IANUS - ein fachspezifischer Ansatz zur Archivierung von Forschungsdaten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IANUS - ein fachspezifischer Ansatz zur Archivierung von Forschungsdaten"

Transkript

1 IANUS - ein fachspezifischer Ansatz zur Archivierung von Forschungsdaten Universitätsbibliothek Heidelberg, 17. April 2015 VdB - Fortbildungsveranstaltung für Fachreferenten/-innen der Altertumswissenschaften Dr. Felix F. Schäfer

2 GLIEDERUNG 1. Altertumswissenschaften heute und ihre Forschungsdaten 2. Das Projekt IANUS 3. Erste Ergebnisse 2

3 1. ALTERTUMSWISSENSCHAFTEN HEUTE Moderne Forschung ist geprägt von (Einzel-)Disziplinen: Archäologie, Philologie, Alte Geschichte, Anthropologie, Archäometrie etc. unterschiedlichen Methoden: Ausgrabungen, Surveys, Bauforschung, Paläogenetik, Knochenanalyse, Materialuntersuchungen, Fernerkundung, Geodäsie, Textanalyse etc. 3D-Scan der Hathorkapelle Grundriss der Kathedrale von Trondheim: de/bg/grafik/forschung/projekte/mittelalter/trondheim/tro02griso.jpg Geomagnetische Aufnahme der Ipf Unterburg: Laufende-Arbeiten html 3

4 1. ALTERTUMSWISSENSCHAFTEN HEUTE komplexe Fragestellungen: Mensch-Umwelt-Beziehungen, Erinnerung und Gedächtnis, Innovationen etc. geographische & regionale Schwerpunkte: Afrika, Germanen, Kelten, Kleinasien, Limes etc. Schnittmengen: zur Ethnologie, Anthropologie, den Sozial-, Geschichts-, Geo- und Naturwissenschaften, Baugeschichte, Denkmalpflege,... Projekt Oinoanda: Codex Sinaiticus: 4

5 1. VIELFALT DER DATEN Audio Vektordaten / CAD Datenbanken Fernerkundung / Satelliten Filme Geophysik GIS / Vermessung Laserscanning Mark-Up Text Photogrammetrie Rasterbilder Tabellen Statistik (Frei-)Texte 3D / Virtual Reality Webseiten Geologisches 3D Modell von Brüssel 5

6 1. EIGENSCHAFTEN DER DATEN Digitale Forschungsdaten spielen in moderner Altertumsforschung eine immer größere Rolle stammen aus Forschung, Verwaltungsaufgaben, anderen Arbeitsprozessen umfassen unbearbeitete / primäre (Roh-)Daten prozessierte / sekundäre Daten publizierte / unpublizierte Daten 6

7 1. TESTBED: DATENSAMMLUNGEN Daten aus unterschiedlichen Institutionen, Projekten und Disziplinen Nicht für Archivierung vorbereitet, d.h.: keine Auswahl, Formatvalidierung, Qualitsätsicherung etc. unvollständige Dokumentation, Metadaten, Lizenzen etc. oft nur Teile aus größeren Datenbeständen Projekt-Nr Projekt-Name Institution Datum Datentransfer Meta- Daten _TEST Taganrog DAI Zentrale, Berlin 23. Mai _TEST Milet, Faustina-Thermen DAI Zentrale, Berlin 16. Mai _TEST Pergamon DAI Istanbul 14. Jun _TEST _TEST Tell Zira'a Wendel DAI NatWiss-Referat, Berlin Neanderthal-Museum / NESPOS, Mettmann nach Rücksprache kopiert aus DAI Cloud nach Rücksprache kopiert aus DAI Cloud nach Rücksprache kopiert aus DAI Cloud 14. Feb FileServer (DAI interner Server) 6. Feb Webportal (Dropbox) Umfang (MB) Anzahl Dateien Anzahl Formate ja nein ja ja ja _TEST Troja Universität Tübingen 27. Jun Festplatte per Post nein _TEST Altägyptisches Wörterbuch BBAW Berlin 16. Mai Webportal (mydrive.ch) nein _TEST Aleppo, Virtual Archaeology HTW Berlin 15. Jul Festplatte per Post ja _TEST Archäometriedatenbank München Prähistorische Sammlung München 5. Mär DVD per Post nein _TEST Burgen im Rheinland LVR Rheinland, Bodendenkmalpflege 10. Mai ja

8 1. TESTBED: DATENSAMMLUNGEN Menge insgesamt 684,9 GB Speicher Dateien in Ordnern max. Ordnertiefe: 12 Ebenen 462 Dateiformate Durchschnitt (Mittelwert) 38 GB Speicher Dateien 380 Ordner, max. Ordnertiefe: 4 40 Dateiformate 8

9 1. TESTBED: DATENSAMMLUNGEN Verteilung nach Speicher Verteilung nach Anzahl 9

10 1. TESTBED: DATENSAMMLUNGEN Baum-Karten zur Visualisierung von Ordnerstrukturen Zum Testbed Analyse altertumswissenschafticher Forschungsdaten: 10

11 1. TESTBED: DATENSAMMLUNGEN Unterschiedliche Strukturierung 11

12 1. FAZIT Digitale Forschungsdaten in den Altertumswissenschaften sind: inhaltlich und technisch heterogen einmalig, weil oft nicht reproduzierbar für lange Zeiträume forschungsrelevant institutionell verteilt und disparat zum größten Teil unpubliziert oftmals dem wissenschaftlichen Diskurs entzogen für Dritte nur selten nachnutzbar für die Zukunft gefährdet, da ein Daten- und Wissensverlust droht 12

13 1. FAZIT Digitale Forschungsdaten in den Altertumswissenschaften sind: inhaltlich und technisch heterogen einmalig, weil oft nicht reproduzierbar für lange Zeiträume forschungsrelevant institutionell verteilt und disparat zum größten Teil unpubliziert oftmals dem wissenschaftlichen Diskurs entzogen für Dritte nur selten nachnutzbar für die Zukunft gefährdet, da ein Daten- und Wissensverlust droht Auch unpublizierte (Roh-)Daten besitzen hohe wissenschaftliche Bedeutung und benötigen kontinuierliche Pflege 13

14 2. FORSCHUNGSDATENZENTRUM IANUS Kurzinformationen DFG-finanziertes Projekt, koordiniert am DAI Berlin für die Fachcommunity Reaktion auf wachsende Anforderungen im Umgang mit digitalen Daten und Methoden Auftrag & Ziel: Aufbau und langfristiger Betrieb eines nationalen Forschungsdatenzentrums für die Archäologie und Altertumswissenschaften 1. Phase : Bedarfsanalyse, Begehungen, Konzeption 2. Phase : technische und organisatorische Umsetzung, Testbetrieb Regelbetrieb: ab 2018 (angestrebt) 14

15 2. FORSCHUNGSDATENZENTRUM IANUS Zielgruppen Alle altertumswissenschaftlichen Fachdisziplinen materialorientierte Archäologien und Bauforschung textbasierte Literatur-, Sprach- und Geschichtswissenschaften kulturhistorisch forschende Natur- und Geowissenschaften Institutionen, Forschergruppen, Individuen 15

16 2. EINBINDUNG FACHCOMMUNITY Verband der Landesarchäologen in der Bundesrepublik Deutschland 16

17 2. VORBILDER Disziplinenspezifische Angebote im Ausland Fachspezifische Datenzentren/Archive in Deutschland 17

18 2. STAKEHOLDERANALYSE Wie sichern Sie Ihre digitalen Forschungsdaten? Zur Stakeholderanalyse zu Forschungsdaten in den Altertumswissenschaften: 18

19 2. GEPLANTE KERNAUFGABEN Allgemeine Zielsetzung Infrastruktur zur langfristigen Verfügbarkeit von einmaligen digitalen Forschungsdaten Bewußtsein für Lebenszyklus und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten schaffen Einfacher Zugang zu möglichst offenen (unpublizierten) Daten Unterstützung der Wissenschaften, z.b. durch Informationen Nationale Adresse für IT-bezogene Fragen in den Altertumswissenschaften 19

20 2. GEPLANTE KERNAUFGABEN Dienstleistungen Langfristige nicht-exklusive Archivierung und Bereitstellung von Forschungsdaten Nachweiskatalog für verteilte digitale & analoge Fachressourcen: Fundorte, Projekte, Monumente, Daten-/Archivbestände Angebote zur Ausbildung und Qualifizierung z.b. Schulungen, Summer Schools, Workshops, Online-Materialien Unterstützung von Projekten z.b. Beratung Datenmanagement, Sync- & Share-Services Veröffentlichung von IT-Empfehlungen zum nachhaltigen Umgang mit Digitalen Daten 20

21 2. GEPLANTE KERNAUFGABEN Dienstleistungen Langfristige nicht-exklusive Archivierung und Bereitstellung von Forschungsdaten Nachweiskatalog für verteilte digitale & analoge Fachressourcen: Fundorte, Projekte, Monumente, Daten-/Archivbestände Angebote zur Ausbildung und Qualifizierung z.b. Schulungen, Summer Schools, Workshops, Online-Materialien Unterstützung von Projekten z.b. Beratung Datenmanagement, Sync- & Share-Services Veröffentlichung von IT-Empfehlungen zum nachhaltigen Umgang mit Digitalen Daten Angebote für Daten und Metadaten für Individuen, Projekte und Institutionen 21

22 2. GEPLANTE KERNAUFGABEN Datenerhaltung Planung Digitale Daten Austausch Archivierung Forschung Nachnutzung Dokumentation IT-Empfehlungen Metadaten 22

23 2. MEHRWERT FÜR FORSCHER Sichtbarkeit der eigenen Forschungsleistungen verbessern Bereits erhobene Daten können von Dritten für eigene Forschung wiederverwendet und neu analysiert werden Effizienter Austausch von Fachinhalten Drohendem Verlust von Daten vorbeugen Verpflichtung, Daten langfristig für die Forschung zu erhalten, können eingehalten werden Nachprüfbarkeit von Ergebnissen im Sinne der guten wissenschaftlichen Praxis erleichtern 23

24 2. MEHRWERT FÜR FORSCHER Sichtbarkeit der eigenen Forschungsleistungen verbessern Bereits erhobene Daten können von Dritten für eigene Forschung wiederverwendet und neu analysiert werden Effizienter Austausch von Fachinhalten Drohendem Verlust von Daten vorbeugen Verpflichtung, Daten langfristig für die Forschung zu erhalten, können eingehalten werden Nachprüfbarkeit von Ergebnissen im Sinne der guten wissenschaftlichen Praxis erleichtern Das primäre Ziel der Langzeitarchivierung von (digitalen) Daten ist deren Nachnutzbarkeit 24

25 3. ERSTE ERGEBNISSE IT-Empfehlungen für den nachhaltigen Umgang mit digitalen Daten in den Altertumswissenschaften Inhaltliche Zielsetzung Langfristige Lesbarkeit und Nutzbarkeit von Daten Hinweise zu Formaten und Metadaten Unterscheidung von Dateiformaten und Forschungsmethoden IT-Empfehlungen umfassende Darstellung mit Hintergrundinformationen für Anfänger und Experten konkrete Praxistipps und empfohlene Mindeststandards zu technischen Aspekten - Dateiformate zur Dokumentation von Inhalten - Metadaten 25

26 3. IT-EMPFEHLUNGEN Rolle IANUS stellt technische Plattform bereit unterstützt Autoren und koordiniert Communities redigiert und verfasst Texte in IANUS 2 eigenes AP zur (Weiter-)Entwicklung IT-Empfehlungen Rolle Fach-Community beteiligt durch Beiträge von Spezialisten gibt Feedback an Autoren und IANUS kommentiert und ergänzt Inhalte 26

27 3. IT-EMPFEHLUNGEN Vorbilder Guides to Good Practice, ADS (UK) und tdar (USA) Ratgeber zur Archivierung, Verband der Landesarchäologen AG Archivierung der Kommission Archäologie und Informationssysteme im Verband der Landesarchäologen der Bundesrepublik Deutschland Ratgeber zur rchivierung digitaler Daten IT-Leitfaden, DAI Trittsteine auf dem Weg zum Digitalarchiv Vorabversion 0.07 Die AG Archivierung der Kommission Archäologie und Informationssysteme im Verband der Landesarchäologen Deutschlands verfolgt das Ziel, allgemein verfügbare methodische und technische Ansätze zur Archivierung digitaler archäologischer Daten zu begutachten sowie praxisorientierte Empfehlungen, Vorschläge und Tipps zu geben. Die Ergebnisse dieser Arbeit münden in diesen Ratgeber. Sind auch noch einige Themenbereiche in Arbeit, so sind doch wesentliche Teile schon verfügbar und werden in dieser Vorabversion vorgestellt

28 3. IT-EMPFEHLUNGEN online seit 02/2014 Gliederung Einleitung Projektphasen Dateiformate Forschungsmethoden 28

29 3. IT-EMPFEHLUNGEN Übersicht Vertiefung Praxis Quellen Diskussion 29

30 3. IT-EMPFEHLUNGEN dynamische Online-Version statische PDF-Version 30

31 3. IT-EMPFEHLUNGEN weiterführende Verweise 31

32 3. IT-EMPFEHLUNGEN Glossar 32

33 3. DATENARCHIVIERUNG Das Open Archival Information System - Referenzmodell Nestor-Arbeitsgruppe OAIS-Übersetzung (Hrsg.), Referenzmodell für ein Offenes Archiv-Informations-System. Deutsche Übersetzung, nestor-materialien 16 (2012), nbn:de:

34 3. DATENARCHIVIERUNG Digitales Archiv NRW 34

35 3. DATENARCHIVIERUNG Grundsätze Archivierung und Nachnutzung von Anfang an mitdenken Datenmanagemenplan als Mittel zur Organisation bzw. Reduzierung der zusätzlichen Arbeit Vorgaben für Datengeber notwendig, um Daten geeignet archivieren und bereitstellen zu können Datenkuratierung ist langfristige Daueraufgabe 35

36 3. DATENARCHIVIERUNG Technische Vorgaben Reduzierung Datenvielfalt Definition signifikanter Eigenschaften im Bezug auf Inhalt und Format akzeptierte und präferierte Formate relevant für Wissenschaft nicht-propritär Software unabhängig dokumentierte Spezifikation Vektor-Grafiken / CAD AutoCAD Drawing interchange Format Scalable Vector Graphics CorelDraw Adobe Illustrator Rastergrafiken Uncompressed Baseline TIFF v. 6 Adobe Digital Negative lll Portable Network Graphics Joint Photographic Expert Group... dwg dxf svg cdr ai tif & tiff dng png jpg & jpeg gif... ai, svg: Verknü dwg, dxf: Prog Farben, Kontu anderen Datei dxf: die ASCIIpdf: CAD-Date CAD-Programm Template für M Titel, Photograp de), Urheberrec Template für M 36

37 3. ERHALTUNGSSTRATEGIE Datenformate und Datenmigration DATENFORMATE UND DATENMIGRATION VEKTORGRAFIKEN / CAD SIP - Abgabeformate AIP - Archivierungsformate AutoCAD dwg präferiert dxf (v14) dxf (v14), dwf Drawing interchange Format dxf präferiert dxf (v14) dxf (v14) Scalable Vector Graphics svg präferiert svg svg DIP - Präsentationsformate CorelDraw cdr akzeptiert dxf (v14), tiff, png dxf (v14), jpg, png Adobe Illustrator ai akzeptiert dxf, tiff, png dxf, jpg, png, gif Uncompressed Baseline TIFF v. 6 tif & tiff präferiert tif (unkomprimiert v.6) jpg Adobe Digital Negative dng präferiert dng dng, jpg Portable Network Graphics png akzeptiert dng, tif (unkomprimiert v.6) png Joint Photographic Expert Group jpg & jpeg akzeptiert dng, tif (unkomprimiert v.6) jpg & jpeg RASTERGRAFIKEN Graphics Interchange Format gif akzeptiert dng, tif (unkomprimiert v.6) png Bit-Mapped Graphics Format (Microsoft) bmp akzeptiert dng, tif (unkomprimiert v.6) png PhotoCD pcd akzeptiert dng, tif (unkomprimiert v.6) png PICT Image pict akzeptiert dng, tif (unkomprimiert v.6) png GEOPHSYIK Photoshop (Adobe) psd akzeptiert dng, tif (unkomprimiert v.6) png CorelPaint cpt akzeptiert dng, tif (unkomprimiert v.6) png JPEG2000 jp2 & jpx akzeptiert dng, tif (unkomprimiert v.6) jp2 & jpx RAW image format (verschiedene) akzeptiert dng jpg Raw xyz data txt, csv präferiert txt, csv txt, csv Rendered images tif präferiert tif png ERI: Text file (AMNBV format) txt präferiert txt txt Rendered images png akzeptiert tif png GPR: SEG-Y segy akzeptiert segy segy 37

38 Bitte füllen Sie die folgenden Felder so ausführlich und vollständig wie möglich aus. Die Angaben zu Ihrer Datensammlung helfen bei der Aufbereitung für die Langzeit-archivierung, bilden die Basis für den Eintrag innerhalb des IANUS- Nachweiskataloges und unterstützen die spätere Auffindbarkeit und Nutzbarkeit der Daten durch Dritte. 3. METADATEN & DOKUMENTATION ianu www 21. M Inhaltliche Vorgaben Pflicht: Metadaten für Datensammlungen Kür: Metadaten für einzelne/mehrere Dateien Dokumentation von Systemen und Workflows Standards, Konventionen, interne Richtlinien, Datenorganisation etc. Kriterien für Datenauswahl 1a. Identifizierung Projekttitel Verbindliche und aussagekräftige Kurzbezeichnung des Projektes 1b. Identifizierung AlternativTitel Ggf. alternative Titel für ein Projekt 1c. Identifizierung Projektnummer(n) Nummern oder Kennungen, die z.b. innerhalb der durchführenden Organisation oder von Mittelgebern verwendet werden, um das Projekt eindeutig identifizieren zu können 2. Kurzbeschreibung Knappe Angaben zu Fragestellung, Verlauf und Ergebnis des Projektes sowie Skizzierung der Datensammlung (insgesamt ca Worte) 3a. Schlagworte Fachdisziplinen Stichworte, die die beteiligten Disziplinen und Fächer benennen. Sofern die Stichworte auf publizierten Standards oder internen Thesauri beruhen, müssen diese mitangegeben werden. 3b. Schlagworte Inhalt Stichworte, die den Inhalt der Datensammlung benennen., z.b. zu Materialgruppen, Fundstellen- Klassifizierung, Quellenarten, Kulturgruppen, etc. Sofern die Stichworte auf publizierten Standards oder internen Thesauri beruhen, müssen diese mitangegeben werden. Koor Deu Arch Insti 3c. Schlagworte Methoden Stichworte, die die eingesetzten Forschungsmethoden beschreiben. Sofern die Stichworte auf publizierten Standards oder internen Thesauri beruhen, müssen diese mitangegeben werden. 4a. Ausdehnung Geographisch-1 Detaillierte Angaben zur räumlichen Ausdehnung des untersuchten Gegenstandes mittels geographischer Koordinaten, ggf. die max. Ausdehnung als sog. Bounding Box angeben 38 Förd Deu Fors

39 3. ZITIERBARKEIT Testbed: Persistente Identifikatoren SLA mit da ra zur Registrierung und Verwaltung von DOIs IANUS DOI-schema: / a bereits für IANUS-Publikationen genutzt Das URI-versum URN Handle URL NBN PURL DOI OpenURL ARK XRI URI 39

40 VIELEN DANK IANUS c/o Deutsches Archäologisches Institut Podbielskiallee D Berlin Tel.: +49-(0) Projektleitung Prof. Dr. Friederike Fless Prof. Dr. Ortwin Dally Projektmanagement Dr. Felix F. Schäfer Maurice Heinrich Projektmitarbeiter Anne Sieverling Martina Trognitz Archäologie & Nachnutzung Digitale Daten Dokumentation Archivierung Austausch Metadaten Datenerhaltung Forschung Altertumswissenschaften Planung Weitere Infos: Forschungsdatenzentrum IT-Empfehlungen

NESTOR fragt - IANUS antwortet. 16. September 2015, Hamburg

NESTOR fragt - IANUS antwortet. 16. September 2015, Hamburg NESTOR fragt - IANUS antwortet 16. September 2015, Hamburg http://www.ianus-fdz.de CC BY SA Felix F. Schäfer THEMA Langzeitverfügbarkeit geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten als organisatorische (und

Mehr

IANUS: Archivierung von digitalen Forschungsdaten in den Altertumswissenschaften. Reithaus, Weimar 11. März 2014

IANUS: Archivierung von digitalen Forschungsdaten in den Altertumswissenschaften. Reithaus, Weimar 11. März 2014 IANUS: Archivierung von digitalen Forschungsdaten in den Altertumswissenschaften Reithaus, Weimar 11. März 2014 http://www.ianus-fdz.de Maurice Heinrich / Felix Schäfer ALTERTUMSWISSENSCHAFTEN HEUTE Die

Mehr

What do we do with 462 file formats? Digital Humanities Austria - ÖAW, Wien 02. Dezember 2014

What do we do with 462 file formats? Digital Humanities Austria - ÖAW, Wien 02. Dezember 2014 What do we do with 462 file formats? Digital Humanities Austria - ÖAW, Wien 02. Dezember 2014 http://www.ianus-fdz.de Felix F. Schäfer / Martina Trognitz Who is We? IANUS. Research Data Center for Ancient

Mehr

IANUS als fachspezifisches Forschungsdatenzentrum für die Altertumswissenschaften in Deutschland

IANUS als fachspezifisches Forschungsdatenzentrum für die Altertumswissenschaften in Deutschland IANUS Forschungsdatenzentrum Archäologie & Altertumswissenschaften IANUS als fachspezifisches Forschungsdatenzentrum für die Altertumswissenschaften in Deutschland Universität Hamburg, 17.09.2015 http://www.ianus-fdz.de

Mehr

Sichern Speichern Archivieren Publizieren

Sichern Speichern Archivieren Publizieren Sichern Speichern Archivieren Publizieren Das Projekt IANUS und der Umgang mit Forschungsdaten Durch den zunehmenden Einsatz digitaler Methoden in der Archäologie treten neben die Publikation von abgeschlossenen

Mehr

Archivierung von digitalen Forschungsdaten der Altertumswissenschaften Kosten- und Finanzierungskonzepte

Archivierung von digitalen Forschungsdaten der Altertumswissenschaften Kosten- und Finanzierungskonzepte IANUS Forschungsdatenzentrum Archäologie & Altertumswissenschaften Archivierung von digitalen Forschungsdaten der Altertumswissenschaften Kosten- und Finanzierungskonzepte 21. Tagung des Arbeitskreises

Mehr

Fragebogen zur Stakeholderanalyse 2013 zu Forschungsdaten in den Altertumswissenschaften. Autoren: Felix Schäfer, Maurice Heinrich

Fragebogen zur Stakeholderanalyse 2013 zu Forschungsdaten in den Altertumswissenschaften. Autoren: Felix Schäfer, Maurice Heinrich Fragebogen zur Stakeholderanalyse 2013 zu Forschungsdaten in den Altertumswissenschaften Autoren: Felix Schäfer, Maurice Heinrich Version 1.0 01. Mai 2013 Koordination Förderung Autoren: Titel: Sprache:

Mehr

JPEG, PDF & Co. JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern

JPEG, PDF & Co. JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 1 Datei Bildschirm Drucker 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 2 Was ist eine Datei? 10011101

Mehr

ACDSee 2009 Tutorials: Datenbankinformation in Dateien einbetten

ACDSee 2009 Tutorials: Datenbankinformation in Dateien einbetten In diesem Tutorial erfahren Sie, wie Sie Metadaten in Ihre Dateien einbetten. Metadaten sind Informationen über eine Datei. Sie umfassen Daten in der ACDSee-Datenbank, EXIF- und IPTC-Daten und allgemeine

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Einführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von

Einführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von Einführung Jeder Bereich enthält mehrere Vorlagen, aus denen Sie Ihr Wunsch-Layout wählen können. Mit der Vorschau-Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Vorlage mit Beispieldaten anzusehen. Mit dem Button

Mehr

HEMAG-CAD Installationplan und Schemazeichnen

HEMAG-CAD Installationplan und Schemazeichnen Erste Schritte Um einen Plan mit P-CAD zu bearbeiten gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie im Menu 'Datei'->'Öffnen'. Hier können sie bereits bearbeitet Pläne weiter bearbeiten (Endung: *.hmi) oder einen

Mehr

Fragment Identifiers, Template Handles

Fragment Identifiers, Template Handles Fragment Identifiers, Tibor Kálmán Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen (GWDG) Tibor [dot] Kalman [at] gwdg [dot] de 1 Übersicht Problematik der Referenzierung Technische

Mehr

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplom.de Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes

Mehr

Angela Ullmann, Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages

Angela Ullmann, Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages Wir gehören zusammen! Archivalien und ihre Repräsentationen Vortrag auf der 18. Tagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen am 11. März 2014 in Weimar Angela Ullmann, Parlamentsarchiv

Mehr

Herstellung eines SIP Einsatz Package Handler

Herstellung eines SIP Einsatz Package Handler Herstellung eines SIP Einsatz Package Handler Marguérite Bos VSA Zyklus 2014 3/10/2014 Digitale Archivierung und Regelwerke zum Umgang mit digitalen Dokumenten Übersicht Grundlagen Wie sieht das SIP aus?

Mehr

Hinweise zur Archivierung und Veröffentlichung von Abschlussarbeiten in der Digitalen Bibliothek der Hochschule Neubrandenburg

Hinweise zur Archivierung und Veröffentlichung von Abschlussarbeiten in der Digitalen Bibliothek der Hochschule Neubrandenburg Hinweise zur Archivierung und Veröffentlichung von Abschlussarbeiten in der Digitalen Bibliothek der Hochschule Neubrandenburg (Version 1.2) Allgemeines http://digibib.hs-nb.de Die Hochschule Neubrandenburg

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Forschungsdaten in der Hochenergiephysik - Aufgaben der Bibliothek

Forschungsdaten in der Hochenergiephysik - Aufgaben der Bibliothek Forschungsdaten in der Hochenergiephysik - Aufgaben der Bibliothek Dr. Zaven Akopov Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY Inhalt DPHEP Aktivität HEP Daten: Herausforderungen und Besonderheiten Anforderungen

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Umsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen

Umsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen Umsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen Pascalia Boutsiouci ETH-Bibliothek Daniel Metje SUB Göttingen Deutscher Bibliothekartag

Mehr

Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen

Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Kommission SIA 405 GEOSummit 2012 Dr. Thomas Noack Generalsekretariat SIA Peter Dütschler Dütschler & Naegeli AG Präsident SIA 405

Mehr

DATORIUM. Data Sharing Repositorium

DATORIUM. Data Sharing Repositorium o DATORIUM Data Sharing Repositorium Digitales Daten-Repositorium für WissenschaftlerInnen zur eigenständigen Archivierung und Dokumentation ihrer Daten und Metadaten mit dem Ziel der langfristigen Datensicherung,

Mehr

Web Datei Formate GIF JPEG PNG SVG. Einleitung. GIF Graphic Interchange Format. JPEG Joint Photographic Expert Group. PNG Portable Network Graphic

Web Datei Formate GIF JPEG PNG SVG. Einleitung. GIF Graphic Interchange Format. JPEG Joint Photographic Expert Group. PNG Portable Network Graphic Einleitung Graphic Interchange Format Joint Photographic Expert Group Portable Network Graphic scalabel Vector Graphic Fazit Übungsaufgabe Speichern Einleitung Das Web ist eines der wichtigsten Medien

Mehr

1 Schritt für Schritt zu Ihrem eigenen Etikett

1 Schritt für Schritt zu Ihrem eigenen Etikett 1 Schritt für Schritt zu Ihrem eigenen Etikett 1.1 Einleitung Wir lieben es, wenn Dinge aufeinander abgestimmt sind. Warum? Weil s einfach besser wird, wenn s wirklich passt. Deshalb gibt es von Festool

Mehr

Einen Klick schneller zum Ziel! Ihre Onlinebewerbung bei der REWE Group

Einen Klick schneller zum Ziel! Ihre Onlinebewerbung bei der REWE Group Einen Klick schneller zum Ziel! Ihre Onlinebewerbung bei der REWE Group Kurzanleitung Ihre Onlinebewerbung Sie haben Ihr Ziel vor Augen? Dann ist unsere Onlinebewerbung genau das Richtige für Sie. Denn

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Benutzerhandbuch. Online-Bewerbung. Henkel Ausbildung

Benutzerhandbuch. Online-Bewerbung. Henkel Ausbildung Benutzerhandbuch Online-Bewerbung Henkel Ausbildung Wie bewerbe ich mich bei Henkel? Um von der Henkel-Internetseite zur Online-Bewerbung zu gelangen, wählen Sie in der Navigationsleiste das Feld Karriere

Mehr

Steganographie mit Rastergrafiken

Steganographie mit Rastergrafiken Steganographie mit Rastergrafiken Lars Herrmann lars.herrmann@uni-oldenburg.de PG Stego p. 1 Übersicht Rastergrafiken Steganographische Verfahren LSB Stochastische Modulation Verfahren für S/W Bilder Stegoanalyse

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12 ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform

Mehr

Projektfragen 3D Konfigurator

Projektfragen 3D Konfigurator Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Vielen Dank für das Interesse am 3D Produkt-Konfigurator von visualtektur. Für eine seriöse und zielgerichtete Beratung ist es wichtig einige Eckdaten Ihres Projektes

Mehr

Netzlaufwerke der Domäne von zu Hause/extern verbinden

Netzlaufwerke der Domäne von zu Hause/extern verbinden Netzlaufwerke der Domäne von zu Hause/extern verbinden Hintergrundinformationen Normalerweise arbeiten Sie wahrscheinlich an einem Computer der Mitglied der Domäne CR ist. Beim Einloggen an dem Computer

Mehr

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man

Mehr

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk Kapsch Carrier Solutions GmbH Kundenanleitung Tickets erstellen und bearbeiten 1 Das Helpdesk ist über folgende Webseite erreichbar https://support-neuss.kapschcarrier.com 2 Sie haben die Möglichkeit,

Mehr

DATENFORMATE IM INTERNET

DATENFORMATE IM INTERNET DATENFORMATE IM INTERNET Steffen Petermann Projekt reisefieber:// BILDFORMATE JPG / GIF / PNG / SVG MULTIMEDIA FLASH / SHOCKWAVE TEXT-BASIERTE FORMATE HTMP / CSS / JS / CGI / PHP AUDIO & VIDEO MP3 / MOV

Mehr

Lehrer: Kurs wiederherstellen

Lehrer: Kurs wiederherstellen Lehrer: Mit der Funktion Wiederherstellen ist es Ihnen möglich, gesicherte Kurse wiederherzustellen. Sie benötigen dazu einen Leerkurs. Hinweise im Vorfeld Die Voreinstellung im Leerkurs zum Dateiupload

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Da ist meine Anleitung drin!

Da ist meine Anleitung drin! Da ist meine Anleitung drin! Auf den folgenden Seiten finden Sie eine detaillierte Anleitung, wie Sie Ihren Verein am effizientesten präsentieren können! Die meistgelesene Zeitung in OÖ Laut Regioprint

Mehr

E-TESTS IMPORTIEREN. von Harald Jakobs Stand: 28.08.2015

E-TESTS IMPORTIEREN. von Harald Jakobs Stand: 28.08.2015 E-TESTS IMPORTIEREN von Harald Jakobs Stand: 28.08.2015 Inhalt 1. Importoptionen... 2 2. Kursimport... 2 3. Fragensammlung exportieren... 4 4. Fragensammlung importieren... 5 15.02.2015 Harald Jakobs Seite

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN DATEIEN ARCHIVIEREN Dateien aus dem PC direkt in BvLArchivio archivieren In BvLArchivio können Sie jedes Dateiformat archivieren.

Mehr

Metadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen. Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech

Metadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen. Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech Metadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech 2014 Metadaten Aufgabe des LAV NRW im DFG-Pilotprojekt zur Digitalisierung archivalischer Quellen:

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

EDV-Anwendungen im Archivwesen II

EDV-Anwendungen im Archivwesen II EDV-Anwendungen im Archivwesen II 070472 UE WS08/09 Digitale Formate (Beispiele) Überblick Kurzer Überblick über derzeit übliche Formate Bild Ton Video Archivierungsformate Ist Komprimierung immer zu vermeiden?

Mehr

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert FORGE2015 HDC Session 4 Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert Diskussionsgrundlage: Liste der Infrastrukturprobleme Wir unterscheiden gute (leicht

Mehr

Der Kultur-Hackathon

Der Kultur-Hackathon Der Kultur-Hackathon Der Kultur-Hackathon Agenda: 1. Begrüßung und Vorstellungsrunde 2. Projektvorstellung Coding Da Vinci 3. Fragen zum Projekt 4. Wissenswertes zur Teilnahme 5. Unterstützung durch uns

Mehr

Fragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen

Fragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution

Mehr

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets) Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein Linkset erstellen Sie, wenn Sie mehrere Links gruppiert ausgeben möchten. Sie sollten diesem

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Willkommen zum Webinar!

Willkommen zum Webinar! Webinar: im Gesundheitswesen Willkommen zum Webinar! Überblick ISO Standard im Gesundheitswesen Dr. Bernd Wild, Geschäftsführer PDF Association 1 Competence Center PDF Association Competence Center für

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

Der digitale Offenbarungseid? Bildarchivierung im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt

Der digitale Offenbarungseid? Bildarchivierung im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt Der digitale Offenbarungseid? Bildarchivierung im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt Was soll archiviert werden? Analoge, klassische Fotografien? Abzüge, Negative, Dias (Inkjet-) Drucke Ausbelichtete

Mehr

Management von Forschungsdaten Der ETHZ-Lösungsansatz

Management von Forschungsdaten Der ETHZ-Lösungsansatz - Lifecycle Management wissenschaftlicher Daten Management von Forschungsdaten Der ETHZ-Lösungsansatz Dr. Susanne Scheid Jakobi Gliederung 1. Einführung 2. IT-Architektur an der ETHZ 3. Vorgehen zur Konzipierung

Mehr

schiller software PLUS vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Effektives Vollstreckungsmanagement!

schiller software PLUS vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Effektives Vollstreckungsmanagement! schiller software vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Über uns Software soll das Arbeitsleben leichter machen nicht komplizierter! Mit unserem Programm vollkomm unterstützen wir jeden Tag

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Insight aus der Webseite!

Insight aus der Webseite! Insight aus der Webseite! Potential in der Nutzung von Insight direkt aus der SharePoint-Oberfläche Vorteile in der Nutzung der Webseite Schnellere Suche über Suchfilter Keine Limitierung was die Anzahl

Mehr

Handbuch Offline-Abgleich

Handbuch Offline-Abgleich Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4

Mehr

Aufbau einer Infrastruktur für die digitale Archivierung im Staatsarchiv Basel-Stadt

Aufbau einer Infrastruktur für die digitale Archivierung im Staatsarchiv Basel-Stadt Digitale Archivierung im Basel-Stadt 2. März 2010 Aufbau einer Infrastruktur für die digitale Archivierung im Basel-Stadt Werkstattbericht - 14. Tagung des AK AUdS, 2010 Lambert Kansy AKAUdS 2010 1 Digitale

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Ein längeres Leben für Deine Daten!

Ein längeres Leben für Deine Daten! IANUS Forschungsdatenzentrum Archäologie & Altertumswissenschaften Ein längeres Leben für Deine Daten! Altertumswissenschaften in a Digital Age: Egyptology, Papyrology and beyond Leipzig, 04. November

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Einführung in die digitale Langzeitarchivierung. Natascha Schumann. nestor-geschäftsstelle

Einführung in die digitale Langzeitarchivierung. Natascha Schumann. nestor-geschäftsstelle Einführung in die digitale Langzeitarchivierung Natascha Schumann nestor-geschäftsstelle Zunahme digitaler Objekte Netzpublikationen/eBooks ejournals Online-Dissertationen Elektronische Akten Wissenschaftsdaten/Forschungsdaten

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Konzept für die Definition Signifikanter Eigenschaften von sozialwissenschaftlichen Forschungsdaten

Konzept für die Definition Signifikanter Eigenschaften von sozialwissenschaftlichen Forschungsdaten Konzept für die Definition Signifikanter Eigenschaften von sozialwissenschaftlichen Forschungsdaten Natascha Schumann, Astrid Recker, Stefan Müller, Reiner Mauer GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften

Mehr

Vertrauenswürdige digitale Archive: DIN Norm 31644

Vertrauenswürdige digitale Archive: DIN Norm 31644 Vertrauenswürdige digitale Archive: DIN Norm 31644 Archivierung sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Datenbestände Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt/Main, 15.9.2011 Dr. Christian Keitel Einige

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

BENUTZERHANDBUCH RÜCKSCHEINBRIEF-KLÄRUNG 01. JÄNNER 2015 INHALTSVERZEICHNIS MARKETING

BENUTZERHANDBUCH RÜCKSCHEINBRIEF-KLÄRUNG 01. JÄNNER 2015 INHALTSVERZEICHNIS MARKETING BENUTZERHANDBUCH RÜCKSCHEINBRIEF-KLÄRUNG 01. JÄNNER 2015 INHALTSVERZEICHNIS 1 STARTSEITE WWW.POST.AT... 2 1.1 LOGIN MEINE POST... 2 1.2 REGISTRIERUNG... 3 2 FREISCHALTUNG FÜR RÜCKSCHEINBRIEF KLÄRUNGSFALL

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

Benutzerhandbuch. Online-Bewerbung. Henkel Ausbildung

Benutzerhandbuch. Online-Bewerbung. Henkel Ausbildung Benutzerhandbuch Online-Bewerbung Henkel Ausbildung Wie bewerbe ich mich bei Henkel? Um von der Henkel-Internetseite zur Online-Bewerbung zu gelangen, wählen Sie in der Navigationsleiste das Feld Karriere

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

Das Brie ng - die Eckdaten für Ihre Website / Geschäftsausstattung

Das Brie ng - die Eckdaten für Ihre Website / Geschäftsausstattung Das Brie ng - die Eckdaten für Ihre Website / Geschäftsausstattung Um konkret zu planen, welche Leistungen zur Erstellung Ihres Internetauftritts erbracht werden sollen, ist es wichtig dass Sie sich ein

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Kurz-Anleitung zum Erstellen eines HotPot-Test

Kurz-Anleitung zum Erstellen eines HotPot-Test Kurz-Anleitung zum Erstellen eines HotPot-Test Mit HIlfe der Tätigkeit HotPot-Test können Sie für Studierende interaktive Tests einbinden um ihren Wissenstand zu überprüfen. Der Test muss über die Autorensoftware

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Alle Felder, die nicht "aufgeklappt" sind, können allenfalls, müssen aber nicht erfasst werden. Bei Fragen: geocat@swisstopo.ch

Alle Felder, die nicht aufgeklappt sind, können allenfalls, müssen aber nicht erfasst werden. Bei Fragen: geocat@swisstopo.ch Metadaten Erfassung für die BGDI Verweise FAQ geocat.ch Dokumentation geocat.ch geocat.ch Login Öffnen Sie die Seite http://www.geocat.ch und loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen/Kennwort ein Gehen

Mehr

Schnellanleitung: Bilder für das Internet optimieren

Schnellanleitung: Bilder für das Internet optimieren Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Schnellanleitung: Bilder für das Internet optimieren... 1 Bilder für das Internet optimieren... 2 Auflösung bei Grafiken für Printmedien... 2 Auflösung bei Grafiken

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

Bedingungen. Bedingungen. Bedingungen

Bedingungen. Bedingungen. Bedingungen Oftmals ist das Arbeiten mit notwendig. Dabei können sich die auf Formatierungen beziehen, aber auch auf Transformationen. Bedingte Formatierung Datentransformation 24.04.2006 Einführung in Excel 91 24.04.2006

Mehr

Zielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen. "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"

Zielstellung - bildhafte Darstellung von Informationen. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte Informatik - Präsentation / Graphik 1 Präsentation / Graphik Zielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte" - Aufnahmefähigkeit des Menschen Lesen 10-150 Bit/s

Mehr

- Entwurf - Datenpublikation Workflows für die Archivierung und Publikation wissenschaftlicher Forschungsdaten in RADAR

- Entwurf - Datenpublikation Workflows für die Archivierung und Publikation wissenschaftlicher Forschungsdaten in RADAR Research Data Repositorium http://www.radar-projekt.org - Entwurf - Datenpublikation Workflows für die Archivierung und wissenschaftlicher Forschungsdaten in RADAR Version 0.1 August 2014 Dieses Dument

Mehr

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1 Seite 1 Inhalt... 3 Allgemeines... 3 Vorteile... 3 Handhabung... 3 Seite 2 Allgemeines Mit der so genannten GDPdU-Schnittstelle (GDPdU steht für Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler

Mehr

Anleitung zum School Education Gateway

Anleitung zum School Education Gateway Anleitung zum School Education Gateway Das School Education Gateway wird in 23 europäischen Sprachen zur Verfügung gestellt und bietet einen zentralen Zugangspunkt für Lehrkräfte, Schulen, Experten und

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Architektur der DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur

Architektur der DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur Architektur der DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur 1. Sitzung des Wissenscha2lichen Beirates von DARIAH- DE 14. September 2012, GöHngen Rainer Stotzka, Peter Gietz, Rene Smolarski, u.v.a. de.dariah.eu Dienste

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Kurzanleitung 2012 GM Academy v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Diese Kurzanleitung soll erläutern, wie die neue Kennwort Regelung funktionieren wird. Die GM Academy führt eine

Mehr

Format Kompression Farbtiefe Speicherbedarf Eigenschaften bmp. Windows Bilder Bitmap. Bis 16,7 Mio Austauschformat zwischen Welten

Format Kompression Farbtiefe Speicherbedarf Eigenschaften bmp. Windows Bilder Bitmap. Bis 16,7 Mio Austauschformat zwischen Welten Bildbearbeitung Bilder und Grafiken müssen für den Druck oder den Bildschirm unterschiedlich aufbereitet werden. Entscheidend ist dabei der Speicherbedarf und davon abhängig die Bildqualität. Ein Bild

Mehr

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren.

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. Elektronische Daten aus Navision (Infoma) exportieren Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. 1. GDPdU 1.1 Manuelle Einrichtung der GDPdU-Definitionsgruppe und Ausführung

Mehr

PXL - Media - Portal. Das PXL-Media-Portal wurde von Grund auf neu programmiert und bietet als Medien Portal die standarisierte Darstellung von:

PXL - Media - Portal. Das PXL-Media-Portal wurde von Grund auf neu programmiert und bietet als Medien Portal die standarisierte Darstellung von: PXL - Media - Portal Das PXL-Media-Portal wurde von Grund auf neu programmiert und bietet als Medien Portal die standarisierte Darstellung von: - Video s als MP4 oder auch aus externe Quellen wie YouTube,

Mehr

Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG

Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI DB Supplier Innovation Award Breslauer Straße 48 76139 Karlsruhe Bewerbungsschluss

Mehr

Open Data in Hamburg -

Open Data in Hamburg - Stephan Wagner - Statistikamt Nord Open Data in Hamburg - erste Erfahrungen e-government Ich will, dass Hamburg in den kommenden Jahren gegenüber den Social Media noch offener wird mit entsprechenden Kommunikationsangeboten,

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr