Stundenbild: Sprache & Denken Automatismen / Stroop-Effekt

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1 Stundenbild: Sprache & Denken Automatismen / Stroop-Effekt Schulstufe: 7. Klasse AHS, Pflichtfach, ca. 25 SchülerInnen Lehrplanbezug: Kognitive Prozesse reflektieren Sprache und Denken Lehrziel: Die SchülerInnen sollen durch das Experiment (Stroop-Test) für Automatismen sensibilisiert werden, beziehungsweise über die enge Verbindung von Sprache und Denken lernen. Fächerübergreifende Bezüge: Philosophie, Deutsch, Biologie Quellen: Anderson, John R. Kognitive Psychologie. Heidelberg, Hofbauer, Stefan. Stroop Interferenz und DC-Potentiale. Wien, Zeit Inhalt Methode Medium / Materialien 5 Begrüßung, Organisatorisches, Wiederholung der letzten Stunde L-S Gespräch 10 Experiment L S (s. Beschreibung des Experiments, unten) PC + Beamer, wenn nicht vorhanden: OH 10 Nachbesprechung, Ergebnisse, Erklärung des Experiments L S 15 Theorie, andere Beispiele Frontalunterricht OH, Tafel, Heft 10 Schluss Zuordnungsaufgabe zur Festigung des soeben Gelernten, abschließendes Vergleichen Partnerarbeit 1

2 Vorbereitung: Der/die LehrerIn muss drei Präsentationstafeln bereithalten. Für die Präsentation selbst eignet sich meiner Meinung nach am besten ein PC und Beamer, weil die drei Tafeln somit groß und für alle in der Klasse gut sichtbar sind und somit auch die SchülerInnen, die nicht am Experiment beteiligt sind, den Ablauf gut mitverfolgen können. Per OH-Folie müsste es aber notfalls genau so gut funktionieren. Experiment: Für den ersten Durchgang soll sich eine Versuchsperson freiwillig melden. Diese wird eventuell gebeten, sich nach vorne zu setzen, um die Tafeln so gut wie möglich ablesen zu können. Außerdem wird eine Person benötigt, die die Zeit mitstoppt, sowie eine weitere Person, die die Fehler (Versprecher) der Vp notiert. Nun beginnt die Präsentation der Versuchstafeln. Tafel 1 Farbwörtertafel : Auf der Tafel sind schwarz gedruckt Farbwörter ersichtlich (s. Bild 1). Anweisung an die Vp: Lies die Wörter so schnell wie möglich laut vor! Beginne dabei bei der linken Spalte und lies von oben bis unten (dann die mittlere, dann die rechte Spalte)! Bild 1 2

3 Tafel 2 Farbfeldertafel : Auf der Tafel sind Farbfelder ersichtlich (s. Bild 2). Anweisung an die Vp: Benenne die Farben so schnell wie möglich laut! Beginne wieder bei der linken Spalte, von oben nach unten, etc. Bild 2 Tafel 3 inkongruente Farbwörter : Auf der Tafel sind inkongruente Farbwörter ersichtlich. (inkongruent = nicht übereinstimmend) z.b. das Wort gelb in grüner Schriftfarbe, das Wort grün in roter Schriftfarbe, etc. (s. Bild 3) Anweisung an die Vp: Lies NICHT das Wort, sondern benenne die Farbe in der es geschrieben ist, so schnell wie möglich! Bild 3 3

4 Nacharbeit: Nach den drei Durchgängen werden die beiden HelferInnen gebeten, sowohl die längste beziehungsweise kürzeste Zeit als auch die Anzahl der Versprecher bekannt zu geben. Es wäre bestimmt interessant, den Test mit mehreren Versuchspersonen durchzuführen, man hätte somit auch mehr Vergleichsmöglichkeiten. Der Vorteil bei diesem Test liegt meiner Meinung nach darin, dass es egal ist, wenn andere Versuchspersonen ihn auch noch probieren, obwohl sie vorher bereits zugesehen haben. Ich könnte mir vorstellen, dass die anderen sogar motiviert werden, die erste Versuchsperson zu überbieten, und es selbst ausprobieren wollen in der Hoffnung, weniger Fehler zu machen. Weiters glaube ich nicht, dass man mit diesem Experiment Gefahr läuft, jemand bloßzustellen oder durch Nennen der Fehleranzahl zu beleidigen. Es ist besonders wichtig, schon im Vorhinein klarzustellen, dass dieser sogenannte Test nichts mit Intelligenz der einzelnen Person zu tun hat (im Gegensatz zu der Auffassung des Begriffes Test, den die SchülerInnen sonst gewohnt sind). Zu erwartendes Ergebnis: Die Interferenzwirkung äußert sich üblicherweise als Verzögerung der Reaktionszeit, mit der die Versuchsperson reagiert. Folglich wird die Versuchsperson bei Tabelle am längsten brauchen und auch die meisten Fehler machen. Dadurch wird unterstrichen, wie sehr Sprache und Denken vernetzt sind bzw. wie sehr das Lesen eines Wortes in unserem Gedächtnis automatisiert ist. Trotz der Aufforderung (vgl. Tafel 3) die Wörter NICHT zu lesen, sondern nur die Schriftfarbe zu benennen, lesen wir eigentlich automatisch das Wort zuerst. Daher fällt es oft schwer, die Schriftfarbe zu nennen, wenn sie nicht dem Wort selbst entspricht, und es kommt deshalb zu häufigeren Versprechern. Der Weg von einem Farbeindruck zum sprachlichen Output ist demnach länger als vom Wort zum sprachlichen Output. 4

5 Theorie und weitere Beispiele: Das so genannte Stroop-Verfahren ist ein Verfahren zur Messung der individuellen Interferenzneigung (Farb-Wort-Interferenz). Die Versuchspersonen bekommen Worte in verschiedenen Druckfarben dargeboten und sollen die Druckfarbe nennen: NEUTRALE Wörter: Lob = grün gedruckt KONGRUENZwörter: grün = grün gedruckt, oder KONFLIKTwörter: rot = grün gedruckt Das Phänomen des Stroop-Effekts zeigt sich auch bei Dingen, denen eine Farbe ziemlich eindeutig zugeordnet werden kann, wie z. B. Kohle (schwarz) oder Gras (grün). Auch bei anderen inkongruenten Reizen funktioniert der Stroop-Effekt, etwa beim Hören: Wenn jemand das an eine Tafel geschriebene Wort leise laut ausspricht, ist ein Beobachter ebenfalls beim Lesen schneller als bei der Bezeichnung der Lautstärke. Was sich beim Stroop-Effekt genau abspielt, ist nicht geklärt. Es gibt auch keine einfache Erklärung über die Komponenten, die eine Rolle spielen, ist man sich einig, aber nicht über ihre Gewichtung. Man weiß beispielsweise, dass auf der Bedeutungsebene länger verarbeitet wird als auf der Klangebene. Soll man beispielsweise bei zwei angegebenen Farben benennen, ob sie jeweils eher warm oder kalt sind, dann dauert dies länger, als die Farbe zu benennen, obwohl in anderen Versuchsanordnungen die Benennung der Farbe länger dauert. Lesen aber lässt sich in dieses Muster nicht so einfach anpassen. Obwohl manche Reize schneller verarbeitet werden als Lesen, lässt sich Lesen fast nicht stören. Wenn man zu jemandem sagt: Lies das nicht! und dabei auf ein Wort zeigt, dann geht das gar nicht, weil es der-/diejenige im selben Moment schon liest. Verschiedene Einzel-Vermutungen mussten schon verworfen werden. So nahm man an, dass der Stroop-Effekt auf die Geübtheit des Lesens zurückgehe. Es zeigte sich aber in Experimenten, dass der Stroop-Effekt selbst bei Kindern mit geringen Lesekenntnissen zu beobachten ist allerdings natürlich nicht bei Analphabeten. Dann gab es die Vermutung, dass Wörter schneller identifizierbar seien als andere 5

6 Reize. Hier konnte Paul Fraisse 1964 jedoch experimentell nachweisen, dass Bilder schneller erkannt werden als Wörter. Versuche, gegen den Stroop-Effekt anzukämpfen, sind wenig wirkungsvoll: Wer etwa Mal Inkongruenzen im Bereich Farbwahrnehmung versus Farbwort verarbeitet, verringert den Stroop-Effekt tatsächlich etwas. Der Effekt bleibt aber im Prinzip bestehen. Der Stroop-Effekt tritt in vielen Versuchsanordnungen auf, z. B.: - Ziffernfolgen, bei denen die Anzahl der Ziffern zu benennen ist, z. B.: Die Antwort wäre für jede Zeile drei, weil überall drei Ziffern zu sehen sind. Bei 222 und 444 ist man jedoch eher verleitet die Ziffern selbst zu benennen. - Orts- u. Richtungsangaben in Relation zum Gesichtsfeld, z.b.: das Wort links am rechten Rand der Tafel verwirrend, weil man im Gedächtnis die Seite eingespeichert hat Abschließende Partnerarbeit zur Festigung des soeben Gelernten: Bezeichne gemeinsam mit deinem/r NachbarIn die folgenden Sätze mit richtig (R) oder falsch (F)! 1. Volksschulkinder machen beim Stroop-Test verhältnismäßig mehr Fehler als Erwachsene.. (F) 2. Grün ist ein Beispiel für ein inkongruentes Farbwort.. (F) 3. Wörter sind nicht schneller identifizierbar als andere Reize... (R) 4. Die Interferenzwirkung äußert sich nicht in der Reaktionszeit der Versuchsperon. (F) 5. Kongruenz bedeutet, dass ein Wort und seine Schriftfarbe gleich sind. (z.b. rot rot gedruckt). (R) 6

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