Empfänger. Sender. Grundlagen der Kommunikation. Voraussetzungen: - gemeinsame Sprache - gemeinsame Definitionsebene - Mindestinteresse bei B

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Empfänger. Sender. Grundlagen der Kommunikation. Voraussetzungen: - gemeinsame Sprache - gemeinsame Definitionsebene - Mindestinteresse bei B"

Transkript

1 Grundlagen der Kommunikation A Sender B Empfänger Voraussetzungen: - gemeinsame Sprache - gemeinsame Definitionsebene - Mindestinteresse bei B

2 Zwei Kommunikationskanäle verbale Ebene (Begriffe, Worte) A nonverbale Ebene Mimik Gestik Lautstärke Satzmelodie Tonlage Sprachgeschwindigkeit vegetative Signale Distanzen B

3 Distanzzonen in Europa 0 50 cm intime Distanz 50cm-1.50m persönliche Distanz 1.50m-3,50m offizielle Distanz größer 3,50m Fluchtdistanz

4 Wirkung von Emotionen in der Kommunikation Lügen mit Worten ist einfach, dabei nicht rot zu werden harte Arbeit über lange Zeit! Der verbale Kanal wird mit dem Verstand gesteuert. Den nonverbalen Kanal steuern unsere Gefühle

5 Prozess der Gefühlsentstehung Informationen von innen oder außen Bewertung durch Gehirn + - bewusst unbewusst

6 Gefühle, was ist das eigentlich??? Gesamtorganismischer Vorgang, der Körper reagiert mit Ausschüttung von Hormonen und wir spüren es körperlich, z.b. kribbeln im Bauch, erhöhter Muskeltonus u.s.w. Gefühle sind die Widerspiegelung unserer Bewertungsprozesse

7 Unterscheidung von Gefühlen nach Dauer und Energie E n e r g i e Affekt situative Gefühle Grundstimmungen des Menschen Z e i t

8 Gefühle habe ich zunächst zwei!!! Bin ich satt, gesund, geborgen trocken und warm, dann geht Es mir gut. Stimmt einer dieser Dinge nicht, dann könnt ihr mich schreien hören.

9 Die Theorie der Basisemotionen nach Plutchik Liebe Optimismus Freude Akzeptieren Unterwerfung Aggressivität Erwartung Ärger K Furcht Überraschung Ehrfurcht Verachtung Ekel Traurigkeit Enttäuschung Reue (Quelle: Meyer et al., 1999, 152 Folie von Rolf Reber)

10 Gefühle differenzieren sich im Verlauf meiner Entwicklung aus Freude, Geborgenheit, Glück Zufriedenheit, Liebe, Erfüllung Zuneigung, Sympathie, Interesse, Neugier, Ehrgeiz, Selbstvertrauen, Kraft, Energie, Offenheit... Ärger, Wut, Zorn, Unzufriedenheit Hass, Antipathie, Unlust, Unmut, Feigheit, Unsicherheit, Ohnmacht, Lustlosigkeit, Trauer, Kraftlosigkeit, Leere, Angst, Verwirrtheit...

11 Umgang mit negativen Gefühlen In Konfliktsituationen die mich ängstigen, versuche ich dem Anderen nicht zu zeigen, wie es mir geht. VERBERGEN Mit diesem Verhalten versuchen wir uns unbewusst vor Angriffen zu schützen. Dieses Verhalten entspricht im Tierreich dem sich tot stellen. FOLGEN: Menschen besitzen nur rudimentäre Tarnvorrichtungen, vgl. Chamäleon Tarnung gelingt nur schlecht! Ärger über den Anderen oder über uns selbst kann nicht abgeführt werden, staut sich auf - Stress ERGEBNIS: Kampf geht in den Gedanken weiter. Aggressionen werden anderweitig abgeführt.

12 Umgang mit negativen Gefühlen In Konfliktsituationen mit geringer Gefahr für mich selbst, versuchen ich dem Anderen zu zeigen, wer ich bin. AGGRESSION Mit diesem Verhalten versuchen wir unbewusst unsere Machtposition zu verdeutlichen. Dieses Verhalten entspricht im Tierreich der Drohgebärde. FOLGEN: Menschen verfügen über hervorragende Drohoptionen, im Gegensatz zu den Tieren sogar über sprachliche. Ärger über den Anderen oder über uns selbst kann scheinbar umgewandelt werden, Gefühle der Überlegenheit ERGEBNIS: Beziehung zum Anderen wird in negativer Weise verändert, u.u. Schuldgefühle im Nachhinein, Verdrängung der eigenen Aggressionen

13 Umgang mit negativen Gefühlen VERBERGEN und AGGRESSION gehören zu unserem Alltagsrepertoir, wenn eine sachliche Auseinandersetzung nicht mehr möglich erscheint! Meistens sind wir mit den Ergebnissen unzufrieden!

14 Umgang mit negativen Gefühlen Technik des Mitteilens von Gefühlen (Befinden mitteilen) In unserer Alltagssprache werden Gefühle Verschlüsselt (maskiert) mitgeteilt. Können Sie nicht aufpassen, Sie Trottel! Einkaufswagen in der Hacke Sie haben mir weh getan, Ihre Gedankenlosigkeit ärgert mich Nichteingehaltenes Versprechen ihres Lebenspartners ist irgendwas mit dir? Nein Ich bin traurig darüber, dass Du dein Versprechen nicht eingehalten hast

15 Umgang mit negativen Gefühlen Befinden mitteilen heißt, sein Gefühl benennen können. Welches Gefühl erleben Sie jetzt im Moment? Teilen Sie in Konfliktsituationen mit, was das Verhalten Ihres Gegenübers bei Ihnen auslöst. Tun Sie sich so etwas In Zukunft nicht mehr an, dass haben Sie nicht nötig

16 Umgang mit negativen Gefühlen Schafft: Kommunizieren In gleicher Augenhöhe durch Befinden mitteilen Entlastung der eigenen Erregung Verhinderung des Erregungsstaus Das Gefühl die Sachen zu klären Mehr Gleichberechtigung In Beziehung zu Anderen

17 Das menschliche Gehirn

18 Neuer Versuch selber Trottel! Nun wer`n se mal nicht unverschämt! Die heutige Jugend...!! pass auf sonst gibt s paar aufs Maul

19 Neuer Versuch Entschuldigung, soll nicht wieder passieren! Tut es sehr weh, Entschuldigung! Sorry, tut mir leid!

20 Neuer Versuch

21 Neuer Versuch Ich ärgere mich selbst darüber... In Zukunft soll so etwas nicht wieder vorkommen... Kannst Du mir helfen, damit ich so was vemeiden kann... Es ist gut, dass wir darüber reden können...

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone

Mehr

Am Anfang des Lebens fungiert die Verbindung mit der Mutter im Nervensystem des Babys als regulierende Instanz; die Fähigkeit zur Selbstregulierung

Am Anfang des Lebens fungiert die Verbindung mit der Mutter im Nervensystem des Babys als regulierende Instanz; die Fähigkeit zur Selbstregulierung Am Anfang des Lebens fungiert die Verbindung mit der Mutter im Nervensystem des Babys als regulierende Instanz; die Fähigkeit zur Selbstregulierung wird zunächst einmal in der Beziehung zur Mutter oder

Mehr

Ich und meine Gefühle

Ich und meine Gefühle Umgang mit Gefühlen - Strategien im Umgang mit belastenden Gefühlen kennen, entwickeln, anwenden und reflektieren - US Ich und meine Gefühle Zielgruppe - SuS US (8 bis 11 Jahre) Kompetenzen - Momentane

Mehr

Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien

Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für

Mehr

Wissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung

Wissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Wissen h Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Inhalt Einige Vorbemerkungen 1 Musterlernen 2 Positiv lernen 3 Beziehungslernen Fazit Erste Vorbemerkung Wir können nur wissen,

Mehr

Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar

Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive

Mehr

9 Anhang: Die Klinische Emotionsliste

9 Anhang: Die Klinische Emotionsliste 9 Anhang: Die Klinische Emotionsliste 109 Code: P0 Kategorie-Bezeichnung: Unspezifisch Positive Synonyme: Gut, toll, angenehm, wunderbar, herrlich Semantische Konstruktion: Keine spezifische, nur positive

Mehr

1) Rückblick: europäische Fachmesse in Zürich

1) Rückblick: europäische Fachmesse in Zürich Übersicht: 1) Rückblick auf die europäische Fachmesse für betriebliche Gesundheitsförderung und Demografie in Zürich vom 8.+ 9. April 2014 2) Kleine Auswertung der Umfrage an der Gesundheitsmesse 2014

Mehr

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften

Mehr

Älterer Bruder/ältere Schwester. Tutor/LehrerIn. Eltern/Erziehungsberechtigte/ andere Familienmitglieder. Psychologe/ Schulpädagoge

Älterer Bruder/ältere Schwester. Tutor/LehrerIn. Eltern/Erziehungsberechtigte/ andere Familienmitglieder. Psychologe/ Schulpädagoge Älterer Bruder/ältere Schwester Für junge Menschen ist es manchmal schwierig, mit Erwachsenen über für sie wichtige Dinge zu sprechen. Sie könnten verlegen sein und Angst haben, dass Erwachsene sie nicht

Mehr

Philosophie der Gefühle

Philosophie der Gefühle Philosophie der Gefühle Von Achtung bis Zorn Bearbeitet von Christoph Demmerling, Hilge Landweer 1. Auflage 2007. Taschenbuch. xiii, 338 S. Paperback ISBN 978 3 476 01767 3 Format (B x L): 15,5 x 23,5

Mehr

Zehn Wege zur Resilienz

Zehn Wege zur Resilienz Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,

Mehr

Verbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis

Verbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und Nonverbale Kommunikation Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und nonverbale Kommunikation Lernziele Das 4 -Ohren-Modell von Schulz v. Thun kennen und

Mehr

Anspiel für Ostermontag (2006)

Anspiel für Ostermontag (2006) Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über

Mehr

Kennen Verstehen Handeln. Anwendung von Skills in der Arbeit mit

Kennen Verstehen Handeln. Anwendung von Skills in der Arbeit mit 15. Bundesfachtagung Kennen Verstehen Handeln Anwendung von Skills in der Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen AKH Wien Anwendung von Skills in der Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen Was versteht

Mehr

In 4 Schritten zu mehr Klienten

In 4 Schritten zu mehr Klienten In 4 Schritten zu mehr Klienten In 4 Schritten zu mehr Klienten Wenn wir in unserem Business erfolgreich sein wollen, braucht es ein paar Voraussetzungen. Heute möchte ich mit euch, den Bereich eurer Klienten

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Titel. Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Titel. Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort Das Leben richtig leben Inhaltsverzeichnis Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort Gutes und Wertvolles tun... Der Mensch muss das Leben wieder zu leben lernen... Der Mensch

Mehr

Feedback geben und erhalten

Feedback geben und erhalten Checklisten und Methoden Feedback geben und erhalten Einleitung Feedback bedeutet Rückmeldung oder auch Rückkopplung. Somit wird auch klar, dass es kein einseitiges Feedback geben kann, sondern es ist

Mehr

Kommunikation. 1/6 Pro Best Personalentwicklung Gütersloh

Kommunikation. 1/6 Pro Best Personalentwicklung Gütersloh Kommunikation 1/6 Vorwort Mit dem vorliegenden Script wird Reihe von Scripten als unterrichtsbegleitende Unterlage fortgeführt. Die Scripte eignen sich für die Unterrichtsvor-, als auch -nachbereitung,

Mehr

Spezielle Angebote der Jugendhilfe für jugendliche Gewalttäter: Professioneller Umgang mit jugendlichen Gewalttätern

Spezielle Angebote der Jugendhilfe für jugendliche Gewalttäter: Professioneller Umgang mit jugendlichen Gewalttätern Spezielle Angebote der Jugendhilfe für jugendliche Gewalttäter: Professioneller Umgang mit jugendlichen Gewalttätern Wolfgang Papenberg Vorbemerkung Dies ist eine Kurz-Information und ersetzt nicht eine

Mehr

Angelika Treschnitzer TAROTFIBEL. Bedeutungen der neuen Zeit der neuen Energie. Angelika Treschnitzer

Angelika Treschnitzer TAROTFIBEL. Bedeutungen der neuen Zeit der neuen Energie. Angelika Treschnitzer Angelika Treschnitzer TAROTFIBEL Bedeutungen der neuen Zeit der neuen Energie Angelika Treschnitzer www.menschundengel.at . Als ich die Karten vor mir der Reihe nach auslegte, formte sich in meinem Kopf

Mehr

Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe

Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe 6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de

Mehr

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Was ist nonverbale Kommunikation? Dimensionen n.v. Kommunikation Unbewusste Kommunikation Teilbewusste Kommunikation Bewusste Kommunikation Kanäle nonverbaler Kommunikation Mimik

Mehr

Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft

Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Ich bin unzufrieden zufrieden mit unserer gegenseitigen Wertschätzung mit unseren gemeinsamen Gesprächen mit unserer Lastenverteilung mit unserer Nähe und

Mehr

Nähe die Kinder wachsen lässt

Nähe die Kinder wachsen lässt Nähe die Kinder wachsen lässt Bindung ermöglicht Geborgenheit und Sicherheit Seminarleitung: Gundula Göbel Geborgenheit Geborgenheit Sicherheit Wohlbefinden Wärme innere Liebe Glück Vertrauen Ungeborgenheit

Mehr

Zielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Bewältigung bestimmter Probleme und Symptome

Zielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Bewältigung bestimmter Probleme und Symptome Ihre Ziele für die kommende Therapie B e r n e r I n v e n t a r f ü r T h e r a p i e z i e l e Zielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Das Setzen von Zielen ist eine wichtige Voraussetzung für eine

Mehr

WORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders

WORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders WORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders Peter Murawski Lebenssinn e.v. Detlef Haikalis SCARABÄUS Hoher Fläming e.v. GELASSENHEIT MAL ANDERS Auswege aus der emotionalen Falle Ärger, Stress, Angst, Schmerz. Natürliche

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an

Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen Auf die innere Haltung kommt es an Jeanette Schmieder, Dipl. Sozialpäd., Systemische Supervisorin, Coach und Familientherapeutin (SG) Kontakt

Mehr

Mimik, Gestik, Körpersprache

Mimik, Gestik, Körpersprache Mimik, Gestik, Körpersprache 2/21 Körpersprachintensive Berufe Beobachtungsaufgabe Beobachten Sie die Akteure in dem gezeigten Video. 1. Welchen Dialog könnten die drei Hauptakteure führen? Warum? 2. Sehen

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit. Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus.

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit. Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit Kanzelsegen: Gemeinde: Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Wir stellen uns zur Predigt unter ein Wort aus dem 1.

Mehr

Menschliches Erleben und Verhalten wird durch vier Grundbedürfnisse gesteuert (nach Grawe)

Menschliches Erleben und Verhalten wird durch vier Grundbedürfnisse gesteuert (nach Grawe) Damit die Partnerschaft das schafft! Morbus Parkinson und Partnerschaft Menschliches Erleben und Verhalten wird durch vier Grundbedürfnisse gesteuert (nach Grawe) Christoph Braukhaus Mai 2011, Rendsburg

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Themenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen

Themenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen Das Kulturbarometer Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen ab 14 Jahren 20 40 Min., je nach Länge und Intensität der Diskussionen Kulturdefinitionen, ein Kärtchen mit

Mehr

Wohin mit der Trauer

Wohin mit der Trauer Wohin mit der Trauer Ziele/Inhalte Trauer gehört zu Palliative Care Modelle von Trauerphasen kennen lernen Auseinandersetzung Umgang mit Trauer im Team und persönlich L.Dietrich Sozialbegleiterin SBSB/Supervisorin

Mehr

Kind + Epilepsie = Emotionen

Kind + Epilepsie = Emotionen Kind + Epilepsie = Emotionen Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch 1. Oktober 2010 Seite 1 3 Hauptfelder der Emotionen Eltern, Grosseltern, Geschwister, weitere Angehörige Das Kind

Mehr

Kommunikation mit Angehörigen

Kommunikation mit Angehörigen Kommunikation mit Angehörigen Interne Fortbildung 19.09.2007 Einleitung Es gibt Situationen, in denen Existenz sich unmittelbar verwirklicht. Das sind letzte Situationen, die nicht verändert oder umgangen

Mehr

Wie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis?

Wie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis? Begriffsklärung Potentielle Ursachen und Risikofaktoren ungewöhnlichen Verhaltens Prozessbegleitende Interventionen Interventionen im Alltag bedürfnisorientiert kommunizieren 1 Wie ist mein Sprach-Bewusstsein?

Mehr

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin

Mehr

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen

Mehr

O Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; segne, das was du uns gibst.

O Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; segne, das was du uns gibst. Tischgebete O Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; segne, das was du uns gibst. AMEN *** Vater, wir leben von deinen Gaben. Segne das Haus,

Mehr

Gewalt in der Erziehung. Eine repräsentative Befragung von

Gewalt in der Erziehung. Eine repräsentative Befragung von Gewalt in der Erziehung Eine repräsentative Befragung von und Gewalt in der Erziehung Befragung von 1.003 deutschsprachigen Personen ab 18 Jahre in Deutschland mit mindestens einem eigenen Kind bis 14

Mehr

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind

Mehr

LOG KARTEN! Mensch 2. OG CLEVERE KIDS AUFGEPASST

LOG KARTEN! Mensch 2. OG CLEVERE KIDS AUFGEPASST LOG KARTEN! Mensch 2. OG CLEVERE KIDS AUFGEPASST KÖRPER BLICKE! KÖRPERSCHNITT Schau dir das Foto eines Körperschnitts genau an. Welche Organe kannst du erkennen? Schreibe vier auf: 1. 2. 3. 4. IMAGE-MAN

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 8: Kaffee und Probleme

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 8: Kaffee und Probleme Manuskript Endlich spricht Lotta mit Jojo über ihre Schwangerschaft. Jojo macht Lotta Mut, mit Reza zu reden. Jojo selbst sollte aber auch mal mit ihrem Freund Joe sprechen. Der hat nämlich eine wichtige

Mehr

Assoziationsübung. Gewalt oder keine Gewalt

Assoziationsübung. Gewalt oder keine Gewalt Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt Die innere Festplatte Mutterleib

Mehr

Die Fünf Achtsamkeitsübungen

Die Fünf Achtsamkeitsübungen Die Fünf Achtsamkeitsübungen Die erste Achtsamkeitsübung: Achtung vor dem Leben Im Bewusstsein des Leidens, das durch die Zerstörung von Leben entsteht, verpflichte ich mich, Einsicht in das Prinzip des

Mehr

Souveräne Führungskommunikation

Souveräne Führungskommunikation Autor: Henric Seeboth, LL.M. HRDT Managementberatung München I Hamburg I Berlin www.hrdt.de Souveräne Führungskommunikation Professionelle Kommunikation schwieriger Nachrichten Beim Überbringen schlechter

Mehr

Elternsein für Einsteiger

Elternsein für Einsteiger Adele Faber Elaine Mazlish Elternsein für Einsteiger Einfache Regeln für ein glückliches und krisenfestes Familienleben Inhalt Vorwort der Autorinnen............................... S. 6 Vorwort des Verlegers

Mehr

Deute diesen Gesichtsausdruck! 2010, Schulen ans Netz e.v. 1

Deute diesen Gesichtsausdruck! 2010, Schulen ans Netz e.v. 1 Körpersprache Mit unserer Körpersprache verleihen wir unseren verbalen Aussagen Nachdruck, aber auch unbewusste Gefühlsregungen werden durch Körpersprache sichtbar. Die menschliche Körpersprache wird hauptsächlich

Mehr

Wir verstehen uns! Praxisideen zur Förderung Kommunikativer & sozialer Kompetenzen Menschen aus dem Autismus-Spektrum. Claudio Castaneda präsentiert

Wir verstehen uns! Praxisideen zur Förderung Kommunikativer & sozialer Kompetenzen Menschen aus dem Autismus-Spektrum. Claudio Castaneda präsentiert Claudio Castaneda präsentiert Wir verstehen uns! Praxisideen zur Förderung Kommunikativer & sozialer Kompetenzen Menschen aus dem Autismus-Spektrum Symbole METACOM von Annette Kitzinger Wer ist eigentlich

Mehr

Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching

Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching Dieser Fragebogen ist dazu bestimmt, mir Informationen über deinen beruflichen sowie privaten Hintergrund zu liefern, die unsere gemeinsame Coaching Arbeit vorbereiten

Mehr

INTUITION mit einer kreativen Kraft Entscheidungen treffen

INTUITION mit einer kreativen Kraft Entscheidungen treffen INTUITION mit einer kreativen Kraft Entscheidungen treffen Wie treffen Sie Ihre Entscheidungen? Gehen Sie mehr mit der kühlen Logik des Verstandes vor? Wägen sie genau ab? Analysieren Sie? Argumentieren

Mehr

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs: 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe

Mehr

Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN

Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Johann Nußbächer face to face Zeichnungen

Johann Nußbächer face to face Zeichnungen Johann Nußbächer face to face Zeichnungen Wie konnte Mose mit Gott von Angesicht zu Angesicht reden? Wie müssen wir es verstehen, dass an gewissen Stellen steht, dass Gott von Angesicht zu Angesicht mit

Mehr

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 14.30 Uhr Nonverbale Kommunikation Angela C. Reinhardt Business Health Consulting Die

Mehr

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen? Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer

Mehr

Förderung sozialer Kompetenzen bei Menschen mit Autismus- Spektrum-Störungen

Förderung sozialer Kompetenzen bei Menschen mit Autismus- Spektrum-Störungen Förderung sozialer Kompetenzen bei Menschen mit Autismus- Spektrum-Störungen 1 Gliederung 1. Soziale Schwierigkeiten bei Menschen mit ASS 2. Ursachen für soziale Schwierigkeiten bei Menschen mit ASS 3.

Mehr

Erste Hilfe bei starken Emotionen

Erste Hilfe bei starken Emotionen Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen

Mehr

Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz

Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz Medienscouts NRW - Querthema A: Kommunikationstraining - Thema: Kommunikation im Netz - Autorin: Hanne Poguntke Seite 1 Themenübersicht 1. Kommunikationsgrundlagen

Mehr

Kindeswohlgefährdung Was kommt dann?

Kindeswohlgefährdung Was kommt dann? Kindeswohlgefährdung Was kommt dann? Impulse aus dem Kinderschutzdienst Dr. Sabine Krömker Ludwigshafener Sicherheitstage 03.11.2014 Häusliche Gewalt Was erleben Kinder, wenn die Mutter vom Vater misshandelt

Mehr

stattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel

stattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eines Tages, werden wir alt sein. Oh, werden wir alt sein. und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können. Weil es zählte

Mehr

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150

Mehr

Übungen "Negative Emotionen konstruktiv ausdrücken"

Übungen Negative Emotionen konstruktiv ausdrücken Übungen "Negative Emotionen konstruktiv ausdrücken" Einleitung Negative Gefühle vor dem Partner auszudrücken, die im Zusammenhang stehen mit der Beziehung, ist vor allem deshalb schwierig, weil wir instinktiv

Mehr

Kinder stark machen ABER WIE?

Kinder stark machen ABER WIE? Workshop des Elternvereins des Realgymnasiums der Benediktiner des Stiftes Lambach April 2010 Kinder stark machen ABER WIE? Ein methodischer Weg zum Kind Andrea Aichmayr M.A. A-4691 Breitenschützung 122,

Mehr

KOMMUNIKATIONS- TECHNIKEN. Prof. Dr. Reto Waltisberg 2017

KOMMUNIKATIONS- TECHNIKEN. Prof. Dr. Reto Waltisberg 2017 01 KOMMUNIKATIONS- TECHNIKEN Prof. Dr. Reto Waltisberg 2017 1 BW-C16 Agenda 01 Kommunikation Grundlagen der Kommunikation 02 Präsentationstechnik Rhetorik 03 Präsentation Übungen 04 Präsentation Arbeitsauftrag

Mehr

Die Kraft der Gedanken

Die Kraft der Gedanken Mentaltraining Die Kraft der Gedanken Fünf kleine Schritte zu einer großen Veränderung Gesund, glücklich, reich und erfolgreich mit der Mentalen Resonanz Methode! Das Gesetz der Anziehung Schwingungszustand

Mehr

Wie unser Gehirn lernt:

Wie unser Gehirn lernt: O f f e n s e i n w a s w i r ü b e r d a s m o t i v i e r e n d e L e r n e n u n d d i e V e r m i t t l u n g v o n W i s s e n u n d K o m p e t e n z e n w i s s e n s o l l t e n Ohne Zweifel ist

Mehr

LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache

LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache AZZOUNI KG Untere Hauptstr. 7b 7100 Neusiedl am See +43 699 11 97 69 08 Körpersprache ist eine

Mehr

schlecht benehmen, werde ich mich nicht weiter mit Ihnen befassen. Wie bitte? Das habe ich nie getan? Natürlich nicht, Sie gefallen mir nicht.

schlecht benehmen, werde ich mich nicht weiter mit Ihnen befassen. Wie bitte? Das habe ich nie getan? Natürlich nicht, Sie gefallen mir nicht. schlecht benehmen, werde ich mich nicht weiter mit Ihnen befassen. Wie bitte? Das habe ich nie getan? Natürlich nicht, Sie gefallen mir nicht. Sie grinsen an der falschen Stelle und außerdem haben Sie

Mehr

Negative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.

Negative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht. Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.

Mehr

Zwischen Herausforderung und Bereicherung Veränderungen begreifen und betroffene Menschen wertschätzend begleiten

Zwischen Herausforderung und Bereicherung Veränderungen begreifen und betroffene Menschen wertschätzend begleiten Zwischen Herausforderung und Bereicherung Veränderungen begreifen und betroffene Menschen wertschätzend begleiten «Tage zum Vergessen» 08. November 2017, Wallisellen Gabriele Kaes 2 3 Blick auf die Begleitenden

Mehr

Liebe einer namenlosen Göttin

Liebe einer namenlosen Göttin Liebe einer namenlosen Göttin Teil 2 Begegnung mit der Shakti - Tantra-Yoga Alfred Ballabene 1 Einführung Bei den Texten handelt es sich um Gedanken darüber wie wir dem göttlichen Allbewusstsein begegnen

Mehr

Wie Beziehungen gelingen!

Wie Beziehungen gelingen! Predigtserie: Wie Beziehungen gelingen! Meine Emotionen verstehen, kontrollieren und prägen! positive Gefühle negative Gefühle Information Es geschieht etwas Ich brauche einen Hammer und mein Nachbar hat

Mehr

Liebe, Lust und Stress. Teil 1 Mein Körper. Überschrift. Eine Broschüre für Mädchen und junge Frauen in leichter Sprache

Liebe, Lust und Stress. Teil 1 Mein Körper. Überschrift. Eine Broschüre für Mädchen und junge Frauen in leichter Sprache Liebe, Überschrift Lust und Stress Eine Broschüre für Mädchen und junge Frauen in leichter Sprache Teil 1 Mein Körper Herausgegeben von mixed pickles e.v. Seite 00 Hallo Inhalt Diese Broschüre ist im Rahmen

Mehr

BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 4 Verbale Sprache und Körpersprache

BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 4 Verbale Sprache und Körpersprache BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 4 Verbale Sprache und Körpersprache KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTENI Einführung Die Übungen verdeutlichen die grundlegende Bedeutung von Kommunikation: mit den Teammitgliedern

Mehr

Aggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl

Aggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei

Mehr

Rubinrot. Wandlung des Nährbodens 10. MONAT

Rubinrot. Wandlung des Nährbodens 10. MONAT Rubinrot Wandlung des Nährbodens 10. MONAT Wandlung des Nährbodens Diese beiden Zeichen sind 2 von vielen Grundzeichen der Wandlung. Übermittelt von Erzengel Gabriel. Zellheilungscodierung Zellheilungswissen

Mehr

Heitmeyer. geb. 1945

Heitmeyer. geb. 1945 Heitmeyer geb. 1945 Soziologe - wie die Gesellschaft funktioniert Sozialisationsprozess - Weg in die Gesellschaft Mitgliedschaften und soziale Beziehungen entwickelt - Gruppenfindung Grundgedanke der Jugendliche

Mehr

Umgang mit Trauer. bei Kindern und Jugendlichen. Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt

Umgang mit Trauer. bei Kindern und Jugendlichen. Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt Umgang mit Trauer bei Kindern und Jugendlichen Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt Umgang mit Trauer bei Kindern und Jugendlichen Trauer kann inner- und außerhalb der Schule durch unterschiedlichste

Mehr

Der 21-Tage SelbsthilfeProzess

Der 21-Tage SelbsthilfeProzess Der 21-Tage SelbsthilfeProzess Übung #16: Werde dein eigener sicherer Hafen Niemand kann dir das Gefühl von Sicherheit, von Geborgenheit, von innerer Ruhe oder von geliebt werden, wirklich geben. Denn

Mehr

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast,

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, Wunder des Lebens Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, die immer für mich da ist. Dass du mir Freunde gegeben hast, die mich glücklich

Mehr

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat! Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.

Mehr

GERHARD ROTH. ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 1: Einführung

GERHARD ROTH. ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 1: Einführung GERHARD ROTH ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 1: Einführung Symposium Klimawandel im Kopf Ausgangssituation Die generelle Bereitschaft zum sorgsamen

Mehr

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein

Mehr

Motivation ist inderleicht

Motivation ist inderleicht Motivation ist inderleicht Zunächst einmal danke ich Ihnen, dass Sie mir Ihre wertvolle Zeit geschenkt haben. Wie versprochen, hier einige weitere Tipps für Ihren Erfolg: Motivation, die begeistert Kennen

Mehr

Verstand ist nicht alles- wie uns emotionale Intelligenz in alltäglichen Situationen hilft.

Verstand ist nicht alles- wie uns emotionale Intelligenz in alltäglichen Situationen hilft. Verstand ist nicht alles- wie uns emotionale Intelligenz in alltäglichen Situationen hilft. Birgitta Braun 20. November 2018 / Pflegezentrum Entlisberg Lagerstrasse 2 8090 Zürich Agenda 1. Emotionale Intelligenz

Mehr

Resilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus. Dagmar Zeller-Dittmer

Resilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus. Dagmar Zeller-Dittmer Resilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus Dagmar Zeller-Dittmer Gliederung 1. Wie komme ich zu diesem Thema? 2. Was haben Theaterprojekte mit Resilienz

Mehr

2. Person kommt und sagt: Hey, gehe du hin, vergib dieser Person und tue du den 1. Schritt.

2. Person kommt und sagt: Hey, gehe du hin, vergib dieser Person und tue du den 1. Schritt. 1 Bedingungslos geliebt- Jesus kommt dir entgegen: Anspiel: 1. Person Monolog: Der ist für mich gestorben, weil: - Er mich verraten hat - Mir in den Rücken gefallen ist - Er an meinen Fähigkeiten zweifelt

Mehr