lebenliebenlernen KINDERLIEDER von Dagmar Rüdiger-Triebel Das Wunder vom Kirschkern Texte zur Musik-CD

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "lebenliebenlernen KINDERLIEDER von Dagmar Rüdiger-Triebel Das Wunder vom Kirschkern Texte zur Musik-CD"

Transkript

1 KINDERLIEDER von Dagmar Rüdiger-Triebel Das Wunder vom Kirschkern Texte zur Musik-CD

2 1Willkommen 1. Herzlich willkommen, willkommen bei mir! Fühl dich zu Hause, das wünsch ich dir! Ich freue mich, denn du bist da, ich halt dich in dem Arm. So spürst du mich, deine Mama hier ist s gemütlich und warm! 2. Herzlich willkommen, willkommen hier! Fühl dich zu Hause, das wünschen wir! Wir freuen uns, denn du bist da, du bist auf der Welt. Wir sind bei dir, Mama, Papa das ist doch, was zählt! 3. Herzlich willkommen, willkommen hier! Fühl dich zu Hause, das wünschen wir! Wir freuen uns, denn du bist da, wir nehmen dich gern auf. Geschwister, Freunde, Großmama auch Opa freut sich drauf!

3 2 Kleiner Sonnenschein Refr.: Wenn du lachst, geht die Sonne auf, wenn du lachst, wird es hell. Ja, dein Strahlen nimmt seinen Lauf und erwärmt alles schnell. 1. Ich streichel deine Füße und kitzel deinen Bauch. Dein Strampeln schickt mir Grüße, dein Lächeln tut das auch. 2. Ich streichel deine Beine und kitzel deinen Bauch, du bist gar nicht alleine, das merkst du sicher auch. Refr.: Wenn du lachst, geht die Sonne auf, Ich streichel deine Arme und kitzel deinen Bauch, ja Hände hast du warme, die Füße sind es auch. 4. Ich streichel deine Hände und kitzel deinen Bauch, dein Lächeln, das spricht Bände, die Finger tun das auch. Refr.: Wenn du lachst,...

4 3 Guckuck 1. Wo ist denn Mamas Gesicht? Ich weiß nicht, wo, ich weiß nicht wo! Wo ist denn Mamas Gesicht? Ich weiß nicht, ich sehe es nicht. Refr.: Guckuck, guckuck, schau, kleine Maus, guckuck, guckuck, da guckt es raus. (2x) 2. Wo ist denn Mamas Hand? Ich weiß nicht wo, ich weiß nicht wo! Wo ist denn Mamas Hand? Ich weiß nicht, wohin sie verschwand. Refr.: Guckuck, guckuck,......, da guckt sie raus. (2x) 3. Wo ist denn Mamas Fuß? Ich weiß nicht wo, ich weiß nicht wo! Wo ist denn Mamas Fuß? Ich weiß nicht, doch schick ihm nen Gruß! Refr.: Guckuck, guckuck,..., da guckt er raus. (2x)

5 4 Schlaflied Refr.: Schlaf, mein Kindlein, schlafe, mach deine Äuglein zu. Sieh, die Wolkenschafe, sie gehen auch zur Ruh. 1. Die Häslein auf den Wiesen, sie springen in den Bau. Dort wollen sie gern schlafen bis zu dem Morgentau. Refr.: Schlaf, mein Kindlein, Die Vöglein in den Lüften, sie fliegen in ihr Nest. Sie wolln vom Tage ruhen und schlafen bald schon fest. Refr.: Schlaf, mein Kindlein, Die Fischlein sind schon müde, sie bleiben einfach stehn. So sind sie dort im Wasser beim Schlafen kaum zu sehn. Refr.: Schlaf, mein Kindlein, Die Blümlein wollen schlafen, sie machen sich ganz klein. Sie schließen ihre Blüten bis zu dem Sonnenschein. Refr.: Schlaf mein Kindlein, schlafe, mach deine Äuglein zu. Sieh die Wolkenschafe und komm auch du zur Ruh.

6 5Tanzlied Refr.: Komm und tanz mit mir, mein Kind, wie der Wind, ganz geschwind. Komm, ich tanz mit dir mein Kind, wie der Wind geschwind. 1. Ich stemme dich hoch und lasse dich fliegen, du kannst auf meinen Händen liegen, ich stemme dich hoch und lasse dich fliegen, du kannst auf den Händen liegen. Refr.: Komm und tanz mit mir, Ich dreh mich mit dir im Karussell, Wir drehen uns lustig, wir drehen uns schnell. Ich dreh mich mit dir im Karussell, wir drehen uns lustig und schnell. Refr.: Komm und tanz mit mir, Ich lasse dich schaukeln, hin und her, ja, hin und her, das ist nicht schwer, ich lasse dich schaukeln hin und her, ja hin und her, nicht schwer. Refr.: Komm und tanz mit mir, Ich werfe dich hoch und fange dich auf, da geht es runter, da geht es rauf, ich werfe dich hoch und fange dich auf, da geht es runter und rauf. Refr.: Komm und tanz mit mir,...

7 6 Horch einmal Refr.: Mach die Augen zu, sag, was hörst denn du, was ist das für ein Klang? Mach die Augen zu, sag, was hörst denn du, was kommt da bei dir an? 1. Ein Vogel singt so schön, wie er nur kann, er sitzt oben auf dem Baum. Sein Lied, das kommt bei uns hier unten an, es erzählt uns einen Traum. Refr.: Mach die Augen zu, Ein Käfer fliegt an uns vorbei, er setzt sich auf ein Blatt. Er schaut, was dort zu holen sei, damit frisst er sich dann satt. Refr.: Mach die Augen zu, Die Grillen zirpen fröhlich ihr Lied, sie zirpen voller Mut. Sie wissen, dass man sie nicht sieht, doch zu hören sind sie gut. Refr.: Mach die Augen zu, Man kann hören jeden Wind, der weht, der durch die Blätter rauscht. Man kann hören, wenn ein Lüftlein geht, wenn man mit den Ohren lauscht. Refr.: Mach die Augen zu, Der Regen kommt, er tropft auf das Gras, er läßt auch uns nicht aus. Komm, da gehen wir, sonst werden wir ganz nass, komm wir gehen schnell nach Haus.

8 7 Kastanienlied 1. Ich hab eine Kastanie, die glänzt so herrlich braun, sie liegt ja hier in meiner Hand und ist schön anzuschaun. Ich fühle die Kastanie, sie ist schön rund und glatt, doch vorne ist ein heller Fleck, da ist sie einfach platt. 2. Ich stecke die Kastanie in ein kleines Loch. Sie plumpst in einen Becher rein und macht so lustig Poch. Ich schüttele den Becher, doch er klingt noch etwas leer. Es könnte noch viel lauter sein, ich brauche noch viel mehr. 3. Ich stecke mehr Kastanien in das kleine Loch. Sie plumpsen in den Becher rein und machen Poch, Poch, Poch. Ich schüttel jetzt den Becher und er ist schon beinah voll. Ja mit so viel Kastanien, da klingt er richtig toll. 4. Jetzt passt da nichts mehr rein, drum leer ich den Becher aus. Ich mach ihn einfach auf und die Kastanien purzeln raus. Nun schau ich die Kastanien mir alle wieder an. Ich suche mir die schönste raus, die ist als erste dran. Ich suche mir die schönste raus und fang von vorne an.

9 8 Trostlied 1. Hast du dir grad wehgetan und fängst deshalb zu weinen an. Dein Kummer ist groß, drum sag ich dir: Komm einfach her zu mir! Refr.: Lass die Tränen fließen! Manchmal muss es gießen. Komm her auf meinen Schoß und lass doch einfach los! Tränen sind wie Regen. Er bringt mit sich auch Segen! Und zieht der Regen vorbei, dann scheint die Sonne neu. 2. Ist dir was kaputtgegangen, was du gerade angefangen. Dein Kummer ist groß, drum sag ich dir: Komm einfach her zu mir! Refr.: Lass die Tränen fließen! Manchmal muss es gießen. Komm her auf meinen Schoß und lass doch einfach los! Tränen sind wie Regen. Er bringt mit sich auch Segen! Und zieht der Regen vorbei, dann scheint die Sonne neu. 3. Manchmal weißt du nicht, wieso, du bist heut einfach gar nicht froh! Dein Kummer ist groß, drum sag ich dir: Komm einfach her zu mir! Refr.: Lass die Tränen fließen! Manchmal muss es gießen. Komm her auf meinen Schoß und lass doch einfach los! Tränen sind wie Regen. Er bringt mit sich auch Segen! Und zieht der Regen vorbei, dann scheint die Sonne neu.

10 9 Ein Waldspaziergang Refr.: Komm, wir wollen heute im Wald spazieren gehn. Viel gibt s zu entdecken und viel zu sehn. (2x) 1. Was ist denn da los? Siehst du dort das Moos? Da schlafen Feen gern, sie schaun hinauf zum Stern. 2. Siehst du dort das Gras? Es ist noch ganz nass! Doch in der Sonne Glanz machen Feen ihren Tanz. Refr.: Komm, wir wollen weiter im Wald spazieren gehn. Viel gibt s zu entdecken und viel zu sehn. (2x) 3. Ja, die Höhle dort ist der rechte Ort, wo Zwerge sind zu Haus. Sie schaun zum Fenster raus. 4. Schau dich um ganz wach. Siehst du dort den Bach? Die Zwerge kommen her, sie schleppen Wasser schwer.

11 Refr.: Komm, wir wollen weiter... (2x) 5. Siehst du das Gesicht? Es ist vom Wurzelwicht. Er lebt da in dem Baum. Man hört und sieht ihn kaum. 6. Der Wicht kommt aus dem Loch. Er klettert gerne hoch. Nach oben in dem Baum. Auch da sieht man ihn kaum. Refr.: Komm, wir wollen wieder nach Hause gehn. Viel hab n wir erlebt und viel gesehn. (2x)

12 10 Eine Blumenkönigin 1. Da draußen auf der Wiese, da wachsen schöne Blumen mit so bunten Farben, das mag ich sehr. Ich pflücke ein paar Blumen und steck sie in die Haare, so bin ich wunderschön, da schaun alle her! Refr.: Ich bin, ich bin, eine Blumenkönigin, eine Blumenkönigin, Königin! (2x) 2. Und meine kleinen Blümchen, die bringe ich zur Mama, die flechtet mir daraus einen schönen Kranz. Den setz ich mir gleich auf und gehe mit der Krone hinaus auf die Wiese und mach einen Tanz! Refr.: Ich bin, ich bin,... (2x) 3. So komm doch einfach mit hinaus auf die Wiese, da zeig ich dir, wo meine Blumen stehn. Da können wir dann spielen und zusammen tanzen und uns dabei auch im Kreise drehn. Refr.: Ich bin, ich bin,... (2x)

13 11 Das Wunder vom Kirschkern 1. Schau, die roten Kirschen, die schmecken richtig gut. Wenn du eine Kirsche isst, dann sei auf der Hut, dass du ihren Kern nicht so einfach runterschluckst, sondern ihn vorher raus spuckst. Refr.: Das Wunder vom Kirschkern erzähl ich dir, mein Kind. Das Wunder vom Kirschkern beschreib ich dir geschwind. Was mit so nem Kern passieren kann, hör dir die Geschichte doch mal an! 2. Setze deinen Kern in nen Topf mit Erde rein, gieß mit einer Kanne etwas Wasser mit hinein. Warte ein paar Wochen, doch gieß jeden Tag den Kern, denn das hat er ganz besonders gern. Refr.: Das Wunder vom Kirschkern Nach ein paar Wochen, ja, da keimt der Kern dann aus. Schau, ein kleines Sprösslein kommt da aus der Erde raus! Gieß das kleine Pflänzchen, gib ihm Wasser jeden Tag, denn das ist es, was es gerne mag! Refr.: gepfiffen

14 12 Ein Regentag 4. Dann im nächsten Frühjahr 1. Trip, trap, hörst du Regentropfen, setze deine Pflanze raus. wie sie an das Fenster klopfen, Suche dir dafür draußen wird es nass. ein Sonnenplätzchen aus. Hörst du, wie es oben rasselt, Schaue dir die Pflanze wie es auf die Dächer prasselt, dort immer wieder an. uns macht das doch Spaß! Schau, wie sie größer werden kann! Refr.: Zieh die Gummistiefel an und dein Regencape und dann Refr.: gepfiffen gehn wir raus! 5. Wächst sie ein paar Jahre, 2. Trip, trap hörst du Regentropfen, so erfüllt sich dann dein Traum: wie sie auf Kapuzen klopfen, Eines Tages steht dort alles ist ganz nass. ein echter Kirschenbaum. Siehst du dort die Bächlein fließen, Und in einem Sommer, braucht man nicht mit Kannen gießen, da reifen Kirschen dran. uns macht das doch Spaß! So fängt dann von vorne alles an! Refr.: Komm, wir laufen durch die Pfützen und wir lassen Wasser spritzen, Refr.: Das Wunder vom Kirschkern, möglichst weit! das kennst du jetzt, mein Kind. 3. Trip, trap, hörst du Regentropfen, Das Wunder vom Kirschkern wie sie auf den Boden klopfen, erzählt ich dir geschwind. überall ist s nass. So ein kleiner Kern Diese Pfütze wird sogleich hat ne Riesenkraft, ein ganz wunderschöner Teich, dass er solche großen Dinge uns macht das doch Spaß! schafft! Refr.: Komm, wir holen braune dicke, möglichst große Rindenstücke, spielen Boot!

15 4. Hörst du wie die Regentropfen überall dagegen klopfen, heut ist alles nass. Siehst du, was ein Regentag uns an Freude bringen mag, uns macht das doch Spaß! Refr.: Komm, wir machen einfach Platsch und wir bauen aus dem Matsch eine Burg!

16 13 Der Waldspielplatz Refr.: Heute gehn wir spielen in dem grünen Wald. Das ist ein guter Spielplatz, das merkst du sicher bald. 1. Ich balanciere den Baumstamm entlang, das macht mir sehr viel Spaß. Wenn ich mal ausrutsch, dann wird mir nicht bang, Ich rutsche einfach ins Gras. Refr.: Heute gehn wir spielen Ich hänge mich an einen Ast und schaukel hin und her. Die Arme halten mich ohne Rast, doch langsam wird es zu schwer. Refr.: Heute gehn wir spielen Ich sammel die schönsten Zapfen ein und Blätter und Stöckchen auch. Ich bastel ein Männchen, klein und fein, ein Zapfen wird dann der Bauch. Refr.: Heute gehn wir spielen Ich spiele gerne mit dir Versteck, das geht hinter Bäumen sehr gut. Komm, such mich doch, ich bin schon weg, ich bin sehr auf der Hut! Refr.: Heute war n wir spielen in dem grünen Wald. Das war ein guter Spielplatz, das merkten wir schon bald. Das ist ein guter Spielplatz, wir kommen wieder bald.

17

18 14 Schlusslied Refr.: Viel gibt s zu bewundern in der Natur. Bleiben wir mit unsern Kindern auf der Spur. 1. Vieles gibt es zu entdecken, ja da heißt s Intresse wecken. Vieles gibt es da zu sehn, ja da heißt s nach draußen gehn. 2. Flüsse, Wiesen, jeder Baum, all das ist ein Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt. Auch der kleinste Käfer zählt. Refr.: Viel gibt s zu bewundern Vieles gilt es zu erhalten. Ja, da heißt es, mitgestalten. Die Natur ist unser Schatz, sie ist unser Lebensplatz. 4. Schützen wir den Erdplanet mit Bewusstsein, was noch geht. Immer höher, weiter, mehr, das belastet ihn zu sehr. Refr.: Viel gibt s zu bewundern Auch durch mancherlei Verzicht halten wir das Gleichgewicht. Von der Erde leben wir Schützen wir sie jetzt und hier!

19 TEXT UND MUSIK: Dagmar Rüdiger-Triebel ARRANGEMENTS: Michael Gottfried Hummel, Dagmar Rüdiger-Triebel MUSIKPRODUKTION: MiDa GbR MUSIKER/INNEN: Gesang Lied 1, 3, 4, 5, 7, 8, 11, 14: Ariane Treffer Gesang Lied 2, 5, 6, 9: Marianne Steinmetz Gesang Lied 1, 12, 13, 14: Markus Brückner Gesang Lied 1, 14: Werner Schüßler Gesang Lied 10: Julia Linkogel Gesang Lied 1, 7, 14: Jona Triebel Gesang Lied 3: Julia Triebel Gitarren, Oktavgitarre: Werner Schüßler Harfe: Dr. Gabriele von der Weiden Sopran- u. Alt-Querflöte, Sopransaxophon, Bassklarinette, Panflöte: Dirko Juchem Blockflöte, Tin Whistle: Kerstin Otten Klarinette: Dorothea Herrmann Cello: Friederike Laukemper Trompete, Klavier, Keyboards: Michael Hummel Amselgesang aus: Bergmann, H.-H., H.-W. Helb & S. Baumann: Die Stimmen der Vögel Europas. Aula Verlag, Wiebelsheim 2008 Harfenaufnahme: Benjamin von der Weiden Tonstudio:

20 1 Willkommen (3:17) 2 Kleiner Sonnenschein (2:49) 3 Guckuck (2:06) 4 Schlaflied (3:19) 5 Tanzlied (2:02) 6 Horch einmal (2:55) 7 Kastanienlied (1:56) 8 Trostlied (2:53) 9 Waldspaziergang (3:29) 10 Eine Blumenkönigin (2:47) 11 Das Wunder vom Kirschkern (3:17) 12 Ein Regentag (3:18) 13 Der Waldspielplatz (2:03) 14 Schlußlied (3:10) Texte zur Musik-CD

Das Wunder vom Kirschkern

Das Wunder vom Kirschkern Dagmar Rüdiger-Triebel Das Wunder vom Kirschkern 14 Lieder zum Mitsingen, Spielen und Tanzen Unser Baby ist da! 14 Lieder auf dieser CD geben Anregungen für unterschiedliche Eltern-Kind-Spiele in den ersten

Mehr

Kennst du die Krabbelzwerge Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker

Kennst du die Krabbelzwerge Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Kennst du die Krabbelzwerge Kennst du die Krabbelzwerge, die wohnen auf dem Berge. Die können viele Sachen und bringen dich zum Lachen. Kennst du die Krabbelzwerge, die lachen auch so gerne. Die können

Mehr

Alles was wir heute tun, beten, spielen, lernen, ruh n, soll gescheh n in Gottes Namen und mit seinem Segen, Amen.

Alles was wir heute tun, beten, spielen, lernen, ruh n, soll gescheh n in Gottes Namen und mit seinem Segen, Amen. Alles was wir heute tun, beten, spielen, lernen, ruh n, soll gescheh n in Gottes Namen und mit seinem Segen, vom Schlaf bin ich gesund erwacht. Dir, lieber Gott, sei Dank gebracht. Lass mich heut gut und

Mehr

Die Erschaffung der Welt

Die Erschaffung der Welt Die Erschaffung der Welt Am Anfang machte Gott Himmel und Erde. Schon immer hat er an uns gedacht. Und von seiner großen Liebe gedrängt hat Gott die Welt erschaffen wollen. Wie ein Vater und eine Mutter,

Mehr

Als die Sonne nicht mehr scheinen wollte

Als die Sonne nicht mehr scheinen wollte Als die Sonne nicht mehr scheinen wollte Valentin saß auf seiner Vorgartenmauer und spielte mit seinen Zehen. Da rumste es nebenan richtig doll. Endlich passiert hier mal was, dachte Valentin. Doch es

Mehr

Herbst-Rätsel-Reime Ich lese dir vor!

Herbst-Rätsel-Reime Ich lese dir vor! Herbst-Rätsel-Reime Ich lese dir vor! Herbst-Rätsel-Reim 1 Mich gab`s schon vor Millionen Jahren, mein Stachelkleid schützt mich vor Gefahren. Tagsüber lebe ich gern in geschützten Verstecken, nachts gehe

Mehr

Die Bremer Stadtmusikanten

Die Bremer Stadtmusikanten Die Bremer Stadtmusikanten I 5 10 Der Esel 1 hat viele Jahre gearbeitet. Er hat schwere Dinge getragen und große Wagen gezogen. Jetzt ist er alt und müde. Und eines Tages hört er, wie der Bauer 2 zu seiner

Mehr

Die Schöpfung Liedtexte

Die Schöpfung Liedtexte Die Schöpfung Liedtexte 1.Die Wasser die brausen, sie fließen und sausen und sammeln sich hurtig im großen Meer. 2. Lied: Meer und Land Das Meer ist groß und weit und wild, mal bäumt es sich auf, mal ist

Mehr

Liedersammlung für die Kurse: Babyturnen Babyschwimmen Kleinkinderschwimmen

Liedersammlung für die Kurse: Babyturnen Babyschwimmen Kleinkinderschwimmen Liedersammlung für die Kurse: Babyturnen Babyschwimmen Kleinkinderschwimmen Franka Bartholomäus Seite 1 Die folgende Sammlung von Liedtexten soll ausschließlich dazu dienen, die Motorik im Babyund Kleinkindalter

Mehr

Spielgruppe. 10 kleine Kürbisgeister (Melodie von "Zehn kleine Negerlein") Weckt die Blätter auf. Sie wirbeln durcheinander, Stehen alle auf.

Spielgruppe. 10 kleine Kürbisgeister (Melodie von Zehn kleine Negerlein) Weckt die Blätter auf. Sie wirbeln durcheinander, Stehen alle auf. 10 kleine Kürbisgeister (Melodie von "Zehn kleine Negerlein") Zehn kleine Kürbiszwerge schleichen durch die Nacht, geben sehr gut Acht. (Durch den Raum schleichen, dabei hin und her schauen.) Zehn kleine

Mehr

Liedertexte. (Die meisten Lieder sind von der CD 10 kleine Krabbelfinger von Marianne Austermann und Gesa Wohlleben.

Liedertexte. (Die meisten Lieder sind von der CD 10 kleine Krabbelfinger von Marianne Austermann und Gesa Wohlleben. Liedertexte (Die meisten Lieder sind von der CD 10 kleine Krabbelfinger von Marianne Austermann und Gesa Wohlleben. Es ist eine CD, deren Klangqualität überzeugend ist) Begrüßung Halli Hallo, wie schön,

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 01.02.2009 / 10:30 Uhr in der Pfarrkirche Thema: Ein bunter Regenbogen (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden und auf den Altar stellen) Eingangslied: Dass Gott sich daran

Mehr

Lernwörter der. 2. Klasse. Lilos Lesewelt

Lernwörter der. 2. Klasse. Lilos Lesewelt Lernwörter der 2. Klasse Lilos Lesewelt der Bub die Buben die Lehrerin die Lehrerinnen das Bübchen der Schüler das Mädchen die Schülerinnen das Kind die Kinder zweite Ich gehe in die zweite Klasse. können

Mehr

O Da kommt der Wind und weht den Drachen in den Mistkübel. O Da kommt der Wind und weht den Drachen zum Fenster hinaus.

O Da kommt der Wind und weht den Drachen in den Mistkübel. O Da kommt der Wind und weht den Drachen zum Fenster hinaus. Jan sitzt am Tisch und malt Kreuze die Sätze an, die richtig sind! O Jan malt eine Sonne. O Jan malt einen Mond. O Die Sonne sieht aus wie eine Zitrone. O Die Sonne sieht aus wie ein dicker gelber Igel.

Mehr

O Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; segne, das was du uns gibst.

O Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; segne, das was du uns gibst. Tischgebete O Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; segne, das was du uns gibst. AMEN *** Vater, wir leben von deinen Gaben. Segne das Haus,

Mehr

Vom Herbst bis zur Weihnachtszeit

Vom Herbst bis zur Weihnachtszeit Vom Herbst bis zur Weihnachtszeit Die Blätter werden immer bunter, und später fallen sie dann runter. Das Wetter wird nun immer dunkler, und die Kinder nicht ganz munter. Für manche öffnet sich ein Herz,

Mehr

Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham

Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham Während die Familien in der Kirche ankommen, spielt das Lied Auf geht s Abraham. In der Mitte wird eine Szene gestaltet: Abraham in Haran, die Wüste,

Mehr

Kurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise.

Kurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Kurze Tischgebete Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Herr von dir. Dank sei dir dafür! Wir haben hier den Tisch gedeckt, doch

Mehr

Projekttreffen mit Elli Eule vom 06. August bis zum 27. August 2012

Projekttreffen mit Elli Eule vom 06. August bis zum 27. August 2012 Projekttreffen mit Elli Eule vom 06. August bis zum 27. August 2012 Wer nimmt teil? Aus jeder der vier Gruppen werden 2 Kinder ausgewählt Die Kinder sind 3 bis 5 Jahre alt Vorzugsweise werden keine Schukis

Mehr

Franziskus-Spiel. von Erika Pommerenke

Franziskus-Spiel. von Erika Pommerenke -Spiel von Erika Pommerenke PERSONEN Zwei Bettler Brüder Aussätziger Egidio Bernhard Angelo Masseo Johannes Philipp Pietro Sylvestro Sabatino Morico Barbero Leo Bauern Wolf 1 Der heilige zieht durchs Land

Mehr

Januar 2012. Du hast uns deine Welt geschenkt. Begrüßung. Glocken (ein Kind darf die Glocken läuten)

Januar 2012. Du hast uns deine Welt geschenkt. Begrüßung. Glocken (ein Kind darf die Glocken läuten) Januar 2012 Du hast uns deine Welt geschenkt Wir feiern den Gottesdienst im Namen des Vaters, der uns lieb hat, im Namen Jesu, der uns kennt und Lied Ein Jeder kann kommen Gesprächskreis mit Ronja u. Jan

Mehr

Im Land der Blumenelfen

Im Land der Blumenelfen Im Land der Blumenelfen Die Blume erwacht Bewegungsgeschichte Übungsschwerpunkte: Kräftigung der Muskulatur Verfeinerung der inneren und äußeren Wahrnehmung Steigerung der Konzentrationsfähigkeit Ausgangshaltung:

Mehr

Meine Seele Martina vom Hövel

Meine Seele Martina vom Hövel Meine Seele Martina vom Hövel 01. Wie ein Adler 02. Meine Seele 03. Das ist der Traum 04. Wie geht das 05. Flieg mit dem Wind 06. Mein Weg 07. Ich traue mich 08. Mein Kellerkind 09. Die Wunder um dich

Mehr

Das gebe dir Gott. Text: Werner Arthur Hoffmann 2004 Felsenfest Musikverlag, Wesel

Das gebe dir Gott. Text: Werner Arthur Hoffmann 2004 Felsenfest Musikverlag, Wesel Das gebe dir Gott 1. Für jedes Problem, einen Freund es zu teilen, genug Kraft zum Tragen, für jedes Paket. Für jeden Weg, einen Platz zum verweilen und eine Antwort auf jedes Gebet. Das gebe dir Gott

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum. TAGESGEBET: wird von Rapahel Ott gelesen

WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum. TAGESGEBET: wird von Rapahel Ott gelesen WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum Musikalische Gestaltung: 4 instrumental Stücke von Hofer Marianne und Anna Wille. Rest wird vom Volk aus den Familienmesse

Mehr

Mitmach- und Bewegungslieder

Mitmach- und Bewegungslieder Mitmach- und Bewegungslieder Kleine Schnecke (nach der Melodie von Bruder Jakob ) Kleine Schnecke, kleine Schnecke krabbelt rauf, krabbelt rauf krabbelt wieder runter, krabbelt wieder runter kitzelt dich

Mehr

DU bist etwas BESONDERES!

DU bist etwas BESONDERES! 1. Lied DU bist etwas BESONDERES! Wortgottesdienst zum Schuljahresbeginn Grundschule Gott, dafür will ich dir danke sagen aus: Weil du da bist, Kinder-Gotteslob, Lahnverlag Nr. 132 2. Begrüßung 3. Anspiel

Mehr

Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1

Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Alle Kinder sind schon da 2012 J 43 Liedruf Alle Kinder sind schon da 2013 J 33 Liedruf Alle Kinder sind schon da Liedruf Alle, alle sind schon da

Mehr

Zu zweit ist man weniger alleine

Zu zweit ist man weniger alleine Zu zweit ist man weniger alleine Ich freue mich, dass wir zu zweit sind. Wir können fernsehen. Wir können ins Gasthaus gehen. Wir können spazieren gehen. Weil wir 2, Herbert und Maria, zusammen sind, dann

Mehr

Schneeweißchen und Rosenrot

Schneeweißchen und Rosenrot Schneeweißchen und Rosenrot (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Die Personen in diesem Märchen sind: Schneeweißchen, Rosenrot, die Mutter, ein Bär, ein Zwerg, ein Hase, ein Vogel und der Erzähler.

Mehr

stattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel

stattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eines Tages, werden wir alt sein. Oh, werden wir alt sein. und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können. Weil es zählte

Mehr

Osterkerze 2013. Überall sehen wir Deine Spuren. Überall sehen wir Deine Spuren

Osterkerze 2013. Überall sehen wir Deine Spuren. Überall sehen wir Deine Spuren Überall sehen wir Deine Spuren Überall sehen wir deine Spuren, du unser Gott bist Immanuel. Und jeden Tag hören wir deine Stimme, die uns entgegen ruft: Ich bin bei euch. Herr du will mich lehren, du bist

Mehr

Tischlein, deck dich, Esel, streck dich, Knüppel, aus dem Sack

Tischlein, deck dich, Esel, streck dich, Knüppel, aus dem Sack Tischlein, deck dich, Esel, streck dich, Knüppel, aus dem Sack (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein Schneider hat drei Söhne und eine Ziege. Die Söhne heißen Peter, Hans und Wilhelm.

Mehr

Merkvers Gott wird euch alles geben, was ihr zum Leben braucht. Kerngedanke Gott sorgt für alles, was wir brauchen.

Merkvers Gott wird euch alles geben, was ihr zum Leben braucht. Kerngedanke Gott sorgt für alles, was wir brauchen. 1. Könige 17,1-16; Propheten und Könige, Kapitel 9.10 Merkvers Gott wird euch alles geben, was ihr zum Leben braucht. Philipper 4,19 Hfa Kerngedanke Gott sorgt für alles, was wir brauchen. Liebe Eltern,

Mehr

Anspiel für Ostermontag (2006)

Anspiel für Ostermontag (2006) Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Lernwörter. der 1. Klasse. Lilos Lesewelt

Lernwörter. der 1. Klasse. Lilos Lesewelt Lernwörter der 1. Klasse Lilos Lesewelt alle alt Sind alle Kinder da? Der Mann ist alt. am Ich sitze am See. auch Du bekommst auch ein Glas Milch. auf Der Vogel sitzt auf dem Baum. aus Ich packe den Koffer

Mehr

Track 01 - Hey Kinder

Track 01 - Hey Kinder Track 01 - Hey Kinder (Z.B als Kreisspiel zu singen. Vorher wird eingeteilt wer welches Tier spielt. Das Tier, das genannt wird, darf um den Kreis laufen, winken, springen, tanzen, o.ä.) Hey Kinder tanzt

Mehr

Alles wie immer. Nein, viel schlimmer.

Alles wie immer. Nein, viel schlimmer. Am Rand der großen Birnbaumwiese, die sich zwischen hier und da erstreckt, sitzt Vera auf der Baumspitze, ganz oben, während Heta unten steht bei Luzi, ihrer Schwester, und den Kopf hochreckt. Vera, kannst

Mehr

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind Diabetes hat, sind gute Freunde für Ihr Kind besonders wichtig! Freunde, die einem weiterhelfen und Mut machen wie der

Mehr

Das Apfeljahr. am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche

Das Apfeljahr. am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche Das Apfeljahr am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche Musik zum Ankommen Einzugslied Begrüßung durch die Schüler (S.P. + J.K.) Gebet ( F.S.) Wir wollen beten: Guter Gott, du schenkst

Mehr

Der Besuch im Gebetsgarten. Liebe Kinder, liebe EItern

Der Besuch im Gebetsgarten. Liebe Kinder, liebe EItern Der Besuch im Gebetsgarten Liebe Kinder, liebe EItern Herzlich willkommen in unserem Gebetsgarten. Der Gebetsgarten ist ein besonderer Ort. Er ist ein Ort der Ruhe und des Gebets. Hier dürfen wir ruhig

Mehr

2.Raupe schlüpft langsam aus dem Ei Heute ist Sonntag noch früh am Morgen. Die Sonne scheint warm und ohne Sorgen.

2.Raupe schlüpft langsam aus dem Ei Heute ist Sonntag noch früh am Morgen. Die Sonne scheint warm und ohne Sorgen. Singspiel Raupe Nimmersatt ( Dauer ca 15 Minuten) Autor: Joachim Weiß. Nach der Melodie: Wie der Elefant den Rock'n Roll erfand" 1.Raupe ist im Ei Hochverehrtes Publikum! Jetzt wird's interessant. Bei

Mehr

Montessori Pädagogik. Rätselkartei Versrätsel. Lesestufe 2

Montessori Pädagogik. Rätselkartei Versrätsel. Lesestufe 2 Montessori Pädagogik Kinder lieben Rätsel, denn Rätsel motivieren zum Lesen. Die vorliegende Versrätsel-Kartei wird die Lesefreude bei den Kindern wecken und erhalten sowie das sinnentnehmende Lesen fördern.

Mehr

Traumreisen für Kinder

Traumreisen für Kinder Traumreisen für Kinder Familie Maus Diese kleine, recht kurze Entspannungsgeschichte eignet sich als Einstieg in die Arbeit mit Phantasiereisen. Die Kinder lernen eine Weile entspannt, ruhig in einer Ausgangsposition

Mehr

Schreibschriftkartei. erstellt von Katja Ritschka für den Wiener Bildungsserver

Schreibschriftkartei. erstellt von Katja Ritschka für den Wiener Bildungsserver Schreibschriftkartei Ich gehe in die zweite Klasse. In unserer Klasse sind 25 Kinder. Ich habe eine liebe Freundin. Sie heißt Katrin. Sie ist sehr lustig und macht viele Witze. 1 Meine Katze heißt Mucki.

Mehr

Ein kleines Dankeschön

Ein kleines Dankeschön Ein kleines Dankeschön D G em A Dieses Lied ist ein kleines Dankeschön, D G em A weil ihr immer und ewig für uns da seid. D G em7 A Gibt s auch Kummer oder Stress, ihr küsst die Tränen weg D G A D Darum

Mehr

Der Wald ist voller Entdeckungen

Der Wald ist voller Entdeckungen Der Wald ist voller Entdeckungen Deutschland hat viele Laub- und Nadelwälder. Laubwälder sind Wälder in denen vor allem Laubbäume wachsen. Es gibt auch Wälder, in denen Nadelbäume und Laubbäume wachsen.

Mehr

Bauplan eines Elfchens: Farbig die Tiere Liegen im Gras Ich sitze in Osterglocken Frühlingserwachen von Camillo

Bauplan eines Elfchens: Farbig die Tiere Liegen im Gras Ich sitze in Osterglocken Frühlingserwachen von Camillo Unsere Frühlingsgedichte- Werkstatt Pünktlich zum Frühlingsanfang begannen auch wir uns mit dem langersehnten Frühling intensiv auseinanderzusetzen, indem wir zunächst Frühlingselfchen verfassten. Bauplan

Mehr

Zacks Abenteuer im Wald

Zacks Abenteuer im Wald Zacks Abenteuer im Wald Zack, der kleine Fuchs, wohnte in der Garage einer Siedlung am Stadtrand. An einem sonnigen Sonntagmorgen lag er unter seinem roten Lieblingsauto und träumte. Er träumte von Wiesen

Mehr

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch. der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein

Mehr

Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu

Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu In einem kleinen Dorf irgendwo auf dieser Welt stand ein Haus mit einem wunderschönen Garten. Um den Rasen in der Mitte des Gartens waren Blumenbeete mit

Mehr

Der Jungbrunnen. Ein lustiges Spiel von Anna-Sophia Bäuerle PERSONEN. Chor Männlein Bursch (Er) Die Alte Mädchen

Der Jungbrunnen. Ein lustiges Spiel von Anna-Sophia Bäuerle PERSONEN. Chor Männlein Bursch (Er) Die Alte Mädchen Der Jungbrunnen Ein lustiges Spiel von Anna-Sophia Bäuerle PERSONEN Männlein Bursch () 1 Es lebte einst in Einsamkeit ein uraltes Paar gar lange Zeit. Die Kinder waren längst ausgeflogen und weit in alle

Mehr

Wie zwei Bären wieder Freunde werden

Wie zwei Bären wieder Freunde werden Pavel und Mika Wie zwei Bären wieder Freunde werden In einem wunderschönen Wald leben zwei Bären, ein großer und ein kleiner. Der große Bär heißt Pavel und der kleine Mika. Die beiden sind die besten Freunde,

Mehr

Bibel-Texte in Leichter Sprache

Bibel-Texte in Leichter Sprache Bibel-Texte in Leichter Sprache Inhalt Mittwoch-Abend: Eröffnungs-Gottes-Dienst Seite 7 An den Tod denken. Und klug werden. Donnerstag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 12 Da ist ein Betrug. Ist der Betrug richtig?

Mehr

Samstag Nachmittag. Die Sonne scheint mir ins Gesicht und niemand steht mir mehr im Licht. Samstag Nachmittag.

Samstag Nachmittag. Die Sonne scheint mir ins Gesicht und niemand steht mir mehr im Licht. Samstag Nachmittag. Samstag Nachmittag Die Sonne scheint mir ins Gesicht und niemand steht mir mehr im Licht. Ich bin noch nicht voll, aber mein Glas ist leer, und ich hol' mir 'n neues, und ich träum vom Meer. Der Sommerwind

Mehr

Wir leben in einem kleinen Dorf in Italien. Unser Dorf heißt Castelone. Castelone liegt direkt am Meer.

Wir leben in einem kleinen Dorf in Italien. Unser Dorf heißt Castelone. Castelone liegt direkt am Meer. Unser Dorf Wir leben in einem kleinen Dorf in Italien. Unser Dorf heißt Castelone. Castelone liegt direkt am Meer. Fast alle Familien hier leben vom Fischen. Fast jede Familie hat ein Boot. Ein kleines

Mehr

Stoffsammlung. 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen

Stoffsammlung. 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Stoffsammlung Vom. Bis 1. Thema: FRÜHLING 2. Angebote zum Thema 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Kleidung an- und ausziehen (bei Ankunft und vor dem nach Hause gehen, Vorbereitung zum Schwimmen,

Mehr

Wiese in Leichter Sprache

Wiese in Leichter Sprache Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere

Mehr

Rätsel Lösungen. 1. Waldspaziergang, 2. rascheln, 3. Sternenhimmel, 4. Mondschein, 5. Bruno, 6. Blätter, 7. unheimlich, 8. Wildschwein, 9.

Rätsel Lösungen. 1. Waldspaziergang, 2. rascheln, 3. Sternenhimmel, 4. Mondschein, 5. Bruno, 6. Blätter, 7. unheimlich, 8. Wildschwein, 9. Rätsel Lösungen Leserätsel mit dem Raben Bruno + M2.16 Rätsel 1: Rabe Bruno und Eule Eulilie sitzen auf einem Ast. Eulilie ist es heute sehr langweilig. Rabe Bruno freut sich, dass die Sonne scheint. Rätsel

Mehr

Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer

Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer Lesetext Es ist Frühling. Die Osterferien haben begonnen. Leni und Timo freuen sich über die freien Tage. Papa und Mama haben heute Zeit. Sie wollen mit ihren Kindern in den Tiergarten nach Schönbrunn

Mehr

Bildgeschichte: Großer Piep-Piep und seine Freunde. 4 Freunde

Bildgeschichte: Großer Piep-Piep und seine Freunde. 4 Freunde Bildgeschichte: Großer Piep-Piep und seine Freunde 4 Freunde Der große Piep-Piep Vogel und die drei kleinen Piep- Pieps fliegen von einem Baum zum anderen. Sie freuen sich und fressen einen Wurm. Der große

Mehr

Der Chemo-Kasper. und seine Jagd auf die bösen Krebszellen. Idee und Geschichte von Helle Motzfeldt

Der Chemo-Kasper. und seine Jagd auf die bösen Krebszellen. Idee und Geschichte von Helle Motzfeldt Der Chemo-Kasper und seine Jagd auf die bösen Krebszellen Idee und Geschichte von Helle Motzfeldt U2 VAKAT Für Thomas Herausgeber: Deutsche Kinderkrebsstiftung und Deutsche Leukämie-Forschungshilfe Aktion

Mehr

Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina

Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina Der Blaue Garten Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina Die Bewohner Die Besucher Paula Luftikus Tirili Jonathan Fips Sophie Zirper Heinrich Max Viola Wieder einmal wird es Tag und die Sonne steigt freudig

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Materialien zum Aufgabenbeispiel Wir erforschen die Teile des Baumes Stand: 29.02.2016 Name: Ich werde Baumexperte Forscherstation: Das habe ich erforscht: Blätter Früchte Blattform Wurzeln Stamm Das möchte

Mehr

Nomen: der, die, das Probe 3

Nomen: der, die, das Probe 3 Nomen: der, die, das Probe 3 Nomen - sie bezeichnen Lebewesen, Dinge, Gefühltes und Gedachtes - sie haben einen Artikel - Nomen schreibt man groß 1. Kreise alle Nomen ein. blume kalt tiger kind mädchen

Mehr

Geschichte zum Einstieg

Geschichte zum Einstieg Geschichte zum Einstieg Das ist die kleine Raupe Nimmersatt. (L präsentiert die kleine Raupe) Manche von euch kennen sie bestimmt und wissen, dass sie sehr viel frisst. Heute erzähle ich euch eine neue

Mehr

Hast ganz toll gespielt. Klasse. Hast ganz toll gespielt. Na, was denn? War doch prima.

Hast ganz toll gespielt. Klasse. Hast ganz toll gespielt. Na, was denn? War doch prima. Seite 1 von 10 zum Kurzfilm Gruppenfoto von Mareille Klein Deutschland 2012, 20 Minuten, Spielfilm Clara! Beginn einfach noch mal vom Forte! Beim Forte auf Seite eins unten. Versuch's noch mal, Clara!

Mehr

Adventskalender. Adventskalender* im Dezember. wünsch ich mir so sehr, ich zähl die Tage, sing und sage. Weihnacht** ist nicht fern!

Adventskalender. Adventskalender* im Dezember. wünsch ich mir so sehr, ich zähl die Tage, sing und sage. Weihnacht** ist nicht fern! 01.12 Adventskalender Adventskalender* im Dezember wünsch ich mir so sehr, ich zähl die Tage, sing und sage Weihnacht** ist nicht fern! *erinnert an "Türchen öffnen" ** es wird die Form eines Tannenbaumes

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als

Mehr

Adventskalender. Adventskalender* im Dezember wünsch ich mir so sehr, ich zähl die Tage, sing und sage Weihnacht** ist nicht fern! 02.

Adventskalender. Adventskalender* im Dezember wünsch ich mir so sehr, ich zähl die Tage, sing und sage Weihnacht** ist nicht fern! 02. 01.12 Adventskalender Adventskalender* im Dezember wünsch ich mir so sehr, ich zähl die Tage, sing und sage Weihnacht** ist nicht fern! *erinnert an "Türchen öffnen" ** es wird die Form eines Tannenbaumes

Mehr

Vom Fischer und seiner Frau

Vom Fischer und seiner Frau Vom Fischer und seiner Frau (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein Fischer und seine Frau wohnen in einem alten Schuppen 1, dicht am Meer. Der Fischer geht jeden Tag ans Meer und

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud

Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud August Harder (1813) Musik Paul Gerhardt (1656) Text Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide.

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 27.07.2014 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Die Baumscheibe (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden)(klangspiel ertönt) Eingangslied: Gott liebt die Kinder Begrüßung: Hallo

Mehr

hören, verstehen, ergänzen Illustrationen: carlacastagno by fotolia.de

hören, verstehen, ergänzen Illustrationen: carlacastagno by fotolia.de www.zaubereinmaleins.de hören, verstehen, ergänzen Illustrationen: carlacastagno by fotolia.de www.zaubereinmaleins.de hören, verstehen, ergänzen Illustrationen: carlacastagno by fotolia.de 1. Schreibe

Mehr

Dich bringt keiner aus dem Gleichgewicht oder doch?

Dich bringt keiner aus dem Gleichgewicht oder doch? Balancieren Dich bringt keiner aus dem Gleichgewicht oder doch? Auf dem Boden spazieren gehen das kann jeder. Aber hast Du schon einmal versucht, wie eine Katze auf einer schmalen Mauer entlang zu gehen?

Mehr

3 Wir haben Tiere gern

3 Wir haben Tiere gern Wir haben Tiere gern Was siehst du auf dem Bild? Sprecht über Haustiere! Hast du selber ein Tier? Was ist dein Lieblingstier? Zeichne es! Ratespiel: Was ist das für ein Tier? Paul sagt: Mein Tier hat ein

Mehr

Lesen mit Kermit. Bild- und Leseverständnis. Bilder: Keine kommerzielle Verwendung!

Lesen mit Kermit. Bild- und Leseverständnis.  Bilder:  Keine kommerzielle Verwendung! Lesen mit Kermit Bild- und Leseverständnis Bilder: www.pixabay.com Keine kommerzielle Verwendung! Kermit hat eine Mütze auf. Kermit sitzt auf einem Fahrrad. Kermit hält sich am Lenker fest. Kermit fährt

Mehr

Herzlich Willkommen in der

Herzlich Willkommen in der Herzlich Willkommen in der EIN NEUER LEBENSABSCHNITT BEGINNT Kommt ein Kind in die Kindertagesstätte, beginnt auch für die Eltern ein neuer Lebensabschnitt. Zum ersten Mal hören, sehen und erleben die

Mehr

Schlafe mein Kind, die Äugelein sind, schon schwer und im Nu, fall n sie dir zu.

Schlafe mein Kind, die Äugelein sind, schon schwer und im Nu, fall n sie dir zu. Gute Nacht Schlafe mein Kind, die Äugelein sind, schon schwer und im Nu, fall n sie dir zu. Fürchte dich nicht, der Mond macht dir Licht, zum Fenster hinein und nun schlafe ein! Schlafe ein, schlafe ein,

Mehr

Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen

Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen Wolfsgeschwister und ist glücklich. Die Wölfe sind seine Eltern. 1. Die Wölfin nennt den kleinen Jungen... A) Bambi

Mehr

U w e H e y n i t z. Peter Pan. L i e d t e x t e

U w e H e y n i t z. Peter Pan. L i e d t e x t e U w e H e y n i t z Pan L i e d t e x t e U w e H e y n i t z Pan F a m i l i e n m u s i c a l Mrs. Bothworth 1. Der Kuss der Phantasie Kannst du dir vorstellen dass irgendwo auf der Welt ein wunderbares

Mehr

Meine Schultüte. Sandra Salm

Meine Schultüte. Sandra Salm Wie ein Fisch im Wasser, so lebe ich in dir, guter Gott. Wie ein Vogel im Nest, so bin ich in dir geborgen, guter Gott. Wie ein Freund mich hält und mir hilft, so hältst du mich in deinen guten Händen.

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

QAG Gegenwart Blond oder braunhaarig

QAG Gegenwart Blond oder braunhaarig Seite 1 von 7 QAG Gegenwart Blond oder braunhaarig Leicht Deutsch Lernen Lerne Deutsch fließend sprechen Learn to speak German fluently Tip: Don t think about grammar rules it would only slow you down!

Mehr

Bunter Regenbogenfisch Text: Marcus Pfister / Musik: Detlev Jöcker

Bunter Regenbogenfisch Text: Marcus Pfister / Musik: Detlev Jöcker Bunter Regenbogenfisch Text: Marcus Pfister / Musik: Detlev Jöcker Bunter Regenbogenfisch, du leuchtest wunderschön. Stolz zeigst du dein Glitzerkleid, und jeder will es sehn, und jeder will es sehn. 1.

Mehr

Frühling. 1. April 17. Juni Lesestunde bei Paoli Library

Frühling. 1. April 17. Juni Lesestunde bei Paoli Library Frühling 1. April 17. Juni 2016 Lesestunde bei Paoli Library Bücher: Lieder: - 1, 2, 3, Ein Zum im Zoo - Bist du meine Mama? - Hör mal im Zoo - Der kleine Bär - Die liebste Mama der Welt - Der liebste

Mehr

Eine Geschichte von Schiralee Cooper Neu erzählt & vertont von Dottore El Cidre

Eine Geschichte von Schiralee Cooper Neu erzählt & vertont von Dottore El Cidre Eine Geschichte von Schiralee Cooper Neu erzählt & vertont von Dottore El Cidre Die Genießertour durch diese PowerPointZauberPräsentation läuft vollautomatisch. Vor langer Zeit begannen die Farben dieser

Mehr

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht.

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Gruppe 1 Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen! Du startest bei der

Mehr

Am Wegesrand steht rot der Mohn

Am Wegesrand steht rot der Mohn Am Wegesrand steht rot der Mohn Wer kitzelt dich da im Gesicht, spürst du den Strahl der Sonne nicht? Die Nacht, sie ist schon längst vorbei, komm aus den Federn, heut ist frei! Dein Tag, geschmückt im

Mehr

Kirche entdecken und erleben

Kirche entdecken und erleben Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit

Mehr

Während die Großen am Montag Nachmittag im Zahlenland sind, findet parallel mit den Jüngsten der Zwergen-Nachmittag statt.

Während die Großen am Montag Nachmittag im Zahlenland sind, findet parallel mit den Jüngsten der Zwergen-Nachmittag statt. Während die Großen am Montag Nachmittag im Zahlenland sind, findet parallel mit den Jüngsten der Zwergen-Nachmittag statt. Dabei führen wir unterschiedliche Angebote speziell für die Altersgruppe der 3

Mehr