Authentisches Selbstmarketing für SozialpädagogInnen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will!

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1 Authentisches Selbstmarketing für SozialpädagogInnen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will!

2 Gliederung 1. Grundlagen des authentischen Selbstmarketing 2. Selbstmarketing und Netzwerken 3. Bewerbungsunterlagen 4. Vorstellungsgespräch 5. Zusammenfassung und Schluss

3 Grundlagen des authentischen Selbstmarketing

4 Grundlagen des authentischen Selbstmarketing Recruiting aus Arbeitgebersicht Offener und verdeckter Arbeitsmarkt Erfolg versprechende Bewerbungsstrategien

5 Karriere kunst Übung Recruiting aus Arbeitgebersicht 1. Bilden Sie bitte eine Dreiergruppe. 2. Sie suchen als Leitungsteam einer Organisation neue MitarbeiterInnen. a) Wie gehen Sie vor, wie und wo suchen Sie zuerst? b) Entwickeln Sie einen Plan mit 3 Schritten. Schreiben Sie Ihre Prioritäten auf je eine Karte. Sie haben 5 Minuten Zeit!

6 Offener und verdeckter Arbeitsmarkt Nur 25% aller besetzten Stellen werden ausgeschrieben (offener Stellenmarkt) Das heißt, drei Viertel aller Stellen erscheinen nirgends (verdeckter Arbeitsmarkt) Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, Selbstmarketing zu betreiben Die Bewerbung als Freie/r Mitarbeiter/-in ist ein wichtiger Schritt, um sich Arbeitgebern, auch für spätere Jobs, bekannt zu machen. Es handelt sich in diesen Fällen immer um Initiativbewerbungen.

7 Erfolg versprechende Bewerbungsstrategien WAS habe ich anzubieten: 1. Fähigkeiten 2. Interessen 3. Rahmenbedingungen WO biete ich das an, d. h. suche ich WIE suche ich 1. Netzwerke aktivieren 2. Sorgfältige Recherche 3. PIE -Strategie

8 Authentisches Selbstmarketing & Netzwerken

9 Netzwerkkompetenz als Integrationsfähigkeit Organisationstalent Interessen an vielfältigen Themen Hilfsbereitschaft Übertragbare Netzwerkfähigkeiten Kommunikationsund Kontaktstärke Präsentationsbereitschaft

10 Netzwerkkompetenz als Integrationsfähigkeit an Beispielen Selbstgesteuerte Organisation von Basaren, Jugendcafés, Jugendgruppen Verfolgung vielfältiger musischer, sportlicher Interessen der Betreuten Personen Fahrgemeinschaft für Transporte zur KiTa, Schule, Sport et. In erster Linie für andere sorgen Übernahme von Ämtern in Vereinen Intensive Absprachen auch mit noch fremden Eltern

11 Netzwerkkompetenz als Integrationsfähigkeit für die eigenen beruflichen Interessen - Die eigene Auftrags-/Jobsuche als Projektmanagement verstehen - Netzwerkabende selbst organisieren Einbringen z.b. musischer, sportlicher, literarischer Interessen Kooperationsbereitschaft zeigen First give than take Sich beruflich selbst integrieren Beruflichen Small talk üben auf Messen, Vortragsveranstaltungen Netzwerkstammtischen - Kleinere Begrüßungen - Anmoderieren - ggf. Visitenkarte - Outfit/ Dress Code berücksichtigen

12 Netzwerkplanung 1.Schritt: Ich will Definieren Sie Ihre persönlichen Präferenzen und Ziele. Benötigen Sie zum Beispiel Fachwissen, spezifische Fachkontakte, allgemeinen Austausch, regionale oder internationale Kontakte? 2. Schritt: Ich kann Machen Sie sich alle Kompetenzen bewusst, fachliche und persönliche Fähigkeiten. ALLES, was Sie können. Und hier steht nicht, was Sie gut oder gar perfekt können. Und bitte denken Sie auch an die Kompetenzen, die Sie für lapidar halten, die "doch jeder kann". Denkfehler. Können Sie gut zuhören, besuchen Sie Vorträge und fachsimpeln Sie beim Kaffeetrinken danach. Sind Sie gut im Smalltalk, suchen Sie sich offene Messen und Kulturveranstaltungen heraus.

13 Netzwerkplanung 3. Schritt: Ich brauche Wenn Sie wissen, was Sie wollen und was Sie können, ist es leichter zu definieren, was Sie noch brauchen, um Ihr Ziel zu erreichen. Vergessen Sie dabei nicht, wenn es nötig ist, noch fehlende Kompetenzen zu erlernen. Seien Sie vor allem präsent und aufmerksam.

14 Sie suchen keinen Job Sie suchen einen Arbeitgeber und bringen Ideen und Lösungen mit! P pleasure/ practice Sie üben die Fragetechniken und Frageformen in einem unverbindlichen Themenfeld, dass Sie aus Neugier interessiert. Theater, Orchester, Pflegedienst I information Sie suchen sich gezielt Unternehmen und Einrichtungen heraus, wo Sie sich vorstellen könnten zu arbeiten, nehmen Kontakt zu Mitarbeiter/-innen auf und stellen dort die PIE Fragen. Sie INFORMIEREN sich lediglich. E employment Sie wählen jene Personen aus, die Ihnen in der 2. Phase sympathisch waren und geben Ihr Interesse an einer Mitarbeit in jeglicher Form bekannt.

15 Net(t)workfragen für den Einstieg Beruflicher Smalltalk, der weiter trägt. Welcher Weg hat Sie zu Ihrem Job geführt? Was gefällt Ihnen besonders gut an Ihrer Tätigkeit? Was gefällt Ihnen nicht so gut an Ihrer Tätigkeit? Was sind die größten Herausforderungen in Ihrem Job? Welche Eigenschaften sollte ich haben, um einer solchen gewachsen zu sein? Welche Personen können Sie mir empfehlen, die mir weitere Informationen zu diesem oder einem ähnlichen Job geben können?

16 Netzwerktypen Regionale und überregionale Netzwerke Geschlossene und offene Netzwerke Informelle und formelle Netzwerke

17 Wo finden Sie Ihre Netzwerke? BERUFENET der Agentur für Arbeit Kammern und Verbände Fachzeitschriften Netzwerkhinweise von Fachzentren Welche Netzwerke kennen Sie bereits?

18 Bewerbungsunterlagen

19 Sehr geehrte Personalabteilung, Personaler Karriere kunst haben im Schnitt 30 Sekunden pro Bewerbung zur Beurteilung Zeit. Die Erste Frage eines Arbeitgebers ist: Warum bei mir? als Sozialpädagoge habe ich gerade mein Anerkennungspraktikum gemacht und möchte gerne in einem interessanten Unternehmen wie dem Ihren mitarbeiten. Bislang habe ich überwiegende mit lernbeeinträchtigten Jugendlichen gearbeitet. Ich möchte aber jetzt in die Personalabteilung, um erste berufliche Erfahrungen in der Arbeit mit Mitarbeitern zu sammeln. Sehr geehrter Herr Neumann, herzlichen Dank noch einmal für die Informationen zu Ihrem Unternehmen. Besonders interessant fand ich die Tätigkeiten, die im Bereich Personaltraining und betriebliche Bildungsinitiativen anfallen. Bereits während meiner Tätigkeit bei dem Bildungsträger Mansfeld habe ich mich besonders mit Motivation von Menschen im Lernprozess beschäftigt. Dies möchte ich jetzt in einer dynamischen Branche wie der Automobilindustrie anwenden. Gerade die Verbindung kaufmännischer und technischer Ausbildungsschwerpunkte reizt mich, daher bewerbe ich mich hiermit bei Ihnen als Trainer für die betriebliche Aus- und Fortbildung. Auf Ihre Antwort freue ich mich und stehe Ihnen für weitere Fragen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Wen würden Sie jetzt bei Ihrer Mit knappen freundlichen Zeit Grüßen, einladen? Martin Lehmann Martin Lehmann

20 Frühjahr 2007 Karriere kunst Die Bewerbungsmappe Anschreiben lose auf die Mappe Deckblatt mit Foto (optional) Ggf. Dritte Seite Lebenslauf mit Foto (obligatorisch) Zeugnisse chronologisch Sortiert Bescheinigungen

21 Ihre seriösen Kontaktdaten Kontaktdaten des Unternehmens Ort, Datum Betreff Konkrete Ansprechperson Ein aussagekräftiger, unternehmensbezogener, Fähigkeiten orientierter und motivierender Text. Grußformel und Unterschrift Anlagen

22 Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance Bevor Sie Unterlagen abschicken, prüfen Sie, ob von Anschreiben und Lebenslauf Kopien vorliegen. Es kann unangenehm werden, wenn Sie im Vorstellungsgespräch nicht mehr wissen, was Sie dem Unternehmen geschrieben haben. Verwenden Sie einen ausreichend großen, festen Umschlag, wenn Sie Ihre Bewerbungsmappe versenden, damit Ihre Unterlagen nicht zerknittert oder angestoßen ankommen.

23 Vergessen Sie Rücksendeumschläge, Sie wollen eingestellt werden! Legen Sie Wert auf Qualität der Materialien. Sie wollen ja auch ein Gehalt und kein Almosen. Berücksichtigen Sie die Gestaltungsgrundregel: Stil vor auffällig, gekonnt vor grell. Berücksichtigen Sie den Arbeitsalltag Ihres Adressaten. Verwenden Sie einfach zu öffnende klarsichtige Präsentationsmappen und keine raumgreifenden Leporellos.

24 Nutzen Sie Ihr persönliches Potential 1. Formulieren Sie, welches aktuell Ihre Arbeitsschwerpunkte sind und was Sie konkret tun in 2-3 Sätzen. 2. Benennen Sie, a. welche Fähigkeiten Sie anwenden und erlernen, b. welche Eigenschaften Sie für Ihre Aufgaben benötigen und c. welche berufliche Erfahrungen Sie sammeln. Sie haben 10 Minuten Zeit!

25 Rücken Sie Ihre Persönlichkeit zielgruppengerecht ins rechte Licht! 1. Stellen Sie sich vor, Sie bewerben sich bei einem Träger/ Unternehmen auf eine Stelle. Formulieren Sie den Text aus der vorigen Übung für eine Bewerbungsanschreiben angemessen um. 2. Formulieren Sie, wie Sie diese Kompetenzen beim Arbeitgeber einsetzen werden. 3. Formulieren Sie ein persönliches und berufliches Ziel, dass Sie mit Ihrer Tätigkeit bei einem Arbeitgeber verwirklichen wollen. Sie haben 8 Minuten Zeit!

26 Verfeinern Sie Ihre erste Textfassung! 1. Finden Sie sich in 3-er Gruppen ein. 2. Geben Sie nachdem ein Gruppenmitglied seinen Text vorgelesen hat in direktem Anschluss daran ein Feedback, wie der Text auf Sie wirkt. Und geben Sie konstruktive Tipps, wie der Text optimiert werden kann. Sie haben pro Person 8 Minuten Zeit! Bitte achten Sie in den Gruppen auf die Zeit.

27 Lebenslauf: Inhalt Obligatorische Angaben: Name, Geburtsdatum, Adressdaten Familienstand bisherige Firmen / Funktionsbezeichnungen Wehr- und Ersatzdienst Familienphasen Studium, ggf. Berufsausbildung Schulabschlüsse sonstige relevante Fachkenntnisse Fremdsprachen, EDV Kenntnisse Auslandserfahrungen

28 Lebenslauf: Inhalt Mögliche Angaben: Name und Beruf des Ehepartners Führerschein Staatsangehörigkeit Religion Weiterbildung Nebenjobs Ehrenamtliche Aktivitäten Hobbys

29 Die Gesamtstrategie zusammengefasst Ein eigenes Kompetenzprofil erstellen (Was kann ich/ was will ich bei dem Unternehmen tun?). Unternehmen suchen, die meinen Fähigkeiten und Zielen entsprechen (Gelbe Seiten, Internet, Imagebroschüren, Kontakte knüpfen und Informationen erfragen). Direkten Kontakt aufnehmen zu den Entscheidungsträgern und die Bewerbung ankündigen. Bewerbung erstellen: Fotos beim Fotografen machen lassen. Beginnen Sie mit der direkten Ansprechperson und formulieren Sie das Anschreiben individuell, auf das Unternehmen zugeschnitten. Tabellarischen Lebenslauf lückenlos erstellen und anpassen. Gesamtmappe fertig stellen und persönlich vorbeibringen. Telefonisch nach ca. 2 Wochen nachhaken, wenn keine Nachricht kommt.

30 Vorstellungsgespräch

31 Vorstellungsgespräch Übung Gehen Sie in Ihre Dreiergruppe. Rollenspiel mit drei Rollen: Bewerber, Interviewer, Zuhörer Simulieren Sie folgende Fragen eines Vorstellungsgespräches: 1. Erzählen Sie etwas über sich! 2. Was ist Ihre größte Schwäche? 3. Die Angstfrage des Bewerbers (vorher verabreden!) Überlegen Sie, wie man die Antworten optimieren kann. Sie haben pro Person 8 Minuten Zeit! Bitte achten Sie in den Gruppen auf die Zeit.

32 Zusammenfassung

33 Literatur Leider alt, aber bewährt gut: Doris Brenner: Individuell Bewerben Staufenbiel-Verlag ,95

34 Literatur Christian Püttjer und Uwe Schnierda: Professionelle Bewerbungsberatung für Hochschulabsolventen Campus-Verlag ,90

35 Literatur Das etwas andere Buch: R. N. Bolles: Durchstarten zum Traumjob Campus-Verlag ,90

36 Literatur Das ganz andere Buch: Julia Cameron: Der Weg des Künstlers 9,90

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