HealtHcare. Für etwa vier millionen Versorgungsfälle ihrer Versicherten erbringt die Barmer GeK jährlich Leistungen in Höhe von 850 millionen euro.

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1 HealtHcare S P e c I a l Z U r M e D I c a Für etwa vier millionen Versorgungsfälle ihrer Versicherten erbringt die Barmer GeK jährlich Leistungen in Höhe von 850 millionen euro. fotos: aritescient aut inveratur sapelibus eiunt invene es aut dolo dolore et, odipien

2 Healthcare 45 Vernetzung Barmer GEK Hilfsmittel-Management online Patientenzufriedenheit steigt Kosten sinken. <Text> Thomas van Zütphen Fotos: GettyImages, Natalie Bothur Von der Konfektionsware wie Bandagen oder Wundauf lagen über Rollstühle und Atemtherapiegeräte bis zur maß gefertigten Orthese für Hilfsmittel geben Krankenkassen und Versicherungen in Deutschland Milliardenbeträge zur Behandlung ihrer Patienten aus. Jahr für Jahr. Experten schätzen, dass mehr als 20 Prozent davon eingespart werden könnten durch mehr Wettbewerb, aber auch durch eine bessere Organisation der Versorgung beispielsweise mit gebrauchten Produkten wie Krankenbetten, Rollstühlen, Messgeräten oder therapeutischen Bewegungshilfen. Doch deren Wiederverwendung sobald ein genesener Patient die Geräte nicht mehr braucht ist eine für Sanitätshäuser, Apotheken, Hersteller und nicht zuletzt auch den Patienten bislang ungelöste logistische Herausforderung. Mit der Konsequenz, so Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV- Spitzenverbands, dass im Bermuda dreieck zwischen Abholung, Rückführung und Wiedervermittlung der Geräte Einsparpotenziale in mehrstelliger Millionenhöhe schlummern. Zulasten der Kostenträger. Damit wollte Deutschlands größte gesetzliche Krankenversicherung BARMER GEK Anfang vergangenen Jahres Schluss machen. Vier Millionen Versorgungsfälle schlagen bei der Krankenkasse jährlich mit 850 Millionen Euro zu Buche. Dabei produzieren 20 Prozent der Fälle etwa 80 Prozent der Ausgaben. Für Jürgen Rothmaier, im BARMER-GEK- Vorstand verantwortlich für IT, Personal, Vertrieb und Marketing, ein guter Grund, ein zentrales Bearbeitungssystem für das Hilfsmittel-Management einzusetzen. Dieses System hilft uns, die Versorgung unserer Patienten besser zu organisieren, mehr Transparenz in die genehmigungspflichtigen Prozesse zu bekommen und so die Kosten zu senken. Das Ergebnis ist die ehealth-plattform ZHP.X3, umgesetzt von t-systems und dem Spezialisten für elektronische Antrags- und Genehmigungsprozesse im Gesundheitswesen, HMM in Moers. Die neue Plattform bildet alle Prozesse der Hilfsmittel-Versorgung komplett digitalisiert ab. Dazu zählt neben dem Genehmigungs- und Kontrollverfahren, der Leistungskostensteuerung und dem Vertragsmanagement auch die vollständige Logistik kette von der Bereitstellung über Rückholung und Einlagerung bis zum sogenannten Pooling der Wiedervermittlung. Damit verfolgt Rothmaier gleich mehrere strategische Ansätze: Zum einen sahen wir die Möglichkeit, durch Beschleunigung des bislang rein papierbasierten Verfahrens Versorgungsfälle im Sinne der Patienten schneller zu bearbeiten. Zum anderen aber auch die Chance, durch effektive Prozessabläufe geldwerte Synergien zu heben. Tatsächlich reduziert das durchgängig automatisierte Verfahren vor allem die Wartezeit der Patienten. Antrag, Kostenvoranschlag, Prüfung, Genehmigung, Auslieferungs- und Terminbestätigung bis zu 50 Einzelschritte können zusammenkommen. Brauchte die vollständige Abwicklung in der Vergangenheit mitunter mehrere Tage, bevor das Hilfsmittel dem Patienten übergeben werden konnte, wird der komplette Prozess über ZHP.X3 von der BARMER GEK heute in wenigen Stunden abgewickelt. Mehr Tempo in die Bereitstellung von Hörgeräten, Sehhilfen & Co. bringt neben dem elektronischen Kostenvoranschlag besonders die Verknüpfung der Plattform mit den knapp Sanitätshäusern, Reha- Fachbetrieben, Orthopädie-Mechanikern, Orthopädie-Schuhmachern und Apotheken im Land. Dabei werden die verschiedenen Systeme aller Beteiligten allein die Sanitätshäuser benutzen zwölf verschiedene Standard softwares unter anderem über ein elektronisches Interface medien bruchfrei synchronisiert. So wird vor allem der Verbleib der wiederverwendbaren Produkte für die Kostenträger und ihre Versorgungspartner viel transparenter. Zigtausende Krankenbetten, Rollstühle oder Gehhilfen können damit schneller weitervermittelt werden als bisher, erklärt Udo Lingen, BARMER GEK Account Executive bei t-systems. Doch nicht nur eingelagerte Hilfsmittel können dank der bei t-systems gehosteten Plattform einem neuen Nutzen zugeführt werden. Es entsteht im elektronischen Verfahren ein deutlich geringerer Administrationsaufwand. So kann die BARMER GEK die reinen Prozesskosten der Bearbeitung gegenüber papiergebundenen Verfahren senken. Darüber hinaus können durch die Standardisierung des Datenaustauschs zwischen den Sanitätshäusern und der BARMER GEK viele Vorgänge automatisiert aufbereitet werden. Das spart auch Zeit in der Vorbereitung der Vorgangsprüfung. Für Vorstand Jürgen Rothmaier ein herausragendes Beispiel, wie sich durch eine stärkere Integration von it in die Wertschöpfungsketten der Krankenkasse gleich zwei Effekte einstellen: mehr Nähe zum Patienten und Einsparungen in Millionenhöhe. <Kontakt> <Links> Durch eine stärkere IT-Integration in unsere Wertschöpfungsketten erreichen wir mehr KundennäHE Und senken die Kosten. Jürgen Rothmaier, CIO Barmer GEK

3 Neue Partnerschaft mit der Hausärztlichen Vertragsgemeinschaft Weniger VERWALTUnGSAUfwand. Die Telekom verstärkt ihr Engagement im Gesundheitswesen: Gemeinsam mit der HÄVG Hausärztlichen Vertragsgemeinschaft AG, einem Tochterunternehmen des Deutschen Hausärzteverbandes e. V., baut die Telekom ein Gemeinschaftsunternehmen auf und erwirbt dazu 25 Prozent an der HÄVG Rechenzentrum GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Köln ist Abrechnungsspezialist für Selektivverträge im Gesundheitswesen. Damit wird das Gemeinschaftsrechenzentrum Marktführer in diesem Segment. Seit 2009 haben die Krankenkassen die Pflicht, ihren Versicherten mit der hausarztzentrierten Versorgung Selektivverträge anzubieten, die für Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsbereitschaft mit dem Ziel von Versorgungsverbesserungen stehen. Den Vertragspartnern bleibt dabei die Ausgestaltung der Vergütung ohne Beteiligung der Kassenärztlichen Vereinigungen überlassen. Selektivvertragsleistungen rechnen die Ärzte mit den Kassen separat ab. Hierbei unterstützt die HÄVG Rechenzentrum GmbH als Abrechnungsdienstleister. Betriebliches Gesundheitsmanagement Prophylaxe online. Ob Großkonzern, Behörde oder kleine und mittlere Unternehmen allein in Deutschland lassen sich mehr als 2,4 Millionen Fehltage von Mitarbeitern auf die Einnahme von Suchtmitteln zurückführen. Das geht aus dem Fehlzeiten-Report 2013 der AOK hervor. Als Angebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung entwickelte HausMed, eine Initiative des Deutschen Hausärzteverbandes, gemeinsam mit der Telekom eine Online-Gesundheitsplattform, die Mitarbeitern Serviceleistungen mit Betreuungsangeboten, Coaches sowie Informationen und alltagstaugliche Hilfsmittel zur Verfügung stellt. Mitarbeiter absolvieren zunächst eine evidenzbasierte Gesundheitsanalyse und erhalten individuelle Empfehlungen, die sie in nachhaltige Gesundheitsprogramme und Schulungen führen. Die Gesundheitsprogramme sind anonym, sodass die Bereitschaft zur Teilnahme besonders dann, wenn psychische Erkrankungen wie Depressionen und Burn-out vorliegen, sehr hoch ist. Das Onlineangebot bietet außerdem eine Vielzahl weiterer Kurse wie Stressmanagement, Gesunder Rücken, Leichter leben, Rauchentwöhnung, Diabetes und Bluthochdruck. Ausbau von Selektivverträgen Gemeinsames Ziel der Partnerschaft mit der Telekom ist es, die Entwicklung einer flächendeckenden Versorgung mit Selektivverträgen mit intelligenten IT-Lösungen zu unterstützen, sagt Eberhard Mehl, Vorstandsvorsitzender der HÄVG. Durch die Beteiligung der Telekom an der HÄVG Rechenzentrum GmbH sei ein innovativer und leistungsstarker Partner für diese Aufgaben gewonnen worden, so Mehl. Rund Hausärzte und etwa 3,2 Millionen Versicherte nehmen bisher an der hausarztzentrierten Versorgung teil. Die Tendenz ist steigend, insgesamt bestehen aktuell 545 Verträge zur hausarztzentrierten Versorgung mit Krankenkassen in mehreren Bundesländern. So wurden seit Januar Abschlüsse mit den Allgemeinen Ortskrankenkassen in Hessen und Rheinland-Pfalz erreicht, mit den Ersatzkassen wurden Verträge in Bremen, Berlin und Sachsen abgeschlossen. Weitere 23 Verträge mit Krankenkassen werden momentan verhandelt. Mittelfristig soll dadurch das von der HÄVG Rechenzentrum GmbH abgerechnete Honorarvolumen auf bis zu vier Milliarden Euro steigen. Die HÄVG Rechenzentrum GmbH betreibt für ihre Kunden den kompletten Geschäftsprozess der Vertragsabrechnung. Dazu gehört die Rechnungsstellung gegenüber den Kostenträgern auf Basis der datenschutzrechtlich gesicherten Verarbeitung der Daten. Die Telekom war im vergangenen Herbst in den Abrechnungsmarkt für die hausarztzentrierte Versorgung eingestiegen und hat zusammen mit der HÄVG bereits das Gemeinschaftsunternehmen Med-RZ Medizinisches Rechenzentrum GmbH gegründet. <Kontakt> <Links> <Kontakt> <Links>

4 47 Healthcare Vernetzung Online-Sprechstunde für Eltern und Kinder Erste Hilfe aus dem Netz. Wenn kleine Kinder ohne ersichtlichen Grund schreien, sind Eltern naturgemäß sofort alarmiert. Nicht selten führen sie Sorge, Ratlosigkeit und Stress sofort zur nächsten Notaufnahme. Da sich Studien zufolge aber nur zehn Prozent der Fälle als tatsächliche Notfälle erweisen, plant t Systems mit Kinderärzten und Krankenkassen die systematische Einrichtung von Online-Kindersprechstunden als Triage- Service. Bei diesem Service entscheiden Ärzte aufgrund strukturierter Abfragen die weitere Vorgehensweise. Außerhalb der Sprechzeiten können die Eltern kleiner Patienten eine Nummer wählen, ihr Problem schildern und dann mit einem Kinderarzt verbunden werden. Der Vorteil: Durch den Service und eine sichere Videoverbindung nimmt der Arzt das Kind direkt in Augenschein und trifft eine erste Entscheidung, erklärt Dr. Yossi Bahagon, der als Arzt und E-Health-Experte unter anderem für die größte Gesundheitsorganisation Israels, die Clalit Health Services, diesen Dienst aufgebaut und verantwortet hat. Als medizinischer Versorgungsdienstleister für landesweit 14 Krankenhäuser sammelte die Klinikgruppe mit Onlinesprechstunden bereits vor fünf Jahren erste Erfahrungen. Seither, so Yossi Bahagon, haben wir sicherlich Zigtausenden Eltern einen unnötigen oder voreiligen nächtlichen Weg zum Krankenhaus abnehmen können. <Kontakt> uta.bruns@t-systems.com <Links> Interview Gesundheitsprogramme müssen spass machen. Markus Homann, Leiter Gesundheitsmanagement der Central Krankenversicherung AG Fotos: Fotostudio Pfluegel, GettyImages/LWA Dan Tardif, plainpicture, PR Die Central hat seit Frühjahr ein digitales Präventionsprogramm für Menschen mit neu diagnostiziertem Typ-2-Diabetes. Was verspricht sie sich davon? Die Teilnehmer lernen, dass ihre Erkrankung kein Schicksal ist, sondern dass sie deren Verlauf zu einem großen Teil selbst in der Hand haben. Ändern Betroffene ihren Lebensstil, können die Risiken für Folgeerkrankungen wie Erblindung, Amputationen oder Herzinfarkt reduziert werden. Unser Programm hat zwei Ziele: Es soll den Versicherten helfen, ihren Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen und durch die bessere Versorgung der Betroffenen die Behandlungskosten senken. Wie ist die Resonanz der Teilnehmer? Viele sagen: Toll, dass ich dabei unterstützt werde, mich gesünder zu ernähren und abzunehmen alleine habe ich das bisher nicht geschafft. Andere Teilnehmer berichten, dass der persönliche Coach, der ihnen zu Seite steht, eine große Hilfe im Alltag ist, oder sie loben die Einbindung der mobilen Zusatzgeräte, über die sie mit ihrem Smartphone zum Beispiel jederzeit ihren Blutzucker messen können. Dann gibt die Medisana-App ihnen sofortige Rückmeldung zu den Werten. Außerdem misst der digitale Schrittzähler von Fitbit die Aktivitäten der Versicherten. Diese Daten werden auf einem interaktiven Onlineportal zusammengeführt, das wir gemeinsam mit der Deutschen Telekom ent wickelt haben. Werden Sie auch in Zukunft bei der Entwicklung von Gesundheitsprogrammen neue Medien einbinden? Mit Sicherheit. Neue Medien, insbesondere Smartphones, bieten dafür vielfältige Möglichkeiten. Dazu gehört die Zusammenführung und schnelle Auswertung der Daten, aber auch, dass sich Betroffene vernetzen können. Das Smartphone ist immer schnell zur Hand, gute Apps sind benutzerfreundlich und bieten häufig die Möglichkeit zum Dialog. Außerdem setzen wir darauf, dass innovative Medien Betroffene auch motivieren, aktiv zu werden. Denn die Teilnahme an Gesundheitsprogrammen soll auch Spaß machen. <Kontakt> philipp.oberlaender@t-systems.com <Links> Markus Homann, Leiter Gesundheitsmanagement der Central Krankenversicherung AG.

5 VERSORGUNGSDIENSTLEISTER VERNETZEN FÜR EINE BESSERE GESUNDHEIT. OB ES UM DEN SICHEREN DATENAUSTAUSCH zwischen Ärzten geht, das Versenden von Bilddaten oder das Messen von Vitalwerten: Der schnelle und sichere Datenaustausch ist im Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken. Puls, Gewicht, Blutdruck oder Schlafphasen zu erfassen, ist nicht nur für Kranke sinnvoll. Auch Menschen, die ihre Fitness verbessern wollen, nutzen Smartphones oder Tablets, teilen die Ergebnisse mit Freunden oder stellen ihrem Arzt oder einem Coach Daten zur Verfügung. Vernetzte Technik unterstützt aber auch Ärzte direkt bei der Arbeit. Sie können Patientendaten austauschen, Vitalwerte einsehen und Kranke aus der Ferne überwachen. Auch ältere Menschen, die länger selbstbestimmt leben wollen, profitieren von der Technik. Sensoren erkennen zum Beispiel automatisch, ob eine Person gestürzt ist. STEMO STEMO versendet Daten an eine Klinik. Im Stroke-Einsatz-Mobil erstellen Notärzte unterwegs eine Computertomografie und versenden die Daten an die Klinikkollegen. Die wissen dann sofort, was zu tun ist. KLINIK Im Notfall schlagen Sensoren Alarm. Intelligenter Hausnotruf Sensoren im Haus und in der Wohnung erkennen, wenn eine Person gestürzt ist, und senden automatisch einen Alarm an den Pflegedienst. KLINIK STARCS Tumorkonferenz Mit der Langzeitarchivierungslösung STARCS können Ärzte ihren Kollegen Bilddaten zugänglich machen. Damit vermeiden sie Doppeluntersuchungen, sparen Kosten und schonen die Gesundheit der Patienten. FACHARZT In Webkonferenzen entscheiden Ärzte gemeinsam über Therapien. Bei der Tumorkonferenz tauschen sich Ärzte verschiedener Fachrichtungen online per Videokonferenz aus und beraten gemeinsam über Behandlungsmaßnahmen. ÄRZTE Elektronische Gesundheitskarte Auf der elektronischen Gesundheitskarte wird künftig ein Notfalldatensatz gespeichert. So haben Ärzte im Notfall wichtige Daten zur Hand und können schnell handeln. Ärzte können künftig Patientendaten der Gesundheitskarte einlesen. ÄRZTE KRANKENKASSEN Kasse und Handel tauschen sich über eine Zentrale Healthcare- Plattform (ZHP) aus. Automatisierte Prozesse Dadurch, dass Sanitätshandel und Krankenkasse sich online austauschen, profitiert der Patient und erhält Hilfsmittel wie Krücken schnell und unkompliziert. <Links> ÄRZTE

6 HEALTHCARE 49 Vernetzung Grafik Runtastic, Jawbone Up und Fitbit Mit der App und dem Pulsgurt Runtastic messen Läufer Puls, Distanz oder Kalorienverbrauch und vergleichen die Daten mit denen der Freunde. Der Tracker von Fitbit registriert rund um die Uhr das Schlaf- und Bewegungsverhalten, das Fitnessarmband Jawbone Up zusätzlich das Essverhalten. So erfahren die Nutzer mehr über sich. Daten werden unter Freunden und Verwandten ausgetauscht. FREUNDE & VERWANDTE MOBILE HEALTH Mit den Geräten CardioDock, ThermoDock und TargetScale und der dazugehörigen App erfassen, speichern und überwachen Patienten per iphone Blutdruck, Körpertemperatur und Gewicht. Nutzer stellen Daten Freunden, Verwandten und Ärzten online zur Verfügung. HAUSARZT Betriebliches Gesundheitsmanagement In Onlinekursen erhalten Mitarbeiter Tipps und Hilfe zu verschiedenen Erkrankungen wie Burn-out, Bluthochdruck und Rückenleiden. Nutzer stellen Daten Betriebsärzten und Beratern online zur Verfügung. BERATER Nutzer stellen Freunden, Verwandten, Ärzten und Coaches Daten online zur Verfügung. FREUNDE & VERWANDTE BERATER Präventionsportal Diabetes Um ihre Gesundheit zu verbessern, überprüfen Menschen, die unter Diabetes Typ 2 leiden, mit dem Webportal ihre Vitalwerte. Mit GlucoDock und Fitbit ermitteln sie Blutzucker- und Fitnesswerte. Wertvolle Tipps für den Alltag erhalten sie außerdem von geschulten Beratern. Zugriff auf die Gesundheitsdaten haben Ärzte, Berater und nach Freigabe auch Freunde und Verwandte. HAUSARZT Schritte FREUNDE & VERWANDTE Telemedizinischer Arbeitsplatz Patienten werden aus der Ferne betreut, indem sie selbst Vitalwerte ermitteln und diese an Fachärzte senden. Das erspart unnötige Arztbesuche und verkürzt Krankenhausaufenthalte. Patienten senden Daten an Fachärzte. FACHÄRZTE Illustration: Silke Weissbach

7 Virtual Reality in der Medizintechnik 3D im OPerationsSAAL. Virtuelle Realität (VR) wird in immer mehr Kliniken Teil der ärztlichen Praxis im Operationssaal. Über Computersimulationen und 3D-Umgebungen etwa, mit denen Operateure interaktiv und in Echtzeit Eingriffe simulieren und Risiken minimieren. Zu diesem Zweck versorgt T Systems Iberia bereits zahlreiche katalanische Universitätskliniken mit Rechenleistung, Methoden und Algorithmen für VR-Anwendungen. Mithilfe der bildgebenden Systeme können Ärzte beispielsweise die Ränder von Tumoren exakt lokalisieren und Bestrahlungen so berechnen, dass gesundes Gewebe und Nervenzellen nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Eine Lösung, die spanische Spezialisten selbst bei Operationen an Föten im Mutterleib bereits einsetzen. <Kontakt> bertholt.sterzl@t-systems.com <Link> Modernste Klinik Deutschlands Multimedia im KRANKENZIMMER. Aus zwei mach eins: Im Juli 2013 gab das Schwarzwald-Baar Klinikum in Villingen-Schwenningen zwei Altstandorte auf und nahm stattdessen nach knapp vier Jahren Bauzeit seinen Neubau in Betrieb. Die Geschäftsführung plante die steigenden Komfortansprüche der Patienten von Anfang an mit ein. Das neue Haus gehört mit seiner innovativen Ausstattung aktuell zu den modernsten Kliniken Deutschlands. Das Krankenhaus ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg und zählt mit 25 Fachabteilungen und zwei Belegabteilungen zu den zehn größten, nichtuniversitären Kliniken in Baden-Württemberg. Es verfügt im Neubau über 750 Betten darunter 72 Intensivbetten für Erwachsene und Kinder sowie 15 Operationssäle. Bei der Planung des Neubaus wurde der Patientenservice großgeschrieben der neueste Stand der Technik war gefragt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Über Bildschirme mit Touchscreen und Kopfhörer können die Patienten Radio hören, im Internet surfen oder, Stichwort,zeitversetztes Fernsehen, ihr individuelles TV-Programm per Knopfdruck anhalten, erklärt Klinik-Geschäftsführer Rolf Schmid die eingesetzte Lösung Entertain for Hospitals. Patienten, die auf der Komfortstation untergebracht sind, können darüber hinaus Computerspiele spielen, das Leselicht einstellen oder die Jalousien vor den Fenstern vom Bett aus steuern. Die Abrechnung der kostenpflichtigen Angebote erfolgt per Prepaid-Karte über einen Chipkartenleser. Zugleich verschlankt das Patienten- und Assistenzsystem auch die Klinikprozesse: Die Patienten können ihre Mahlzeiten zukünftig über den Bildschirm bestellen, sodass der Bestellaufwand minimiert wird. Neben dem Komplettsystem, das auch sämtliche Service- und Telefonanrufe von den Krankenbetten aus vermittelt, baute die Telekom auch das Kliniknetz und die Serverfarm des Maximalversorgers auf. Damit können sich die jährlich stationären Patienten seines Hauses, so Schmid, auch auf die Sicherheit aller Daten ihrer Telekommunikation jederzeit verlassen. <Kontakt> thomas.wycisk@t-systems.com <Links>

8 HEALTHCARE 51 Klinik OP-Managementsystem MEHR TRANSPARENZ FÜR PATIENTEN UND PERSONAL. <Text> Frank Griesel Die Burgenländischen Krankenanstalten Ges.m.b.H (Krages) bilden ihre gesamten OP-Prozesse vollständig elektronisch ab, von der Terminvergabe und präoperativen Untersuchungen über die OP-Dokumentation bis zur automatischen Leistungscodierung, und verbessern so die Patientenversorgung. Dazu nutzt Krages auf Basis des Krankenhaus-Informationssystems i.s.h. ein elektronisches OP-Managementsystem. Durch das im Krankenhaus Oberwart implementierte System profitieren Patienten und Personal von einer besseren Kommunikation vor, während und nach Operationen sowie einer exakten, automatischen Dokumentation aller vorgenommenen Maßnahmen. Nach Erfassung aller relevanten Patientendaten werden die OP-Planung und Terminvereinbarung gemeinsam mit dem Patienten im System vorgenommen. Dadurch erübrigen sich lange Wartezeiten und weitere, mitunter zeitaufwendige, telefonische Vereinbarungen. Die OP-Freigabe erfolgt ebenfalls elektronisch. Anhand eines Ampelsystems kann der Arzt erkennen, ob ein Patient bereits für die Operation freigegeben ist oder ob noch Untersuchungen oder Befunde fehlen. Im OP-Saal selbst unterstützen im System hinterlegbare, standardisierte Pläne das Pflegepersonal. Ein Großteil der Dokumentationsarbeit ist bereits vordefiniert, sodass während der Operation nur verwendete Mengen und besondere Abweichungen erfasst werden müssen. Nach Beendigung des Eingriffs erhält der operierende Arzt die für ihn relevanten Informationen, vermerkt gegebenenfalls Anordnungen für die Station und quittiert den OP- Pflegebericht durch die Eingabe seines Passworts. Danach generiert das System den OP-Bericht, den der Chirurg freigibt, nachdem er den Verlauf des Eingriffs erfasst hat. Das OP-Managementsystem zeigt die zeitliche Abfolge und den aktuellen Status von Operationen in Echtzeit an und ist für alle Berechtigten jederzeit zugänglich. So weiß das Pflegepersonal genau, wann ein Patient den OP-Saal wieder verlassen wird. Alle Informationen stehen IT-gestützt und papierlos auf einen Blick zur Verfügung. Primar (Chefarzt) Dr. Herbert Gruber: Spezifisch auf die OP-Prozesse im Krankenhaus Oberwart ausgerichtet, bietet das neue System ein Werkzeug für eine transparente, lang- und kurzfristige OP-Planung. Zudem ermöglicht es in unserem Krankenhaus eine vereinfachte Kommunikation innerhalb der verschiedenen operativen Fachabteilungen und generell zwischen den medizinischen Berufsgruppen des Krankenhauspersonals. Künftig wird das elektronische OP-Managementsystem auch als zentrales Instrument zur Qualitätssicherung genutzt werden. <Kontakt> <Links> Interview Dr. Herbert Gruber, Chefarzt Burgenländische Kliniken Wie hat das elektronische OP-Managementsystem Ihre Arbeit verändert? Wir haben jetzt eine Transparenz bei der Planung, Durchführung und Dokumentation der Eingriffe im Krankenhaus Oberwart, die nicht nur allen operierenden Fachabteilungen, von der Gynäkologie bis zur Unfallchirurgie zugutekommt, sondern auch den Patienten. Denn unsere interdisziplinäre Kommunikation wird dadurch viel einfacher. Ein Beispiel aus der konkreten Praxis? Die Operateure können die präoperative Dokumentation jederzeit einsehen und den Freigabestatus für einen Eingriff abrufen. Das ermöglicht wiederum eine gezielte OP-Planung seitens der operierenden Fachabteilungen. Nicht zuletzt geht es aber in jedem Krankenhaus um die maximal effiziente Nutzung der begrenzten und sehr teuren OP-Ressourcen. Ein Operationssaal kostet viel Geld. Da ist jede halbe Stunde, in der er leer steht, ärgerlich. Heute sind alle OP-Pläne anderer Fachdisziplinen untereinander einsehbar. So können wir grundsätzlich auch noch kurzfristig OP- Kapazitäten rechtzeitig tauschen. Fotos: GettyImages/Oliver Burston, PR, Andreas Thomasberger, GettyImages/Troels Graugaard Letztendlich müssen Sie unter anderem die personellen Ressourcen nicht nur an einer Stelle zusammenführen, sondern sie ebenso zentral transparent machen. Wie erfolgt das? Dieser Abgleich von Bedarfen der Patienten und unseren Kapazitäten ist ein extrem wichtiger Punkt der Organisation. Beim täglichen interdisziplinären Briefing zum OP-Programm des Folgetags nutzen wir die neue Software für eine klassische Beamer- Projektion, um die OP-Pläne gemeinsam zu besprechen, festzulegen und letztendlich auch freizugeben. Unsere Erfahrung ist: Die visuelle Komponente in diesen Besprechungen erleichtert wesentlich die Kommunikation.

9 Vernetztes Pflegebett Mehr Gewiss- HEIT weniger SORGE. Dynamic Healthcare Center IT-Baukasten FÜHRT zu BESSERER PATIENTENVERSORGUNG. Server, Radiologie- oder Krankenhaus-Informationssysteme im Klinikbetrieb ist die zuverlässige Verfügbarkeit von IT (über)lebenswichtig. Der ständige Zugriff auf Informationen ist eine Grund voraussetzung für die Arbeit von Ärzten und Klinikpersonal. Allerdings wachsen die Anforderungen an die Technik mit dem Ergebnis, dass sich Betriebssysteme, Schnittstellen und Hardware fortlaufend ändern. Die nötige IT-Unterstützung für Krankenhäuser, Rehabilitationsträger, Laborverbünde und soziale Verbände bietet ein modulares Baukastensystem, das als Dynamic- Healthcare-Plattform nach Bedarf genutzt und nach Verbrauch abgerechnet wird. Das Portal bietet verschiedene Nutzungs modelle und Szenarien vom Betrieb einzelner Anwendungen, die die Patientenversorgung verbessern und die Kosten reduzieren, bis zum Management der kompletten IT-Landschaft. <Kontakt> <Link> Menschen zu Hause zu pflegen, ist häufig eine Belastung. Entlastung bietet das vernetzte Krankenbett die Intelligent Care Solution (ICS). Es erleichtert die Kommunikation zwischen den Pflegebedürftigen und den Angehörigen. Das ICS leitet sensorisch erzeugte Daten von Patient und Pflegebett, etwa zur Bettflucht, über ein Kommunikationsmodul der Telekom an die Leitstelle des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Über dieselbe Leitung kann das DRK einen telefonischen Rückruf beim Patienten tätigen und bei Bedarf Angehörige per SMS verständigen oder selbst vor Ort einen Kontrollbesuch durchführen. Durch eine Lichtsteuerung am Bett, die bei nächtlicher Bettflucht sofort den Zimmerboden beleuchtet, lässt sich zudem eine wirksame Sturzprophylaxe betreiben. So verschafft ICS Patienten und Angehörigen mehr Sicherheit und Flexibilität. Partner von Telekom und DRK in diesem Testprojekt mit 30 ambulanten Pflegebetten sind der führende Pflegebettenhersteller Burmeier und Linak, Spezialist für elektrische Antriebssysteme bei Betten. <Kontakt> <Link> Fotos: GettyImages/azgAr Donmaz, T-Systems, GettyImages/gerenme, plainpicture/laura Doss

10 Healthcare 53 Klinik Big Data Digitale Datenflut im GRIFF. Von der individuellen Ultraschallaufnahme bis zum Ergebnis von Massenscreenings bei Epidemien die Digitalisierung erobert das Gesundheitswesen, und die Datenflut steigt permanent. Ärzte führen nicht nur deutlich mehr Untersuchungen an Patienten durch, ihre modernen Geräte liefern auch wesentlich größere Bilddaten als noch vor wenigen Jahren. Bei einer Computertomografie (CT) erreicht die Datenmenge pro Patient schnell 500 Megabyte. Zugleich steigt die gesetzliche Aufbewahrungsfrist etwa in der Strahlenbehandlung und Röntgentherapie auf bis zu 30 Jahre. Die Kapazitätsgrenzen herkömmlicher Speichersysteme sind damit schnell erreicht. Study-based Archiving Service (STARCS) ist ein neuer Archivierungsservice der Telekom, mit dem Krankenhäuser und Praxen ihre Bilddaten flexibel auf lange Zeit archivieren. Der Vorteil: Sie haben keine Investitionskosten, nutzen das System nach Bedarf und bezahlen nur für die in Anspruch genommenen Leistungen. STARCS bietet Medizinern außerdem die Möglichkeit, ihre Bilddaten Kollegen nach den Vorgaben der Initiative Integrating Healthcare Enterprise zugänglich zu machen. So werden doppelte Aufnahmen vermieden, und notwendige Informationen sind schnell verfügbar. <Kontakt> <Link> Direkt ans Bett Auch für das Berner Inselspital hat T Systems ein Langzeitarchivierungssystem entwickelt und betreibt es vor Ort. Die Lösung ermöglicht außerdem einen mobilen Zugriff auf die Daten. So können Ärzte und Pflegepersonal ihren Patienten digitale Bilddaten auf dem Tablet direkt ans Krankenbett servieren. Der Vorteil einer solchen Lösung: Die Mediziner sind in der Lage, ihren Patienten die Befunde besser und genauer als bisher zu erklären. IT-Dolmetscher im Krankenhausnetz Überwinden VON KOMMUNIKATIONSBARRIEREN. IT-Systeme in Krankenhäusern müssen Barrieren im Netzwerk überwinden: Denn unterschiedlichste Systeme verschiedener Hersteller kommunizieren mittels vielfältiger Standards und deren Auslegungen. Diese Ausgangslage findet sich in allen gewachsenen und somit heterogenen Netzwerken von Krankenhäusern. Damit die einzelnen Fachanwendungen miteinander kommunizieren können, werden oft aufwendig zu implementierende und zu überwachende Punkt-zu-Punkt-Verbindungen eingerichtet. Mit dem Interface Manager for Healthcare (IM4HC) lässt sich dieser administrative Aufwand erheblich verringern. Seine offene und plattformunabhängige Enterprise-Service-Bus-Architektur (ESB) unterstützt als IT- Dolmetscher alle gängigen Formate und Protokolle wie HL7. Durch die Integrations-Server lösung lassen sich alle fachspezifischen Subsysteme eines Krankenhauses sicher miteinander verbinden und jederzeit neue Schnittstellenmodule einführen. Zudem ist eine Fernüberwachung via Smartphone-App möglich. <Kontakt> frank.schlosse@t-systems.com <Link>

11 Leben im Alter ELEKTRONISCHER BUTLER. Seniornet Eigenständig? Aber sicher! ein Wohn-Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit der Johanniter-Unfall-Hilfe im niedersächsischen Sarstedt erleichtert Mietern durch den Einsatz intelligenter Assistenzsysteme (Ambient Assisted Living) ein selbständiges Leben in den eigenen vier Wänden. Mit unterschiedlichsten Diensten und Handreichungen seien sie einfach, bequem, zuverlässig oder sogar vor Unfällen schützend unterstützt ein intelligentes Serviceportal die Senioren der Einrichtung für betreutes Wohnen. Über einen Tablet-PC mit einfach strukturierter Oberfläche steuern sie etwa Licht, Heizung und Jalousie oder aktivieren per Fingertipp eigens für Senioren entwickelte Anwendungen: Wohnung verlassen etwa schaltet alle nicht benötigten Elektro geräte aus, Nachtlicht aktiviert Bewegungssensoren, die im Dunkeln beim Gang ins Bad automatisch das Licht gedimmt anschalten, und mit der Funktion Serviceruf nehmen die Bewohner Kontakt zu den Johannitern auf. Über das Serviceportal können die Senioren aber auch Infos wie wohnortbezogene Terminankündigungen, Wettervorhersagen oder Tageszeitun- gen abonnieren. Viele weitere Funktionen wie zum Beispiel Videotelefonie oder einfaches Online shopping werden zukünftig folgen. <Kontakt> <Links> Fotos: PR, Pictafolio, GettyImages Um Senioren möglichst lang ein selbständiges Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, testen die Johanniter in einer Wohnanlage in Niedersachsen intelligente Assistenzsysteme mit AAL-Funktionen (Ambient Assisted Living). NAVIGATION DURCH DEN ALLTAG. Hilfe bei der Tagesstrukturierung, Videokommunikation mit dem Pflege dienst oder Angehörigen und eine verbesserte Pflegekoordination ermöglicht eine App aus dem AppStore für Senioren des dritten und vierten Lebensalters. Das Tagesnavi bietet Sicherheit und Hilfe für Bewohner mit kognitiven und neurodegenerativen Einschränkungen, die eigenständig in ihrer vertrauten Umgebung leben möchten. Es soll zudem zu mehr Kontakt und Aktivitäten motivieren und der Vereinsamung von Senioren entgegenwirken. Über einen Tablet-PC richten die Nutzer ihren individuellen Tagesablauf ein. Das System erinnert auto matisch an wichtige Termine, tägliche Aufgaben und Aktivitäten. Wichtige Informationen wie das aktuelle Datum, Uhrzeit und Wetternachrichten erleichtern Menschen die Orientierung in Raum und Zeit und die selbständige Planung von Handlungen wie Einkaufen. Zudem können Pflegedienste und Angehörige gemeinsam mit dem Betroffenen den Tagesablauf konfigurieren, Pflegetätigkeiten koordinieren und den Zustand des Betroffenen im Blick behalten. Auf der Wunschliste von Älteren steht häufig der Austausch mit Kindern und Enkeln. Entsprechend bietet die Technik Funktionen für Videotelefonie und Kurznachrichten und erleichtert so das Kontakthalten. Ergänzend werden zur Unterhaltung der Senioren Spiele oder das Einrichten eines Fotoalbums angeboten. Wird das Tagesnavi im Rahmen von Quartierskonzepten eingesetzt, werden außerdem Informationen zu Ereignissen und Veranstaltungen aus dem Quartier bereitgestellt. <Kontakt> <Link>

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