Explosionen in Bitterfeld
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- Elmar Berger
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1 20 G R A U E R N E B E L U N D B U N T E F L Ü S S E Explosionen in Bitterfeld Michael Zschiesche Explosionen in Bitterfeld 1968 zeigt eine Katastrophe und der Umgang mit ihr, wie wenig Mensch und Umwelt zählen und wie selbstverständlich der systematische Verschleiß in der Industrie geworden ist schon 30 Jahre vor dem Ende der DDR. 1 Ein Anlagenfahrer nach drei Tagen Katastrophen einsatz im Elektrochemischen Kombinat Bitterfeld. 1 In der DDR gab es in den Betrieben und im Transportsektor nahezu täglich Unfälle, Explosionen, Havarien, Brände, Störfälle, kleine und große Katastrophen. Diese geschahen in der Regel nicht zufällig, sondern kündigten sich lange an. Zu groß war der Verschleiß an Maschinen, Anlagen und an Moral. Alle Katastrophen waren tragisch, manche hallten besonders lange nach. Die Zahl der Verletzten, der dauerhaft Geschädigten, der Toten ist hoch und von der Forschung noch nicht aufgearbeitet. In den achtziger Jahren spitzte sich die Situation zu. Allein zwischen 1985 und 1988 gab es Unfälle und Havarien in Industrieanlagen, bei denen 110 Menschen ihr 1 Der Artikel ist ein Ausschnitt einer bislang noch nicht veröffentlichten Dokumentation des Autors über Katastrophen, Umweltunfälle und Havarien in der DDR im Zeitraum 1949 bis Michael Zschiesche, geb. l964, ökonom und Jurist, Leiter des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen (UfU), der ersten Gründung eines Umweltinstituts in Ostdeutschland nach l989. Foto: ADN-ZB/Schaar, Bundesarchiv Bild 183-G Leben verloren und Verletzte zu beklagen waren. 2 Die DDR befand sich umweltpolitisch im Ausnahmezustand und stand unmittelbar vor der seinerzeit nicht denkbaren Implosion. Der Zusammenbruch kündigte sich aber bereits lange vorher an. Ein tragischer und zugleich exemplarischer Fall einer Umweltkatastrophe fand am 11. Juli 1968 im VEB Elektrochemisches Kombinat Bitterfeld (EKB) statt. Bitterfeld galt lange vor 1989 wegen seiner Chemieindustrie als Synonym für Umweltverschmutzung und verschlissene Produktionsanlagen. Bei der Explosionskatastrophe im Juli 1968 kamen 42 Menschen ums Leben und 189 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Den Sachschaden durch die Explosion schätzten die DDR-Behörden auf 80 Millionen Mark. Das betroffene PVC-Werk in Bitterfeld wurde nach der Katastrophe nicht wieder aufgebaut, die Produktion nach Schkopau zum Kombinat Buna verlagert. Eine Untersuchung zu den Umweltfolgen gab es nicht, diese können daher nur erahnt werden. Was diesen Fall exemplarisch macht, ist das hilflose Reagieren der staatlichen Organe der DDR auf dieses Ereignis. Dies soll neben der Chronologie des Falles im Mittelpunkt der Ausführungen stehen. Das große EKB Das Elektrochemische Kombinat Bitterfeld (EKB, ab 1969 Chemiekombinat Bitterfeld CKB ) war eines der Flaggschiffe der seit Ende der sechziger Jahre aus den Vereinigungen Volkseigener Betriebe (VVB) gebildeten Kombinate. Es gehörte neben den 2 Siehe BStU, Schlussfolgerungen aus dem Unfall- und Havariegeschehen 1988 bei überwachungspflichtigen Anlagen zur Erhöhung der technischen Sicherheit, Ordnung und Disziplin in den Kombinaten des Leiters des Staatlichen Amtes für Technische Überwachung v , V 266/89, S. 2. Leuna-Werken, Buna in Schkopau und dem DDR- Eigengewächs Schwarze Pumpe bei Hoyerswerda zu den wichtigsten Chemiebetrieben in der DDR. Im EKB wurden u.a. Pflanzenschutzmittel, PVC-Bodenbeläge, PVC-Granulat, Titandioxid, Ätznatron, DDT-Wirkstoffe, Aluminium, Kaliumchlorat und vieles mehr hergestellt, insgesamt 590 Produkte. Ein Großteil davon waren Ausgangsstoffe für die DDR-Industrie. 24 Produkte wurden in die Ostblockstaaten geliefert, 32 Produkte in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet (NSW) exportiert. Hauptprodukte des EKB waren Aluminium, Düngemittel, Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmittel sowie PVC und PVC-Plaste. Der Betrieb verarbeitete u.a. Chlor, Ammoniak, Nitrogase, Vinylchlorid, verschiedene Säuren, Schwefelwasserstoff, Benzol, Wasserstoff, Sauerstoff, Magnesiumpulver und Chlorate. Im EKB arbeiteten von den Beschäftigten zu dieser Zeit etwa Arbeitskräfte an Arbeitsplätzen unter sogenannten erschwerten Bedingungen. Sie erhielten entweder zusätzliche finanzielle Zuwendungen oder einen Ausgleich über verkürzte Arbeitszeiten oder Zusatzurlaub. Solche Anreize waren meist die einzige Möglichkeit, gesundheitsgefährdende Arbeitsplätze in den permanent unterversorgten Produktionsbereichen zu besetzen. Für die Arbeiten, die so schlimm waren, dass sich selbst bei üppigsten Zuschlägen kein ziviler Arbeiter mehr fand, wurden in der Chemieindustrie auch Häftlinge und Bausoldaten zwangsrekrutiert. Das erste Halbjahr 1968 im EKB In den sechziger Jahren steht die chemische Industrie der DDR stark unter dem Druck erhöhter Planvorgaben. Die Arbeitsproduktivität soll sich jährlich um elf Prozent erhöhen und der Produktionszuwachs ebenfalls elf Prozent betragen. Der Gewinnzuwachs soll laut Plan sogar auf 20 Prozent anstei-
2 Horch und Guck 2/2012 Heft gen. Im Jahr 1968 schafft das EKB einen durchschnittlichen Gewinnsatz von zwölf Prozent. Unter den Bedingungen der Planwirtschaft mit ihren staatlich festgesetzten Preisen für jedes Produkt ist das aber eine nur bedingt aussagekräftige Zahl, denn 165 Artikel muss das Kombinat mit Verlust produzieren. Bereits 1967 ereignen sich fünf Unfälle mit tödlichem Ausgang im EKB. Im Zeitraum von Januar bis Juni 1968 sind es sogar schon acht Unfälle, bei denen Menschen tödlich verletzt werden. In der SED-Kreisleitung des EKB Bitterfeld ist man Anfang 1968 hingegen mit der Vorbereitung der mündlichen Agitation entsprechend dem System der differenzierten massenpolitischen Arbeit beschäftigt. 3 Ab Mai rückt dann die Propaganda gegen den Prager Frühling immer mehr in den Blickpunkt. Auch in der SED-Kreisleitung Bitterfeld kümmert man sich nun um die aus Sicht der SED beunruhigenden Vorgänge in der ČSSR. Wie überall in den Betrieben der DDR werden Versammlungen abgehalten und kritische Stellungnahmen und Aufrufe der Werktätigen zu den konterrevolutionären Entwicklungen in der ČSSR verfasst. Planzahlen, Arbeitsbedingungen und Umweltverschmutzung treten in den Hintergrund, wenn die Vormachtstellung der kommunistischen Partei in Frage gestellt wird. Unfallgeschehen im EKB zwischen Anzahl der Unfälle Anzahl der Ausfallschichten Ausfallschichten pro Arbeitsunfall 20,3 22,5 23,1 Die Katastrophe Es ist Donnerstag, der 11. Juli Ausgelöst wird die Katastrophe gegen Uhr während des Schichtwechsels in der PVC- Produktion. In der Frühschicht werden bei einem der 12 Autoklaven das sind gasdicht verschlossene Druckbehälter zur PVC-Produktion undichte Stellen entdeckt. Das erschreckt in dieser Abteilung niemanden. Bei unvorhergesehenen Druckänderungen im Autoklaven wird das gasförmige Vinylchlorid mangels anderer Möglichkeiten einfach in den Raum abgelassen und so der nötige Druckausgleich hergestellt. So ist es auch am 11. Juli. Noch vor Schichtwechsel gelingt es nicht, die undichte Stelle an einem Druckmesser des Autoklaven 7 zu beseitigen. Der Behälter, in den bereits Vinylchloridgas in großen Mengen eingeströmt ist, soll wieder vollständig entleert werden, um eine neue Dichtung im Druckmesserflansch einziehen zu können. Wie üblich, wird das explosive Gas einfach in die Produktionshalle abgelassen, eine Verfahrensweise, die bei den Arbeitern wegen der narkotisierenden Wirkung des Vinylchlorid nicht selten zu Bewusstseinsstörungen führt und gesundheitliche Schädigungen erzeugt. Zwar wird wie üblich der Austritt von Vinylchlorid durch Hupen signalisiert, ein sogenannter VC-Alarm ausgelöst. An diesem Tag ist die Konzentration des Gases jedoch so hoch, dass die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten ist. Um Uhr, die nächste Schicht konnte sich noch gar nicht auf die Arbeit einstellen, erschüttert eine gewaltige Detonation das Produktionsgelände und ganz Bitterfeld. Der Ort gleicht einem Kriegsgebiet. Die Detonationswelle hat große Teile des Betriebes einfach niedergewalzt. Über 40 Gebäude und Produktionsstätten sind beschädigt, in den meisten Fällen handelt es sich um Totalschäden. Noch in Muldenstein, einem Ort etwa 6 km vom Explosionsort entfernt, zerbersten Fensterscheiben. Viele der 57 Arbeiter in der PVC-Produktionshalle sind sofort tot. Es herrscht Entsetzen. Etwa 267 Verletzte, viele davon schwer verletzt, müssen ärztlich versorgt werden. Auf Grund des weiterhin ausströmenden Vinylchlorid kommt man jedoch ganze drei Tage lang nicht mit schwerem Gerät an die Unfallstelle heran, sondern muss sich mühevoll mit Händen und einfachen Geräten an die verschütteten Opfer herantasten. Die Opferzahlen sind hoch. Am 17. Juli 1968 weist die vorläufige Bilanz 33 Tote und 267 Verletzte aus. 78 Verletzte befinden sich noch in stationärer Behandlung, 189 werden ambulant behandelt. Von den 20 Schwerstverletzten versterben bis zum 23. Juli weitere sieben Personen. Insgesamt weist die Statistik 42 Tote aus Verletzte bleiben dauerhaft arbeitsunfähig und werden invalidisiert. 6 Nach der Katastrophe Drei Tage nach dem Unglück, am 14. Juli 1968, werden die letzten drei Leichen durch einen Leichenspürhund gefunden und anschließend geborgen. Unmittelbar nach der Katastrophe ist vom Ministerrat eilig eine Regierungskommission unter Leitung des Staatssekretärs Karl-Heinz Schäfer einberufen worden. Sie trifft noch am Unfalltag gegen Uhr in Bitterfeld ein. Von den Politbüromitgliedern der SED kommt niemand zum Ort der Katastrophe. Als ranghöchster Staatsfunktionär stattet der stellvertretende Minister des Gesundheitswesens, Prof. Dr. Mecklinger, den Verletzten in den umliegenden Krankenhäusern einen Besuch ab. Die Katastrophe löst nach dem ersten Schock eine Welle der Hilfsbereitschaft in der DDR-Bevölkerung aus. Viele Arbeiter und Funktionäre des EKB leisten Sonderschichten, um die Folgen der Detonation zu beseitigen. Ein Feuerwehrmann der Betriebsfeuerwehr des EKB arbeitet 43 Stunden ununterbrochen an der Bergung von Verletzten. Die Hilfsbereitschaft äußert sich auch in spontanen Spenden. Diese Spenden werden aber durch ein einheitlich abgefasstes Schreiben des Kombinatsdirektors zurückgewiesen. Spontanes und eigenständiges Engagement war der SED-Führung selbst in einem solchen Fall unangenehm. Die Explosionskatastrophe sorgt für Unmut unter den Arbeitern und in der Bevölkerung. Hinter den Kulissen beobachtet die Stasi die Stimmung. Am 18. Juli 1968 erhält der Leiter der MfS-Bezirksverwaltung Halle, Oberst Wagner, einen ersten Bericht zur Einschätzung der Reaktion der Bevölkerung auf das Unglück in Bitterfeld. 7 Darin heißt es, dass in der Bevölkerung erhebliche Zweifel an den Presseveröffentlichungen bestünden. So wurden Vermutungen laut, im EKB würden Produkte für die Kriegsindustrie hergestellt. Dies leite man unter Hinweis auf die Verletzung eines Angehörigen der Sowjetarmee und die Ausmaße der Explosion ab. Unter den Beschäftigten der Chemieindustrie wird 3 Siehe Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt (LHASA), Abt. MER Kreisleitung der SED Bitterfeld, IV/B-4/04/146 S LHASA, Abt. MER, Rep. VEB EKB, Direktion , 443, Leitungsinformation Nr. 3, S Siehe Bericht des Generaldirektors des VEB Chemiekombinats Bitterfeld, Dr. Boethin, vom in: LHASA, Abt. MER CX, PVC Havarie, 1968, S LHASA, VEB EKB, 580, S LHASA, Abt. MER, Bezirksleitung der SED Halle, IV B-2/12/796.
3 22 G R A U E R N E B E L U N D B U N T E F L Ü S S E Explosionen in Bitterfeld dem Stasi-Bericht zufolge auch diskutiert, dass die maroden, häufig völlig veralteten Anlagen die eigentliche Katastrophenursache darstellen würden. Kritisiert werde ebenso eine große Unordnung im EKB und der häufige Einsatz unqualifizierter Kräfte. Als Konsequenz sollten nun vor allem die SED-Genossen dieser kritischen Stimmung über die übliche Agitation in Betriebsversammlungen entgegentreten. Oft waren aber die Agitatoren selbst nicht so recht überzeugt von diesem Parteiauftrag. Konsequenzen aus der Bitterfelder Katastrophe für die DDR-Industrie Nach der Katastrophe in Bitterfeld wurden überall in der DDR die Bestimmungen des Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutzes in den Fokus gerückt. Regelrecht beschlusswütig zeigten sich das SED-Politbüro und die von der Partei instruierten Regierungsinstitutionen, die in der Folge bis 1971 insgesamt zehn Beschlüsse und Verordnungen erließen, so u.a.: Foto: ADN-ZB/Schaar, Bundesarchiv Bild 183-G Die Suche nach Schuldigen Noch am Tag der Detonationskatastrophe am 11. Juli 1968 wurde ein Ermittlungsverfahren nach 185 StGB der DDR gegen Unbekannt durch die Staatsanwaltschaft Halle eröffnet. Nach einem halben Jahr kam man zu dem Ergebnis, dass es nicht möglich sei, Personen zur Rechenschaft zu ziehen, da der Explosionsort und die Zündquelle nicht festzustellen waren. Auch die Gutachten hätten hierzu nichts Verwertbares ergeben. Somit könne niemand wegen Tötungs- und Brandstiftungsdelikten zur Rechenschaft gezogen werden. Die Möglichkeit, jemanden wegen Fehlern in der Leitungstätigkeit anzuklagen, ein in der DDR bis 1989 gängiges Prinzip, wurde verworfen. Auch ingenieurtechnische Mängel bei der Errichtung der Anlage wurden in Erwägung gezogen eine Suche nach möglichen Schuldigen wurde aber abgeblasen. Nach offizieller Begründung hätte man in das Jahr 1948 zurückgehen müssen, um die für die Produktionstechnologie Verantwortlichen zu ermitteln. 8 In der Auswertung der SED-Bezirksparteileitung des Bezirkes Halle, geleitet vom Hallenser SED-Bezirkschef und späteren Volkskammerpräsidenten der DDR, Horst Sindermann, wurde u.a. darauf verwiesen, dass in den Betrieben der chemischen Industrie eine kleinbürgerliche Atmosphäre vorhanden sei: Selbst Genossen in einem Teil unserer Werksleitungen setzen gedankenlos alte IG-Farben-Traditionen fort und fördern sie. 9 Reparatur beschädigter Rohrleitungen drei Tage nach der Explosion. Der Unmut der Arbeiter äußerte sich auch in Kündigungen. So war ein Betriebsschlosser nicht länger bereit, im EKB zu arbeiten und sein Leben aufs Spiel zu setzen. Er wolle lieber für weniger Geld in einer LPG arbeiten, um wenigstens die Gewähr zu haben, keiner dauernden Lebensgefahr ausgesetzt zu sein. Mit den Arbeitern, die kündigten, wurden in der Folge intensive Gespräche mit dem Ziel geführt, sie zur Rücknahme der Kündigung zu bewegen. Neben denen, die die Kündigung einreichten, wurden viele Kündigungswillige so lange in Gesprächen bearbeitet, bis sie ihre Absicht zu kündigen aufgaben. Die Staatsorgane waren sichtlich bemüht, einen öffentlich sichtbaren Zusammenhang zwischen Kündigung und Explosion zu vermeiden. den Beschluss über die Erarbeitung von Grundsätzen zur Organisation bei der Leitung der Bekämpfung von schweren Havarien vom , den Beschluss über die Grundsätze zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in den Staats- und Wirtschaftsorganen, VVB, volkseigenen Kombinaten und Betrieben vom , den Beschluss zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes und der technischen Sicherheit bei Erzeugnissen, Maschinen und Anlagen vom , den Beschluss über Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung von Ölhavarien vom , die Verordnung über die Verhütung und Bekämpfung von Katastrophen vom Die wirtschaftspolitischen Wirkungen der Katastrophe Die Katastrophe in Bitterfeld 1968 markiert einen mehrfach bemerkenswerten Einschnitt im Havariegeschehen der Volkswirtschaft der DDR. Zum einen wird deutlich, dass sich die Maxime vom Produktionsplan als oberstem Gesetz, die, koste es, was es wolle, durchgesetzt wird, zuallererst gegen die Menschen und gegen die Umwelt rich- 8 Siehe Generalstaatsanwalt der DDR Schulz in Protokoll zur Rechenschaftslegung des Generalsekretärs (EKB) vor dem Staatssekretär Gen. Kaiser zum Stand der Arbeit und der Leitungstätigkeit auf dem Gebiet des Gesundheit-, Arbeitsund Brandschutzes am 5. Juni 1970 in: LHASA, Abt. MER, Rep. CX, PVC-Havarie, 1968, S Aus: Bericht der Bezirksleitung Halle der SED, v , Anlage 18, S. 8, in: LHASA, Abt. MER, SED-Bezirksleitung Halle IV/B-2/3/69.
4 Horch und Guck 2/2012 Heft tet. Es wird einigen Verantwortlichen auch bewusst, dass infolge der zunehmenden Überalterung der Produktionsanlagen und der fehlenden Investitionen weitere Havarien und Katastrophen geradezu vorprogrammiert sind. Das verweist auf zwei generelle Schwächen der DDR-Wirtschaft. Zum einen konnte die Produktivität nicht in ausreichendem Maße gesteigert werden, um Ressourcen für die dringend notwendige Modernisierung der Industrieanlagen zu gewinnen. In diesen Zusammenhang gehört auch die Innovationsschwäche und der zunehmende technologische Rückstand gegenüber dem Westen. Zum anderen wurden die ohnehin knappen Ressourcen nach politischen Prämissen verteilt: Der ausufernde und teure Sicherheitsapparat mit Staatssicherheit, Grenzsicherung und Militär genoss in allen Belangen Priorität. Prestigeprojekte wie die Sportförderung, die Medaillenglanz auf internationalem Parkett versprachen, konnten ebenfalls aus dem Vollen schöpfen. Und nicht zuletzt wurde ein erheblicher Teil der Ressourcen in den Konsum umgeleitet, um der Bevölkerung wenigstens ansatzweise sozialpolitische Erfolge der SED zu demonstrieren. Die Erneuerung der Produktionsanlagen, Investitionen in Infrastruktur und Gebäude blieben auf der Strecke. Maßnahmen zum Umweltschutz waren unter diesen politischen Vorgaben erst recht nicht finanzierbar. Um die Lage entscheidend zu verbessern, wären Einschnitte bei Konsum und Sicherheitsapparat nötig gewesen. Beides kam für die SED aus Furcht vor dem Machtverlust nicht in Frage. Soziale Einschnitte hätten das Versagen der sozialistischen Planwirtschaft offenbar werden lassen. Die für den Umweltschutz aussichtslose wirtschaftliche Lage hielt die Verantwortlichen aber nicht davon ab, eine Fülle durchaus fortschrittlich anmutender Gesetze und Verordnungen zu beschließen. Bereits 1968 erhielt der Umweltschutz in der DDR Verfassungsrang gehört die DDR auf dem Papier auch international zu den Vorreitern in Sachen Umweltschutz und beschließt als zweites Land Europas nach Schweden mit dem Landeskulturgesetz ein umfassendes Umweltschutz-Rahmengesetz wird das Ministerium für Umweltschutz und Wasserwirtschaft gegründet. Staatliche Umweltinspektionen und dem Gesundheitsministerium unterstellte Hygieneinspektionen sind fortan für die Einhaltung der Umweltvorschriften verantwortlich. Doch letztlich können sie sie nirgends durchsetzen, die Macht der Planungsbürokratie und der Kombinatsdirektoren bleibt auf diesem Gebiet unangetastet. All diese Maßnahmen führen in den Folgejahren so auch nicht dazu, dass die Zahl der Katastrophen, Havarien und Störfälle zurückgeht. Allein 1970 werden in der Volkswirtschaft der DDR Brände, 117 Explosionen und 728 Havarien verzeichnet. Der Sachschaden wird auf 100 Millionen Junger Chemiefacharbeiter nach drei Tagen unermüdlichen Katastropheneinsatzes. 10 Gesetz über die planmäßige Gestaltung der sozialistischen Landeskultur in der Deutschen Demokratischen Republik, Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik v. 14. Mai 1970, Teil I Nr.12, S. 67. Foto: ADN-ZB/Schaar, Bundesarchiv Bild 183-G Mark der DDR beziffert. Im Zusammenhang mit den Schadensfällen sterben allein 1970 wieder 31 Menschen und 161 erleiden zum Teil schwere Verletzungen. Nach der Bitterfelder Katastrophe kommt es allein bis 1971 in der DDR-Volkswirtschaft u.a. zu folgenden Unglücksfällen: : Großbrand von mit Benzol gefüllten Kesselwaggons im Reichsbahnausbesserungswerk Cottbus, 1 tödlich Verletzter, : Explosion mit Brandfolge in der Polyacrylnitritfabrik Buna Schkopau, 2 Arbeiter mittelschwere Verletzungen, 5 Personen wurden leicht verletzt, auf dieser Anlage wurden bis dahin bereits 11 Brände und 1 Explosion registriert, : Staatsreservelager Medewitz, Liter Benzin laufen aus dem Kessel aus, das Benzin versickert im Erdreich, : Schwere Explosion der Öldruckvergasung Leuna-Werke, 67 Verletzte. Das EKB nach der Katastrophe Nach dem ersten Schock wird bereits am 22. Juli 1968 im EKB eine Werksanweisung des Generaldirektors zu Sonderüberprüfungen zu Brand- und Explosionsgefahren in den Betriebsteilen des Chemiekombinates herausgegeben. Dadurch kommt es zu vorübergehenden Stilllegungen. Dies betrifft den Calciumformiat-Betrieb, die Blockgießerei, die Betriebe Magnesiumkratzerei und Chlorbenzol. Hinzu kommt Anfang 1969 aus sicherheitstechnischen Gründen noch die Kalkammonsalpeter- Produktion im Betriebsteil Bitterfeld. Die Kombinatsleitung beantragt zusätzlich Ausnahme- und Sondergenehmigungen zur Weiterführung der Produktion für verschiedene Anlagenkomplexe, die technologisch verschlissen sind. Diese Genehmigungen werden zunächst nur für einige Monate gewährt, später aber immer wieder erneuert, da für dringend notwendige Investitionen keine Finanzmittel zur Verfügung stehen. Es gibt nach dem 11. Juli 1968 im EKB ein sogenanntes Blaulichtprogramm, um Grundsatzkonzeptionen zur Arbeitsplatzsicherheit permanent zu kontrollieren. Zudem wird ein Programm der Werksleitung zur Erhöhung der Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit im VEB EKB beschlossen, welches konkrete Aufgaben
5 24 G R A U E R N E B E L U N D B U N T E F L Ü S S E Explosionen in Bitterfeld mit Terminen und Verantwortlichkeiten für jede Ebene enthält. 11 Alle Funktionspläne der Leiter des Kombinates werden bezüglich Gesundheits-, Arbeitsund Brandschutzes überarbeitet und obligatorische Prüfungen zu den Kenntnissen auf dem Gebiet des Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutzes eingeführt. Dies alles half dennoch nicht. Bereits 1969 gab es wieder 1326 Arbeitsunfälle im EKB. In fünf Fällen starben Werksangehörige. Jetzt werden Schuldige gesucht, die wegen Verstößen gegen die Arbeitsschutzbestimmungen bestraft werden können. Die Leiter des EKB befinden sich in einer grotesken Situation, wie das folgende Beispiel illustriert: Im Zuge der Berichte der Regierungskommission zur Aufarbeitung der Explosionskatastrophe wird festgestellt, dass die Produktionsanlagen sowie die Gebäude auf Grund ihres Alters technisch und baulich sehr instabil sind. Deshalb wird ein Hilfsprogramm eigens für das EKB durch den Ministerrat der DDR beschlossen. Das Programm sah für das Jahr 1969 eigentlich zusätzliche Reparaturund Handwerksleistungen im Wert von 15 Mio. Mark vor. Davon sind am Ende des Jahres 1969 nur gut 10 Prozent, rund 1,6 Mio. Mark, investiert worden. Und statt das EKB mit Fachkräften zu stärken, werden nach der Katastrophe Facharbeiter des EKB für andere Aufgaben der DDR-Volkswirtschaft abgezogen. Gleichzeitig sollen natürlich auch die verordneten Produktions ziele eingehalten werden. Am 4. März 1969 weiß sich der Generaldirektor des EKB nicht anders zu helfen, als eine Eingabe an den Ministerpräsidenten der DDR zu formulieren, um an den Ministerratsbeschluss zu erinnern und Unterstützung bei der Erfüllung anzumahnen. Ihm wird kein Gehör geschenkt. Statt zusätzlicher Hilfe von außen werden weiter Arbeitskräfte für andere Investi tionsvorhaben der DDR- Industrie abgezogen. So müssen durch das EKB plötzlich 147 Rohrleger für den Kraftwerksneubau in Thierbach und 50 Produk- 11 Siehe Bericht des Generaldirektors des Chemiekombinats Bitterfeld v in: LHASA, Abt. MER, Rep. CX, PVC- Havarie, 1968, S. 11 ff. tionsarbeiter für die Filmfabrik in Wolfen abgestellt werden. Vor allem das Fehlen der Rohrleger macht sich negativ bei der Sanierung der beschädigten und zum Teil völlig zerstörten Betriebsanlagen und Gebäude bemerkbar. Das EKB hat 1970 nach eigenen Angaben etwa 670 Arbeitskräfte 12 zu wenig, um die in dem Produktionsplan vorgesehenen Aufgaben bewältigen zu können. 13 An den Planvorgaben macht die SED-Führung trotz der Katastrophe vom Juli 1968 keine Abstriche. Statt gründlicher Wiederherstellung und Sanierung der Anlagen prasseln auf das EKB auch nach der Katastrophe Anweisungen für Produktionspläne übergeordneter Stellen nieder, die die Verantwortlichen im EKB nur entmutigen mussten. Von einer Schonung aufgrund der Explosion kann keine Rede sein. Der SED-Apparat in Berlin bleibt in dieser Hinsicht unbarmherzig. So kommt der Generaldirektor des EKB am 5. Juni 1970 im Rapport vor den Leitern des Kombinates zu der bitteren Erkenntnis: Genossen! Wir haben das Gefühl und den Beweis, dass unsere übergeordneten Organe die Lage 12 In einer späteren Fassung seines Berichtes wird die Zahl auf 300 nach unten korrigiert (vgl. Bericht vom in: Bericht des Generaldirektors des Chemiekombinats Bitterfeld v , in: LHASA, Abt. MER, Rep. CX, PVC-Havarie, 1968.) 13 Siehe a.a.o., S. 20 ff. in Bitterfeld falsch eingeschätzt [haben] oder nicht richtig erkennen. 14 Und weiter: Die Verordnung vom 9. Februar 1967 über In den sechziger Jahren steht die chemische Industrie der DDR stark unter dem Druck erhöhter Planvorgaben. Propagandaplakat von die Aufgaben, Rechte und Pflichten des volkseigenen Produktionsbetriebes legt die Verantwortung der Werkleiter fest. Nur weiß ich solche Verantwortung oftmals nicht recht zu tragen, wenn übergeordnete Organe Anweisungen über den Abzug von Kräften und Kapazitäten geben, die gegen meinen Willen oder den der Fachdirektoren erfolgen. 15 Unter diesen Bedingungen war wirksamer Arbeitsschutz kaum durchzusetzen. Noch viel weniger war an Umweltschutz zu denken. Da half auch die politische Umweltschutz-Gesetzgebung wenig, weil sie in der Praxis systematisch unterlaufen wurde. Bitterfeld blieb bis zum Ende der DDR ein Symbol für exzessive Luft-, Boden- und Gewässerverschmutzung mit allen Folgen für das Leben und die Gesundheit der dort lebenden und arbeitenden Menschen. MZ 14 Siehe a.a.o., S. 21, handschriftlicher Vermerk auf dem Redemanuskript. Ob der Generaldirektor diesen Absatz vorlas, kann nicht mehr festgestellt werden. Im Nachgang zu dem Rapport wurde das Manuskript mehrere Male umgearbeitet. In der Fassung vom des Berichtes des Generaldirektors fehlt dieser Absatz und die Kritik an den übergeordneten Stellen ist so abgeschwächt, dass sie kaum noch durchdringt. 15 Siehe a.a.o., S. 23. Quelle: Bundesarchiv Plak
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