Der kreative Widerspruch

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1 Andreas Sarasin Der kreative Widerspruch Theorie und Praxis der dialogischen Psychotherapie, insbesondere der Kinder- und Jugendpsychotherapie Schwabe Verlag Basel

2 Geleitwort 13 Vorwort 15 Einleitung 17 A. Vorbemerkung 17 B. Das Grundprinzip der Dialogik 18 C. Vom Widerspruch zur Dialogik 19 D. Umgang mit Widersprüchen 19 E. Dialogik in der Psychotherapie für Kinder und Jugendliche.. 20 F. Konfliktfähigkeit und Konfliktbewältigung 22 G. Zur Person des Therapeuten 22 H. Integrative Sichtweise der Dialogik 23 Teil 1 Grundlagen der Dialogik 25 I. Dialogik- Philosophie des Denkens und Handelns 26 A. Was ist Dialogik? Dialogik etymologisch betrachtet Historische Wurzeln der Dialogik Dialogik philosophisch betrachtet Dialogische Entwicklung des Wissenschaftsbegriffes am Beispiel der Psychotherapie von C. Rogers 35 B. Abgrenzung der Dialogik von ähnlichen Begriffen 40 C. Fehlformen von Dialogik 46 D. Der Widerspruch als zentrales Element dialogischer Philosophie Widerspruch als Merkmal dialogischer Psychotherapie Der Widerspruch bei Nietzsche Der Widerspruch bei H. L. Goldschmidt Vom Gegensatz zum Widerspruch Der Widerspruch in der psychotherapeutischen Arbeit.. 52

3 E. Carpe Diem - Dialogik in der Praxis Konfliktbewältigung aus dialogischer Sicht Die Prämissen für die Konfliktbewältigung Die Ausgangssituation Wechselseitiger Lernprozess 57 Theorie dialogischer Psychotherapie 60 A. Allgemeine Vorbemerkungen Spezialisierung und Ganzheit als bipolare Bewegung Die Ganzheit in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen Psychotherapie und Philosophie Allgemeine Psychotherapie und Kinderpsychotherapie auf dem Hintergrund dialogischer Philosophie 72 B. Widerspruchsfähigkeit als universale Anlage des Menschen Über die dialogische Struktur der menschlichen Psyche Dialogik als archetypische Kraft 77 C. Dialogische Kategorien Definition der dialogischen Kategorie Abstraktionsgrad der dialogischen Kategorien Dialogische Kategorie und ihr semantischer Raum Anwendbarkeit dialogischer Kategorien Der nichtdialogische Gegensatz Von der Dialogik definierte ethische Grenzen des Widerspruchs Systematisierung dialogischer Kategorien 91 D. Dialogik als ordnendes und integrierendes Metaparadigma in der Psychotherapie Das Therapiemodell von Schmidtchen als Basis zur Darstellung der integrierenden Funktion der Dialogik Das integrative Modell von Grawe Der Beitrag des dialogischen Denkens Pädagogik als dialogisches Gegenüber von Psychotherapie 106 E. Der dialogisch geprägte Therapieprozess Verlauf des dialogischen Prozesses 111

4 F. Dialogische Psychotherapie - besondere Aspekte in der Arbeit mit Kindern Das Kind im Spannungs feld von individueller Entwicklung und Sozialisation Besondere Faktoren im Umgang mit Kindern und Erwachsenen am Beispiel der Personzentrierten Psychotherapie Pädagogische und kindspezifische Elemente in den einzelnen psychotherapeutischen Schulen 121 G. Der Dialogisierungsprozess 122 Teil 2 Vier Psychotherapieschulen im Spannungsfeld dialogischen Denkens 125 I. Psychoanalytisch orientierte Kinderpsychotherapie 126 A. Vorläufer der heutigen psychoanalytischen Kinderpsychotherapie Anna Freud Melanie Klein Hans Zulliger und Annemarie Dührssen Weitere Forscher im Einflussbereich der psychoanalytischen Kinderpsychotherapie 136 B. Fruchtbare Widersprüche innerhalb des psychoanalytischen Denkens Das Strukturmodell der Persönlichkeit Autorität versus Partnerschaft im therapeutischen Setting Interferenzen zwischen Innenwelt und Umwelt 141 II. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen 143 A. Historischer Hintergrund der Verhaltenstherapie 143 B. Zum Begriff Verhaltenstherapie 144 C. Neue Modelle und Ansätze in der Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche 147 D. Beispiel einer Verhaltenstherapie in einem dialogisch strukturierten Therapiesetting Die Therapie Die verhaltenstherapeutischen Elemente der Therapie.. 156

5 3. Dialogische Integration im vorliegenden Therapiesetting, aufgezeigt am Modell von Schmidtchen 158 E. Verhaltenstherapie als «dialogischer Partner» von Psychotherapie 162 III. Systemische Familientherapie und Beratung 164 A. Das «System» ist verwirrend 164 B. Entwicklung zum pragmatischen Eklektizismus 166 C. Historische Schwerpunkte der systemischen Familientherapie 167 D. Systemtherapeutische Modelle im Überblick Schwerpunkte des Mailänder Modells Das Weinheimer Modell Die Selbstorganisationstheorie Das Reflektierende Team 173 E. Systemische Familientherapie und Beratung aus dialogischer Sicht System < +» Umwelt: eine neue dialogische Kategorie und ihre psychotherapeutische Bedeutung Das Wechselspiel von System <- + -> Umwelt Dialogische Problem- und Konfliktbewältigungsstrategie in der Familientherapie Theoretische Widersprüche in Familientherapie- Theorien Dialogische Betrachtung theoretischer konzeptueller Widersprüche 184 IV. Personzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen 188 A. Einleitung 188 B. Das Grundkonzept der Personzentrierten Gesprächspsychotherapie (GT) Die drei therapeutischen Variablen von Rogers Weitere bedeutsame Begriffe im Konzept der Personzentrierten Psychotherapie 190 C. Therapie als Erleben von Beziehung Theoretische Weiterentwicklung der Selbst-Theorie von Rogers Das Selbst bei Rogers und Stern Personzentrierte Spieltherapie als Möglichkeit von Interaktionsresonanz

6 D. Der entwicklungsökologische Ansatz in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 196 E. Theoretischer Bezug der neuen Theorien zum Konzept von Rogers 200 F. Praktische Anwendung des entwicklungsökologischen Ansatzes in der Personzentrierten Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen 202 G. Das Spiel in der Personzentrierten Spieltherapie Die Bedeutung des Spiels Verhalten des personzentrierten Kinderpsychotherapeuten Symbole im Spiel 205 H. Entwicklungspsychologische Elemente in der Personzentrierten Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen aus dialogischer Sicht Beziehung Selbstaktualisierungstendenz und Dialogik am Beispiel der Entwicklung des Säuglings Piagets Äquilibrationstheorie als dialogischer Widerspruch Das Spiel als dialogischer Prozess von wahrnehmen <- + -» bewegen sowie tun < +» erleben Entwicklungsökologie als Selbstwahrnehmung Praxis dialogischer Psychotherapie 219 VVie Klienten Therapeuten lehren - J^llvignetten psychotherapeutischer Interventionen dialogischer Grundhaltung 220 ' A. Einführung 220. ß. Fallvignetten Adrian, 71-jährig - Wahrnehmungsstörungen, Leistungshemmung, autistische Züge Sascha, 13-jährig - Tic, Gilles-de-la-Tourette-Syndrom, verschiedene Zwänge Astrid, 7-jährig - Emotionale Karenz (vorehelich geboren, Ablehnung durch die Mutter)

7 4. Susanne, 9-jährig - Leichte expressive Sprachstörung, Selbstwertproblematik Reto, 12-jährig - Sexueller Übergriff und Gewalt Pia, 14-jährig - Delinquenz, mehrfache Verwahrlosung Pascal, 10-jährig - Entwicklungsasynchronie, psychotische Persönlichkeitsanteile Andreas, 16-jährig - Magenschmerzen und Durchschlafstörungen als reaktive Symptomatik eines Burn-out-Syndroms des Vaters 254 II. Psychotherapeutische Verlaufsbilder: Möglichkeiten auf dem Weg zur Ganzheit 259 A. Daniel Ausgangssituation Interpretation und Therapieziele Therapieverlauf 262 B. Franz Ausgangssituation Interpretation und Therapieziele Therapieverlauf 268 C. Rolf Ausgangssituation Interpretation und Therapieziel Therapieverlauf 273 Schlusswort 281 Anhang 283 Ergänzungen 284 A. Eine Auswahl dialogischer Kategorien Dialogische Kategorien aus der Literatur Eine Auswahl dialogischer Kategorien und Gegensätze aus der psychotherapeutischen Praxis 287 B. Die Wurzeln der Psychotherapie 288 Anmerkungen 289 Literatur

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