Der gelingende Start ins Leben sichere Bindung als Prävention
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- Benedikt Schuler
- vor 7 Jahren
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1 Der gelingende Start ins Leben sichere Bindung als Prävention DR. I N A BOVENSCHEN DEUTSCHES JUGENDINSTITUT E.V., M ÜNCHEN UNIVERSITÄT ERLANGEN - NÜRNBERG Fachtag Bindung und Sucht(-Prävention )
2 Resilienz- was ist das? Resilienz (Widerstandsfähigkeit) umschreibt in der Psychologie die Fähigkeit, relativ unbeschadet mit den Folgen belastender Lebensumstände umgehen und Bewältigungskompetenzen entwickeln zu können. Resilienz bezieht sich nicht allein auf die Abwesenheit von psychischen Störungen, sondern schließt den Erwerb bzw. Erhalt altersangemessener Fähigkeiten mit ein. Scheithauer & Petermann (1999)
3 Resilienz - was ist das? Risikoerhöhende Bedingungen Risikomildernde Bedingungen Phasen erhöhter Vulnerabilität kindbezogen umgebungsbezogen kindbezogen umgebungsbezogen Entwicklungsförderliche Bedingungen Belastungen Ressourcen Bilanz: Belastungen vs. Ressourcen Frühgeburt, schwieriges Temperament Konflikte der Eltern, familiäre Gewalt Weibliches Geschlecht, hohe Intelligenz Familiärer Zusammenhalt, stabile emotionale Beziehung zu Bezugsperson vereinfacht nach Scheithauer & Petermann (1999)
4 Was sind frühe Hilfen? Frühe Hilfen sind präventiv ausgerichtete Unterstützungs- und Hilfeangebote für Eltern ab Beginn der Schwangerschaft bis etwa zum Ende des dritten Lebensjahres eines Kindes Zielgruppe: vorwiegend Familien in belastenden Lebenslagen mit geringen Bewältigungsressourcen Risiken für ein gesundes Aufwachsen der Kinder sollen frühzeitig erkannt werden Eltern sollen motiviert werden, passende Angebote zur Stärkung ihrer Erziehungskompetenz in Anspruch zu nehmen Langfristiges Ziel: Stärkung der positiven Entwicklung von Kindern Arbeitsdefinition des NZFH (2008)
5 Warum Bindung? Basis für unsere Entwicklung: die frühen Erfahrungen mit unseren engsten Bezugspersonen Beispiel: Wenn Kinder in schwierigen Bedingungen aufwachsen, kann eine sichere Bindung dem Kind dabei helfen, sich dennoch positiv zu entwickeln Bindung als Schutzfaktor, der bei vorhandenen Risikofaktoren eine positive Entwicklung des Kindes sichern kann Frühe Hilfen: je früher man ansetzt, desto erfolgsversprechender Schutzfaktoren Risiko
6 Grundlagen der Bindungstheorie
7 Was ist Bindung? Kinder verfügen von Geburt an über die Tendenz, Bindungen zu entwickeln Funktion: Schutz des Kindes vor Gefahren Bindung beschreibt die Beziehung des Kindes zu seinen engsten Bezugspersonen und wird dabei verstanden als affektives Band zwischen Kind und Bindungsperson das unabhängig von Raum und Zeit besteht bei dem die Bindungsperson nicht ersetzbar ist
8 Wie funktioniert Bindung? Kind Wird aktiviert, wenn Kind sich verunsichert, krank, ängstlich usw. fühlt Folge: Kind sucht Nähe der Bezugsperson Bindungsverhaltenssystem Pflegeverhaltenssystem Bezugsperson wird bei Bindungsverhalten des Kindes aktiviert Trost und Zuwendung der Bezugsperson beendet Bindungsverhalten des Kindes
9 Aufbau von Bindungen Wie funktioniert Bindung? Kind Wird aktiviert, wenn Kind sich verunsichert, krank, ängstlich usw. fühlt Folge: Kind sucht Nähe der Bezugsperson Bindungsverhaltenssystem Explorationsverhaltenssystem Dient der Informationsgewinnung aus der Umwelt Kind erkundet Umwelt, kommt mit Gleichaltrigen in Kontakt Bezugsperson dient dem Kind als sichere Basis, von der aus es explorieren kann Erkunden der Welt ist Lernen!
10 Wie baut sich eine Bindung auf? Kinder haben nicht von Beginn an eine Bindung Bindungsverhalten dagegen von Geburt an beobachtbar! entscheidend für die Bindungsentwicklung sind die Erfahrungen, die ein Kind mit seinen Bezugspersonen macht Das Kind sammelt dadurch Wissen über sich selbst über die Umwelt über die Reaktionen der Bindungsfigur Die Kinder haben in der Regel mehrere Bindungspersonen, und auch die KiTa bietet jüngeren Kindern ein Bindungsangebot!
11 Ideales inneres Arbeitsmodell Selbst & Andere Ich bin liebenswert. Meine Mutter ist liebevoll und zuverlässig. Modell des Selbst Modell der anderen Wenn ich traurig bin, tröstet meine Mama/mein Papa mich. Meine Mutter/mein Vater sind für mich da, wenn ich sie brauche. Unterschiedliche Erfahrungen unterschiedliche Modelle
12 Desorganisation Was ist Desorganisation? fehlende (Anpassungs-) Strategien bei Kleinkindern (Desorganisation) Zusammenbruch kindlicher Bewältigungsstrategien bizarr anmutendes Verhalten gegenüber der Bindungsperson Beispiele Angst vor der Bezugsperson Widersprüchliches Verhalten (Annäherung mit abgewendetem Kopf)
13 Häufigkeiten der Bindungsmuster: Normalstichproben & Risikostichproben Bindungssicherheit Bindungsdesorganisation Normal -Stichproben ca % Normal -Stichproben ca. 15% Risiko -Stichproben z.b. Carlson et al. (1989): misshandelte Kinder unter 50 % z.b. Carlson et al. (1989): 14% Risiko -Stichproben z.b. Carlson et al. (1989): misshandelte Kinder ca % Spezifische Erfahrungen mit den Bezugspersonen (mangelnde Feinfühligkeit, beängstigendes Verhalten, Fehlen konstanter Bezugspersonen) sagen Bindungsunsicherheit und -desorganisation vorher
14 Bindung als Basis für Entwicklung in vielen Lebensbereichen Die Erfahrungen von Kindern mit ihren engsten Bezugspersonen stellt die Basis für die Persönlichkeitsentwicklung und somit auch für die Entwicklung von außerfamiliären Beziehungen dar. Bindung als Schutzfaktor, der bei vorhandenen Risikofaktoren eine positive Entwicklung des Kindes sichern kann und damit Bindung als Basis für Entwicklungsförderung
15 Die Rolle der Bindung als Schutzfaktor Bindung & Entwicklung psychischer Gesundheit: welcher Mechanismus liegt zugrunde? Bindungsaufbau als Entwicklungsthema beeinflusst die Bewältigung nachfolgender Entwicklungsthematiken Bindungserfahrungen = Erfahrungen in der Regulation negativer Gefühle Grundlage für individuelle Handlungsmuster im Umgang mit emotionaler Belastung
16 Konsequenzen von Bindungsunterschieden Regulation negativer Gefühle Bindungserfahrungen Internale Arbeitsmodelle Selbstwert Identität Bewältigung von Risikofaktoren Gestaltung enger Beziehungen
17 Inneres Arbeitsmodell von Bindung beeinflusst, wie man die soziale Welt wahrnimmt - Beispiel Ich bin liebenswert. Modell des Selbst Meine Eltern sind liebevoll und zuverlässig. Modell der anderen Suess et al. (1992)
18 Bindung: Auswirkung auf soziale Fähigkeiten - im Schulalter positive soziale Wahrnehmung sicher gebundene Kinder bessere Freundschaftsbeziehungen (Zimmermann, 1995) höhere Ich- Flexibilität (Sroufe, 1983,1989) hohes Selbstwertgefühl und großes Selbstvertrauen (Sroufe, 1983) hohe soziale Kompetenz (Grossmann & Grossmann, 1991) für einen Überblick: Zimmermann & Spangler (2008)
19 Bindung: Auswirkung auf soziale Fähigkeiten - im Jugendalter haben positivere Beziehungen zu Gleichaltrigen Zentraler Mechanismus: angemessener Umgang mit negativen Gefühlen! sicher gebundene Jugendliche suchen bei Problemen Unterstützung auch bei Freunden werden von Gleichaltrigen als weniger feindselig und sozial kompetenter eingeschätzt verhalten sich weniger aggressiv gegenüber anderen sind hilfsbereiter und empathischer gegenüber Gleichaltrigen für einen Überblick: Zimmermann & Spangler (2008)
20 Auswirkung von Bindungsdesorganisation Abweichende Muster der Stressregulation (z.b. Spangler & Grossmann, 1993) Desorganisation Externalisierende Verhaltensprobleme wie Aggression, Delinquenz (van IJzendoorn et al., 1999) Dissoziative Symptome im Jugendalter (Carlson, 1998) Emotionale Auffälligkeiten im Kindesalter (Carlson, 1998) für einen Überblick: Zimmermann & Spangler (2008)
21 Bedeutung der Bindungsentwicklung für die Gehirnentwicklung- Neurobiologische Grundlagen - Frühkindliche emotionale Erfahrungen beeinflussen die funktionelle Entwicklung des Gehirns wichtiger Bereich: limbisches System emotionales Gehirn, zuständig für Stressregulation Belege z.b.: Kinder aus rumänischen Waisenhäusern zeigen emotionale und kognitive Defizite (z.b. Rutter et al., 2001)
22 Fazit bisher Sichere Bindung ist ein wichtiger Schutzfaktor für die Entwicklung von Kindern Ansätze der frühen Hilfen haben häufig als Ziel, die Beziehungsqualität und somit auch sichere Bindung zu fördern Wie kann man sichere Bindung fördern?
23 Förderung sicherer Bindungen - Hintergrund Fachtag Bindung und Sucht(-Prävention )
24 Wie kann man sichere Bindung fördern? Basis: Wissen um relevante Einflussfaktoren Bindungsunterschiede werden beeinflusst durch Verhalten der Bezugsperson Zentrale Komponente des Elternverhaltens: Feinfühligkeit Feinfühligkeit wiederum wird beeinflusst durch die Verarbeitung eigener Bindungserfahrungen der Bezugspersonen Frühe Hilfen setzen vor allem am Verhalten der Bezugsperson an und versuchen, dies zu verbessern
25 Bindungstheoretisch fundierte Prävention /Intervention Ansatzpunkte Sensitivität der Eltern Inneres Arbeitsmodell der Eltern Bindung des Kindes
26 Welche Faktoren beeinflussen die Bindungsentwicklung? Feinfühligkeit Die Fähigkeit, die Befindlichkeit und Bedürfnisse des Kindes wahrzunehmen richtig zu interpretieren und prompt und angemessen zu reagieren
27 Reflexion der eigenen Bindungsgeschichte Aus Sicht der Bindungstheorie entwickeln wir aufgrund unserer eigenen Erfahrungen mit unseren Bezugspersonen innere Arbeitsmodelle über Bindungen und Beziehungen Landkarten mit beziehungsrelevanten Informationen: Umgang mit Gefühlen Erleben von Nähe und Distanz Erziehungsvorstellungen
28 Reflexion der eigenen Bindungsgeschichte Beispiele einer Pflegemutter (Dozier & Sepulveda, 2004) Frau D. war eine Witwe mit zwei erwachsenen Kindern. Sie und ihr Mann waren einige Jahre zuvor Pflegeeltern geworden. Zusammen sorgten sie für viele Kinder, vor allem vorübergehend in Form von Notfallpflege. Nach dem Tod ihres Mannes führte Frau D. diese Aufgabe fort. Die Terminvereinbarungen mit Frau D. waren sehr unkompliziert. Sie schaffte es stets, ihren Terminplan so umzustellen, dass wir sie besuchen konnten. Obwohl Frau D. bezüglich des Trainings zunächst sehr offen erschien, sagte sie dem Trainer bald, dass sie bereits sehr viel Erfahrung hat und von den Sitzungen vermutlich nicht viel profitieren wird. Sie bestand darauf, dass sie die Schwierigkeiten, die von vielen anderen Pflegeeltern berichtet werden, mit ihren Kindern keineswegs hat. Als der Berater sie beispielsweise fragte, ob es auch schon vorgekommen sei, dass ihr Kind sie weggestoßen habe, verneinte Frau D.. Sie sagte, dass sie ihre Kinder immer sehr feinfühlig umsorgt und diese auch entsprechend reagierten. Dieses Gespräch fand allerdings in einer Trainingsstunde statt, in der eines der Kinder für längere Zeit weinte, wovon Frau D. aber unbeeindruckt schien. Im Training konnte nach und nach langsam erarbeitet werden, dass die eigene Kindheit von Frau D. für ihr Fürsorgeverhalten Bedeutung hat. Sie war mit einer sehr toughen, eher unnahbaren Mutter aufgewachsen [...]
29 Reflexion der eigenen Bindungsgeschichte Unsere Erfahrungen mit den eigenen Bindungspersonen beeinflussen, wie wir mit Kindern umgehen, z.b. welche Erfahrungen hindern die Eltern daran, fürsorglich auf die Kinder einzugehen warum reagiert ein Erzieher / eine Erzieherin auf ein Kind mit bestimmten Verhaltensweisen stärker/emotionaler? Stimmen aus der Vergangenheit
30 Erkenntnisse der Bindungstheorie auch relevant für die eigene Haltung in der Arbeit mit Familien Die Reflexion familiärer Werte / Erfahrungen aus der eigenen Kindheit ist bedeutsam! Was nehme ich gern in meinem Rucksack mit? Was möchte ich nicht mehr in meinen Rucksack einpacken? Wo lasse ich das zurück?
31 Förderung sicherer Bindungen - Beispiele Fachtag Bindung und Sucht(-Prävention )
32 Bindungstheoretisch fundierte Interventionen: Überblick Weniger ist mehr : Besonders erfolgreich sind Interventionen, die zeitlich eher begrenzt sind sich klar auf das elterliche Verhalten beziehen Programme, die die Feinfühligkeit der Eltern erhöhen, beeinflussen dann auch die Bindungssicherheit und - desorganisation positiv! (Bakermans-Kranenburg et al., 2003)
33 Bindungstheoretisch fundierte Konzepte Entwicklungspsychologische Beratung (Ziegenhain et al., 1999) niederschwellige Beratung für Eltern mit Babys und Kleinkindern Verhaltensorientierte Beratung in Anwesenheit des Kindes zentrales Element: videogestützte Arbeit Intervention umfasst eine eher geringe Anzahl von Terminen Ziel: Vermittlung allgemeinen entwicklungspsychologischen Wissens Sensibilisierung der Eltern bzgl. der Wahrnehmung der individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse des Kindes Stärkung des elterlichen Selbstwertgefühls
34 Bindungstheoretisch fundierte Konzepte Entwicklungspsychologische Beratung (Ziegenhain et al., 1999) Wo setzt das Konzept an? Ressourcenorientierung Verhaltensbeschreibung aus Kind-Perspektive videogestützte Beratung Beratung Videoaufnahme (gemeinsame Interaktion) Video-Sequenzen gelungener Interaktion Video-Sequenzen noch nicht gelungener Interaktion
35 Welche Elemente von bindungsbasierten Interventionen sind in der Arbeit mit Familien einsetzbar? Ein kleiner Vorblick Grundlage des ABC-Programms (Dozier und Kollegen): ressourcenorientiertes Arbeiten IN der Interaktion möglicher Ansatzpunkt aus dem Attachment and Biobehavioral Catch- Up : unmittelbares Kommentieren der beobachteten Interaktion Beispiel: Eltern geben an, dass sie immer auf die kindlichen Signale reagieren, aber die Trainerin beobachtet häufig, dass dies nicht der Fall ist durch das in the moment Feedback wird den Eltern das Verhalten wertschätzend rückmelden in einer positiven und wertschätzenden Weise tun catch em being good, da ansonsten bedrohlich
36 Welche Hürden gibt es bei der Umsetzung von präventiven Ansätzen Werden alle Eltern, vor allem belastete Familien, erreicht? Welche Informationswege sind nötig / möglich? Schwellen zu hoch Imageprobleme Mangelnde Vernetzung mit Fachkräften der Gesundheitshilfe und Kinder- und Jugendhilfe
37 Ziele für die Umsetzung von präventiven Ansätzen Zugang zu belasteten Familien ermöglichen Eltern motivieren, Hilfe anzunehmen Fördern von Vernetzung und Kooperation Vernetzung von Gesundheitshilfe und Kinder- und Jugendhilfe Netzwerke auf kommunaler Ebene
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
39 Kontakt Bei Fragen / Wünschen nach weiteren Infos bitte melden! Dr. Ina Bovenschen Institut für Psychologie /Lehrstuhl III Nägelsbachstr. 49a Erlangen Tel.: (09131) ina.bovenschen@fau.de Deutsches Jugendinstitut e.v. Nockherstr München Tel.: (089) bovenschen@dji.de
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