Steuerlicher NEUJAHRSEMPFANG C o n c i l i u m Steuerberatungsgesellschaft mbh

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steuerlicher NEUJAHRSEMPFANG 2006. C o n c i l i u m Steuerberatungsgesellschaft mbh"

Transkript

1 Steuerlicher NEUJAHRSEMPFANG 2006

2 Gliederung I. Steuerliche Änderungen 2006 II. Projekt Tantalus III. Beratungsklassiker

3 Unternehmensteuerreform Rechtsformunabhängige Besteuerung Körperschaften / Personengesellschaften Für alle unternehmerischen Einkünfte Steuersätze zwischen 25 % und 30 % Abschaffung der Gewerbesteuer Steuerpflicht von Ausschüttungen Umfassende Verlustverrechnung auf Unternehmens-ebene Vereinfachung (!) / Strukturverbesserung

4 Das Ende der Verlustzuweisung Neue (strengere) Regelung ( 15b EStG) für Steuerstundungsmodelle Verlustquote bei 10% des eingesetzten Kapitals Verlustquote bei 10% in der Anfangsphase Modellhafte Gestaltung auch bei Realeigentum möglich Risiko liegt beim Anleger!

5 Wertkonto für Gesellschafter- Geschäftsführer!? Breite Zustimmung in Literatur und Wissenschaft Einschränkung nur, wenn die Vorraussetzung einer verdeckten Gewinnausschüttung erfüllt ist. Bisher geschlossene Verträge entsprechen den Vorgaben!

6 Inhalt: Projekt Tantalus 1. Ablaufkontrolle per Ampelfunktion 2. Überprüfung der optimalen Investitionsgestaltung mit Praxisbeispielen 1. Finanzierung V/V Bereich 2. Wechsel der Einkunftsträger 3. Windkraftanlage 3. Dunstkreis Kontokorrent 4. Ganzheitliche Betrachtung

7 Projekt Tantalus Ablaufkontrolle per Ampelfunktion

8 Projekt Tantalus Überprüfung der optimalen Investitionsgestaltung Praxisbeispiele

9 Beispiel I Finanzierung V/V Bereich Ein vermögender Unternehmer ist Eigentümer mehrerer vermieteter Immobilien: Privater Steuersatz 45 % Finanzierung erfolgt über endfällige Darlehenstilgung, die mit Kapitallebensversicherungen getilgt werden

10 Beispiel I Finanzierung V/V Bereich Betriebswirtschaftliche Analyse der V&V Objekte 1) Bisherige Finanzierung letzter Stand Rückkaufswerte LV ,53 letzter Darlehensstand ,39 dafür aufgewendeter Kapitaldienst ,06 davon reine Tilgungs- und Besparungsleistung ,13 (Tilgung und Besparung sind aus Nettoentgelt nach Steuer zu entrichten) abzgl. Mieteinnahmen ,00 steuerlicher Verlust ,00 Steuersatz 45 % mit Nebensteuern ,00 Deckungslücke ,06 Für diese Deckungslücke ist Brutto aufzuwenden: ,02

11 Beispiel I Finanzierung V/V Bereich 2) Alternative Finanzierung Umfinanzierung aller Darlehen durch ein Groß-Darlehen Zinssatz variabel 4,00 % (3 Monats Euribor 2,5 % + 1,5 % Gebühren); Tilgung 1 % Darlehenssumme Darlehensbetrag ,00 Kapitaldienst p.a ,00 Davon Zins ,00 neuer Kapitaldienst ,00 Mieteinnahmen ,00 Steuersatz 45 % mit Nebensteuern auf steuerliche Zinsersparnis ,12 Deckungslücke ,12 Für diese Deckungslücke ist Brutto aufzuwenden ,76 Liquiditätsvorteil durch Umgestaltung ,26

12 Ermittlung der Darlehenstilgung: Zinssatz 4,00 %, Tilgungsanteil anfänglich 1 % Zins = Drei Monats EURIBOR zzgl. 1,5 % Risikozuschlag Jahr Betrag Zins Tilgung Annuität , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00

13 Beispiel II Wechsel des Einkunftsträgers Ein Wohngebäude wird zu Vermietungszwecken erworben: Kaufpreis , davon Grund- und Bodenanteil Privater Steuersatz 45 % Gewerbliche Nutzung des Gebäudes (Abschreibung 3 %)

14 Ermittlung der Darlehenstilgung: Zinssatz 4,00 %, Tilgungsanteil anfänglich 4 % Zins = Drei Monats EURIBOR zzgl. 1,5 % Risikozuschlag Jahr Betrag Zins Tilgung Annuität , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,26-516, , , , , , ,00

15 Beispiel III Windkraftanlage Ein Unternehmer erwirbt eine Windkraftanlage. Annahmen: Optimale ökologische Rahmenbedingungen Annuitätische Tilgung des Darlehens ( p.a.) Sonderabschreibung für WKA wurde gezogen Übliche AfA (p.a ) WKA erleidet Getriebeschaden Steuerlicher Verlust im Wirtschaftsjahr: Unternehmer hat zwei Kinder (8 & 10 Jahre) Privater Steuersatz 45 %

16 Dunstkreis: Kontokorrentfinanzierung Ermittlung des betrieblich gebotenen Kontokorrents Zeitdauer des betrieblichen Wertschöpfungsprozesses

17 Ganzheitliche Betrachtung Wir kennen ein Unternehmen aus seiner Dokumentation = Bilanz

18 Anfangskapital + Gewinn Betrieb + Einlagen Privater Haushalt - Entnahmen Privater Haushalt Eigenkapital

19 Projekt Tantalus Ertragsteuerrechtliche Gestaltung der Unternehmensseite

20 Strategische Steuerberatung Die Einkommensteuer vor der Gestaltung Gewinn Grenzsteuersatz: Steuersatz 47,67 % Einkommensteuerbecken

21 Strategische Steuerberatung Die Einkommensteuer nach der Gestaltung Gewinn Grenzsteuersatz: Steuersatz 47,67 % 25 % Steuersatz

22 Strategische Steuerberatung Die Gewerbesteuer vor der Gestaltung Gewinn Gewerbesteuerstaffel Freibetrag Vier Eichstriche Gewerbesteuerbecken

23 Strategische Steuerberatung Die Gewerbesteuer vor der Gestaltung Gewinn Staffel Vier Eichstriche FB Rechtsformaufspaltung Gewerbesteuerbecken

24 Projekt Tantalus Strategische Gestaltung der Haushaltsseite mit Tantalus

25 Anfangskapital + Gewinn Betrieb + Einlagen Privater Haushalt - Entnahmen Privater Haushalt Eigenkapital

26 Beratungsklassiker 1. Vorteilhaftigkeit der Dienstwagengestellung 2. Wertkonto als Steuerstunder

27 Situation in Deutschland Sozialversicherung 40 % Steuern ca % Netto Gegenwärtige Darstellung eines Bruttogehalts und dessen Brutto - Nettokluft Einleitung Dienstwagenmodell Rechenbeispiel Fazit

28 Der Ausgangsfall Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung Bruttogehalt Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung Lohnsteuer (Steuerklasse I) Kirchensteuer Solidaritätszuschlag Nettogehalt 532, ,00 532,50 416,58 33,32 22, ,69 Unterhalt eines PKWs Einleitung Dienstwagenmodell Rechenbeispiel Fazit

29 Cafeteria Modell Bruttogehalt Nettogehalt Mittels Gehaltsverzicht finanziert der Arbeitgeber einen Dienstwagen als Lohnbestandteil. Der Arbeitnehmer profitiert durch Vergünstigungen, die ausschließlich Unternehmern vorbehalten sind. X Einleitung Dienstwagenmodell Rechenbeispiel Fazit

30 Neue Rechnung Ausgangssituation Annahme: Gehalt entspricht Ausgangsfall ArbN gibt mtl. 500 für PKW aus Arbeitgeberzahllast Bruttolohn AN Anteil zur SV Lohnsteuer KiSt Soli Nettolohn 3.032, ,00 532,50 416,58 33,32 22, ,69 abzgl. PKW - Kosten -500,00 verbleibendes Netto 994,69 Einleitung Dienstwagenmodell Rechenbeispiel Fazit

31 Neue Rechnung Annahme: ArbN erhält PKW mit Bruttolistenpreis Full Service Leasingrate = 500 (Netto) ArbG ist vorsteuer-abzugsberechtigt Nettogehalt Leasingrate Netto II gwv 1 % Summe 1.494,69 500,00 994,69 200, ,69 Bruttogehalt AG - Anteil gwv 1 % 1.836,02 391,07-200,00 Zahllast ArbG 2.027,09 Einleitung Dienstwagenmodell Rechenbeispiel Fazit

32 Vergleich der beiden Systeme Arbeitgeber Arbeitgeberzahllast PKW Summe Vorteil Arbeitnehmer Nettolohn PKW - Nutzung Summe Vorher 3.032, , ,69-500,00 994,69 Nachher 2.027,09 500, ,09 505,41 994,69-994,69 Fazit: ArbG erhält durch Ausnutzung der Steuerprogression und Sozialversicherungsfreiheit Vorteile USt erhöht Vorteil zusätzlich (Bemessungsgrundlage einer Tauschleistung 1 % vom Bruttolistenpreis) Bei Minijob auch möglich 1 % geldwerter Vorteil erweist sich als betriebswirtschaftliches Gestaltungselement Vorteil - Einleitung Dienstwagenmodell Rechenbeispiel Fazit

Mehr Netto vom Brutto

Mehr Netto vom Brutto Jahrestagung 2018 Forum Recht und Steuern Mehr Netto vom Brutto Referentin: Denise Scholl Steuerberaterin Vom Brutto zum Netto Beispiel 1*: Bruttogehalt 2.000,00 abzgl. Lohnsteuer 185,58 abzgl. Solidaritätszuschlag

Mehr

Berechnungsbeispiel DATEX - CASHLITE

Berechnungsbeispiel DATEX - CASHLITE Grunddaten Berechnungsbeispiel DATEX - CASHLITE Angaben zum Interessenten : Eheleute Mario und Monika Mustermann Kirchdorfstraße 12 76149 Karlsruhe zu versteuerndes Einkommen 76.500 Kirchensteuer ( in

Mehr

Erfassung und Auswertung eines Finanzierungsvergleichs

Erfassung und Auswertung eines Finanzierungsvergleichs Seite 1 Erfassung und Auswertung eines Finanzierungsvergleichs Tilgung über Kapital-LV versus annuitätische Finanzierung Seite 2 1. Fallbeschreibung Bei der Kontrolle der Einkommensteuererklärung für die

Mehr

Korrekturen. S.35 letzte Zeile: 19, % (statt 5%) 18,60. S. 107, Aktualisierung ab 2016:

Korrekturen. S.35 letzte Zeile: 19, % (statt 5%) 18,60. S. 107, Aktualisierung ab 2016: 1 Korrekturen Bedingt durch Fehler beim Satz, durch Zahlendreher und auch durch Rechenfehler haben sich die nachfolgenden Korrekturen ergeben. Darüber hinaus führt die von der ZPA-Nord-West präferierte

Mehr

Finanzierungsvorschlag für

Finanzierungsvorschlag für Persönliche Angaben Eheleute Telefon Mobil E-Mail Steuerliche Daten Besteuerungsgrundlage tarifliche Einkommensteuer Veranlagungsjahr 2012 Veranlagung nach Splittingtabelle 2 Kinder Zu versteuerndes Einkommen

Mehr

S t e u e r b e r a t e r. Herzlich Willkommen. zur 1. Veranstaltung des H.P.O. Klubs

S t e u e r b e r a t e r. Herzlich Willkommen. zur 1. Veranstaltung des H.P.O. Klubs S t e u e r b e r a t e r Herzlich Willkommen zur 1. Veranstaltung des H.P.O. Klubs 1 Private und betriebliche Pkw-Nutzung von Unternehmern - Kauf, Leasing, 1 %-Regelung, Fahrtenbuch - 2 Des Deutschen

Mehr

Unternehmensteuerreform 2008

Unternehmensteuerreform 2008 Unternehmensteuerreform 2008 - So können Sie bares Geld sparen! Seite 1 Steuerliche Unterschiede zwischen dem Einzelunternehmen und der GmbH Steuerarten Steuersätze Freibeträge Einzelunternehmen Einkommensteuer

Mehr

Berechnung einer Immobilieninvestition

Berechnung einer Immobilieninvestition Berechnungsbeispiel für: Herrn Muster Berechnung einer Immobilieninvestition Wohnungsdaten / Steuerliche Daten Bensheim, Rodensteinstr. 91 - WE 13 + SP - vermietet Notarieller Kaufpreis 266.090 Investitionsbeginn

Mehr

Abschlussprüfung für Rechtsanwaltsfachangestellte Sommer 2015

Abschlussprüfung für Rechtsanwaltsfachangestellte Sommer 2015 Abschlussprüfung für Rechtsanwaltsfachangestellte Sommer 2015 Name: Vorname: Kenn-Nr.:: Ort: Datum: 22.04.2015 Prüfungsfach: Bearbeitungszeit: Zugelassene Hilfsmittel: Rechnungswesen 60 Minuten - Gesetzessammlung

Mehr

Berechnung einer Immobilieninvestition

Berechnung einer Immobilieninvestition Berechnungsbeispiel für: Eheleute Muster Berechnung einer Immobilieninvestition Wohnungsdaten / Steuerliche Daten Schlosscarré Hepberg - WE 11 + CP 27+28 - vermietet Notarieller Kaufpreis 304.240 Investitionsbeginn

Mehr

Die betriebliche Krankenversicherung (bkv)

Die betriebliche Krankenversicherung (bkv) Die betriebliche Krankenversicherung (bkv) Steuerliche Behandlung Stand: Oktober 2015 Steuerrechtliche Behandlung der bkv Die Leistungen aus der bkv sind für den Arbeitnehmer (AN) grundsätzlich steuerfrei

Mehr

Merkblatt. Pkw-Nutzung durch Unternehmer. Inhalt

Merkblatt. Pkw-Nutzung durch Unternehmer. Inhalt Pkw-Nutzung durch Unternehmer Inhalt 1 Allgemeines 2 Betriebs- oder Privatvermögen: Die Nutzungsart entscheidet! 3 Die private Pkw-Nutzung wie wird sie besteuert? 4 Wie werden die Kosten ermittelt? 5 Was

Mehr

C:\DOKUME~1\ADMINI~1\LOKALE~1\Temp\Tabellen v1.0 zur Steuer- und Abgabenbelastung von Löhnen in 2001.doc Wiesbaden, 11.

C:\DOKUME~1\ADMINI~1\LOKALE~1\Temp\Tabellen v1.0 zur Steuer- und Abgabenbelastung von Löhnen in 2001.doc Wiesbaden, 11. , M.S. (Stanford Univ./USA) Mitglied der Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung fhw Fachhochschule Wiesbaden, FB SuK Internationales Wirtschaftsingenieurwesen C:\DOKUME~1\ADMINI~1\LOKALE~1\Temp\Tabellen

Mehr

Berechnung einer Immobilieninvestition

Berechnung einer Immobilieninvestition Berechnung einer Immobilieninvestition Berechnungsbeispiel für: überreicht von: MUSTERBERECHNUNG Bauträgergesellschaft ZVE 120.000, KiSt, Erich-Zeigner-Allee 16 B.I.V. GmbH WE 05+06, ZMV, 2 % Tilgung Hauptstr.

Mehr

Berechnung einer Immobilieninvestition

Berechnung einer Immobilieninvestition Berechnung einer Immobilieninvestition Berechnungsbeispiel für: überreicht von: MUSTERBERECHNUNG Bauträgergesellschaft ZVE 70.000, KiSt, Objekt Erich-Zeigner-Allee 16 B.I.V. GmbH WE 05, ZMV, 3 % Tilgung

Mehr

Korrekturen. S.35 letzte Zeile: 19, % (statt 5%) 18,60. S. 107, Aktualisierung ab 2016:

Korrekturen. S.35 letzte Zeile: 19, % (statt 5%) 18,60. S. 107, Aktualisierung ab 2016: 1 Korrekturen Bedingt durch Fehler beim Satz, durch Zahlendreher und auch durch Rechenfehler haben sich die nachfolgenden Korrekturen ergeben. Darüber hinaus führt die von der ZPA-Nord-West präferierte

Mehr

für: Herrn sf Pfiffig und Frau Eva Pfiffig Musterweg Musterstadt Die Auswertung wurde erstellt von:

für: Herrn sf Pfiffig und Frau Eva Pfiffig Musterweg Musterstadt Die Auswertung wurde erstellt von: Vermietete Immobilie für: Herrn sf Pfiffig und Frau Eva Pfiffig Musterweg 1 12345 Musterstadt Die Auswertung wurde erstellt von: Telefon: Telefax: E-Mail Internet: Datum: Mittwoch, 30.April 2014 Rufen

Mehr

Berechnung einer Immobilieninvestition

Berechnung einer Immobilieninvestition Berechnungsbeispiel für: Herrn Muster Berechnung einer Immobilieninvestition Wohnungsdaten / Steuerliche Daten CASA LEONE Neustadt an der Weinstraße - 15 - vermietet Notarieller Kaufpreis 301.370 Investitionsbeginn

Mehr

Berechnung einer Immobilieninvestition

Berechnung einer Immobilieninvestition Berechnungsbeispiel für: Herrn Muster Berechnung einer Immobilieninvestition Wohnungsdaten / Steuerliche Daten "Alte Akademie" Calw, Schillerstraße 8 - WE 02 + Stellplatz - vermietet Notarieller Kaufpreis

Mehr

Die Besteuerung von E-Bikes:

Die Besteuerung von E-Bikes: Die Besteuerung von E-Bikes: Das so genannte Dienstwagenprivileg gilt ab sofort auch für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes. Das haben die Finanzminister der Länder nun in einem Erlass rückwirkend für das

Mehr

Berechnung einer Immobilieninvestition

Berechnung einer Immobilieninvestition Berechnungsbeispiel für: Berechnung einer Immobilieninvestition berechnet am: 17.08.2011 Familie Muster Kapitalanleger IFF Wohnungsdaten / Steuerliche Daten Küstriner Strasse 7-8 - WE 16 - vermietet Notarieller

Mehr

Rechtsformwahl. Vortrag an der Bergischen Universität Wuppertal, 09. Dezember 2004. Dirk Fischer - Partner Wirtschaftsprüfer/Steuerberater

Rechtsformwahl. Vortrag an der Bergischen Universität Wuppertal, 09. Dezember 2004. Dirk Fischer - Partner Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Vortrag an der Bergischen Universität Wuppertal, 09. Dezember 2004 Dirk Fischer - Partner Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Leistungsspektrum Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Consulting Corporate Finance

Mehr

Klasse: STM Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS 2 Thema: Lösung Klassenarbeit

Klasse: STM Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS 2 Thema: Lösung Klassenarbeit Name : Vorname : Datum 30.11.2007 STM-07 Aufgabe 1 (10 Punkte) Ein Arbeitnehmer bezieht ein Gehalt von 3.500,00 brutto. Der Anteil des Arbeitnehmers zur Sozialversicherung beträgt 735,00, der des Arbeitgebers

Mehr

* IMMO-DATA AG DEMONSTRATIONSVERSION * S o f t w a r e für Banken, Versicherungen, die Immobilienwirtschaft

* IMMO-DATA AG DEMONSTRATIONSVERSION * S o f t w a r e für Banken, Versicherungen, die Immobilienwirtschaft * IMMO-DATA AG DEMONSTRATIONSVERSION * S o f t w a r e für Banken, Versicherungen, die Immobilienwirtschaft Ihr Ansprechpartner: Herr Testberater Thomas Benthaus Lohrheidestr. 72 Büro 02327 94 90-0 Fax

Mehr

Ja, ich will mein Traumbike! Aber wie kann ich bis zu 40% sparen?

Ja, ich will mein Traumbike! Aber wie kann ich bis zu 40% sparen? Ja, ich will mein Traumbike! Aber wie kann ich bis zu 40% sparen? Ja, ich will einen aktiven Beitrag zu Umweltschutz, Verkehrsverbesserung und Mitarbeitergesundheit leisten! Ihre Ansprechpartner Jasmin

Mehr

11. 13. November 2014

11. 13. November 2014 Steuerberater. Rechtsanwälte. Unternehmerberater 23. Windenergietage 11. 13. November 2014 Steuerliche Bewertungen bei Windenergieprojekten Steuerliche Bewertungen bei Windenergieprojekten 1. MeyerPartner

Mehr

Berechnung von Rendite

Berechnung von Rendite Berechnung von Rendite Berechnungsparameter Berechnung 1 Berechnung 2 Berechnung 3 Anfangskapital Ablaufleistung Sparrate 10 10 10 Zahlweise Dynamiksatz / Intervall 3,00 % / 1 e 3,00 % / 1 e 3,00 % / 1

Mehr

Investitionsübersicht

Investitionsübersicht Investitionsübersicht 1.1.17 Investition Finanzierung Rentabilität Objektdetails Darlehen I Erwartete Mieteinkünfte Wohnfläche 31 m² 44. Nettokaltmiete 386 Kaufpreis pro qm 1.774 Anfängliche Tilgung 3,%

Mehr

Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland

Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Heiko Müller Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Gründe für die vom Volkseinkommen abweichende Entwicklung Anfang und Mitte der 1990er Jahre Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lutz Haegert

Mehr

Summe Steuer-/SV- Ersparnis

Summe Steuer-/SV- Ersparnis Gehaltsvergleich m Folgenden beschreiben wir die Auswirkung der Entgeltumwandlung zu Gunsten einer betrieblichen Altersversorgung über die Direktversicherung anhand eines Gehaltsvergleichs. st-zustand

Mehr

Die Gewerbesteuer. Auswirkungen bei der Änderung des Hebesatzes auf die Gewerbesteuer und Ertragssteuer

Die Gewerbesteuer. Auswirkungen bei der Änderung des Hebesatzes auf die Gewerbesteuer und Ertragssteuer Die Gewerbesteuer Auswirkungen bei der Änderung des Hebesatzes auf die Gewerbesteuer und Ertragssteuer 1 Inhaltsverzeichnis I. Die Entstehung und aktuelle Entwicklung II. Die Ermittlung der Gewerbesteuer

Mehr

Steueränderungsgesetz 2007

Steueränderungsgesetz 2007 2007 Auswirkungen des Gesetzes auf die Lohnabrechnung 2007 Seite 1 / 18 Entfernungspauschale erst ab 21 km Bis 2006 einschließlich: Für Fahrten Wohnung Arbeitsstätte können pro Entfernungskilometer 0,30

Mehr

Erbschaft- und Schenkungsteuer im Bereich der Land- und Forstwirtschaft Aktuelle Rechtsentwicklung

Erbschaft- und Schenkungsteuer im Bereich der Land- und Forstwirtschaft Aktuelle Rechtsentwicklung HLBS Landesverbandstagung 212 Erbschaft- und Schenkungsteuer im Bereich der Land- und Forstwirtschaft Aktuelle Rechtsentwicklung Referentin: Ines Marquardt Steuerberaterin Landwirtschaftlicher Buchführungsverband

Mehr

Steuerreform 2015 Handlungsbedarf?

Steuerreform 2015 Handlungsbedarf? Steuerreform 2015 Handlungsbedarf? Rechtsanwalt Dr. Bernhard Huber, LLM 4020 Linz, Schillerstrasse 12 Tel. 0732 / 65 69 69 E-mail b.huber@hep.co.at Linz, im April 2015 Eckpunkte der Steuerreform (Auswahl)

Mehr

ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert

ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert Modulbau-Container ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert Henner Gerth Geschäftsführender Gesellschafter seit 1999 in der Finanzdienstleistung Projektentwicklung & Beratung Martin Schuhmacher Gesellschafter

Mehr

Wir möchten Ihnen im folgenden einen legalen Weg aufzeigen, wie Sie aus ersparten Steuern Vermögen schaffen:

Wir möchten Ihnen im folgenden einen legalen Weg aufzeigen, wie Sie aus ersparten Steuern Vermögen schaffen: Sehr geehrte Eheleute, obwohl der Staat legale und lukrative Möglichkeiten geschaffen hat, aus Steuerersparnis krisensicheres Vermögen zu schaffen, arbeiten heute immer noch viele Bundesbürger mehr als

Mehr

1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2)

1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1 REWE ÜBUNG 5 Inhalte: Buchungen im Personalbereich, Privatentnahmen und Privateinlagen 1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1.1 Buchung

Mehr

Das Finanzamt als stiller Teilhaber

Das Finanzamt als stiller Teilhaber Das Finanzamt als stiller Teilhaber Was Sie als Gründer über Steuern wissen sollten und welche Auswirkung die Wahl der Rechtsform hat 2013 Überblick Der erste Kontakt - Betriebseröffnung Art der Tätigkeit

Mehr

NÜRNBERGER Pensionskasse

NÜRNBERGER Pensionskasse NÜRNBERGER Pensionskasse Wie hoch ist meine gesetzliche Rente? Immer mehr Arbeitnehmern droht Altersarmut! 2 Warum lohnt es sich für mich früh zu sparen? Rente* bei einer Entgeltumwandlung von 100 EUR

Mehr

12 Fragen erfolgreicher bav-verkäufer auch Ihr Weg zum Erfolg?

12 Fragen erfolgreicher bav-verkäufer auch Ihr Weg zum Erfolg? 12 Fragen erfolgreicher bav-verkäufer auch Ihr Weg zum Erfolg? DKM, Dortmund, 28.10.2015 Thomas Vietze 1 Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken! Lothar Matthäus 2 Lohnkostenstrukturierung

Mehr

Berechnung der Körperschaftsteuer 2012

Berechnung der Körperschaftsteuer 2012 Berechnung der Körperschaftsteuer 2012 Ermittlung des Steuerbilanzgewinns Vorläufiger Steuerbilanzgewinn 1.500.000 + KSt-Vorauszahlungen lt. G+V 350.000 + in G+V schon enthaltene KSt-Rückstellung 25.000

Mehr

Einheitliche Besteuerung aller in den Unternehmen thesaurierten Gewinnen, unabhängig von der Rechtsform

Einheitliche Besteuerung aller in den Unternehmen thesaurierten Gewinnen, unabhängig von der Rechtsform Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ziele der Unternehmenssteuerreform 4 2. Änderungen bei der Gewinnermittlung 14 3. Besteuerung der Einzelunternehmen 16 4. Wiedereinführung des Mitunternehmererlasses 21 und

Mehr

Buchführung und Bilanzierung. Probeklausur

Buchführung und Bilanzierung. Probeklausur Thomas Naumann Buchführung und Bilanzierung Probeklausur Zeit: Zugelassene Hilfsmittel: 120 Minuten Taschenrechner, Wirtschaftsgesetze, Steuergesetze, -richtlinien Aufgabe Soll-Punkte Ist-Punkte Aufgabe

Mehr

DIE BETRIEBLICHE DIREKTVERSICHERUNG

DIE BETRIEBLICHE DIREKTVERSICHERUNG DIE BETRIEBLICHE DIREKTVERSICHERUNG Warum zusätzliche Altersvorsorge? Warum zusätzliche Altersvorsorge? 3 Wie funktioniert die Direktversicherung speziell? Meyer GmbH Versicherung 4 Und wie wird die Direktversicherung

Mehr

STEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM PRAXISVERKAUF 19. NORDRHEINISCHER PRAXISBÖRSENTAG KÖLN, 14. OKTOBER 2017

STEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM PRAXISVERKAUF 19. NORDRHEINISCHER PRAXISBÖRSENTAG KÖLN, 14. OKTOBER 2017 STEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM PRAXISVERKAUF 19. NORDRHEINISCHER PRAXISBÖRSENTAG KÖLN, 14. OKTOBER 2017 STEUERLICHE GRUNDZÜGE - BESTEUERUNGSFORMEN Gewinn aus der laufenden (ärztlichen) Tätigkeit

Mehr

Vermögens- und Ruhestandsplan. für. Herrn Mustermandant

Vermögens- und Ruhestandsplan. für. Herrn Mustermandant Vermögens- und Ruhestandsplan für Herrn Mustermandant 8. September 2005 Erste Entwürfe als Entscheidungsbasis zur Bestimmung der weiteren Vorgehensweise BRANDTNER Vermögensstrategien Herrn Franz Brandtner

Mehr

Nettolohnoptimierung

Nettolohnoptimierung Nettolohnoptimierung - mehr Netto vom Brutto! 1 Steuer- und Sozialversicherungspflichtiger Arbeitslohn alle Geld- und Sachzuwendungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer stellen grundsätzlich Arbeitslohn

Mehr

Maximiliansplatz München Telefon: 089 / Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis

Maximiliansplatz München Telefon: 089 / Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis Maximiliansplatz 12 80333 München Telefon: 089 / 20 40 00 50 www.bridtsnebl.de 6. Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis Thomas Geiger, Steuerberater Partner bei BRIDTS NEBL 1 Agenda: 1. Optimale

Mehr

Steuerreform 2015/2016 Immobilien (Gesetzesentwurf)

Steuerreform 2015/2016 Immobilien (Gesetzesentwurf) Steuerreform 2015/2016 Immobilien (Gesetzesentwurf) Gebäudeabschreibung Verlängerung Instandsetzungszehntel Erhöhung Immobilienertragsteuer Anhebung Grunderwerbsteuer Bisher: je nach Nutzungsart der Gebäude

Mehr

Wohn-Riester = Die Baufinanzierung mit staatlichen Zuschüssen

Wohn-Riester = Die Baufinanzierung mit staatlichen Zuschüssen Intercapital Wohn-Riester Wohn-Riester = Die Baufinanzierung mit staatlichen Zuschüssen Nur wenige Finanzhäuser bieten derzeit das Baudarlehen mit Riesterförderung. Nach Ansicht von Experten ist dieses

Mehr

Gunter Schmid Steuerberater

Gunter Schmid Steuerberater Im Juli 2011 I. Pauschalierung von Sachzuwendungen ( Geschenke an Kunden) Leitsatz : Im Januar 2007 haben wir in unserem monatlichen Rundschreiben darauf hingewiesen, daß seit Januar 2007 für Geschenke

Mehr

Abgeltungsteuer. STEUERBERATERKANZLEI ERLER PROBST Garching

Abgeltungsteuer. STEUERBERATERKANZLEI ERLER PROBST Garching Abgeltungsteuer 53 Reform der Erbschaft- & Schenkungsteuer Änderungen bei Erbschaftsteuerfestsetzung Fazit: Altes Erbschaftsteuerrecht nur noch kurze Zeit anwendbar Handlungsbedarf Steuerliche Aspekte

Mehr

Förderung von E-Transportern durch Sonder-AfA: Betriebswirtschaftlicher Anreiz oder Enttäuschung?

Förderung von E-Transportern durch Sonder-AfA: Betriebswirtschaftlicher Anreiz oder Enttäuschung? BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BERATUNG Förderung von E-Transportern durch Sonder-AfA: Betriebswirtschaftlicher Anreiz oder Enttäuschung? von Prof. Dr. Peter Hoberg, Worms Was tun, wenn es zum Dieselfahrverbot

Mehr

Betriebswirtschaftliche. Expertennetzwerk. nutzen. Beratung. Arbeitnehmer - Bindung - Motivation - Rekrutierung

Betriebswirtschaftliche. Expertennetzwerk. nutzen. Beratung. Arbeitnehmer - Bindung - Motivation - Rekrutierung PREMIUM BAV 1 PUK PREMIUM B A V Fachspezialisten Rechtsanwälte Steuerberater unabhängig und kompetent Bilanzanalyse, Branchenvergleich betriebliches Entgeltmanagement Kostenoptimierung Förderprogramme

Mehr

Musterberechnung Max Mustermann 01. Oktober 2013

Musterberechnung Max Mustermann 01. Oktober 2013 Auf einen Blick.. Angaben zum Objekt Eigentumswohnung Baujahr 1862 zur Vermietung Kaufvertrag 01.12.2013 Musterstrasse 123 Übergang Nutzungen/Lasten 01.10.2014 12345 Musterstadt Vermietung ab 01.10.2014

Mehr

Kapitel 7.4.2 Übersicht über die Zweige der Sozialversicherung Lehrbuch Seiten 456, 457 Arbeitsaufträge. Lehrbuch Seite 459

Kapitel 7.4.2 Übersicht über die Zweige der Sozialversicherung Lehrbuch Seiten 456, 457 Arbeitsaufträge. Lehrbuch Seite 459 In diesem Dokument finden Sie Aktualisierungen für den Materialienband Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen Band 1 (Best-Nr. 31954), die sich durch die Anpassung der Sozialversicherungsbeiträge

Mehr

(FH Hof ; BWL ; Prof. Dr. Eigenstetter WS 2002/03 ; 1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN ganz allgemein 2

(FH Hof ; BWL ; Prof. Dr. Eigenstetter WS 2002/03 ;  1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN ganz allgemein 2 Einkommensteuer (FH Hof ; BWL ; Prof. Dr. Eigenstetter WS 2002/03 ; http://www.tobiasott.de) 1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 2 1.1 ganz allgemein 2 1.2 Gewinneinkünfte 2 Abs.2 Nr.1 EStG 2 1.2 Überschusseinkünfte

Mehr

Grundzüge des Bilanz- und Bilanzsteuerrechts WS 2009/2010

Grundzüge des Bilanz- und Bilanzsteuerrechts WS 2009/2010 Beispiel: Der Kaufmann ist Inhaber von 100.000 Aktien der T-AG, die er 2006 zum Kaufpreis von 20 das Stück erworben hatte (2 Mio. Anschaffungskosten). Die 1.000 Aktien machen am Grundkapital der T-AG rund

Mehr

Abschlussprüfung für Rechtsanwaltsfachangestellte Winter 2015/16

Abschlussprüfung für Rechtsanwaltsfachangestellte Winter 2015/16 Abschlussprüfung für Rechtsanwaltsfachangestellte Winter 2015/16 Name: Vorname: Kenn-Nr.:: Ort: «NameAzubi» «VornameAzubi» «Kennummer» «Berufsschule_TS_L» Datum: 10.11.2015 Prüfungsfach: Bearbeitungszeit:

Mehr

Verkaufsansatz ZuschussRente Förderbeitrag des AG`s für Geringverdiener

Verkaufsansatz ZuschussRente Förderbeitrag des AG`s für Geringverdiener Verkaufsansatz ZuschussRente Förderbeitrag des AG`s für Geringverdiener Inhalt Ziel und Regelung des Gesetzgebers Rahmenbedingungen Zielgruppen Anwendungsbeispiele Verkaufsargumente und Umsetzung 2 Eins

Mehr

Berechnung für: Eheleute Muster Wohnungsdaten. Musterobjekt - vermietet

Berechnung für: Eheleute Muster Wohnungsdaten. Musterobjekt - vermietet Wohnungsdaten Musterobjekt - vermietet Notarieller Kaufpreis 574.010 Investitionsbeginn 02.01.2013 zuzgl. Sonderaufwand 77.100 Kauftermin 01.03.2013 Fläche 755,00 qm Übergang Nutzen/Lasten 01.09.2013 Modernisierungsende

Mehr

Photovoltaikanlagen. Brennpunkt: Steuerberatungsgesellschaft Schongau GmbH. Dipl. Betriebswirt Erwin Effner

Photovoltaikanlagen. Brennpunkt: Steuerberatungsgesellschaft Schongau GmbH. Dipl. Betriebswirt Erwin Effner Brennpunkt: Photovoltaikanlagen Dipl. Betriebswirt Erwin Effner Vereidigter Buchprüfer, Steuerberater, Rechtsbeistand, Ratinganalyst Steuerberatungsgesellschaft Schongau GmbH Haftungshinweis Ausschluss!

Mehr

Eckdaten. EG, mitte / Verkauf. Allgemein. Preise: Betriebskosten. Einnahmen. Flächen. Zustand. Baujahr Objektnummer Anschrift. auf Anfrage auf Anfrage

Eckdaten. EG, mitte / Verkauf. Allgemein. Preise: Betriebskosten. Einnahmen. Flächen. Zustand. Baujahr Objektnummer Anschrift. auf Anfrage auf Anfrage Eigentumswohnung/ en (2 Zimmer, vermietet) EG, mitte / Verkauf Eckdaten Allgemein Preise: Betriebskosten Einnahmen Flächen Zustand Baujahr Objektnummer Anschrift Region steuerliche Behandlung Kaufpreis

Mehr

Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Kommunales Wohnen

Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Kommunales Wohnen Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Kommunales Wohnen Wirtschaftlichkeit des Kieler Modells Michael Ebsen / Leiter Individualgeschäft Kiel, den 05.10.2015 Kieler Modell Darstellung der Phasen

Mehr

1. Mandantenauswertung (in Euro)

1. Mandantenauswertung (in Euro) 1. Mandantenauswertung (in Euro) Jahr 2003 2004 2005 2006 2007 I n v e s t i t i o n + Gebäudekosten 654.000 0 0 0 0 = Anschaffungs-/Herstellungskosten 654.000 0 0 0 0 F r e m d f i n a n z i e r u n g

Mehr

Verkaufsansatz Aus 4 mach 8 Anhebung Förderrahmen und Umsetzungskonzept interne Verrechnung Bestandsverträge. Stand

Verkaufsansatz Aus 4 mach 8 Anhebung Förderrahmen und Umsetzungskonzept interne Verrechnung Bestandsverträge. Stand Verkaufsansatz Aus 4 mach 8 Anhebung Förderrahmen und Umsetzungskonzept interne Verrechnung Bestandsverträge Stand 28.02.2019 Inhalt Ziel und Regelung des Gesetzgebers Rahmenbedingungen Zielgruppen Anwendungsbeispiele

Mehr

Überlassung von Fahrrädern an Angestellte - Zusammenfassung der derzeitigen steuerrechtlichen Sichtweisen:

Überlassung von Fahrrädern an Angestellte - Zusammenfassung der derzeitigen steuerrechtlichen Sichtweisen: 1% Versteuerung bei Diensträdern - Überlassung von Fahrrädern an Angestellte - Zusammenfassung der derzeitigen steuerrechtlichen Sichtweisen: Inhalt Anwendungsbereich:... 1 Technische Unterscheidung Fahrrad,

Mehr

NÜRNBERGER Minijob-DirektRente Konzept zum Mindestlohn 2017

NÜRNBERGER Minijob-DirektRente Konzept zum Mindestlohn 2017 Konzept zum Mindestlohn 2017 Was bedeutet der gesetzliche Mindestlohn für mich? Minijob Bisher: Seit 01.01.2017: Löhne oft unter dem Mindestlohn Mindestlohn 8,84 EUR Arbeitszeit bis zur 450 EUR-Grenze

Mehr

Privatentnahmen Privateinlagen *

Privatentnahmen Privateinlagen * Privatentnahmen Privateinlagen * (Unterkonto des Eigenkapitals) Kto-Nr. 3001 Passives Bestandskonto Privateinlagen 1. Gesamter Lebensbereich eines Unternehmers = betrieblicher Bereich + privater Bereich

Mehr

Privater Finanzbedarf

Privater Finanzbedarf Privater Finanzbedarf Wie viel Geld brauche ich zum Leben? Hinweis: Tragen Sie hier Ihre privaten Ausgaben und Einnahmen ein, die Sie während der Anlaufphase Ihres Unternehmens haben werden. Das Resultat

Mehr

Optimierung des steuerlichen Abzugs von Zinsen

Optimierung des steuerlichen Abzugs von Zinsen BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BERATUNG Optimierung des steuerlichen Abzugs von Zinsen von StB Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, www.curator.de, Bergisch-Gladbach Die Verlagerung von Zinsaufwand aus dem privaten in

Mehr

Besteuerung unternehmerischer

Besteuerung unternehmerischer Bert Kaminski I Günther Strunk Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Grundlagen - Auswirkungen - Beispiele 2., überarbeitete Auflage GABLER I Inhaltsverzeichnis VORWORT.............. V INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Wohn-Riester. Berechnungen erstellt für. Max Riestermann. Gegenüberstellung. - eines herkömmlichen Tilgungsdarlehens und

Wohn-Riester. Berechnungen erstellt für. Max Riestermann. Gegenüberstellung. - eines herkömmlichen Tilgungsdarlehens und Wohn-Riester Berechnungen erstellt für Max Riestermann Gegenüberstellung - eines herkömmlichen Tilgungsdarlehens und - eines Tilgungsdarlehens mit Riesterförderung erstellt von Intercapital GmbH Grabenallee

Mehr

Unternehmenssteuerreform 2008:

Unternehmenssteuerreform 2008: Unternehmenssteuerreform 2008: Kapitalerträge und Abgeltungssteuer 1 I. Kernaussagen: Ausweitung der Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen Wegfall der Spekulationsfrist Abschaffung des Halbeinkünfteverfahrens

Mehr

Ergänzungen zum Buch

Ergänzungen zum Buch Ergänzungen zum Buch Seite 1 von 5 Das 1x1 der LOHNVERRECHNUNG Band I und Band II Sehr geehrte Leserin, sehr geehrte Leser! Folgende Änderungen ergeben sich in der Lohnverrechnung ab 2016: 1. Änderungen

Mehr

1. Ziel. 2. Voraussetzung. 3. Vorgehensweise. 4. Details Ausweis der betrieblichen Altersversorgung auf der Brutto-Netto-Abrechnung

1. Ziel. 2. Voraussetzung. 3. Vorgehensweise. 4. Details Ausweis der betrieblichen Altersversorgung auf der Brutto-Netto-Abrechnung Pensionskasse Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1616 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Gehaltsumwandlung 3.2. Gehaltsumwandlung und Zuschuss des Arbeitgebers 3.3. Zuschuss

Mehr

Sanierung "Alte JVA"

Sanierung Alte JVA Variante 1: Stiftung Hospital zum Heiligen Geist HauptNF in qm Anteil in % Anteil an GK Netto 1 EG komplett Ust-optierte Vermietung 898,50 26,12 2.593.258,25 2.179.208,61 2 Links 1,2 OG u. DG Vermietung

Mehr

Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I

Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Folie 1. Übersicht 2 2. Privatkonten 3-5 3. Umsatzsteuer 6-9 4. Wareneinkauf und Warenverkauf 10-14 5. Löhne und Gehälter 15-18 Prof. Dr. Robert Ott

Mehr

Bitte vollständig ausfüllen: Aufgabe zum Studienheft: Fernlehrer: STW01N XX8 K27 Vor- und Zuname: Vertragsnummer: Datum:

Bitte vollständig ausfüllen: Aufgabe zum Studienheft: Fernlehrer: STW01N XX8 K27 Vor- und Zuname: Vertragsnummer: Datum: Frage 1: Das Finanzamt gab am 21.11.2012 (Mittwoch) den Einkommensteuerbescheid zur Post. Der Bescheid ging beim Steuerpflichtigen am 22.11.2012 ein. Der Steuerpflichtige legte gegen diesen Bescheid am

Mehr

NÜRNBERGER Firmenwagen-Rente

NÜRNBERGER Firmenwagen-Rente NÜRNBERGER Firmenwagen-Rente NÜRNBERGER Firmenwagen-Rente Firmenwagen fahren + Steuern sparen mit betrieblicher Altersversorgung 2 NÜRNBERGER Firmenwagen-Rente 1 % - Regelung (Pauschalwertmethode) Pauschale

Mehr

Schönwetter-Selbständige aus steuerrechtlicher Sicht. Ulrich Herzog, 26.04.2016

Schönwetter-Selbständige aus steuerrechtlicher Sicht. Ulrich Herzog, 26.04.2016 Schönwetter-Selbständige aus steuerrechtlicher Sicht Ulrich Herzog, 26.04.2016 Agenda 1. Sozialversicherungspflicht des Geschäftsführergehalts 2. Vermeidung Sozialversicherungspflicht bei Gesellschafter

Mehr

2. Präsenzveranstaltung

2. Präsenzveranstaltung 2. Präsenzveranstaltung Übungen zur Lerneinheit 2 Lohnbuchungen Buchungen im Warenverkehr mit Umsatzsteuer und Skonti 1. Lohnbuchungen Der Unternehmer U1 beschäftigt in seinem Betrieb den Arbeitnehmer

Mehr

Für Großkunden des Volkswagen Konzerns

Für Großkunden des Volkswagen Konzerns Mitarbeitermotivationsmodelle Für Großkunden des Volkswagen Konzerns * Die Tochtergesellschaften der Volkswagen Financial Services AG erbringen unter der gemeinsamen Geschäftsbezeichnung Volkswagen Financial

Mehr

2 grundsätzliche Möglichkeiten der Erfolgsermittlung einer Periode:

2 grundsätzliche Möglichkeiten der Erfolgsermittlung einer Periode: Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I 2 grundsätzliche Möglichkeiten der Erfolgsermittlung einer Periode: Ermittlung des Periodenerfolges durch Vermögensvergleich (Inventur bzw. Bilanz) Ermittlung

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Bahnhofstr.1, 52428 Jülich, www.bender-kollegen.de 325/1

Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Bahnhofstr.1, 52428 Jülich, www.bender-kollegen.de 325/1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 325/1 Referentin Diplom-Kauffrau Sylvia Dilg Steuerberaterin Fachberaterin für den Heilberufebereich (IFU/ISM ggmbh) Bender und Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Bilanz Seite 1 01.05.2009, 09:51

Bilanz Seite 1 01.05.2009, 09:51 Bilanz Seite 1 1. Bilanz 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Aktiva A10 Anlagevermögen 8.254.978 30.224.483 50.234.613 68.742.708 80.890.625 89.242.604 93.621.966

Mehr

1. Tag (24. April 2012)

1. Tag (24. April 2012) Ausbildungsberuf Steuerfachangestellter/Steuerfachangestellte 1. Tag (24. April 2012) I. Rechnungswesen Bearbeitungszeit: 120 Minuten NAME, VORNAME: Bitte beachten Sie: Die Prüfungsaufgabe umfasst 17 Seiten.

Mehr

Existenzgründungsberatung

Existenzgründungsberatung Existenzgründungsberatung Steuerliche, rechtliche und wirtschaftliche Gestaltungshinweise zur Unternehmensgründung von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Michael Hebig b4., überarbeitete und erweiterte Auflage Die

Mehr

Ihre Ansprechpartner

Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner Jasmin Hassmann, Marketing & Vertrieb Der gesellschaftliche Stellenwert des Fahrrads steigt ebenso wie das Bewusstsein für Individualmobilität. Nach meinem betriebswirtschaftlichen

Mehr

Beispiel einer umfassenden Sanierung aus der Praxis. Frank Spittler

Beispiel einer umfassenden Sanierung aus der Praxis. Frank Spittler Beispiel einer umfassenden Sanierung aus der Praxis Frank Spittler Wir verwalten in der Region Freiburg im Breisgau ca. 5.000 Wohneinheiten und konnten innerhalb von kürzester Zeit an 1.095 Wohneinheiten

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Klausur:

Allgemeine Hinweise zur Klausur: SS 2009 II/2009 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min.. Juli 2009 Teil: Besteuerung von Unternehmen Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!! Heftklammer

Mehr

Geldwerter Vorteil: Steuerliche Auswirkung für den Arbeitnehmer bei der arbeitgeberfinanzierten BKV

Geldwerter Vorteil: Steuerliche Auswirkung für den Arbeitnehmer bei der arbeitgeberfinanzierten BKV 2.500 EUR, Steuerklasse I, keine Kinder gehalt 2.500,00 EUR 2.500,00 EUR 2.500,00 EUR 2.520,83 EUR abzgl. Steuer- und Sozialabgaben 882,22 EUR 892,35 EUR 20,83 EUR bedeuten einen von nur 10,13 EUR. Nettogehalt

Mehr

Steuerrechtliche Behandlung der bkv

Steuerrechtliche Behandlung der bkv Steuerrechtliche Behandlung der bkv Wichtige Hinweise zur AG-finanzierten betrieblichen Krankenversicherung (bkv) Stand: Januar 2015 Steuerrechtliche Behandlung der AG-finanzierten betrieblichen Krankenversicherung

Mehr

NÜRNBERGER Direktversicherung

NÜRNBERGER Direktversicherung NÜRNBERGER Direktversicherung Wie hoch ist meine gesetzliche Rente? Immer mehr Arbeitnehmern droht Altersarmut! Produkt- und Marktmanagement 201702 NÜRNBERGER Direktversicherung 2 Warum lohnt es sich für

Mehr

1 Planung/Überlegungen vor der Anschaffung eines PKW 15

1 Planung/Überlegungen vor der Anschaffung eines PKW 15 Inhaltsverzeichnis 1 Planung/Überlegungen vor der Anschaffung eines PKW 15 1.1 Zuordnung bei der Einkommensteuer 15 1 2 Zuordnung bei der Umsatzsteuer 16 1.2.1 Zuordnung zum umsatzsteuerlichen Unternehmen

Mehr

Steuerliche Aspekte zur Leerstandsoffensive in Sanierungsgebieten

Steuerliche Aspekte zur Leerstandsoffensive in Sanierungsgebieten Josefine Lutz, Steuerberaterin 12.03.2017 Steuerliche Vorteile in extra ausgewiesenen Sanierungs- und Entwicklungsgebieten Gebäude (fremd-) vermietet Nutzung für eigenen Betrieb Selbstgenutzt (= zu eigenen

Mehr

Rückzahlung einer verdeckten Gewinnausschüttung ist Einlage des Gesellschafters und keine negative Einnahme aus Kapitalvermögen 5

Rückzahlung einer verdeckten Gewinnausschüttung ist Einlage des Gesellschafters und keine negative Einnahme aus Kapitalvermögen 5 I N Januar 2010 60594 Frankfurt am Main Gerbermühlstraße 9 Telefon 069 / 66 36 840-0 Telefax 069 / 66 36 840-10 frankfurt@kanzlei-ruppel.de 35423 Lich Schlossgasse 6 Telefon 06404 / 900 84 Telefax 06404

Mehr

NÜRNBERGER Direktversicherung

NÜRNBERGER Direktversicherung NÜRNBERGER Direktversicherung Wie hoch ist meine gesetzliche Rente? Immer mehr Arbeitnehmern droht Altersarmut! LKFV-bAV - 201602 NÜRNBERGER Direktversicherung 2 Warum lohnt es sich für mich früh zu sparen?

Mehr