Menschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen.
|
|
- Benjamin Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Menschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen. (frei nach Rabelais Im Original ist nur von Kindern die Rede.) Das Lernen entdecken Teamcoaching zur Bildungseinrichtung Kindertagesstätte ein Konzept zur Fortbildung der gegenwärtigen Erzieherinnen und Erzieher und zur Förderung der Erziehungsinstitution Kindertagesstätte als Bildungseinrichtung Ziele Stärkung und Entwicklung neuer Handlungskompetenzen der ErzieherInnen als kompetente Lern- und Entwicklungsbegleiterin des Kindes Erzieherinnen und Erzieher erwerben erfahrungsorientierte Schlüsselqualifikationen in Bezug auf das Verständnis von kindlichem Lernen, die sie über die vorgesehene Maßnahme hinaus dazu befähigen, konzeptionelle und pädagogische Überlegungen auf der Basis des neuen Bildungsbegriffs kompetent zu entscheiden und zu gestalten. Stärkung des neuen Selbstbewußtsein der Erzieherin Die neue Rolle der Erzieherinnen und Erzieher als Ko-Konstrukteur kindlicher Bildungsprozesse wird auf der Basis eigener Lernerfahrungen individuell entwickelt. Dies führt zu mehr Professionalität und größerem Selbstbewußtsein jeder einzelnen Erzieherin im Kontext des ganzen Teams, in der Arbeit mit den Kindern und auch gegenüber den Eltern. Förderung der Erziehungsinstitution Kindertagesstätte als Lernort Kindertagesstätten werden zu Lernorten, wo auch Eltern Orientierung finden, wie sie das Lernen und die Entwicklung ihrer Kinder fördern und stärken können
2 Modul 1 Einführungstag: Erzieher und Erzieherinnen als Akteure ihres Veränderungsprozesses Standortbestimmung, Bedarfsklärung Wo stehen wir als Bildungseinrichtung? Was können wir, was fehlt uns? Was sind die Probleme? Was brauchen wir? Was wünschen wir uns? Welchen Bildungsbegriff haben wir? Zielbestimmung Wo wollen wir hin? Bis wann? ein Handlungskonzept entwickeln Wie machen wir es? Wo wünschen wir uns Hilfe? Konzeptentwicklung, die zur Situation und den Bedürfnissen der jeweiligen Kindertagesstätte passt Rahmenbedingungen Bedingungen des Auftraggebers Gesamtrahmen festlegen (zeitlich, finanziell) Paket vorläufig zusammenstellen Rahmen: ganztägig
3 Modul 2 Vom Kindergarten zur Bildungseinrichtung : Teambegleitung in Zeiten der Um-Bildung Dieses Modul beinhaltet die Prozessbegleitung der Einrichtung zur Unterstützung des Veränderungsprozesses in Richtung Bildung. Dabei stehen die Anliegen der Einrichtung im Vordergrund. Im einzelnen bietet es nach Bedarf einen unterstützten Rahmen für aktuelle Probleme und Fragestellungen in Richtung Bildung Hilfen zur Klärung des individuellen Bildungsbegriffs der einzelnen ErzieherIn und Entwicklung eines übergreifenden Bildungsverständnisses im Team Hilfen zur Erstellung eines Bildungsprofils: unsere Stärken und Potenziale, unsere Schwächen, unsere Ausrichtung als Bildungsinstitution Impulse für die Elternarbeit: Wege zur aktiven Einbeziehung der Eltern in die Bildungsarbeit der Kita entwickeln und erproben mögliche Bestandteile der Praxisbegleitung Begleitung und Moderation in Teamsitzungen Einführung aktiver und konstruktiver Formen der Teamarbeit Hospitation und Beobachtung von Praxissituationen Einführung von praxisbegleitenden Tagebüchern als Reflexionshilfe Reflexion der vorhandenen Strukturen (Zeit, Raum, Materialangebot etc.) Fragen der Dokumentation von Lernprozessen Elternarbeit vorbereiten, begleiten, reflektieren Rahmen max. 30 Stunden Praxisbegleitung pro Einrichtung, die nach Bedarf der Einrichtung in 14- tägigem oder monatlichem Rhythmus in Absprache mit der Begleitung in einem Zeitrahmen von 6-12 Monaten festgelegt werden Ort: wahlweise in der Einrichtung oder in externen Räumlichkeiten
4 Modul 3 Vom Leistungsanspruch zur Entdeckerfreude: praktisches Um-Lernen von Erwachsenen in der Lernwerkstatt Kindergarten Dieses Modul dient der praktischen und reflektierenden Auseinandersetzung mit dem kindlichen Lernen und dem Lernbegriff. Das neue Selbstbewußtsein und die pädagogische Handlungs- und Entscheidungskompetenz der Erzieherinnen als Lern- und Entwicklungsbegleiterinnen wird gefördert und gestärkt. Bestandteile Nachdenken über kindliches Lernen Das Kind als Konstrukteur seines Lernprozesses, was heißt das? Welches Bild vom Lernen habe ich für mich selbst? Und davon, wie Kinder lernen? Wie sehen es Kolleginnen/ Eltern/ Lehrer/ Bildungspolitiker? Wie beeinflusst mein Bild vom kindlichen Lernen mein pädagogisches Handeln? Unterschied schulisches Lernen Lernen in der Kindertagesstätte Lernen durch Handeln, Experimentieren, Beobachten; Staunen Gemeinsame Vorbereitung des kommenden, exemplarischen Workshops. Entdeckendes Lernen-praktisch Praktischer Workshop, exemplarisch zu einem Themenbereich, z.b. Luft. Erwachsene werden selbst wieder zu Lernern, stellen Fragen, staunen, experimentieren und beobachten, an sich selbst und anderen, wie und wo Lernen stattfindet. Anhand der eigenen Lernerfahrungen wird das eigene Lernbild erweitert und der eigene pädagogische Umgang mit dem Lernen der Kinder reflektiert. Lernen durch freien Ausdruck Kindliches Tun ist auch Entfaltung der schöpferischen Kräfte im Spiel, im Malen, im Geschichten erfinden. Beispielhaft ist in dieser Einheit Zeit für die eigenen schöpferischen Kräfte im Malen. In der Reflexion der eigenen Erfahrungen wird die Bedeutung der schöpferischen Schaffenskräfte für das Lernen und die Persönlichkeits-Bildung zum Thema gemacht. Erwachsene als Lernbegleiter In diesem Teil ist Zeit, die neuen Erfahrungen und Blickwinkel für die eigene pädagogische Praxis auszuwerten. Wie können wir das Lernen der Kinder bemerken, begleiten, unterstützen und dokumentieren? Wie können wir sie anregen und herausfordern zum Lernen? Welche Strukturen und Räume brauchen Kinder für eine gesunde und anregende Lernentwicklung? Wie verändert sich unser Selbstverständnis als Erzieherinnen? Rahmen: Ort: in den Räumen der Kindertagesstätte oder extern nach Bedarf
5 Evaluationsmöglichkeiten Befragung im Team Ein Handlungsergebnis: Die Kindertagesstätte als Lernwerkstatt: Erzieherinnen, Eltern und Kinder lernen gemeinsam Vorbereitung eines Nachmittages, wo gemeinsames Handeln, Staunen, Entdecken und Experimentieren im Mittelpunkt steht. Das Team wählt ein Thema nach seinen Stärken, überlegt Zugänge und Aktivitäten, sichtet anregende Literatur. Durchführung, zum Beispiel auf dem Sommerfest Fotodokumentation des durchgeführten Nachmittages, sowohl für die Einrichtung als auch als Ergebnissicherung für den Träger Begleitung in Modul 2 enthalten Oder ein weiteres Handlungsergebnis Eltern-Mach-Abend zum Thema Bildung im Kindergarten Trainerin, Jg. 58. Lehrerin, Freinet- und Gestaltpädagogin, Maltherapeutin, freiberuflich tätig in der Beratung und Begleitung von Um-Bildungsprozessen Einzel- und Teamcoaching, Fortbildung für LehrerInnen und ErzieherInnen Maltherapeutische Begleitung für Kinder und Erwachsene langjährige Mitarbeit beim Aufbau und der Konzeptentwicklung der ersten Lernwerkstatt an der TU Berlin Lehraufträge an den Universitäten Osnabrück und Bremen zu Themen kindlichen Lernens im Erstunterricht (Binnendifferenzierung, Entdeckendes Lernen, Reggiopädagogik )
LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrMuster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum
Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum erstellt in der Fachschule für Sozialpädagogik des Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in 53844 Troisdorf Stand: Dezember 2009 Verbindlicher Plan
MehrMultiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen
Multiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen Informationsbörse Partizipation am 07. Dezember 2012 in Hannover Workshop VI Susanne Witte, Diakonisches
MehrVortrag zur Einführung der Bildungs-und Lerngeschichten
Vortrag zur Einführung der Bildungs-und Lerngeschichten Ein Beobachtungs-und Dokumentationsverfahren in Kindertagestätten (Kindergärten, Horten) Kompetenzzentrum Elementarpädagogik an der Richard von Weizsäcker-
MehrKINDERGARTEN FLÖGELN KONZEPTION
KINDERGARTEN FLÖGELN KONZEPTION 1 Inhalt: Geschichte und Ortschaft Räume und Außengelände Struktur der Kindergruppe Mitarbeiterinnen Unsere Veranstaltungen Unser Bild vom Kind Unsere Ziele Sozialverhalten
MehrSPB als Arbeitsmittel
Frage 3b) Sehen Sie sich durch Ihre Teilnahme am Curriculum in die Lage versetzt, die Inhalte des SBP in die KitaPraxis umzusetzen? Begründen Sie bitte kurz Ihre Meinung. Verständnis zum Bildungsauftrag
MehrModellprojekt»Grundschule mit Musikprofil Improvisierte und Neue Musik «
Modellprojekt»Grundschule mit Musikprofil Improvisierte und Neue Musik «Inhalt Projektbeschreibung... 1 I Hintergrund... 1 II Ziele... 1 III Pädagogischer Ansatz... 2 IV Umsetzung... 3 V Steuerungsteam...
MehrKindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen Ponte in Beeskow
Kindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen Ponte in Beeskow Ein Projekt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Kooperation mit der Deutsche Bank Stiftung der Internationalen Akademie (INA) für
MehrProjektbeschreibung Von Piccolo bis Picasso
Projektbeschreibung Von Piccolo bis Picasso Einleitung Das Kind hat das Recht auf freie Meinungsäußerungen; dieses Recht schließt die Freiheit ein, ungeachtet der Staatsgrenzen Informationen und Gedankengut
MehrLERNEN BEGLEITEN eine Fortbildung für die pädagogische Arbeit in Lernwerkstätten
LERNEN BEGLEITEN eine Fortbildung für die pädagogische Arbeit in Lernwerkstätten Sie möchten in Ihrer Schule oder Kita individualisiertes und übergreifendes Lernen zwischen Naturwissenschaft, Kunst und
MehrDie gute gesunde Kita gestalten. Gemeinsames Verständnis entwickeln
Die gute gesunde Kita gestalten Gemeinsames Verständnis entwickeln 1 2 3 4 6 Schritte, um die Bildungs- und Gesundheitsqualität der Kita zu steigern Ergebnisse überprüfen und Entwicklung fortsetzen 6 1
MehrFachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg
Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Ausbildungsrahmenplan für das Sozialpädagogische Seminar SPS 1 1.Bedeutung des Sozialpädagogischen Seminars Im Rahmen des Sozialpädagogischen Seminars werden
MehrSchatzsuche im Kindergarten -
Schatzsuche im Kindergarten - Evaluation eines Online-Angebots zur Entwicklung von bewegungs- und gesundheitsförderlichen Bildungseinrichtungen Verena Popp Universität Bayreuth 1 Inhalte Vorstellung der
MehrAusbildung macht Schule!
Ausbildung macht Schule! Hast du Fragen? Azubis helfen dir! Leitfaden für die berufsorientierenden Workshops im Rahmen von Berlin braucht dich! für das Schuljahr 2014/2015 Herausgeber: BQN Berlin e.v.
MehrKindergarten Rothenkrug Unser Konzept für die Förderung und Begleitung der Kinder von 3-6 Jahren
Kindergarten Rothenkrug Unser Konzept für die Förderung und Begleitung der Kinder von 3-6 Jahren Unsere Rahmenbedingungen: Der deutsche Kindergarten Rothenkrug ist ein deutscher Kindergarten, der die Kinder
MehrWir stellen uns vor: Kindertagesstätte der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Johannes Wunstorf. Pädagogisches K o n z e p t für den Hort
Wir stellen uns vor: Kindertagesstätte der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Johannes Wunstorf Pädagogisches K o n z e p t für den Hort Pädagogisches Konzept für die Hortgruppen der Kindertagesstätte
MehrSonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch
Sonnenburg gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Dunckerstraße 13 // 10437 Berlin // Telefon 030 / 449 81 33 // Fax 030 / 440 416 32 // info@sonnenburg-berlin.de // sonnenburg-berlin.de Geschäftsführer:
MehrKonzept. Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe. an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf
Konzept Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf Seite 1 von 6 1 Schule im Wandel der Zeit Wer Schule sagte, meinte Unterricht
MehrÜbergangsmanagement in Taunusstein
Übergangsmanagement in Taunusstein - Beispiel guter Praxis am Übergang Kita/Grundschule - I: Rahmendaten Das Taunussteiner Modell: Vernetzung Kindergarten Grundschule ist ein Teilprojekt der LERNENDEN
MehrMUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ
MUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ in Grundschule und Kindertagesstätte Initiativen und Wirkungen Einleitung Dieser Flyer stellt in Kurzform aktuelle rheinland-pfälzische Initiativen und Aktivitäten im
MehrHort. Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte:
Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam Institute for Applied Research on Childhood, Youth, and the Family Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte:
MehrEine Kopie ihrer Antworten kann für die Dokumentation und Evaluation Ihrer Erfahrungen in der Kindertageseinrichtung verwendet werden.
Evaluationsbogen Liebe Trainerin! Liebe begleitende Erzieherin! Zur internen Evaluation und Weiterentwicklung von Kindergarten plus bitten wir Sie, die nachfolgenden Fragen nach Beendigung des Programms
MehrKonzeption. Kindertagesstätte Sonnenkäfer. 06667 Weißenfels OT Uichteritz Markröhlitzer Str. 33 Tel.: 03443/279889
Konzeption Kindertagesstätte Sonnenkäfer 06667 Weißenfels OT Uichteritz Markröhlitzer Str. 33 Tel.: 03443/279889 Der Mensch ist ein Bewegungswesen, der sich über seinen Körper und seine Sinne die Welt
MehrDas Kind im Mittelpunkt
Das Kind im Mittelpunkt Jedes Kind ist für uns wertvoll und einzigartig, gleich welcher Herkunft, Nationalität oder Religion. Integrativ zu arbeiten ist für uns selbstverständlich. Ziel ist es, den Kindern
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
TECHNIK FÜR KINDER Die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" macht Projekte im Bereich naturwissenschaftliche und technische Bildung in Kindergärten und jetzt auch in Grundschulen. Das Ziel ist, das Interesse
MehrRUCKSACK-Projekt Eltern, Kitas und Schulen Hand in Hand für Sprache Bildung und Vielfalt
RUCKSACK-Projekt Eltern, Kitas und Schulen Hand in Hand für Sprache Bildung und Vielfalt Programmdarstellung - In den Niederlanden entwickelt - Seit 1999 in Deutschland, Träger: RAA Hauptstelle NRW (Regionale
MehrAnzahl FK Teilnahme Curriculum 9 päd. FK 1 Leit.
Kindertagesstätte 6 Platzkapazität Gesamt: 119 0-3 J. 3-6 J. Anzahl FK + Leitung 10 päd. FK Anzahl FK Teilnahme Curriculum 9 päd. FK Beteiligung Befragung 6 päd. FK Träger Altersgruppe/n Kommunaler Träger
MehrPraxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe
Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Was ist eine Fünftage-/Tagesgruppe? eine Fünftage-/Tagesgruppe ist eine stationäre bzw. teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 34/ 32 SGB
MehrVerzahnung der Studienwerkstätten. Kooperationsmöglichkeiten zur Schaffung von Synergieeffekten
Verzahnung der Studienwerkstätten Kooperationsmöglichkeiten zur Schaffung von Synergieeffekten 1 Ablauf des Forums Verzahnung der Studienwerkstätten Studienwerkstätten der Universität Kassel Die Werkstätten
MehrNaturwissenschaftliche Phänomene vielfältig verstehen. Eine Bremer Fortbildung der Sinus-NW- Schulen von Universum Science Center
Naturwissenschaftliche Phänomene vielfältig verstehen. Eine Bremer Fortbildung der Sinus-NW- Schulen von Universum Science Center und INZ / Lernwerkstatt Bremer Westen im Tandem Grundschulen mit KITAs
MehrAnbahnung und Förderung mathematischer Fähigkeiten im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule
Anbahnung und Förderung mathematischer Fähigkeiten im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule Andrea Peter-Koop Universität Oldenburg Mathematik gilt gemeinhin nicht nur als das abstraktestes und theoretischste
MehrAngestellte Tagesmütter
Angestellte Tagesmütter Pädiko e.v. Fleethörn 59 24103 Kiel Tel.: 0431/9826390 1. Angestellte Tagesmütter 1.1. Entstehung und Wandel des Modellprojektes Im August 1995 startete das Modellprojekt Angestellte
MehrSprachliche Bildung für Kinder unter Drei
Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des
MehrUnternehmensphilosophie
Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere
MehrFrühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern.
Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern. Schritt für Schritt das Leben meistern das ist für jeden eine Herausforderung! Manchmal gibt es dabei besondere Wege, ein
MehrProjekt Niemanden zurücklassen. > Beobachtung Dokumentation Förderung <
> Beobachtung Dokumentation Förderung < Ziele des Projektes Beobachtung/Diagnostik Praxistauglichkeit Professionalität Förderung An Kompetenzen ausgerichtet Im Spiel oder als Förderprogramm Dokumentation
MehrFortbildungen zur Sprachförderung im Kindergarten 2016/2017
Kreisgesundheitsamt Kreisgesundheitsamt Biberach Sprachförderung im Landkreis Biberach Frau Juliane Gerster Rollinstraße 17 Sachbearbeiter: Frau Gerster Telefon: 0 73 51 / 52-6151 Telefax: 0 73 51 / 52-6160
MehrKita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten
Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte
MehrNACHHALTIGKEIT IM KINDER- GARTEN RAUM- UND ERLEBNISORIENTIERTE KONZEPTE IN DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
Nach Gerhard de Haan kann ein Paradigmenwechsel zur Nachhaltigen Entwicklung nur gelingen, wenn bereits im frühen Kindesalter Möglichkeiten und Lernerfahrungen geschaffen werden, sich mit dem Verhältnis
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrBLK-Modellversuch TransKiGs
BLK-Modellversuch TransKiGs Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule und Gestaltung des Übergangs 1. Zwischenbericht des Landesprojektes Bremen für den
MehrAnerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein
Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein Voraussetzungen für die Vergabe des Qualitätssiegels Die Beteiligung der Sportvereine und Verbände 1. Anerkennung der Grundlagen einer bewegungspädagogischen
MehrBIBER - Netzwerk frühkindliche Bildung. 7. Fernausbildungskongress der Bundeswehr, Hamburg Daniela Bickler
BIBER - Netzwerk frühkindliche Bildung Wie kommen digitale Medien in die Bildung? Ansatz frühkindliche Bildung: Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften BIBER ist das Netzwerk für die frühkindliche
MehrFragebogen Gute Praxisbeispiele Multiplikator Ruth Klein
Fragebogen Gute Praxisbeispiele Multiplikator Ruth Klein 1. Betrieb Welche Art von Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stationäre Altenpflege, ambulante Pflege, Schwerpunkte) Ambulante Pflegestation
MehrDer Bildungsrahmenplan für die österreichischen Kindergärten PRESSEUNTERLAGE
Der Bildungsrahmenplan für die österreichischen Kindergärten & PRESSEUNTERLAGE STATEMENT LANDESRÄTIN BETTINA VOLLATH Der heutige Tag ist einer der wichtigsten in meiner politischen Karriere, denn es war
MehrFixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin
FixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin Sprachentwicklung und Sprachförderung in Berliner Kindertagesstätten AWO Landesverband Berlin e.v.
MehrArbeitszeitbedarf für die mittelbare pädagogische Arbeit einer Erzieherin in der Kita. Kurzfassung der Untersuchung
1 Arbeitszeitbedarf für die mittelbare pädagogische Arbeit einer Erzieherin in der Kita Kurzfassung der Untersuchung Auftrag nach QVTAG Punkt 3.13. 2 Verpflichtung der Qualitätsvereinbarung Tageseinrichtung
MehrB.4. Qualitätsbereich
B.4. Qualitätsbereich Gestaltung von Lernräumen Kinder und Jugendliche brauchen Platz und Raum, um sich gesund entwickeln und entfalten zu können. In einer Ganztagsschule muss es deshalb Räume geben, die
MehrDer Lehrplan gliedert sich in 3 verbindliche Bausteine und einige fakultative thematische Bausteine. Letztere werden nur benannt.
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Alle Medienfächer haben die Aufgabe, die künftigen Erzieherinnen und Erzieher beim Aufbau eines Repertoires zu unterstützen, das für die vielfältigen Aufgaben sozialpädagogischer
MehrGemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS)
Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan Sonja Dollinger Eva Odersky 13.7.2012: Runder Tisch zum Thema: Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) LuKS Unsere Bezugspunkte Art. 15 BayKiBiG
MehrEmpowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik?
Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik? Workshop im Rahmen des DBSH Berufskongress Beides oder Nichts!? Theorie und Praxis zusammenführen. Berlin, 10.09.2016 Workshopüberblick
MehrLernwerkstatt für Kinder Grenzstraße Hammelburg/Westheim Tel /
Lernwerkstatt für Kinder Grenzstraße 3 97762 Hammelburg/Westheim Tel. 09732/3296 Email: kiga.westheim@gmail.com www.reggio-kita-westheim.de Kindergarten Westheim - St. Peter und Paul 16.03.2010 aktualisiert
MehrEvaluation. des Projekts Gesunder Kindergarten. Mag. Marie-Therese Schultes
Evaluation des Projekts Gesunder Kindergarten Mag. Marie-Therese Schultes Arbeitsbereich Bildungspsychologie & Evaluation Fakultät für Psychologie, Universität Wien Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Christiane
MehrEINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER AB 3 JAHREN
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - EINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER AB 3 JAHREN EINGEWÖHNUNGSKONZEPT
MehrTagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor:
Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Außenspielbereich im Garten unseres Grundstückes Silvia Prieß Heinersdorferstr. 16 a 14979 Großbeeren/OT Heinersdorf Telefon: 033701-57477 Ich bin seit 01.06.2000
MehrGLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT
GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT Allgemeine Didaktik Gestaltung von Lernumgebung in Schule und Unterricht Rebecca Knopf, Katharina Gruber, Florian Bär, Eric Müller KURZBESCHREIBUNG DES BEGRIFFS Form des offenen
MehrProjektbeschreibung. Die Brücke: Von der Kita in die Grundschule
Projektbeschreibung Die Brücke: Von der Kita in die Grundschule Der Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule ist eine Herausforderung für Kinder, Eltern, Erzieher und Erzieherinnen sowie Lehrkräfte.
MehrForschen, staunen und die Welt entdecken
Projektträger: Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes e.v. Harthweg 15 l 66119 Saarbrücken Netzwerkkoordinatorin Frau Stephanie Vogel Tel: 0681 954 34-48 Fax: 0681 954 34-78 Mail: vogel@mesaar.de
MehrBeurteilungsbogen mit Antwortraster/ Einschätzskalen
Beurteilungsbogen mit Antwortraster/ Einschätzskalen Beobachtungsziel: Aufgabenverständnis/Aufgabenorientierung des Kindes Name des Kindes: Alter des Kindes: Beschreibung Einschätzung Punktwert sehr selten
MehrHurra, bald bin ich ein Schulkind! Kooperation der Hermann-Sander Schule mit vier Kindertagesstätten
Hurra, bald bin ich ein Schulkind! Kooperation der Hermann-Sander Schule mit vier Kindertagesstätten Kita Focus Famile Kita-Silbersteiner- Rappelkiste Hermann-Sander-Schule Kita-Emser Strasse Kita-Regenbogenhaus
MehrDer Oberbürgermeister. Bewegung bildet. Bewegung bildet. Kölner KITAs sind dabei
Der Oberbürgermeister Bewegung bildet Bewegung bildet Kölner KITAs sind dabei Bewegung im Kindesalter bildet das Fundament für lebenslange Freude an körperlichen Aktivitäten das Gesundheitsbewusstsein
MehrCorporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren
Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche
MehrZiele unserer pädagogischen Arbeit
Konzeption 1 von 8 Ziele unserer pädagogischen Arbeit Bei unserer gesamten Erziehungs- und Bildungsarbeit nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) steht das Wohl des Kindes
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2014 Juni 2015 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrWir begleiten Kinder im Alter von drei Monaten bis zum Schuleintritt individuell und fördern ihre Persönlichkeitsentwicklung
1 1. Grundsätze... 1 2. Pädagogische Arbeit... 2 3. Elternarbeit... 5 1. Grundsätze Die KiTa Chlostergarte ist ein familienrgänzendes Tagesbetreuungsangebot. Die pädagogische Arbeit richtet sich nicht
MehrL E H R V E R A N S T A L T U N G E N
L E H R V E R A N S T A L T U N G E N E n t w i c k l u n g s -, P ä d a g o g i s c h e u n d K l i n i s c h e P s y c h o l o g i e F o r t - u n d W e i t e r b i l d u n g EIGENVERANTWORTLICHE LEHRE:
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich
MehrDie Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008
Die Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008 Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen
MehrGESUNDE KITA FÜR ALLE!
GESUNDE KITA FÜR ALLE! Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin e.v. Zukunftswerkstatt Kita Jedem Kind eine
MehrVerbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz. Verbandsentwicklung
Verbandsentwicklung 2010: Ein Berg voller Herausforderungen Geringere Ressourcen Verbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz Kommunikationsprobleme Müde Leitungskräfte Demographie Mitgliederabnahme Migration
MehrInformationen zur Erstellung eines Individuellen Ausbildungsplanes nach 31;3 APO-BK, Anlage E Stand Juni 2014
Blatt 2.1.2 Informations- und Arbeitsblätter zum BPJ am Käthe-Kollwitz Berufskolleg Hagen. Stand August 2015 Seite 1 von 6 Informationen zur Erstellung eines Individuellen Ausbildungsplanes nach 31;3 APO-BK,
MehrBeratung WEGWEISER UND BEGLEITER FÜR EINE PROFESSIONELLE BEHANDLUNG?
Beratung WEGWEISER UND BEGLEITER FÜR EINE PROFESSIONELLE BEHANDLUNG? EIN NIEDRIGSCHWELLIGER, KOSTENGÜNSTIGER BAUSTEIN IN EINEM MULTIPROFESSIONELLEN BEHANDLUNGSSYSTEM. SYLVIA BAECK BERATUNGSZENTRUM BEI
MehrLEADER-Projekt Aktive Dörfer stärken Rückblick
stärken Rückblick Hintergrund des Projektes Erfolgereiche Teilnahme zahlreicher Dorfgemeinschaften am Dorfwettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Dorfwettbewerb als wichtiges Instrument zur Förderung der dörflichen
MehrHerzlich Willkommen. zu Rechte und Pflichten für Elternbeiräte am 6. November 2007
Herzlich Willkommen zu Rechte und Pflichten für Elternbeiräte am 6. November 2007 Ziel des Abends Sie wissen über ihre Rechte und ihre Aufgaben als Elternbeirat Bescheid Sie Können diese Aufgaben gedanklich
MehrAusschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN
Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen
MehrQualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz
Qualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Jede Gruppe hat einen Bereich zum Malen und Gestalten. Ebenso steht jeder
MehrKindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten
Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 2 Kindergerechtigkeit: Herausforderungen und Chancen Demografischer Wandel, Beteiligung
MehrDiplomarbeit von Dagmar Senst
Kindertagesstätte 1 Platzkapazität Gesamt: 190 Integrationseinrichtung Altersgruppe/n 0-3 J. 3-6 J. 6-10 J. Anzahl FK + Leitung 14 päd. FK (2 HK) Anzahl FK Teilnahme Curriculum 14 päd. FK Beteiligung Befragung
MehrUnser Leitbild. Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schottenplatz 2 78462 Konstanz Tel.: 07531.90500 Fax.: 07531.905024 www.humboldt-konstanz.
Unser Leitbild Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schottenplatz 2 78462 Konstanz Tel.: 07531.90500 Fax.: 07531.905024 www.humboldt-konstanz.de Sponsor: TARTSCH und TARTSCH GmbH Werbeagentur Mainaustraße
MehrUnternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!
Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle
MehrWas ist ein Projekt? Was ist eine projektorientierte Aktivität?
Was ist ein Projekt? Was ist eine projektorientierte Aktivität? Sowohl ein Projekt als auch eine projektorientierte Aktivität knüpft an der Lebenswelt und den Interessen der Kinder an. Die Themen entstehen
MehrGeteilte Einstellung und kooperatives Handeln
Geteilte Einstellung und kooperatives Handeln Ergebnisse einer schriftlichen Befragung der Akteure des Verbundprojekts Kai Schmidt Abschlusstagung TransKiGs, Berlin 16. November 2009 Gefördert als BLK-programm
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrDiagnostik und Soziale Arbeit - eine unendliche Geschichte? Christian Schrapper Berlin, Oktober 2012
Diagnostik und Soziale Arbeit - eine unendliche Geschichte? Christian Schrapper Berlin, Oktober 2012 Meine Aspekte: (1) Das Reden über die Diagnostik in der Sozialen Arbeit: Eine Geschichte ohne Ende oder
MehrKonzeption zu integrativen Arbeit im Kindergarten.
Konzeption zu integrativen Arbeit im Kindergarten. Die Integration von behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen ist ein gesamtgesellschaftlicher und wechselseitiger Lernprozess, deren Ziel es
MehrFriedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim
Friedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim Allgemeine Information Der Friedrich-Fröbel-Kindergarten wurde im Januar 1994 eröffnet, ist eine städtische Einrichtung und bietet 120 Kindern zwischen drei
MehrKrippe - Kita - Hort
Krippe - Kita - Hort Unser Leitsatz Entwicklung unterstützen ist Bildung! Für uns, als Team der Kindertagesstätte Etelsen, ist es ein besonderes Anliegen, jedes Kind auf seinem Weg zu einer eigenständigen
MehrDie Ausstattung der Räume und der dazugehörige Spielplatz entsprechen den Anforderungen die heute an derartige Einrichtungen gestellt werden.
Steindorf, im Juli 2006 Liebe Eltern, unser Kindergarten Sankt Stephan wurde im September 2001 in Betrieb genommen. Seither haben bereits viele Kinder unserer vier Gemeindeteile die Einrichtung genutzt.
MehrEröffnungsrede der. Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW. Ute Schäfer. für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung. am 26./27.
Eröffnungsrede der Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW Ute Schäfer für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung am 26./27. März 2004 Ich freue mich, dass Sie mich zu Ihrer 2. Fachtagung hier in Köln eingeladen
MehrGerd E. Schäfer ENTWICKLUNG UND SOZIALISATION IN DER KINDHEIT
Gerd E. Schäfer ENTWICKLUNG UND SOZIALISATION IN DER KINDHEIT Inhaltsverzeinis Kern der Schäfer Theorie Bildungsbegriff nach Schäfer Bedeutung des Spiels im kindlichen Bildungsprozess Erzieherisch folgt
MehrBeobachten Analysieren - Fördern
Beobachten Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie Europäische Union der Regionaldirektion Baden-Württemberg
MehrLernen im Arbeitsprozess. Verknüpfen von Theorie und Praxis in
Lernen im Arbeitsprozess Verknüpfen von Theorie und Praxis in 1 Sich selbst im Arbeitsalltag zur Fachkraft qualifizieren APH nach 1 Jahr Altenpflege Fachkraft Nach weiteren 2 Jahren Wie geht das? 2 Überblick
MehrPartizipation in Kindertageseinrichtungen. Qualitätsstandards
Partizipation in Kindertageseinrichtungen Qualitätsstandards Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. KiTa und GS unter einem Dach Präsentation des Modellvorhabens
Präsentation des Modellvorhabens Überblick 1. Entstehung und Zielsetzungen des Modellvorhabens 2. Rolle und Aufgaben des Fachbeirats 3. Auftrag und Kriterien für die Ausschreibung der Modellstandorte 4.
MehrBBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen
MehrPortfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum
Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität
MehrFichtelgebirge-Grundschule im Wrangelkiez Von der Halbtagsschule zur offenen Ganztagsschule
Fichtelgebirge-Grundschule im Wrangelkiez Von der Halbtagsschule zur offenen Ganztagsschule 1 Die Lage der Fichtelgebirge-Grundschule Berlin Kreuzberg, Wrangelkiez Görlitzer Ufer die Grundschule im Kiez
Mehr...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt
So finden Sie uns...sein zu dürfen Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt Lageplan folgt SENIORENZENTRUM HAUS AMSELHOF Amselweg 2-6 59566 BAD WALDLIESBORN
MehrTOOL NETZWERKPROTOKOLL
FÖRM I G-TOOLKIT > TOOL NETZWERKPROTOKOLL UNIVERSITÄT HAMBURG INSTITUT FÜR INTERNATIONAL UND INTERKULTURELL VERGLEICHENDE ERZIEHUNGSWISSENSCHAF T FÖRM I G-KOMPETENZZENTRUM 01 SEPTEMBER 2011 > VORWORT Liebe
MehrBundesländerübergreifender BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen in Österreich Fortbildungen zur Implementierung in der Steiermark
Bundesländerübergreifender BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen in Österreich Fortbildungen zur Implementierung in der Steiermark www.charlotte-buehler-institut.at Entstehung und Hintergrund
Mehr