Fachbereich Umwelt und Klimaschutz. Kultur- und Landschaftspark. Piesberg.

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1 Kultur- und Landschaftspark Piesberg

2 Historie Nutzungsvielfalt Einbindung in die Stadtentwicklung Fazit

3 Historie Kultur- und Landschaftspark Piesberg Ende Zentraldeponie 2005 Bau Südstieg, Feldbahn Ende Kohlebergbau, Beginn Steinbruchbetrieb 2006 Ausbau Wanderwegenetz 2011 Ausbau Südstieg und Aussichtsturm

4 Frühere Belastungen, insbesondere Geruchs- und Schallimmissionen Steinbruchbetrieb Mülldeponie Betriebsverkehr Niedrige Windräder Umzäunung

5 Historie Piesberg Kulturlandschaft Steinindustrie Energiewirtschaft Industriekultur Abfallwirtschaft

6 Naturräumliche Gegebenheiten Europaweit einmalige geologische Besonderheiten Vielfältiger Lebensraum seltener Tier- und Pflanzenarten Einzigartiger canyonartiger Steinbruch

7 Wissenschaftliches Interesse Geologie Mineralogie Naturschutz Museum für Industriekultur

8 Nutzungsvielfalt Kultur/-Freizeitangebote Piesberger Gesellschaftshaus Museum Industriekultur Feldbahn Dampflokfreunde Künstler / Initiativen Berg-/Dampflokfest

9

10

11

12 Erholungsnutzung (Naherholung und überregional) Wanderwegenetz (unterschiedlicher Ausbau) Aussichtspunkte (z. B. Beobachtung des Steinbruchbetriebes) Familienangebote (z. B. Rucksack für Fossiliensuche, Abenteuer Piesberg) Feldbahnfahrten Bildungsangebote (Infotafeln, Führungen, Veranstaltungen)

13 Wanderwege

14 Aussichtspunkte

15 Einbindung in die Stadtentwicklung

16 Fazit Hohe Authentizität der Angebote Breite Zielgruppe Vielfalt der Veranstaltungen (Handwerkermarkt, Theater, Schulklassen, Traumpfade, Trial, ) Viele engagierte lokale Akteure Anbindung Stadtentwicklung (gute Erreichbarkeit, Fahrrad / zu Fuß) Geringe Einstiegshürden Gleichzeitigkeit der Nutzungen (Industrie < > Erholung)

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