahl (Einzelkelch, Traubensaft) Exaudi 9.00 Uhr Kirche in Schura Pfr.in G. Großbach Uhr M Luther Kirche Pfr.in G. Großbach, Taufen Uhr Brenz Gemeindehaus AKZENTE Gottesdienst, Thema: Gleichnisse Jesu anschließend Mittagessen Sonntag nach Trinitatis Opfer: für die Weltmission (Projekt 77, ÜMG, Hope for Life, Kambodscha) 9.00 Uhr Kirche in Schura Pfr.in G. Großbach Uhr M Luther Kirche Pfr.in G. Großbach, Taufen Uhr Gaugerfest Diakon S. Flammer und EJT mit Mittagsessen Sofern nicht anders angegeben, ist das Opfer der Got tesdienste für Aufgaben in der eigenen Gemeinde.

11 Unsere Gottesdienste und Gemeindeangebote 11 Alle Gemeindeangebote im Überblick Gottesdienste im Diakoniewerk Bethel Mutter Kind Gruppe Schura jeweils freitags Uhr am , , , , (Pfr.in Großbach, Pfr. Kramer) Info: Nadine Schmidt, Tel , Dienstag, Uhr im Gemeindehaus Schura Gottesdienste im Dr. Karl Hohner Heim Mutter Kind Gruppe Schäfchentreff jeweils freitags Uhr am , , , , (Pfr.in Großbach, Pfr. Kramer) Info: Sabrina Gula, Tel Mittwoch, Uhr im Bonhoeffer Haus. AKZENTE Der etwas andere Gottesdienst Mutter Kind Gruppe Mäusetreff Um Uhr im J. Brenz Gemeindehaus mit herzli cher Einladung zum anschließenden Mittagessen Gleichnisse Jesu Gleichnisse Jesu Info: Simone Dengler, Tel und Natascha Scherlies, Tel Donnerstag, Uhr im Bonhoeffer Haus. Frühstückstreffen und mehr Info: Anna Wrede Klonz, Tel immer am 1. Donnerstag im Monat von 9.00 bis Uhr im J. Brenz Gemeindehaus, Schlatterraum , , Gebetskreis Info: Joachim Kaspar, Tel Reden mit Gott, Dienstag Uhr, Gemeindehaus in Schura Gespräch über der Bibel Info: Pfr.in Großbach, Tel Dienstag, 14 tägig, um Uhr im J. Brenz Gemeindehaus, Schlatterraum , , , , Hospizgruppe Info: Sr. Sigrun Tittelbach, Tel monatlich am Montagabend um Uhr im Haus der Diakonie, Kirchstraße 21. Samstag, Seminartag von 9.00 bis Uhr Das Wachkoma ein Sonderfall Die fünf Sprachen der Liebe mit G. Chapman Handarbeitskreis Info: Fr. Appenzeller, Tel Mittwoch im Monat um Uhr im J. Brenz Gemeindehaus im Strickstüble Hauskreise Info: Pfr. Kramer, Tel Übersicht im Internet: Kirchengemeinderatssitzungen im J. Brenz Gemeindehaus, Schlattersaal Dienstag um Uhr Nächste Termine: , Selbsthilfegruppe Gemeinsam sind wir stark (Depression und Angst) Info: Frau Lutz, Seitingen, Tel Montag Uhr Brenz Gemeindehaus Empore Seniorenkreis Info: Pfr.in G. Großbach, Tel Manfred Menzel, Tel um Uhr im J. Brenz Gemeindehaus, großer Saal , Seniorennachmittage Info: Herr Appenzeller Um Uhr im Gemeindehaus in Schura Meine Zeit in Berlin mit Ernst Burgbacher Tanzen hält fit! Anmeldung: Petra Meinholz, Tel Montag, Uhr, Brenz Gemeindehaus, 1. OG , , , , , , , Trauercafe Info: Sr. Sigrun Tittelbach, Tel jeden 3. Dienstag im Monat von bis Uhr im Haus der Diakonie Seminarraum 1. Stock, Kirchstr. 21, Trossingen, Anmeldung erbeten unter Tel , zeitraum Liturgisches Abendgebet mit Stille Info: Heike Kohler, Tel jeweils Uhr im Chorraum der Kirche in Schura Nächste Termine: ,

12 12 Alle Gemeindeangebote im Überblick Kirchenmusik Jugendarbeit AKZENTE Musikteam Jungschar Vorschule & 1. Klasse gemischt Info: Christel Brodbeck, Tel Dienstag, Uhr, J. Brenz Gemeindehaus, Empore, 2. Stock Bibelentdecker : Freitag, Uhr Blockflötenkreis Info: Sigrid Gruel, Tel Musikalische Leitung: Prof. i.r. Barbara Husenbeth Freitag, Uhr, 14 tägig, J. Brenz Gemeindehaus Jungschar Klasse Mädchen Gottes einmalige Mädels : Donnerstag, Uhr Jungschar Klasse Jungen Wilde Kerle : Donnerstag, Uhr Freshe Jungschar Klasse gemischt Montag, Uhr Gospelchor Info: Claudia Anton, Tel Musikalische Leitung: Nadja Neipp Mittwoch, Uhr, J. Brenz Gemeindehaus Fußballjungschar ab 4. Klasse Kantorei Mittwoch, von Uhr geöffnet Info: Kantorin Esther Holl, Tel Donnerstag, Uhr, J. Brenz Gemeindehaus, großer Saal Jugendkreis Schura ab 14 Jahre Kirchenchor Info: Kantorin Esther Holl, Tel Dienstag, Uhr, Gemeindehaus Schura Posaunenchöre Freitag, in der Solweghalle DOWNSTAIRS Jugendkreis ab 13 Jahre Freitag Uhr im Gemeindehaus Schura Sport & Wort für Mädchen/Frauen ab 13 Samstag, Uhr auf dem Hirschweidenhof Come in Girls für Mädchen ab 14 Jahre 2. und 4. Samstag im Monat, Uhr Info: Hermann Maier, Tel Mittwoch, Uhr, J. Brenz Gemeindehaus, Empore, 2. Stock Kindergottesdienst Info: Volker Hohner, Tel Mittwoch, Uhr, Gemeindehaus Schura Soweit nicht anders angegeben finden die Gruppen im Dietrich Bonhoeffer Haus (Löhrstr. 7) statt. Kinderchöre Infos zu diesen Angeboten bei: Diakon Sacha Flammer, Tel Info: Kantorin Esther Holl, Tel jeweils im J. Brenz Gemeindehaus, Empore, 2. Stock Kinderchor Gr. I (ab 4 Jahre bis 1. Klasse) Mittwoch von Uhr Kinderchor Gr. II (1. 4. Klasse) Mittwoch von Uhr Jugendchor ab 5. Klasse aufwärts: Dienstag von Uhr Sonntag, Uhr, Martin Luther Kirche Spendenkonten Spendenkonten der der Kirchengemeinde Kirchengemeinde KSK Tross.: DE VoBa Tross.: DE Vielen Dank für Ihre großzügigen Gaben im Januar/Februar Gemeindebeitrag 2015 Wo am Nötigsten Sanierung J. Brenz Gemeindehaus Sanierung Gemeindehaus Schura 2.155,00 895,00 210,00 Hospizarbeit Eigene Gemeinde Aufstockung Kantorenstelle Gospelchor Tafelladen 1.790, ,00 640,00 690, ,00 Posaunenchor Kantorei Gemeindebrief Tanzen hält fit Krankenpflegeverein Renovierung Martin Luther Kirche Diakonie Württemberg Indicamino Trossingen 250,00 50,00 25,00 285,50 100,00 70,00 100,00 100,00

13 Jugendarbeit 13 Jugendwerksfreizeit 2016 in Irndorf Vom 5. bis 8. Februar waren wir wieder in Irn dorf, um dort gemeinsam Zeit zu verbringen. Die Schwerpunkte der Freizeit waren Bibelstu dium und Gemeinschaft. Das ist es auch, was die jungen Erwachsenen motiviert mitzugehen. Wir haben vor einigen Jahren erkannt, dass es für die Teilnehmer gut ist, wenn nicht das ganze Wochenende vollgepackt ist mit Programmpunkten, sondern dass sie es schätzen, einfach Zeit miteinander zu verbringen. Beim Reden, Spielen, Spazierengehen deshalb haben wir an den Nachmittagen viel Freizeit eingebaut. So unternahmen wir am Samstag eine kleine Wanderung im Donautal zum Knopfmacherfelsen und freuten uns an der wunderschönen Landschaft. Am Sonntagabend fand trotz leichten Nieselregens das Lagerfeuer statt und wir grillten Wurst am Stecken. Anschließend freu ten wir uns, wieder in das schöne warme Haus zurück zu dürfen (dieses Jahr hat die Heizung durchgehalten). Beim Zubereiten der Mahlzeiten (mit super leckerem Brot vom Messner Hof in Schura) halfen alle zusam men, und es war schön zu sehen, dass niemand die an deren arbeiten ließ, um selber eine ruhige Kugel zu schieben. Es war eine wirklich gute Gemeinschaft. Vers. Wie gut ist es zu wissen, dass wir nicht ein Zu fallsprodukt sind, sondern dass unser Vater im Him mel uns erdacht und geschaffen hat. Dann kam die Sünde in die Welt und der Satan ver führte Eva, von der verbotenen Frucht zu essen. Sie gab auch Adam und er aß. Beide hörten auf die Lügen Satans und ließen sich einreden, dass Gott nicht gut ist. Das ist bis heute so. Bis heute sät der Feind Zweifel an der Güte Gottes und an der Glaubwürdigkeit seines Wortes. Aber wir können dem lebendigen Gott und seinem Wort vertrauen, weil er die Wahrheit ist! In 1. Mose 4 lesen wir dann, wie Kain seinen Bruder Abel aus Eifersucht erschlägt. Gott hatte Kains Opfer nicht angenommen, und wir lernen, dass der lebendi ge Gott nicht jedes Opfer annimmt. Und obwohl Kain eine schwere Schuld auf sich geladen hat, darf er Got tes Güte erfahren und erhält ein Schutzzeichen, dass niemand ihn antastet (1. Mose 4, 15). Die Bosheit der Menschen schreitet voran und so kommt der lebendige Gott zu dem Ergebnis, dass alles Trachten der Gedanken ihres Herzens allezeit böse war. Vom Herrn Jesus wissen wir, dass sich das bis zu seiner Wiederkunft leider nicht ändern wird (Mt 24, 36 39). Die Vormittage und der Abend sind immer für Bibelar beiten reserviert. Es bereitet sich jeweils ein Mitarbei ter auf ein Thema vor, und es besteht auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ins Gespräch über das Wort Gottes zu kommen. Am Sonntagabend gab es hierfür eine spezielle Frage und Antwort Zeit, die von allen Beteiligten gerne genutzt wurde. Unser Thema war die Biblische Urgeschichte, also die ersten 11 Kapitel des ersten Buches Mose. Der lebendige Gott ist der Schöpfer aller Dinge. Alles ist durch sein Wort aus dem Nichts erschaffen. Die Bi bel setzt das als Tatsache voraus. Gleich im ersten Noah und seine Familie fanden Gnade in den Augen Gottes und wurden in der Arche durch die Sintflut be wahrt. Die Arche ist auch ein Bild für Christus: In der Arche = Rettung vor der Flut, in Christus = Rettung von der Sünde und ewiges Leben. Wie groß ist Gottes Gnade! So durften wir eine gute Gemeinschaft untereinander erleben und sind dankbar für die Zeit. Unser Vater im Himmel ist wahrhaft ein gnädiger Gott! Sacha Flammer

14 Bezirksjugendwerk und Posaunenchor 14 Jungscharcamp 2016 in Irndorf Auch dieses Jahr gibt es wieder 10 Tage Abenteuer pur. Gelächter und fröhliche Stimmen an allen Ecken und Enden des Zeltplatzes, Rauchschwaden steigen über dem Lagerfeuer auf, ein guter Duft aus der Küche umweht das Zeltlagergelände und DU mittendrin? Dann mach dich auf zum Jungscharcamp in Irndorf. Gemeinsam erkunden wir die Natur, verbringen Zeit am Lagerfeuer, erleben und hören viele spannende Abenteuer auch aus der Bibel und das ganze 10 Tage lang. Das willst du dir nicht entgehen lassen? Dann melde dich schnell an wir freuen uns auf dich! Workshop am 16. April: Begeistert Kinderlieder singen Gemeinsam mit Daniel Kallauch und Wolfgang Zerbin (Kla vier) findet am Samstag, 16. April, Uhr im Evangeli schen Gemeindehaus Aldingen ein Workshoptag statt zum Thema Begeistert Kinderlieder singen. Sie/Du arbeiten/arbeitest mit Kindern zusammen, in Kindergärten, Grundschulen, Kinderkirchen, Jungscharen oder auch auf Freizeiten oder anderen Veranstaltungen und ihr singt Lieder? Euch fehlt aber die Inspiration für neue Lieder, ihr wisst nicht, wo man Passendes für ver schiedene Altersstufen und für unterschiedlichen Situationen findet? Dann seid ihr bei diesem Workshoptag genau richtig, denn an diesem Tag stehen der Spaß an der Musik und die Freude mit Kindern im Mit telpunkt. Noten oder Instrumentenkenntnisse sind nicht erforderlich, denn es wird hauptsächlich miteinander gesungen. Infos zu beiden Veranstaltungen (Details, Anmeldung, Kosten etc.) beim Evangelischen Jugendwerk Bezirk Tuttlingen, Website: bezirktut.de Persönlicher Kontakt: Angerstr. 44, Spaichingen, Telefon: 07424/5227, E Mail: info@ejw bezirktut.de Von Barock bis Pop Posaunenchor spielt am 16. April Am Samstag, den 16. April, um Uhr spielt der Tros singer Posaunenchor in der Martin Luther Kirche. Unter der Leitung von Hermann Maier sind Musikstücke von ABBA bis Bach zu hören. Die Gemeinde ist herzlich eingela den. Der Eintritt ist frei.

15 15

16 Krankenpflegeverein Trossingen Liebe Mitglieder des Krankenpflegevereins, Seien Sie alle sehr herzlich gegrüßt! Im Herbräerbrief heißt es (13,16): Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht. In diesem Sinne haben Sie durch Ihre Mitgliedsbeiträge und großzügigen Spenden an den Krankenpflegeverein auch im vergangenen Jahr wieder geholfen, dass wir kranken, pflegebedürftigen oder sterbenden Menschen in unserer Stadt hilfreich zur Seite stehen konnten. Denn unser Verein möchte eine Solidargemeinschaft sein, die durch Ihren finanziellen Beitrag diakonische Dienste erleichtert. Hier ist beispielsweise die ambulante Hospizarbeit zu nennen. In 2015 waren es wieder 24 Ehrenamtliche, die ihre Zeit und Kraft eingesetzt haben, um 41 Men schen während der letzten Wegstrecke ihres Lebens samt ihren Angehörigen zu begleiten. Diese wertvolle Arbeit muss verlässlich koordiniert und die Ehrenamt lichen müssen kompetent begleitet und geschult wer den, was durch unsere hauptamtliche Einsatzleitung Sr. Sigrun Tittelbach geschieht. Zur Hospizarbeit ge hört auch das Angebot Trauercafé, das monatlich im Haus der Diakonie stattfindet. Darüber hinaus führt Sr. Sigrun zahlreiche Trauerbesuche durch, bietet Ein zelgespräche für Trauernde an und berät bei der Er stellung einer christlichen Patientenverfügung. Alle bei diesem wichtigen Arbeitsfeld anfallenden Kosten, die nicht von Fördergeldern abgedeckt werden, über nimmt jährlich der Krankenpflegeverein. Im Bereich der Grundpflege konnten Mitglieder des Krankenpflegevereins im vergangenen Jahr wieder auf bestimmte Leistungen der Diakoniestation jetzt Evangelische Sozialstation einen Preisnachlass in Anspruch nehmen. Ferner finanziert der Krankenpfle geverein über das Modul Diakonie plus Zeiten, die die Pflegerinnen und Pfleger der Sozialstation bei Pati enten verbringen mit einem Gespräch, einer Extra Handreichung oder einem Gebet und für die die Pfle ge und Krankenkassen nicht aufkommen. Würden wir, liebe Mitglieder, Ihre Beiträge und Spen den nicht erhalten, könnten wir diese diakonischen Aufgaben nicht stemmen. Darum danken wir Ihnen herzlich für Ihren treuen Beitrag! An dieser Stelle auch ein herzlicher Dank an alle haupt und ehrenamtlichen diakonischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, es sei in den Pflegehäusern oder in der Verwaltung, für ihre engagierte und verlässliche Arbeit! Im vergangenen Jahr hat sich jedoch noch mehr getan im Krankenpflegeverein. Zum einen kam, entspre chend der Fusion der beiden Kirchengemeinden, der Zusammenschluss mit dem Krankenpflegeverein Schura. Und zum andern gilt seit April 2015 eine neue Satzung, die den Vereinsmitgliedern in einer Sonder versammlung am 08. Juli 2015 vorgestellt wurde. Die 16 neue Satzung sieht ein Vorstandsgremium vor, das sich zusammensetzt aus zwei Mitgliedern des Kirchenge meinderates (KGR Wössner und Pfr.in Großbach), dem Rechner / der Rechnerin (Fr. Goebel) und zwei weiteren Personen, die von der Mitgliederversamm lung gewählt werden. Hierzu wurde bei der Versamm lung im Juli Hr. Appenzeller aus Schura gewählt und bei einer weiteren Mitgliederversammlung am 19. No vember 2015 Hr. Schwochow. Das neue Vorstandsgremium hatte bereits drei Sitzun gen. Bei diesen wurde beschlossen, die Evang. Sozial station, die inzwischen aus dem Haus der Diakonie in die Wagnerstraße 5 umgezogen ist, bei der Ausstattung für ihre drei Betreuungsgruppen zu unterstützen. Die se Gruppen bieten kurzweilige Nachmittage für Men schen mit Demenz und dadurch auch Entlastung für ihre Angehörigen. Des weiteren beschäftigt sich der Vereinsvorstand mit der Einrichtung eines Einkaufs busses für Trossingen, der Menschen, die nicht mehr gut zu Fuß sind, für ihren Einkauf zuhause abholen, zu einem Supermarkt fahren und nach dem Einkauf wie der nachhause bringen wird. Hierin sehen die Vor standsmitglieder für den Krankenpflegeverein ein wichtiges neues Aufgabenfeld zum Nutzen für die Menschen in Trossingen. Im Namen des Krankenpflegevereins Vorstands möch te ich Sie nun freundlich bitten, uns auch weiterhin bei all diesen Aufgaben zu helfen. Ihren Mitgliedsbeitrag 2016 in Höhe von 13 Euro erbitten wir bis Mitte Juli auf eines folgender Konten des Krankenpflegevereins: KSK Tuttlingen: DE Volksbank Trossingen: DE Diesem Gemeindebrief liegt ein Überweisungsvor druck für den Mitgliedsbeitrag bei. Gerne können Sie den Betrag auch erhöhen, denn jede Spende hilft uns bei unseren diakonischen Aufgaben. Bitte verwenden Sie den Überweisungsvordruck nur dann für die Über weisung des Jahresbeitrages 2016, wenn Sie keinen Dauerauftrag oder Bankeinzug erteilt haben. Falls Sie den Überweisungsträger verwenden, schreiben Sie bit te deutlich Ihren Namen und Ihre Adresse darauf. Natürlich würden wir uns sehr freuen, wenn sich noch mehr Menschen unserer Solidargemeinschaft an schließen und Mitglied im Krankenpflegeverein wer den würden. Das kann jeder Einwohner, jede Einwohnerin der Stadt Trossingen tun. Der Beitritt wird erklärt durch die Überweisung des ersten Beitra ges. Sollten Sie sich dazu entschließen, möchten wir Ihnen danken und heißen Sie schon jetzt im Kranken pflegeverein willkommen! Sehr freundlich grüßt Sie im Namen des gesamten Vorstands Pfarrerin Gabriele Großbach

17 Tagungsstätte Haus Bittenhalde Tieringen 17 Haus Bittenhalde Raum für Begegnung so lautet das Motto für das Jahresprogramm Es beschreibt eines unserer Herzensanliegen in der Ar beit und den Angeboten unserer Tagungsstätte der Kir chenbezirke Balingen, Sulz und Tuttlingen. Unsere Räume sind nicht nur Räume aus Mauern und Steinen, sie sind Spielräume und Begegnungsräume: mit Men schen, mit Gott und mit neuen Erfahrungen und Er kenntnissen. Wir freuen uns, wenn Sie sich einladen lassen nach Tieringen zu einem unserer Seminare oder auch zu einem Termin mit Ihrer eigenen Gruppe, Ih rem Verein oder Ihrer Organisation. Auch dafür sind wir natürlich da, wie auch für Veranstaltungen im pri vaten oder familiären Rahmen. Unsere nächsten Semi narangebote sind: April: Gesund und leistungsfähig im Alltag mit dem Heilpädagogen Roland Frank Wie gelingt es mir, in den vielfältigen Anforderungen des Alltags gesund zu bleiben? Praxisorientiertes Semi nar mit gut umsetzbaren Tipps und Methoden für das eigene Wohlbefinden und Gesundheit April: Interkulturelle Kompetenz und Stressmanagement mit dem Ehepaar Schnack Iorio vom Präventionszen trum Allensbach Unsere Zeit ist geprägt von kultureller Vielfalt auch durch die veränderte Lage in Europa und den afrikani schen und arabischen Ländern. Wie gehen wir damit um auch ganz persönlich? 29. April bis 1. Mai: Kalligrafie Seminar mit In geborg Herold, Kalligrafin Die Kunst der schönen Schrift lassen Sie sich verzau bern und entdecken Sie, wie Sie selbst wunderbare Schriftstücke gestalten können Mai : Tanzen und Wandern im Frühling Für alle mit Freude an Bewegung! Die Alb im Frühling entdecken und mit Anderen in fröhlicher Gemeinschaft tanzen, wandern und die Seele baumeln lassen Mai: Sing, Kreativ und Wanderfreizeit mit Brigitte Wendeberg, Kirchenmusikdirekto rin i.r. Eine Woche für alle, die gerne singen! Kreatives, Ausflüge, Wanderungen und vieles mehr! 19. Juni: Meditatives Tanzen im Sommer mit Brigitte Strölin Bresch Den Sommer mit meditativen Tänzen begrüßen Juli: Steinmetzseminar Mit traditionellen Werkzeugen Steine behauen und ge stalten 31. Juli bis 7. August: Singwoche mit dem Pro jektchor Le consort nouveau Sommer in Tieringen und intensives Singen eine tol le Kombination! Haus Bittenhalde ganz privat Einzelgäste, Familien, Radfahrer, Wanderer und Pilger sind bei uns herzlich willkommen! Gerne können Sie auch ganz privat die Tagungsstätte für einen Aufent halt oder eine Veranstaltung nutzen. Lassen Sie sich ein paar Tage verwöhnen und genießen Sie die unvergleichliche Alblandschaft mit Ihren Na turschönheiten, den fantastischen Ausblicken vom Albtrauf und den vielfältigen Freizeit und Wander möglichkeiten. Das Team der Tagungsstätte begrüßt Sie gerne für ein paar Tage zur persönlichen Entspannung und zum Ge nießen auf der schönen Zollernalb! Buchungsanfragen nehmen wir jederzeit entgegen. Auch für Familienfei erlichkeiten ab 20 Personen können Sie uns gerne an fragen. Weitere Informationen im Internet unter bittenhalde.de Wir freuen uns auf Sie!

18 mmmnhnmm Aus unserer Gemeindefamilie Taufen Noah Benzing, Eschbachhof Maurice Eckert, Gunningen Manuel Atzrodt, Schönwiesenweg Jonna Lou Rehnert, Raichbergweg Lotta Merle Rehnert, Raichbergweg Lasse Hermann Obst, Auf Nordfeld Doreen Janocha, Spaichingen Felix Lünsmann, Waldauweg Oskar Paul Burger, Am Heimgarten Aaron Johannes Kohler, Weigheimer Str Balthasar Kohler, Albstr Violetta Fischer, Deisslingerstr. 4 Beerdigungen Samuel Schweitzer, Schillerstr. 16, 89 J Elsa Obergfell, geb. Kreutter, Achauerstr. 7,86 J Gerda Stolz, Wagnerstr. 5, 93 J Siegfried Berndt, Richard Koch Str. 5, 76 J Manfred Klumpp, Eberhardstr. 23, 76 J Elisabeth Werner, geb. Besanowsky, Liststr. 8, Lothar Kurth, Paul Hindemith Str. 9, Hilde Schwald, geb. Hauser, Bad Dürrheim, Anna Birk, geb. Forn, Birkenstr. 21, 90 J Rosemarie Kohler, geb. Möst, Danzigerstr. 4, 85 J Elisabeth Selenko, geb. Hoch, Pforzheim, 70 J Annemarie Seegis, Türnenstr. 22, 86 J Willy Messner, Wiesenstr. 3, Hannelore Schödel, geb. Messner, Rainstr. 5, 78 J. Nachruf Zum Tode von Fritz Vollmer Am 25. Januar 2016 ist unser langjähriger Kirchen pfleger Fritz Vollmer im Alter von 83 Jahren nach kur zer, schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen. Wir sind traurig, ihn verloren zu haben. Mit seinem Denk spruch zur Konfirmation aus 1. Johannes 5, 12 haben wir von ihm Abschied genommen: Wer den Sohn hat, der hat das Leben wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht Am 04. April 1932 wurde Fritz Vollmer in Trossingen geboren. Mit seinem älteren Bruder wurde er in der Zeppelinstraße 31 groß, wo er ein Leben lang zu Hause sein sollte. Nach der Lehre zum Bürokaufmann bei Hohner und einigen Arbeitsjahren in der dortigen Buchhaltung be gann er 1972 als Kirchenpfleger in der evangelischen Kirchengemeinde Trossingen, ein Amt, das er bis 1992 treu und engagiert ausübte. In seiner Wohnung in der Zeppelinstraße hatte er gleichzeitig auch das Büro. Als treuer Christ, tief verwurzelt in seiner Kirchengemein de, versah er engagiert und sorgfältig sein wichtiges Amt zum Wohle der Gemeinde und der Mitarbeiten den. Fritz Vollmer war überaus beliebt viel haben wir ihm zu verdanken. Am 28. Dezember 1973 heiratete er seine geliebte Frau Brigitte, die ihren Mann auch in den Aufgaben der Kirchenverwaltung treu unterstütz te musste Fritz Vollmer von ihr Abschied neh men. Fritz Vollmer ist nun heimgegangen zu Gott. Ganz ge trost und im Glauben ruhend durfte er einschlafen. Ich bin zufrieden! das war bis zuletzt sein Lebens motto, so wie es der Psalmist auf seine Weise sagt: Gott nahe zu sein, ist mein Glück! (Ps. 73,28). Möge Fritz Vollmer jetzt schauen, was uns unser Glau be verheißt.

19 Herzliche Segenswünsche zum Geburtstag Geburtstage April Hannelore Hauser, Espachstr. 44, Elfriede Messner, Bietwiesenstr. 11, Doris Reischuck, Gustav Stresem. Str. 3, Robert Spehn, Kandelstr. 9, Eugen Hölle, Linsenboldstr. 4, Herbert Kratt, Hauffstr. 10, Brigitte Menzel, Auf Wangen 24, Siegfried Schärf, Brückenstr. 15, Klara Altrock, Löhrstr. 26, Reinhold Neve, Bahnhofstr. 45, Waltraud Hugger, Liststr. 29, Irmgard Kratt, Vogesenstr. 3, Heinz Pfründer, Egartenstr. 62, Martha Vrba, Löhrstr. 26, Rosa Holfeld, Rainstr. 42, Nina Borsuk, Gustav Stresemann Str. 17, Adelheid Koch, Bietwiesenstr. 6, Inge Roth, In Käppelesäckern 5, Erwin Schuler, Friedrichstr. 7, Elfriede Walter, Schwarzwaldstr. 18, Pauline Feist, Friedrich Naumann Str.1, Erika Haller, Sängerstr. 5, Alma Suffel, Auf Wangen 34, Elli Obergfell, Aschenreutestr.7, Durchh., Herbert Ottendörfer, Keltenweg 27, Werner Schäfer, Schwarzwaldstr. 56, Katharina Munz, Hans Lenz Str. 20, Anita Schuler, Am Kälberrain 22, Dieter Woern, Lembergweg 4, Edith Schmidt, Hans Lenz Str. 20, Gerda Wölfle, Hans Lenz Str. 20, Dieter Kiesel, Belchenstr. 15, Lilli Venohr, Feldbergweg 5, Andreas Kunz, Breslauer Str. 1, Klaus Dieter Gläser, Bismarckstr. 46, Friedrich Knupfer, Schillerstr. 37, Ingrid Pletz, Mühlenweg 20, Alexander Rill, Hauptstr. 26, Ruth Herrmann, Breslauer Str. 7, Emilie Weizel, Am Stadtgarten 63, Lore Würthner, Hangenstr. 65, Heide Betting, Hauffstr. 3, Ruth Geisel, Achauerstr. 11, Ralph Hohner, Egartenstr. 44, Rolf Krämer, Christian Weiß Str. 7, Alfred Milbrandt, Lange Straße 86, Manfred Neipp, Egartenstr. 36, Heinz Rauscher, In Grubäcker 36, Ursula Rosenfelder, Baarweg 12, Ruth Gröger, Trossinger Str. 1, Hilde Kapp, Weidenstr. 10, Herta Kirschning, Wagnerstr. 13, Wigand Kluge, Kreuzäckerstr. 25, Marta Lang, Am Bach 2, 19 Geburtstage Mai J. 81 J. 84 J. 81 J. 87 J. 70 J. 70 J. 87 J. 86 J. 90 J. 82 J. 88 J. 91 J. 91 J. 90 J. 82 J. 86 J. 70 J. 98 J. 87 J. 91 J. 88 J. 85 J. 85 J. 89 J. 88 J. 90 J. 82 J. 84 J. 87 J. 70 J. 88 J. 86 J. 70 J. 85 J. 87 J. 94 J. 85 J. 88 J. Wir veröffentlichen mit Ihrem Einverständnis den 70., 75., 80. und alle höheren Geburtstage Erwin Begert, Regerstr. 28, Helga Rosehalm, Brückenstr. 31, Hans Haller, Hegaustr. 42, Lore Messner, Türnenstr. 3, Magdalena Kunz, Breslauer Str. 1, Erika Schmidt, Breslauer Str. 15, Harald Stegmann, Plettenbergstr. 7, Karin Frietsch, Römerweg 10, Ewald Hauser, Ziegelhof 1, Wiltrud Weingart, Königsberger Str. 8, Dietrich Kupferschmid, Hauptstr. 47, Lina Heni, Mörikestr. 30, Erika Messner, Karpfenstr. 4, Hans Obergfell, Achauerstr. 7, Gerhard Link, Neuenstr. 13, Ursula Hohner, Brühlstr. 11/1, Valentina Schmidt, Wagnerstr. 13, Renada Steer, Espachstr. 31, Ella Balde, Kesselsteigstr. 13, Christa Hoffmann, Sängerstr. 8, Wilhelm Bartuley, Im Tal 3, Karl Bernsdorf, Mörikestr. 36, Hermann Haller, Eschachstr. 11, Nina Woloschina, Ernst Hohner Str. 3, Hartmut Schaaf, Kaiserstr. 31, Ilse Reif, Bismarckstr. 17, Elsbeth Scherbaum, In d. Rosenäckern 41, Ilse Meffle, Kaiserstr. 41, Heinz Petrik, Richard Koch Str. 7, Elfriede Neipp, Brühlstr. 9, Frida Firley, Wagnerstr. 5, Gretel Kapp, Christophstr. 14, Lydia Peter, Wagnerstr. 5, Gottfried Rapp, Eichstr. 16, Werner Bronner, Keltenweg 4/1, Frank Lohrer, Kellenbachstr. 17, Gisela Haller, Rainstr. 40, Hannelore Scharpf, Am Stadtgarten 19, Helene Schatz, Ginsterweg 37, Horst Stelzer, Flöschgasse 15, Kurt Bast, Lichtbachstr. 6, Emma Bergmann, Belchenstr. 16, Inge Schwarz, Im Grund 23, Margrit Walsleben, Litschlesstr. 7, Gudrun Diehl, In Gehren 8, Elli Ernst, Hans Lenz Str. 20, Helga Hülskopf, Katzensteigstr. 3, Walter Messner, Uhlandstr. 4, Rudolf Pfründer, Trossinger Str. 2, Lia Hoffmann, Flöschgasse 43, Eleonore Jung, Mörikestr. 36, Ruth Messner, Hans Lenz Str. 20, Klara Rasch, Deibhalde 32, Friedrich Tockhorn, Löhrstr. 2, Erika Lohrer, Beethovenstr. 11, Dietmar Wertiprach, Friedr. Ebert Str. 8, Susi Kiesel, Belchenstr. 15, Susanne Tessari, Aixheimer Str. 10, Erika Weber, Wilhelmstr. 24, Siegfried Zarn, Vogesenstr. 5, 87 J. 90 J. 90 J. 85 J. 84 J. 70 J. 87 J. 96 J. 81 J. 93 J. 82 J. 70 J. 81 J. 85 J. 85 J. 95 J. 70 J. 88 J. 90 J. 92 J. 90 J. 81 J. 82 J. 86 J. 82 J. 95 J. 85 J. 81 J. 70 J. 95 J. 81 J. 88 J. 87 J. 85 J. 82 J. 88 J. 84 J. 70 J. 81 J.

20 Ansprechpartner und wichtige Informationen Evang. Gemeindebüro Trossingen Evang. Jugendwerk Ernst Hohner Str. 14 (Eingang Christophstr.) Di. und Do Uhr, Mi Uhr, Fr , Tel: , Fax: Diakonat: Diakon Sacha Flammer Löhrstr. 7, Dietrich Bonhoeffer Haus, Tel.: E Mail: diakon@evkt.de Pfarramtssekretariat: Heidi Messner ( ), E Mail: Heidi.Messner@elkw.de Evangelische Sozialstation Kirchenpflege Ernst Hohner Str. 14, Fax: Kirchenpfleger: Joachim Winter ( ), E Mail: kirchenpflege@evkt.de Buchhaltung: Brigitte Haller ( ), E Mail: buchhaltung@evkt.de Personalverwaltung: Christel Brodbeck ( ), E Mail: meldestelle@evkt.de Kindergartenverwaltung: Christiane Merkt ( ), E Mail: kiga@evkt.de Laienvorsitzender und Pfarrämter Laienvorsitzender: Martin Ulrich Messner Hof Hirschweiden, Telefon: E Mail: mumessner@gmx. de Pfarramt West: Pfarrer Torsten Kramer Geschäftsführung, Christophstr. 7, Tel.: Fax: 31289, E Mail: Torsten.Kramer@elkw.de Pfarramt Ost: Pfarrerin Gabriele Großbach Ernst Hohner Str. 12, Tel 4203, Fax: E Mail: Gabriele.Grossbach@elkw.de Pfarramt Schura: zur Zeit unbesetzt Mesner und Hausmeister Martin Luther Kirche, Bonhoeffer Haus und Gemeindehaus Schura: Dieter Brodbeck, Mobil: Fax: E Mail: mesner@evkt.de J. Brenz Gemeindehaus, E. Hohner Str. 14: Renata Polityken, Hangenstr. 31, Tel.: 4863 Evang. Kirche Schura: Bärbel Beckh, Wartenbergweg 6, Tel.: E Mail: b.g.beckh@gmx.de Evangelische Kindergärten Beate Paulus: Lindenstr. 12, Tel.: Johannes Brenz: Christophstr. 7, Tel.: Regine Jolberg: Kirchstr. 13, Tel.: 6528 J. Friedr. Oberlin: Kirchhalde 3, Tel.: 8446 Evang. Kiga Schura: Espachstraße 10, Tel.: 8174 Wagnerstr. 5, Eingang über Hangenstr., Tel.: Pflegedienstleitung: Sr. Anita Milnikel E Mail: amilnikel@diakoniestation sbk.de Sprechstunden: Mo. bis Mi.: Uhr, Do.: Uhr Geschäftsführung: Günter Sänger Tel.: Altkleidercontainer: Martin Luther Platz Trossingen Krankenpflegeverein Vorsitzende: Pfarrerin Gabriele Großbach Rechnerin: Cornelia Goebel, Tel.: KSK Tuttlingen: DE Volksbank Trossingen: DE Hospizarbeit Haus der Diakonie, Kirchstr. 21 Leitung: Sr. Sigrun Tittelbach Kirchstr. 21, Tel.: , E Mail: hospiz@evkt.de Sprechzeiten: Dienstag Uhr, Donnerstag Uhr Spendenkonto: Volksbank Trossingen DE Ökumenischer Tafelladen Hohnerstr. 16, Trossingen, Tel.: Ladenleitung: Manuela Schwarzwälder Ausgabe der Kundenkarten: Montag, bis Uhr, J. Brenz Gemeindehaus Öffnungszeiten: Di. und Do Uhr CaféStüble Begegnungscafé im Tafelladen: Öffnungszeiten: Mo. und Do. von Uhr Ökumenischer Kleiderladen Hauptstr. 37, Trossingen, Tel.: Öffnungszeiten: Montag Freitag: Uhr und Uhr Sozial und Lebensberatung Cordula Hilzinger Gibson, Tel.: Internetseite der Kirchengemeinde Impressum Mitten im Leben Redaktionsteam: Pfarrer Torsten Kramer (V.i.S.d.P.), Elko Baumgarten, Uwe Maier Kontakt zur Redaktion: gemeindebrief@evkt.de Redaktionsschluss: Montag, 9. Mai 2016 Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Trossingen Herstellung: Verteilung: Evangelischer Gemeindedienst Der nächste Gemeindebrief erscheint am 1. Juni 2016

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