Krieg um Wasser? Eine Konfliktbetrachtung. Ingenieurhydrologie Marvin Molke
|
|
- Maria Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Krieg um Wasser? Eine Konfliktbetrachtung. Ingenieurhydrologie Marvin Molke
2 Zitate Die Kriege der Zukunft werden um Wasser geführt. ehem. UNO Generalsekretär Boutros-Ghali Die Kriege des 21.Jahrhunderts werden nicht mehr um Öl, sondern um Wasser geführt. ehem. Vizepräsident der Weltbank Ismail Serageldin
3 Wasserverteilung auf der Erde United States Geological Survey (1996)
4 Süßwasserverfügbarkeit Copyright 2006 SASI Group (University of Sheffield) and Mark Newman (University of Michigan)
5 Copyright 2006 SASI Group (University of Sheffield) and Mark Newman (University of Michigan) Wasserverbrauch
6 Bevölkerung-Wasserverbrauch UNESCO Kurier 2/1999
7 Folgen? Es wird in Zukunft immer weniger Süßwasser pro Einwohner zur Verfügung stehen Werden dadurch in Zukunft Kriege um Wasser in Sinne einer knapper werdenden Ressource geführt?
8 Südostanatolien-Projekt der Türkei (GAP) Investition von 32Milliarden Dollar Ziele: 22 Staudämme 19 Wasserkraftanlagen div. Bewässerungsanlagen Atatürk-Staudamm(1992): 9 Größter der Welt 2400 MW (10% Landesbedarf) Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Abwanderung Kurdische Minderheit Arbeitsplätze Urbarmachung Export Agrarprodukte Tourismus Infrastruktur Karthograpie: S.Adler (2001 )
9 Syrien Projekte Tabqa-Talsperre (1973): MW (50% Strombedarfs Syrien) Bewässerung Türkei verhindert optimale Füllung Sommer: Stromabschaltungen Städte wird der Wasserverbrauch eingeschränkt Türkei nicht allein schuld Unkontrollierte Brunnenbohrung Veraltete Bewässerungsanlagen und Techniken Schadhafte Kanalisation Schlechtes Wassermanagment Tabqa-Damm: 1/3 der geplanten Ackerflächen bewässert zusätzlich wird das Grundwasser angezapft Karthograpie: S.Adler (2001 )
10 Konfliktpunkte Türkei-Syrien-Irak Bilaterales Abkommen (1987) sichert 500m³/s im Verhältnis 42% Syrien und 58% Irak zu Gegenwärtig fließt über die Grenze der Türkei eine Menge von ca. 700m³/s über die Syriens eine Menge von ca. 100m³/s Wasserqualität durch Agrochemikalien, industrielle und Haushaltsabwässer kontaminiert Fälle von Typhus mehren sich Fall nicht vor internationalen Gerichten verhandelbar Syrien und Irak fordern für den Euphrat den Status eines internationalen Flusses und eine neu Verhandlung der Abkommen von 1987, die nicht mehr ihren Ansprüchen genügen
11 Bevölkerungswachstum in der Region Denn auch hier gilt die Bedingungskette: Bevölkerungswachstum, höherer Lebensstandard, Modernisierung, Industrialisierung und damit ein höherer Wasserverbrauch bei gleichem Wasserdargebot Wassermangel Wasserknappheit Weltbank, Weltentwicklungsindikatoren (2011)
12 Wird der Kalte Krieg um Wasser heiß?
13 Krieg um Wasser am Euphrat? Der seit kurzen aufkommende Streit um Wasser weckt alte Konflikte Rivalität Türken-Araber Erster Weltkrieg, Araber auf Seiten der Engländer gegen die Osmanen Nach Zweiter Weltkrieg, Türkei Nato Mitglied, Syrien-Irak Warschauer Pakt Sympathisanten Territorialer Anspruch Syriens an Alexandrette (İskenderun), 1939 von Frankreich an die Türkei abgetreten Kurdenproblematik Wasserkonflikt nicht einziger Faktor bei den Streitigkeiten der Länder! Aber Türkei könnte Wasser als strategische Waffe nutzen!
14 Weitere Region Der folgende Konflikt wird häufig als erster Krieg um Wasser bezeichnet. Was ist an der Behauptung dran?
15 Israel: Sechstagekrieg (1967) Eroberte Gebiete Golanhöhen (Syrien) Westjordanland (Jordanien) Gaza (Ägypten) Neue Wasserbezugsquellen Östlicher, Nördlicher und Westlicher Aquifer Westufer des Jordan See Genezareth Quellfluss Banja Wasser war weder Ursache noch einziger Streitpunkt. Sechstagekrieg hatte andere strategische Hintergründe Karthograpie: S.Adler (2001 )
16 Fazit Blick in die Vergangenheit erlaubt bessere Prognosen für die Zukunft Spannungen um Wasser wird es immer geben aber nicht notwendigerweise Kriege. Militärische Konflikte sind viel zu teuer als das man sie momentan ausschließlich um Wasser führen würde. Kooperative Ereignisse weitaus häufiger als Konflikte Herausforderungen: Ausbau der bewässerten Landwirtschaft und der Wasserenergie in Entwicklungsländern Gemeinsames Management großer, grenzüberschreitender Flusseinzugsgebiete Austausch von Technologie und Wissen
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
18 Fragen?
19 Copyright 2006 SASI Group (University of Sheffield) and Mark Newman (University of Michigan) Weltkarte
20 Vergleich von Einsatz und Verbrauch Süßwasserverbrauch Land Haushalt Industrie Landwirtschaft Bezugsjahr [%] [%] [%] Deutschland , Brasilien , Canada , Türkei , Libanon , Syrien , Irak , Iran , Jordanien , Israel , Ägypten , Saudi-Arabien , Weltweit CIA World Factbook (2010) Wiss. Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (1998) Insgesamt Pro Einwohner
21 Süßwasserverfügbarkeit 2000
22 Heutige Folgen? Israel kontrolliert den Bau und die Instandhaltung von Palästinensischen Brunnen im Westjordanland Verteilung von Wasser: 80%Israel 20%Palästina Kritische Wasserversorgung des Gazastreifen Israel technologisch stark überlegen
23 Weltentwicklungsbericht, UN Wasserverfügbarkeit
24 Konflikte bis in die Gegenwart Palästina verbraucht 80% seines Wasser in der Landwirtschaft. Mehr Wasser wäre für die Erholung und Entwicklung der Palästinensischen Wirtschaft notwendig. Zukünftiger Palästinensischer Staat würde die Kontrolle Israels über das Wasser in Frage stellen! Weitere Konflikte vorprogrammiert?!
Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerung in in absoluten Zahlen Zahlen und und Wachstumsrate pro Jahr pro in Jahr Prozent, in Prozent, weltweit weltweit 1950 bis 2050 1950 bis 2050 Bevölkerung in Mrd. 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2,53 2 2,76
Mehr3,0 Prozent 30 Prozent 0,3 Prozent
DAS WASSER DER ERDE Lebensstil und Wasser Arbeitsblatt 1 Wasser bedeckt zwei Drittel der Erdoberfläche deshalb nennen wir die Erde auch den blauen Planeten.Mehrals97ProzentdesgesamtenWassersaufderErdeaberistSalzwasser.DerAnteildes
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrWeltbevölkerungsprojektionen bis 2100
Weltbevölkerungsprojektionen bis 2 Bevölkerung in Milliarden 3 2,6 Konstante Variante 2 2 6,6 Hohe Variante 9,6 Mittlere Variante,9 Mittlere Variante 6, Niedrige Variante 9 97 2 22 2 27 2 Die unterschiedlichen
MehrBeschreiben Sie bitte in Stichworten die Funktionsweise eines GuD-Kraftwerks:
1 Beschreiben Sie bitte in Stichworten die Funktionsweise eines GuD-Kraftwerks: Wie hoch ist der Wirkungsgrad der Stromerzeugung in einem modernen Steinkohle- Dampkraftwerk? 35 %, 45 %, 55 %, 65 %, 75
MehrEine Kooperation von Gemeinden und Wasserversorgungen der Schweiz mit Gemeinden in Entwicklungsländern
Eine Kooperation von Gemeinden und Wasserversorgungen der Schweiz mit Gemeinden in Entwicklungsländern Was heisst solidarit eau suisse? Die Schweiz ist das Wasserschloss Europas: In der Schweiz haben wir
MehrRessort Migration/ Integration. Flucht und Asyl. Die aktuelle Lage
Ressort Migration/ Integration Flucht und Asyl Die aktuelle Lage Das Thema geht uns an Die Betriebs- und Abteilungsversammlungen können Angelegenheiten ( ) sozialpolitischer, umweltpolitischer und wirtschaftlicher
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Skript... 2. 2. Wirkungsgefüge...6. 3. Glossar... 7. 4. Quellen... 7
Inhaltsverzeichnis 1. Skript... 2 2. Wirkungsgefüge...6 3. Glossar... 7 4. Quellen... 7 1. Skript Der Jordan In dem folgenden Podcast stellen wir euch den Wasserkonflikt um den, im Nahen Osten liegenden
MehrDer Nahe Osten. Schwerpunkt. Nahostkonflikt
Der Nahe Osten Schwerpunkt Nahostkonflikt Abschlusskolloquium für Bachelor-Studenten und -Studentinnen Leitung: Dr. Janpeter Schilling Ersteller: Ariya Kouchi Gliederung Einführung Geographische Einordnung
MehrInhaltsübersicht. Einleitung 19. Teil I Forschung, Theorie und Thesen 45. Die Wasserfrage im Kontext internationalen Rechts 95
Chadi Bahouth: Der Konflikt um Wasser in Israel und Palästina I 7 Inhaltsübersicht Einleitung 19 Teil I Forschung, Theorie und Thesen 45 1. Wasser als natürliche Ressource 46 2. Natürliche Wasserressourcen
MehrDer Verteilungskonflikt um das Wasser am Beispiel des Jordanbeckens
um das Wasser am Beispiel des Jordanbeckens Vortragsreihe Der Konflikt im Nahen und Mittleren Osten Akademie im Klosterforum www.ulrich-menzel.de Nildelta, Sinai und Jordanbecken Folie 2 Der Kreislauf
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrListe der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union
Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Präferenzabkommen: A Autonome Präferenzmaßnahmen: Paneuropa-Mittelmeerländer Westliche Balkanländer
MehrFLÜCHTLINGSBEGLEITER/IN
Lernziele der Grundqualifizierung FLÜCHTLINGSBEGLEITER/IN IM EHRENAMT Grundqualifizierung, Kurs 3-2016 Groß-Felda und Alsfeld Sie kennen die wichtigsten Bereiche des Asylrechts sowie des Sozialrechts für
MehrUnser Wasserverbrauch Arbeitsblätter
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch schätzen ihren täglichen Wasserbedarf ab. Sie stellen diese Werte den von der Lehrperson vorgestellten statistischen Durchschnittswerten gegenüber.
MehrRede des Bundestagsabgeordneten. Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU),
Rede des Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU), Justitiar der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag zu dem Antrag der Fraktion die Linke Sofortige humanitäre Hilfe für Syrien leistendiplomatische
MehrWMerstudtai Haket tstc n I
Haluk,Gerger WMerstudtai Haket tstc n I Die Politik der USA, der Westmäehte und der Türkei gegen die arabischen Lander von 1945 bis in die Gegenwart SUB Hamburg ZAMBON Inhaltsverzeichnis Vorwort des Verlages
MehrPraxisforum Alter engagiert sich Senioren unterstützen die
Praxisforum Alter engagiert sich Senioren unterstützen die Willkommenskultur in Brandenburg Hintergründe für Fluchtbewegungen am Beispiel Irak und Syrien. Birgit Ammann Potsdam, 1. Juli 2015 1 von 10 Was
MehrDie Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens
Mensudin Dulic Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens SUB Hamburg A2012/2297 LIT Inhalt Vorwort 5 Abstract (Englisch): 8 I.EINLEITUNG..' 11 1.1 Theoretischer Ansatz 16 1.2 Methodische
MehrNeue Konfliktkonstellationen im Mittleren Osten
Neue Konfliktkonstellationen im Mittleren Osten Saudi Arabien contra Iran Mohssen Massarrat Vortrag Im Rahmen Friedensratschlag 2017 in Kassel am 2./3. Dez. 2017 Rückblick 2017 Trumps Waffenabkommen mit
MehrZukunft Energie. Warum ist unsere Braunkohle unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende? Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land
Zukunft Energie Warum ist unsere Braunkohle unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende? Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Mit dem Gesicht zu den Menschen. Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
MehrTrinkwasserkonflikte in Las
Gliederung, Hand-out und Quellenangabe zur Präsentation Trinkwasserkonflikte in Las Vegas Präsentation von: Stefan Edelmann Fach: Geographie, mündliches Abitur Datum: 26. Mai 2011 Trinkwasserkonflikte
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
MehrKlimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus
Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Prof. Dr. Claudia Kemfert DIW Berlin und Hertie School of Governance www.claudiakemfert.de Einige Fakten
MehrOne Laptop per Child in Lateinamerika und was man davon lernen kann. [Goldau, 2011-02-11]
One Laptop per Child in Lateinamerika und was man davon lernen kann [Goldau, 2011-02-11] Christoph Derndorfer christoph@olpcnews.com @random_musings One Laptop per Child Vision & Kontext $100 Laptop Source:
MehrIrak: Chancen für bayrische Unternehmen. IHK Nürnberg,
Irak: Chancen für bayrische Unternehmen IHK Nürnberg, 05.10.2011 Deutsches Wirtschaftsbüro Irak Erbil (DWIE) Volker Wildner, Geschäftsführer *Das Deutsche Wirtschaftsbüro Irak-Erbil wird von der Bundesregierung
MehrDie Rolle der USA bei den Friedensverhandlungen zwischen Ägypten und Israel im Nahostkonflikt
Politik Patrick Poliudovardas Die Rolle der USA bei den Friedensverhandlungen zwischen Ägypten und Israel im Nahostkonflikt Welche Interessen verfolgten die USA? Studienarbeit ABSTRACT Die amerikanische
MehrNaturFreunde in Baden-Württemberg. wasser ist ein menschen recht. hände weg von unserem wasser!
NaturFreunde in Baden-Württemberg wasser ist ein menschen recht hände weg von unserem wasser! HEIL-BRONNEN FÜR GHANA e.v. NaturFreunde helfen In den Regionen der Erde, die wie Afrika unter Wassermangel
MehrWASH Kamerun Wasser. Sanitär. Hygiene.
Wasser ist Grundlage jeglichen Lebens Auf der Erde gibt es insgesamt ausreichend frisches Wasser für alle, trotzdem ist der Zugang zu sicheren Wasserquellen nicht für jeden sichergestellt. Trotz umfangreicher
MehrFachverband Hotellerie. Drittmärkte - Neue Chancen für die heimische Hotellerie
Fachverband Hotellerie Drittmärkte - Neue Chancen für die heimische Hotellerie Positionspapier, 17. Juli 2012 1 Drittmärkte Neue Chancen für die heimische Hotellerie Ausgangslage Die Grenzen des Wachstums
Mehr15% 11% <1% 13% 13% 8% 6% 60%
> Ungleich verteilt, aber gleiches Recht für alle? Weltbevölkerung, Wasserressourcen und Wasserverteilung Wasser ist in vielen Teilen der Welt bereits knapp und teilweise stark verschmutzt. Weltweit leben
MehrDie türkische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ( )
A 2005/ 9332 Mehmetpcal Die türkische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost-West-Konflikts (1990-2001) EB-Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 I Thema und Fragestellung 13 II Vorgehensweise
MehrLehrer Handout Modul 2 Thema/Stichworte: Griechenland, Euro, Europäische Finanz- u. Wirtschaftspolitk.
Lehrer Handout Modul 2 Thema/Stichworte: Griechenland, Euro, Europäische Finanz- u. Wirtschaftspolitk. Ablauf 1.Teil Austeilen des AB - Krise in Griechenland" Partnerarbeit: Lesen im Buch Abenteuer GW
MehrMarktpotentiale im Nahen und Mittleren Osten H ELENE R A N G, GESCHÄFTSFÜHREN DER VORSTA N D N UMOV
Marktpotentiale im Nahen und Mittleren Osten 14. AUGUST 2017 / WIRTSCHAFTSTAG NAHER UND MIT TLERER OSTEN H ELENE R A N G, GESCHÄFTSFÜHREN DER VORSTA N D N UMOV Gliederung I. Die Region des Nahen und Mittleren
MehrKrieg und Frieden im 20. Jahrhundert. Peter Strutynski, 28. April 2014 Uni Kassel FB 5 FRIEDENSVORLESUNGEN
Krieg und Frieden im 20. Jahrhundert Peter Strutynski, 28. April 2014 Uni Kassel FB 5 FRIEDENSVORLESUNGEN Gliederung Einleitung: Neue Bücher 1 Zur Vorgeschichte des 1. Weltkriegs 2 Die Pariser Friedenskonferenz(en)
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrEinladung zum 4. Berner Wassertag 2012 Haben wir 2020 noch genügend und gutes Trinkwasser?
Einladung zum 4. Berner Wassertag 2012 Haben wir 2020 noch genügend und gutes Trinkwasser? 13. März 2012 in der Kulturhalle 12, Bern 13.30 bis 19.00 Uhr Bau- Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons
MehrKlimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung
MehrNewsletter des Vereins Herausforderung WASSER März 2015
HERAUSFORDERUNG WASSER Grazer Straße 18 8600 Bruck/Mur Tel.: +43/3862/8989-141 Fax: +43/3862/8989-298 verein@herausforderung-wasser.at www.herausforderung-wasser.at Newsletter des Vereins Herausforderung
Mehr< 100 m³. 300 bis < 500 m³ 1.000 bis < 2.000 m³
Wasser Jährliche pro pro Kopf Kopf (alle (alle Sektoren), Sektoren), in Kubikmetern in Kubikmetern (m³), Stand: (m³), Anfang Stand: 2010 2010* * * Angaben beziehen sich jeweils auf die letzten zur Verfügung
MehrNix wie weg oder warum Menschen flüchten
Nix wie weg oder warum Menschen flüchten U-Einheit Nix wie weg oder warum Menschen flüchten von Dr. Ute I. Greifenstein Brot für die Welt im Zentrum Oekumene der EKHN und EKKW 09-2015 Foto: Dr. Ute I.
MehrWem gehört das Wasser?
Herausforderung Wasser brauchen wir eine blaue Revolution? von Ulrike Höfken MdB (Bündnis 90/Die Grünen) Wem gehört das Wasser? BÖLW-Herbsttagung Über 90 % der Versorgung noch in öffentlicher Hand Wasser
MehrWenn ich einen Wunsch frei hätte...: Kinder aus Israel und Palästina erzählen. Click here if your download doesn"t start automatically
Wenn ich einen Wunsch frei hätte...: Kinder aus Israel und Palästina erzählen Click here if your download doesn"t start automatically Wenn ich einen Wunsch frei hätte...: Kinder aus Israel und Palästina
MehrWarum wir oben bleiben wollen
Sachschlichtung Stuttgart 21 Warum wir oben bleiben wollen Boris Palmer, Tübingen Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Folie 1 Ein historisches Ereignis in dieser Woche: Der Durchstich des Gotthard-Basistunnels
MehrDie weltweiten Fracking-Gebiete
Die weltweiten Fracking-Gebiete 2 Zusammengestellt mit Material von Advances Resources International -ARI Die Geologie war bislang eine unspektakuläre Wissenschaft. Doch plötzlich steht sie dank der unkonventionellen
MehrRede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo
Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth
MehrKurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent
Anleitung LP Arbeitsauftrag: Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent Ziel: Material: Die Schülerinnen und Schüler lesen die Arbeitsblätter über den Kontinent Afrika durch und lösen die Aufgaben
MehrAktuelle Wirtschaftslage und bilaterale Wirtschaftsbeziehungen
Informationsveranstaltung Photovoltaik und Solarthermie in Jordanien, Libanon und Syrien im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Aktuelle Wirtschaftslage und bilaterale Wirtschaftsbeziehungen
MehrGerhard Marchl Veranstaltungsbericht
Gerhard Marchl Veranstaltungsbericht Wasser Lebensquell knappes Gut und Kriegsgrund war der Titel eines Forums Ethik des Instituts für Religion und Frieden der katholischen Militärseelsorge am 16. Juni
MehrBevölkerungsentwick- lung zur Zeit der Industrialisierung Aufgabe: Stellen sie die Phasen des Bevölkerungswachstums dar Erläutern sie die Entwicklung
Bevölkerungsentwick- lung zur Zeit der Industrialisierung Aufgabe: Stellen sie die Phasen des Bevölkerungswachstums dar Erläutern sie die Entwicklung in Dtl. Erläutern sie das Bevölkerungsgesetzt von Thomas
Mehr4.NRW-TAG DER TURKISCH - DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSBEGEGNUNG
4.NRW-TAG DER TURKISCH - DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSBEGEGNUNG MÖNCHENGLADBACH, ESSEN, 12. JUNI 2012 TÜRKISCHE WIRTSCHAFT STABILER WACHSTUM Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate des realen
MehrDie Globale Wasserkrise Zustand und Lösungsansätze. FG Geohydraulik und Ingenieurhydrologie
Die Globale Wasserkrise Zustand und Lösungsansätze : Jan Rebling Wasser Großteil des Süßwassers ist Eis Ca. 0,5% als Trinkwasser nutzbar Das nutzbare Trinkwasser reicht theoretisch für deutlich mehr Menschen
MehrStoffverteilungsplan Baden Württemberg
Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Jahrgangsstufe 1 und 2 Berufliches Gymnasium (978-3-12-416830-6) >> Der Lehrerband ( ) bietet zu allen Kapiteln einen visualisierten Unterrichtsfahrplan, Hinweise
MehrInformationen über die wirtschaftliche Situation Ägyptens in Zahlen
Ägypten Informationen über die wirtschaftliche Situation Ägyptens in Zahlen Fläche: Einwohner: 1 Mio. qkm 83,1 Mio. Bevölkerungswachstum: 1,64% Analphabetenrate: 28,6% (2009) Internet-Nutzer: 13,1 Mio.
MehrKernkonflikt Wassermangel in Albert Hughes Endzeitdrama The Book of Eli
Kernkonflikt Wassermangel in Albert Hughes Endzeitdrama The Book of Eli Die Kernproblematik in Albert Hughes postapokalyptischer Welt ist die extreme Trockenheit. Die Landschaften sind von trockenem rissigem
MehrRußlands Platz in Europa
Rußlands Platz in Europa A2001 5988 Von Manfred Peter i '..»., >, Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis /. Teil Die gegenwärtigen Modelle der Zusammenarbeit der Europäischen Union mit Drittländern
MehrAus der Ablehnung der arabischen Staaten folgte der erste arabisch-israelische Krieg im November 1947 bis zum Juli 1949, welcher zur Folge hatte,
Der Nahostkonflikt Vorweg möchte ich darauf hinweisen, dass der Nahostkonflikt einer der kompliziertesten aktuellen Konflikte der Welt ist und ich aus diesem Grund nicht auf alle Aspekte des Konfliktes
MehrJahrgang 8. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden
- beschreiben gesellschaftliche, konfessionelle und machtpolitische Faktoren als Konfliktpotential in der frühen Neuzeit. - benennen und vergleichen anhand von Karten Herrschaftsgebiete sowie durch Expansion
MehrWettstreit der Giganten
Fokus Wettstreit der Giganten In Asien beeindruckte vor allem China durch hohes Wachstum. Doch nun macht Indien auf sich aufmerksam und geht auf Aufholjagd. China und Indien beide Länder verfügen über
MehrRohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben
Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffe Einführung 1 Mineralische Rohstoffe mit Ausnahme der Baurohstoffe, die nur lokal gehandelt
MehrGrundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis
Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Syrien Geographische Gegebenheiten Hauptstadt ist Damaskus (?). Küstenregion ist dicht besiedelt. Zentral Hochebene und
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrZweiseitige Sozialversicherungsabkommen (außerhalb EU, EWR und der Schweiz)
Zweiseitige Sozialversicherungsabkommen (außerhalb EU, EWR der Schweiz) Die Abkommen wurden im Besgesetzblatt (BGBl.) veröffentlicht. Sie können sie beim Besanzeiger-Verlag einsehen ausdrucken. Stand:
MehrAssad gewinnt Kontrolle über ein völlig zerstörtes Land 170 Milliarden Euro für Wiederaufbau nötig
Assad gewinnt Kontrolle über ein völlig zerstörtes Land 170 Milliarden Euro für Wiederaufbau nötig Epoch Times14. September 2017 Aktualisiert: 14. September 2017 10:00 Die Syrische Armee erobert ihr Land
MehrWasser. Seite 1 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland
Wasser Seite 1 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland AGENDA Weltwasserentwicklungsbericht der Vereinten Nationen Generelle Ausgangssituation Trinkwasser in Deutschland Ein Recht auf Wasser
MehrGerman Water Partnership. Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb
German Water Partnership Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb 1. Fakten über den Wassersektor Folie 2 Globale Herausforderungen 2025: 1,8 Mio. Menschen leben in Regionen mit Wasserstress
MehrGWS KURZREPORT LÄNDER 2016/6. Palästina. Anke Mönnig Marie-Therese Pries Marc Ingo Wolter
GWS KURZREPORT LÄNDER 2016/6 Palästina Anke Mönnig Marie-Therese Pries Marc Ingo Wolter WWW.GWS-OS.COM I ALLGEMEINES Zu den Palästinensischen Autonomiegebieten zählen das Westjordanland, der Gazastreifen
Mehr41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2012 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 - Ägypten***
MehrWasser Das blaue Gold
Wasser Das blaue Gold Claude Diethelm Die weltweite Wasserknappheit: Die kommende Katastrophe für die Menschheit. Eine Zusammenstellung und Auswertung von Fakten zur aktuellen und zukünftigen Wasserversorgung
MehrRelative Armut als Bedrohung der Menschenwürde (Über die strukturelle Ungerechtigkeit
Relative Armut als Bedrohung der Menschenwürde (Über die strukturelle Ungerechtigkeit von Wohlfahrtsstaaten) christian.neuhaeuser@udo.edu 1 Agenda 1. Ungleichheit und relative Armut 2. Konzepte der Armut
MehrHeinz Reusch & Johannes Gerloff GRENZENLOSES ISRAEL. Ein Land wird geteilt
Heinz Reusch & Johannes Gerloff GRENZENLOSES ISRAEL Ein Land wird geteilt Inhalt Vorwort........... 7 Einleitung......... 9 Das Osmanische Reich.............. 14 Das Sykes-Picot-Abkommen.......... 20 Die
MehrLänderprofil DEUTSCHLAND
Länderprofil DEUTSCHLAND Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Berlin Euro (EUR) Deutsch Bevölkerung in Tausend 81.100 (2014) Landfläche in km 2 357.170 Bruttoinlandsprodukt (BIP), lauf.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Ressource Wasser:Wasserversorgung und Wasserkonflikte" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehr12. Hydrostrategische' Gebiete im Jordanischen Becken: Wasser, Krieg und Arabisch-Israelische Friedensverhandlungen
12. Hydrostrategische' Gebiete im Jordanischen Becken: Wasser, Krieg und Arabisch-Israelische Friedensverhandlungen Zusammengefasst von: Marion Calcagnotto 12.1 Einleitung In seinem Aufsatz beurteilt Aaron
MehrZukunft Selbständigkeit
Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Als international tätiges Unternehmen mit selbständigen Vertriebspartnern in 26 europäischen
MehrWEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"
WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,
MehrBevölkerungsentwicklung, Wasser und Ernährung - Wer darf mit ins Boot?
- Wer darf mit ins Boot? Vortragende: Johannes Pfitzner, Matthias Scheiter Datum: 30. November 2017 Seminar zum Modul Modellierung Natürlicher Systeme Gliederung Bevölkerungsentwicklung Entwicklung der
MehrDie 22 arabischen Länder
DIE ARABISCHE WELT Die arabische Welt Gebiet + Bevölkerung Der arabische Raum erstreckt sich über etwa 8.000 km von der Atlantikküste im Westen über Nordafrika bis zum Arabischen Meer im Osten und vom
MehrDeutsch-Indische Handelskammer
Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute
MehrWasser und Nahrung 1) Die globale Dimension 2) Positionierung der Schweiz 3) Schlussfolgerungen
Wasser und Nahrung: Geht der Landwirtschaft das Wasser aus?, Prof. Dr. Geographisches Institut der Universität Bern Gruppe für Hydrologie Oeschger Centre for Climate Change Research rolf.weingartner@giub.unibe.ch
MehrInhaltsverzeichnis Seite. Vorwort 1. I. Teil: Palästina und Transjordanien bis
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1 I. Teil: Palästina und Transjordanien bis 1948 6 Kapitel 1: Der Nahe Osten wird aufgeteilt (1900-1922) 6 1. Palästina und Transjordanien im 19. Jahrhundert 6 2. Palästina
MehrKinderarmut in Deutschland. Stand: 21.05.2008
Kinderarmut in Deutschland Stand: 21.05.2008 Bestandsaufnahme: Armutsgefährdung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, 2005, in Tausend 315 305 11254 2361 17,34 % 414 495 507 325 Kinder und Jugendliche
MehrSchuldenbarometer 2008
Schuldenbarometer 2008 Männer zwischen 26 und 60 Jahren, die in Bremen leben, sind statistisch gesehen am häufigsten von privater Insolvenz betroffen. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie Schuldenbarometer
MehrWas kann man dagegen tun? Die Priorität sollte für die ärmsten Länder sein. Wir sollten ihnen die technischen Kenntnisse geben, das Wasser zu behandel
Interview über Wasser und Wassermangel Wie lange wird Wasser noch fließen? Wir möchten einen Artikel über den Wassermangel in der Stadt schreiben, weil das Wasser wesentlich für das Leben ist. Wir brauchen
MehrEXPORTDIALOG: AFRIKA LAST FRONTIER DER GLOBALEN WIRTSCHAFT? Lunch Talk Afrika, 22.10.2014 Suhail el Obeid, Consultant Africa
EXPORTDIALOG: AFRIKA LAST FRONTIER DER GLOBALEN WIRTSCHAFT? Lunch Talk Afrika, 22.10.2014 Suhail el Obeid, Consultant Africa Agenda 1. Facts & Figures - Gewinnung eines differenzierteren Bildes über Afrika
MehrVortrag von Erich Gysling im Hotel Hammer (28. November 2015)
Naher Osten und Ukraine-Krise Vortrag von Erich Gysling im Hotel Hammer (28. November 2015) Naher Osten 1. Der Arabische Frühling wird heute auch oft Arabellion genannt. Wo er noch nicht stattgefunden
MehrEntwicklungsländer Schwellenländer Industrienationen
Entwicklungsländer Schwellenländer Industrienationen 1. Kapitel: Entwicklungsstand eines Landes Moin. Euer Kurzi hört immer nur Schwellenländer. Schwellen sind doch unpraktisch! Logo Schwellenland Indien
MehrMensch und Technik. kennen verstehen anwenden
Mensch und Technik kennen verstehen anwenden PhoeNix CoNtaCt weltweit im Dialog mit Kunden und Partnern Phoenix Contact ist ein führender hersteller elektrischer Verbindungs- und industrieller automatisierungstechnik.
MehrEnergiepolitik ist Sicherheitspolitik
Energiepolitik ist Sicherheitspolitik 10 Thesen von Angelika Beer MdEP Der Klimawandel erzeugt neue Konflikte und Kriege um Umweltressourcen Fossile Energieträger sind Ursache für Konflikte und Kriege
MehrNACHHALTIGKEIT DEUTSCH UND MINT. St. Louis, 12. September 2015
NACHHALTIGKEIT DEUTSCH UND MINT St. Louis, 12. September 2015 2 Übersicht: 1. Projekt zum Thema Nachhaltigkeit 2. Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3. Was ist BNE/EfS? 4. Möglichkeiten, Nachhaltigkeit in den
MehrWohnen in anderen Kulturen
Wohnen in anderen Kulturen Wo wohnst du? Das ist ein Haus. Hier wohnen unterschiedliche Menschen. In deiner Wohnung richtest du dich ein, wie es dir gefällt und du fühlst dich dort wohl und geborgen. Das
MehrFeststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel
Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache Hörverstehen Fairer Handel In Deutschland werden Produkte aus fairem Handel in rund 33 000 Supermärkten und anderen Läden angeboten. Diese Produkte sind mit
MehrVirtueller Wasserhandel eine Möglichkeit zur Lösung von Wasserkonflikten? Hans-Jürgen Liebscher Vallendar
Virtueller Wasserhandel eine Möglichkeit zur Lösung von Wasserkonflikten? Hans-Jürgen Liebscher Vallendar Gliederung Einführung Weltweite Wasserkrise Wasserkonflikte Thesen Resümee Fakten Weltbevölkerung
Mehr«Viele Israelis sagen: Wir geben den Palästinensern den kleinen Finger und sie hacken uns die Hand ab»
2. Juli 2014 INTERVIEW MIT BOTSCHAFTER YIGAL CASPI «Viele Israelis sagen: Wir geben den Palästinensern den kleinen Finger und sie hacken uns die Hand ab» Yigal Caspi, israelischer Botschafter in Bern,
MehrArge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf
Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf 380 Prozent I. Sachverhalt Die Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern (Arge Hessen) lehnt die Vorschläge des hessischen
MehrDer Einsatz des Materials empfiehlt sich für die Klassen 5 bis 10 an der Hauptschule sowie für die Klassen 7 bis 10 an der Förderschule.
Der Nahostkonflikt Vorwort Mit dem vorliegenden Material können Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern in einer kurzen Stationsarbeit den bis heute andauernden Konflikt zwischen Juden und Arabern um die
MehrAktiv gegen Antisemitismus. Themenfeld 4. Nahost
Aktiv gegen Antisemitismus Themenfeld 4 Nahost Überblick Dieses Themenfeld beschäftigt sich mit dem Thema der wirtschaftlichen Struktur im Nahen Osten, wie etwa der Wasserversorgung. Es wird ein israelisch-palästinensischen
MehrDer Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges
Politik Manuel Stein Der Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges Studienarbeit Inhalt 1. Einleitung 1 2. Der Neorealismus nach Kenneth Waltz 2 3. Der Kalte Krieg 4 3.1
MehrIsrael-Gottesdienst am 24. März Gottes Treue erweist sich an seinem Weg mit seinem Volk, unserem älteren Bruder
Israel-Gottesdienst am 24. März 2013 Gottes Treue erweist sich an seinem Weg mit seinem Volk, unserem älteren Bruder Gott spricht mit Abraham 1. Mose 12, 1-3 mit Isaak 1. Mose 26, 24 mit Jakob 1. Mose
Mehr