Pflegeheim Haus Elisabeth Puchheim. Pflegekonzept. Gemeinnützige GmbH

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1 Pflegeheim Haus Elisabeth Puchheim Pflegekonzept Diakonie Haus Elisabeth Gemeinnützige GmbH Stand: Mai 2013

2 Pflegeverständnis Aufbauend auf dem werteorientierten Leitbild des Hauses Elisabeth stehen die Bewohner/innen im Mittelpunkt unseres Handelns. Durch die freundliche und familiäre Umgebung vermitteln wir Geborgenheit und Sicherheit. Unser Ziel ist dabei, dass sich Bewohner/innen, Angehörige und Gäste gleichermaßen in unserem Haus wohlfühlen. Wir achten darauf die Intim - und Privatsphäre entsprechend zu schützen. Wir betreuen die zu Pflegenden in ganzheitlich, aktivierender Pflege rund um die Uhr. Wir orientieren uns in unserer pflegerischen Arbeit am Pflegemodell der fördernden Prozesspflege mit integrierten ABEDL (Aktivitäten, Beziehungen und existentielle Erfahrungen des täglichen Lebens) nach der Pflegewissenschaftlerin Frau Prof. Monika Krohwinkel. Ihr Modell zeigt die Bedeutung von fähigkeitsorientierter - fördernder Prozesspflege auf. Sie stellt die individuelle Lebensgeschichte und Lebenssituation, die Beziehungen zu Mitmenschen (soziale Bezüge) sowie die Förderung von verbliebenen Fähigkeiten in den Mittelpunkt. Krohwinkel spricht vom pflegerischen Handlungsprozess, dessen Ausgangspunkt die menschlichen Bedürfnisse, Probleme und Fähigkeiten sowie deren Auswirkungen auf Wohlbefinden und Unabhängigkeit sind. Altenpflege Heute S.17 Wichtig ist also zu erfahren was die Person selbst als Wohlbefinden oder Unabhängigkeit ansieht um somit gemeinsam Pflegeziele zu erarbeiten. Dies entspricht unserem Verständnis von Pflege. Wir beziehen gezielt Fähigkeiten, Wünsche und Gewohnheiten unserer Bewohner/innen, genauso wie ihre Beziehungen zu Angehörigen/Betreuern in den Pflege- und Betreuungsprozess mit ein. Unser Interesse richtet sich nicht nur auf die Defizite, sondern auch auf die Fähigkeiten der Person. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den einzelnen Bewohner zu ermutigen oder in seinen Bemühungen zu unterstützen, seinen noch vorhandenen Fähigkeiten zu erhalten bzw. wieder zu entdecken. Das Ziel hierbei ist, ihm eine größtmögliche Unabhängigkeit zu geben und zu erhalten. Pflegeprozess nach Monika Krohwinkel Der Mensch entwickelt oder verändert seine Lebensaktivitäten bis an sein Lebensende. So versteht sich auch Pflege als veränderbarer, dynamischer Ablauf, bzw. Prozess. Er wird niemals abgeschlossen, wenn er sich an den Lebensaktivitäten der Bewohner/innen orientiert. Pflege bedarf einer Systematik, die sich jedoch dabei der Individualität und den unterschiedlichen Bedürfnissen des zu Pflegenden anpassen muss. Seite 1 von 6

3 Pflegeprozess im Kontext fördernder Prozesspflege Der Pflegeprozess besteht aus vier sich gegenseitig beeinflussenden Phasen: 1. Pflegebedarfserhebung = Pflegeanamnese und Pflegediagnose 2. Pflegeplanung = Pflegeziele und Maßnahmen (Tagesstruktur) 3. Pflegedurchführung = praktische Umsetzung der Pflegeplanung 4. Pflegeevaluation = Evaluation auf dem Hintergrund einer Ist Soll-Analyse und Feedback Zu 1 und 2: Pflegebedarfserhebung und Pflegeplanung: Hier werden Daten erhoben, die den Pflegebedarf bestimmen. Ausführliches Aufnahmeprocedere mit dem Bewohner und seinen Angehörigen Geplante und ungeplante Gespräche mit dem Bewohner Gespräche mit Angehörigen Biographiearbeit Berichte von Ärzten und Therapeuten Benennung der Fähigkeiten, Fähigkeitseinschränkungen und Wünsche in der Informationssammlung Auf der Basis der Informationssammlung werden die Pflegediagnosen und Risiken des Bewohners deutlich. Bei der Formulierung einer Pflegediagnose/Risikodiagnose muss eine Verknüpfung mit der Ursache des jeweiligen Problems hergestellt werden. Die zugrunde liegende Ursache eines Problems bestimmt die Festlegung der Ziele und Maßnahmen. Festlegung der Pflegeziele in der Pflegeplanung Zu den festgestellten Fähigkeiten und Problemen werden im Team, wenn möglich mit dem Bewohner und dessen Betreuer, die notwendigen Pflegeziele vereinbart. Dabei ist darauf zu achten, realistische und erreichbare Ziele zu wählen und diese korrekt zu formulieren. Durch sinnvoll gewählte Ziele ermöglichen wir dem Pflegebedürftigen größtmögliche Zufriedenheit, Selbstbestimmung, Wohlbefinden und Lebensqualität zu erhalten oder zu erreichen. Auf Basis der festgelegten und vereinbarten Pflegeziele werden passende Pflegemaßnahmen in der Tagesstruktur geplant. Zu 3: Pflegedurchführung Die Pflegemaßnahmen werden gemäß der Tagesstruktur durchgeführt. Alle Mitarbeiter müssen sich an diese Vorgaben halten. Sie dokumentieren ihre Durchführung im Leistungsnachweis mit ihrem Handzeichen. Seite 2 von 6

4 Zu 3: Pflegevaluation: Die Pflegemaßnahmen müssen regelmäßig auf ihre Effektivität hin überprüft werden. Wird hierbei deutlich, dass das gesetzte Ziel nicht zufrieden stellend oder auch gar nicht erreicht wurde, müssen die Ziele neu überdacht, bzw. die Maßnahmen zur Zielerreichung korrigiert werden. Die Zielkontrolle rundet den Regelkreislauf ab, schließt ihn aber nicht. Sollten die Ziele nicht erreicht sein, muss von neuem überprüft werden, ob die Informationen ausreichend waren, bzw. müssen noch mal präzisiert werden. Pflegemodell Das Pflegemodell von Frau Prof. Monika Krohwinkel ist die Grundlage unseres Pflegeverständnisses im Haus Elisabeth. Sie entwickelte ihr Modell unter anderem aus den Pflegetheorien und Thesen der Pflegetheoretikerinnen Martha Rogers (Konzept zur dynamischen Ganzheitlichkeit, Aussagen zu Person, Umgebung und ihren Wechselwirkungen) Hildegard Peplaus und Joyce Travelbees (Erkenntnisse über interpersonale Beziehungen) Virginia Henderson und Dorothea Orem (Selbstpflegemodell)und Nancy Rooper (ATL s) In den Jahren von 1983 bis heute entwickelt Monika Krohwinkel das Pflegemodell der Fördernden Prozesspflege mit integrierten ABEDLs. Der wesentliche Unterschied zu anderen Pflegemodellen ist die Hinwendung zur Fähigkeitsförderung und die Abwendung von der Problemorientierung. Krohwinkels Pflegemodell hat die Erhaltung von Fähigkeiten, bzw. die Entwicklung von Unabhängigkeit und Wohlbefinden des Menschen zum Ziel. Dieses lässt sich nach Meinung von Frau Krohwinkel nur durch feste Bezugspersonen erreichen. Deshalb favorisiert sie das Pflegesystem der Bezugspflege. Krohwinkel versteht ihr Modell auch als System. Es beinhaltet das Pflegeprozessmodell, das Managementmodell, das Qualitätsentwicklungsmodell und das ABEDL - Strukturierungsmodel. Nach dem ABEDL - Strukturierungsmodell stehen die einzelnen ABEDLS in enger Wechselwirkung zueinander, beeinflussen sich gegenseitig und dürfen nie isoliert betrachtet werden. Dieses Modell ist Grundlage unserer Pflegedokumentation. ABEDL - Strukturierungsmodell Seite 3 von 6

5 Pflegesystem Die pflegerische Ablauforganisation des Hauses Elisabeth basiert auf dem System der Bezugspflege im Rahmen der Pflegemodells der fördernden Prozesspflege mit integrierten ABEDLs nach Krohwinkel. Das bedeutet, dass eine feste Verantwortungszuordnung zwischen Pflegefachkräften und Bewohner/innen festgelegt wird. 1. Aufgaben der Bezugspflegefachkraft Die für bestimmte Bewohner/innen zuständige Pflegefachkraft trägt neben der pflegepraktischen Arbeit die Planungsverantwortung für die Pflege, Betreuung und das Umfeld der ihr anvertrauten Menschen. Sie erarbeitet mit dem ihr zugewiesenen Pflegeteam die individuelle Pflegeplanung, entwickelt die zeitlichen Abläufe und Inhalte von Pflegezielen, überwacht deren Umsetzung und Durchführung und beurteilt den Stand des Pflege- und Betreuungsprozesses. Die Bezugspflegekraft ist auch Ansprechpartner für die Bewohner/innen und deren Angehörige in ihrem Bereich, sie informiert Angehörige über alle wichtigen Veränderungen. 2. Aufgaben des Bezugspflegeteams Die Kontinuität in der Pflege und Versorgung der Bewohner/innen wird durch ein festes Pflegeteam sichergestellt. Dieses ist zuständig für 8 bis 10 Bewohner/innen. Die Bezugszuordnung der Fachund Pflegekräfte findet Berücksichtigung im Dienstplan. Die dadurch wachsenden intensiven Kenntnisse über den Bewohner gewährleisten eine bessere Umsetzung seiner Bedürfnisse. Die Namen und Bilder des Bezugspflegeteams hängen im jeweiligen Wohnbereich aus. So wissen Bewohner und Angehörige an wen sie sich bei Bedarf wenden können. Angehörige werden, wenn möglich in den Pflege- und Betreuungsprozess eingebunden. Einmal im Monat trifft sich das Pflegeteam zum Austausch. Hier werden physische, psychische und medizinische Veränderungen des Bewohners besprochen. Die Wohnbereichsleitung wird über die Veränderungen in Kenntnis gesetzt. 3. Aufgaben der Wohnbereichsleitung Die Aufgabe der Wohnbereichsleitung ist es, die Pflege- und Betreuungsqualität im ganzen Wohnbereich zu sichern. Sie ist somit keinem Pflegeteam zugeordnet. Sie fungiert unter anderem als Springer und hat so die Gelegenheit jeden Bewohner in einem bestimmten Zeitraum, selbst zu versorgen. Für Bewohner/innen und deren Angehörige ist sie neben der Bezugspflegekraft ebenso Ansprechpartner. In wöchentlich stattfindenden Wohnbereichsleitungsbesprechungen informiert die Wohnbereichsleitung die Heimleitung und die Pflegedienstleitung über anliegende organisations- personalund bewohnerbezogene Angelegenheiten ihres Wohnbereichs. Wenn nötig, werden sie bedacht, diskutiert und möglichst geklärt. Seite 4 von 6

6 4. Pflegedokumentation (Ausführliche Beschreibung im Organisationsstandard Pflegedokumentation, siehe QM- Handbuch) Für jeden Bewohner wird eine bewohnerbezogene Pflegedokumentation geführt, die sich am Pflegeprozess orientiert. Wir arbeiten mit dem Dokumentationssystem der Firma Standard- Systeme und deren Formblättern, ebenso mit selbst entwickelten Formblättern. Die Dokumentation ist einerseits ein Nachweis über geleistete Tätigkeiten, geplante Pflege mit ihren Zielen, Maßnahmen und Auswertungen, Informationsspeicher und Informationsweitergabe, andererseits die haftungsrechtliche Absicherung unserer Arbeit. Jeder Mitarbeiter trägt die von ihm erbrachten Leistungen in das Dokumentationssystem ein und bestätigt die Eintragungen mit seinem Handzeichen. Einblick in die Dokumentation haben, alle an der Pflege beteiligten Personen, der Bewohner selbst, der gesetzliche Betreuer, die Angehörigen mit Zustimmung des Bewohners, die Gutachterinnen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) zur Pflegeeinstufung sowie prüfende Institutionen wie die Fachstelle Pflege- und Behinderteneinrichtungen Qualitätsentwicklung und Aufsicht ( FQA) und die Qualitätsprüfer des MDK. 5. Pflegevisite (Ausführliche Beschreibung im Organisationsstandard Pflegevisite siehe QM-Handbuch) Die regelmäßigen Pflegevisiten stellen ein Instrument der Qualitätssicherung in unserer Einrichtung dar. Sie dienen insbesondere der Umsetzung folgender Qualitätsanforderungen: Überblick über den aktuellen Pflegezustand des Bewohners und Überprüfung der Pflegemaßnahmen und Pflegedokumentation im Rahmen des Pflegeprozesses Erfassung und Förderung der Bewohnerzufriedenheit Förderung der Kommunikation zwischen Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern Förderung des fachlichen Austausches zwischen PDL, WBL/stellv. WBL, QMB und Mitarbeitern Instrument zur Wahrnehmung der Fachaufsicht durch PDL/WBL Die Pflegevisiten werden von PDL, WBL, stellv. WBL und QMB durchgeführt. Die Auswertung der Pflegvisite erfolgt gemeinsam mit der Gruppenleitung Die Ergebnisse der Pflegevisite fließen in die Pflegeplanung mit ein und werden im fortlaufenden Pflegeprozess umgesetzt. Seite 5 von 6

7 6. Pflegeteam Die pflegerische Qualität wird, neben einer guten Sachmittelausstattung, in hohem Maße durch die Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiter gewährleistet. Insgesamt setzt sich das Personal des Pflegedienstes aus mindestens 50 Prozent examinierten Pflegefachkräften (Altenpfleger/ Altenpflegerinnen und Krankenschwestern/Krankenpflegern) sowie aus pflegerischen Hilfskräften (Altenpflegehelfer, Krankenpflegehelfer und Pflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen) zusammen. Die Leitung der Wohnbereiche liegt in der Verantwortung erfahrener Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Um in einer Leitungsfunktion arbeiten zu können, ist es notwendig, eine Ausbildung in der Altenpflege bzw. in der Krankenpflege abgeschlossen zu haben. Unser Ziel ist es, dass Mitarbeiter, denen wir diese Funktion der Wohnbereichsleitung oder der stellvertretende Wohnbereichsleitung übertragen haben, sich durch Weiterbildung zur Bereichsleitung qualifizieren. Neue Mitarbeiter sehen wir als willkommene Unterstützung und Belebung unserer Wohnbereichsteams. Sie bringen aufgrund ihrer beruflichen Biographie und Erfahrungen neue Ideen und Ansatzpunkte pflegerischen Handelns in die Arbeitsgemeinschaft ein. Wir betrachten Zivildienstleistende, Praktikanten und Schüler in der Altenpflegeausbildung als potentielle Mitarbeiter der nächsten Generation. Darum gilt Ihnen unsere besondere Aufmerksamkeit. Die Einarbeitung erfolgt durch Mitarbeiter, die sich als Anleiter qualifiziert haben, entsprechend unserem Einarbeitungskonzept. Seite 6 von 6

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