Empfänger. Sender. Grundlagen der Kommunikation. Voraussetzungen: - gemeinsame Sprache - gemeinsame Definitionsebene - Mindestinteresse bei B
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- Alexandra Franziska Hoch
- vor 7 Jahren
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1 Grundlagen der Kommunikation A Sender B Empfänger Voraussetzungen: - gemeinsame Sprache - gemeinsame Definitionsebene - Mindestinteresse bei B
2 Zwei Kommunikationskanäle verbale Ebene (Begriffe, Worte) A nonverbale Ebene Mimik Gestik Lautstärke Satzmelodie Tonlage Sprachgeschwindigkeit vegetative Signale Distanzen B
3 Distanzzonen in Europa 0 50 cm intime Distanz 50cm-1.50m persönliche Distanz 1.50m-3,50m offizielle Distanz größer 3,50m Fluchtdistanz
4 Wirkung von Emotionen in der Kommunikation Lügen mit Worten ist einfach, dabei nicht rot zu werden harte Arbeit über lange Zeit! Der verbale Kanal wird mit dem Verstand gesteuert. Den nonverbalen Kanal steuern unsere Gefühle
5 Prozess der Gefühlsentstehung Informationen von innen oder außen Bewertung durch Gehirn + - bewusst unbewusst
6 Gefühle, was ist das eigentlich??? Gesamtorganismischer Vorgang, der Körper reagiert mit Ausschüttung von Hormonen und wir spüren es körperlich, z.b. kribbeln im Bauch, erhöhter Muskeltonus u.s.w. Gefühle sind die Widerspiegelung unserer Bewertungsprozesse
7 Unterscheidung von Gefühlen nach Dauer und Energie E n e r g i e Affekt situative Gefühle Grundstimmungen des Menschen Z e i t
8 Gefühle habe ich zunächst zwei!!! Bin ich satt, gesund, geborgen trocken und warm, dann geht Es mir gut. Stimmt einer dieser Dinge nicht, dann könnt ihr mich schreien hören.
9 Die Theorie der Basisemotionen nach Plutchik Liebe Optimismus Freude Akzeptieren Unterwerfung Aggressivität Erwartung Ärger K Furcht Überraschung Ehrfurcht Verachtung Ekel Traurigkeit Enttäuschung Reue (Quelle: Meyer et al., 1999, 152 Folie von Rolf Reber)
10 Gefühle differenzieren sich im Verlauf meiner Entwicklung aus Freude, Geborgenheit, Glück Zufriedenheit, Liebe, Erfüllung Zuneigung, Sympathie, Interesse, Neugier, Ehrgeiz, Selbstvertrauen, Kraft, Energie, Offenheit... Ärger, Wut, Zorn, Unzufriedenheit Hass, Antipathie, Unlust, Unmut, Feigheit, Unsicherheit, Ohnmacht, Lustlosigkeit, Trauer, Kraftlosigkeit, Leere, Angst, Verwirrtheit...
11 Umgang mit negativen Gefühlen In Konfliktsituationen die mich ängstigen, versuche ich dem Anderen nicht zu zeigen, wie es mir geht. VERBERGEN Mit diesem Verhalten versuchen wir uns unbewusst vor Angriffen zu schützen. Dieses Verhalten entspricht im Tierreich dem sich tot stellen. FOLGEN: Menschen besitzen nur rudimentäre Tarnvorrichtungen, vgl. Chamäleon Tarnung gelingt nur schlecht! Ärger über den Anderen oder über uns selbst kann nicht abgeführt werden, staut sich auf - Stress ERGEBNIS: Kampf geht in den Gedanken weiter. Aggressionen werden anderweitig abgeführt.
12 Umgang mit negativen Gefühlen In Konfliktsituationen mit geringer Gefahr für mich selbst, versuchen ich dem Anderen zu zeigen, wer ich bin. AGGRESSION Mit diesem Verhalten versuchen wir unbewusst unsere Machtposition zu verdeutlichen. Dieses Verhalten entspricht im Tierreich der Drohgebärde. FOLGEN: Menschen verfügen über hervorragende Drohoptionen, im Gegensatz zu den Tieren sogar über sprachliche. Ärger über den Anderen oder über uns selbst kann scheinbar umgewandelt werden, Gefühle der Überlegenheit ERGEBNIS: Beziehung zum Anderen wird in negativer Weise verändert, u.u. Schuldgefühle im Nachhinein, Verdrängung der eigenen Aggressionen
13 Umgang mit negativen Gefühlen VERBERGEN und AGGRESSION gehören zu unserem Alltagsrepertoir, wenn eine sachliche Auseinandersetzung nicht mehr möglich erscheint! Meistens sind wir mit den Ergebnissen unzufrieden!
14 Umgang mit negativen Gefühlen Technik des Mitteilens von Gefühlen (Befinden mitteilen) In unserer Alltagssprache werden Gefühle Verschlüsselt (maskiert) mitgeteilt. Können Sie nicht aufpassen, Sie Trottel! Einkaufswagen in der Hacke Sie haben mir weh getan, Ihre Gedankenlosigkeit ärgert mich Nichteingehaltenes Versprechen ihres Lebenspartners ist irgendwas mit dir? Nein Ich bin traurig darüber, dass Du dein Versprechen nicht eingehalten hast
15 Umgang mit negativen Gefühlen Befinden mitteilen heißt, sein Gefühl benennen können. Welches Gefühl erleben Sie jetzt im Moment? Teilen Sie in Konfliktsituationen mit, was das Verhalten Ihres Gegenübers bei Ihnen auslöst. Tun Sie sich so etwas In Zukunft nicht mehr an, dass haben Sie nicht nötig
16 Umgang mit negativen Gefühlen Schafft: Kommunizieren In gleicher Augenhöhe durch Befinden mitteilen Entlastung der eigenen Erregung Verhinderung des Erregungsstaus Das Gefühl die Sachen zu klären Mehr Gleichberechtigung In Beziehung zu Anderen
17 Das menschliche Gehirn
18 Neuer Versuch selber Trottel! Nun wer`n se mal nicht unverschämt! Die heutige Jugend...!! pass auf sonst gibt s paar aufs Maul
19 Neuer Versuch Entschuldigung, soll nicht wieder passieren! Tut es sehr weh, Entschuldigung! Sorry, tut mir leid!
20 Neuer Versuch
21 Neuer Versuch Ich ärgere mich selbst darüber... In Zukunft soll so etwas nicht wieder vorkommen... Kannst Du mir helfen, damit ich so was vemeiden kann... Es ist gut, dass wir darüber reden können...
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