Tagesstruktur für Menschen mit. besonderem Betreuungsbedarf Autismusspektrumstörung (TASS)

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1 Tagesstruktur für Menschen mit (TASS) Konzeption Die Tagesstruktur ist eine stationäre Einrichtung für erwachsene Menschen mit Autismus in Trägerschaft der Lebenshilfe Aichach-Friedberg. Hier werden Menschen aufgenommen, die Aufgrund Ihrer Behinderung in einer Werk- oder Förderstätte nicht adäquat betreut werden können. Wir sind der Meinung, dass es auch für autistisch behinderte Menschen, die in herkömmlichen Einrichtungen der Behindertenhilfe aufgrund des Schweregrades ihrer autistischen Behinderung nicht angemessen betreut werden können und soweit nicht zusätzliche Beeinträchtigungen dagegen stehen, eine adäquate Form der Unterbringung und Betreuung geben muss. Das globale Ziel der Einrichtung ist die Bereitstellung eines Lebensrahmens, der es den Teilnehmern ermöglicht, auf dem Hintergrund ihrer Behinderung ein zufriedenstellendes Leben zu führen. Dazu gehören pädagogisch-therapeutische Förderprozesse, um die Handlungskompetenz der Teilnehmer zu erweitern, ihnen neue Erfahrungen zugänglich zu machen und partielle Integration zu leisten, wo es machbar ist. Je nach Teilleistung ergibt sich dieses Globalziel aus verschiedenen Aspekten. Was bedeutet können in einer Werkstatt oder Förderstätte nicht adäquat betreut werden? Der Grad der Zufriedenheit lässt sich bei Menschen mit Autismus unter anderem an ihrem Aggressionsverhalten messen: Unruhezustände äußern sich in verschiedenen Formen von Aggressionen, die verbal oder tätlich deutlich werden können. Dabei können sie sowohl sach- als auch personenbezogen sein. Entscheidend dabei sind nicht der Grad der Aggression und/oder dessen Ausprägung, sondern die Ursachen, die dahinter stehen. Deshalb steht das Bemühen um das Verstehen der Teilnehmer im Vordergrund, um mögliche Ursachen für aggressives Verhalten zu entschlüsseln. Die Tagesstruktur beinhaltet die Bereiche Arbeit, Freizeit und Therapie. Diese finden unter der Anleitung der Lebenshilfe statt. Seite 1 von 6

2 Inhaltsangabe: I. Träger und Organisation 2. Inhaltliche Angebote 3. Zielgruppe 4. Übergreifende Aufgaben 5. Personal 6. Räumlicher Bedarf: I. Träger und Organisation Träger: Lebenshilfe Aichach-Friedberg e.v. St.-Elisabeth-Straße Aichach info@lebenshilfe-aicfdb.de Organisation: In einer Tagesstruktur wird erwachsenen Menschen mit Autismus eine adäquate Betreuung ermöglicht, die Raum und Zeit lässt für eine individuelle Förderung. Aufgenommen werden Menschen mit diagnostiziertem Autismus, die aufgrund des Schweregrades ihrer Behinderung in keiner WfbM/Förderstätte und keiner anderen Seite 2 von 6

3 Einrichtung für Menschen mit Behinderung adäquat betreut werden können. Dies wird auch mit einem ärztlichem Attest oder eine Bescheinigung der WfbM bestätigt. Die Förderung findet in den Bereichen Arbeiten, Freizeit und Therapie statt. Somit ist das ganze Jahr eine 8-Stunden Betreuung gewährleistet mit Ausnahme der Schließungstage. Die Angebote richten sich nach zwei Gesichtspunkten: Zum einen nach dem im SGB XII festgelegten Eingliederungsgedanken und zum zweiten nach dem Integrations- und Normalisierungsprinzip, wie er auch in den andern Lebenshilfe-Einrichtungen praktiziert wird. Intention des Normalisierungsprinzips ist die Orientierung des Alltags an gesellschaftlichen, kulturellen und arbeitstechnischen Strukturen. 2. Inhaltliche Angebote Die Angebote untergliedern sich in drei verschiedene Bereiche: Arbeit Freizeit Übergeordnete Aufgaben Arbeit als tagesstrukturierende Maßnahme: Der Betreuungsaufwand der Betreuten macht den Besuch einer Werkstätte oder Förderstätte für Menschen mit Behinderung in der Regel unmöglich. In der tagesstrukturierenden Maßnahme wird den Menschen mit Autismus ein Arbeitsplatz geboten, der seinen Interessen und Neigungen entspricht. Dieser zugeteilte Platz ist verbindlich und bleibt solange erhalten, wie es die individuelle Förderung zulässt. Folgende Arbeitsbereiche stehen zur Auswahl: Garten: Gemüse und Blumenanbau Tierpflege: Pferde Seite 3 von 6

4 Jeder Arbeitsbereich bietet den Betreuten den Rahmen für eine handwerkliche und kreative Förderung. Ziel wäre eine sinnvolle und interessenspezifische Tätigkeit, die den Betreuten mit Freude erfüllt. Fernziel ist die Vermarktung der hauseigenen Produkte auf diversen karitativen Märkten. Zielsetzung Arbeit: Klare Strukturen z.b. nach dem Teacch Modell bieten dem behinderten Menschen einen ausgefüllten, sinnvollen und verlässlichen Tagesablauf. Das Selbstwertgefühl wird gesteigert durch die Vermarktung und Verwendung der hauseigenen Produkte, autismusspezifische Verhaltensweisen sollen abgebaut werden. Freizeit: Freizeit umfasst die frei disponible, nicht durch Arbeit und Pflichten belegte Zeit jedes Einzelnen. Aufgrund der Definition sind Pflichten, wie sie im Rahmen der Gruppe bzw. im Kontext der Gemeinschaft außerhalb der Arbeit in den Werkstätten anfallen ausdrücklich davon ausgenommen. Diese umfassen im wesentlichen hauswirtschaftliche Tätigkeiten, aber auch Angebote wie therapeutisches Reiten. Freizeitaktivitäten werden regelmäßig angeboten. Dem Interesse und den Fähigkeiten der Betreuten entsprechend finden unregelmäßige besondere Ereignisse und Veranstaltungen statt. Regelmäßige Angebote können Schwimmen, Laufen, Spazieren gehen, evtl. Musikgruppe, Kreativgruppe usw. sein. Im Rahmen der Integration werden regionale Veranstaltungen besucht und Ausflüge organisiert. Zielsetzung Freizeit: Freizeit dient zur Entspannung und Erholung und um Erfahrungen in neuen Situationen zu sammeln. Freizeitangebote werden individuell abgestimmt und geplant Einzeln oder in der Gruppe. Gezielte und differenzierte Angebote erhöhen das Sozialverhalten jedes Einzelnen. Seite 4 von 6

5 3. Zielgruppe Zielgruppe sind erwachsene Menschen mit Autismus, die aufgrund des Schweregrades ihrer Behinderung in herkömmlichen Einrichtungen der Behindertenhilfe nicht leben können. Aufnahmevoraussetzungen sind: Vorliegende Diagnose frühkindlicher Autismus Beendigung der Schulzeit Einschätzung, dass in den herkömmlichen Einrichtungen der Behindertenhilfe, (Werkoder Förderstätten für Behinderte) ein Leben aufgrund der Spezifik dieser Behinderung nicht möglich ist. Für diese Zielgruppe kommt es entscheidend darauf an, ihnen einen Lebensrahmen zu bieten, in dem sie mit ihrer Behinderung leben und weitere Entwicklungsschritte vollziehen können. Es ist wichtig, dass die Einrichtung einen angemessenen Lebensrahmen für die betroffenen Menschen bietet. Dieser muss neben der Versorgung auch Fürsorge, Lernen, Spaß/Entspannung, Entwicklung/Förderung und Zuwendung umfassen. Gleichzeitig geht damit eine Schutzfunktion einher: Zum einen für die Teilnehmer, die vor Einflüssen, die sie nicht verarbeiten/verkraften können, geschützt werden müssen und zum anderen für die Öffentlichkeit, die darauf vertrauen muss, dass die Teilnehmer nicht nur angemessen untergebracht sind, sondern auch entsprechend beaufsichtigt und begleitet werden, so dass sie keine öffentliche Gefährdung darstellen. 4. Übergreifende Aufgaben Elternarbeit: Regelmäßige Veranstaltungen für Eltern, Angehörige und Betreuer sollen die Arbeit in den einzelnen Bereichen transparent machen. Besprechen der Förderpläne und Entwicklungsberichte gehört zur Aufgabe des Personals, genauso wie die Beratung bei pädagogischen Problemen und die Organisation von Fachberatungen und Vorträgen. Öffentlichkeitsarbeit: Aktive Öffentlichkeitsarbeit bringt Aufklärung über die Problematik der Behinderung und der damit verbundenen Schwierigkeiten. Teilnahme Seite 5 von 6

6 an regionalen Veranstaltungen, Öffnung der Einrichtung für Außenstehende fördern den Integrationsgedanken. Zusammenarbeit mit Kooperationspartner: Lieferanten, Firmen, Auftragsgebern, Ämtern, Ärzten 5. Personal In der Tagesstruktur arbeitet überwiegend Fachpersonal mit abgeschlossener pädagogischer Ausbildung. Dazu zählen SozialpädagogenInnen, HeilpädagogenInnen, HeilerziehungspflegerInnen und ErzieherInnen mit Zusatzqualifikation für Autismus. Im Arbeitsbereich müssen die Mitarbeiter über Kenntnisse im jeweiligen Bereich verfügen. Interne und externe Fort- und Weiterbildungen der MitarbeiterInnen gewährleistet eine kompetente, qualifizierte Arbeit mit Menschen mit Autismus. Alle MitarbeiterInnen nehmen an den regelmäßigen Teambesprechungen und an Supervision teil. 6. Räumlicher Bedarf: Hof mit Wohnhaus und Nebengebäuden: Wohnhaus: Einzelzimmer als Ruheraum und Rückzugsmöglichkeit, behindertengerechte Bäder, Toiletten, Küche, Gemeinschaftsraum, Hauswirtschaftsraum, Therapieraum Arbeitsplatz: Nebengebäude für Innenarbeiten ( Töpfern, Textilarbeiten), Stallungen und Freigelände für Tiere, Treibhaus und Freigelände für Pflanzen und Gemüse, Brennofen Seite 6 von 6

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