Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin"

Transkript

1 Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin Margareta von Oswald Es ist schlichtweg einmalig auf dieser Welt, dass ein Tätervolk einen Gedenkort für sein größtes Verbrechen im Herzen des Täterlandes platziert. Gideon Joffe, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Berlin Selten wurde die Entstehung eines Denkmals so kontrovers und vielschichtig diskutiert wie die des Denkmals für die ermordeten Juden Europas in Berlin. Über ein Jahrzehnt hat die Realisierung des Holocaust-Mahnmals gedauert. Heute steht das Denkmal weltweit als Symbol für die Auseinandersetzung Deutschlands mit der eigenen Vergangenheit. Das Holocaust-Mahnmal, 2005 eröffnet, setzt sich zusammen aus dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas, einem Betonstelenfeld inmitten des Berliner Zentrums und dem Ort der Information, einem Informationszentrum und Archiv, das über die Dimension des Genozids an den europäischen Juden aufklären soll. 1. Politischer und kultureller Kontext Die Idee der Publizistin Lea Rosh und des Historikers Eberhard Jäckel zur Errichtung eines Denkmals für die ermordeten Juden Europas stößt von Anfang an in Politik und Gesellschaft auf positive Resonanz. Schnell bilden sich jedoch um die Kernpunkte der Realisierung des Projektes Kontroversen. Diskussionen in Politik und Medien entstehen einerseits in Bezug auf die direkte Umsetzung des Denkmals: Der Standort, die hohen Kosten, Form und Ästhetik der Gedenkstätte bilden dabei die zentralen Diskussionspunkte. Andererseits entstehen Widerstände bezüglich der allgemeinen Rechtfertigung und des Sinnes und Zieles eines solchen Denkmals. Hierbei geht es zum einen um die Frage der Hierarchisierung der Opfer. Die Opfergruppen der Sinti und Roma sowie der Homosexuellen treten dabei besonders hervor. 22 Zum anderen 22 Die Debatte um die Hierarchisierung der Opfer führte u. a. dazu, dass der Bau eines Berliner Mahnmals für die in der NS-Zeit ermordeten Sinti und Roma 2007 vom Bundesrat genehmigt und 2008 das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen eröffnet wurde. 73

2 stellen sich identitätspolitische Fragen, z. B. für wen das Denkmal errichtet werden soll. Die Idee für ein Denkmal für die ermordeten Juden Europas wird 1989 das erste Mal formuliert, als Lea Rosh und Eberhard Jäckel den ersten Aufruf der Bürgerinitiative Perspektive Berlin zur Errichtung eines solchen Denkmals veröffentlichen, aus der sich anschließend der Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas gründet. Unterstützung erhält die Initiative von Bundeskanzler Helmut Kohl, der 1992 die Ministergärten neben dem Berliner Brandenburger Tor für die Errichtung des Denkmals genehmigt. Der erste Architekturwettbewerb, ausgeschrieben von der Berliner Senatsverwaltung für Bauund Wohnungswesen, scheitert an Helmut Kohl, da er sich gegen den von der Jury ausgewählten Entwurf ausspricht. Das Projekt gerät in eine erste Krise wird vom Bund, dem Land Berlin und dem Förderkreis abermals ein Architekturwettbewerb ausgelobt, der sich durch das Wettbewerbsverfahren als zielgerichteter gestaltet. Nach einer öffentlichen Debatte der letzten vier Entwürfe stellt sich das Konzept des amerikanischen Teams von Peter Eisenmann und Richard Serra als Favorit heraus. Die Veränderungsvorschläge Helmut Kohls veranlassen Richard Serra 1998, das Projekt zu verlassen. Aufgrund des Wahlkampfes und des anschließenden Regierungswechsels zu einer rot-grünen Koalition liegt das Projekt still, wird danach jedoch um so mehr auch für politische Zwecke benutzt. Der neue Kulturminister Michael Naumann sowie der neue Bundeskanzler Gerhard Schröder ergänzen die Diskussion um einen weiteren Aspekt, als sie einen von Eisenmann gestalteten Entwurf für ein Bibliotheks- und Forschungszentrum, das sog. Haus der Erinnerung, anstatt eines Denkmals vorlegen. Aufgrund der nicht enden wollenden Debatte in Politik und Medien beschließt die Koalition, den Deutschen Bundestag über die Realisierung des Denkmals urteilen zu lassen. Nach mehrstündiger Debatte entscheidet sich der Bundestag 1999 für den Kompromiss zwischen einem allein stehenden Denkmal und dem Haus der Erinnerung : das Betonstelenfeld soll durch einen Ort der Information ergänzt werden, der Aufklärung über den Genozid an den europäischen Juden geben soll (Protokoll 1999). 2. Akteure Auffällig an der schrittweisen Realisierung des Holocaust-Mahnmals ist vor allem die intensive nationale politische Debatte, die sich durch die gesamte Entstehungsgeschichte des Denkmals zieht. Initiiert von zwei deutschen Bürgern 74

3 und institutionalisiert in Form des Förderkreises, entwickelt sich das Denkmal zur nationalen politischen Angelegenheit, das vom Bund in Form der im Jahr 2000 gegründeten Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas gänzlich übernommen wird. So ist das Holocaust-Mahnmal ein typisches Beispiel einer Entwicklung von bottom-up zu top-down. Doch ist hierbei zu beachten, dass sich diese Entwicklung nicht gradlinig vollzieht. Nach der Gründung des Förderkreises wird das Projekt vom Bundeskanzler unterstützt, der erste Architekturwettbewerb wird jedoch durch die Berliner Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen, d. h. durch das Land Berlin, ausgeschrieben. Nach dessen Scheitern einigt man sich auf eine Ausschreibung durch drei Institutionen: Förderkreis, Land Berlin und Bund, um abschließend das Projekt ausschließlich durch Bundesgelder finanzieren zu lassen. So bildet das Holocaust-Mahnmal das erste nationale Denkmal Deutschlands. Doch dient das Denkmal nicht nur der nationalen Erinnerung, sondern zielt durch die Betonung auf die Ermordung der Juden Europas bereits auf eine Europäisierung der Erinnerung ab. Die enge Zusammenarbeit mit der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem weist sogar auf die Idee der Universalisierung der Erinnerung an den Genozid an den Juden hin. 3. Identitäten Die europäischen Juden werden im Ort der Information sowie auch durch das Mahnmal als eine existierende, eigenständige Gruppe dargestellt. Das WUNC-Modell lässt sich für die europäischen Juden folgendermaßen aufschlüsseln. Die europäischen Juden sind ehrenhaft (W), denn sie haben einen klaren Opferstatus während der Zeit des Nationalsozialismus. Im Ort der Information wird betont, dass die Juden Zivilisten waren und nur aufgrund ihrer Religion und Kultur bzw. Abstammung umgebracht wurden. Sie sind vereinigt (U), da sie seit Jahrhunderten als Gruppe eine Minderheit in den europäischen Gesellschaften bilden. Gemeinsame kulturelle und religiöse Werte verbinden sie auf europäischer Ebene trotz unterschiedlicher Nationalitäten. Während des Nazi-Regimes wurden circa sechs Millionen Juden getötet, sie sind zahlreich (N). 75

4 4. Ziele Die Ziele der Gedenkstätte sind sehr vielschichtig und interpretationsabhängig, da das Holocaust-Mahnmal als Symbol deutscher Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit unterschiedlich gedeutet werden kann. Es ist deswegen einfacher, den Ort der Information und das Denkmal selbst zu trennen, um so deren unterschiedliche Zielsetzung nachvollziehen zu können. Der Ort der Information hat das Ziel, dem Besucher die europäische Dimension des Mordens unter Hitler zu verbildlichen. Die Opfer sollen ein Gesicht bekommen, die Geschichte der sechs Millionen Opfer soll nachvollziehbarer werden. Auf wissenschaftlicher Ebene wird in dem Ort der Information weiterhin nach den Opfern gesucht, sie werden identifiziert, die Daten werden dort archiviert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es ist weitaus komplexer, die Ziele des Denkmals zu analysieren. Durch die Wahl des Ortes im Zentrum Berlins, die symbolträchtige Architektur, die zahlreiche Interpretationen zulässt, und den hohen Kostenaufwand setzt Deutschland mit dem Holocaust-Mahnmal international ein Zeichen. Das Denkmal steht einerseits als Zeichen für Vergangenheitsbewältigung, andererseits dient es der Erinnerung an die Gräueltaten und fordert die Konsequenz des Nie wieder. Die direkte Auseinandersetzung des Besuchers mit dem Denkmal und somit mit Geschichte ist abstrahiert. Das Denkmal gibt keine klare Botschaft, jedem Besucher wird eine eigene Erfahrung ermöglicht. 5. Mittel Auch bei den verwendeten Medien sollte zwischen dem Ort der Information und dem Denkmal unterschieden werden. Das Denkmal setzt sich aus mehreren tausend Betonstelen unterschiedlicher Höhe zusammen, die schmale labyrinthartige Gänge bilden. Durch diese Abstraktion können Gefühle der Angst, Beklemmung, Enge und Unfreiheit beim Besucher hervorgerufen werden. Besondere Bedeutung sollte der Wahl des Ortes im heutigen Regierungsviertel Berlins zugewiesen werden. Teile des Goebbels- Bunker liegen unter dem Denkmal. Durch die Nähe zu Reichstag, Brandenburger Tor und Potsdamer Platz befindet sich das Denkmal im Zentrum des touristischen Berlins. Die Personalisierung der Opfer bildet die wichtigste Methode des Ortes der Information. In vier Räumen wird die Dimension des Genozids verdeutlicht und 76

5 erläutert. Dazu werden zum Beispiel Originaldokumente wie Fotografien, Briefe oder Tagebucheinträge genutzt. Die unterirdische Ausstellung ist architektonisch und methodisch sehr modern gestaltet. Medien wie Filme, Ton- und Lichtinstallationen wie auch die interaktive Erfahrung am Computer ermöglichen dem Betrachter eine vielseitige Herangehensweise an die Ausstellung. Während der Entstehung des Holocaust-Mahnmals erhält die Debatte um das Denkmal eine enorme Medienaufmerksamkeit, teilweise gefördert durch das aufmerksamkeitsheischende Verhalten des Förderkreises bzw. dessen Vorsitzender Lea Rosh. Dies trägt dazu bei, dass deutschlandweit und international über das Holocaust-Mahnmal diskutiert und Stellung bezogen wird. 6. Effektivität Seit der Eröffnung haben circa acht Millionen Menschen das Denkmal besichtigt, während mehr als 1,5 Millionen auch den Ort der Information besuchten. Das Denkmal hat mehrere Architekturpreise gewonnen, u. a. den Preis des American Institute of Architects, den Institute Honor Award, der als höchste Auszeichnung für Architektur in den USA gilt. 7. Quellenangaben Protokoll der Debatte im Deutschen Bundestag. Bonn, Geil, K. (2006) Ratlos im Steinemeer. Initiatoren, Betreiber und Besucher ziehen Bilanz: Ein Jahr Holocaust-Mahnmal mitten in Berlin. Die Zeit, 4. Naumann, M. (2005) Ohne Antwort, ohne Trost. Das Holocaust-Mahnmal in Berlin ist ein rätselhaftes Monument. Doch sechs Millionen ermordete Juden sind kein Rätsel. Die Zeit, 19. Rauterberg, H. (2004) Verwirrte Sinne, verlorene Namen. Nur ein paar Tage noch, dann steht die letzte Stele des Holocaust-Mahnmals in Berlin. Eine Wanderung durch diese Selbsterfahrungslandschaft, die von der Gegenwart erzählt und von der Geschichte schweigt. Die Zeit,

Informationen über das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und über den Ort der Information. Leichte Sprache

Informationen über das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und über den Ort der Information. Leichte Sprache Informationen über das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und über den Ort der Information Leichte Sprache Über das Denkmal: Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin ist die wichtigste

Mehr

Schulinternes Curriculum Sek. II Geschichte des Gymnasium der Stadt Frechen Q2

Schulinternes Curriculum Sek. II Geschichte des Gymnasium der Stadt Frechen Q2 Unterrichtsvorhaben nach KLP Sek II Geschichte 1 Internationale Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg : SK 3, SK 4 MK 2, MK 7 : UK 2, UK 7 Die Zeit des Nationalsozialismus Voraussetzungen, Herrschaftsstrukturen,

Mehr

Warum ist es notwendig, in Berlin einen Erinnerungsort an die Opfer des Holocaust zu haben?

Warum ist es notwendig, in Berlin einen Erinnerungsort an die Opfer des Holocaust zu haben? Warum ist es notwendig, in Berlin einen Erinnerungsort an die Opfer des Holocaust zu haben? Am 25. Juni 1999 beschloss der Deutsche Bundestag den Bau eines zentralen Denkmals für die ermordeten Juden Europas

Mehr

67 Szene 1: Am Reichstag 68 Szene 2: Mauerbau 69 Szene 3: Flucht Texte der Hörszenen: S. 143/144

67 Szene 1: Am Reichstag 68 Szene 2: Mauerbau 69 Szene 3: Flucht Texte der Hörszenen: S. 143/144 Die Mitarbeiter von Radio D fahren immer noch mit dem Bus durch Berlin. Gerade nähern sie sich dem Sitz des deutschen Parlaments. Dort steigen sie aus, denn in dieser Gegend gibt es viel zu sehen. Obwohl

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Zum Umgang mit den Bestandteilen des Richard-Wagner Denkmals für Leipzig zum 100. Geburtstag des Leipziger Komponisten 1913 nach den Entwürfen von

Zum Umgang mit den Bestandteilen des Richard-Wagner Denkmals für Leipzig zum 100. Geburtstag des Leipziger Komponisten 1913 nach den Entwürfen von Zum Umgang mit den Bestandteilen des Richard-Wagner Denkmals für Leipzig zum 100. Geburtstag des Leipziger Komponisten 1913 nach den Entwürfen von Max Klinger Der Komponist Richard Wagner (1813 1883) ist

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS I : EIN DENKMAL FÜR DIE ERMORDETEN JUDEN IN EUROPA - EINE INITIATIVE SETZT SICH DURCH

INHALTSVERZEICHNIS I : EIN DENKMAL FÜR DIE ERMORDETEN JUDEN IN EUROPA - EINE INITIATIVE SETZT SICH DURCH INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 EINLEITUNG 15 1. FRAGESTELLUNG, GLIEDERUNG UND METHODE 15 2. LITERATUR- UND QUELLENLAGE 23 I. 1988-1993: EIN DENKMAL FÜR DIE ERMORDETEN JUDEN IN EUROPA - EINE INITIATIVE SETZT

Mehr

Mit Konflikten leben lernen Geschichte(n) und Erinnerung(en) in unserer Vielfalt

Mit Konflikten leben lernen Geschichte(n) und Erinnerung(en) in unserer Vielfalt Mit Konflikten leben lernen Geschichte(n) und Erinnerung(en) in unserer Vielfalt Erinnerung Konflikt Toleranz 2. Historisch-interkulturelle Studienfahrt nach Berlin im armenisch-deutsch-kurdisch-türkischen

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 96-2 vom 23. September 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Fundraising Dinner zugunsten des Denkmals für die ermordeten Juden Europas am 23. September

Mehr

Ausflug zur Gedenkstätte für die ermordeten Juden Europas

Ausflug zur Gedenkstätte für die ermordeten Juden Europas Ausflug zur Gedenkstätte für die ermordeten Juden Europas Wir als Profil Politik haben am 22.09.2016-23.09.2016 eine Projektfahrt nach Berlin gemacht. Im Rahmen der Kursfahrt haben wir die Gedenkstätte

Mehr

Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation

Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sperrfrist: 8.Juni 2015, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sinti

Mehr

Vortrag von Tilo Richter

Vortrag von Tilo Richter ERICH MENDELSOHN UND SALMAN SCHOCKEN in Deutschland, England, Palästina und den USA Vortrag von Tilo Richter 18. Oktober 2008, 14 Uhr ehem. Kaufhaus Schocken, Brückenstraße, Chemnitz < Erich Mendelsohn

Mehr

Seit dem Beschluss der Gemeindevertretung wurden in unserer Waldgartenkulturgemeinde folgende Stolpersteine durch Gunter Demnig verlegt:

Seit dem Beschluss der Gemeindevertretung wurden in unserer Waldgartenkulturgemeinde folgende Stolpersteine durch Gunter Demnig verlegt: Gemeinde Schöneiche bei Berlin Der Bürgermeister Brandenburgische Straße 40 15566 Schöneiche bei Berlin Stolpersteine zur Erinnerung an die jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Schöneiche

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis anlässlich des nationalen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.1.2005, 19.30 Uhr, Hugenottenkirche

Mehr

Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund

Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn 2 Sehr geehrte Damen

Mehr

Thema: Friedensschlüsse und Ordnungen des Friedens in der Moderne

Thema: Friedensschlüsse und Ordnungen des Friedens in der Moderne Qualifikationsphase 2: Unterrichtsvorhaben V Thema: Friedensschlüsse und Ordnungen des Friedens in der Moderne I Übergeordnete Kompetenzen en ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen

Mehr

Erinnerung Gedenkstein Memorial Gedächtnis Fleck Markierung Jahrestag Monument Andenken Zeichen Kunstwerk

Erinnerung Gedenkstein Memorial Gedächtnis Fleck Markierung Jahrestag Monument Andenken Zeichen Kunstwerk SICHER! Ihr @ktueller Unterrichtsservice Das Erbe Europas (Ge)denken + Mal = Denkmal? a Welches Wort passt zu welchem Begriff? Ordnen Sie zu. Erinnerung Gedenkstein Memorial Gedächtnis Fleck Markierung

Mehr

Europäische Erinnerungskonflikte III. Das Holocaust-Mahnmal in Berlin 1

Europäische Erinnerungskonflikte III. Das Holocaust-Mahnmal in Berlin 1 Europäische Erinnerungskonflikte III. Das Holocaust-Mahnmal in Berlin 1 Bremer Europakoffer / Jean Monnet Modul Erinnerungskonflikte 1. Historischer Hintergrund 2 30.01.1933 Hitler wird Deutscher Reichskanzler

Mehr

Deutschland und Israel

Deutschland und Israel Yeshayahu A. Jelinek Deutschland und Israel 1945-1965 Ein neurotisches Verhältnis R. Oldenbourg Verlag München 2004 Inhalt Vorwort 11 Einführung von Udo Wengst 13 /. Juden und Deutsche nach dem Krieg 17

Mehr

Schulinternes Curriculum Kernlehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I (G8), Gymnasium (2011)

Schulinternes Curriculum Kernlehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I (G8), Gymnasium (2011) Jahrgangsstufe 5 Ich Du Wir: Einführungssequenz in Ankommen in der neuen Schule die Jahrgangsstufe 5 Projekt: Coole Schule In GottesSchöpfung leben Mensch als Geschöpf Gottes für die Schöpfung übernehmen

Mehr

Nichts ist verloren wenn Du es erzählst

Nichts ist verloren wenn Du es erzählst Nichts ist verloren wenn Du es erzählst Familie Rosenberg im Zwangslager Berlin-Marzahn, um 1938 Jugendforum denk!mal 16 Seit vielen Jahren bietet das Jugendforum denk!mal Berliner Jugendlichen die Chance,

Mehr

Aufarbeitung im Dialog

Aufarbeitung im Dialog Jüdische Kommunikation und Kultur Communicatio Socialis 46 (2013), Nr. 2: 187 191 Quelle: www.communicatio-socialis.de Moritz Povel Aufarbeitung im Dialog Das Volontärsprojekt der Deutschen Bischofskonferenz

Mehr

Stoffverteilungsplan (2-stündige und 4-stündige Kursstufe)

Stoffverteilungsplan (2-stündige und 4-stündige Kursstufe) Stoffverteilungsplan (2-stündige und 4-stündige Kursstufe) Zeit für Geschichte für die Kursstufe in Baden-Württemberg - 11. Schuljahr, ISBN 978-3-507-36805-7 Dieser Stoffverteilungsplan zeigt lediglich

Mehr

Anstrengend, aber schön drei Tage in Berlin auf Einladung der Abgeordneten Agnes Alpers

Anstrengend, aber schön drei Tage in Berlin auf Einladung der Abgeordneten Agnes Alpers Anstrengend, aber schön drei Tage in Berlin auf Einladung der Abgeordneten Agnes Alpers Auf Einladung der Abgeordneten Agnes Alpers nahmen vom 22.02. bis 24.02.2010 vierundvierzig Bremerinnen und Bremern

Mehr

Denn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene.

Denn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene. Sperrfrist: 10. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Gedenkveranstaltung

Mehr

Curriculum Geschichte Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben

Curriculum Geschichte Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben Curriculum Geschichte Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Erfahrungen mit Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive treffen unter Anleitung methodische

Mehr

Themenüberblick 11.1: Wie modern wurde die Welt um 1800?... 10

Themenüberblick 11.1: Wie modern wurde die Welt um 1800?... 10 Themenüberblick 11.1: Wie modern wurde die Welt um 1800?.................. 10 Kapitel 1: Die politischen Revolutionen in Amerika und Frankreich Ende des 18. Jahrhunderts............................ 14

Mehr

Rede Volkstrauertag Sehr geehrte Damen und Herren,

Rede Volkstrauertag Sehr geehrte Damen und Herren, Rede Volkstrauertag 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Gedenktage haben ihre Rituale aber sie sind mehr als ein Ritual. Mit Gedenktagen setzen wir ein Zeichen: Wir bekunden, dass wir uns unserer Geschichte

Mehr

Schulcurriculum. Geschichte. Sekundarstufe II. Qualifikationsstufe - Grundkurs

Schulcurriculum. Geschichte. Sekundarstufe II. Qualifikationsstufe - Grundkurs Schulcurriculum Geschichte Sekundarstufe II Qualifikationsstufe - Grundkurs Stand Juli 2016 Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Beharrung und Wandel Modernisierung im 19. Jahrhundert

Mehr

bitte lassen Sie mich gleich zu Beginn meiner Rede Dankesworte, auch im Namen von Stadtbürgermeister Michael Thiesen, an die Organisatoren richten.

bitte lassen Sie mich gleich zu Beginn meiner Rede Dankesworte, auch im Namen von Stadtbürgermeister Michael Thiesen, an die Organisatoren richten. Meine sehr geehrten Damen und Herren, bitte lassen Sie mich gleich zu Beginn meiner Rede Dankesworte, auch im Namen von Stadtbürgermeister Michael Thiesen, an die Organisatoren richten. Sehr geehrte Frau

Mehr

Imperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg

Imperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte

Mehr

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Die Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union als Basis einer gemeinsamen europäischen Identität II 29.11.2011 Organisation

Mehr

Europas in die Reichshauptstadt. geholt. Kaiser Joseph IL setzte. diesen Weg fort. So wurde etwa 1784 das Allgemeine Krankenhaus eröffnet,

Europas in die Reichshauptstadt. geholt. Kaiser Joseph IL setzte. diesen Weg fort. So wurde etwa 1784 das Allgemeine Krankenhaus eröffnet, Nach Fertigstellung wurden die Wachsmodelle mit Mauleseln über den Brenner transportiert, dann über den Inn und die Donau nach Wien gebracht und im Josephinum ausgestellt. Mehr als 200 Jahre vor den viel

Mehr

Selbst- und Fremdzuschreibungen zwischen Europa und "dem Orient"

Selbst- und Fremdzuschreibungen zwischen Europa und dem Orient Der Islam, Europa und wir Selbst- und Fremdzuschreibungen zwischen Europa und "dem Orient" FACH UND SCHULFORM Geschichte und Politische Bildung, Hauptschule, Realschule, Gesamtschule, Gymnasium, 9. 12.

Mehr

erzähl davon! beginnt vor deiner tür

erzähl davon! beginnt vor deiner tür Geschichte erzähl davon! beginnt vor deiner tür »FOTO: ABGEORDNETENHAUS VON BERLIN Berliner Kinder und Jugendliche zeigen im Rahmen des Jugendforums denk!mal mit vielfältigen Beiträgen, wie ernsthaft,

Mehr

D E U T S C H E R B U N D E S T A G. 14. Wahlperiode 1998 B U N D E S R A T

D E U T S C H E R B U N D E S T A G. 14. Wahlperiode 1998 B U N D E S R A T BT : XIV/96 BR : 8/00 D E U T S C H E R B U N D E S T A G 14. Wahlperiode 1998 B U N D E S R A T Gesetz zur Errichtung einer Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas Vom 17. März 2000 BGBl I 2000,

Mehr

Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg

Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg 1. Allgemeine Grundsätze Die Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg wurde 1996 als rechtsfähige Stiftung

Mehr

Betr.: Einführung eines Europäischen Gedenktages für die Opfer aller totalitärer und autoritärer Regime am 23. August

Betr.: Einführung eines Europäischen Gedenktages für die Opfer aller totalitärer und autoritärer Regime am 23. August Arbeitskreis der Oranienburg, den 19. Januar 2012 Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus in Berlin und Brandenburg Der Vorsitzende Prof. Dr. Günter Morsch c/o Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten

Mehr

Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten

Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten Juni 2013 #1 Heidi Horten ist bekannt für ihr gemeinnütziges Engagement. Das Vermögen der viertreichsten Österreicherin befindet sich in Österreich, Gutes

Mehr

Protokoll des Workshop Inklusion im Kulturbereich

Protokoll des Workshop Inklusion im Kulturbereich Protokoll des Workshop Inklusion im Kulturbereich vorgelegt von: Maja Lange Dittmar & Lange Personalentwicklung Datteln, April 2013 1 Im Rahmen der Debatte Lünen auf dem Weg zur inklusiven Kommune fand

Mehr

Gerechte unter den Völkern

Gerechte unter den Völkern Materialien zu dem Workshop Gerechte unter den Völkern International School for Holocaust Studies Yad Vashem 1. Vier historische Fotografien (siehe Stundenablauf ) 2. Informationen zu Yad Vashem und dem

Mehr

Am Puls von Wissenschaft, Politik und Kultur. Kongresse. Konferenzen. Tagungen. Ereignisse.

Am Puls von Wissenschaft, Politik und Kultur. Kongresse. Konferenzen. Tagungen. Ereignisse. Am Puls von Wissenschaft, Politik und Kultur Kongresse. Konferenzen. Tagungen. Ereignisse. Mitten in Mitte. Das Auditorium Friedrichstrasse. Das Auditorium Friedrichstraße - ein geschichtsträchtiger Ort

Mehr

Begrüßungsworte 60 Jahre Yad Vashem 50 Jahre Gerechte unter den Völkern 10. Dezember 2013, 15 Uhr, Plenarsaal des Landtags

Begrüßungsworte 60 Jahre Yad Vashem 50 Jahre Gerechte unter den Völkern 10. Dezember 2013, 15 Uhr, Plenarsaal des Landtags Begrüßungsworte 60 Jahre Yad Vashem 50 Jahre Gerechte unter den Völkern 10. Dezember 2013, 15 Uhr, Plenarsaal des Landtags Exzellenz, verehrter Herr Botschafter, sehr geehrter Herr Professor Reemtsma,

Mehr

Sachkompetenzen ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen in einen chronologischen, räumlichen und sachlichthematischen

Sachkompetenzen ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen in einen chronologischen, räumlichen und sachlichthematischen Qualifikationsphase 1: Unterrichtsvorhaben II Thema: Die moderne Industriegesellschaft zwischen Fortschritt und Krise I Übergeordnete Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenzen ordnen historische

Mehr

Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft

Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen

Mehr

15. Weiterbildungstag Ruhr, 29.10.2014 Grund.Bildung.Für.Alle! Weiterbildung als Schlüssel für Teilhabe. Die politische und kulturelle Bildung

15. Weiterbildungstag Ruhr, 29.10.2014 Grund.Bildung.Für.Alle! Weiterbildung als Schlüssel für Teilhabe. Die politische und kulturelle Bildung Grund.Bildung.Für.Alle! Weiterbildung als Schlüssel für Teilhabe Die politische und kulturelle Bildung Referent: Eckhard Kohle Auslandsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.v. Gründung 1949 von Bürgern und

Mehr

Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online. Nationalsozialismus, Holocaust, Widerstand und Exil

Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online. Nationalsozialismus, Holocaust, Widerstand und Exil Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online Nationalsozialismus, Holocaust, Widerstand und Exil 1933-1945 1 Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online:

Mehr

Public History Master

Public History Master Public History Master konsekutiver und anwendungsorientierter Masterstudiengang am Friedrich Meinecke Institut der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung

Mehr

Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte für die SII

Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte für die SII Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte für die SII Inhalt Bereiche und Inhalte der Sekundarstufe II... 2 Schulinterner Lehrplan für das Fach Geschichte - Einführungsphase... 3 Inhaltliche Schwerpunkte

Mehr

Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss

Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss Sehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde, lieber Herr Römgens, verehrte

Mehr

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte H A U S DERK U N S T Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte DATEN UND FAKTEN Hier tackern Das Haus der Kunst wurde von

Mehr

Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17

Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Das Jugendforum denk!mal bietet seit 14 Jahren Berliner Jugendlichen die Chance, öffentlich ihr Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung

Mehr

Die Konfrontation der Systeme mit Plakaten erklären (Aufgabe zur mündlichen Prüfung) 9/10 A 5

Die Konfrontation der Systeme mit Plakaten erklären (Aufgabe zur mündlichen Prüfung) 9/10 A 5 Die Konfrontation der Systeme mit Plakaten erklären (Aufgabe zur mündlichen Prüfung) 9/10 A 5 Aufgabenstellung und Material In einer Ausstellung zur Zeitgeschichte werden zum Thema Die Konfrontation der

Mehr

I. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht?

I. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht? 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 15.11.2012, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Die

Mehr

Qualifikationsphase - GK

Qualifikationsphase - GK Unterrichtsvorhaben I: Q1 Grundkurs Thema: Beharrung und Wandel Modernisierung im 19. Jahrhundert treffen selbstständig zentrale methodische Entscheidungen für eine historische Untersuchung (MK1), erläutern

Mehr

Übernachten in Görlitz im Gästehaus der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Übernachten in Görlitz im Gästehaus der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist eine private, gemeinnützige Stiftung hat das Vertrauen von über 200.000 Förderern hat die denkmalgerechte Restaurierung von bereits mehr als 4.300 Denkmalen gefördert

Mehr

Dialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache

Dialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache Dialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache Kommunikative und Soziale Kompetenzen unter der Bedingung von Blindheit oder Sehbehinderung 30.07.2016 Graz im August 2016 Margarete Neuhaus, Erika Oks, Sabine

Mehr

Exposé Berlin, den 31.07.07

Exposé Berlin, den 31.07.07 Exposé Berlin, den 31.07.07 Magisterarbeit: Der erste Konzertsaal Deutschlands Lenard Gimpel, Matrikelnummer: 197107 Abstract 1761 entsteht in Hamburg der erste ausschließlich für Musikaufführungen bestimmte

Mehr

Schmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust

Schmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust Den jüdischen Bürgern im Gedächtnis der Stadt ihre eigene Geschichte und ihren Anteil an der Stadtgeschichte zurückzugeben. Dies ist der Anspruch von Alfred Moos und Silvester Lechner, langjähriger Leiter

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Prüfung und Beratung. Stiftungen und kulturelle Einrichtungen

Prüfung und Beratung. Stiftungen und kulturelle Einrichtungen Prüfung und Beratung Stiftungen und kulturelle Einrichtungen Stiftungen privaten Rechts Stiftungen, Kulturbetriebe und gemeinnützige Einrichtungen Für viele der von uns betreuten Unternehmen rückt das

Mehr

Ausländische Finanzierung von Religionsgemeinschaften in Deutschland

Ausländische Finanzierung von Religionsgemeinschaften in Deutschland Ausländische Finanzierung von Religionsgemeinschaften in Deutschland 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Ausländische Finanzierung von Religionsgemeinschaften in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit:

Mehr

Europäisches historisches Gedächtnis

Europäisches historisches Gedächtnis Europäisches historisches Gedächtnis Herausforderungen für die Bildungsarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Der 1. Weltkrieg: Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts Erstmalig in der Geschichte

Mehr

die Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.

die Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet. Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,

Mehr

Redemittel für wissenschaftliche Texte (zusammengestellt von Natalia Schultis, PH Freiburg)

Redemittel für wissenschaftliche Texte (zusammengestellt von Natalia Schultis, PH Freiburg) 1. Thema nennen Redemittel für wissenschaftliche Texte (zusammengestellt von Natalia Schultis, PH Freiburg) sich befassen mit in... geht es um der Vortrag, Text, ect. handelt von sich widmen + Dat. ( diese

Mehr

Anhand des Ausschreibungstextes Berlin und des stattgefundenen Ideenwettbewerben soll verdeutlicht werden, inwieweit die gestellten Anforderungen und

Anhand des Ausschreibungstextes Berlin und des stattgefundenen Ideenwettbewerben soll verdeutlicht werden, inwieweit die gestellten Anforderungen und Anhand des Ausschreibungstextes Berlin und des stattgefundenen Ideenwettbewerben soll verdeutlicht werden, inwieweit die gestellten Anforderungen und gewünschten Intentionen in der Ausschreibung dargelegt

Mehr

Der. Rote Teppich. ist für Sie. ausgebreitet

Der. Rote Teppich. ist für Sie. ausgebreitet Der Rote Teppich ist für Sie ausgebreitet Protokoll Inland der Bundesregierung im Bundesministerium des Innern Wie hängt die Europaflagge richtig (müssen die Sternspitzen nach oben oder nach unten zeigen)?

Mehr

Rassismus in der Mitte

Rassismus in der Mitte Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte Strategien des Antirassismus Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte des Rassismus Ideologie und Standpunkt der Definierenden ist wichtig Praxis

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Redaktion: Wolfgang Kruse Politische Erinnerungskulturen Kurseinheit 2: Historische Denkmäler und Ausstellungen zur gewaltsamen Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert: Entwicklungen und Debatten kultur-

Mehr

Inhalte Themenbereiche. möglich sind Arbeit mit dem Lehrbuch Nutzung der Schulbibliothek oder anderer Bibliotheken

Inhalte Themenbereiche. möglich sind Arbeit mit dem Lehrbuch Nutzung der Schulbibliothek oder anderer Bibliotheken Geschichte Kompetenzen am Ende der 5. Klasse Die Schülerin, der Schüler kann gezielt und eigenständig historische Recherchen durchführen sowie Elemente der Geschichtskultur identifizieren und benennen

Mehr

Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt

Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt Im Wortlaut von Gregor Gysi, 14. Juni 2008 Perspektiven - unter diesem Titel veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Kommentare, Essays und Analysen zu

Mehr

Einführung in das Studium der Zeitgeschichte

Einführung in das Studium der Zeitgeschichte GABRIELE METZLER Einführung in das Studium der Zeitgeschichte FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhalt Vorbemerkung 5 I. Was ist und wie studiert man Zeitgeschichte? 11 1. Zeitgeschichte:

Mehr

Der Bundestag stellt sich vor Die Wanderausstellung des Parlaments

Der Bundestag stellt sich vor Die Wanderausstellung des Parlaments Der Bundestag stellt sich vor Die Wanderausstellung des Parlaments 1 4 Die Wanderausstellung des Deutschen Bundestages 6 In fünf Schritten durch das Parlament 10 Ein attraktives Angebot für Schüler und

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Staatsministerin Prof. Monika Grütters MdB, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien anlässlich der Festveranstaltung zum 30jährigen Bestehen des Dokumentationszentrums Topographie

Mehr

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.6.2016 COM(2016) 400 final 2016/0186 (COD) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung des Beschlusses Nr. 445/2014/EU zur

Mehr

Zeitstrahl. Der Nationalsozialismus Gemeinsam lernen In leicht verständlicher Sprache Mit Unterstützung durch. Drittes Reich

Zeitstrahl. Der Nationalsozialismus Gemeinsam lernen In leicht verständlicher Sprache Mit Unterstützung durch. Drittes Reich Zeitstrahl 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 Der Nationalsozialismus Gemeinsam lernen In leicht verständlicher Sprache Mit Unterstützung durch O O O W Drittes Reich 1840

Mehr

die Gegenwart in die Zukunft zu retten und die Vergangenheit in die Gegenwart.

die Gegenwart in die Zukunft zu retten und die Vergangenheit in die Gegenwart. Sperrfrist: 26. Oktober 2015, 19 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des Jean-

Mehr

Hauptstadt Berlin - Wohin mit der Mitte?

Hauptstadt Berlin - Wohin mit der Mitte? Hauptstadt Berlin - Wohin mit der Mitte? Historische, städtebauliche und architektonische Wurzeln des Stadtzentrums Herausgegeben von Helmut Engel und Wolfgang Ribbe Akademie Verlag VOLKER HASSEMER Zum

Mehr

Gründe, Faktoren und Motive der (Rechts-)Nationalismusbildung bei Migranten/innen-Jugendlichen

Gründe, Faktoren und Motive der (Rechts-)Nationalismusbildung bei Migranten/innen-Jugendlichen Gründe, Faktoren und Motive der (Rechts-)Nationalismusbildung bei Migranten/innen-Jugendlichen Anforderungen an Streetwork / Mobile und Offene Jugendarbeit Dr. Kemal Bozay 14.08.2008, Vlotho Fremd - und

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr

Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort

Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das

Mehr

Fächer: Geschichte, Politik Themenbereich Schulst/Jg Nationalsozialismus vor Ort

Fächer: Geschichte, Politik Themenbereich Schulst/Jg Nationalsozialismus vor Ort Fächer: Geschichte, Politik Themenbereich Schulst/Jg. 5-12 Nationalsozialismus vor Ort Lernort/Lernanlass: Bensheim/Gedenkstätten an die Zeit des Nationalsozialismus Lage: Der Stolperstein befindet sich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Richard von Weizsäcker - "Zum 40. Jahrestag der Beendigung Gewaltherrschaft" (8.5.1985 im Bundestag in Bonn) Das komplette Material

Mehr

Campus für Demokratie

Campus für Demokratie Campus für Demokratie ist eine Idee des BStU für die Entwicklung der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin zu einem Lern- und Erinnerungsort www.bstu.de Quelle: Stattbau GmbH Stand: September 2014 Campus

Mehr

Satzung. des Magdeburger Förderkreises krebskranker Kinder e.v. Name, Sitz, Geschäftsjahr. 2 Wirkungsbereich, Charakter, Zweck des Vereins

Satzung. des Magdeburger Förderkreises krebskranker Kinder e.v. Name, Sitz, Geschäftsjahr. 2 Wirkungsbereich, Charakter, Zweck des Vereins Satzung des Magdeburger Förderkreises krebskranker Kinder e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Magdeburger Förderkreis krebskranker Kinder e.v. und ist im Vereinsregister des Amtsgerichtes

Mehr

Buchenwald Gedenkstätte

Buchenwald Gedenkstätte Buchenwald Gedenkstätte Geschichte Im Juli 1937 trafen auf dem Ettersberg bei Weimar Gefangene aus dem KZ Sachsenhausen ein, um hier ein neues KZ aufzubauen, das bereits der Vorbereitung des erwarteten

Mehr

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte H A U S DERK U N S T Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte DATEN UND FAKTEN Hier tackern Das Haus der Kunst wurde von

Mehr

Einführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45

Einführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45 Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45 Anforderung I Rechtskonzept, das gleichzeitig der Positivität und dem freiheitsverbürgenden Charakter zwingenden

Mehr

Satzung Stadtfabrikanten e.v.

Satzung Stadtfabrikanten e.v. Satzung Stadtfabrikanten e.v. 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Stadtfabrikanten e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Chemnitz mit Gerichtsstand Chemnitz. 3. Das Geschäftsjahr des Vereins

Mehr

I. Begrüßung: Kontext der Initiative Anrede

I. Begrüßung: Kontext der Initiative Anrede 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 21.11.2011, 10:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Veranstaltung zur Initiative

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg ( ) Akten und Urkunden... 21

Inhaltsverzeichnis. Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg ( ) Akten und Urkunden... 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 13 Abkürzungen... 17 Erster Teil Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg (1919 1945) Akten und Urkunden... 21 Bearbeitet von Hans Günter

Mehr

Ausstellungsprogramm 2015 und Eröffnungsausstellung 2016

Ausstellungsprogramm 2015 und Eröffnungsausstellung 2016 Medienmitteilung, Basel, 5. Dezember 2014 Ausstellungsprogramm 2015 und Eröffnungsausstellung 2016 Das Jahr 2015 ist ein entscheidendes Übergangsjahr für das Kunstmuseum Basel. 2016 wird der Neubau von

Mehr

I. Wer Yad Vashem besucht hat, den lässt dieser Ort nie mehr los.

I. Wer Yad Vashem besucht hat, den lässt dieser Ort nie mehr los. Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Ich bin meines Bruders Hüter Die Ehrung der Gerechten unter den Völkern 24. April 2018, 13.30 Uhr, Wandelhalle des Landtags I. Wer Yad Vashem besucht hat, den

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas Deutscher Bundestag Drucksache 16/12230 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung Denkmal für die ermordeten

Mehr

Das Zeitalter der Aufklärung

Das Zeitalter der Aufklärung Das Zeitalter der Aufklärung Im Zeitalter der Aufklärung formulierten zahlreiche Philosophen Ideen, die den Menschen in einem Staat gewissen fundamentale Rechte zugestanden und dies nicht aufgrund ihrer

Mehr

Der Nahostkonflikt in Deutschland

Der Nahostkonflikt in Deutschland Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung

Mehr

Sperrfrist: 8. November, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 8. November, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 8. November, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Verleihung

Mehr

Corporate Governance und öffentliche Unternehmen

Corporate Governance und öffentliche Unternehmen Corporate Governance und öffentliche Unternehmen s Berlin, 05.03.2007 Statements: Corporate Governance und öffentliche Unternehmen Public Corporate Governance Kodex (PCGK) als Kommentar und Ergänzung zu

Mehr

Bekanntheit und Sympathie reichen nicht immer aus

Bekanntheit und Sympathie reichen nicht immer aus +++ Pressemitteilung vom 30. Oktober 2009 +++ Spendenbereitschaft in Deutschland Bekanntheit und Sympathie reichen nicht immer aus Köln, 30. Oktober 2009. Die Höhe der Bekanntheit von Spendenorganisation

Mehr

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation

Mehr