Stadt Hannover - Sanierungsmaßnahme Linden-Nord

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stadt Hannover - Sanierungsmaßnahme Linden-Nord"

Transkript

1 Stadt Hannover - Sanierungsmaßnahme Linden-Nord

2 Stadt Hannover - Sanierungsmaßnahme Linden-Nord Das Quartier Der Stadtteil Linden liegt südwestlich der Innenstadt von Hannover und ist durch die Flüsse Ihme und Leine vom Stadtzentrum getrennt. Linden-Nord entstand Anfang des 19. Jahrhunderts durch die Errichtung von Wohnquartieren für die Arbeiter der Lindener Industriebetriebe und hatte zu Beginn der Sanierung ca Einwohner (Einwohnerstand heute: ca ). Anders als die meisten anderen hannoverschen Quartiere wurde Linden im 2. Weltkrieg kaum zerstört, so dass eine stark verdichtete gründerzeitliche Blockrandbebauung vorherrscht. Im Vorfeld der Sanierung kam es im Rahmen des städtebaulichen Modernisierungskonzeptes der Stadt zu kleineren Flächensanierungen im Stadtteil. Sanierungserfordernis Die größtenteils Jahre alte Bausubstanz zeigte vielerorts große Mängel durch völlig unzureichende Wohnverhältnisse, die noch den in der Entstehungszeit üblichen Standards entsprachen. Allgemein mangelte es an Freiflächen und Gemeinbedarfseinrichtungen. Die schlechte Wohnqualität führte im Vorfeld der Sanierung zu einer rasanten Veränderung der Sozialstruktur im Stadtteil. Ziele und Konzept Das zentrale Ziel der Sanierung bestand darin, Linden-Nord in seiner Funktion als innerstädtischen Wohnstandort zu sichern und durch eine städtebauliche Aufwertung zukunftsfähig zu machen. Dies sollte durch die Modernisierung des Wohnungsbestandes, die Schaffung zusätzlicher Gemeinbedarfseinrichtungen und die Stärkung der Versorgungsfunktion der Limmerstraße erfolgen. Organisation Die Sanierung wurde von der interdisziplinären Abteilung für Sanierungen durchgeführt. Bürgerinitiativen beteiligten sich von Anfang an intensiv. Die Einrichtung einer Sanierungskommission, eines Stadtteilforums und das Konzept der An-

3 waltsplanung sorgten für eine starke Einbeziehung der Bürgerinteressen. Ein wichtiger Partner war auch die Gemeinnützige Baugesellschaft Hannover (GBH). Umsetzung Zunächst wurden rund 453 WE in 93 Wohngebäuden und 307 Gewerbe- und Lagergebäude sowie Schuppen abgerissen. Modernisierungen und Instandhaltungsmaßnahmen wurden in 800 Wohnungen durchgeführt. Es entstanden rund 840 neue Wohnungen, überwiegend öffentlich gefördert und zahlreiche neue Gemeinbedarfseinrichtungen sowie Spielplätze und Grünflächen. Kosten und Finanzierung Insgesamt flossen knapp über 71 Mio. Euro an Städtebauförderungsmitteln in das Sanierungsgebiet Linden-Nord. Der größte Kostenanteil entfällt auf die Ausgaben für Baumaßnahmen. Insgesamt wurden für Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen ca. 41 Mio. Euro verausgabt. Die Kosten für Neubaumaßnahmen, die über Städtebauförderungsmittel finanziert wurden, fallen mit insgesamt ca. 1,5 Mio. Euro recht gering aus. Trotzdem sind im Sanierungsgebiet ca. 31,7 Mio. Euro in Neubaumaßnahmen investiert worden, dies wurde aber zum überwiegenden Teil durch das Programm zum Sozialen Wohnungsbau geleistet. Ein weiterer wichtiger Ausgabeposten entfiel auf die Ordnungsmaßnahmen. Hier dominieren vor allem die Bodenordnungs- und Erschließungsausgaben. Neben Städtebauförderung und sozialem Wohnungsbau sind zudem Mittel des Zukunftsinvestitionsprogramms (ZIP) des Bundes in das Gebiet geflossen, über das z.b. der Ausbau der Fußgängerzone Limmerstraße finanziert wurde. Bei der Betrachtung der Einnahmenseite der Sanierungsmaßnahme zeigt sich, dass ca. ein Viertel der Einnahmen durch Erträge aus Grundstücksveräußerungen, ein weiteres Viertel durch Eigenmittel der Stadt und die restliche Hälfte durch Städtebauförderungsmittel von Bund und Land zustande kamen. Der größte Teil der Städtebauförderungsmittel floss zwischen 1978 und 1986, ab 1997 wurden von Seiten des Bundes und des Landes keine Fördermittel mehr gezahlt.

4 Zusammensetzung der Ausgaben im Rahmen der Sanierung (Quelle: Stadt Hannover, Endabrechnung 2004) Zusammensetzung der Einnahmen im Rahmen der Sanierung (Quelle: Stadt Hannover, Endabrechnung 2004) Bilanz und Bewertung Mit rund 800 modernisierten sowie 840 neu errichteten Wohnungen, einem umfangreichen Ausbau der sozialen Infrastruktur (Kindertagesstätten, Jugend- und Alteneinrichtungen, Kulturzentrum etc.) und einer Verbesserung der Verkehrssituation sowie einer Stärkung des Nahversorgungszentrums Limmerstraße wurden die wesentlichen Ziele der Sanierung erreicht. Trotz Entkernung vieler Blockinnenhöfe und dem damit verbundenen Abriss von Gebäuden konnte die Gesamtzahl der Wohnungen in Linden-Nord im Laufe der Sanierung noch erhöht werden. Dies geschah auch durch Neubauprojekte, die sich teilweise durch sehr innovative Bau- und Betreibermodelle auszeichneten (Nutzung von Erbpacht,

5 Selbsthilfe, Baugenossenschaften). Eine Vielzahl von Projekten konnte durch neu gegründete stadtteilbezogene Trägervereine und Genossenschaften sowie durch das Engagement von Kirchengemeinden und anderer bestehender Stadtteilinstitutionen realisiert werden. Zudem konnte das Ziel die Bewohnerstruktur des Quartiers zu erhalten vor allem durch Projekte des sozialen Wohnungsbaus und die Aufstellung einer Erhaltungssatzung erfüllt werden. So liegt z. B. das Mietniveau trotz umfangreicher Modernisierungsmaßnahmen weiterhin unter dem allgemeinen hannoverschen Durchschnitt. Konflikte entstanden vor allem durch (anfängliche) Differenzen bei den Zielvorstellungen zwischen Planern und Bürgern. Die anfangs diskutierten Flächensanierungsplanungen bewirkten eine starke Mobilisierung der Bürger, die zu einer starken aktiven Beteiligung der Bürger an der Sanierungsmaßnahme führte. Durch die starken Bürgerproteste im zuerst begonnenen Sanierungsgebiet Linden-Süd (4 Jahre Vorsprung) hatten die Verantwortlichen jedoch hinzugelernt und vorbildliche Bürgerbeteiligungsstrukturen organisiert, die auch außerhalb des Sanierungsgebietes Anerkennung gefunden haben. Die unterschiedlichen Meinungen - auch die Bürgerinitiativen hatten teilweise sehr unterschiedliche Positionen - führten zu Kompromissen, die nicht von allen Akteuren befürwortet, im nachhinein sich oft aber als gute Lösungen erwiesen haben. Linden-Nord ist auch nach der Sanierung ein Quartier mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil an einkommensschwachen Haushalten, an Rand- und Problemgruppen. Die für die ganze Stadt wichtige Integrationskraft des Stadtteils konnte durch den Ausbau der sozialen Infrastruktur weiter gesteigert werden. In Linden- Nord ist eine starke Identifikation der Bürger mit dem Stadtteil festzustellen. Im Laufe der Sanierung hat sich dort eine Szene aus aktiven Bürgern, Architekten und Planern entwickelt, die noch immer besteht und die dieses Quartier auszeichnet. Es ist ein relativ harmonisches Mit- oder Nebeneinander sozialer Milieus festzustellen, wobei das Quartier aufgrund der relativ preiswerten Mieten auch für kreative und innovative Milieus attraktiv bleibt.

6 Meilensteine 1971 Beginn der Bauarbeiten am Ihmezentrum 1972 Start der Sanierung in Linden-Süd 1973 Flächensanierungsmaßnahmen in Linden-Nord 1974 Durchführung der vorbereitenden Untersuchungen in Linden- Nord 1976 Förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Linden-Nord; Veröffentlichung der Studie Sozialplanerische Erhebungen ; Veröffentlichung der Bürgerinformation Zur Diskussion - Sanierung Hannover Linden-Nord 1978 Gründung der Sanierungskommission und des Stadtteilforums 1982 Erste Ausgleichbeträge werden gezahlt 1988 Veröffentlichung des Zwischenberichts 1990 Erweiterung des Sanierungsgebietes im Bereich Pfarrlandstraße 1994 Erweiterung des Sanierungsgebietes im Bereich Fössebad 1995 Studie zur Einrichtung einer Erhaltungssatzung 1996 Erhaltungssatzung wird rechtskräftig; Sanierungsabschluss 1. Teilbereich 1998 Sanierungsabschluss 2. Teilbereich 2000 Sanierungsabschluss 3. Teilbereich 2003 Die Sanierungssatzung wird förmlich aufgehoben 2003 Kurze Abschlussbilanzierung wird veröffentlicht

7 Bilder Bild 1: Umgenutzter Bunker an der Ottenstraße Bild 2: Gewerbehof / Kulturzentrum Faust Fotos: Holger Pietschmann

Gemeinde Heringsdorf Ortserneuerung Seebad Bansin

Gemeinde Heringsdorf Ortserneuerung Seebad Bansin Gemeinde Heringsdorf Ortserneuerung Seebad Bansin Gemeinde Heringsdorf Ortserneuerung Seebad Bansin Das Quartier Die beiden Sanierungsgebiete umfassen einen ca. 20 ha großen Teilbereich des direkt an der

Mehr

Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum

Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Das Quartier Das Sanierungsgebiet durch die Großwohnsiedlung Neunkirchner Weg geprägt, die im Besitz verschiedener

Mehr

Nina Oettgen I BBSR II 12. Wohnen im Alter und für alle Generationen

Nina Oettgen I BBSR II 12. Wohnen im Alter und für alle Generationen Nina Oettgen I BBSR II 12 Wohnen im Alter und für alle Generationen Einleitung Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums

Mehr

Gemeinde Kleinmachnow Sanierungsmaßnahme August-Bebel-Siedlung

Gemeinde Kleinmachnow Sanierungsmaßnahme August-Bebel-Siedlung Gemeinde Kleinmachnow Sanierungsmaßnahme August-Bebel-Siedlung Gemeinde Kleinmachnow Sanierungsmaßnahme August-Bebel-Siedlung Das Quartier Die heutige August-Bebel-Siedlung entstand unter dem Namen Robert-Bosch-

Mehr

Stadt Neunkirchen Sanierungsmaßnahme Unterstadt / Neunkircher Eisenwerk

Stadt Neunkirchen Sanierungsmaßnahme Unterstadt / Neunkircher Eisenwerk Stadt Neunkirchen Sanierungsmaßnahme Unterstadt / Neunkircher Eisenwerk Stadt Neunkirchen Sanierungsmaßnahme Unterstadt / Neunkircher Eisenwerk Das Quartier Die Siedlungsentwicklung begann beim Oberen

Mehr

Stadt Kassel - Militärkonversion Wolfsanger/Hasenhecke

Stadt Kassel - Militärkonversion Wolfsanger/Hasenhecke Stadt Kassel - Militärkonversion Wolfsanger/Hasenhecke Stadt Kassel - Militärkonversion Wolfsanger/Hasenhecke Das Quartier Die ehemalige Kasernenanlage Hasenhecke liegt im Nordosten Kassels als isolierte

Mehr

Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern. MR Gottfried Weiß. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern

Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern. MR Gottfried Weiß. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern MR Gottfried Weiß Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Fordern und fördern Energieeffizienz im Wohnungsbau Fordern und fördern EU Gebäudeenergieeffizienz-Richtlinie Energieeffizienz-Richtlinie

Mehr

Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz

Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Inhalt 1. Grundlagen 2. Handlungsfelder im Städtebaulichen Denkmalschutz 3. Rechtsfragen und Verfahrensinstrumente 4. Planungsmethodik

Mehr

Gliederung. I. Vorstellung der Bebauung des GSH. Vorstellung des Wohnkonzeptes. III. Evaluierung

Gliederung. I. Vorstellung der Bebauung des GSH. Vorstellung des Wohnkonzeptes. III. Evaluierung Quartiersmaßnahme und Wohnanlage Gustav-Schatz-Hof mit betreuten Wohnungen auch für Menschen mit Demenz und für ältere Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Kiel-Gaarden Dipl.-Betriebswirt Holger

Mehr

Zweiter Abschnitt Städtebauliche Gebote 175-179. www.krautzberger.info 1

Zweiter Abschnitt Städtebauliche Gebote 175-179. www.krautzberger.info 1 Zweiter Abschnitt Städtebauliche Gebote 175-179 www.krautzberger.info 1 Die 6 Gebote Baugebot Modernisierungsgebot Instandsetzungsgebot Rückbaugebot Entsiegelungsgebot Pflanzgebot www.krautzberger.info

Mehr

Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013

Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013 Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 Fachveranstaltung in 1 Förderangebote 2013 Quartiersentwicklung Kommunale wohnungspolitische Handlungskonzepte, die verbindlicher werden sollen

Mehr

SANIERUNG FEUERBACH Stadterneuerung - Wiener Platz

SANIERUNG FEUERBACH Stadterneuerung - Wiener Platz INFOBROSCHÜRE SANIERUNG FEUERBACH Stadterneuerung - Wiener Platz VOM SCHOCH AREAL ZUM QUARTIER AM WIENER PLATZ Die ca. 2,8 ha große Fläche liegt in zentraler Lage zwischen dem Bahnhof Feuerbach und dem

Mehr

Stadtumbau in Essen-Altendorf

Stadtumbau in Essen-Altendorf in Essen- Stefan Schwarz Fachbereich Stadterneuerung der Stadt Essen Lage im Stadtgebiet Krupp-Quartier Innenstadt in Essen Soziale Stadt / 2000 gebiet / 2005 Nutzungsstruktur / Wohnen Wohnnutzung im gebiet

Mehr

Eine soziale Wohnungspolitik

Eine soziale Wohnungspolitik Eine soziale Wohnungspolitik Vorschläge für eine Weiterentwicklung Dr. Karl Bronke Anspruch Jeder Bewohner der Freien Hansestadt Bremen hat einen Anspruch auf eine angemessene Wohnung. Es ist Aufgabe des

Mehr

GdW Stadtentwicklungskongress 2013. Neues Leben in alten Quartieren

GdW Stadtentwicklungskongress 2013. Neues Leben in alten Quartieren Neues Leben in alten Quartieren Hamburg, 25. April 2013 Willi Hoppenstedt Das Weltquartier in Hamburg Wilhelmsburg IBA Hamburg Leitthemen Kosmopolis Die Internationale Stadtgesellschaft gestalten Zusammenleben

Mehr

ERHÖHTE ABSETZUNGEN BEI GEBÄUDEN IN SANIERUNGSGEBIETEN UND BEI BAUDENKMALEN

ERHÖHTE ABSETZUNGEN BEI GEBÄUDEN IN SANIERUNGSGEBIETEN UND BEI BAUDENKMALEN ERHÖHTE ABSETZUNGEN BEI GEBÄUDEN IN SANIERUNGSGEBIETEN UND BEI BAUDENKMALEN Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines zu erhöhten Abschreibungen II. Grundlagen der 7h und 7i EStG a) Förderung von Gebäuden in Sanierungsgebieten

Mehr

Stadtentwicklung und Wohnungsbau aus Sicht der Stadt Cottbus

Stadtentwicklung und Wohnungsbau aus Sicht der Stadt Cottbus Stadtentwicklung und Wohnungsbau aus Sicht der Stadt Cottbus Marietta Tzschoppe Beigeordnete für Bauwesen der Stadt Cottbus [Doreen Mohaupt Stadtplanerin Fachbereich Stadtentwicklung] Gliederung 1. Räumliche

Mehr

Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg

Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Die EWG stellt sich vor Gründung der Genossenschaft: 1954 führender Anbieter von Wohnraum in DD-West vorausschauender

Mehr

Soziale Stadt Dürrlewang. Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Seite 1

Soziale Stadt Dürrlewang. Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Seite 1 Soziale Stadt Dürrlewang Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für alle Eigentümer im Sanierungsgebiet Seite 1 Soziale Stadt Dürrlewang Ansprechpartnerin und Projektleiterin für die Durchführung

Mehr

Möglichkeiten aus der Novellierung des Miet- und WEG-Rechts

Möglichkeiten aus der Novellierung des Miet- und WEG-Rechts Möglichkeiten aus der Novellierung des Miet- und WEG-Rechts Modernisierung der Wärmeversorgung - Mietrechtsänderungsgesetz 2013 und seine Auswirkungen für Vermieter und Eigentümer Referent: Rechtsanwalt

Mehr

Bürgerinformationsveranstaltung am Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord

Bürgerinformationsveranstaltung am Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord Bürgerinformationsveranstaltung am 05.03.2018 Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord Stadtbauamt Starnberg Stephan Weinl, Stadtbaumeister Sanierungsgebiet

Mehr

Nina Oettgen I BBSR II 12. Wohnen im Alter und für alle Generationen

Nina Oettgen I BBSR II 12. Wohnen im Alter und für alle Generationen Nina Oettgen I BBSR II 12 Wohnen im Alter und für alle Generationen Einleitung Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums

Mehr

Vorlage zur Beschlussfassung

Vorlage zur Beschlussfassung Drucksache 16/4096 03.05.2011 16. Wahlperiode Vorlage zur Beschlussfassung Aufgabe gemäß 7 Abs. 2 Sportförderungsgesetz der Sporthalle Lichtenhainer Str. 2 im Bezirk Marzahn-Hellersdorf, Ortsteil Hellersdorf,

Mehr

Ausfüllhilfe zum Schlussbericht für den Verwendungsnachweis

Ausfüllhilfe zum Schlussbericht für den Verwendungsnachweis Ausfüllhilfe zum Schlussbericht für den Verwendungsnachweis Folgende Leitfragen sollten Sie beim Ausfüllen des Schlussberichtes im Hinterkopf haben: a) Wie wurde die Zielgruppe der bildungsbenachteiligten

Mehr

Situation der VG Birkenfeld

Situation der VG Birkenfeld Situation der VG Birkenfeld Trotz der guten Voraussetzungen gehört die Verbandsgemeinde Birkenfeld zu den strukturschwächsten Regionen in Rheinland-Pfalz! Mit 30 Ortsgemeinden und der Stadt Birkenfeld

Mehr

StBauFR Anlage 4.2 Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich:

StBauFR Anlage 4.2 Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich: Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich: Städtebauliche Sanierung und Entwicklung 1 Soziale Stadt 1 Städtebaulicher Denkmalschutz 1 Stadtumbau Ost 1

Mehr

Zwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte

Zwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit

Mehr

BETEILIGTENVERSAMMLUNG 22. SEPTEMBER 2015

BETEILIGTENVERSAMMLUNG 22. SEPTEMBER 2015 STADT ST. BLASIEN VORBEREITENDE UNTERSUCHUNGEN STADTMITTE BETEILIGTENVERSAMMLUNG 22. SEPTEMBER 2015 Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden Vorbereitende Untersuchungen Stadtmitte St. Blasien

Mehr

GENTRIFICATION UND WOHNMILIEUS

GENTRIFICATION UND WOHNMILIEUS GENTRIFICATION UND WOHNMILIEUS Dynamik städtischer Wohnquartiere (I) Städtische Wohngebiete unterliegen Veränderungsprozessen, bezogen auf: Gebäudenutzung (va: Wohnen Büros) Wohndichte (Zahl der Wohnungen

Mehr

von landwirtschaftlichen Wohngebäuden

von landwirtschaftlichen Wohngebäuden Energetische Sanierung von Energetische landwirtschaftlichen Sanierung von landwirtschaftlichen Wohngebäuden Wohngebäuden Informationen und Hinweise für Hausbesitzer zur Sanierung und Energetische Sanierung

Mehr

Lutz Haake, Dr. Ernst Isensee: BWG Halle-Merseburg e. G. Genossenschaftliches Wohnen in der diversiven Gesellschaft

Lutz Haake, Dr. Ernst Isensee: BWG Halle-Merseburg e. G. Genossenschaftliches Wohnen in der diversiven Gesellschaft Lutz Haake, Dr. Ernst Isensee: BWG Halle-Merseburg e. G. Genossenschaftliches Wohnen in der diversiven Gesellschaft Wo kommen wir her? Gründung: 27. April 1954 Wohnungsbestand 03.10.1990: 9 500 WE Mitgliederbestand

Mehr

Investitionsbank Schleswig-Holstein

Investitionsbank Schleswig-Holstein Investitionsbank Schleswig-Holstein Manfred Morwinski Klimakonferenz Neumünster 07. Mai 2010 Wirtschaft Immobilien Kommunen Zuschüsse Investitionsbank Schleswig-Holstein Zentrales Förderinstitut des Landes

Mehr

NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE

NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE Landespressekonferenz Dr. Dorothee Stapelfeldt Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen 14.02.2017 Hamburg NEUE RISE-FÖRDERGEBIETE

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /9. Wahlperiode.. Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 6.. und Antwort des Senats Betr.: Soziale Erhaltungs- und

Mehr

SATZUNG. der Stadt Boppard über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Erweiterung Innenstadt Boppard im Ortsbezirk Boppard.

SATZUNG. der Stadt Boppard über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Erweiterung Innenstadt Boppard im Ortsbezirk Boppard. SATZUNG der Stadt Boppard über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Erweiterung Innenstadt Boppard im Ortsbezirk Boppard. Auf Grund des 24 der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz (GemO) vom

Mehr

Aalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung

Aalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung Aalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung 6 Sanierungsgebiete Innenstadt II Soziale Stadt Nördliche Innenstadt Soziale Stadt Rötenberg Soziale Stadt Unterkochen Soziale Stadt Weststadt

Mehr

Baugenossenschaft Esslingen eg ZUKUNFT! Mitgliederveranstaltung 24. März 2011

Baugenossenschaft Esslingen eg ZUKUNFT! Mitgliederveranstaltung 24. März 2011 Baugenossenschaft Esslingen eg ZUKUNFT! Mitgliederveranstaltung 24. März 2011 Agenda 1. Der neue Vorstand 2. Die Anforderungen an die BGE 3. Das Leitbild 4. Die Handlungsfelder 5. Das Gespräch Der neue

Mehr

Im Alter gut versorgt im Quartier - Selbstorganisation und Kooperation am Ackermannbogen

Im Alter gut versorgt im Quartier - Selbstorganisation und Kooperation am Ackermannbogen Im Alter gut versorgt im Quartier - Selbstorganisation und Kooperation am Ackermannbogen 07.02.2015 Ackermannbogen e.v. / 1 2007 Kusinenkreis Regelmäßige Treffen Monatlich abwechselnd Stammtisch und Plenum

Mehr

Verein Kiel. Gaarden WohnWERT. Kooperation im Quartier mit privaten Eigentümern. In Kooperation mit: Gefördert durch:

Verein Kiel. Gaarden WohnWERT. Kooperation im Quartier mit privaten Eigentümern. In Kooperation mit: Gefördert durch: Verein Kiel Gaarden WohnWERT Kooperation im Quartier mit privaten Eigentümern Gefördert durch: In Kooperation mit: Kooperation im Quartier mit privaten Eigentümern zur Wertsicherung innerstädtischer Immobilien

Mehr

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbh

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbh Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Pressestelle Pressesprecher Lothar Wiegand Tel.: (03 31) 8 66 80 06 Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) Pressemappe Pressesprecher

Mehr

Zukunftsprofil Innenstadt Wolfenbüttel. Erarbeitung eines Innenstadtentwicklungskonzeptes für die Stadt Wolfenbüttel

Zukunftsprofil Innenstadt Wolfenbüttel. Erarbeitung eines Innenstadtentwicklungskonzeptes für die Stadt Wolfenbüttel Zukunftsprofil Innenstadt Wolfenbüttel Erarbeitung eines Innenstadtentwicklungskonzeptes für die Stadt Wolfenbüttel Innenstadt Wolfenbüttel 3.233 Einwohner in der Innenstadt WF (2012) 53.427 Einwohner

Mehr

5.000 Wohnungen im Märkischen Viertel modernisiert Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer: Alle Ziele erreicht

5.000 Wohnungen im Märkischen Viertel modernisiert Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer: Alle Ziele erreicht Presseinformation 5.000 Wohnungen im Märkischen Viertel modernisiert Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer: Alle Ziele erreicht Berlin, 22. August 2011. Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer,

Mehr

559 Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen

559 Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen 555 b BGB Modernisierungsmaßnahmen sind bauliche Veränderungen, 1. durch die in Bezug auf die Mietsache Endenergie nachhaltig eingespart wird (energetische Modernisierung), 2. durch die nicht erneuerbare

Mehr

Prüfung und Beratung. Stiftungen und kulturelle Einrichtungen

Prüfung und Beratung. Stiftungen und kulturelle Einrichtungen Prüfung und Beratung Stiftungen und kulturelle Einrichtungen Stiftungen privaten Rechts Stiftungen, Kulturbetriebe und gemeinnützige Einrichtungen Für viele der von uns betreuten Unternehmen rückt das

Mehr

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de)

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de) 12.10.2017 Kunden Die Berliner Energieagentur ist für ihre Kunden und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren

Mehr

Wie waren die Kriterien zur Mittelverteilung im Rahmen des Städtebau-Sonderprogramms zur Integration von Flüchtlingen?

Wie waren die Kriterien zur Mittelverteilung im Rahmen des Städtebau-Sonderprogramms zur Integration von Flüchtlingen? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/11825 25.04.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4605 vom 21. März 2016 des Abgeordneten Klaus Voussem CDU Drucksache 16/11581

Mehr

Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise

Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Mag. arch. Walter Arzt Kastanienweg 1 4502 St. Marien Tel: 0664 3915384 e-mail: walter.arzt@aon.at 1 Ausgangslage Das Projekt Denkmalgeschützter

Mehr

Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Simone Raskob, 12.11.2015

Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Simone Raskob, 12.11.2015 Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Forum für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Planungspraxis Simone Raskob, 12.11.2015 1 2009 - Ratsbeschluss IEKK mit einem

Mehr

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen! Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle

Mehr

// Aufgaben von Sanierungsmanagern: Beispiel Wittstock»Röbeler Vorstadt«Dr. Heike Liebmann, B.B.S.M. mbh

// Aufgaben von Sanierungsmanagern: Beispiel Wittstock»Röbeler Vorstadt«Dr. Heike Liebmann, B.B.S.M. mbh // Aufgaben von Sanierungsmanagern: Beispiel Wittstock»Röbeler Vorstadt«Dr. Heike Liebmann, B.B.S.M. mbh 18.11.2013 // Röbeler Vorstadt in Wittstock/D. // Akteure Bearbeiter B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft

Mehr

Vorbereitende Untersuchungen Ortsmitte in Nufringen

Vorbereitende Untersuchungen Ortsmitte in Nufringen Folie 1 Vorbereitende Untersuchungen Ortsmitte in Nufringen Herzlich willkommen Zur Beteiligtenversammlung am 18. Juli 2013 Dipl.-Geogr. Thomas Wirth M. Eng. Philipp Heidiri Folie 2 Nufringen Vorbereitende

Mehr

Soziale Wohnraumförderung Wirkungsweise eines Kooperationsvertrages. Michael Ebsen / Leiter Individualgeschäft

Soziale Wohnraumförderung Wirkungsweise eines Kooperationsvertrages. Michael Ebsen / Leiter Individualgeschäft Soziale Wohnraumförderung Wirkungsweise eines Kooperationsvertrages Michael Ebsen / Leiter Individualgeschäft 1 Agenda Kooperationsvertrag Rechtliche Grundlagen Ziele und Wesen des KoopV Vorteile und Nutzen

Mehr

Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder)

Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) - Hintergrund Erreichtes Geplantes - Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Entwicklung der

Mehr

Sicher wohnen ein Leben lang Das genossenschaftliche Konzept des Lebensgerechten Wohnens der Baugenossenschaft Freie Scholle eg

Sicher wohnen ein Leben lang Das genossenschaftliche Konzept des Lebensgerechten Wohnens der Baugenossenschaft Freie Scholle eg Sicher wohnen ein Leben lang Das genossenschaftliche Konzept des Lebensgerechten Wohnens der Baugenossenschaft Freie Scholle eg Thomas Möller, Prokurist der Baugenossenschaft Freie Scholle eg 1 Baugenossenschaft

Mehr

Aktualisierung Vorbereitende Untersuchungen Sanierungsmaßnahme Göttingen Nordstadt März 2017

Aktualisierung Vorbereitende Untersuchungen Sanierungsmaßnahme Göttingen Nordstadt März 2017 Aktualisierung Vorbereitende Untersuchungen Sanierungsmaßnahme Göttingen Nordstadt März 2017 Was ist eine Sanierungsmaßnahme? Das sind Maßnahmen, durch die ein Gebiet zur Behebung städtebaulicher Missstände

Mehr

LeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg. 6. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag / P. Fischer

LeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg. 6. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag / P. Fischer LeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg Zahlen und Statistiken Demografie in Hamburg Altersstruktur 2013 Altersgruppe 0 bis

Mehr

Auswertung der Arbeit der Vergabestelle im Jahr 2015 (Zeitraum Januar bis Dezember 2015)

Auswertung der Arbeit der Vergabestelle im Jahr 2015 (Zeitraum Januar bis Dezember 2015) Zentrale Vergabestelle März 216 Auswertung der Arbeit der Vergabestelle im Jahr 215 (Zeitraum Januar bis Dezember 215) Leistungen der Vergabestelle Die Vergabestelle garantiert eine sichere, zuverlässige

Mehr

Vortrag Michael Sachs Staatsrat der Behörde für Stadtentwicklung Umwelt Hamburg

Vortrag Michael Sachs Staatsrat der Behörde für Stadtentwicklung Umwelt Hamburg Vortrag Michael Sachs Staatsrat der Behörde für Stadtentwicklung Umwelt Hamburg Friedrich Ebert Stiftung Wohnen in Berlin von anderen Städten lernen Thema: Hamburger Erfahrungen Anlass: Vortrag von ca.

Mehr

Quartiere des Ruhrgebiets im Wandel - Praxisbeispiel: Projekt Uferviertel in Essen-Altendorf

Quartiere des Ruhrgebiets im Wandel - Praxisbeispiel: Projekt Uferviertel in Essen-Altendorf Textmasterformat bearbeiten Zweite Ebene Quartiere des Ruhrgebiets im Wandel - Praxisbeispiel: Projekt Uferviertel in Essen-Altendorf Dirk Miklikowski 22.02.2018 Wohnen auf Kohle, Essen Informationen über

Mehr

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien

Mehr

Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank

Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,

Mehr

Forschungsverbund Wohnungslosigkeit und Hilfen in Wohnungsnotfällen

Forschungsverbund Wohnungslosigkeit und Hilfen in Wohnungsnotfällen Auswirkungen des Wegfalls von Sozialbindungen und des Verkaufs öffentlicher auf die Wohnungsversorgung unterstützungsbedürftiger Haushalte 1. Einführung Staatliche oder kommunale haben in einem marktwirtschaftlichen

Mehr

Die Hamburger Wohnraumförderung. Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung

Die Hamburger Wohnraumförderung. Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Die Hamburger Wohnraumförderung Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung I. Lage auf dem Wohnungsmarkt Struktur des Hamburger Wohnungsmarktes Einwohner:

Mehr

Frischer Wind in Neugereut!

Frischer Wind in Neugereut! Frischer Wind in Neugereut! Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf Die Soziale Stadt Soziale Stadt Neugereut Modernisierungsförderung in Neugereut Allgemeine Informationen Karin Lauser Koordination

Mehr

Das Quartier Albert-Schweitzer-Straße. Thomas MöllerM Prokurist Baugenossenschaft Freie Scholle eg Bielefeld

Das Quartier Albert-Schweitzer-Straße. Thomas MöllerM Prokurist Baugenossenschaft Freie Scholle eg Bielefeld Das Quartier Albert-Schweitzer-Straße Thomas MöllerM Prokurist Baugenossenschaft Freie Scholle eg Bielefeld Wohnen - Service - Quartier Was erwartet Wohnungsunternehmen in der Zukunft? Wohnen Service Quartier

Mehr

Informationen für Eigentümer

Informationen für Eigentümer Informationen für Eigentümer Wirkungen des Sanierungsverfahrens Nach 136 des Baugesetzbuches liegt die einheitliche und zügige Durchführung des Sanierungsverfahrens im öffentlichen Interesse. Hierzu gehört

Mehr

WOHNBAU STADT COBURG GMBH AZ: 610-702

WOHNBAU STADT COBURG GMBH AZ: 610-702 Begründung zum Entwurf des Vorhaben- und Erschließungsplanes Nr. 39/5 vom 17.09.2014 für das Gebiet Fröbelstraße im Stadtteil Wüstenahorn Vorhaben- und Erschließungsplan der Innenentwicklung nach 13a BauGB

Mehr

Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert

Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert Wirtschaftliche Lage der privaten Grundeigentümer Sachsen Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert 18 Jahre nach der Wende müssen wir einschätzen, dass sich die Lage auf dem Immobilienmarkt völlig

Mehr

Projekt : Lokale Bildungslandschaft Bürgervereine Bezirk Mülheim

Projekt : Lokale Bildungslandschaft Bürgervereine Bezirk Mülheim Projekt : Lokale Bildungslandschaft Bürgervereine Bezirk Mülheim Von: Samantha Rakauskaite Inhaltverzeichnis Was sind Bürgervereine und deren Aufgabe S. 1 Allgemein Bezirk Mülheim S. 2 Akzente im Stadtbezirk

Mehr

Die städtebauliche Sanierung. Bei der städtebaulichen Sanierung muss die Gemeinde folgende Schritte vollziehen:

Die städtebauliche Sanierung. Bei der städtebaulichen Sanierung muss die Gemeinde folgende Schritte vollziehen: Die städtebauliche Sanierung I. Ablauf 1. Die Vorbereitung der städtebaulichen Sanierung Bei der städtebaulichen Sanierung muss die Gemeinde folgende Schritte vollziehen: Sanierungsverfahren 1. Gemeinde

Mehr

Vermietete 3-Zimmer Eigentumswohnung in WOB / Detmerode (30)

Vermietete 3-Zimmer Eigentumswohnung in WOB / Detmerode (30) Vermietete 3-Zimmer Eigentumswohnung in WOB / Detmerode (30) Scout-ID: 74720652 Objekt-Nr.: 38005830 Wohnungstyp: Etage: 3 Etagenanzahl: 3 Schlafzimmer: 2 Badezimmer: 1 Keller: Balkon/Terrasse: Objektzustand:

Mehr

Integrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen

Integrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen Stab Wohnen Integrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen 14. Offenes Forum Familie Wohnen und Familie Donnerstag, 26.02.2015 Rahmenbedingungen für das Wohnen in Nürnberg Bevölkerungsentwicklung weiter

Mehr

Übernachten in Görlitz im Gästehaus der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Übernachten in Görlitz im Gästehaus der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist eine private, gemeinnützige Stiftung hat das Vertrauen von über 200.000 Förderern hat die denkmalgerechte Restaurierung von bereits mehr als 4.300 Denkmalen gefördert

Mehr

Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen. Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Ole Jochumsen

Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen. Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Ole Jochumsen Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Ole Jochumsen 06.04.2016 Senatsentscheidung vom 06. Oktober 2015 Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen

Mehr

Der Riedberg Luftbild Stand 2012

Der Riedberg Luftbild Stand 2012 Der Riedberg Luftbild Stand 2012 3 LuftbiLd RieDbeRg Der Riedberg Übersichtsplan Auf dieser Karte sind die fertig gestellten Projekte in dunkelrot und die in Planung oder im bau befindlichen Projekte in

Mehr

Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern

Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent, 99 bis 0 Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent,

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona. Beschluss. auf Empfehlung des Planungsausschusses

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona. Beschluss. auf Empfehlung des Planungsausschusses Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona A/BVG/61.36-2/61.77-23 Drucksache XVIII-2205 Datum 24.06.2010 Beschluss auf Empfehlung des Planungsausschusses Ergebnis der Vorstudie (Plausibilitätskontrolle)

Mehr

WOHNUNGSBAUENTWICKLUNGSPLAN. Anja Hajduk, Landespressekonferenz, 05. Mai 2009

WOHNUNGSBAUENTWICKLUNGSPLAN. Anja Hajduk, Landespressekonferenz, 05. Mai 2009 WOHNUNGSBAUENTWICKLUNGSPLAN Anja Hajduk, Landespressekonferenz, 05. Mai 2009 Herausforderungen: weiterer Anstieg der Bevölkerungszahlen weniger Wohnungsbau in den letzten Jahren insbesondere zusätzlicher

Mehr

Stadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund. 12. Wohnprojektetag NRW,

Stadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund. 12. Wohnprojektetag NRW, Stadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund 12. Wohnprojektetag NRW, 27.06.2014 Daten und Fakten über Dortmund Stadtgebiet 280 km² - fast 70 % Grün- und Erholungsflächen Rund 574.000

Mehr

Finanzinvestoren in NRW. Mieterverein Dortmund und Umgebung e.v. Rainer Stücker- Geschäftsführer Tobias Scholz - Wohnungspolitischer Sprecher

Finanzinvestoren in NRW. Mieterverein Dortmund und Umgebung e.v. Rainer Stücker- Geschäftsführer Tobias Scholz - Wohnungspolitischer Sprecher Finanzinvestoren in NRW Rainer Stücker- Geschäftsführer Tobias Scholz - Wohnungspolitischer Sprecher Themen 1. Der Mieterverein Dortmund 2. Angebotsstruktur im Ruhrgebiet am Beispiel Dortmunds 3. Wohnungsverkäufe

Mehr

Übersicht über die im Programm Soziale Stadt 2006 bewilligten Finanzhilfen für Stadterneuerungsmaßnahmen (SSP) Gesamtübersicht

Übersicht über die im Programm Soziale Stadt 2006 bewilligten Finanzhilfen für Stadterneuerungsmaßnahmen (SSP) Gesamtübersicht Programme der städtebaulichen Erneuerung 2006 Landesprogramm Baden-Württemberg zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt (SSP) Gesamtübersicht Regierungsbezirk Zahl der n Neumaßnahmen / Aufstockungen Bewilligte

Mehr

4 SOZIALE INFRASTRUKTUR

4 SOZIALE INFRASTRUKTUR 4 SOZIALE INFRASTRUKTUR 33 FAMILIENZENTRUM AU Ein wesentlicher Baustein zur Aufwertung des Quartiers ist das Familien- und Bürgerzentrum in der Au an der Calwer Straße 4-6. Familienzentrum, Calwer Straße

Mehr

Stadt Freiburg/Breisgau Sanierungsmaßnahme Im Grün

Stadt Freiburg/Breisgau Sanierungsmaßnahme Im Grün BBR-Forschungsprojekt Langzeitwirkungen und Effektivierung der Städtebauförderung 83 Stadt Freiburg/Breisgau Sanierungsmaßnahme Im Grün 84 BBR-Forschungsprojekt Langzeitwirkungen und Effektivierung der

Mehr

Ausgleichsbeträge. Für Grundstückseigentümer. IN Riesa. Informationen zu Ausgleichsbeträgen für Grundstückseigentümer im Sanierungsgebiet Stadtkern I

Ausgleichsbeträge. Für Grundstückseigentümer. IN Riesa. Informationen zu Ausgleichsbeträgen für Grundstückseigentümer im Sanierungsgebiet Stadtkern I Ausgleichsbeträge? Für Grundstückseigentümer. Informationen zu Ausgleichsbeträgen für Grundstückseigentümer im Sanierungsgebiet Stadtkern I Ausgleichsbeträge. IN Riesa. Ganz schön schön geworden. Oder

Mehr

Masterplan Klimaschutz

Masterplan Klimaschutz BUND - Fachtagung am 19./20. Juni 2014 Masterplan Klimaschutz Dr. Birgit Schiffmann Leitstelle Klimaschutz Masterplan Klimaschutz: Ziele Bundesregierung CO 2 -Minderung um 40 % bis 2020 CO 2 -Minderung

Mehr

Das Freizeitbad Vegesack wird modernisiert

Das Freizeitbad Vegesack wird modernisiert Das Freizeitbad Vegesack wird modernisiert Ein Bericht über die Maßnahmen und deren Auswirkungen von Martina Baden Geschäftsführerin der Bremer Bäder GmbH 14.04.2016 1 Das Freizeitbad Vegesack in Bildern

Mehr

Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes

Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Energiewende: Chancen und Risiken der Bürgerbeteiligung und Kooperation aus Sicht der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 2 Stadt Jena mit ca. 105.000 Einwohnern

Mehr

Internationales Studentenhaus, gemeinnützige Gesellschaft m.b.h.

Internationales Studentenhaus, gemeinnützige Gesellschaft m.b.h. Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standort Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse im Jahr 212 Ausblick Internationales Studentenhaus, gemeinnützige Gesellschaft

Mehr

Hafencity Hamburg - Planungsgebiet an der Elbe. Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,

Hafencity Hamburg - Planungsgebiet an der Elbe. Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, Hafencity Hamburg - Planungsgebiet an der Elbe 1 Hafencity Hamburg - Lage und Kontext 2 Hafencity Hamburg - Lage und Kontext 3 Hafencity Hamburg - Lage und Kontext 4 Ca. 155 ha Plangebiet in zentraler

Mehr

2 WOHNEN, WOHNUMFELD UND ÖKOLOGIE

2 WOHNEN, WOHNUMFELD UND ÖKOLOGIE 2 WOHNEN, WOHNUMFELD UND ÖKOLOGIE 15 Oranierstraße 41 Mit der Aufnahme des Sanierungsgebietes Soziale Oststadt in das Programm Soziale Stadt im Jahr 2001 konnte der Startschuss für eine Vielzahl von Maßnahmen

Mehr

Wo in Hamburg die Sonne aufgeht! aus: YouTube. Präsentation erstellt durch WRS ARCHITEKTEN & STADTPLANER

Wo in Hamburg die Sonne aufgeht! aus: YouTube. Präsentation erstellt durch WRS ARCHITEKTEN & STADTPLANER aus: YouTube 1 Hauptausschuss 15.11.2012 Vorbereitende Untersuchung des Quartiers (RISE-Programm) Lichtwarkhaus notwendig sind : bauliche Modernisierung bessere Auffindbarkeit inhaltliche Neuausrichtung

Mehr

Integriertes Innenstadt-Entwicklungskonzept / Neuordnung der Sanierungsgebiete. Stadt Bad Kreuznach

Integriertes Innenstadt-Entwicklungskonzept / Neuordnung der Sanierungsgebiete. Stadt Bad Kreuznach Bachtler Böhme + Partner Bruchstraße 5 67655 Kaiserslautern buero@bbp-kl.de www.bbp-kl.de 19.11.2013 Seite 1 Das Bund-Länder-Förderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Ziel des Programms: Erhaltung

Mehr

Bürgerinformation am 21. März 2017

Bürgerinformation am 21. März 2017 Bürgerinformation am 21. März 2017 Dipl.-Ing. Architekt Thomas Thiele Freiburg Heidelberg 21. März 2017 Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen Mertesheim Seite 1 AGENDA Kurzvorstellung Architekturbüro Thiele

Mehr

Die Förderung wird ohne Rechtsanspruch im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel

Die Förderung wird ohne Rechtsanspruch im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/22 Wohnen am Ring Zuschussprogramm Förderungsrichtlinien (Stand Oktober 2005) für die Gewährung von Zuwendungen zur Realisierung

Mehr

Stadtumbau in Essen-Altendorf

Stadtumbau in Essen-Altendorf in Essen- Stefan Schwarz Fachbereich Stadterneuerung der Stadt Essen Lage im Stadtgebiet KruppKrupp-Quartier Innenstadt in Essen Soziale Stadt / 2000 gebiet / 2005 Nutzungsstruktur / Wohnen Wohnnutzung

Mehr

25. Jahrgang 17. Mai 2016 Nr.: 18 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. 2. Öffentliche Bekanntmachung zur Beteiligung der Bürger an der Bauleitplanung

25. Jahrgang 17. Mai 2016 Nr.: 18 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. 2. Öffentliche Bekanntmachung zur Beteiligung der Bürger an der Bauleitplanung Amtsblatt für die Stadt Ludwigsfelde 25. Jahrgang 17. Mai 2016 Nr.: 18 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Öffentliche Bekanntmachung zur Beteiligung der Bürger an der Bauleitplanung gemäß 3 Abs. 1 BauGB

Mehr

Wohnen in Berlin. Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin. Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012

Wohnen in Berlin. Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin. Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012 Wohnen in Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012 Hintergrund: Wohnungsmarktentwicklung der letzten Jahre + 6,9% seit 2001 oder jährlich +14.200

Mehr

Bezahlbarkeit aus Mietersicht

Bezahlbarkeit aus Mietersicht Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.

Mehr