Wenn aus Schutz Prävention wird

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1 Wenn aus Schutz Prävention wird ACTINICA LOTION - ZUM SCHUTZ IHRER HAUT Der Leitfaden erklärt wie Actinica Lotion Ihre Haut schützt und so bestimmten Hautkrebsformen vorbeugt.

2 2 3 Vorwort Inhalt In dieser Broschüre erfahren Sie mehr rund um das Thema Hautkrebs, insbesondere über Aktinische Keratosen (AK) und andere Formen des Hellen Hautkrebs. Sie erhalten Informationen darüber, wie Sie Hellen Hautkrebs erkennen und wie Sie Ihr Risiko verringern können. Ultraviolettes Licht, kurz UV-Licht, kann Ihre Haut schädigen und so zu verschiedenen Formen von Hautkrebs führen. Die Verwendung von Actinica Lotion ist eine praktische und wirkungsvolle Art, Hautschäden durch UV-Licht zu vermindern. Diese Broschüre zeigt Ihnen, wie Sie Actinica Lotion auftragen, um Ihre Haut möglichst gesund zu erhalten. Wenn Sie weitere Fragen in Bezug auf Hellen Hautkrebs oder zur Verwendung von Actinica Lotion haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Actinica Lotion erhalten Sie exklusiv in Ihrer Apotheke. Hautkrebs, was ist das? 4 Wie sieht Heller Hautkrebs aus? 6 Wie entwickelt sich Heller Hautkrebs? 7 UV-Licht, Immunsystem und Hautkrebs 9 Wer hat ein Risiko, an Hellem Hautkrebs zu erkranken? 11 Was ist Actinica Lotion? 13 Anwendung von Actinica Lotion 15

3 4 5 Hautkrebs, was ist das? Hautkrebs ist die häufigste aller Krebserkrankungen. Es gibt verschiedene Formen des Hautkrebs. Die meisten können entweder verhindert oder in einem frühen Stadium erkannt und effektiv behandelt werden. Erste Anzeichen für den Hellen Hautkrebs sind in der Regel ungewöhnliche, aber relativ harmlose Hautveränderungen. Auf Seite 6 ist dargestellt, wie diese frühen Veränderungen in der Hautoberfläche und Hautfarbe aussehen können. Es ist wichtig, diese Veränderungen möglichst frühzeitig zu erkennen, da sie Warnzeichen für einen möglichen Hautkrebs darstellen. Es werden zwei Hauptformen des Hautkrebs unterschieden: Heller Hautkrebs Heller Hautkrebs oder nicht-melanozytärer Hautkrebs (NMHK) bezieht sich auf eine Gruppe von Hauttumoren, welche die oberen Hautschichten betreffen. Die Bezeichnung nicht-melanozytär unterscheidet diese häufige Form des Hautkrebs von der weniger häufig vorkommenden, aber aggressiveren Hautkrebsform, die als Melanom bekannt ist. NMHK-Formen umfassen sowohl die Aktinischen Keratosen (AK), als auch das Basalzellkarzinom und das Plattenepithelkarzinom. Melanom Das Melanom, der schwarze Hautkrebs, ist eine Hautkrebsform, die sich über alle Organe des Körpers ausbreiten kann. Jährlich erkranken ca Menschen an dieser Krebsform in Deutschland. Weltweit liegt sie mit ca Neuerkrankungen an 19. Stelle aller Krebsneuerkrankungen. Das häufigste Anzeichen für ein Melanom ist das Auftreten eines neuen Leberflecks oder eine Veränderung bei einem bestehenden Leberfleck. Fangen Pigmentzellen in der Haut an, sich abnormal zu entwickeln, können Melanome auftreten. UV-Licht aus natürlichen oder künstlichen Quellen ist ein Hauptfaktor für die Entstehung des Hellen Hautkrebs. Dies gilt wahrscheinlich auch für das Melanom.

4 6 7 Wie sieht Heller Hautkrebs aus? Wie entwickelt sich Heller Hautkrebs? Aktinische Keratosen Aktinische Keratosen sind kleine raue, helle, rosafarbene, bräunlich-rote oder rote Hautveränderungen. Sie können leichter gefühlt als gesehen werden. Aktinische Keratosen stellen eine häufig auftretende Hauterkrankung dar und kommen mit zunehmendem Alter vermehrt vor. Aktinische Keratosen sind in der Regel auf UV-Licht ausgesetzten Hautbereichen wie zum Beispiel Gesicht, Ohren, Kopfhaut, Nacken, Dékolleté, Handrücken, Unterarmen und Lippen zu finden (sog. Lichtterrassen). Plattenepithelkarzinome Plattenepithelkarzinome sehen ähnlich wie Basalzellkarzinome (s.u.) aus, sind aber normalerweise eher schuppig und heben sich in der Regel von der Hautoberfläche ab. Plattenepithelkarzinome treten häufig an Kopf und Nacken auf. Auch andere, dem UV-Licht ausgesetzte Bereiche wie etwa Ohren, Lippen, Handrücken und Arme können davon betroffen sein. Aktinische Keratosen Die Bildung der Aktinischen Keratosen (AK) beginnt in der obersten Hautschicht der Oberhaut oder Epidermis. Die Oberhaut ist die Schutzschicht des Körpers und wird fortlaufend durch die Bildung frischer Hautzellen erneuert. Trotz ihrer Schutzschicht ist die Epidermis nur so dünn wie ein Bleistiftstrich. In einer gesunden Haut entwickeln sich die neuen Zellen durch einen geregelten und kontrollierten Prozess. Diese Zellen drängen die älteren Zellen in Richtung Hautoberfläche, wo sie absterben und sich schließlich ablösen. Eine Schädigung von Hautzellen durch UV-Strahlen führt zu unkontrollierten Prozessen und somit zu Veränderungen in der Beschaffenheit der Haut und der Hautfarbe. Dadurch entstehen Fleckigkeit, Knoten oder Läsionen. Obwohl sich einige AK-Stellen spontan zurückbilden können, sollten Aktinische Keratosen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Bleiben sie unbehandelt, können sich daraus Plattenepithelkarzinome entwickeln. Die gute Nachricht ist, dass sich die Aktinischen Keratosen gut behandeln lassen. Basalzellkarzinome Basalzellkarzinome erscheinen gewöhnlich als kleine, rosafarbene oder rötliche Höcker, Knötchen, Flecken oder Punkte. Basalzellkarzinome sind oft an den Hautstellen anzutreffen, die besonders dem UV-Licht ausgesetzt sind, können sich aber auch an anderen Körperstellen, wie etwa am Körperstamm ausbilden.

5 8 9 Wie entwickelt sich Heller Hautkrebs? UV-Licht, Immunsystem und Hautkrebs Plattenepithelkarzinome Die häufigste Ursache für die Entstehung von Plattenepithelkarzinomen ist eine zu hohe Belastung mit UV-Licht. Bestimmte Zellen (Keratinozyten) beginnen unkontrolliert zu wachsen und bilden einen Tumor. Plattenepithelkarzinome entwickeln sich häufig aus Aktinischen Keratosen. Eine frühzeitige Behandlung führt in der Regel zur Heilung. Unbehandelt kann der Tumor tief in die Haut eindringen und im gesamten Körper streuen. Der beste Schutz vor Plattenepithelkarzinomen ist die Vorbeugung, beispielsweise durch die Behandlung Aktinischer Keratosen oder durch UV-Schutzmaßnahmen. Basalzellkarzinome Basalzellkarzinome entwickeln sich aus Zellen in der Basalschicht oder der äußeren Wurzelscheide der Haarfollikel. Ein Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Basalzellkarzinomen ist UV-Licht. Unbehandelt bricht der betroffene Bereich wiederholt auf, beginnt zu bluten und verkrustet wieder. Die Einwirkung von UV-Licht ist ein Hauptfaktor für die Entstehung von Hellem Hautkrebs. Durch UV-Licht erfolgt sowohl eine direkte Schädigung der Hautzellen als auch des Immunsystems der Haut. Normalerweise erholt sich das Immunsystem der Haut sehr leicht. Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem kann dies zu lange dauern, wodurch das Hautkrebsrisiko zunimmt. Daher weisen Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder mit Hautkrebs in der Vorgeschichte oder der Familie eine besondere Gefährdung auf und sollten sich vor UV- Licht schützen. Ultraviolettes Licht kann von natürlichen oder künstlichen Lichtquellen abgegeben werden. Die Sonne sendet unterschiedliche Arten von UV-Licht aus. Den Hauptanteil machen die UVA- und die UVB-Strahlen aus. Sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen erreichen die Erdoberfläche und spielen eine bedeutende Rolle bei der frühen Hautalterung, Augenschäden und bestimmten Hautkrebsformen. Bis zu 90 % des UV-Lichts durchdringt die Wolken. Folglich sollten sich gefährdete Personen auch dann schützen, wenn die Sonne scheinbar nicht scheint. Schützen Sie Ihre Haut vor UV-Licht Der Schutz vor UV-Licht dient der Vorbeugung von Hautkrebs. Somit ist es insbesondere für Menschen mit einem erhöhten Risiko für Hellen Hautkrebs wichtig, dass sie sich das ganze Jahr hindurch täglich schützen. Basalzellkarzinome wachsen langsam und streuen kaum in andere Körperregionen. Unbehandelt können sie umgebende Hautbereiche schwer schädigen.

6 10 11 UV-Licht, Immunsystem und Hautkrebs Hier einige der besten Wege, um Ihre Haut zu schützen: Tragen Sie schützende, dicht gewebte oder UV-sichere Kleidung, einschließlich langärmeliger Hemden und Hosen, UV-geprüfte Sonnenbrillen und einen breitkrempigen Hut. Auf alle ungeschützten Bereiche wie Kopfhaut, Gesicht, Nacken, Handrücken oder Unterarme tragen Sie großzügig einen medizinischen UV-Schutz wie beispielsweise Actinica Lotion täglich an jedem Morgen das ganze Jahr hindurch auf. Planen Sie Aktivitäten außer Haus sorgfältig, um eine Einwirkung von UV-Licht zwischen 10 und 16 Uhr zu vermeiden, wenn die UV-Strahlung am stärksten ist. Solarien erhöhen zusätzlich das Hautkrebsrisiko und sollten daher strikt gemieden werden Führen Sie selbst Untersuchungen Ihrer Haut durch und lassen Sie regelmäßig bei einem Hautarzt eine Vorsorgeuntersuchung machen. Begeben Sie sich frühzeitig in Behandlung, falls Sie eine neue, sich verändernde oder verdächtige Hautveränderung während der Selbstuntersuchung feststellen. Schützen Sie sich jeden Tag mit Actinica Lotion, unabhängig vom Wetter, denn die Sonne scheint immer! Wer hat ein Risiko, an Hellem Hautkrebs zu erkranken? Neben der UV-Strahlung sind noch andere Faktoren bekannt, die das Hautkrebsrisiko erhöhen. Dazu gehören: Eine bereits bestehende oder vorausgegangene Erkrankung an Hellem Hautkrebs Hautkrebs in der Familiengeschichte Ein geschwächtes Immunsystem. Dies kann beispielsweise auftreten: - wenn Sie immunsuppressive Medikamente im Anschluss an eine Organtransplantation einnehmen, - wenn sie eine Erkrankung haben, welche das Immunsystem beeinträchtigt, - wenn Sie aufgrund bestimmter rheumatischer Erkrankungen behandelt werden, oder - wenn Sie andere chronische entzündliche Erkrankungen haben. Die Schwächung des Immunsystems vermindert die Fähigkeit der Haut, UV-Schäden zu reparieren. Damit steigt die Anfälligkeit für Hautkrebs. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob Ihre gegenwärtige Erkrankung und/oder Ihre Medikamente einen schwächenden Einfluss auf Ihr Immunsystem besitzen. Seltene Erbkrankheiten, die mit einem höheren Hautkrebsrisiko verbunden sind, wie z. B. Albinismus, Xeroderma pigmentosum oder Gorlin-Goltz-Syndrom.

7 12 13 Wer hat ein Risiko, an Hellem Hautkrebs zu erkranken? Wenn Sie Zweifel haben, ob bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für Aktinische Keratosen oder andere Formen des Hellen Hautkrebs besteht, kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Hautarzt. Gleichzeitig sollten Sie Actinica Lotion zur Vorbeugung von Hellem Hautkrebs nutzen. Die folgenden Seiten veranschaulichen Ihnen die praktikable Anwendung von Actinica Lotion für einen optimalen Schutz. Was ist Actinica Lotion? Actinica Lotion ist ein klinisch geprüftes Medizinprodukt mit einem sehr hohen UV-Schutz. Die Lotion wurde speziell für Menschen mit erhöhtem Risiko für Hellen Hautkrebs entwickelt. Actinica Lotion wird in der Schweiz von Spirig Pharma mit höchsten Standards bezüglich Produktqualität und Zuverlässigkeit hergestellt. Actinica Lotion ist das einzige Medizinprodukt, dessen Wirksamkeit in der Prävention von Hellem Hautkrebs in einer klinischen Studie belegt wurde. Bei regelmäßiger Anwendung von Actinica Lotion traten deutlich weniger Aktinische Keratosen und Plattenepithelkarzinome auf. Actinica Lotion enthält eine Kombination moderner photostabiler UV-Filter. Die Lotion schützt zuverlässig vor UVA- und UVB-Strahlen. Zusätzlich zur klinischen Prüfung wurde Actinica Lotion gemäß der Europäischen Richtlinie für kosmetische Sonnenschutzmittel getestet, obwohl es kein Kosmetikum ist. Der UVA- und UVB-Schutz entspricht der höchsten Kategorie sehr hoher UV-Schutz. Eine zusätzliche Anwendung von Sonnenschutzmitteln ist daher nicht notwendig.

8 14 15 Was ist Actinica Lotion? Anwendung von Actinica Lotion Actinica Lotion besitzt zusätzlich feuchtigkeitsspendende Eigenschaften, um die Hautbeschaffenheit zu verbessern. Durch den Verzicht auf Duftstoffe und PEG-Emulgatoren wird sichergestellt, dass die liposomale Lotion gut vertragen wird und angenehm ist. Sie ist für alle Hauttypen geeignet. Einfache und komfortable Anwendung: Der praktische Dispenser hilft Ihnen, die korrekte Menge Actinica Lotion gemäß der Dosieranleitung auf Seite 17 auf die Haut aufzutragen. Dadurch sind Sie umfassend geschützt. Wann wird Actinica Lotion angewendet? Um die beste Schutzwirkung zu erzielen, tragen Sie Actinica Lotion jeden Morgen auf die Hautbereiche auf, die nicht durch Kleidungsstücke bedeckt sind. Actinica Lotion sollte das ganze Jahr über jeden Tag als Bestandteil Ihrer täglichen Routine angewendet werden. Die Actinica Lotion sollte vor dem Aufenthalt im Freien und vor der Anwendung kosmetischer Produkte aufgetragen werden. Wenn Sie Kosmetika verwenden wollen, lassen Sie zuvor die Actinica Lotion eine Zeit lang in die Haut einziehen. Bitte setzen Sie äußerst empfindliche und/oder erst kürzlich durch UV-Licht geschädigte Haut nicht übermäßig dem Sonnenlicht und dessen UV-Strahlung aus! Auch wenn Actinica Lotion Ihre Haut vor durch UV-Strahlung ausgelösten Schäden schützt, sollten Sie sich dennoch nicht unnötig länger im Freien aufhalten. Exakte Dosierung durch Actinica Lotion Dispenser: 0,5 g pro Hub.

9 16 17 Anwendung von Actinica Lotion Wie und wo wird Actinica Lotion angewendet? Für den optimalen Schutz durch Actinica Lotion sollen ca. 2 mg pro cm 2 Haut aufgetragen werden: Um die bestmögliche Schutzwirkung für Ihre Haut zu erreichen, wird Actinica Lotion gemäß der Dosieranleitung aufgetragen (siehe gegenüberliegende Seite). Für das Extra an Komfort und Sicherheit ist Actinica Lotion neben einer 100 g Flasche in einem 80 g Dispenser erhältlich, auf dem die Anzahl der für jeden Körperbereich benötigten Hübe vermerkt ist. Jeder Hub gibt eine gleichbleibende Menge Actinica Lotion ab, so dass Sie sicher sein können, immer die richtige Menge zu verwenden. So erreichen Sie den besten Schutz für Ihre Haut. Gesicht: 1 g oder 2 Hübe Kahle Kopfhaut: 0,5 g oder 1 Hub Je Unterarm: 1 g oder 2 Hübe Je Handrücken: 0,5 g oder 1 Hub

10 18 19 Anwendung von Actinica Lotion Gibt es Einschränkungen bei der Anwendung von Actinica Lotion? Besondere Hinweise Wie bei jedem lokal aufgetragenen Präparat kann eine unerwünschte Reaktion auf einen der Inhaltsstoffe auftreten. Falls eine Hautirritation, ein Hautausschlag oder eine sonnenbrandähnliche Reaktion auftritt, kann dies auf eine unerwünschte Reaktion hinweisen. In diesem Fall sollte die Anwendung von Actinica Lotion beendet werden. Vermeiden Sie den Kontakt mit den Augen, da Actinica Lotion ein brennendes Gefühl verursachen kann. Sollte es zu einem Kontakt mit den Augen gekommen sein, spülen Sie die Augen gründlich mit Wasser. Die in der Actinica Lotion enthaltenen UVA-Filter können bei einem Kontakt mit hellen Textilien, die mit optischen Aufhellern behandelt wurden, zu Verfärbungen der Textilien führen. Für das Auge kann dies wie eine gelbe Verfärbung aussehen. Daher empfehlen wir, das Produkt vor dem Anziehen oder vor dem Kontakt mit anderen Materialien gut in die Haut einziehen zu lassen.

11 Actinica Lotion Einziges Medizinprodukt mit klinisch nachgewiesener Wirksamkeit in der Prävention von Hellem Hautkrebs* AC2000 Stand: 2/13 Deutlich weniger Aktinische Keratosen und Plattenepithelkarzinome 1 Exakte Dosierung mit Actinica Lotion Dispenser Für alle Hauttypen geeignet Sehr hoher UV-Schutz Ganzjährige Anwendung *bei Risikopatienten (Immunsupprimierte): Deutlich weniger Aktinische Keratosen und Plattenepithelkarzinome 1 Actinica Lotion Medizinprodukt. Composition: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazine, Ethylhexyl Triazone, Isoamyl p-methoxycinnamate, Ethylhexyl Methoxycinnamate, Methylene bis-benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol, Butyl Methoxydibenzoylmethane, Propylparaben, Methylparaben, Excipiens. Referenz: 1. Ulrich Cet al. Prevention of non-melanoma skin cancer in organ transplant patients by regular use of a sunscreen: a 24 months, prospective, case-control study. Br J Dermatol 2009; 161: Spirig unterstützt die European Skin Cancer Foundation Die Patientenbroschüre zu Actinica Lotion wurde Ihnen überreicht durch: Spirig Pharma GmbH, Schertlinstr. 27, Augsburg,