Telekommunikation. Branchenkompass 2013
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- Gudrun Seidel
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1 Branchenkompass 2013 Telekommunikation Aktuelle Entscheiderbefragung : Infrastrukturaufbau Datenboom fordert die Branche : Kernkompetenzen Netz und Service stehen im Fokus : Kooperation Zusammenarbeit wird wichtiger
2 Inhalt Vorwort 3 Executive Summary _ Infrastruktur hat Priorität 4 Methodik 6 Befragungsergebnisse _ Verhaltene Erwartungen 7 _ Herausforderung Netzausbau 10 _ Datenboom und Konvergenz 14 _ Konzentration auf Kernkompetenzen 18 _ Kundenbindung stärken 23 _ Kaum interne Veränderungen 27 Glossar 30 Impressum Haftungsausschluss: Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernehmen Redaktion, Verlag und Herausgeber keine Gewähr. Januar 2013 Herausgeber: Steria Mummert Consulting AG Hans-Henny-Jahnn-Weg 29, Hamburg F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH, Mainzer Landstraße 199, Frankfurt am Main (zugleich auch Verlag; Geschäftsführung: Volker Sach, Dr. André Hülsbömer) Verantwortliche Redakteurin und Autorin: Dr. Annika Ollrog Gestaltung und Satz: Christine Lambert Lektorat: Anna Knetsch Druck und Verarbeitung: Boschen Offsetdruck GmbH Alpenroder Straße 14, Frankfurt am Main Mit Ökofarben auf umweltfreundlichem Papier gedruckt. Diese Studie wurde klimaneutral hergestellt. Der CO 2 -Ausstoß wurde durch Klimaschutzprojekte kompensiert. ISBN: Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien.
3 Vorwort // // Kommunikationsdienstleistungen gewinnen in entwickelten Volkswirtschaften stark an Bedeutung. Schon der normale Alltag wird immer mobiler und vernetzter. Industrieunternehmen und andere Dienstleister integrieren zunehmend Kommunikationskomponenten in ihre Produkte oder nutzen diese, um ihre Prozesse zu steuern. Die Telekommunikationsunternehmen selbst allerdings profitieren von dieser Entwicklung nur wenig. Die Umsätze der Branche stagnieren. In den kommenden drei Jahren, so die Erwartungen der befragten Führungskräfte, wird sich dies nicht nennenswert verändern. Die Prognosen für das jeweils eigene Unternehmen fallen dennoch positiv aus. Eine große Herausforderung sehen die Befragten darin, den Datenboom zu bewältigen. Der Infrastrukturaufbau hat in den kommenden drei Jahren bei allen befragten Telekommunikationsdienstleistern Priorität. Regionale Anbieter und Kabelnetzbetreiber investieren in den Breitbandausbau, Mobilfunkunternehmen treiben die Umstellung von UMTS- auf LTE-Technologie und den Ausbau des 4G-Netzes voran. Aufgrund der hohen Investitionskosten gewinnen brancheninterne Kooperationen und die Zusammenarbeit mit der Energiebranche an Bedeutung. Regionale Versorger sichern sich bei der Erschließung sogenannter weißer Flecken zudem die Unterstützung der Bevölkerung und Verwaltung vor Ort. Der hohe Wettbewerbsdruck führt dazu, dass die Nutzer eine gute Konnektivität zunehmend als selbstverständlich betrachten und nicht bereit sind, zusätzliche Kosten für eine verbesserte Datenübertragung in Kauf zu nehmen. Telekommunikationsanbieter suchen daher noch nach Möglichkeiten, die Zahlungsbereitschaft ihrer Kunden zu erhöhen. Angesichts der hohen Marktsättigung ist es zudem wichtig für sie, Bestandskunden zu binden und deren Kundenwert zu steigern. Die regionalen Anbieter setzen hier vor allem auf ihre Verankerung vor Ort und unterstreichen dieses Alleinstellungsmerkmal auch in ihrer Marketing- und PR-Arbeit. Mit Hilfe von Kooperationen erweitern sie ihre Produktpaletten und bieten ihren Kunden neben der typischen Doppel-Flat für Internet und Telefon mittlerweile eigene Mobilfunkverträge an. Mobilfunkunternehmen setzen auf die Nachfrage nach mobilen Angeboten und den Absatz zusätzlicher SIM-Karten für Smartphones und Tablet-PCs. Mit Social-Media-Aktivitäten binden sie ihre Kunden ein und stärken ihr Reputationsund Empfehlungsmanagement. Daneben spielt auch für sie das Bundling von Angeboten eine wichtige Rolle. Gleiches gilt für die Kabelnetzbetreiber. Diese setzen zudem auf höherwertige Fernsehdienste wie hochauflösendes Fernsehen (HDTV) oder Pay-TV sowie eigene Content-Pakete. Neue Geschäftsfelder etwa im Bereich smarter Dienste spielen für die befragten Unternehmen derzeit noch eine untergeordnete Rolle. Regionale Anbieter werden in den kommenden drei Jahren eigene Cloud-Computing-Angebote schaffen. Längerfristig ist auch Smart Energy für sie eine interessante Geschäftsoption. Mobilfunkunternehmen engagieren sich im Mobile Payment und haben hier im Jahr 2012 erste eigene Angebote geschaffen. Zwischen September und Dezember 2012 befragte das F.A.Z.-Institut Führungskräfte ausgewählter Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Als Auswahlkriterien dienten die Unternehmensgröße sowie eine gewisse Streuung im Hinblick auf die Gewichtung der Segmente Mobilfunk, regionale Anbieter und Kabelnetzbetreiber. Die Gespräche waren leitfadengestützt und wurden von der verantwortlichen Redakteurin persönlich in der Regel Face-to-Face geführt. Eine Liste der Interviewpartner findet sich auf Seite 6. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. II Steria Mummert Consulting F.A.Z.-Institut 3
4 Executive Summary Infrastruktur hat Priorität In der Telekommunikationsbranche wird es ruhiger. Die Konsolidierung kommt langsam zum Stillstand, die Unternehmen wollen ihre Geschäftsmodelle bis 2015 nicht nennenswert verändern. Neue Geschäftsbereiche wie Smart Energy oder Cloud Computing entwickeln sich noch langsam. Die Anbieter beschäftigen sich daher vor allem mit dem Infrastrukturausbau, um der rasant steigenden Datenmengen Herr zu werden. Ein wichtiges Thema in diesem Zusammenhang ist zudem die IT-Sicherheit. 1 : Keine Trendwende bei Entwicklung der Branche Die Umsätze in der Telekommunikationsbranche werden in den kommenden drei Jahren stagnieren, so die Erwartung der Mehrheit der für den Branchenkompass Befragten. Die Geschäftsmodelle des eigenen Unternehmens halten sie allerdings für so zukunftsfähig, dass sich dieses dem Branchentrend entziehen könnte. Der starke Wettbewerb sowie notwendige Infrastrukturinvestitionen schmälern die Umsätze der Telekommunikationsdienstleister. Das hohe Innovationstempo und strenge Vorgaben der Regulierungsbehörden belasten das Geschäft zusätzlich. Ein Umsatzwachstum wird in den kommenden drei Jahren daher voraussichtlich nur im Segment des Breitbandkabelnetzes zu erzielen sein. Die befragten Kabelnetzbetreiber erwarten, dass sie ihre Marktanteile bis 2015 vergrößern können. Die Umsätze im Festnetz und im Mobilfunknetz werden angesichts des Preisverfalls hingegen voraussichtlich weiter sinken. Das Mobilfunknetz wird künftig stärker für die Übertragung mobiler Daten gefragt sein. 2 : Finanzierung des Netzausbaus bleibt kritisch An Investitionen in die Modernisierung und Erweiterung des Mobilfunk- oder Breitbandnetzes kommt auch in den kommenden drei Jahren kein Telekommunikationsdienstleister vorbei. Bei der Finanzierung gewinnen Kooperationen mit Energieversorgern an Bedeutung. Alle Befragten versichern, dass ihr Unternehmen bis 2015 deutlich in den Netzausbau investieren werde. Mobilfunkunternehmen werden den Ausbau der Netze auf Basis der Long-Term-Evolution- Technologie (LTE) vorantreiben, Kabelnetzbetreiber und regionale Anbieter investieren in ihre Breitbandnetze. Für letztere hat in Ballungsräumen vor allem der Ausbau von Glasfasernetzen eine hohe Bedeutung. 3 : Nutzungstrends erfordern Bandbreite und konvergente Angebote Der mobile Internetzugang, die parallele Nutzung unterschiedlicher Medien, Bewegtbilder im Internet und das Cloud Computing sind die Trends, die die Entwicklung der Branche bis 2015 treiben werden. Telekommunikationsanbieter reagieren darauf, indem sie mehr Bandbreite bereitstellen und konvergente und gebündelte Angebote entwickeln. Das Volumen mobil übertragener Daten wächst rasant. Bei der Entwicklung des durchschnittlichen Volumens pro Nutzer und Monat kam es in den Jahren 2010 bis 2012 zu einer Verdopplung. Aufgrund der fortschreitenden Marktdurchdringung mit Smartphones wird sich der mobile Datenboom in den kommenden drei Jahren fortsetzen. Im Festnetz nimmt der Datenverkehr durch Cloud Computing und den Konsum von Videodaten zu. Telekommunikationsunternehmen schaffen die entsprechenden Übertragungskapazitäten, suchen aber noch nach Möglichkeiten, die Zah- 4
5 Executive Summary // Telekommunikation // Branchenkompass 2013 lungsbereitschaft ihrer Kunden zu erhöhen. Den Kundenwert versuchen sie durch Up- und Cross- Selling zu steigern. Dazu verbreitern sie meist auf Basis von (brancheninternen) Kooperationen ihre Produktpaletten. 4 : Geschäftsmodelle und -felder verändern sich kaum Sein derzeitiges Geschäftsmodell will mittelfristig keines der befragten Unternehmen nennenswert verändern. Neue Geschäftsbereiche wie Cloud Computing, Smart Energy oder Mobile Payment sind für einige Unternehmen interessant, konkrete Angebote befinden sich aber noch im Entwicklungs- oder Anfangsstadium. Die Konzentration auf die Kernkompetenzen Netz und Service steht für Mobilfunkunternehmen und regionale Anbieter derzeit im Vordergrund. Erstere haben dennoch seit einigen Monaten Angebote zum Mobile Payment aufgebaut. Die regionalen Anbieter sehen Chancen für ihr Unternehmen in den Bereichen Cloud Computing und Smart Energy und werden zumindest beim Cloud Computing in absehbarer Zeit auch mit eigenen Angeboten an den Markt gehen. Die befragten Kabelnetzbetreiber sehen große Chancen für ihr Unternehmen durch die zunehmende Verschmelzung von Fernsehen, Internet und Social Media. Sie treiben ihre Entwicklung vom Infrastrukturdienstleister zum Content- Anbieter voran und wollen ihre Kunden von Angeboten wie Video-on-Demand, Premium-TV und HDTV überzeugen. 5 : Bestandskundenpflege ist wichtiger als Neukundengewinnung Höchstens im Geschäftskundenbereich erwarten die Befragten, in naher Zukunft echte Neukunden gewinnen zu können. Ansonsten geht es in den kommenden drei Jahren vor allem darum, dem gleichen Nutzer eine zusätzliche SIM-Karte, einen weiteren oder einen verbesserten Dienst zu verkaufen. Bei der Kundenbindung verfolgen die Unternehmen verschiedene Strategien. Angesichts der hohen Sättigung des Telekommunikationsmarktes und des starken Preiswettbewerbs ist es für Unternehmen nicht leicht, Kunden zu binden und deren Wert zu steigern. Mobilfunkunternehmen hoffen auf den Vertrieb zusätzlicher SIM-Karten durch das wachsende Interesse an mobilen Geräten wie Smartphones und Tablet-Computern. Sie sprechen unterschiedliche Zielgruppen mit auf diese zugeschnittenen Marken an und nutzen Social Media für die Kundenkommunikation, das Reputations- und Empfehlungsmanagement. Regionale Anbieter setzen eher auf den persönlichen Kundenkontakt in eigenen Shops oder am Telefon. In ihrer Marketing- und PR-Arbeit unterstreichen sie die regionale Bindung als wichtiges Alleinstellungsmerkmal, durch das sie sich vom Wettbewerb abheben. 6 : IT-Sicherheit und Kostenmanagement fordern Unternehmen Die Sicherheit ist in allen befragten Unternehmen eines der wichtigsten IT-Themen. Durch wachsende Datenmengen und das Cloud Computing gewinnt es in den kommenden drei Jahren noch an Bedeutung. Angesichts hoher Kosten für Infrastrukturinvestitionen suchen Telekommunikationsanbieter zudem nach Einsparpotentialen. Große Veränderungen der Organisationsstruktur und Prozesse sind in kaum einem Unternehmen geplant. Ausnahmen bilden hier die Unternehmen, die sich gerade in der Phase kurz nach oder kurz vor einer Fusion oder Übernahme befinden. Die Befragten empfinden es aber als Selbstverständlichkeit, bestehende Strukturen und Prozesse laufend zu verbessern, und erwarten entsprechende graduelle Veränderungen in ihrem Unternehmen. Wichtige unternehmensinterne Themen der kommenden Jahre sind neben der IT-Sicherheit die IT-Standardisierung und das Kostenmanagement. Viele Unternehmen verfügen über gewachsene und daher unübersichtliche und nicht immer effiziente IT-Strukturen, die sie standardisieren und optimieren wollen. Um ihre Kosten zu senken, versuchen einige Unternehmen, die wirtschaftliche Verantwortung intern neu zu verteilen. Das Outsourcing hingegen hat in diesem Zusammenhang vor allem für die regionalen Anbieter kaum eine Bedeutung. II 5
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