Menschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen.

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1 Menschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen. (frei nach Rabelais Im Original ist nur von Kindern die Rede.) Das Lernen entdecken Teamcoaching zur Bildungseinrichtung Kindertagesstätte ein Konzept zur Fortbildung der gegenwärtigen Erzieherinnen und Erzieher und zur Förderung der Erziehungsinstitution Kindertagesstätte als Bildungseinrichtung Ziele Stärkung und Entwicklung neuer Handlungskompetenzen der ErzieherInnen als kompetente Lern- und Entwicklungsbegleiterin des Kindes Erzieherinnen und Erzieher erwerben erfahrungsorientierte Schlüsselqualifikationen in Bezug auf das Verständnis von kindlichem Lernen, die sie über die vorgesehene Maßnahme hinaus dazu befähigen, konzeptionelle und pädagogische Überlegungen auf der Basis des neuen Bildungsbegriffs kompetent zu entscheiden und zu gestalten. Stärkung des neuen Selbstbewußtsein der Erzieherin Die neue Rolle der Erzieherinnen und Erzieher als Ko-Konstrukteur kindlicher Bildungsprozesse wird auf der Basis eigener Lernerfahrungen individuell entwickelt. Dies führt zu mehr Professionalität und größerem Selbstbewußtsein jeder einzelnen Erzieherin im Kontext des ganzen Teams, in der Arbeit mit den Kindern und auch gegenüber den Eltern. Förderung der Erziehungsinstitution Kindertagesstätte als Lernort Kindertagesstätten werden zu Lernorten, wo auch Eltern Orientierung finden, wie sie das Lernen und die Entwicklung ihrer Kinder fördern und stärken können

2 Modul 1 Einführungstag: Erzieher und Erzieherinnen als Akteure ihres Veränderungsprozesses Standortbestimmung, Bedarfsklärung Wo stehen wir als Bildungseinrichtung? Was können wir, was fehlt uns? Was sind die Probleme? Was brauchen wir? Was wünschen wir uns? Welchen Bildungsbegriff haben wir? Zielbestimmung Wo wollen wir hin? Bis wann? ein Handlungskonzept entwickeln Wie machen wir es? Wo wünschen wir uns Hilfe? Konzeptentwicklung, die zur Situation und den Bedürfnissen der jeweiligen Kindertagesstätte passt Rahmenbedingungen Bedingungen des Auftraggebers Gesamtrahmen festlegen (zeitlich, finanziell) Paket vorläufig zusammenstellen Rahmen: ganztägig

3 Modul 2 Vom Kindergarten zur Bildungseinrichtung : Teambegleitung in Zeiten der Um-Bildung Dieses Modul beinhaltet die Prozessbegleitung der Einrichtung zur Unterstützung des Veränderungsprozesses in Richtung Bildung. Dabei stehen die Anliegen der Einrichtung im Vordergrund. Im einzelnen bietet es nach Bedarf einen unterstützten Rahmen für aktuelle Probleme und Fragestellungen in Richtung Bildung Hilfen zur Klärung des individuellen Bildungsbegriffs der einzelnen ErzieherIn und Entwicklung eines übergreifenden Bildungsverständnisses im Team Hilfen zur Erstellung eines Bildungsprofils: unsere Stärken und Potenziale, unsere Schwächen, unsere Ausrichtung als Bildungsinstitution Impulse für die Elternarbeit: Wege zur aktiven Einbeziehung der Eltern in die Bildungsarbeit der Kita entwickeln und erproben mögliche Bestandteile der Praxisbegleitung Begleitung und Moderation in Teamsitzungen Einführung aktiver und konstruktiver Formen der Teamarbeit Hospitation und Beobachtung von Praxissituationen Einführung von praxisbegleitenden Tagebüchern als Reflexionshilfe Reflexion der vorhandenen Strukturen (Zeit, Raum, Materialangebot etc.) Fragen der Dokumentation von Lernprozessen Elternarbeit vorbereiten, begleiten, reflektieren Rahmen max. 30 Stunden Praxisbegleitung pro Einrichtung, die nach Bedarf der Einrichtung in 14- tägigem oder monatlichem Rhythmus in Absprache mit der Begleitung in einem Zeitrahmen von 6-12 Monaten festgelegt werden Ort: wahlweise in der Einrichtung oder in externen Räumlichkeiten

4 Modul 3 Vom Leistungsanspruch zur Entdeckerfreude: praktisches Um-Lernen von Erwachsenen in der Lernwerkstatt Kindergarten Dieses Modul dient der praktischen und reflektierenden Auseinandersetzung mit dem kindlichen Lernen und dem Lernbegriff. Das neue Selbstbewußtsein und die pädagogische Handlungs- und Entscheidungskompetenz der Erzieherinnen als Lern- und Entwicklungsbegleiterinnen wird gefördert und gestärkt. Bestandteile Nachdenken über kindliches Lernen Das Kind als Konstrukteur seines Lernprozesses, was heißt das? Welches Bild vom Lernen habe ich für mich selbst? Und davon, wie Kinder lernen? Wie sehen es Kolleginnen/ Eltern/ Lehrer/ Bildungspolitiker? Wie beeinflusst mein Bild vom kindlichen Lernen mein pädagogisches Handeln? Unterschied schulisches Lernen Lernen in der Kindertagesstätte Lernen durch Handeln, Experimentieren, Beobachten; Staunen Gemeinsame Vorbereitung des kommenden, exemplarischen Workshops. Entdeckendes Lernen-praktisch Praktischer Workshop, exemplarisch zu einem Themenbereich, z.b. Luft. Erwachsene werden selbst wieder zu Lernern, stellen Fragen, staunen, experimentieren und beobachten, an sich selbst und anderen, wie und wo Lernen stattfindet. Anhand der eigenen Lernerfahrungen wird das eigene Lernbild erweitert und der eigene pädagogische Umgang mit dem Lernen der Kinder reflektiert. Lernen durch freien Ausdruck Kindliches Tun ist auch Entfaltung der schöpferischen Kräfte im Spiel, im Malen, im Geschichten erfinden. Beispielhaft ist in dieser Einheit Zeit für die eigenen schöpferischen Kräfte im Malen. In der Reflexion der eigenen Erfahrungen wird die Bedeutung der schöpferischen Schaffenskräfte für das Lernen und die Persönlichkeits-Bildung zum Thema gemacht. Erwachsene als Lernbegleiter In diesem Teil ist Zeit, die neuen Erfahrungen und Blickwinkel für die eigene pädagogische Praxis auszuwerten. Wie können wir das Lernen der Kinder bemerken, begleiten, unterstützen und dokumentieren? Wie können wir sie anregen und herausfordern zum Lernen? Welche Strukturen und Räume brauchen Kinder für eine gesunde und anregende Lernentwicklung? Wie verändert sich unser Selbstverständnis als Erzieherinnen? Rahmen: Ort: in den Räumen der Kindertagesstätte oder extern nach Bedarf

5 Evaluationsmöglichkeiten Befragung im Team Ein Handlungsergebnis: Die Kindertagesstätte als Lernwerkstatt: Erzieherinnen, Eltern und Kinder lernen gemeinsam Vorbereitung eines Nachmittages, wo gemeinsames Handeln, Staunen, Entdecken und Experimentieren im Mittelpunkt steht. Das Team wählt ein Thema nach seinen Stärken, überlegt Zugänge und Aktivitäten, sichtet anregende Literatur. Durchführung, zum Beispiel auf dem Sommerfest Fotodokumentation des durchgeführten Nachmittages, sowohl für die Einrichtung als auch als Ergebnissicherung für den Träger Begleitung in Modul 2 enthalten Oder ein weiteres Handlungsergebnis Eltern-Mach-Abend zum Thema Bildung im Kindergarten Trainerin, Jg. 58. Lehrerin, Freinet- und Gestaltpädagogin, Maltherapeutin, freiberuflich tätig in der Beratung und Begleitung von Um-Bildungsprozessen Einzel- und Teamcoaching, Fortbildung für LehrerInnen und ErzieherInnen Maltherapeutische Begleitung für Kinder und Erwachsene langjährige Mitarbeit beim Aufbau und der Konzeptentwicklung der ersten Lernwerkstatt an der TU Berlin Lehraufträge an den Universitäten Osnabrück und Bremen zu Themen kindlichen Lernens im Erstunterricht (Binnendifferenzierung, Entdeckendes Lernen, Reggiopädagogik )

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