Neue Medien ja, aber wie?
|
|
- Hildegard Graf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neue Medien ja, aber wie? 06. November 2013, Bad Segeberg
2
3 Offener Kanal Schleswig-Holstein - Anstalt öffentlichen Rechts - finanziert durch Rundfunkgebühren Standbeine: Sendungen & Medienkompetenz
4 Der OK vermittelt Medienkompetenz
5 Zur Verortung: Medien heute im Alltag
6 Web 2.0 -> Web 3.0
7 -> Web 3.0 Web 2.0 = das interaktive Netz Nutzer können nicht nur lesen sondern selbst schreiben, gestalten, kommunizieren Web 3.0 = das mitdenkende Netz, das semantische Netz Informationen über Orte, Personen und Dinge sollen mit Hilfe des Semantischen Webs auf der Basis der Inhalte miteinander in Beziehung gesetzt werden können.
8 augmented reality
9 Wie ist das mit dem exzessiven Medienkonsum? Warum sprechen wir nicht von Sucht? Was tun?
10 Suchtgefahren Suchtdefinition nach dem ICD-10 (GM): 4 Faktoren 4 Monate 1. Starker Wunsch oder Zwang zum Konsum 2. Verminderte Kontrollfähigkeit bzgl. Zeit und Menge 3. Abstinenzunfähigkeit (Entzugserscheinungen) 4. Toleranzentwicklung 5. Eingeengtes Verhaltensmuster beim Konsum 6. Vernachlässigung anderer Interessen 7. Nachhaltiger Konsum trotz Nachweises schädlicher Folgen (körperlich, psychisch, sozial)
11 Problem: Wir verstehen exzessiven Konsum nur, wenn wir den ausgewogenen Konsum als Alltag modernen Lebens annehmen. Ein virtuelles Leben zu entwickeln ist nicht per se weltfremd oder problematisch!
12 Intensiver Medienkonsum Nutzungsmotive 1 Freiräume/ abschalten Flucht ( Eskapismus ) Rollenübernahme Abgrenzung (z.b. von den Eltern) peer group-kontakte Erfolgserlebnisse
13 Intensiver Medienkonsum Nutzungsmotive 2
14 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter nach Havighurst Soziale Bindungsfähigkeit Autonomie Abgrenzung vom Elternhaus Politische Orientierung Zukunftsorientierung/ Erwachsenenperspektive Peergroup-Integration Physische Reifung Sexuelle Beziehungen
15
16 Probleme, Teil 2 Diese Medien sind spannend Die Realwelt kann nicht mithalten Onlinegames bieten Spiel + Kontakt MMORPGs: Beständigkeit des Charakters Verpflichtung im Gruppenspiel/ community kleinteilige, ständige Belohnung Web: Experimentieren mit Identitäten ist sehr einfach (fb, Games, Foren)
17 Kriterien des pathol. Internetgebrauches bei Jugendlichen Ein fehlangepasstes Muster des Internetgebrauchs, das zu klinisch bedeutsamer Beeinträchtigung oder bedeutsamem Leiden führt und zu jeder Zeit während der gleichen Zeitspanne von drei Monaten auftritt: Sechs (oder mehr) der folgenden Symptome sind aufgetreten: 1. Nahezu ausschließliche Beschäftigung mit Internetaktivitäten. 2. Wiederholtes Versagen, den Impulsen zur Internetnutzung zu widerstehen. 3. Toleranzentwicklung: ein bedeutsames Anwachsen der Internetzeit, die gebraucht wird, um Zufriedenheit zu erzielen.
18 4. Entzugssymptome, die sich durch eines der folgenden äußern: Symptome von Missstimmung, Angst, Reizbarkeit und Langeweile nach einigen Tagen ohne Internetaktivität. Internetgebrauch, um Entzugssymptome zu lindern oder sie zu vermeiden. 5. Internetgebrauch über eine längere Zeitspanne, als ursprünglich beabsichtigt war. 6. Fortdauerndes Begehren nach Einschränkung oder Reduktion des Internetgebrauchs bzw. erfolglose Versuche der Reduktion.
19 7. Exzessiver Zeitverbrauch im Zusammenhang mit dem Internet. 8. Exzessiver Aufwand wird getrieben, um Internetzugang zu erreichen. 9. Fortgesetzter intensiver Internetgebrauch trotz Wissens darüber, dass ein andauerndes oder wiederholtes körperliches oder psychologisches Problem auftritt, das wahrscheinlich durch den Internetgebrauch verursacht wird.
20 Funktionelle Beeinträchtigung: mindestens ein Symptom der folgenden ist aufgetreten: 1. Wiederholter Internetgebrauch mit der Konsequenz eines Versagens darin, bedeutsame Verpflichtungen oder Rollenerwartungen in der Schule oder zuhause zu erfüllen. 2. Beeinträchtigung von sozialen Beziehungen. 3. Verhalten, das schulische Regeln oder Gesetze wegen des Internetgebrauchs verletzt.
21 Pinta-Studie (Universität Lübeck, Rumpf, 2011) 4,6 % der 14- bis 64-Jährigen (rund 2,5 Mio. Menschen) werden als problematische Internetnutzer angesehen 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Internetnutzer 14- bis 16-Jährigen deutlich mehr Mädchen (4,9 %) als Jungen (3,1 %) internetabhängig Mädchen nutzen vorwiegend soziale Netzwerke im Internet (77,1 % der Abhängigen) und eher selten Onlinespiele (7,2 %) Jungen nutzen seltener soziale Netzwerke (64,8 %) und häufiger Onlinespiele (33,6 %)
22 Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens über das Störungsbild, das Problem aber ist vorhanden Symptom bekannter psychischer Störungen psychisch gesunde Personen werden nicht vom Internet abhängig Der exzessive Gebrauch des Internets ist eher Hinweis auf andere psychische Störungen oder soziale Konflikte und verschwindet wieder, wenn diese gelöst sind (Seemann 2000) Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Störung des zwischenmenschlichen Beziehungsverhalten (F 68.8: Sonstige ) Bindungsstörung in der Kindheit/Adoleszenz, verbunden mit starken Rückzugstendenzen Extremes Bindungsbedürfnis Onlineaktivität Vermeidungsstrategie und Konfliktlösungsversuch zugleich (Petry 2010)
23 Komorbiditäten (Quelle Sobotka, 2010) Depressionen (42,3%) Störungen durch psychotrope Substanzen (32,7%, o.t.) Persönlichkeitsstörungen (23,1%) Soziale Angststörungen (17,3%) Essstörungen (13,5%) ADHS (7,7%)
24 Entwicklungsaufgaben & Medien
25 Entwicklungsaufgaben Welche Entwicklungsaufgaben stehen in der Kindheit an? Eine Entwicklungsaufgabe ist eine Aufgabe, die sich in einer bestimmten Lebensperiode stellt. Ihre erfolgreiche Bewältigung führt zu Glück und Erfolg, während Versagen das Individuum unglücklich macht, auf Ablehnung in der Gesellschaft stößt und zu Schwierigkeiten bei späteren Aufgaben führt. (Havighurst, 1982)
26 Einige Entwicklungsaufgaben im Jugendalter Soziale Bindungsfähigkeit Autonomie Abgrenzung vom Elternhaus Politische Orientierung Zukunftsorientierung/ Erwachsenenperspektive Peergroup-Integration Physische Reifung Sexuelle Beziehungen
27 frühe Kindheit (0-2) Kindheit (2-4) Schulübergang und frühes Schulalter (5-7) mittleres Schulalter (6-12) Adoleszenz (13-17) Jugend (18-22) frühes Erwachsenenalter (23-30), mittleres Erwachsenenalter (31-50) spätes Erwachsenenalter (ab 51)
28 Wie gehen Kinder mit Medien um? Kleinkinder (1.-2. Lebensjahr): Medien werden als Reizquelle und als Gegenstände wahrgenommen, die sie manipulieren (an-/ausschalten) können. Es zeigen sich erste Vorlieben (z.b. für ein Buch oder einen Film) Kindergartenkinder (3.-4. Lebensjahr): Vorlieben entwickeln sich, mit vertrauten Medien gehen sie selbständig um (z.b. Bilderbuch gezielt auswählen, Hörspielkassette einlegen) Vorschulkinder (5.-6. Lebensjahr): gebrauchen großen Teil des Medienensembles eigenständig. Bei der Computer- und Internetnutzung sind sie noch auf Unterstützung angewiesen. Grundschulkinder: Internet, Musikmedien und Handy gewinnen an Bedeutung. in Anlehnung an Fthenakis et al. 2009, S. 67
29 Danke schön! Henning Fietze Kontakt:
Komorbiditäten bei problematischem Medienkonsum. Gerhard Libal & Jakob Nützel Schloss Hofen, 28.06.2010
Komorbiditäten bei problematischem Medienkonsum Gerhard Libal & Jakob Nützel Schloss Hofen, 28.06.2010 Vielfalt der Termini Computerspielsucht Internetabhängigkeit Problematischer / pathologischer Medienkonsum
MehrFrust und Abbruch oder neue Chance für erwachsen werdende psychisch sch kranke Jugendliche?
Universitätsklinikum RTWH Aachen Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (Klinikdirektorin: Prof. Dr. med. B. Herpertz-Dahlmann) Zuständigkeitswechsel von Kinder- und Jugendpsychiater
MehrHäufigkeit und Verlauf aggressiven
Häufigkeit und Verlauf aggressiven 2 Verhaltens Studien, die eine große und möglichst repräsentative Stichprobe von Kindern und Jugendlichen untersuchen, zeigen auf, wie viele Kinder von aggressivem Verhalten
MehrGefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche
Gefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche Wer viel fernsieht: > lernt schlechter Sprechen und Lesen > ist weniger kreativ > nimmt Dinge oberflächlich auf und denkt weniger kritisch
MehrAustauschtreffen. schulische Suchtprävention
Austauschtreffen schulische Suchtprävention 28.02.2013 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Definition Onlinesucht 2.1 Diagnosekriterien 2.2 Merkmale des Störungsbildes 2.3 Risiken im Umgang mit PC und Internet Ich
MehrEntwicklung von Sucht
Entwicklung von Sucht 1.Entwicklungsschritte zur Sucht 2.Suchtkriterien 1 1. Entwicklungsschritte zur Sucht Wichtige Fragen zur Beurteilung von Sucht: Wie oft/regelmäßig/intensiv wird das Verhalten gezeigt?
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
MehrGrenzen und Möglichkeiten der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Kooperation mit der Jugendhilfe. Dieter Felbel
Grenzen und Möglichkeiten der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Kooperation mit der Jugendhilfe Dieter Felbel Anteil psychischer Störungen mit LRS ohne LRS 8 Jahre 43,0% 12,4 % 13
MehrKoordinationsstelle Suchtprävention. Internetsucht
Koordinationsstelle Suchtprävention Internetsucht ? Aspekte von Sucht: Kontrollverlust, Toleranzentwicklung, Entzugssymptome, eingeengte Verhaltensmuster, Vernachlässigung von Interessen, Konsum trotz
MehrMehrfachabhängigkeit
Mehrfachabhängigkeit 14.10.2011 Ulrike Dickenhorst Inhaltsverzeichnis Bernhard-Salzmann 1. Definition und Diagnose 2. Behandlung 3. Ausblick Problembeschreibung Bernhard-Salzmann RMK-Studie N 120 Patient
MehrFörderung von medienabhängigen Kindern und Jugendlichen Problemlage und Hilfsangebote in Deutschland. Klaus Hinze Vortrag am 15.5.
Förderung von medienabhängigen Kindern und Jugendlichen Problemlage und Hilfsangebote in Deutschland Klaus Hinze Vortrag am 15.5.2013 Begriffe und Definitionen Das Jugendschutzgesetz (JuSchG) regelt den
MehrSchlafstörungen Abhängigkeitsstörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg
Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg Übersicht Primäre Schlafstörungen I } Dyssomnien } Ein- und Durchschlafstörungen oder eine ausgeprägte
MehrInstitut für Qualitätsentwicklung. Umgang mit Medien(sucht) - zwischen Ignoranz und Hysterie
Institut für Qualitätsentwicklung Umgang mit Medien(sucht) - zwischen Ignoranz und Hysterie Rostock, 30. Mai 2016 ... ist ein thörigter, schädlicher Mißbrauch einer sonst guten Sache, ein wirklich großes
MehrPsychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker
Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Fahrplan Wie entstehen psychische Störungen? Das Vulnerabilitäts Stress - Coping Modell Depression als
MehrBorderlinepersönlichkeitsstörung
Borderlinepersönlichkeitsstörung im Jugendalter Adoleszenzkrise nach Resch 1996, 2008) Identitätsprobleme Probleme der Sexualentwicklung Autoritätsprobleme Körperbildprobleme Narzißtische Krisen Dissoziative
MehrSurfen, Chatten, Zocken Kinder und Jugendliche im Bann virtueller Welten
Surfen, Chatten, Zocken Kinder und Jugendliche im Bann virtueller Welten Dienstbesprechung Beratungsfachkräfte an Schulen in Herrsching 11. November 2014 Referent: Wolfram Skasa-Weiß Dipl.-Sozialpädagoge
MehrKomorbide Störungen bei exzessivem Mediengebrauch
Folie 1 Komorbide Störungen bei exzessivem Mediengebrauch Bert te Wildt NLS, 17.8.2010 Zentrum für Seelische Gesundheit Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie & Psychotherapie Prof. Dr. med. Stefan
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
MehrAktuelle Studienergebnisse
Aktuelle Studienergebnisse Kinder (6-13 Jahre) 1 Eigenes Handy/Smartphone: 50%/ 25% mit Internetflat Eigener Computer: 21%/ 18% mit Internetflat Platz 5 der liebsten Freizeitaktivitäten: Computer-/Konsolen-/Onlinespiele
MehrPressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«
Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Adél Holdampf-Wendel, BITKOM-Bereichsleiterin Jugend- und Verbraucherschutz Berlin, 28. April 2014 85 Prozent der 12-Jährigen
MehrI NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle
MehrPubertät eine Herausforderung für Jugendliche und Eltern. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Pubertät eine Herausforderung für Jugendliche und Eltern Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Pubertät Einstieg ins Thema Rückblick in die eigene Jugend: Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre
MehrMenschen mit Demenz verstehen
Menschen mit Demenz verstehen Zugang finden zur Realität von Menschen mit Demenz Krankheitserleben und Gefühlswelt von Menschen mit Demenz Herausforderndes Verhalten verstehen Selbstsorge : Die psychische
MehrBurn-in statt Burn-out oder Wellenreiten statt Hamsterrad laufen
Burn-in statt Burn-out oder Wellenreiten statt Hamsterrad laufen Axel Dubinski 9. Dezember 2015 Zahlen & Fakten Bis zu 13 Millionen Arbeitnehmer sind von Burnout betroffen. Der Anteil von Krankheiten wie
MehrMedienpsychologische Analyse des Computer Entertainments Probleme & Sucht
Medienpsychologische Analyse des Computer Entertainments ----- Probleme & Sucht Sommersemester 2006 - Freie Universität Berlin Steven Dommisch Steffen René Laessig Vorweg ein paar Zahlen... o ca. 5% der
MehrProf. Dr. Marion Laging. Vortrag am Fachtag Medien der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart und Release U21
Prof. Dr. Marion Laging Vortrag am Fachtag Medien der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart und Release U21 Einleitung Diagnostik und Verbreitung: DQ, IAT, CVSK, CIUS Ursachen und Risiken 1969: Erstmalige
MehrKernaussagen! Es kommt drauf an. Sowohl als auch. Aktivität verringert das Risiko! In Beziehung bleiben! Konflikte klären hilft!
Kernaussagen! Es kommt drauf an Sowohl als auch Aktivität verringert das Risiko! In Beziehung bleiben! Konflikte klären hilft! Generation Neue Medien - immer dran denken - ständig abgelenkt sein - zu spät
MehrNexus-Klinik Baden Baden. Jahresbericht 2013. Statistische Daten zum Behandlungszeitraum 2013
Nexus-Klinik Baden Baden Jahresbericht 2013 Statistische Daten zum Behandlungszeitraum 2013 Geschlechterverteilung der Patienten (Behandlungszeitraum 2013) Frauen 47% Männer 53% N = 285 Altersverteilung
Mehrmit depressiven Patienten Angela Mahnkopf
Basiswissen : Umgang mit depressiven Patienten Angela Mahnkopf Psychiatrie Verlag Kontoauszüge vorrechnete. Ihre Sorgen waren aber unkorrigierbar, außerdem sah sie ihre Befürchtungen und übermäßigen Sorgen
MehrFragebogen zur Erfassung von Angst- und Depressionsmerkmalen (DANDTE) (Boerner 2000).
Fragebogen zur Erfassung von Angst- und Depressionsmerkmalen (DANDTE) (Boerner 2000). Sehr geehrte/r Patientin / Patient, folgender Fragebogen umfaßt eine Reihe von Symptomen, bzw. Beschwerden, die viele
MehrEntwicklungsaufgaben Entwicklungsübergänge. LV Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung.
Seminar Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie LV 12-526 Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung
MehrComputerspiele und virtuelle Welten
Computerspiele und virtuelle Welten Perspektiven aus medienpädagogischer Sicht Dr. Anja Hartung (Universität Magdeburg) Lebenswelten sind Medienwelten Zum Stand medienpädagogischer Forschung Medienkonvergenz
MehrProblem Medienkonsum Was tun?
Problem Medienkonsum Was tun? Andreas Haubensack Psychotherapeut SBAP Integrierte Suchthilfe Tösstalstrasse 19 8400 Winterthur Weshalb dieser Workshop? Ziele des Workshops Sicherheit gewinnen Konsumverhalten
MehrAnamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!)
(Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) Bitte bemühen Sie sich, den Fragebogen ausführlich und gründlich auszufüllen. Er wird nach Ihrem Gespräch
MehrWir arbeiten mit der ersten Generation, die mit dem Internet schon seit dem Kindesalter groß geworden ist. Kommunikation via Internet.
Gefangen im Netz: Wenn Studierende internetsüchtig werden Wir arbeiten mit der ersten Generation, die mit dem Internet schon seit dem Kindesalter groß geworden ist GIBeT-Tagung in Heidelberg, 3.9. 2009
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrPubertät und Schule. Prof. Dr. med. Wieland Kiess
Pubertät und Schule Prof. Dr. med. Wieland Kiess Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche Department für Frauen- und Kindermedizin, Universität Leipzig Pubertät (und Schule) - Einführung
MehrZiele und Methoden in der Therapie von Pathologischem PC/- Internetgebrauch
Ziele und Methoden in der Therapie von Pathologischem PC/- Internetgebrauch 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit in Deutschland Kristina Latz M.Sc., Suchthilfe Aachen ShAc 0001.023 01.06.2010 Rev.1
MehrNur eine Leidenschaft oder schon eine Sucht?..nicht-stoffgebundene Süchte
Nur eine Leidenschaft oder schon eine Sucht?..nicht-stoffgebundene Süchte Dr.med.Susanne Pechler Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München Ost Ambulanz für Medienabhängigkeit Pathologischer PC-/Interner Gebrauch
MehrВсероссийская олимпиада школьников по немецкому языку Муниципальный этап год, 9-11 класс КЛЮЧИ К ЗАДАНИЯМ. Лексика и грамматика
Aufgabe 1. 1. Experte 2. weltberühmt 3. Geld 4. eigen 5. Bühne 6. unterrichten 7. Reaktion 8. nonverbal 9. erklären 10. wichtig КЛЮЧИ К ЗАДАНИЯМ Лексика и грамматика Aufgabe 2. A B C D E F G H I J ohne
MehrIch bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert.
Rückmeldebogen für die Diagnostik Ich bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert. Ich habe Interesse an Untersuchungen zur Erforschung von Entstehung
MehrWoran Sie erkennen, ob sich Ihr Kind normal entwickelt Für einen entspannten Start in die ersten vier Lebensjahre
D U N J A V O O S Woran Sie erkennen, ob sich Ihr Kind normal entwickelt Für einen entspannten Start in die ersten vier Lebensjahre 5 Inhalt Vorwort................................. 7 Was ist psychische
MehrFortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug
Fortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug 10.-11. Oktober 2014 im Ausbildungszentrum Bobritzsch 1 Eine Gratwanderung: Nähe und Distanz in der Arbeit mit Menschen 2 Nähe-Distanz ist kein Phänomen der ehrenamtlichen
MehrSeminar: Alkohol- & Medikamentenabhängigkeit Referenten: Philippe Ginsbourger & Charlotte Schwedes Dozentin: Frau Dr. Kuhn
Seminar: Alkohol- & Medikamentenabhängigkeit Referenten: Philippe Ginsbourger & Charlotte Schwedes Dozentin: Frau Dr. Kuhn Gliederung Drogenwirkungen Toleranz und Entzugssymptomatik Alkohol Sedativa und
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie und CRA
Kinder- und Jugendpsychiatrie und CRA Von der Entzugs- bis zur Entwöhnungsbehandlung Freia Hahn Viersen, 15. April 2016 Adolescent Community Reinforcement Approach for Adolescent Cannabis Users (ACRA)
Mehroáëáâéå=ìåç= kéäéåïáêâìåöéå=ãççéêåéê= jéçáéåi=pã~êíéüçåéi= péáéäâçåëçäé=ìåç=`ç== t~åå=äéöáååí=çáé= pìåüí\=
14. Umweltsymposium 2015 Mensch Umwelt Gesundheit 07.03.2015 in Mainz oáëáâéå=ìåç= kéäéåïáêâìåöéå=ãççéêåéê= jéçáéåi=pã~êíéüçåéi= péáéäâçåëçäé=ìåç=`ç== t~åå=äéöáååí=çáé= pìåüí\= Vortrag von Dr. Wolfgang
MehrF1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Triadisches System: Suchterkrankungen werden den psychogenen Erkrankungen zugeordnet. Sucht als psychische Abhängigkeit wurde von Gewöhnung
MehrEinführung Klinische Psychologie
Babette Renneberg, Thomas Heidenreich, Alexander Noyon Einführung Klinische Psychologie Mit 160 Übungsfragen, 19 Abbildungen und 28 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Babette Renneberg
MehrOnline-Gaming. zwischen Enter und Escape. Präsentation IDIKOS Interdisziplinäres Kolloquium Sucht Ruhr Universität Bochum / IPP-Bochum
Online-Gaming zwischen Enter und Escape Präsentation IDIKOS Interdisziplinäres Kolloquium Sucht Ruhr Universität Bochum / IPP-Bochum Die Welt des Online-Gaming Eine neue Welt mit neuen Herausforderungen
MehrForschungsstudie zu Kopfschmerz bei Kindern und Jugendlichen Trainingsprogramm "STOPP den Kopfschmerz" für Betroffene via Internet
Georg-August-Universität Göttingen Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Professor Dr. Birgit Kröner-Herwig Goßlerstraße 14 37073 Göttingen bkroene@uni-goettingen.de
MehrBorderline- Persönlichkeitsstörungen
Borderline- Persönlichkeitsstörungen Anke Boos, Frank Deschner, Kathrin Junker, Frank Schuller Vorgelegt im Rahmen des Seminars Persönlichkeitsstörungen Leiterin der Lehrveranstaltung: Dr. Anke Kirsch
MehrWilfried Schumann Pathologische Computernutzung als Verhaltenssucht bei Studierenden
Pathologische Computernutzung als Verhaltenssucht bei Studierenden Braunschweig, 12.11.09 Internet allgemeine Aspekte Rapide Ausbreitungsgeschwindigkeit leistungsfähige hardware Gigantischer Informationspool
MehrWorkshop: Besonderheiten der Beratung bei problematischer Mediennutzung - Balance zwischen Elternsorgen und Zockerängsten -
Workshop: Besonderheiten der Beratung bei problematischer Mediennutzung - Balance zwischen Elternsorgen und Zockerängsten - Christian Krüger Drobs Hannover Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Florian
Mehrgrößten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!
Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.
MehrStändig on nie mehr einsam!? Faszination und Suchtgefahr Neuer Medien. Bild: JHW Freiburg Carmen Kunz
Ständig on nie mehr einsam!? Faszination und Suchtgefahr Neuer Medien Bild: JHW Freiburg Carmen Kunz Wenn-Ich-Karten Computerspielsucht ist (nicht) vergleichbar mit der Abhängigkeit von richtigen Drogen,
MehrHellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Übersicht 1. Personenkreis 2. Behandlung 3. Team 4. Therapie-Inhalte 5. Zugang zur Klinik 6. Definition 7. Definition
MehrRisikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will
Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will Bayerischer Bauernverband Kreisverband Ebersberg Große Sommerversammlung, Ebersberger Alm, Ebersberg, 21.07.2004 Dr. Hans Gnahn/Dr. Claus Briesenick
MehrGUT DRAUF- Jahrestagung,
GUT DRAUF- Jahrestagung, 04.06.2013 Exzessiver Mediengebrauch bei Jugendlichen Suchtpräventive Ansätze Dr. Anne Pauly, Referentin für Suchtprävention 1. Ausgangslage 2. Ableitung jugendspezifischer Präventionsmaßnahmen
MehrZappen Surfen Chatten Chancen und Risiken von Bildschirmmedien
Zappen Surfen Chatten Chancen und Risiken von Bildschirmmedien Informationen zu Kinder und Medien Elternabend Schulhaus Entlisberg 2/3.11. 2009 Karin Bucher Martin Küng Ronnie Fink Informationen zum Thema
MehrHäufige psychische Störungen am Arbeitsplatz. Burkhard Gierer Psychiatrische Poliklinik
Häufige psychische Störungen am Arbeitsplatz Burkhard Gierer Psychiatrische Poliklinik Übersicht I.Stress II.Psychiatrische Perspektiven III.Ökonomische Relevanz Folienmuster / 2 I. Stress Emotionale und
MehrSucht und komorbide Störungen in der Angehörigenarbeit
Sucht und komorbide Störungen in der Angehörigenarbeit Fachtagung Zum Wohl! Sucht und ihr Umfeld Dr. med. Toni Berthel Aerztlicher Co-Direktor ipw Co-Leiter integrierte Suchthilfe Winterthur Präsident
MehrTabellenband: Prävalenz des Konsums illegaler Drogen, multipler Drogenerfahrung und drogenbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrUnd die Kinder? Was bedeutet der tägliche Medienumgang für die Entwicklung Ihrer Kinder und Enkel?
Kinder und Medien Allgemeine Einleitung Kindermedien Medienkinder!? Oder warum dieser Lehrgang? Unsere heutige Gesellschaft ist eine Mediengesellschaft. Sie alle, die an diesem Lehrgang teilnehmen, bewegen
MehrFrau Neuhaus wie stark vertreten sind Angststörungen bei ADHS Kindern und Jugendlichen? Sie sind die Expertin, was meinen Sie dazu?
PDF zur Hördatei Teil 5: Angststörungen Wir kommen zu unserem nächsten Themenbereich. Meine persönliche Meinung ist, dass dieser Bereich unterbelichtet ist. Es ist uns nicht bewusst genug, dass es das
MehrÜbergewicht und Adipositas wurden von der WHO bereits im Jahr 1987 als eigenständige Krankheitsbilder anerkannt.
Übergewicht und Adipositas (das starke Übergewicht) werden mittels Body Mass Index (BMI = Körpergewicht/Größe x Größe) und durch den Bauchumfang definiert. Bei Erwachsenen spricht man bei einem BMI von
MehrKonzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe
Konzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe Jürgen Schultheiß Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Regens Wagner Zell Zell A 9 91161 Hilpoltstein Gliederung Vorstellung
MehrGÖTTINGEN. Eßstörungen. V. Rößner Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie Universität Göttingen
Eßstörungen V. Rößner Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie Universität Göttingen Definition: Selbstinduzierter, bedeutsamer Gewichtsverlust oder unzureichende, altersgemäße Gewichtszunahme, die
MehrEiner geht - was bleibt?
Einer geht - was bleibt? Kinder in Nach-Trennungs- Familien Gliederung! Signale der Kinder! Was brauchen Kinder?! Nachtrennungs-Familien! Konflikt-Stufen! Was sagt die Wissenschaft?! Aussagen von Kindern
MehrDie sozialen Aspekte des Parkinson
Die sozialen Aspekte des Parkinson Die sozialen Aspekte des Parkinson - Symptome und ihre soziale Wirksamkeit in den Fokus stellen. Die sozialen Aspekte des Parkinson - Symptome und ihre soziale Wirksamkeit
MehrArmut und Gesundheit Wie sieht es in Stuttgart aus?
Armut und Gesundheit Wie sieht es in Stuttgart aus? Dipl. Päd. Jodok Erb MPH Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Stuttgart Gesundheitsberichterstattung Arm und trotzdem gesund? Fachtag der Diakonie in
MehrHerzlich Willkommen!
EFAS Fachforum Workshop Sucht im Betrieb von Prävention bis Intervention Herzlich Willkommen! Kai Kupka Referent für Suchtfragen Diakonisches Werk der Ev. Luth. Kirche in Oldenburg e.v. Kastanienallee
MehrArbeitsbedingungen von Frauen und Männern und Unterschiede in der psychischen Gesundheit gibt es einen Zusammenhang?
Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern und Unterschiede in der psychischen Gesundheit gibt es einen Zusammenhang? Prof. Dr. Thomas Rigotti A+A Düsseldorf, Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz für
MehrNomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn
NomosPraxis Castellanos Hertkorn Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht Nomos NomosPraxis Dipl. Psych. Dr. Helen A. Castellanos Sachverständige für Psychologie Dipl. Psych. Christiane
MehrDigitale Medien - Elternabend. Referentin: Monique Brütsch & Andreas Kaufmann
Digitale Medien - Elternabend Referentin: Monique Brütsch & Andreas Kaufmann MS Ziele des Elternabends Überblick zur Mediennutzungszahlen von Kindern erhalten Chancen und Risiken von Bildschirmmedien kennen
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrWenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut?
Wenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut? Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Ergebnisse zum Medienkonsum aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey
MehrZur Konzeptionalisierung pathologischen Medienkonsums bei Jugendlichen. Gerhard Libal& Jakob Nützel Workshop, Schloss Hofen 28-06-2010
Zur Konzeptionalisierung pathologischen Medienkonsums bei Jugendlichen Gerhard Libal& Jakob Nützel Workshop, Schloss Hofen 28-06-2010 Gliederung Konsumgewohnheiten Pathologischer Internetgebrauch Diagnostische
MehrProbierkonsum-Risikoverhalten- Bewältigungsversuche
Probierkonsum-Risikoverhalten- Bewältigungsversuche Funktion und Behandlungsmöglichkeiten von jugendtypischem Drogenkonsum Ulrike Amann Dipl. Pädagogin Jugend-Drogen-Station clean.kick, ZfP Weissenau Gliederung
MehrInternalisierende Probleme: Angst und Depression
Internalisierende Probleme: Angst und Depression Cecilia A. Essau Judith Conradt Universität Münster Häufigkeit von Angststörungen (Essau et al., 2000, Journal of Anxiety Disorders) Angststörungen 18,6
MehrHometreatment bei Kindern und Jugendlichen. mit Essstörungen
Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Gesundheitsnetz 2025 Wettbewerb Präsentation 20.05.2014 Dagmar Pauli Christiane Schräer Nadine Hilti Gert Nijland, Reni Caluori Hometreatment bei Kindern und Jugendlichen
MehrMerkblatt Moderatorin. Jugendliche und Alkohol. Moderationsset
Merkblatt Moderatorin Moderationsset Jugendliche und Alkohol Jugendliche und junge Erwachsene sind in der Schweiz mit dem Thema Alkohol konfrontiert. Damit Heranwachsende einen risikoarmen Umgang mit Alkohol
MehrAbgrenzung und Provokation als Entwicklungsmechanismen im Jugendalter
Abgrenzung und Provokation als Entwicklungsmechanismen im Jugendalter Was ist noch normal? Wo wird es problematisch? Wie gelingt ein gesunder Entwicklungsprozess? Prof. Dr. Guido McCombie 1 Abgrenzung
MehrB - 15.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
B - 15.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Aribert Rothenberger Kontaktdaten Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN
MehrVerloren in der virtuellen Welt?
Verloren in der virtuellen Welt? Was machen Computer, Handy und Co. mit uns? Faszination In den letzten 50 Jahren haben Medien aller Art die Welt erobert. Damals waren Fernseher noch nicht in allen Familien
MehrMutter. glück Perinatales Unterstützungsnetz im Rheintal Wir stärken Familien rund um die Geburt
Mutter glück Perinatales Unterstützungsnetz im Rheintal Wir stärken Familien rund um die Geburt Mutterschaft und Vaterschaft verändern das Leben. Sie haben sich auf die Geburt Ihres Babys gefreut. Jetzt
MehrModul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker
Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors
MehrPressestatement. Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Vortrag im Rahmen der Pressekonferenz Kinder und Jugend 3.0. Berlin, 28. April 2014 Seite 1
Pressestatement Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Berlin, 28. April 2014 Seite 1 Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Nutzung von Computern, Internet und digitaler Medien von
Mehr1. Interventionssetting. 2. Multimodale Behandlung. ambulant teilstationär stationär X. SPZ Klinikum Dortmund. 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern
1. Interventionssetting ambulant teilstationär stationär 2. Multimodale Behandlung 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern Information über Symptomatik, Ätiologie, Beratung über pädagogische Interventionen
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrHerzlich willkommen. Umgang mit Digitalen Medien in der Familie
Herzlich willkommen Umgang mit Digitalen Medien in der Familie 1 Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention/GF Sexualpädagogik Mediothek www.bernergesundheit.ch 2 Programm Übung Soziale Netzwerke Anregungen
Mehr