Flussgebietseinheit Eider

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1 Richtlinie über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken 2007/60/EG Erste Ergebnisse zur Umsetzung in SH in der Flussgebietseinheit Eider 1

2 FGE Eider - Abschlussbericht 2

3 FGE Eider Kapitel 3 Beschreibung des Einzugsgebiets Eider (gemäß Art. 4 Abs. 2a HWRM-RL)

4 Die Flussgebietseinheit Eider Gesamtgebiet Landfläche km² km² Küstengewässerfläche km² Etwa km Fließgewässer Eider (ca. 110 km) Bongsieler Kanal (ca. 80 km) Treene (ca. 82 km) Arlau (ca. 34 km) Miele (ca. 63 km Husumer Mühlenau (ca. 15 km) Bevölkerungsdichte etwa 90 EW/km² 51,3 % Grünland, 29,4 % Acker, 3,9 % urbane Flächen

5 Wasserwirtschaftliche Besonderheiten Eindeichungen und Entwässerung der Marschen an der Westküste Schleswig- Holsteins seit Jahrhunderten, Sturmflutsperrwerke gibt es im Mündungsbereich von Eider, Miele und Husumer Mühlenau Auch mit dem Bau von Deichsielen erfolgte eine Abtrennung vom Tideeinfluss der Nordsee und somit ein starker Eingriff in die Hydrologie der Gewässer der Flussgebietseinheit Eider. Im Eider Treene Sorge - Gebiet zahlreiche Maßnahmen mit dem Bau des Nord- Ostsee-Kanals (1887 bis 1895) und der Eider-Schleuse bei Nordfeld (1934 bis 1936) sowie dem Bau des Eider-Sperrwerkes (1967 bis 1973) Binnendeiche zum Schutz vor Überschwemmungen gibt es an den Unterläufen von Bongsieler Kanal, Arlau, Eider und Treene Abschnittsweise bedeicht sind außerdem Lecker Au, Soholmer Au, Spölbek, Linnau, Kleine Au, Ostenau, Husumer Mühlenau und Sorge.

6 Weitere Besonderheiten Durch die Höhenlage der Marschgebiete unter MThw und bereichsweise sogar unter NN können neben starken Niederschlägen weitere Randbedingungen zu einem Binnenhochwasser oder zu einem verschärften Binnenhochwasser führen. Diese Randbedingungen sind: Langandauernde hohe Wasserstände in der Norsee Hohe Tideniedrigwasserstände (über mehrere Tiden) Sturmfluten Binnenhochwasser und hohe Tideniedrigwässer Binnenhochwasser und Sturmflut Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten

7 FGE Eider Kapitel 5 Beschreibung vergangener Hochwasser und Sturmflutereignisse, die signifikant nachteilige Auswirkungen hatten (gemäß Art. 4 Abs. 2b)

8 Hochwasserereignis Januar 1995 Scheitelabflüsse - Jährlichkeit ø rd. 30 Jahre Größenordnung räumlich differenziert Räumlicher Schwerpunkt im nördlichen Teil in den EZG Arlau und Bongsieler Kanal Im Süden Wiederkehrintervall von 10 Jahren an den Pegeln Sorgbrück (EZG Eider), Dell-brück (Miele) und Alt Duvenstedt (Sorge) Höchstes rechnerisches Wiederkehrintervall von 400 Jahren am Pegel Süderrade, Keine flächendeckenden Informationen über nachteilige Auswirkungen vorhanden.

9 Hochwasserereignis Oktober 1998 Scheitelabflüsse - Jährlichkeit ø rd. 12 Jahre Größenordnung räumlich differenziert Räumlicher Schwerpunkt hoher Abflüsse lag im EZG Miele Am Pegel Meldorf (Miele) wurde der Abflussscheitel mit dem insgesamt höchsten Wiederkehrintervall von rd. 125 Jahren festgestellt Im NO, im EZG Treene, liegen an den Pegeln Friedrichsfeld u. Soltfeld die aufgezeichneten Abflüsse im Bereich seltener als 10 Jahre aber häufiger als 100 Jahre Im N des EZG der Soholmer Au (Pegel Soholm) und im O im EZG der Sorge (Pegel Alt Duvenstedt) wurden Abflüsse seltener als 10 Jahre aber häufiger als 100 Jahre erfasst. Keine flächendeckenden Informationen über nachteilige Auswirkungen, aber ein Deichbruch an der Treene

10 Deichbruch 1998

11 Soholmer Au bei Soholm

12 Husumer Mühlenau, links B5 am

13 Treene bei Eggebek

14 Treene bei Treia am

15 FGE Eider Kapitel 8 Bestimmung der Gebiete mit potenziell signifikantem Hochwasserrisiko (gemäß Art. 5)

16 Gebiete mit HW-Risiko Modellierung der FGE Eider (4.600 km²) und des Gewässernetzes (1.782 km) Beaufschlagung mit einem 200jährlichen Abflussereignis Ermittlung der Überschwemmungsflächen (Flächen 1) Auswertung von Bodenkarten Darstellung der überflutungsgeprägten Leitböden (Flächen 2) Ermittlung der Umhüllenden dieser beiden Flächenkulissen (1 + 2) Auswertung von ALK-Daten, Hochwasserschutzanlagen, (Risikoindikatoren)

17 Ergebnis FGE Eider 320 km Gewässer 17

18 Dreiharder Gotteskoogstrom Bongsieler Kanal mit Zuflüssen Arlau und Ostenau Husumer Mühlenau Treene mit Nebenflüssen Eider mit Nebenflüssen

19 Ergebnisse in der FGE Eider Von den betrachteten km Gewässernetz weisen 320 km ein potenziell signifikantes Hochwasserrisiko auf. Davon 308 km schon allein aufgrund eines bedeichten Gewässerverlaufes und nur 12 km aufgrund anderer Signifikanzfaktoren innerhalb der betrachteten Überflutungskulissen. Die betroffenen Gewässer sind: Arlau Bennebek Bollingstedter Au Bongsieler Kanal Dreiharder Gotteskoogstrom Eider Goldebeker Mühlenstrom Husumer Mühlenau Jerrisbek Karlum Au Kleine Au Kleine Bennebek Krummbek Lagedeichsielzug Lecker Au / Brebek Linnau Oldersbek Ostenau Ringschlote Silberstedter Au Sorge Süderau und Süderau Treene

20 Folgende Gewässerstrecken wurden aufgrund spezieller Bewertungskriterien (nicht nur wegen der Deiche) als hochwasserrisikobehaftet eingestuft: Lecker Mühlenstrom (Mündungsbereich in Leck) wegen wirtschaftlicher Tätigkeiten Lagedeichsielzug im Bereich der Ortslage Rantrum wegen wirtschaftlicher Tätigkeiten Jerrisbek (Mündungsbereich) wegen wirtschaftlicher Tätigkeiten und Natura 2000 Bollingstedter Au im Bereich des Mühlenteiches in Bollingstedt wegen wirtschaftlicher Tätigkeiten und Natura 2000

21 Einstufungen im BG Bongsieler Kanal WK Gewässername Beschreibung Einstufungsgrund Signifikante Gefährdung bo_03b Linnau Geestgewässer, Mündungsbereich bo_04 Goldebeker Mühlenstrom Geestgewässer, Mündungsbereich bo_06 Soholmer Au Niederungs- und Marschgewässer bo_07 bo_07 bo_08 Lecker Au, Brebek, etc. Lecker Mühlenstrom, (Lecker Au) Lecker Au, Soholmer Au, Bongsieler Kanal Geestgewässer, Mündungsbereich Geestgewässer, Mündungsbereich Marschgewässer bo_09 Kleine Au Geestgewässer, Mündungsbereich ÜSG und Deich für den Binnen-HW-Schutz ÜSG und Deich für den Binnen-HW-Schutz ÜSG und Deich für den Binnen-HW-Schutz ÜSG und Deich für den Binnen-HW-Schutz Siedlungs-, Gewerbe-, Verkehrs- u. Landwirtschaftliche Flächen ÜSG und Deich für den Binnen-HW-Schutz ÜSG und Deich für den Binnen-HW-Schutz Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja

22 BG Bongsieler Kanal Ausschnitt Region Leck Gebiete mit potenziell signifikantem Hochwasserrisiko (rot)

23 Einstufungen Husumer Au u. nördl. Eiderstedt WK Gewässername Beschreibung Einstufungsgrund Signifikante Gefährdung hu_01 Husumer Mühlenau Geestgewässer ÜSG und Deich für den Binnen-HW-Schutz ja hu_02 Lagedeichsielzug Geestgewässer Siedlungs-, Gewerbe-, Verkehrs- und landwirtschaftliche Flächen ja

24 Forts. BG Husumer Au u. nördliches Eiderstedt Gebiete mit potenziell signifikantem Hochwasserrisiko (rot)

25 Forts. BG Husumer Au u. nördliches Eiderstedt Gewässerabschnitt Lagedeichsielzug (hu_02) mit potenziell signifikantem Hochwasserrisiko wg. wirtschaftlicher Tätigkeiten

26 Einstufungen i. Bearbeitungsgebiet Treene WK Gewässername Beschreibung Einstufungsgrund Signifikante Gefährdung tr_08_b Jerrisbek Sandgeprägter Tieflandbach Natura 2000 Gebiet, wirtsch. Tätigkeiten ja tr_12_a tr_17 Bollingstedter Au Silberstedter Au Sandgeprägter Tieflandbach Sandgeprägter Tieflandbach tr_18 Krummbek Sandgeprägter Tieflandbach Natura 2000 Gebiet, wirtsch. Tätigkeiten, öff. Gebäude Natura 2000 Gebiet, wirtsch. Tätigkeiten, Deiche Natura 2000 Gebiet, wirtsch. Tätigkeiten, Deiche ja ja ja

27 Gewässerabschnitte Jerrisbek (tr_08b u. 08e) und Bollingstedter Au (tr_12a u. 12b) mit potenziell signifikantem Hochwasserrisiko wegen wirtschaftlicher Tätigkeiten und Natura 2000 Jerrisbek Bollingstedter Au

28 Jerrisbek-Mündung am

29 Bollingstedter Au am 20.Juli 2002

30 und was sonst noch? Auf den Inseln und Halligen sowie im Einzugsgebiet der Miele wurden in diesem ersten Arbeitsschritt keine Gewässer identifiziert, die im europäischen Maßstab potenziell-signifikantes Hochwasserrisiko in sich bergen.

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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