33. Bericht über die Arbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen

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1 33. Bericht über die Arbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen am Zentrum für Kinderheilkunde der Universität Bonn Jahresbericht 2000 Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen am Zentrum für Kinderheilkunde der Universität Bonn Adenauerallee Bonn Tel Fax

2 INHALTSVERZEICHNIS 1.0 ANZAHL DER ANRUFE TELEFONISCH FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. 1.3 VERTEILUNG DER ANRUFE ÜBER DIE EINZELNEN MONATE ANRUFER RUBRIKEN GEOGRAPHISCHE VERTEILUNG VERGLEICH DER ANZAHL DER ANRUFE VON 1968 BIS PATIENTEN ALTERS- UND GESCHLECHTSVERTEILUNG BEI KINDERN ALTERS- UND GESCHLECHTSVERTEILUNG BEI ERWACHSENEN NOXEN KLASSIFIZIERUNG DER NOXEN MEDIKAMENTE HAUSHALTSMITTEL PFLANZEN CHEMISCHE SUBSTANZEN SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNGSMITTEL GENUßMITTEL DROGEN ÄTIOLOGIE UND SCHWEREGRAD DER VERGIFTUNGEN ÄTIOLOGIE SCHWEREGRAD INFORMATIONSHINWEISE EDV-INFRASTRUKTUR Seite 2

3 1.0 Anzahl der Anrufe 1.1 Telefonisch Im Jahr 2000 gingen bei der Informationszentrale gegen Vergiftungen in Bonn Anrufe ein. Dies entspricht einer absoluten Steigerung von 2209 Anrufen bzw. 9.4 % im Vergleich zum Vorjahr. Tagdienst von 08:00 bis 20:00 Uhr Nachtdienst von 20:00 bis 08:00 Uhr Summe Tabelle 1 Anzahl der Anrufe 2000 und Anzahl 2000 Anzahl Tagesdienst Nachtdienst Summe Abbildung 1 - Anzahl der Anrufe 1999 und 2000 im Vergleich Seite 3

4 1.2 Von den eingegangenen s wurden 262 beantwortet. Viele dieser s betrafen weitergehende Fragen zu den Themenbereichen Giftige Tiere und Giftige Pflanzen, aber auch zum Thema Drogen, hier oft von Personen, die Anonymität des Internets nutzten, um sich über Drogen und deren Gefahren zu informieren. Vermehrt wurde auch chronische und akute Vergiftungsfälle über geschildert und beantwortet. Diese s gehen in die weitere Statistik ein und werden als Anfrage oder Vergiftungsfall gewertet. Seite 4

5 1.3 Verteilung der Anrufe über die einzelnen Monate Monat Anrufe 2000 Anrufe 1999 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe Tabelle 3: Monatliche Beratungszahlen 2000 und 1999 im Vergleich 3000 Anrufe 2000 Anrufe Abbildung 3: Monatliche Beratungszahlen 2000 und 1999 Seite 5

6 Vorbemerkung Von den gezählten Anrufen gingen Anrufe in die computergestützte Dokumentation ein und konnten somit statistisch ausgewertet werden. 2.0 Anrufer 2.1 Rubriken 57% der Anrufer waren Laien, 31% Klinikärzte und 5% niedergelassene Ärzte. Eine Steigerung der absoluten Anrufe im Vergleich zum Vorjahr war in allen Sparten zu verzeichnen. Die weitere Verteilung ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich. ANRUFER Anzahl Apotheke 220 Arzthelfer/in 169 Ärztlicher Notdienst 7 Behörde 51 Feuerwehr 14 Klinikarzt 7200 Laie Medien/Presse 131 Militär 0 niedergel. Arzt 1270 Notarzt 114 Personal-Krh. 82 Polizei 39 Rettungsdienst 98 Sonstige 100 Tox.-Zentrum 5 unbekannt 225 Veterinärmedizin 129 Apotheke Arzthelfer/in Ärztlicher Notdienst Behörde Feuerwehr Klinikarzt Laie Medien/Presse Militär niedergel. Arzt Notarzt Personal-Krh. Polizei Rettungsdienst Sonstige Tabelle 4 Tox.-Zentrum Abbildung 3 unbekannt Veterinärmedizin Seite 6

7 Bundesland Anzahl der Anrufe Nordrhein-Westfalen Hessen 366 Brandenburg 51 Berlin 92 Baden-Würtemberg 435 Bayern 330 Bremen 21 Hamburg 90 Mecklenburg-Vorpommern 26 Niedersachsen 390 Rheinland-Pfalz 769 Schleswig-Holstein 114 Saarland 18 Sachsen 66 Sachsen-Anhalt 45 Thüringen 26 Ausland 90 unbekannt 1967 SUMME Nordrhein-Westfalen 79,00% Andere Bundesländer 13,00% Unbekanntes Bundesland 8,00% Tabelle 5 Nordrhein-Westfalen Hessen Brandenburg Berlin Baden-Würtemberg Bayern Bremen Hamburg 2.2 Geographische Verteilung Tabelle 5 und Abbildung 4 geben Aufschluss über die Herkunft der Anrufe aus den einzelnen Bundesländern. Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ausland unbekannt Abbildung 4- Geographische Verteilung Seite 7

8 2.3 Vergleich der Anzahl der Anrufe von 1968 bis Abbildung 5 Anzahl der Anrufe von 1968 bis 2000 Seite 8

9 3.0 Patienten Patienten 2000 Anzahl Anteil Kinder % Erwachsene % Tiere 273 1% Anfragen (prophylaktisch, kein Bezug zu einer akuten Vergiftung) % Unbekannt 355 2% Tabelle 6 Differenzierung der Patienten und Anteil der Anfragen Tiere 1% Anfragen 13% unbekannt, sonstige 2% Kinder 45% Erwachsene 39% Abbildung 6 Differenzierung der Patienten und Anteil der Anfragen Seite 9

10 3.1 Alters- und Geschlechtsverteilung bei Kindern Altersgruppe Anzahl männlich weiblich Geschlecht nicht angegeben 0 1 Jahr Jahre Jahre Jahre Jahre Gesamt Tabelle 7: Alters- und Geschlechtsverteilung bei Kindern Jahre 5 7 Jahre 3 5 Jahre 1 3 Jahre Geschlecht nicht angegeben weiblich männlich 0 1 Jahr Abbildung 7- Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Kindern Seite 10

11 4.1 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen Tabelle 8 und Abbildung 8 zeigen die Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen. In allen Altersgruppen überwiegt der Anteil der weiblichen Patienten. Altersgruppe Anzahl männlich weiblich Geschlecht nicht angegeben J J J J J J J J J Erwachsene ohne Altersangabe Gesamt Tabelle 8 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen Erwachsene ohne Altersangabe J J J J. Geschlecht nicht angegeben weiblich Männlich J J J J J Abbildung 8 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen Seite 11

12 4.0 Noxen Insgesamt % Medikamente % Weitere Haushaltsmittel % Pflanzen % Waschaktive Substanzen % Chemische Substanzen % Kosmetika % Schädlingsbekämpfungsmittel % Genussmittel % Pilze % Drogen % Tiere % sonstige % Gesamt Tabelle 9 - Differenzierung der Noxen % 2% 1% 13% 6% 41% 2% 3% 4% 5% 13% 9% Medikamente Pflanzen Chemische Substanzen Schädlingsbekämpfungs- u. Pflanzenschutz Pilze Tiere Haushaltsmittel Waschaktive Substanzen Kosmetika Genußmittel Drogen sonstige Abbildung 9 - Differenzierung der Noxen 2000 Seite 12

13 4.1 Klassifizierung der Noxen Medikamente Tabelle 10 und Abbildung 10 geben Auskunft über die eingenommenen Substanzen und die Altersverteilung bei Medikamentenvergiftungen. Weiterhin zugenommen haben Vergiftungen mit Psychopharmaka (2901 Vergiftungen; 2421 Vergiftungen 1999;1528 Vergiftungen 1998), gefolgt von Vergiftungen mit Analgetika / Antirheumatika (2768 Vergiftungen; 2421 Vergiftungen 1999; 1338 Vergiftungen 1998), Hypnotika / Sedativa (1253 Vergiftungen; 1058 Vergiftungen 1999; 759 Vergiftungen 1998), Antitussiva (552 Vergiftungen; 400 Vergiftungen 1999; 340 Vergiftungen 1998) sowie der Gruppe Beta-Rezeptoren-Blocker, Calciumantagonisten und ACE-Hemmer (345 Vergiftungen; 293 Vergiftungen 1999; 230 Vergiftungen 1998). Medikament Kinder Erwachsene Summe Abmagerunsmittel Analeptika / Antihypoxämika Analgetika / Antirheumatika Anthelminthika Antiallergika Antianämika Antiarrhythmika Antibiotika / Chemotherapeutika Antidiabetika Antidota Antiemetika / Antivertiginosa Antiepileptika Antihypertonika Antihypotonika Antikoagulantia Antimykotika Antiparasitäre Mittel (extern) Antiphlogistika Antitussiva / Expektorantia und andere Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen Arteriosklerosemittel Balneotherapeutika und Mittel zur Wärmetherapie Beta-Rezeptorenblocker, Calciumantagonisten und ACE Hemmer Broncholytika / Antiasthmatika Cholinergika Corticoide (Interna) Dermatika Desinfizientia / Antiseptika Diätetika / Ernährungstherapeutika Diagnostika und Mittel zur Diagnosevorbereitung Diuretika Durchblutungsfördernde Mittel Entwöhönungsmittel Gichtmittel Grippemittel Gynäkologika Hypnotika / Sedativa Hypophysen-, Hypothalamushormone, andere regulatorische Peptide und ihre Hemmstoffe Immuntherapeutika und Zytokine Infusions- und Standardinjektionslösungen Seite 13

14 Medikament (Fortsetzung) Kinder Erwachsene Summe Kardiaka Karies- und Parodontosemittel Koronarmittel Laxantia Lebertherapeutika Lipidsenker Lokalanästhetika Magen-Darm-Mittel Migränemittel Mineralstoffpräparate Mund- und Rachentherapeutika Muskelrelaxantia Ophthalmika Otologika Parkinsonmittel und andere Antihyperkinetika Psychopharmaka Rhinologika Schilddrüsentherapeutika Sera,Immunglobline und Impfstoffe Sexualhormone und ihre Hemmstoffe Spasmolytika Sulfonamide Thrombozytenaggregationshemmer Tuberkulosemittel Umstimmungsmittel Urologika Venentherapeutika Vitamine Wundbehandlungsmittel Zytostatika und Metastasenhemmer Präparateserien / Reg. Homöopathika Tabelle 10 - Vergiftungen durch Medikamente % 21% Kinder Erwachsene 73% Unbekannt Abbildung 10 - Medikamentenvergiftungen bei Kindern und Erwachsenen 2000 Seite 14

15 4.1.2 Haushaltsmittel 8% 29% 63% Kinder Erwachsene Unbekannt Abbildung 11 - Vergleich der Vergiftungen durch Haushaltsmittel zwischen Kindern und Erwachsenen 2000 Seite 15

16 4.1.3 Pflanzen 14% 1% Pflanzen Kinder Erwachsene Unbekannt 85% Abbildung 13 : Vergiftungen durch Pflanzen bei Kindern und Erwachsenen 2000 Seite 16

17 4.1.4 Chemische Substanzen 3% 24% 73% Kinder Erwachsene Unbekannt Abbildung 14 - Vergiftungen durch chemische Substanzen bei Kindern und Erwachsenen 2000 Seite 17

18 4.1.5 Schädlingbekämpfungsmittel 1% Kinder Erwachsene Unbekannt 50% 49% Abbildung 15 : Verteilung der Vergiftungen durch Schädlingsbekämpfungsmittel bei Kindern und Erwachsenen 2000 Seite 18

19 4.1.6 Genussmittel Kinder Erwachsene Unbekannt Summe Alkohol Tabak Summe Tabelle 16 - Vergiftungen durch Genussmittel 2000 (Gesamtsumme 1999: 1313) 4% Kinder Erwachsene 28% Unbekannt 68% Abbildung 16 Verteilung der Vergiftungen durch Genussmittel bei Kindern und Erwachsenen 2000 Seite 19

20 4.1.7 Drogen Droge Kinder Erwachsene Unbekannt Summe Ecstasy Haschisch Heroin Kokain LSD Mischintoxikation Rauschpilze unbekannte Droge/andere Drogen Summe Tabelle 17 - Vergiftungen durch Drogen % 1% Kinder Erwachsene Unbekannt 94% Abbildung 17 - Vergleich der Vergiftungen durch Drogen zwischen Kindern und Erwachsenen 2000 Seite 20

21 5.0 Ätiologie und Schweregrad der Vergiftungen 5.1 Ätiologie Vergiftungssituation 2000 Kinder Erwachsene Unbekannt Gesamt akzidentell Abusus Suizidversuch Arbeitsunfälle Giftbeibringung Nebenwirkung iatrogen sonstige / unbekannt Umwelt Tabelle 18 - Ätiologie der Vergiftungen % akzidentell Abusus Suizidversuch Arbeitsunfنlle Giftbeibringung Nebenwirkung iatrogen sonstige / unbekannt Umwelt Abbildung 18 - Ätiologie der Vergiftungen bei Kindern 2000 Seite 21

22 2% 0% 1% 48% 3% 6% 37% akzidentell Abusus Suizidversuch Arbeitsunfنlle Giftbeibringung Nebenwirkung iatrogen sonstige / unbekannt Umwelt Abbildung 19 - Ätiologie der Vergiftungen bei Erwachsenen 2000 Seite 22

23 5.2 Schweregrad Schweregrad Kinder Erwachsene Gesamt asymptomatisch leichte Vergiftung mittelschwere Vergiftung schwere Vergiftung nicht zu beurteilen/keine Einschätzung Tabelle 19 - Schweregrad der Vergiftungen zum Zeitpunkt des Anrufs % asymptomatisch 31% leichte Vergiftung 9% 22% mittelschwere Vergiftung schwere Vergiftung nicht zu beurteilen 16% Abbildung 20 Schweregrad bei Erwachsenen % 0% 3% 14% asymptomatisch leichte Vergiftung mittelschwere Vergiftung schwere Vergiftung 75% nicht zu beurteilen Abbildung 21- Schweregrad bei Kindern 2000 Seite 23

24 6.0 Informationshinweise Folgende Informationsquellen wurden für die Beratung genutzt: EDV-gestützte Informationsdatenbanken (s. Abschnitt 7.0 EDV-Infrastruktur ), Karteikarten, frühere Protokolle, Angaben der Hersteller, Handbibliothek. Seite 24

25 7.0 EDV-Infrastruktur Folgende Informationsdatenbanken werden zur Beratung in der Informationszentrale gegen Vergiftungen eingesetzt: 1. Micromedex (klinisches Informationssystem) Toxikologie POISINDEX IDENTINDEX Pharmakologie DRUGDEX MARTINDALE Kinetidex Index Nominum (Pharmazeut./biolog. Substanzen) (Identifizierung v. US-Arzneimitteln) (Arzneimittel-Monographien) (Arzneistoffmonographien) (Drug monitoring) (Internationales Arzneistoff- u. Arzneimittelverzeichnis) Reproduktionstoxikologie Reprotext Datenbank TERIS Shepard s Katalog teratogener Wirkstoffe Reprotox Datenbank (Chemikalien) (Teratogen Information System) (Arzneimittel, Chemikalien) (Arzneimittel, Chemikalien, biolog. Substanzen) 2. Rote Liste f. Windows 3. Fachinformationen 4. Bonntox. 5. Toxikologisches Retrievelsystem zu Informationen über Chemikalien (TRIC). Diese Datenbank beinhaltet die Stoff- und Mittelkarten vom Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV). 6. Eigene Internetseiten der Informationszentrale gegen Vergiftungen NRW 7. Internet-Datenbanken Chemie: Tiere : Seite 25

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