Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten Jugendliche forschen vor Ort

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1 Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten Jugendliche forschen vor Ort Workshop im Rahmen des Arbeitskreises Schule und Archiv Landeshauptarchiv Koblenz, Otmar Nieß, Koordinator der Landesjury Rheinland-Pfalz

2 1 Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten Geschichte, Ziele, Themen, 2 Teilnahme am Wettbewerb Aufgabestellung, Preise, Service, 3 Der aktuelle Wettbewerb Thema, Weimarer Dreieck u.a.

3 Geschichtswettbewerb Die Initiatoren Gustav Heinemann Kurt Körber Bundespräsident Stifter, Mäzen, Unternehmer Kurt Körber Stifter, Mäzen, Unternehmer ( ) Gustav Heinemann Bundespräsident ( im Amt)

4 Ziele sind die Förderung von historischem Bewusstsein für demokratische Traditionen Selbstständigkeit und politischem Verantwortungsbewusstsein Urteilsfähigkeit für Debatten der Gegenwart

5 Geschichtswettbewerb Resonanz Seit 1973 über Teilnehmer mit mehr als Wettbewerbsbeiträgen Pro Wettbewerb Teilnehmer mit Beiträgen Gymnasialanteil im Wettbewerb ca. 80 % Sekundarstufe I am stärksten im Wettbewerb vertreten

6 Die Körber-Stiftung Gegründet 1959 Fünf Stiftungsbereiche: Bildung, Wissenschaft, Gesellschaft, Kultur, Internationale Politik 70 Mitarbeiter Vermögen: 510 Mio. 15 Mio. pro Jahr für operative Projektarbeit

7 Geschichtswettbewerb Grundsätze Prinzip:»Grabe, wo du stehst!«regional- oder Lokalgeschichte Prinzip: Forschendes und entdeckendes Lernen Umgang mit Originalquellen Prinzip: Lebensweltlicher Bezug Interesse für die eigene Geschichte

8 Prinzip:»Grabe, wo du stehst!«schüler forschen mit eigenem lebensweltlichen Bezug (Stadt-, Schul-, Familiengeschichte, ) Anstöße für eigene Projektideen können sein: Denkmäler, Straßennamen, private Briefe und Nachlässe, Recherche in den lokalen Archiven, Themenstellung»Nachbarn in der Geschichte«an lokalem oder biografischem Beispiel bearbeiten und kontextualisieren

9 Prinzip: Forschendes und entdeckendes Lernen die Schüler lernen am Original (Archivquellen, Zeitzeugen- und Expertengespräche) die Schüler entwickeln ihre eigenen Fragestellungen passend zum Wettbewerbsthema die Schüler gestalten ihren Arbeitsprozess selbst Tutorenbegleitung ist erwünscht. Lehrerinnen und Lehrer wirken als»türöffner«,»berater«,»coach«,»motivator«,

10 Wann startet / endet der Wettbewerb? Wettbewerbsstart: 1. September 2012 Einsendeschluss: 28. Februar 2013 Wer kann am Wettbewerb teilnehmen? Kinder und Jugendliche unter 21 Jahren Schüler aller Schulformen: Gymnasiasten, Hauptund Realschüler, Grundschüler Einzelteilnehmer, Kleingruppen, ganze Klassen

11 Jury Bewertungsverfahren 22 Landesjurys vergeben bis zu 250 Preise für den Landessieg und bis zu 250 Förderpreise Bundesjury vergibt 50 Bundespreise (gestaffelt) aus 250 Landessiegerarbeiten Mindestens zwei Gutachten pro Wettbewerbsarbeit Spitzenpreisarbeiten haben bis zu acht Gutachter Jurys setzen sich zusammen aus: Lehrern, Historikern, Fachdidaktiker, Archiv- und Museumspädagogen,

12 Organisation Service Bundesweite Workshops zur historischen Projektarbeit für Schüler und neue Tutoren Ausschreibungsmagazin spurensuchen Methodenhandbuch»Spurensucher«Unterrichtsideen bzw. Einstiegsstunden für Lehrer Workshop-Reader, Handreichungen, Arbeitsblätter und Erfahrungsberichte zum kostenlosen Download Beratung durch das Team der Körber-Stiftung

13 Wettbewerb 2012/2013 Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte

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15 Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte Nachbarschaft im Nahbereich Nachbarhaus, Nachbarwohnung, Straße Lokale Nachbarschaft Nachbarschaft im Dorf, im»kiez«regionale Nachbarschaft Nachbardörfer, -viertel, -städte, -regionen Nationale Nachbarschaft Nachbarland

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17 Was ist die Aufgabe?? Sucht und sammelt Materialien zu eurem Thema. Achtet darauf, dass ihr möglichst unterschiedliche Sichtweisen auf ein- und denselben Sachverhalt erhaltet Beschreibt anschaulich und differenziert das Leben in Nachbarschaft (z.b. Formen des Mitund Gegeneinanders, der Ab- und Ausgrenzung, der Verständigung.) Erklärt welche Gründe die Nachbarn für Handeln hatten, welche Interessen sie verfolgten, die Folgen des Handelns, den historischen Zusammenhang Bewertet eure Ergebnisse aus zeitgenössischer und heutiger Sicht (z.b. Werte, Vorstellungen, Regeln von»guter Nachbarschaft«) Aufgabenstellung in spurensuchen ist Grundlage der Bewertung.

18 Sonderinitiative»Weimarer Dreieck«Besondere Chance»Doppelte Preischance«für deutsch-französische und deutsch-polnische Partnerprojekte Einreichung der Partnerarbeit auch im französischen bzw. polnischen Geschichtswettbewerb möglich (wenn bilingual oder Kopie in Landessprache) Es gelten die Teilnahmebedingungen des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten Thema deutsch-französische bzw. deutsch-polnische Verständigung nach 1945 Fokus: Nachbarschaftsbeziehungen auf zivilgesellschaftlicher Ebene, z.b. Alltag in Grenzregionen, Städte- und Schulpartnerschaften

19 Sonderinitiative»Weimarer Dreieck«Forschungsfragen z.b. Welche Interessen und Motive hatten Initiatoren von Städtepartnerschaften? Welche Positionen vertraten ihre Widersacher? z.b. Wie wurden Städtepartnerschaften gelebt: War der Austausch z.b. von oben»inszeniert«, wurde Gästen z.b. die Übernachtung in Privathäusern verweigert, begegneten sich die Menschen auf beiden Seiten der Grenzen freundschaftlich und stießen z.b. eigene Feste usw. an? z.b. Veränderte sich das Bild vom polnischen bzw. französischen Nachbarn? Blieben z.b. Ressentiments bestehen, oder kamen sich die Menschen näher?

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21 Inhalte (werden i. d. R. bald erweitert): Literaturliste»Nachbarn«(PDF) Archivrecherchen»Nachbarn«(PDF) Überlegungen von Markus Müller-Henning zur Archivrecherche (PDF) Ausschreibung 2012 (PDF) Projektskizze deutsch-französische Sonderinitiative (PDF) Vorinformation zum Geschichtswettbewerb (PDF)

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