Grundlagen der Programmierung II BMI Bakk.
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- Jakob Kaufman
- vor 7 Jahren
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1 BMI Bakk. Teil 3 Rainer Schubert Institut für Biomedizinische Bildanalyse Inhalt Programmierung des Prozessors Nochmal: Ports lesen und setzen (inkl. Rätselauflösung) RISC / Akkumulator-Architektur des PIC Befehlssatz Erleichterungen durch den Assembler Zwischenfazit: Unterschiede Assembler/Hochsprache Taster und LED des LPC-Boards Das Debounce -Beispiel Analyse Experimente Hausübung
2 Grundbegriffe CISC: Complex Instruction Set Computing RISC: Reduced Instruction Set Computing Akku: Akkumulator, Arbeitsregister w: working register, Name des Akku beim PIC Ports, Rätselauflösung Die PIC Befehle mit Registeradressierung werden nach dem Read-Modify-Write-Prinzip ausgeführt, d.h. zunächst wird das gesamte Byte des Registers gelesen, dann entsprechend dem Befehl geändert und das geänderte Byte wieder zurückgeschrieben. Das Ergebnis der Read-Operation hängt von der Konfiguration des Ports als analog oder digital ab! Wenn ein Port auf analog gesetzt ist, wird die Leseoperation immer 0 ergeben und beim Zurückschreiben werden alle Bits mit Ausnahme des durch bsf gesetzten auf 0 gelöscht. Lösung:
3 Aus dem Datenblatt RISC-Konzept Reduced Instruction Set Computing Prozessor mit minimalem Befehlsvorrat Befehle einfach und in wenigen (möglichst nicht mehr als zwei) Zyklen ausführbar Vorteile: Sehr wenige (PIC:35!) und sehr einfache Befehle Konsequenz: Der gesamte Befehlssatz kann fest verdrahte werden. Keine Chip-interne Software zur Interpretation und Ausführung komplexer Befehle nötig, jeder Befehl entspricht einer realen Schalterund Leiterbahnkombination! Dadurch: Schneller Prozessor, günstige Herstellungskosten Programmablauf ist jederzeit nach nur einem oder zwei Taktzyklen möglich: Enormer Vorteil für alle Anwendungen, die sofort auf Ereignisse reagieren müssen (Steuerungen, Regelaufgaben, allgemein: Echtzeitaufgaben). Nachteile: Programmierung aufwändiger, auf Assemblerebene sind mehr Befehle pro Aufgabe nötig Durch maximalen Programmspeicher begrenzte Komplexität und Anwendbarkeit
4 CISC-Konzept Complex Instruction Set Computing Der Befehlsvorrat des Prozessors ist umfangreicher und enthält auch komplexe und mächtige Befehle (z.b. Rechenfunktionen (Multiplikation, Division, Potenzieren, Wurzeln etc.), flexible Operanden-Adressierung, flexible Vergleichs- und Verzweigungsoperationen etc. Vorteile: Einfacher zu programmieren, weniger Assemblerbefehle pro Aufgabe nötig Flexibler einzusetzen Nachteile: Befehlssatz kann nicht mehr in Hardware realisiert werden, Maschinensprache-Interpreter (Software) auf dem Chip nötig, um komplexe Assemblerbefehle auf den Hardware-Befehlssatz abzubilden. Dadurch reduzierte Geschwindigkeit und höhere Herstellungskosten Ausführung komplexer Befehle benötigt viele Taktzyklen, dabei nicht unterbrechbar, daher schlechtere Echtzeiteigenschaften Akkumulator-Architektur Eine der ältesten Architekturen zur Realisierung eines Prozessors, durch RISC wieder aktuell PIC-Prozessoren sind hier besonders archaisch Prinzip: Es gibt wenige oder nur ein (PIC!) Arbeitsregister (Akkumulator), das nicht direkt adressiert werden muss/kann, sondern implizit durch den jeweiligen Befehl angesprochen wird. Die tatsächliche Adressierung ist auf Hardwareeben festgelegt. Beim PIC ist dies für alle Befehle der Fall, die zwei Register/Speicherstellen ansprechen (z.b. Kopier-, Vergleichs- und Rechenbefehle. Bei diesen Befehlen ist nur eine der beiden Register adressierbar, das zweite ist immer (implizit) der Akkumulator. Bespiele (s. auch Befehlsübersicht im Datenblatt): movlw B (kopiert das angegebene Literal (hier Binärzahl) in w (=Arbeitsregister des PIC) movwf PORTC (kopiert das Byte in w ins Register PORTC) Der Akkumulator wird beim PIC etwas unüblich w (für working register) genannt!
5 PIC-Akkumulator-Architektur Quelle:
6 Nochmal: Das Status-Register Einige Bits (Flags) werden von vielen Befehlen beeinflusst und zeigen Ereignisse an (z.b. Null, Überlauf etc.), die für die weitere Programmausführung wichtig sind. Besonders wichtig: Z (Bit 2): Zero-Bit C (Bit 0): Carry (Überlauf)-Bit Akkumulator-Befehle - Kopieren Kopiert ein Literal in w Einzige Möglichkeit, Werte direkt ins Spiel zu bringen Soll ein bestimmter Wert im Speicher abgelegt werden, so muss dieser zunächst über movlw ins w-register geschrieben werden und kann dann von dort an eine Speicheradresse kopiert werden. Da w, wie alle Register/Speicherzellen genau ein Byte groß ist, können nur Werte zwischen 0 und 255 verarbeitet werden.
7 Kopiert den Inhalt von w an die Speicheradresse f Das ist der Mechanismus, mit dem man Speicherzellen als Variablen benutzen und mit Werten belegen kann! Kopiert den Inhalt von Speicheradresse f nach w, wenn d=0 f, wenn d=1 Mit d=0 hat man den Lese-Teil einer Variablen Mit d=1 erhält man eine Möglichkeit den Inhalt von f auf Null zu testen: Der Befehl setzt das Zero-Bit im STATUS-Register, wenn 0 kopiert wird Wenn der Inhalt der Speicherzelle f ungleich 0 ist, bleibt das Zero-Bit im STATUS- Register unbeeinflusst
8 Akkumulator-Befehle - Löschen Setzt alle Bits von W auf 0 Setzt das Zero-Bit des STATUS- Registers Entspricht einem movlw 00h, bei dem aber das Zero-Bit nicht beeinflusst wird! Akkumulator-Befehle - Addieren Addition eines Literals zum Inhalt von w. Ergebnis landet in w Überlauf: C-Bit wird gesetzt Null: Z-Bit wird gesetzt Addition des Inhalts der Speicherzelle f zum Inhalt von w Ergebnis landet in w (d=0) oder f (d=1) Überlauf: C-Bit wird gesetzt Null: Z-Bit wird gesetzt
9 Akkumulator-Befehle - Subtrahieren Subtraktion des Inhaltes von w vom Literal k Ergebnis landet in w Flags: s. Tabelle Subtraktion des Inhalts von w vom Inhalt des Registers f Ergebnis landet in w (d=0) oder f (d=1) Flags: s. Tabelle Akkumulator-Befehle logisches UND Ver-Undung des Inhaltes von w mit dem Literal k Ergebnis landet in w Flags: Z Ver-Undung des Inhalts von w vom Inhalt des Registers f Ergebnis landet in w (d=0) oder f (d=1) Flags: s. Tabelle
10 Akkumulator-Befehle logisches ODER Befehle mit w als Ergebnisspeicher: Byte-Manipulationen
11 Befehle mit w als Ergebnisspeicher: Byte-Manipulationen Befehle mit w als Ergebnisspeicher: Byte-Manipulationen
12 Befehle ohne Beteiligung von w: Bit-/Byte-Manipulationen Ablaufsteuerung: Bedingte Verzweigung, Sprünge
13 Ablaufsteuerung: Rück-Sprünge Sonstige Befehle
14 Erleichterungen durch den Assembler Zahlenformate: Übersetzungsbereich:
15 Adressierung: Zum Nachschauen nochmals die RAM-Tabelle und das STATUS-Register: Das Debounce-Beispiel Analyse des Codes in MPLAB
16 und sehr hilfreich Hausaufgabe 2 Auf Basis des Debounce-Beispiels schreiben Sie ein Programm mit folgender Funktionalität: Initialzustand ( Eingabe erste Zahl erwartet ): Die erste LED blinkt. Durch mehrmaliges kurzes Betätigen des Tasters können Zahlen von 1-5 eingeben werden (einmal Tasten=1, nochmal Tasten=2, etc.). Die Zahl wird dabei durch die LEDs binär angezeigt. Die Null (alle LEDs aus) wird initial angezeigt. Werden mehr als 5 Tastendrücke gezählt, fängt die Anzeige wieder von vorne an. Wenn der Taster für mehr als 2 Sekunden gedrückt gehalten wird, wird die Zahl übernommen (Sie müssen sie in den Speicher schreiben) und die zweite LED blinkt und signalisiert damit die Eingabebereitschaft für die zweite Zahl, die nach dem selben Schema eingeben und übernommen wird. Nach Übernahme der zweiten Zahl addieren Sie beide Zahlen und geben das Ergebnis über die vier LEDs als blinkende Anzeige aus. Ein kurzer Druck auf den Taster startet erneut die Eingabe der ersten Zahl.
17 Ergänzungs- und Verbesserungsmöglichkeiten Falls Sie Langeweile haben oder eine Tendenz zum Hardcore-Hacker bemerken: Eingabe der Zahlen über Poti! Dazu ist das Beispiel 12 Look- Up Table eine gute Grundlage. Die eingestellte Zahl kann dann mit einem einfachen Tastendruck übernommen werden. Eingabe von Zahlen bis 15 sind eigentlich kein Problem, die Ausgabe der Additionsergebnisse erfordert aber eine gute Idee Die Realisierung von Multiplikation, Division, Quadrieren, Wurzelziehen,. Literatur Dokumentation zum PIC16F690 bei Microchip: me=en Hier insbesondere das Data Sheet zum PIC16F690: Sehr gute private Seite zum Thema:
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