Internetbasierte Fragebogenuntersuchungen und Webexperimente Seminararbeit

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1 Internetbasierte Fragebogenuntersuchungen und Webexperimente Seminararbeit LV-Leiter/in/nen: Ao.Univ.-Prof. Dr. Leidlmair Karl LV-Nummer: Titel: Forschungsseminar: Neuere psychologische Fachliteratur (Gruppe A)

2 TU1.UT TUEinleitungUT TU2.UT TU3.UT TU4.UT TUQualitative TUa)UT TUPragmatische TUb)UT TURepräsentativität TUc)UT TUValiditätUT...14 TUd)UT TUTransparenzUT TUe)UT TUEthikUT TUf)UT Inhaltsverzeichnis...3 TU1.1UT TUEinteilung internetbasierter DatenerhebungsverfahrenUT...3 TU1.2UT TUExkurs: Server Auswertungen Logfile AnalyseUT...4 TUFragebogenuntersuchungenUT...7 TU2.1UT TUmfragen per MailUT...8 TU2.1.1UT TUFragebogen direkt im Mail TextUT...8 TU2.1.2UT TUFragebogen im Anhang (z.b. Word Datei)UT...8 TU2.1.3UT TUAnonymisierungUT...8 TU2.2UT TUmfragen in NewsgroupsUT...9 TU2.3UT TUFragebögen auf WebseitenUT...10 TUWeb-ExperimenteUT...12 TU3.1UT TUVoraussetzungenUT...12 TU3.2UT TUVor- und Nachteile von Web-ExperimentenUT...13 Vorteile und NachteileUT...13 und SignifikanzUT TUMotivation und Drop-outUT...16 OnlinemethodenUT...17 TU4.1.UT TUOnlinebeobachtung und OnlineinterviewUT...17 TULiteraturverzeichnisUT...18

3 1. Einleitung Anfänglich stellt sich die Frage wieso ein Psychologe eigentlich auf internetbasierte Methoden zurückgreifen soll. Diese Frage lässt sich relativ einfach beantworten, da sich Online Methoden durch folgende Vorteile auszeichnen: Sie sind ökonomisch Es besteht eine hohe Flexibilität Hoher Grad an Objektivität kann erreicht werden Welche für Psychologen relevante Methoden gibt es aber nun und auf welche Faktoren sollte man bei der Durchführung von Online Untersuchungen achten. Mit diesen und weiteren themenbezogenen Fragen wollen wir uns im Folgenden genauer beschäftigen. 1.1 Einteilung internetbasierter Datenerhebungsverfahren Einen Vorschlag für die Einteilung internetbasierten Datenerhebungsverfahren geben Batinic, Bosnjak und Breiter (1997). Sie nehmen eine Unterteilung in reaktive und nicht-reaktive Verfahren vor. Reaktive Verfahren Fragebogenuntersuchungen Webexperimente Online Interviews Nicht-Reaktive Verfahren Server Auswertungen Beobachtungen Abb.1.1 3

4 Reaktiv bedeutet hier, dass die die Probanden wissen dass sie untersucht werden. Bei den nichtreaktiven Verfahren hingegen besitzen die Probanden kein Wissen über die Untersuchung. Wie in Abbildung 1.1 werden den reaktiven Verfahren Fragebogenuntersuchungen, Web- Experimente sowie Online Interviews zugeordnet. Zu den nicht-reaktiven Verfahren zählen Serverauswertungen (siehe Kap. 2.1) und Online Beobachtungen. An dieser Stelle ist zu Ergänzen, dass Online Beobachtungen sowohl den reaktiven (offene Beobachtung) als auch den nicht reaktiven Verfahren (verdeckte Beobachtung) zuzuordnen sind. Da jedoch solche Online Beobachtungen primär in virtuellen Welten (z.b. Second Life) durchgeführt werden und es dort unmöglich ist alle betroffenen User über die stattfindende Beobachtung zu informieren (Grund: ausschließlich direkte Kommunikation über die Avatare), sind Online Beobachtung eher den nicht reaktiven Verfahren zuzuordnen. 1.2 Exkurs: Server Auswertungen Logfile Analyse Wenn Benutzer im Internet surfen ist Ihnen meist nicht bewusst, dass jeder ihrer Schritte aufgezeichnet wird. Diese Aufzeichnung erfolgt meist sogar mehrfach da jeder Server im Internet so genannte Logfiles generiert d.h. wenn ein Benutzer auf eine Website zugreift logt zum einen der Provider diese Aktivität auf seinem zentralen Proxy Server, zum Anderen logt der Webserver auf dem sich die angeforderte Website befindet, diesen Zugriff ebenso. Die vlelgepriesene Anonymität im Internet ist somit nichts weiter als ein Trugbild. Die hierdurch angehäuften Daten (wenn man sich die Aktivität im Internet vor Augen führt handelt es sich hier um wirklich beträchtige Datenmengen) können sehr gewinnbringend verwendet werden, da man aus diesen Logfiles durchaus aussagekräftige Informationen (z.b.: Einkaufverhalten, Hobbys, Vorlieben, ) extrahieren kann. Hat man diese Infos einmal gewonnen, können aufgrund dessen dem jeweiligen Benutzer z.b. personalisierte Werbeeinblendungen eingeblendet werden. Der Umgang mit diesen, für gewisse Institutionen sehr interessanten Infos, beschreibt einen rechtlichen Graubereich des Datenschutzes. Einige Firmen die sich in diesem Zusammenhang nicht wirklich mit Lorbeeren zu behängen sind, werden alljährlich mit dem Big Brother Award (HTUwww.bigbrotherawards.atUTH) ausgezeichnet. Um die Thematik zu verdeutlichen möchten wir an 4

5 dieser Stelle die Nominierungen fürs Jahr 2008 im Bereich Kommunikation und Marketing anführen Larry Page, Sergey Brin & Eric Schmidt Die Google-Datenjäger UPC - Aus österreichischen Tippfehlern werden US-Werbeprofile Marcus Riecke, Geschäftsführer StudiVZ: "Wer seine Daten schützt, der fliegt" Post AG - Notorischer Datenhändler Über den ersten Preis durfte sich die Post AG freuen. Es stellt sich nun die Frage welche Art Informationen nun in diese Logfiles gesammelt werden. Um diese Frage zu beantworten, ist es nötig den Aufbau eines Webserver Logfiles im Detail zu betrachten. Beispiel einer typischen Webserver-Logdatei [18/Mar/2003:08:04: ] "GET /images/logo.jpg HTTP/1.1" " Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; de-de;rv:1.7.5) [18/Mar/2003:08:05: ] "GET /images/bild.png HTTP/1.1" " Teilbereiche eines Eintrages einer typischen Webserver-Logdatei: Wer? anfordernde Host-Adresse Wer genau? Benutzername falls notwendig ansonsten "-" Passwort? falls Benutzername dann auch Passwort ansonsten auch "-" Wann? - [18/Mar/2003:08:04: ] - Zeitstempel (Datum, Uhrzeit, Zeitverschiebung) Was? - "GET /images/logo.jpg HTTP/1.1" - Anforderung, eines Bildes, Übertragungsprotokoll Ok? Statusnummer (200=Erfolgreiche Anfrage; vgl. HTTP-Statuscodes) Wieviel Menge der gesendeten Daten (Byte) Woher? - " - Von welcher Internetseite wird angefordert Womit? - "Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; de-de; rv:1.7.6)" - Mit welchem Browser/Betriebssystem Quelle: wikipedia.de 5

6 Da im Internet natürlich verschiedene Arten von Servern betrieben werden, variiert der Aufbau der Logfiles d.h. ein Mailserver logt andere Infos als ein Webserver. Aus den beschriebenen Logfiles können mit Hilfe von speziellen Programmen Statistiken generiert werden, die z.b. Auskunft über den Erfolg einer Website geben können. Ein Beispiel für eine solche Statistik: 6

7 2. Fragebogenuntersuchungen In diesem Punkt werden wir näher auf die verschiedenen Formen von Fragebogenuntersuchungen im Internet eingehen. Zunächst scheint es jedoch sinnvoll die Elemente die in einem Fragebogen grundsätzlich enthalten sein sollten anzuführen: der Name des Untersuchungsleiters ein klarer und aussagekräftiger Untersuchungstitel Aussagen zum Sinn und Zweck der Untersuchung die voraussichtliche Bearbeitungsdauer ein Hinweis ob den Teilnehmern ein Ergebnisbericht zugestellt wird. Hierzu ist zu ergänzen, dass die optimale Bearbeitungsdauer zwischen 6 und 15 Minuten liegt. Die Zustellung des Ergebnisberichts ist kein Muss, kann aber durchaus die Motivation zur Teilnahme erhöhen. Welche Möglichkeiten gibt es aber nun eine Fragebogenuntersuchung Online durchzuführen? Es gibt grundsätzlich 3 technische Optionen: Umfragen per Mail Umfragen in Newsgroups Umfragen auf Webseiten Im Folgenden werden diese Optionen im Detail betrachtet. Im Speziellen werden wir auf die jeweiligen Vor- und Nachteile eingehen. 7

8 TP PT 2.1 Umfragen per Mail Fragebogen direkt im Mail Text Diese Form der Umsetzung hat den Nachteil, dass eine sinnvolle Formatierung des Fragebogenformulars im Text des Mails technisch schwer bzw. nicht durchführbar ist. Da es sich bei psychologischen Fragebogenumfragen meist um quantitative Umfragen handelt, sind die einzelnen Fragebogenitems großteils über Antwortkategorien zu beantworten. Das Problem in diesem Zusammenhang ist, dass Mail Clients nur Formatierungen im Plain Text 1 oder html Format erlauben und somit keine sinnvolle Formatierung bzw. ValidierungTPF FPT der Antwortkategorien möglich ist. Zur Durchführung von qualitativen Umfragen erscheint diese Form der Umsetzung als durchaus geeignet Fragebogen im Anhang (z.b. Word Datei) Diese Option ist nicht zu empfehlen da sie relativ fehleranfällig ist. Das konkrete Problem hierbei ist, dass der Proband seinerseits viele Schritte erledigen muss um den Fragebogen auszufüllen und wieder zurücksenden (Herunterladen, Öffnen, Ausfüllen, Speichern im richtigen Format, wieder Anhängen...). Die Erledigung dieser Schritte birgt viele Fehlerquellen. Datenqualität und Rücklaufquote sind somit bei den Fragebögen im Anhang des Mails als relativ bescheiden einzustufen Anonymisierung Im Rahmen ethischer Gesichtspunkte besitzen Umfragen per den das grundsätzliche Problem, dass eine Anonymisierung nur sehr schwer umsetzbar ist. Will der Umfrageteilnehmer anonym bleiben, so kann er das Mail nicht einfach so zurücksenden. Für den Empfänger würde die entsprechende Absenderadresse des Teilnehmers ersichtlich sein. 1 Überprüfung der Eingaben auf Sinnhaftigkeit 8

9 Die einzige Möglichkeit ein Mail im Internet anonym zu Versenden ist die Verwendung von sogenannte R ern. Als R er bezeichnet man Mailserver die frei zugänglich sind und einlangende Mails einfach weiterleiten. Die Verwendung dieser freien Mailserver gestaltet sich jedoch als sehr schwierig und ist für einen durchschnittlichen Internet-User nicht machbar. Eine genaue Anleitung zur Verwendung von R ern ist unter zu finden. Des Weiteren verschwinden freie Mailserver immer mehr von der Bildfläche, da sie durch ihre freie Zugänglichkeit massiv von Spammailern mißbraucht werden. Grundsätzlich raten wir aufgrund der Vielzahl von Problemen von quantitativen Umfragen per Mail eher ab. Zur Akquirierung von Probanden und für qualitative Umfragen ist die Verwendung von Mails jedoch bestens geeignet. 2.2 Umfragen in Newsgroups Newsgroups besitzen prinzipiell denselben Aufbau wie Diskussionsforen d.h. zu einem bestimmten Themenbereich werden Textbeiträge (auch Nachrichten, Artikel oder Postings genannt) ausgetauscht. Der Unterschied zwischen Newsgroup und Forum legt in der Art des Zugriffs. Der Zugriff auf Newsgroups erfolgt über sogenannte Newsreader (spezielles Computerprogramm Bsp. Usenet Client) oder einem Webbrowser. Auf Foren kann ausschließlich über Browser zugegriffen werden. Als Beispiel für bekannte Newsgroups sind das Usenet (Zugriff nur über Client) und die Google Groups (Zugriff über Browser) zu nennen. Diskussionsforen haben in den letzten Jahren Newsgroups kontinuierlich aus dem Internet verdrängt. So wird das Usenet inzwischen als kostenpflichtige Tauschbörse für Musik und Videos verwendet. Es bestehen zwei Möglichkeiten Fragebögen in Newsgroups zur Verfügung zu stellen: 1. Fragebogen als Datei am Newsgroup-Server und Rückmeldung per Mail 2. Link auf einen Fragebogen in einer Newsgroup posten Ad 1: Der Nachteil hier ist, daß es hier wiederum einige Fehlerquellen gibt. Es treten dieselben Probleme auf die unter und bereits eingegangen wurde. 9

10 Ad 2: Diese Möglichkeit entspricht eher der Akquirierung von Probanden für eine Umfrage auf einer Website. 2.3 Fragebögen auf Webseiten Diese Methode zur Durchführung von Online Untersuchungen wird am häufigsten genutzt. Grund dafür ist die leichte Umsetzbarkeit und eine hohe technische Sinnhaftigkeit. Durch den Einsatz von Fragebögen auf Webseiten verringert sich der Aufwand einer Fragebogenuntersuchung erheblich. Es bestehen 2 Varianten um Fragebögen im Internet zu veröffentlichen. Zum einen kann man einen externen Dienstleister (Bsp.: HTUhttp:// beanspruchen. Hier ist anzumerken, dass dies natürlich mit entsprechenden Kosten verbunden ist (meist abhängig von Anzahl der Fragen und Teilnehmer), jedoch den Vorteil besitzt, dass man keine Programmierfähigkeiten (Browsertool wird vom Dienstleister zur Verfügung gestellt) benötigt. Zum anderen besteht die Möglichkeit den Fragebogen auf seiner eigenen Website zu implementieren (Bsp.: HTUhttp:// Vorraussetzung hierzu sind gewisse Programmierfähigkeiten um den Fragebogen selbst zu erstellen (html, php, sql) oder eine Fragebogensoftware (Yoomla PlugIn, LimeSurvey) in seine Website einzubinden. Auch hier fallen Kosten für das Hosting der Website bzw. für die entsprechende Domain an. Man sollte jedoch nicht außer acht lassen, dass auch herkömmliche Umfragen Kosten verursachen. Es entstehen Kopierkosten und vor allem kann man auch den Mehraufwand an Zeit der im speziellen bei der Auswertung der Offline Daten entsteht in dieses Kostenkapitel rechnen. Da bei Online Untersuchungen die erfassten Daten in Datenbanken geschrieben werden, die meist schon der Struktur der zugehörigen SPSS entsprechen, ist die Dateneingabe in SPSS in 2 zwei Klicks erledigt (Importfunktion in SPSS). Jetzt stellt sich noch die Frage wie die Akquirierung der Probanden erfolgen kann. Hierzu gibt es 4 Möglichkeiten: Einladungs-Mail mit Link auf entsp. Fragebogen Veröffentlichung des Links in Foren/auf externen Websites 10

11 Werbebanner Promotion Agenturen Der Einsatz von Werbebannern oder Promotion Agenturen ist mit beträchtlichen Kosten verbunden, und ist somit im wissenschaftlichen Kontext weniger relevant. Zusammenfassend stellen sich nun folgende Vor- und Nachteile bezüglich Umfragen auf Webseiten dar: Vorteile: Viele Probanden erreichbar Laufzeit kann festgelegt werden Validierung der Daten ist möglich (relativ hohe Datenqualität wird hiermit gewährleistet) Automatisierte Auswertung (Import der Daten - Excel bzw. SPSS) Nachteile: Technischer Aufwand Kosten 11

12 3. Web-Experimente Web-Experimente können als Erweiterung von Laborexperimenten mit Schreibtischcomputern gesehen werden. Das Experiment ist praktisch gleich aufgebaut, wie ein herkömmliches Laborexperimente am Computer, nur dass es keine zeitlichen und örtlichen Beschränkungen gibt, da die VersuchsteilnehmerInnen sich überall auf der Welt befinden können, um am Versuch mitzuwirken. Vorausgesetzt sie haben einen Computer mit Internetzugang zur Verfügung. 3.1 Voraussetzungen In erster Linie ist ein Webserver erforderlich um ein Experiment online stellen zu können. Für das erstellen des Experiments selbst sollten Programmierfähigkeiten vorhanden sein. Für weniger komplizierte Versuchsdesigns bietet sich mittlerweile aber spezielle Software an, mit der das Generieren von Experimenten auch ohne Programmierfähigkeiten möglich ist. Ein Beispiel dafür bietet die von Reips und Neuhaus entwickelte Sorftware WEXTOR (2002). Damit wurde an der Universität Zürich ein web-basiertes Instrument zur Generierung komplexer Web-Experimente entwickelt, mit dem relativ einfach auch komplizierte Untersuchungsdesigns (unvollständige Pläne ebenso wie Inner-Subjekt-Designs und Quasi-Experimente) realisiert werden können. Während entsprechende Experimentalpläne relativ einfach konzipiert und auch visualisiert werden können, ist die allgemeine technische Funktionalität der Software relativ eingeschränkt und für professionelle Web-Experimente nur teilweise geeignet. Stößt man mit derartigen Software-Produkten an die Grenzen des Möglichen, was bei anspruchsvollen Projekten schnell der Fall sein kann, ist man auf selbst konstruierte Lösungen angewiesen, die allerdings ein gewisses Maß an technischer Expertise voraussetzen. Mit Hilfe mehr oder weniger leistungsfähiger Editoren sind die notwendigen Programmcodes selbst zu entwickeln und über den eigene Webserver zu veröffentlichen (Gnambs und Strassnig, 2007, S. 241). 12

13 3.2 Vor- und Nachteile von Web-Experimenten a) Pragmatische Vorteile und Nachteile Die pragmatischen Vorteile des Web-Experimentes liegen vor allem in dessen Flexibilität hinsichtlich zeitlicher und räumlicher Bedingungen. So ist es nicht nötig einen für alle potentiellen VersuchsteilnehmerInnen passenden Termin zu finden, an dem das Experiment stattfinden kann. Gleichermaßen spart man sich die Anfahrt zu jener Einrichtung an der der Versuch durchgeführt wird. Da die Versuchspersonen in ihrer privaten Umgebung vor einem Computer sitzen, reduziert sich der Versuchsleitereffekt auf ein Minimum. Aus diesen Vorteilen ergeben sich auch wesentliche Kosteneinsparung: es fallen keine Löhne für ExperimentatorInnen an, es werden keine Laborräume benötigt und Verwaltungskosten für Terminplanung, Versicherung usw. fallen ebenfalls weg. Weiters ermöglicht das Online-Experiment eine automatische Datenspeicherung, die ein mühsames händisches Eintippen der Rohdaten ins SPSS erspart und wiederum zu Lohnkosteneinsparungen führt. Außerdem können durch die oben bereits erwähnte Loganalyse auch nonreaktive Daten mit erhoben werden. Negativ zu erwähnen, sind aber die vielen technischen Fehlerquellen, die durch den online-weg entstehen. So können Fehler nicht nur am Laborcomputer, sondern auch an der Internetverbindung und an den einzelnen Clients der ProbandInnen auftreten. Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, dass Rückfragen nur schwer möglich sind. Anders als bei Laborexperimenten, bei denen die Versuchspersonen, bei jedem anfallenden Verständnisproblem, bzw. bei diversen Bedenken, den Versuchsleiter, oder die Versuchsleiterin fragen können, stehen bei der Onlinemethode nur umständlichere Kommunikationswege, wie beispielsweise das zur Verfügung. Und zu den Lohnkosteneinsparung ist noch zu erwähnen, dass viele wissenschaftliche MitarbeiterInnen diesem vermeintlich positiven Aspekt wohl weniger abgewinnen können. b) Repräsentativität und Signifikanz Aus der im Punkt a) beschriebenen Flexibilität ergibt sich ein Vorteil statistischer Art. Bei psychologischen Untersuchungen ist es ein weit verbreitetes Problem, dass die statistische Power sehr niedrig ist. Aufgrund der kleinen Stichprobe, mit der man in herkömmlichen Experimenten 13

14 zu kämpfen hat, bleibt den psychologischen ForscherInnen oft nichts anderes übrig, als die Wahrscheinlichkeit des α-fehlers von 0,1 auf 0,5 zu erhöhen um von einem signifikanten Ergebnis sprechen zu können. Durch die Erreichbarkeit einer großen Anzahl von VersuchsteilnehmerInnen muss dieser unübliche Weg nicht gewählt werden. Das große N macht es möglich, dass man bei einem konventionellen Signifikanzniveau aussagekräftige Ergebnisse erlangt. Außerdem ermöglicht einem das Internet den Zugang zu spezifischen Stichproben, auch jenseits der für Experimente so überstrapazierten Psychologiestudierenden. So können Personen über alle Alters- und Bildungsschichten hinweg erreicht werden. Besonders attraktiv ist das Web- Experiment für Untersuchungen mit interkulturellen Stichproben. Auch besonders spezifische Stichproben lassen sich etwa durch postings in den entsprechenden Internetforen relativ einfach erreichen. UNachteileU: Selbst-selegierte Stichprobe (wegen Freiwilligkeit), es sind immer noch nicht alle Bevölkerungsschichten gleichermaßen im www vertreten, c) Validität Für die Darstellung der Vor- und Nachteile bezüglich der Validität, ist die Unterscheidung zwischen interner und externer Validität hilfreich. Ganz anders als in Laborexperimenten, in denen die externe Validität von Natur aus sehr niedrig ist, besteht ein wesentlicher Vorteil der Web-Experimente in eben diesem Kriterium. Wie sich Reips pointiert ausdrückt kommt in Web- Experimenten das Experiment zur Versuchsperson, und nicht die Versuchsperson zum Experiment (1997, S. 250). Die UntersuchungsteilnehmerInnen befinden sich also in ihrem natürlichen Umfeld und werden nicht vom mitunter einschüchternden Universitätskontext beeinflusst. Außerdem spielt der Versuchsleitereffekt eine sehr geringe bis gar keine Rolle. Probleme entstehen jedoch hinsichtlich der internen Validität. Online durchgeführte Experimente sind zum Ersten durch eine geringe Kontrollierbarkeit gekennzeichnet. Reips (1997) unterscheidet drei Arten von Kontrolle: (1) Einschränkung von Betrug, (2) kontrollierte Variablen im Sinne traditionellen Experimentierens in einer beherrschbaren Laborumgebung und (3) Vermeidung von Konfundierungen (S. 254). Hinsichtlich des Betrugs, geben online durchgeführte Experimente Anlass zur Befürchtung, dass die Versuchspersonen, beschützt durch die Anonymität des Internets, zu manipulierendem 14

15 Verhalten neigen. Zum Beispiel könnten sie ein Experiment unter verschiedenen Namen, über verschiedene Computer mehrmals durchführen oder sich einem einzelnen Versuchsdurchgang gruppenweise widmen. Zwischendurch könnten immer wieder Pausen eingelegt oder die Fragen schlichtweg falsch bearbeitet werden. Reips (1997) spricht ironischerweise von Heerscharen hunderter chaotischer Hacker (S.254), die ihren Lebensinhalt darin sehen Ergebnisse von Experimenten zu manipulieren und erwähnt, dass Studien darauf hinweisen, dass sich das Verhalten von Online-Versuchspersonen nicht erheblich von dem der Labor-Versuchspersonen unterscheidet. Dies erscheint mir hinsichtlich des großen Aufwandes, das ein solcher Zerstörungsspaß mit sich bringen würde, auch einleuchtend. Mit Kontrolle im zweiten Sinne ist die Minimierung der Fehlervarianz gemeint, also die Kontrolle möglichst vieler Einflussfaktoren, damit der vermutete Effekt nicht im Rauschen untergeht (Reips, 1997, S254). Vor allem bei Web-Experimenten gibt es eine Anzahl von Geräten, Programmen und Kabeln die zur Erhöhung der Fehlervarianz beitragen können. Durch eine große Stichprobe und ein konsequentes Anwenden der Randomisierungstechnik setzt sich aber jeder systematische Effekt vom Fehlerrauschen ab und möglicherweise unentdeckte Quellen systematischer Fehler werden durch Zufallsfehler ersetzt. Meiner Einschätzung nach sollte man unter solchen Bedingungen sogar auf ein zu rigides Kontrollieren der Störvariablen verzichten, weil dadurch die externe Validität erhöht wird und sich die Ergebnisse folglich besser generalisieren lassen. Mit dem dritten Punkt ist die Kontrolle von Variablen gemeint, die mit der unabhängigen Variable konfundiert sein könnten. Das heißt die Versuchsbedingungen unterscheiden sich nicht nur durch die unabhängige Variable, sondern auch hinsichtlich anderer Einflussgrößen. Zur Vermeidung solcher Konfundierungen gibt es bestimmte Kontrolltechniken wie Randomisierung, Konstanthaltung, Balancierung usw., die auch bei Web-Experimenten eingesetzt werden sollten. d) Transparenz Web-Experimente sind öffentlich zugänglich und können auch nach der Durchführungszeit weiterhin eingesehen und selbst durchgeführt werden. Dies macht den ganzen Forschungsprozess um einiges transparenter und kontrollierbarer. 15

16 e) Ethik Die gerade erwähnte öffentliche Zugänglichkeit erlaubt auch eine Kontrolle durch die Öffentlichkeit hinsichtlich ethischer Aspekte. Ethisch bedenkliche Merkmale von Web- Experimenten können so schnell verändert werden. Ein weiterer Vorteil liegt in der großen Freiheit der Versuchspersonen hinsichtlich ihrer Mitwirkung am Experiment. Jeglicher externe Druck fällt weg, sei es durch Koppelung der Teilnahme am Experiment an die Seminarnote, oder die bloße Anwesenheit des Versuchsleiters, die den Versuchsteilnehmer daran hindert das bereits begonnene Experiment abzubrechen. Einen Nachteil stellt die erschwerte Kommunikation zwischen Versuchsleitung und - teilnehmerinnen dar. Besonders problematisch ist dies bei Experimenten, die für die UntersuchungsteilnehmerInnen eine hohe Belastung darstellen. Eine in diesem Fall sehr wichtige Nachbetreuung stellt sich über das Internet sehr schwierig dar. f) Motivation und Drop-out Der in ethischer Hinsicht sehr zu begrüßende Aspekt der Freiwilligkeit, durch die sich das Web- Experiment besonders auszeichnet, zieht einige Konsequenzen nach sich. So können die Teilnehmenden den Versuch jederzeit ohne eine Rechtfertigung beenden. Drop-out kommt deshalb in Web-Experimenten häufiger vor, als unter Laborbedingungen. Dies führt dazu, dass diejenigen die den Versuch zu Ende führen wirklich motiviert sind und daher weniger Fehlervarianz produzieren. Falls aber ein hoher Drop-out aus einem Grund resultiert, der mit dem Untersuchungsgegenstand zusammenhängt, führt dies zu einer geringeren Generalisierbarkeit der Ergebnisse. Wenn die Versuchspersonen das Experiment je nach Versuchsbedingungen unterschiedlich oft abbrechen, spricht man von selektivem Drop-out. Dieser Fall ist immer ein Hinweis auf eine Konfundierung, der genutzt werden kann, um diese zu erkennen und zu kontrollieren. Der selektive Drop-out lässt sich also als Konfundierungs-Seismograph nutzen. Ein weiteres Problem, dass aus der ausgeprägten Freiwilligkeit entsteht, ist das der Selbstselektion. Bei Web-Experimenten besteht die Gefahr, dass man nur für den jeweiligen Untersuchungsgegenstand sehr interessierte Personen gewinnen kann. Dies kann das Ergebnis natürlich verzerren und es sollten entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. Reips (1997) 16

17 schlägt dafür folgendes vor: (...) faktorielle Versuchspläne, geeignete Untersuchungsgegenstände und Replikationen mit anderen Stichproben (...) (S. 252). 4. Qualitative Onlinemethoden 4.1. Onlinebeobachtung und Onlineinterview Ein weites Einsatzfeld bietet die Onlinebeobachtung. Diese ertragreiche Methode kann in Internetforen, in Chats, Online-Spielen, Blogs, in sogenannten simulierten Welten und in vielen anderen Bereichen des WWW Anwendung finden. Gerade wegen des hohen Aufwandes, der normalerweise mit Beobachtungen verbunden ist, kommt die Kosten- und Aufwandsersparnis, durch die sich Onlinemethoden auszeichnen, besonders zum Tragen. Genauso wie im offline-setting unterscheidet man auch bei der Onlinebeobachtung zwischen teilnehmender und nicht-teilnehmender Beobachtung. Im ersten Fall bringt sich der/die Forschende aktiv ins zu erforschende System ein, während er/sie sich bei der nichtteilnehmenden Form bewusst zurück nimmt und rein beobachtende Funktion einnimmt. Ein Beispiel für Onlinebeobachtung: Shohat und Musch (2003) untersuchten beispielsweise in einem sozialpsychologischen Online- Feldexperiment ethnische Vorurteile in Online-Auktionshäusern. Sie stellten in Ebay vergleichbare Produkte zur Versteigerung und variierten lediglich die Ethnie der Verkäufer durch Variation ihrer Vornamen. Sie konnten deutliche Diskriminierungstendenzen nachweisen, da Verkäufer mit türkischem Namen deutlich länger auf gewinnbringende Gebote warten mussten als Personen mit deutschen Benutzernamen (Gnambs und Strassnig, 2007, S. 245). Auch Interviews können im Internet stattfinden. Die kann in schriftlicher Form über chats, Spiele, Foren und ähnliches, oder auch in einer sprachlichen Interaktion mit oder ohne Webcam, in sogenannten Messagern (Skype, ICQ, ect.) geschehen. 17

18 Literaturverzeichnis Gnambs, T. & Strassnig, B. (2007). Experimentelle Online- Untersuchungen.HTUhttp://timo.gnambs.at/files/Gnambs-Strassnig.pdf.UTH Reips, U.D. (1997). Das psychologische Experiment im Internet. In Batnic, B. (Hrsg.). Internet für Psychologen. (S ). Göttingen [u.a.]: Hogrefe. Anonymes über R er HUhttp:// 18

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