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1 Rede des Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Reinhold Robbe auf Veranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Rhein-Neckar-Mannheim am 17. März 2013 (Es gilt das gesprochene Wort.) 1

2 Ganz herzlichen Dank für die Einladung, hier auf dieser heutigen Jubiläumsveranstaltung unserer DIG-Arbeitsgemeinschaft Rhein-Neckar-Mannheim zu Ihnen sprechen zu dürfen. Unabhängig von der Tatsache, dass Mannheim natürlich immer eine Reise wert ist, bin ich aus mehreren Gründen heute sehr gerne zu Ihnen gekommen. An erster Stelle will ich das 20jährige Jubiläum nennen, das wir heute zusammen feiern dürfen. Es ist ganz wunderbar, so viele gute alte Freundinnen und Freunde wiederzusehen. Besonders darf ich an dieser Stelle Brigitte Vergin nennen. Ich war mit Siegfried Vergin viele Jahre im Deutschen Bundestag gemeinsam in einer Fraktion tätig, und ich habe Siegfried wirklich als Kollegen und als Freund sehr geschätzt. Seine ruhige und besonnene Art und seine Zuverlässigkeit waren weit über die Fraktionsgrenzen hinweg anerkannt. Mit meiner Teilnahme an dieser Veranstaltung will ich auch die Tatsache unterstreichen, dass die Arbeit in unserer Deutsch-Israelischen Gesellschaft fast ausnahmslos ehrenamtlich geleistet wird. Von dem Vorsitzenden der DIG- Arbeitsgemeinschaft Rhein-Neckar-Mannheim bis hin zum Präsidenten in Berlin sind wir ausnahmslos ehrenamtlich unterwegs. Das ist nicht selbstverständlich. Und deshalb will ich mich gerade auch heute von ganzem Herzen bedanken. Ich sage Danke für die großartige Arbeit der Freundinnen und Freunde von der Arbeitsgemeinschaft Rhein-Neckar-Mannheim. Namentlich will ich den Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft, Hannes Greiling, erwähnen. Hannes ist jetzt nicht nur seit etlichen Jahren Vorsitzender dieser DIG; er war auch über viele Jahre Mitglied des Bundes-Präsidiums. Dort haben wir uns auch kennengelernt und bin dem Hannes sehr dankbar, dass ich mich auch in Zukunft auf ihn verlassen kann, in welcher Funktion auch immer! Auch dafür meinen allerbesten Dank! Aber natürlich will ich ebenso alle anderen Mitstreiterinnen und Mitstreitern von ganzem Herzen im Namen des Präsidiums danken für ihr großartiges Engagement und für die Unterstützung, ohne die wir unsere Arbeit als DIG in Deutschland überhaupt nicht leisten könnten! Ich hatte das große Glück, bereits im Jahre 1970 damals als 15jähriger - erstmalig nach Israel reisen zu dürfen. Seitdem war ich regelmäßig dort - ich habe inzwischen aufgehört die Reisen zu zählen. Und was ich als großen Klammervermerk über alle diese Reisen setzen kann ist die Feststellung: Die Situation in Israel war stets ganz anders, als im Jahr vorher. 2

3 Und das beziehe ich nicht nur auf die politische Großwetterlage, sondern eigentlich auf alle Bereiche des Landes. Wenn wir nach Israel blicken, erleben wir in diesen Wochen viele Überraschungen. Nachdem nicht wenige Beobachter angenommen hatten, die bisherige Koalition mit Benjamin Netanjahu würde gestärkt aus der Parlamentswahl hervorgehen, kam es ganz anders, wie wir inzwischen wissen. Eines ist jedoch sehr deutlich geworden: Die israelische Politik war wieder einmal für eine Überraschung gut. Im Gegensatz zu allen seinen benachbarten Staaten haben die Menschen in Israel der Welt mal wieder bewiesen, wie stabil und belastbar ihre Demokratie ist. In einer unsicheren Zeit mit schwierigen innen- und außenpolitischen Rahmenbedingungen verpassen die Wähler ihrer bisherigen Regierung einen spürbaren Denkzettel, wohlwissend, dass sich manche Gegner Israels darüber freuen dürften. Aber gerade dieser Denkzettel spiegelt die lebendige und pluralistische israelische Gesellschaft wider. Aber machen wir uns nichts vor: Die Menschen in Israel können auch nach der Konstituierung einer neuen Regierung nicht unbeschwert in die Zukunft blicken. Unabhängig von gewaltigen innenpolitischen Problemen, die von der sozialen Schieflage über eine hohe Staatsschulden bis zum Abbau von Privilegien für die Ultraorthodoxen reichen, steht für Israel das Sicherheits-Thema nach wie vor ganz oben auf der Agenda. Um die Lage Israels richtig verstehen zu können, sollte man versuchen, sich in die Lage der Menschen in Israel hineinzuversetzen. Stellen wir uns doch nur einmal vor, der große westliche Nachbar Deutschlands hieße nicht Frankreich, sondern Syrien. Und stellen wir uns weiter vor, unsere nördliche Grenze würde uns nicht mit Dänemark, sondern mit dem Libanon verbinden. Und statt Polen hätten wir es mit Ägypten zu tun. Und stellen wir uns weiter vor, wir hätten es statt mit unserem verbündeten spanischen Freunden mit so einem korrupten und menschenverachtenden Staat wie dem Iran zu tun, der uns jeden zweiten Tag mit unserer Vernichtung drohen würde. Ich bin fest überzeugt davon, dass wir bei solchen Nachbarstaaten ganz andere Sorgen hätten als Pferdefleisch-Lasagne und Stuttgart 21 oder Berliner Flughafen. Bitte nicht falschverstehen ich will um Himmels Willen nicht irgendwelche aktuellen Themen unseres deutschen Alltags kleinreden. Aber im Verhältnis zu den geradezu existenziellen Sorgen der Israelis befinden wir uns geradezu auf einer Insel der Glückseligen und urteilen aus dieser äußerst komfortablen Situation über die Lage im Nahen Osten und nicht selten besserwisserisch und mit erhobenen Zeigefinger. Und wenn ich wir sage, dann meine ich damit gleichzeitig die gesamte Europäische Union. Sowohl mit Blick auf die aktive Unterstützung Israels für einen dauerhaften, realistischen und stabilen Frieden im Nahen Osten, wie auch hinsichtlich der 3

4 notwendigen massiven Unterstützung der westlich orientierten säkularen Kräfte in den jungen Demokratien in Nordafrika wird die EU ihrem Anspruch als Träger des Friedensnobelpreises zumindest aus meiner Sicht nicht gerecht. Wenn die europäischen Regierungschefs und der jeweilige Ministerrat diese Themen nicht ganz oben auf die Tagesordnung setzen, hat die Kommission auch keine Möglichkeiten, sich der genannten Staaten intensiver als bisher anzunehmen. Zu Beginn des sogenannten Arabischen Frühlings haben viele geglaubt, in den ganzen autokratischen und diktatorischen Regimen, wie denen in Libyen, Syrien und Ägypten würden umgehend demokratische Verhältnisse nach westlichem Vorbild einkehren. Viele haben so gedacht, wie gesagt. Nur in Israel gab es von Anfang an mehr Skepsis als Optimismus. Heute wissen wir, dass diese Grundhaltung die Wirklichkeit wesentlich besser widerspiegelte als die blauäugige um nicht zu sagen naive Beurteilung der Lage im Nahen und Mittleren Osten. Ganz nüchtern betrachtet, ist die sicherheitspolitische Situation für Israel heute wesentlich unübersichtlicher und komplizierter als vor Beginn des arabischen Frühlings. Niemand weiß, wie lange der furchtbare Bürgerkrieg in Syrien noch dauern wird, weil Russland und China aus machtpolitischem Kalkül und aus Angst vor internen Debatten einen der schlimmsten Diktatoren, nämlich Baschar al-assad, bis heute unterstützen. Die geschätzten Todesopfer dieses Bürgerkrieges sind offensichtlich noch nicht genug, um endlich dem Assad-Regime die Unterstützung zu verweigern. Auch die Entwicklung in Ägypten, das neben Jordanien mit Israel einen Friedensvertrag geschlossen hat, ist alles andere als übersichtlich. Als wirkliche und verlässliche Freunde Israels gelten im Grunde nur die USA und wenn auch mit einem anderen historischen Hintergrund und auf einer anderen politischen Ebene - die Bundesrepublik Deutschland. Die USA spielen bekanntlich eine herausgehobene Rolle als Supermacht und als Schutzmacht für Israel. Dies wird besonders deutlich in der Debatte um den Iran. Aller Druck von außen hat die Regierung in Teheran bislang von diesem hochgefährlichen Kurs nicht abbringen können. Mit großer Sorge blickt die zivilisierte Welt deshalb auf die Entwicklung im Nahen Osten und nicht wenige Experten sehen einen Präventivschlag Israels gegen die Atomfabriken im Iran als realistische Option. Die israelische Regierung richtet ihre eigene Außenpolitik danach aus, wie sich die USA in der Iran-Frage positionieren. Es bleibt jetzt abzuwarten, inwieweit der internationale Druck ausreichen wird, um den Iran zu Einlenken zu bewegen, was die Produktion der Atombombe angeht. Bisher so muss ganz nüchtern festgestellt werden, hat sich die internationale Staatengemeinschaft ganz schlicht an der Nase herumführen lassen. Das wissen selbstverständlich die Israelis am besten und deshalb verstärken sie permanent ihren Druck auf den Iran. 4

5 Mehr als einmal hat unsere Bundeskanzlerin Dr. Merkel deutlich gemacht, dass die Sicherheit Israels Teil der Deutschen Staatsräson sein. Dieser Satz wird von etlichen namhaften Vertretern unserer Bundesregierung häufiger wiederholt und auch von Repräsentanten der Opposition. Was dieser Satz aber eigentlich bedeutet für die deutsch-israelischen Beziehungen ist zumindest unklar, wenn nicht sogar strittig, was die Konsequenzen dieser Aussage betrifft. Der bekannte Fernseh-Journalist und Israel-Kenner Werner Sonne hat gerade in diesen Tagen sein neuestes Buch herausgegeben mit dem Titel: Staatsräson? Wie Deutschland für Israels Sicherheit haftet. In diesem Buch wirft Sonne die interessante Frage auf, was dieser Satz der Bundeskanzlerin nun eigentlich konkret für uns bedeutet. Handelt es sich lediglich um eine politische Floskel, die mal eben bei irgendwelchen Sonntagsreden dahingesagt wird oder hat der Satz von der Staatsräson auch konkrete Auswirkungen für unser Land und für die deutsche Politik? Helmut Schmidt widerspricht übrigens der Kanzlerin in diesem Punkt. Für Schmidt hat der Satz von der Staatsräson eine ähnliche Bedeutung wie der Artikel 5 des Nato-Vertrages, mit dem sich die Nato-Partner verpflichten, den militärischen Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat solidarisch abzuwehren. Nun befindet sich Israel nicht in der NATO, aber wenn gesagt wird, Israels Sicherheit sei Teil der deutschen Staatsräson, dann hat schon eine herausragende Bedeutung, die weit über irgendwelche diplomatischen Floskeln hinausreichen. Ich kenne derzeit keinen namhaften deutschen Politiker oder Politikwissenschaftler, der sich im Konfliktfall für eine militärische Unterstützung Israels durch Bundeswehr- Soldaten ausspricht. Und auch die Kanzlerin würde sich wohl sehr bedeckt halten, wenn sie gefragt würde, ob im Falle eines militärischen Angriffs beispielsweise durch die Hisbollah oder die Hamas Deutschland mit Bundeswehr-Soldaten die Israelis unterstützen würden. Wenn diese direkte Reaktion offensichtlich nicht gemeint ist, was haben wir dann darunter zu verstehen? Zunächst einmal kann man bei Werner Sonne wunderbar nachlesen und alleine schon deswegen lohnt sich die Lektüre seines neuen Buches wie alt die militärische Zusammenarbeit zwischen Israel und Deutschland ist. Das Zusammenwirken geht nämlich zurück auf die 50er Jahre, als Adenauer und Ben Gurion in geheimen Absprachen deutsche Waffenlieferungen vereinbarten. Ebenso kann man nachzulesen, dass Deutschland bis zum heutigen Tag Israel unterstützt mit Blick auf die atomare Bewaffnung Israels. Das Stichwort U-Boot- Lieferungen steht ja nach wie vor auf der Tagesordnung. Und hier erkennen den eigentlichen Sinngehalt des Satzes von der Staatsräson. Deutschland hat zunächst mehr heimlich als offen seit seiner Staatsgründung Verantwortung für die Sicherheit Israels übernommen. Mit massiven Finanzhilfen und auch mit Waffenlieferungen hat unser Land nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass Israel heute in der Lage, sich aus eigener Kraft zu verteidigen. Diese Tatsache 5

6 war jedoch bisher im Bewusstsein der deutschen Bevölkerung kaum vorhanden. Umso wichtiger erscheint es mir zu sein, diese Fakten stärker in die öffentliche Debatte hineinzutragen. Denn nur dadurch wird es möglich sein, dass sich eine Mehrheit in unserem Lande mit der deutschen Verantwortung für die Sicherheit Israels identifizieren tatsächlich kann. Auch im zurückliegenden Jahr war ich einige Male in Israel, wobei sich eine Reise von den anderen abhebt. Denn ich hatte die große Ehre, unseren Bundespräsidenten bei seinem ersten Staatsbesuch in Israel begleiten zu dürfen. Und um meine Einschätzung vorwegzunehmen: Bundespräsident Gauck hat seine ganz gewiss nicht einfache Aufgabe wie ich finde hervorragend gemeistert. Und damit meine ich sowohl den Gesamteindruck, wie auch die vielen einzelnen Punkte dieses umfänglichen Besuches in Israel und im Westjordanland. Über die Reise wurde ausführlich berichtet. Was aber nicht unbedingt in den Zeitungen zu lesen und im Fernsehen zu erkennen war, das ist die Art und Weise, wie unser Bundespräsident dem einzelnen Menschen in Israel begegnet ist. Denn dies war für mich eigentlich das Bemerkenswerteste dieser Reise. Und ich beziehe das sowohl auf die Begegnungen mit den offiziellen Vertretern des Staates, wie auch auf die zahlreichen Einzelbegegnungen hinter verschlossenen Türen, wo dann keine Kameras und Mikrofone dabei waren. Ich will Ihnen hierfür zwei Beispiele nennen, die mich persönlich in ganz besonderer Weise beeindruckt und berührt haben. Da war einmal die Begegnung mit Überlebenden des Holocaust. Alte Frauen und Männer, zum Teil weit in den Neunzigern, die über Ihr jeweiliges Schicksal berichteten und dem Bundespräsidenten das Gefühl von großer Vertrautheit vermittelten. Joachim Gauck konnte nicht umhin, während der Erzählungen der alten und trotz ihres unbeschreiblich schweren Lebensweges im Grunde fröhlichen Menschen seinen Tränen freien Lauf zu lassen. Und er brauchte sich dafür nicht zu entschuldigen. Die alten Menschen konnten nachempfinden, wie sich der Bundespräsident fühlte. Ein anderes Beispiel für die sensible und menschlich authentische Art dieses Bundespräsidenten war ein Gespräch mit den überlebenden Olympioniken des Jahres Wir erinnern uns: Damals fanden in München die Olympischen Spiele statt. Und diese Spiele wurden dann schnell überschattet von dem beispiellosen Massaker, das von palästinensischen Terroristen verübt wurde. Dabei wurden alle 11 Geiseln und ein deutscher Polizist ermordet. Einige wenige Mitglieder der israelischen Olympia-Mannschaft konnten fliehen und überlebten dieses furchtbare Massaker. Und mit diesen überlebenden ehemaligen Spitzensportlern, die heute natürlich auch alle das Pensionsalter erreicht haben, kam unser Bundespräsident in Jerusalem zusammen. Auch bei dieser Begegnung verstand es Joachim Gauck, seine seelsorgerlichen Fähigkeiten einzusetzen. Die bis zum heutigen Tag traumatisierten Sportler 6

7 schöpften schnell Vertrauen und wussten sich einfach sehr gut aufgehoben bei ihrem Gesprächspartner, dem deutschen Staatsoberhaupt. Und diese von mir geschilderten Begegnungen, die natürlich auch für die Menschen in Israel eine große symbolische Bedeutung haben, sagen nach meiner Auffassung sehr viel aus über die innere Einstellung unseres Bundespräsidenten zu Israel und den Menschen dort als viele sogenannte Sonntagsreden und irgendwelche Worthülsen, wie wir sie immer wieder auch von Politikern hören können. Mir gegenüber hat Bundespräsident Joachim Gauck ganz ausdrücklich erklärt, dass er Israel zu einem seiner Schwerpunkte in den kommenden fünf Jahren seiner Amtszeit machen wolle. Ich glaube, sein erster Staatsbesuch war für ihn nicht nur ein guter Auftakt, sondern auch ein eindrucksvoller Beleg für die Richtigkeit seiner mir gegenüber geäußerten Zusage. Es ist gut, dass unser Staatsoberhaupt die bilateralen Beziehungen zu seinem Herzensanliegen erklärt. Lassen Sie mich bitte an dieser Stelle auch auf einige grundsätzliche Aspekte im Zusammenhang mit unserer Deutsch-Israelischen Gesellschaft, der DIG, eingehen. Unsere Deutsch-Israelische Gesellschaft mit immerhin knapp Mitgliedern besteht aus derzeit 51 Arbeitsgemeinschaften von Bayern bis Schleswig-Holstein. Eine ganze Reihe dieser Mitglieder sind gleichzeitig auch in ihren jeweiligen jüdischen Gemeinden aktiv, oder auch in den Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Wie könnte es auch anders sein? Unsere Organisation gehört bekanntlich zu den ältesten Freundschaftsgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland, die sich um die Pflege der zwischenmenschlichen Beziehungen zweier Staaten kümmert. Meines Wissens sind wir auch die größte Gesellschaft. Gegründet wurde unsere DIG im Jahre 1966, also ein Jahr nach Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland. Die höchsten damaligen Repräsentanten unseres Staates waren der festen Überzeugung, dass es die Verpflichtung des Nachkriegsdeutschlands sein müsse, die besonderen Beziehungen zwischen dem noch jungen jüdischen Staat und der Bundesrepublik Deutschland mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und auf allen Ebenen zu begleiten und zu unterstützen. Zu dem Gründungskomitee gehörten so herausragende Persönlichkeiten, wie Konrad Adenauer, Paul Löbe, Eugen Gerstenmaier, Carlo Schmid, Willi Eichler, Kurt Scharf, Hans-Jochen Vogel und Helmut Gollwitzer, um nur die bekanntesten Namen hier zu erwähnen. Allein diese Namen mit ganz unterschiedlichen politischen und religiösen Hintergründen machen deutlich, wie intensiv damals bei den Initiatoren der innige, ja fast sehnsüchtige Wunsch bestand, eine Gemeinschaft zu gründen, die alle politischen und gesellschaftlichen Bereiche abzudecken vermochte. Und es ist ihnen schließlich gelungen, die Deutsch-Israelische Gesellschaft aus der 7

8 Taufe zu heben. Erster Präsident war der Sozialdemokrat Gerhard Jahn, selber gezeichnet von dem tragischen Schicksal seiner jüdischen Mutter. Ihm folgten großartige Persönlichkeiten, wie Ernst Benda, Heinz Westphal, es folgten Erich Blumenfeld, Hans Koschnik, Manfred Lahnstein und schließlich Johannes Gerster. Wie steht es nun um die allgemeinen bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel? Erinnern wir uns: Der Staat Israel ist 1947 aus einem Beschluss der Vereinten Nationen entstanden, und zwar als jüdischer Staat. Das wurde und wird von der überwältigenden Mehrheit der Völkergemeinschaft nicht etwa stillschweigend akzeptiert, sondern bewusst bejaht. Für große Teile der islamischen Welt ist heute der Staat Israel ein Faktum. Viele Araber, sogar viele Palästinenser wünschen sich die friedliche Koexistenz, auch wenn man mit dieser Aussage dort schwerlich Stimmung machen, schwerlich Stimmen fangen kann. Jedoch ein gewisser Teil der islamischen Welt stellt das Existenzrecht Israels offen in Frage. Mancher Hetzredner, wie der Iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will Israel von der Landkarte tilgen, den Judenstaat vernichten, wie wir es immer wieder aus dem Iran oder beispielsweise von Hamas-Funktionären zu hören bekommen. Das ist und bleibt, meine Damen und Herren, ein Angriff auf das Völkerrecht und ein inakzeptabeler Aufruf zu Gewalt. Terroristische Gewalt gilt den radikalen Islamisten von Hisbollah und Hamas als ein legitimes Mittel. Andere Realitäten kommen hinzu: Alle zivilisierten Völker fühlen sich der historischen Wahrheit verpflichtet. Der Holocaust ist eine derartige historische Wahrheit. Und dennoch wird diese Wahrheit im Iran und darüber hinaus immer wieder angezweifelt. Dies bedeutet die Missachtung internationaler wissenschaftlicher Standards, die primitive Ignoranz gegenüber historischen Quellen und zu allererst: Eine beispiellose Verhöhnung der Opfer. Deshalb gehört die Leugnung des Holocaust international geächtet. Israel ist ein Rechtsstaat, eine lebendige Demokratie. Hin und wieder mag es manchem von uns Freunden Israels mitunter auch schwer fallen, mit jeder Entscheidung der israelischen Regierung einverstanden zu sein. Entscheidend ist jedoch, dass in Israel wie in jeder anderen echten Demokratie politische Differenzen und Konflikte offen angesprochen, Fehler sanktioniert werden. Und deshalb hat die Solidarität aller Demokraten zu gelten. Zivilisierte Völker stehen zu einer geschichtlichen Verantwortung, für die es keine Verjährungsfristen gibt. Dazu haben wir uns immer wieder bekannt. Die Entscheidung liegt bei uns Deutschen, ihr können wir uns nicht entziehen: Auf welcher Seite wollen wir stehen? Wenn wir zu Israel stehen, stehen wir zu uns selbst. Tun wir das nicht, üben wir Verrat an unseren eigenen Grundwerten. Eines ist dabei klar: 8

9 Unsere Beziehungen zu Israel werden immer "besondere" noch besser: einzigartige Beziehungen bleiben. Und zwar ganz unabhängig von der Frage, ob das jedem passt oder weniger passt. Die Schlussfolgerungen hieraus liegen auf der Hand: Deutschland wird auch in Zukunft entschlossener als andere für das Existenzrecht und die friedliche Zukunft des Staates Israel eintreten müssen. Deutschland wird auch künftig den Ausbau dieser Beziehungen auf allen Ebenen festigen müssen. Deutschland wird sich auch während der vor uns liegenden Jahrzehnte tatkräftig, eindeutig und rückhaltlos für das Existenzrecht Israels und genauso für Stabilität und Frieden im Nahen Osten und im gesamten arabischen Raum einsetzen müssen. Bei der Umsetzung sind Geduld, Nüchternheit und allseitiges Fingerspitzengefühl gefragt. Ob wir nun aber über die UNO, über die EU oder bilateral agieren: Handeln müssen wir! Dabei sollten wir in den Grundfragen klar sein. Nur das wird anerkannt, nur so können wir vermitteln und auch bei den notwendigen Kompromissen mithelfen. Für uns als DIG ergibt sich aus dieser Analyse die spannende Frage, was können wir, was kann unsere DIG tun! Auch wenn wir unsere Möglichkeiten nicht überschätzen dürfen: Wir können davon bin ich fest überzeugt eine ganze Menge tun. Aus meiner Sicht ergeben sich einige Notwendigkeiten für uns als deutschisraelische Freundschafts-Vereinigung: Die Verbindungen zwischen der Bundesregierung auf der einen Seite und der DIG auf der anderen Seite müssen sehr vertrauensvoll und eng sein; und zwar vollkommen unabhängig von der Frage, wer gerade das Amt des Außenministers bekleidet! Wir sind hier inzwischen bereits auf einem guten Weg! Die Verbindungen zum Bundestag und zu den gesellschaftlichen Organisationen und Institutionen, wie den Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden, Wissenschaftseinrichtungen müssen ganz wesentlich werden. Kaum jemand bei uns im Lande weiß, dass Deutschland zum Beispiel der zweitwichtigste Wirtschaftspartner Israels ist! Die Kontakte mit allen Gruppen, Organisationen und Vereinigungen, die sich im weitesten Sinne um Israel kümmern, müssen verstärkt, das heißt sie müssen vernetzt werden. Weiterhin steht für die DIG der stetige Kampf gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit auf der Agenda. Auch zu diesem Thema ist eine engere und bessere Verzahnung beispielsweise mit der Gesellschaft für Christisch-Jüdische Zusammenarbeit, dem Zentralrat der Juden 9

10 und den vielen Organisationen nicht nur hilfreich, sondern absolut notwendig! Wenn wir gemeinsam vorgehen, unserer Erfahrungen austauschen, uns mit unseren Möglichkeiten und Mitteln gegenseitig ergänzen, muss das Rad nicht unbedingt jedes Mal neu erfunden werden, wird vielmehr schnelles und wirksames Eingreifen in die aktuelle Debatte möglich! Wir müssen auch den Versuch unternehmen, den Fokus nicht nur auf die komplizierte politische Situation in Israel zu richten, sondern gerade auch auf die vielen Themen, die bisher wenig Beachtung bei uns im Lande finden. Denn für viele Deutsche existiert das Thema Israel entweder nur in Zusammenhang mit der Vergangenheit, dem Holocaust, macht also schlechtes Gewissen, Schuldgefühle. Ja und macht in gewisser Hinsicht auch traurig. Und für andere Landsleute (oft sind auch es ein und dieselben) existiert Israel nur als Problem, als Krisenherd und als starke Macht in der technologisch, sozial und wirtschaftlich weit unterlegenen Umgebung der arabischen Staaten. Kaum jemand weiß aber, dass heute allein in Berlin permanent um die überwiegend junge Israelis leben. Aber auch in den anderen Metropolen unseres Landes gibt es inzwischen große israelische Gemeinden, die zum Teil über ein gutes internes Netzwerk verfügen und sich hervorragend integriert haben. Für uns als DIG stellt sich hier zwingend die Frage, ob wir diesen Israelis nicht eine Plattform bieten sollten. Diese Gruppe ist meines Erachtens geradezu prädestiniert dafür, die deutsch-israelischen Beziehungen aus einer vollkommen neuen und reizvollen Warte zu formulieren und eine zusätzliche Säule für die freundschaftlichen Beziehungen zu bilden. Unser bilaterales Verhältnis zu Israel wird zu einem wesentlich Teil geprägt durch die wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, aber gerade auch durch die kulturellen Beziehungen. Kultur vermag Grenzen zu überwinden, die politisch nur sehr schwer und manchmal auch gar nicht zu überwinden sind. Musiker, Schauspieler, Tänzer oder Artisten sind als Brückenbauer oftmals viel besser geeignet als Politiker. Mithilfe der Kultur finden Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kontinenten zueinander, obwohl sie verschiedene Sprachen sprechen, obwohl sie von denkbar verschiedenen religiösen oder ideologischen Bekenntnissen geprägt sind. Die Kultur hilft Grenzen zu überwinden, Sprachlosigkeit zu beenden sowie Zeichen des Friedens zu setzen. Mit einem Wort: Die Kultur spielt eine zentrale, weil zutiefst menschliche Rolle im Beziehungsgeflecht der Völker. Gerade deshalb werden Kultur, Wissenschaft, und Wirtschaft für uns in Zukunft eine zentrale Rolle in unserer Arbeit spielen. Als Deutsch-Israelische Gesellschaft können 10

11 wir so etwas sein, wie ein Scharnier zwischen der offiziellen Politik und der Zivilgesellschaft. Sie sehen: Eine Fülle an Aufgaben, die auf uns warten. Es sind zum Teil die bekannten alten Themen, aber zu einem mindestens ebenso großen Teil sind es auch neue Herausforderungen, die sich uns als Deutsch-Israelische Gesellschaft stellen. Herausforderungen, die auch künftig unseren ganzen Einsatz, unser uneingeschränktes Engagement verlangen. Vieles von dem, was wir uns vornehmen, kann gelingen, wenn wir selber daran glauben und viele energische Mitstreiter für die gute Sache gewinnen. Abschließend noch einmal meine herzlichsten Glückwünsche zum Jubiläum. Für Die Zukunft wünsche ich Euch sehr Kraft und langen Atem für die vor uns liegenden Aufgaben. Herzlichen Dank, dass Sie mir so aufmerksam zugehört haben! 11

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