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1 Herzlich willkommen zum Forum 6: KMU-Förderung: Welche Möglichkeiten eröffnen die neuen Richtlinien und was leistet das Tourismus-Cluster? Raum 1 Mit freundlicher Unterstützung von Twittern Sie mit!! #ttsh2015

2 Agenda 1. Was leistet das Tourismus-Cluster für die KMU? Kim Hartwig, WTSH 2. KMU-Förderung: Welche Möglichkeiten eröffnen die neuen Richtlinien? Albert Becker, MWAVT 3. Best-Practice-Beispiel: Das Kubatzki, SPO Marco Kubatzki 4. Zeit für Fragen und Austausch Mit freundlicher Unterstützung von Twittern Sie mit!! #ttsh2015

3 Umsetzung der Tourismusstrategie SH 2025: Was leistet das Tourismus-Cluster für die KMU? Tourismustag 2015 Kim Hartwig Clustermanagement Tourismus Husum, Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

4 Seit : Tourismus-Cluster Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein setzt im Rahmen der Landesstrategie auf das Instrument Cluster Tourismus als eines von sechs Clustern bzw. Schwerpunktbranchen des Landes: 1. Maritime Wirtschaft WTSH 2. Erneuerbare Energien 3. Ernährungswirtschaft 4. Life Sciences WTSH 5. Digitale Wirtschaft (DiWiSH) WTSH 6. Tourismus WTSH Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

5 Clusterziele Kooperationen Vernetzung Wissenstransfer Innovationstreiber Mehrwert Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

6 Seit : Tourismus-Cluster und Clustermanagement Tourismus Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

7 Tourismus-Cluster Schleswig-Holstein Clustermanagement Tourismus: Aufgaben Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

8 Clustermanagement Tourismus Sachstand HF KMU: Ziel Ziel: Ein Netzwerk für eine ganzheitliche Unterstützung der SH-Tourismus- & Freizeitwirtschaft Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

9 Clustermanagement Tourismus Sachstand HF KMU: Partner Ideal: Eine zentrale Anlaufstelle Steuerberater & Wirtschaftsprüfer Betriebs- Berater DEHOGA Verband der Campingplatzhalter Partner- Netzwerk KMU SH FHW RQP (Barrierefreiheit) TVSH TA.SH WTSH Kreditwirtschaft (IB, SPK, KfW, etc.) MWAVT IHK Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

10 Clustermanagement Tourismus Sachstand HF KMU: Zielgruppe Betriebstypen Merkmale Unterstützung durch Die Unternehmer Die Engagierten Die Verwalter Etablierter/neuer Betrieb, guter Cash-Flow, kaum Instandhaltungsstau, unternehmerisch agierender Betreiber Etablierter/neuer Betrieb, geringe Cash-Flows, leichter Instandhaltungsstau, engagierte Betreiber Historisch gewachsener Betrieb, geringer/negativer Cash-Flow, Instandhaltungsstau, verwaltende Betreiber Investitionsfreundliche Rahmenbedingungen Investitionsfreundliche Rahmenbedingungen, Hilfe auf fachlich/ betrieblicher Ebene Informationen und Coaching bei der Nachfolgeregelung, Hilfe bei der Betriebsaufgabe Quelle: dwif 2015 Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

11 Clustermanagement Tourismus Sachstand HF KMU: Kernthemen Tagesaktuelle Themen Mindestlohn Allergen- Verordn. längerfristige Großthemen Fachkräfte Finanzierung Nachfolge KMU-Themen im Tourismus-Cluster BWL Dauerthemen Unternehmerkompetenz Unternehmensstrategie, Gastgeberkompetenz Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

12 Die KMU in SH spüren: Der Wettbewerb wird noch härter Die Wettbewerbsintensität aus KMU-Sicht ist in den letzten 5 Jahren gestiegen Gastronomie 50% Beherbergungsbetriebe 64% Privatvermieter 53% Tourismusorganisationen* 62% Tendenz: weiter steigend Quelle: Online-Befragung dwif 2014, n = 563 Finanzgruppe Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein *: regionale/lokale/örtliche Tourismusorganisationen und Orte

13 Aber: Besonders kleine Betriebe schauen zu wenig auf die Zahlen! Der Faktor Kostensteuerung hat einen (sehr) hohen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit meinen 52% Kleinstunternehmen 77% Kleinunternehmen 79% mittlere Unternehmen Finanzgruppe Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Quelle: Online-Befragung dwif 2014, n = 563

14 Managementkompetenz: Selbstbewusste Eigeneinschätzung Managementkompetenz (sehr hoch) (sehr) hoher Unterstützungsbedarf Gastronomie 70% 20% Beherbergung 66% 24% Expertenmeinung: Im gesamten Bereich der Mitarbeiterführung benötigen die Unternehmer dringend Unterstützung. Finanzgruppe Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Quelle: Expertengespräche, Online-Befragung dwif 2014, n = 563

15 Fazit: Erhöhung der Unternehmerkompetenz ist Grundbedingung für Verbesserung aller anderen Wettbewerbsfaktoren. + Unternehmer in den Mittelpunkt rücken Eine One-Stop-Agency für die KMU Finanzgruppe Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Quelle: dwif 2015

16 Clustermanagement Tourismus Sachstand HF KMU: Aufgaben Clustermanagement Aufgaben Clustermanagement Handlungsfeld KMU one-stop-agency, Lotse Aufbau eines Partner- Netzwerkes Online Portal für touristische KMU Veranstaltungen (z.b. Vorträge, Worskhops) Persönliche Beratungen (telefonisch und vor Ort) Pilotprojekte (z.b. BWL Kontor ) Kernthemen: Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der KMU Förderung der Unternehmerkompetenz Längerfristige Großthemen: Fachkräfte, Nachfolge, BWL, Finanzierung Keine einzelbetrieblichen Beratungen! Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

17 Clustermanagement Tourismus Sachstand HF KMU: Vorgehen Themen: Priorisieren (Step 1: BWL und Nachfolge) Zielgruppe: Fokussierung auf die Engagierten Bestehende Beratungsangebote und Partner einbinden LTOs als Multiplikatoren nutzen Kommunikation: einfache, klar verständliche Sprache; on- und offline Mix Keine einzelbetrieblichen Beratungen! Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

18 Clustermanagement Tourismus Sachstand HF KMU: Workshop am Impressionen Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

19 Clustermanagement Tourismus Sachstand HF KMU: Workshop am Ergebnisse Kommunikations-Kampagne zur Sensibilisierung der KMU als Basis: Klare Botschaft für die touristischen KMU: Wo wird mir geholfen? Kommunikation über das Clustermanagement Tourismus Tourismusstrategie als Rahmen Einbindung aller relevanten Partner (z.b. IHK, DEHOGA, Kreditwirtschaft) Nutzung von On- und Offline Kanälen ( Marketing-Mix ) Einfache und klar verständliche Sprache Aufzeigen von Best-Practice-Beispielen Ergänzende Pressearbeit, z.b. mit dem shz-verlag Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

20 Clustermanagement Tourismus Sachstand HF KMU: Workshop am nächste Schritte Schritt 1: Seitens Clustermanagement Tourismus ab Aufbau von: Internetplattform (Ideen- und Wissensdatenbank für KMU) Social Media Kanälen ggf. NELE Printmedien Mediaplanung 2016 Schritt 2: Ein 2. Experten-Workshop mit Beteiligung von KMU im Frühjahr 2016 Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

21 Clustermanagement Tourismus Sachstand HF KMU: Workshop am nächste Schritte Schritt 3: Roadshow ab dem 2. Quartal 2016 in allen LTO-Gebieten, um die touristischen KMU über die Kernthemen (BWL, Finanzierung, Fachkräfte, Nachfolge) sowie die Tourismusstrategie samt Fördermöglichkeiten zu informieren und Handlungsbedarfe in den Betrieben aufzuzeigen Schritt 4: Ergänzende Beratungsangebote ab dem 3. Quartal 2016 (z.b. Beratertage mit Experten vor Ort, Workshops, Schulungen) und sukzessive weiterer Aufbau der Internetplattform sowie des Printmaterials seitens Clustermanagement Tourismus Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

22 Information, Motivation & Sensibilisierung Online: Internetseite(n) Ideen- und Wissensdatenbank Offline: Roadshow (mit P) Workshops (eigene und P) Schulungen + Seminare (P) Printmedien GastgeberWerft SH Beratung & Coaching Online: Beraterdatenbank Offline: Einzelbetriebliche Beratungen (P) Mentoren (P) Netzwerkarbeit & Austausch Online: Social Media NELE (?) Offline: Roadshow (s. 1. Spalte) Betriebsbesichtigungen (KMU besuchen Best- Practice Betriebe) (mit P) Ausbildung der Berater (?/P) PR, Administration, Projektcontrolling, langfristige Sicherung GastgeberWerft P = Partner Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

23 Auf eine gute Zusammenarbeit für eine nachhaltige, positive Wachstumsentwicklung der SH-Tourismuswirtschaft! Kontaktdaten: Kim Hartwig Leiterin Clustermanagement Tourismus Tel.: Mobil: oder Internet: Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

24 Schleswig-Holstein Der echte Norden Tourismustag Schleswig-Holstein 2015 Fachforum 6: Welche Möglichkeiten eröffnen die neuen Richtlinien? Albert Becker, MWAVT

25 Wettbewerbsfähigkeit der KMU Grundlage für die Tourismusentwicklung in SH Kleine und mittlere Tourismusunternehmen (KMU) tragen maßgeblich zur Entwicklung der gesamten Branche bei, weshalb die Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit von zentraler Bedeutung ist: Sie entscheidet über den langfristigen Fortbestand des einzelnen Betriebes ebenso wie über den Erfolg der jeweiligen Destination Auszug aus dem Sparkassen-Tourismusbarometer 2015 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 25

26 KMU-Definition der EU Unternehmensgröße Mitarbeiter und Umsatz /Jahr oder Bilanzsumme /Jahr Kleinstunternehmen < 10 bis 2 Millionen bis 2 Millionen Kleinunternehmen < 50 bis 10 Millionen bis 10 Millionen Mittleres Unternehmen < 250 bis 50 Millionen bis 43 Millionen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 26

27 Unterstützungsmöglichkeiten für KMU - Beispiele - Betriebliche Investitionsförderung Fachkräftesicherung KMU KMU-Auslandsmarketing ServiceQualität Deutschland Designkontor Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 27

28 Zuschüsse Betriebliche Investitionen Wo kann gefördert werden? EFRE gesamtes Land Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 28

29 Zuschüsse Betriebliche Investitionen - Was kann gefördert werden? klassische Beherbergungsbetriebe (Neuerrichtung, Erweiterung und Modernisierung) Neu: Modellvorhaben zur Begleitung des Strukturwandels auf Camping- und Wochenendplätzen Grundlagen: Richtlinie für die Förderung einzelbetrieblicher Investitionen von Unternehmen Neuerrichtung und Erweiterung (Tourismus) Modernisierungsrichtlinie Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 29

30 Zuschüsse Betriebliche Investitionen Neuerrichtung- und Erweiterungsvorhaben - Wer kann gefördert werden? Grundsatz: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im C-Fördergebiet der GRW Ausnahmen: Großunternehmen (GU) im C-Fördergebiet; KMU im D-Fördergebiet; KMU im Hamburg-Rand-Raum (EFRE, nur Neuerrichtung) Ausschlüsse (Beispiele): Großunternehmen im D-Fördergebiet Neuerrichtung- und Erweiterungsvorhaben auf der Insel Sylt Gaststätten (soweit sie nicht Teil einer förderfähigen Einrichtung sind) Ferienwohnungen und Ferienhäuser Sportboothäfen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 30

31 Zuschüsse Betriebliche Investitionen Neuerrichtung- und Erweiterungsvorhaben - Fördervoraussetzungen (für alle Vorhaben): gewerblicher Beherbergungsbetrieb mit mehr als 10 Betten mindestens 30 % Umsatzanteil aus Beherbergung ( Primäreffekt ) begründeter Bedarf (bei Neuerrichtung) touristische Bedeutung der Gemeinde (Kur- und Erholungs- und Tourismusorte) Übereinstimmung mit geltender Tourismusstrategie des Landes sowie örtlichen/regionalen Tourismusentwicklungszielen mind. 20% Eigenmittel Schaffen neuer/zusätzlicher sozialversicherungspflichtiger Dauerarbeitsplätze Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 31

32 Zuschüsse Betriebliche Investitionen Neuerrichtung- und Erweiterungsvorhaben - Fördervoraussetzungen? (zusätzlich für Ausnahmen) Struktureffekt der Investition ist bedeutend für Gemeinde bzw. Region Art des Unternehmens hat besondere Bedeutung für die Region Bei GU: besondere Förderwürdigkeit muss zusätzlich durch ein energetisches Kurzgutachten untermauert werden Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 32

33 Zuschüsse Betriebliche Investitionen Möglicher Zuschuss? Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 33

34 Zuschüsse Betriebliche Investitionen Modernisierungsvorhaben - Was kann gefördert werden? Maßnahmen von KMU, die geeignet sind neue Absatzmärkte zu erschließen die Saisonnebenzeiten stärker zu nutzen, eine höhere Qualitätsstufe zu erreichen. KEINE Förderung reiner Sanierungsmaßnahmen! d.h. Vorhaben müssen der Qualitätsverbesserung und/oder Angebotsverbesserung dienen; Maßnahme muss deutlich über bloße Wiederherstellung des Ursprungszustandes hinausgehen. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 34

35 Zuschüsse Betriebliche Investitionen Modernisierungsvorhaben - Fördervoraussetzungen: Lage im C-/oder D-Fördergebiet (GRW) gewerblicher Beherbergungsbetrieb mit mehr als 10 Betten mindestens 30 % Umsatzanteil aus Beherbergung touristische Bedeutung der Gemeinde (per se gegeben: Kur- und Erholungs- und Tourismusorten) mind. 20% Eigenmittel Erhaltung sozialversicherungspflichtiger Dauerarbeitsplätze Nachweis: Qualitätsstandards (Hotelklassifizierung oder vergleichbare Standards); bereits erreicht oder durch Maßnahme erreichbar Mindestinvestitionsvolumen (förderfähig): Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 35

36 Zuschüsse Betriebliche Investitionen Modernisierungsvorhaben - Fördervoraussetzungen? (zusätzlich für Ausnahmen D-Fördergebiet) Besondere Bedeutung des Unternehmens für die Region aufgrund: Größe touristische Ausrichtung (Qualitätsanspruch, Ausrichtung auf relevante Zielgruppen der Tourismusstrategie des Landes) Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 36

37 Zuschüsse Betriebliche Investitionen Möglicher Zuschuss? Kontakt: Investitionsbank Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 37

38 Unterstützungsmöglichkeiten für KMU - Beispiele - Betriebliche Investitionsförderung Fachkräftesicherung KMU KMU-Auslandsmarketing ServiceQualität Deutschland Designkontor Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 38

39 KMU Auslandsmarketing Zuwendungen betriebliche Maßnahmen der Markterschließung Beratung, Angebotsund Produktgestaltung Konzeptentwicklungen u.a. touristische Gemeinschaftsstände/Fachmessen A-Quellmärkte (Landesstrategie) Förderquote: bis 50% 25 T p.a./ max T /Messe Kontakt: WTSH Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 39

40 Unterstützungsmöglichkeiten für KMU - Beispiele - Betriebliche Investitionsförderung Fachkräftesicherung KMU KMU-Auslandsmarketing ServiceQualität Deutschland Designkontor Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 40

41 Designkontor - Warum Designkontor? - Rückläufige Übernachtungszahlen in SH - > in 2006 Roland-Berger-Konzept - > Designkontor als eines von 9 Leitprojekten für Wachs- - tumsimpulse - Weitere Stärkung und Intensivierung des Tourismus in SH - > In 2014 Tourismusstrategie SH > Designkontor als dauerhafte Initiative zur Branchenunterstützung Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 41

42 Designkontor - Ziel: Modernisierungsinvestitionen anregen, Ausstattungsqualität verbessern Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 42

43 Designkontor - Inhalte Wohlfühlparameter: - Ursprünglichkeit - Charme & Humor - Abwechslung - Großzügigkeit - Sinnliches Erleben Keine Standardzimmer, sondern individuelle Lösungen passend zu jeweiligen Gegebenheiten und Budget Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 43

44 Designkontor praktisch umgesetzt Hotelzimmer im Gasthof Oldenwöhrden vorher und nachher Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 44

45 vorher - nachher Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 45

46 Designkontor es lohnt sich! Investition EUR (Innenausbau, Möbel etc.) EUR (Umbau Dach) Veränderungen im Durchschnitt (2 FeWos, 3 Preisdifferenzierungen): Preissteigerung von 50 EUR auf 75 EUR -> + 50 % Belegungssteigerung von 169 Nächte (vor Umbau, in 2012) auf 261 Nächte (nach Umbau, in 2014) -> + 54 % Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 46

47 Designkontor - die Maßnahmen: Ausstattungskonzept: Broschüre Lust auf Design Tage der offenen Tür: Seit 2008 sechs Mal; zuletzt am Beratungsangebote & Unterstützung: - bislang 37 Info-Veranstaltungen - Beratungsprogramm (250 + MwSt.) - Anbieterliste Kontakt: Herr Dahlhoff (IHK-Kiel) Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 47

48 Unterstützungsmöglichkeiten für KMU - Beispiele - Betriebliche Investitionsförderung Fachkräftesicherung KMU KMU-Auslandsmarketing ServiceQualität Deutschland Designkontor Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 48

49 ServiceQualität Deutschland Fachhochschule Westküste: Dienstleister für SH Schulung QualitätsCoaches ServiceQualität Deutschland e.v. Zertifizierung Stufen I und II Zusatzmodul Barrierefreiheit Kontakt: Fachhochschule Westküste Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 49

50 Unterstützungsmöglichkeiten für KMU - Beispiele - Betriebliche Investitionsförderung Fachkräftesicherung KMU KMU-Auslandsmarketing ServiceQualität Deutschland Designkontor Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 50

51 Fachkräfteinitiative Zukunft im Norden Kompetenzzentrum Beratungsnetzwerk Fachkräftesicherung Bundesprogramm unternehmenswert Mensch Weiterbildungsbonus qualitative Optimierung d. Maßnahmen Wissensträger/Weiterbildung Dienstleister f. Fachkräfteinitiative 15 Fachkräfteberater Kostenlose Erstberatung Vertiefende, längerfristige Beratung Prozessberatung Beratungschecks (Förderquote: 50 80%) Beschäftigte, Azubis, Inhaberinnen u. Inhaber v. Kleinstbetrieben Zuschuss: 50% d. Seminar-kosten (max ) Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 51

52 KMU Idee KMU Strategie KMU Umsetzung Viel Erfolg!! Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 52

53 3. Best-Practice-Beispiel: Das Kubatzki, SPO Marco Kubatzki Mit freundlicher Unterstützung von Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 53 Twittern Sie mit!! #ttsh2015

54 4. Haben Sie Fragen und/oder Anregungen? Mit freundlicher Unterstützung von Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 54 Twittern Sie mit!! #ttsh2015

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