Weihnachten im Zwergenhaus

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1 Helmut Hofmann Weihnachten im Zwergenhaus Ein Märchenspiel für die Kleinen Die Zwerge richten ihr ganzes Haus schön fürs Weihnachtsfest ein, da kommen nach uns nach Gäste. Sie alle sind bekannte Gestalten aus der Märchenwelt, die wegen der Kälte und des Schnees bei den Zwergen eine Unterkunft suchen. Ein fröhliches Stück zur Weihnachtszeit für die Kleinen. BS 391 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 1147, Planegg Tel.: 089/ ; Fax: 089/

2 PERSONEN: Sieben Zwerge Brüderchen und Schwesterchen Dornröschen Hänsel und Gretel Die 4 Bremer Stadtmusikanten Bär mit Schneeweißchen und Rosenrot Sterntalerkind Rotkäppchen Hans im Glück Däumling Frau Holle Goldmarie und Pechmarie Gänsemagd Aschenputtel Schneewittchen 29 Spieler und ein kleiner Chor, möglichst mit Blockflötenbegleitung. ORT / DEKORATION: Bühnenbild: Stübchen im Zwergenhaus; rechts ein Eingang; im Hintergrund ein angedeuteter Ofen; ein kleiner Tisch mit teilweise geschmücktem Bäumchen; evtl. Sitzgelegenheiten an der Bühnenrückwand. Kostüme: Das Spiel wirkt besonders durch farbenfrohe Kostümierung, die mit einfachsten Mitteln selbst hergestellt werden kann. Man gebe den Kindern zusätzlich auffällige Symbole mit, wie Goldklumpen, Rehbild, ausgesägte Gans. Die Bremer Stadtmusikanten und der Bär tragen selbstgefertigte Tiermasken, Schwänze etc. 2

3 Das Spiel 1. Zwerg: Ei seht, bald ist geputzt der Baum, und festlich glänzt der kleine Raum! (Frieder) Nun noch die Kringel all, die süßen, 3. Zwerg: (Sepp) und hier die Drähte mit den Nüssen! 4. Zwerg: (Peter) Vergeßt die roten Äpfel nicht mit ihrem fröhlichen Gesicht! 5. Zwerg: Ich häng' die Silberfäden dran und ich die bunten Ketten dann. Ich steck' die Kerzen rot und weiß recht sorgsam auf das Tannenreis. (Alle umspringen den Baum.) Alle: Wie schön ist doch die Weihnachtszeit! Der grüne Wald liegt tief verschneit. Nun stapfen durch den dicken Schnee die Weihnachtsgäste (sie machen entsprechende Bewegungen mit Händen und Füßen) Elf und Fee, 3. Zwerg: Die Märchenkinder Gret und Hans, 4. Zwerg: das Liesel mit der weißen Gans 5. Zwerg: und Aschenputtel, Hans im Glück! Vielleicht kommt auch der Daumesdick. Alle: Das wird ein jubelfrohes Leben in unserm Zwergenhäuschen geben. 1. Zwerg: Jetzt, Freunde, wollen wir probieren, wie's steht mit unsrem Musizieren. Alle: (singen nach der Melodie: Ihr Kinderlein kommet... ) Wir grüßen dich, Tanne, so glitzernd und bunt; du sollst uns erhellen die nächtliche Stund! Wir Zwerge entzünden die Kerzen am Baum, und leis' schwebt im Stübchen der Weihnachtstraum. (Bei den letzten Tönen des Liedes klopft es.) Alle: (durcheinander) Die ersten Gäste, o, wie fein! Nun laßt sie schnell zu uns herein! (Brüderchen und Schwesterchen sind Hand in Hand eingetreten.) Schwesterchen: Weit war der Weg zu euch, ihr Zwerge! Er führte über sieben Berge. Dahinter liegt das goldne Schloß, in das ich einzog, hoch zu Roß. 3

4 Mein Brüderchen ist mitgekommen. Ich hab' es an der Hand genommen, grad' so, wie damals, als wir beide verlassen gingen durch die Heide und durch den tiefen, dunklen Wald. Als Brüderchen in Rehgestalt so hilflos lag zu meinen Füßen, wie hab' ich da arg weinen müssen! Brüderchen: Vergessen ist nun alles Leid. Einträchtig führt die Weihnachtszeit uns Märchenkinder hier zusammen im Zwergenhaus, bei Kerzenflammen. 3. Zwerg: Willkommen, Freunde, ich sag' Dank, daß ihr den Weg, so weit und lang, nicht scheutet. Setzt euch, wärmt euch aus! Zu bitterkalt ist's heute drauß. (Es klopft.) 4. Zwerg: Es klopft schon wieder. Eil dich, Frieder, die Tür zu öffnen ganz geschwind! (Dornröschen tritt ein.) Alle: Ei schaut, ei schaut, welch schönes Kind! Dornröschen: Ich weiß nicht, ob ich's wagen soll, in euer Häuschen einzutreten. Doch draußen schneit es gar zu toll. Drum seid von mir recht schön gebeten: Laßt rasten mich, ich bin so müd! Kaum halt' ich auf mein Augenlid. 5. Zwerg: Ich kenn' dich doch. Du bist Dornröschen, die Königstochter aus dem Schlößchen, das lange Jahre nun schon träumt, von Rosenhecken dicht umsäumt. Wie fandest du den Weg hierher? Dornröschen: Ich sah im Traum ein Lichtermeer und hörte eine Stimme rufen: Dornröschen, steig hinab die Stufen! Verlaß das Schloß für eine Nacht! Komm' wieder, wenn der Tag erwacht! Geh' zu dem Weihnachtsfest der Zwerge ins Häuschen hinterm siebten Berge! Wie schön, daß du gekommen bist! Ein jeder hätte dich vermißt. (Von draußen erklingt die Weise: Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald...) Habt ihr die leise Musik vernommen? Hänsel und Gretel sind angekommen. Nun singt das Lied doch alle geschwind! Sie sollen merken, wie lieb sie uns sind. (Alle singen das Lied. Bei den letzten Tönen betreten Hänsel und Gretel die Bühne.) 4

5 Hänsel: Na, endlich, Gretel, ist es gefunden das Haus der Zwerge. Seit vielen Stunden wandern wir die Kreuz und Quer. Euch hier zu finden, ist wirklich schwer! Mein Gretel, brauchst nicht länger furchtsam sein. Nun fängt uns die Hexe gewiß nicht mehr ein. Gretel: Ich wollt' schon nicht mit in das Dunkel hinaus. Noch einmal verirren, welch schrecklicher Graus! Doch jetzt bin ich froh, daß den Weg wir gemacht. Mit euch woll'n wir feiern die festliche Nacht. (Geschrei vor der Tür. Esel schreit, Hund bellt, Katze miaut, Hahn kräht.) Zwerge: (durcheinander) Hört, welches Geschrei! Wer stört diese Stund'? Ein Hahn ist dabei ein Esel und Hund! Da miaut ein Kater! Nein, solch ein Theater! 1. Zwerg: (zu den Zwergen) Ihr werdet sogleich die Gesellen erkennen. Ich brauche den Namen euch gar nicht zu nennen. (zu den Tieren) Herein, liebe Freunde, nur immer herein! (Die Bremer Stadtmusikanten drängen durch die Tür.) Seid ihr wohl sittsam, und laßt euer Schrei'n! Hier sind keine Räuber, die schrecken ihr müßt, bloß vornehme Gäste, daß ihr es nur wißt! (Die Bremer Stadtmusikanten singen nach der Melodie: Wohlauf in Gottes schöne Welt... ) Nun laßt uns Tiere doch mit ein, tra-la-la-la-la. Wir möchten nicht im Kalten sein, tra-la-la-la-la. Wir machten manchem Kinde Spaß, wenn es von uns im Märchen las; drum bitten wir: Sagt ja! 3. Zwerg: Wir wollen euch gern bei dem Feste haben. Auch sollt ihr an Speis' und an Trank euch laben. (zu den Zwergen) Sepp! Peter! Holt Körner, Milch, Knochen und Heu und macht unsren Gästen ein Lager von Streu! (3. und 4. Zwerg ab. Sie kommen rasch mit dem Gewünschten zurück. Die Bremer Stadtmusikanten essen und trinken gewaltig. Vor der Türe brummt der Bär. Er kommt mit Schneeweißchen und Rosenrot herein.) Nanu, das ist doch Onkel Bär! Wer rief denn ihn zum Feste her? Bär: Einen schönen guten Abend, ihr Damen und Herren! Ihr werdet wohl den Eintritt mir Altem nicht wehren? Ich mußte Schneeweißchen und Rosenrot führen, damit sie im Walde den Weg nicht verlieren. 5

6 Schneeweißchen: Jetzt, Rosenrotschwester, sind wir am Ziel. (zu dem Bären) Wir danken dir, Bester, du halfest uns viel. Rosenrot: Grüß Gott, euch, ihr Lieben! Was bin ich jetzt froh! Bald wären wir geblieben, Mutter sorgte sich so. (Der Chor singt: Weißt du, wieviel Sternlein stehen.. Bei den letzten Tönen treten Rotkäppchen und Sterntalerkind ein.) Sterntalerkind: Huhhh! Kalt ist heut der Winterwind, und sehr tief liegt drauß' der Schnee! Ganz steif schon meine Finger sind und sie tun mir schrecklich weh! Bald schon schaust du froher drein. Gemütlich ist es hier. Ich heize jetzt noch tüchtig ein, daß keiner von euch frier'. (geht an den Ofen) Sterntalerkind: Wir danken recht schön für die Ladung zum Feste. Rotkäppchen: Wir mischen uns gerne mit unter die Gäste. Mit aller Bescheidenheit dürfen wir sagen: Unser Fehlen würden die Kinder beklagen. Ich setzte auch schnell mein Rotkäppchen auf. Sterntalerkind: Und ich trag' ein Hemd mit den Sterntalern drauf. (Es klopft kräftig. Man hört lustiges Pfeifen.) 1. Zwerg: Das ist der Hans! Den kenn' ich gut. Ein rechter Bursch mit frohem Mut! (Hans im Glück und Däumling treten ein.) Hans: jetzt bin ich da! Hab's noch geschafft! Fast hätt' der Wind mich weggerafft. Dreimal hab' ich im Schnee gelegen. (zu den Zwergen) Ihr solltet eure Wege fegen! Der Däumling hier war schon versunken und wär' mir glatt im Schnee ertrunken, hätt' er nicht diese Kappe auf mit einer bunten Quaste drauf. Da hab' ich ihn noch grad erkannt, sonst wär' ich dran vorbeigerannt. Däumling: Ja, Hans im Glück, ich dank' dir schön! Wärst du nicht, wär's um mich geschehn. (2. und 3. Zwerg eilen zur Tür.) Da will ich rasch den Schnee wegkehren. 6

7 Ganz können wir Ihnen diesen Spieltext hier nicht geben. Ist doch klar, oder?! Wenn Sie dieses Stück spielen wollen rufen Sie uns an: Impuls-Theater-Verlag Tel.: 089 / Dann besprechen wir alles weitere! 7

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