Licht und Farbe. Verschiedene Lichtquellen
|
|
- Alke Koch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Licht und Farbe Verschiedene Lichtquellen 1. Umgebungslicht (ambient light) physikalisch keine Lichtquelle, Ersatz für globale eleuchtungsrechnung! 2. Punktlichtquelle 3. ichtungslichtquelle (directional light) meist als Punktlichtquelle im Unendlichen simuliert. 4. Diffuse Flächenlichtquelle 5. Strahler ei Phong Shading meist nicht berücksichtigt! Page 1
2 Licht Die elektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich von nm wird als sichtbares Licht wahrgenommen. Verschiedene Lichtquellen Lichtquellen unterscheiden sich in ihrer spektralen Zusammensetzung und werden durch ihr Spektrum I(λ) beschrieben.. Page 2
3 Komponenten der Farbe eleuchtung Wahrnehmung eflexion Farbe Sehen Licht erreicht das Auge Licht wird von Sehzellen absorbiert Signale werden an das ehirn geleitet Signale werden zu Farbe verrechnet enaue Funktionsweise des ehirns weitgehend unklar! Page 3
4 Das Auge Der lichtempfindliche Teil des Auges ist die etina. Die etina setzt sich in der Hauptsache aus zwei Zelltypen zusammen, den Stäbchen und den Zäpfchen. Wobei nur die Zäpfchen farbempfindlich sind Die etina Stäbchen Zapfen 1.3 mm von der Fovea entfernt Horizontalzelle ipolarzelle Amacrinzelle 8 mm von der Fovea entfernt Licht anglionzelle Optischer Nerv ehirn Es gibt etwa: Millionen Stäbchen 7-8 Millionen Zäpfchen Aber nur etwa 1Million Nerven verlassen das Auge! Page 4
5 etinale ezeptive Felder Viele zu Eins Abbildung : ON-center OFF-center etinale anglion Zelle Optischer Nerv Die rösse der ezeptiven Felder ist sehr unterschiedlich.smallest at fovea, largest at periphery F s kontrollieren die lokale Lichtempfindlichkeit Lichtabsorption der Sehzellen Die verschiedenen Sehzellen unterscheiden sich in ihrem Absorptionsverhalten als auch ihrer Empfindlichkeit. Die Stäbchen sich bei Tageslicht in Sättigung und die drei Zapfentypen sich für eine Sehen in der Dämmerung zu unempfindlich Page 5
6 Der ezeptorraum Die Erregung eines einzelner ezeptorzelle ist das Produkt aus spektraler Empfindlichkeit und spektraler Lichtanregung. e e k m e l ϕ ϕ k m ϕ l ( λ ) I ( λ ) dλ ( λ ) I ( λ ) dλ ( λ ) I ( λ ) dλ [ e k, e m, e l ] T Das ehirn sieht nur die eaktion der drei ezeptoren! Metamerie > Metamerie, die Mehrdeutigkeit eines eizes I λ [ e k, e m, e l ] T eiz Lichter verschiedenen Spektrums die die selbe Farbwahrnehmung hervorrufen heißen metamer Fundamentales Prinzip der Farbreproduktion! Ziel: Mischen jeder beliebigen Farbe aus drei rundfarben (Primärvalenzen). Page 6
7 Farbmetrik Messen und Vergleich von Farben Farbvergleich durch Mischen CIE -Normierung rassmann sche esetze zur Frabmischung Additive Farbmischung Farbmischung Aus drei asis-farbvalenzen,,, soll ein unbekanntes Licht U gemischt werden. (z.. mit 700nm, 546.1nm, 435.8nm) U c 1 + c 2 + c 3 nicht immer möglich. In manchen Fällen gelingt nur U + c 1 c 2 + c 3 > U - c 1 + c 2 + c 3 U Page 7
8 Spektralwerte Aus den Primärvalenzen ( 700nm, 546.1nm, 435.8nm) sollen nun alle reine Spektalfarben F (λ) gemischt werden. F(λ) r (λ) + g(λ) + b(λ) r (λ), g(λ), b(λ) sind die Spektralwertkurven (Primary Intensities) zu bestimmten Primärvalenzen Das Farbdreieck F r + g F F + b F F Wechseln in normiertes Koordinatensystem rf rf r + g + b F F F, g F gf r + g + b F F F, bf bf r + g + b F F F mit r g + b 1 F + F F könnendie Farbenzweidimensionaldargestellt werden. Spektralvalenzkurve in der Schwerpunktsdarstellung. Man unterscheidet zwischen innerer Farbmischung (einfaches Mischen der Farben) und äußerer Farbmischung (wenn negative Komponente notwendig ist). Page 8
9 Page 9 rassmann sche esetze Superposition S sei das Spektrum eines Lichts rgb seine drei Farbkoeffizienten S a+b S a +S b rgb a+b rgb a +rgb b Lineares System 3x3 Transformationsmatrix zwischen verschiedenen asisvalenzsystemen > Wechsel zwischen Farbsystemen S S S,, Z z z Z y y y Y x x x X egeben zwei Primärvalenzsysteme S,, und S` XYZ esucht T: S ---> S` z z z y y y x x x S S T ' : z z z Z y y y Y x x x X >
10 XYZ-Farbsystem (CIE-Norm 1931) Es werden hypothetische Primärvalenzen X,Y,Z mit nur positiven Spektralwertkurven definiert. Projektion von X,Y,Z in die X+Y+Z 1 Ebene y x X/(X+Y+Z) y Y/(X+Y+Z) z 1-(x+y) x Color amuts Über die Farbwertanteile (chromaticities) lassen sich die verschiedensten Ausgabegeräte vergleichen. Page 10
11 Der Farbwürfel Das additve Farbmodell der Computer raphik wird durch den -Würfel repräsentiert. Die Primärvalenzen sind durch den roten, grünen und blauen Phosphor gegeben. Hue - untton Lightness - Helligkeit Saturation - Sättigung Das HLS-System Page 11
12 isher wurde die Farbe nur bei isolierten Lichtpunkten betrachtet. Frage: Ist Farbe ein lokales Phänomen, oder gibt es Wechselwirkungen gleichzeitig wahrgenommen Punkten? Simultankontrast Adaption Hell/Dunkel-Adaption Farbadaption eometrische Einfüsse 2D-Umrandung 3D-Interpretation Perzeption von Farbe Page 12
13 Simultankontrast Simultankontrast (2) Page 13
14 Adaptation Page 14
15 Umrandungseffekte Page 15
16 3D Page 16
17 Page 17
18 Farbwahrnehmung ist eine sehr komplexe Informationsverarbeitung Lichter mit unterschiedlichen Spektren können den gleichen Farbeindruck erzeugen. Lichter mit gleichen Spektren können einen unterschiedlichen Farbeindruck erzeugen. Sichtbare Mängel der Computer raphik? Was wir gern hätten und was wir oft erhalten! Page 18
19 ild Synthese PHYSIKALISCH WAHNEHMUN 3D Szene Lichtquellen, DFs, Form, ewegung, lickpunkt Position, ewegung, Projektion, endering ild I(x,y,λ,t),t),Display' (x,y,t n ) Farbtonkorrektur Tone Mapping Sehen Szene Lichtquellen, DFs, Form, ewegung, lickpunkt Position, ewegung, Projektion, Farbtonkorrektur Tone Mapping Mit der Farbtonkorrektur ist man bemüht die Wahrnehmung eines synthetischen ildes der Wahrnehmung einer realen Szene anzupassen: Problem: Nicht alle Mechanismen der menschlichen ildverarbeitung sind bekannt. Herausforderung: Lokale Anpassung des Kontrasts und des Farbraums Page 19
20 Es gibt Hoffnung! Künstler sind in der Lage einen hohen Kontrastumfang darzustellen! Darstellung: Kontrast ~ 20 : 1 Szene ~ :1 Details überall sichtbar! 1984 Chris Van Allsburg eschränkte Dynamik! Menschliches Sehen: von ~10-6 bis ~10 +8 cd/m 2 Sternenlicht Mondlicht aumlicht Tageslicht litzlicht ???? typische ildschirme: von ~1 bis ~100 cd/m 2 Page 20
21 Tageslicht Szene: Normiert Sternenlicht Mondlicht aumlicht Tageslicht litzlicht log(i) log(i) Mondlicht Szene: Normiert Sternenlicht Mondlicht aumlicht Tageslicht litzlicht Das Identische ild! Page 21
22 Tone Mapped Mondlicht Szene Sternenlicht Mondlicht aumlicht Tageslicht litzlicht Lichtintensität beeinflusst: Kontrastempfindlichkeit, Farbempfindlichkeit, Auflösung, auschen, Zeitliche Wahrnehmung, Zwei gängige Methoden 1.) Lokale Kontrastanpassung, foveale Methoden. verwendet kein 3D Wissen, kann auf alle ildern mit hohem Kontrast angewendet werden. oft Haloeffekte! 2.) Komponenten Zerlegung Layering Method. verwendet 3D Wissen! ildtintensität wird verschiedene Komponenten zerlegt. z.. in die diffuse, glänzende und transparente eflexion Der Kontrast jeder Komponenten wird separat angepasst. Dann werden die Komponeten wieder zum ild aufaddiert. Page 22
23 1998 Jack Tumblin et a Photographie Tone-Mapped 1X 10X 100X 1000X Page 23
24 Page Jack Tumblin et a
Licht und Farbe. Licht. Page 1. Die elektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich von nm wird als sichtbares Licht wahrgenommen.
Licht und Farbe Licht Die elektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich von 400-700 nm wird als sichtbares Licht wahrgenommen. Page 1 Verschiedene Lichtquellen Lichtquellen unterscheiden sich in
Mehrseit Jahrhunderten Thema von Physikern, Physiologen, Psychologen und Philosophen bis heute nicht vollständig verstanden und durchdrungen
Farbe seit Jahrhunderten Thema von Physikern, Physiologen, Psychologen und Philosophen bis heute nicht vollständig verstanden und durchdrungen Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung unserer Vorstellungen
MehrFarbe in der Computergraphik
Farbe in der Computergraphik 1 Hernieder ist der Sonnen Schein, die braune Nacht fällt stark herein. 2 Gliederung 1. Definition 2. Farbwahrnehmung 3. Farbtheorie 4. Zusammenfassung 5. Quellen 3 1. Definition
MehrFarbe. Bildtechnologie II
Farbe Bildtechnologie II Farb-Ordnung Farb-Ordnung Im einsame Insel - Experiment (Judd 1975) ist der Beobachter von einer grossen Anzahl farbiger Kieselsteine umgeben. Diese können auf diverse Weisen geordnet
MehrAjdovic/Mühl Farbmodelle FARBMODELLE
FARBMODELLE Grundlagen: Gegenstände, die von einer Lichtquelle beleuchtet werden, reflektieren und absorbieren jeweils einen Teil des Lichts. Dabei wird das von den Gegenständen reflektierte Licht vom
MehrDas beidäugige Gesichtsfeld umfaßt etwa 170 Bogengrad.
3 Farben 3.1 Licht 3.2 Farbwahrnehmung 3.3 RGB-Modell 3.4 CIE-Modell 3.5 YCrCb-Modell Licht: Als Licht sieht man den Teil des elektromagnetischen Spektrums zwischen etwa 400 nm bis 750 nm Wellenlänge an.
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrObjekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung
Objekterkennung durch Vergleich von Farben 48 Farbräume (I) Definitionen: Farbe: Sinnesempfindung (keine physikalische Eigenschaft), falls Licht einer bestimmten Wellenlänge auf die Netzhaut des Auges
MehrDas Sehen des menschlichen Auges
Das Sehen des menschlichen Auges Der Lichteinfall auf die lichtempfindlichen Organe des Auges wird durch die Iris gesteuert, welche ihren Durchmesser vergrößern oder verkleinern kann. Diese auf der Netzhaut
MehrDefinition. Farbe ist diejenige Empfindung, die es uns erlaubt, zwei strukturlose Oberflächen gleicher Helligkeit zu unterscheiden
Farbwahrnehmung Farbe ist eine Empfindung (color versus paint) Im Auge gibt es drei Arten von Zapfen, die Licht in Nervenimpulse umwandeln Diese werden in den Ganglienzellen der Retina in Gegenfarben transformiert
MehrVisuelle Wahrnehmung I
Visuelle Wahrnehmung I Licht: physikalische Grundlagen Licht = elektromagnetische Strahlung Nur ein kleiner Teil des gesamten Spektrums Sichtbares Licht: 400700 nm Licht erst sichtbar, wenn es gebrochen
MehrProf. H. Mixdorff Farbmetrik und IBK-Farbdiagramm
Prof. H. Mixdorff Farbmetrik und IBK-Farbdiagramm Die Farbwahrnehmung basiert auf der komplexen Verarbeitung von Nervenimpulsen dreier verschiedener Arten von Rezeptoren auf der Retina, den so genannten
MehrGrundlagen der Farbmischung
Skript Grundlagen der Farbmischung Achtung! Dieses Skript ist zum alleinigen Einsatz zu Unterrichtszwecken in den Ausbildungsberufen Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien sowie Drucker/in am
MehrPhysikalisches Praktikum
Laborversuch: Messungen mit dem Spektrometer 1 Grundlagen Skripte zu den Grundlagen stehen zur Verfügung in CULM Phy.Praktikum - Optik: Gerätehandbuch des Herstellers Spectrometer.pdf Anleitung zum Praktikum
MehrTechnische Universität
Technische Universität München Fakultät für Informatik Forschungs- und Lehreinheit IX Lehrstuhl für Bildverstehen und wissensbasierte Systeme Farbwahrnehmung und Farbräume Grundlagen: Bildverarbeitung
MehrComputer-Graphik I Farben
lausthal omputer-raphik I. Zachmann lausthal University, ermany zach@in.tu-clausthal.de Die Farbe ist ein Mittel, direkten Einfluss auf die Seele auszuüben.! Die Farbe ist die Taste, das Auge ist der Hammer.!
MehrLicht und Farben. Andreas Spillner. Computergrafik, WS 2018/2019
Licht und Farben Andreas Spillner Computergrafik, WS 2018/2019 Farbwahrnehmung des Menschen im Auge Das Verständnis, wie Farbeindrücke entstehen, ist ein wesentlicher Bestandteil der Computergrafik. Der
MehrFarbmodelle in Photoshop
Farbmodelle in Photoshop Der Farbmodus RGB (Rot Grün und Blau) beschreibt eine Farbe über bestimmte Werte für jede der drei Primärfarben. Diese Informationen sind in drei Kanälen gespeichert, jeweils einem
MehrWeiße. Weiße SICHTBARES LICHT VIOLETTES ROTLICHT RADIO- WELLEN ORANGE VIOLETT. 457 nm BLAU INFRA- GRÜN LICHT GELB ROT. WELLENLÄNGE in Nanometer (nm)
Weiße Weiße ist in mancherlei Hinsicht kein einfach zu erklärender Begriff. Im physikalischen Sinne ist eine weiße Oberfläche eine perfekt diffus reflektierende Oberfläche. Tatsächlich gibt es jedoch keine
Mehr1. Warum sehen wir Erdbeeren?
Kinder-Universität Winterthur Prof. Christophe Huber huber.christophe@gmail.com 1. Warum sehen wir Erdbeeren? 1.1. Licht, Farbe und das menschliche Auge Farbe ist ein Aspekt von Licht. Das menschliche
MehrFarbtechnik und Raumgestaltung/EDV
Abb. 1 Das RGB-Farbmodell Über die additive Farbmischung werden durch die 3 Grundfarben Rot, Grün und Blau alle Farben erzeugt. Im RGB Modell werden ihre Werte je von 0 bis 1 festgelegt. R = G = B = 1
MehrFarbmodelle. Erinnerung an Einführung: Farbsehen durch drei Arten von Zäpfchen. Alle Farbeindrücke simulierbar durch drei Farben
Farbmodelle Erinnerung an Einführung: Farbsehen durch drei Arten von Zäpfchen Alle Farbeindrücke simulierbar durch drei Farben Oliver Deussen Farbmodelle 1 RGB-Farbmodell für additive Farbmischung (Bildschirm)
MehrZiele - Ihrerseits. Sie sollen
Farbenlehre 1 Ziele - Ihrerseits Sie sollen Wissen, wie sichtbares Licht wissenschaftlich definiert ist; Die Funktionsweise des menschlichen Sehens verstehen und erklären können; Farbenlehre und deren
MehrFarbmodelle. MBV5 Werner Backfrieder FH-Hagenberg. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes
Farbmodelle MBV5 FH-Hagenberg Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes 1 Additive und subtraktive Farbmischung Chromatizitätsdiagramm X=r/(r+g+b) Y=g/(r+g+b) Z=b/(r+g+b) X+Y+Z=1 2 RGB-Modell Farbe wird
MehrFarblehre. Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung. Die 8 Grundfarben. Additive Farbmischung. Subtraktive Farbmischung
Farblehre Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung Die 8 Grundfarben Additive Farbmischung Subtraktive Farbmischung Simultankontrast Harmonische Farbgestaltungen Farbkontrast
MehrMessen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo
Messen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo Menschliche Wahrnehmung Neurophysiologie Kognitive Psychologie Digitale
MehrDas menschliche Sehsystem besteht aus
Stereoskopie Das visuelle System Das menschliche Sehsystem besteht aus zwei Augen die sichtbares Licht aufzeichen (d.h. elektromagnetische Strahlung mit ca. 400-700 nm Wellenlänge) einem vergleichsweise
Mehr22.03.2016. Licht Farbwahrnehmung Farbmodelle Farben bei der Bildgenerierung
Licht Farbwahrnehmung Farbmodelle Farben bei der Bildgenerierung Thomas Jung t.jung@htw-berlin.de Farbwahrnehmung ist subjektiv Unterschiedliche Farbmodelle nach Anwendungsbereich Farbe ist grundlegend
MehrFarben. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes. Folie 2
Farben Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes Folie 2 1 Additive und subtraktive Farbmischung Additives Modell Primäre Grundfarben: Rot, Grün, Blau Subreaktives Modell Primäre Grundfarben: Cyan, Magenta,
MehrStadien der Farbverarbeitung
Farbwahrnehmung 2 Farbe ist eine Empfindung (color versus paint) Im Auge gibt es drei Arten von Zapfen, die Licht in Nervenimpulse umwandeln Diese werden in den Ganglienzellen der Retina in Gegenfarben
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Licht und Farbe http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Inhalt Was ist Farbe? Lichtwellen Farbspektrum Farbmodelle Licht und Farbe Licht = Elektromagnetische Welle Farbton = Wellenlänge/Frequenz
MehrLED-Beleuchtung von Innenräumen
LED-Beleuchtung von Innenräumen Werner Winkler HTL Wien 10 werner.winkler@htlwien10.at Seminar: Neuer Lehrplan/LiTEC 2011/W.Winkler 1 Technischer und ästhetischer Zugang:? Seminar: Neuer Lehrplan/LiTEC
MehrWahrnehmung und Farbräume. Intelligente Mensch-Maschinen Interkation - IMMI SS 2011 Prof. Didier Stricker
Wahrnehmung und Farbräume Intelligente Mensch-Maschinen Interkation - IMMI SS 2011 Prof. Didier Stricker Didier.Stricker@dfki.de Display Charakteristiken Übersicht Licht und Farbe (allgemein) Menschliche
MehrGrundlagen der Lichttechnik. DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor
Grundlagen der Lichttechnik DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor Gliederung & Ziele Was ist überhaupt Licht Menschliche Strahlungsmessgerät = AUGE Kenngrößen der Lichttechnik Messtechnik Wertschätzung
MehrDas geht ins Auge. Auf der Netzhaut selbst sind mehrere Rezeptor-Systeme mit unterschiedlichen Funktionen vorhanden.
Das geht ins Auge Einen Großteil unserer Informationen nehmen wir über unsere Augen auf. Doch nicht nur das Erkennen von Gegenständen oder von Farben ist Aufgabe dieses Sinnesorgans. Auch Gefühle und Empfindungen
MehrXII. Grundlagen der Lichttechnik
XII. Grundlagen der Lichttechnik Strahlungsphysikalische Lichttechnische (Photometrische) Größen (Radiometrische) Wieviele Photonen? Wieviel Energie? Wieviel Licht? Wie hell? Sichtbar Radiowellen Mikrowellen
MehrBildauflösende Farbmessung mit Filterradkamera und Farbmessung mit 1-ChipCCD-Kamera
Bildauflösende Farbmessung mit Filterradkamera und Farbmessung mit 1-ChipCCD-Kamera PD Dr.-Ing. habil. Franz Schmidt NEMO-SpectroNet Kollaboration Forum Farbbildverarbeitung und Spectral Imaging für Nahrungsgüter
MehrTeil 6: Farbe. Einleitung. Farbreiz vs. Farbwahrnehmung. Farbräume, Verwendung von Farbe
Farbräume, Verwendung von Farbe Einleitung Farbe: Wichtiger Bestandteil d. vis. Wahrnehmung Mehrdimensional (Farbton, Helligkeit, etc.) Rechnen mit Farben: Farbmetrik Was ist Farbe überhaupt? Eigenschaft
MehrTeil 6: Farbe Farbräume, Verwendung von Farbe
Farbräume, Verwendung von Farbe Einleitung Farbe: Wichtiger Bestandteil d. vis. Wahrnehmung Mehrdimensional (Farbton, Helligkeit, etc.) Rechnen mit Farben: Farbmetrik Was ist Farbe überhaupt? Eigenschaft
MehrFarbe in der Computergraphik
Farbe in der Computergraphik Farbe in der Computergraphik Gliederung: Licht und Farbe Farbspezifikation Farbmodelle Gamma und Gammakorrektur B. Preim AG Visualisierung Farbe 2 Farbe in der Computergraphik
MehrLokale Beleuchtungsmodelle
Lokale Beleuchtungsmodelle Oliver Deussen Lokale Modelle 1 Farbschattierung der Oberflächen abhängig von: Position, Orientierung und Charakteristik der Oberfläche Lichtquelle Vorgehensweise: 1. Modell
MehrComputergraphik Grundlagen
Computergraphik Grundlagen II. Licht und Farbe Prof. Stefan Schlechtweg-Dorendorf Hochschule Anhalt Fachbereich Informatik Inhalt Lernziele 1. Physikalische Grundlagen Was ist Licht? Photometrie Spektrale
MehrDigitale Medien im Unterricht
Digitale Medien im Unterricht Thema 3 Menschliche Wahrnehmung und menschliche Informationsverarbeitung Dr. Henry Herper / Dr. Volkmar Hinz Menschliche Informationsverarbeitung Menschliche Wahrnehmung Zur
MehrMP - U9 - FARBCODIERUNGEN
RGB - Farbmodell additive Farbmischung (alle 3 Farben addieren sich zu weiß) auch physiologische Farbmischung genannt / oder auch Lichtfarben für jede Farbe (Rot, Grün, Blau) wird ein Wert von 0-255 angegeben
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrBlendaX Grundlagen der Computergrafik
BlendaX Grundlagen der Computergrafik Beleuchtungsmodelle (Reflection Models) 16.11.2007 BlendaX Grundlagen der Computergrafik 1 Rendering von Polygonen Der Renderingprozess lässt sich grob in folgende
MehrDas visuelle Wahrnehmungssystem
Das visuelle Wahrnehmungssystem Grobaufbau Das Auge Hell-Dunkel Wahrnehmung Farbwahrnehmung Objektwahrnehmung und Organisationsprinzipien von Perzeption und Kognition Tiefen- und Grössenwahrnehmung Täuschungen
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Farben Pixel, Farben, RGB/YUV http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Helligkeits- und Farb-Pixel s/w-pixel: Wert = Helligkeit Beispiel 8 Bit/Pixel = 256 Stufen 0=schwarz, 255=weiß
MehrMessen von Strahlendaten an LED und Produktionsmesstechnik für LED-Baugruppen
Messen von Strahlendaten an LED und Produktionsmesstechnik für LED-Baugruppen Franz Schmidt 8. Ilmenauer Lichttag 28.03.2009 Gliederung Einleitung: Messaufgaben an LED und LED- Baugruppen Strahlendatenmessung
MehrFarbe. Licht Farbmodelle Farbsysteme
Farbe Licht Farbmodelle Farbsysteme Übungsblatt 5 http://www.uni-koblenz.de/~ugotit Organisatorisches Übung am 13.07. fällt aus. Neuer Termin 06.07. Übung am 06.07. ist damit auch letzte Übung vor der
MehrLMU München LFE Medieninformatik Mensch-Maschine Interaktion (Prof. Dr. Florian Alt) SS2016. Mensch-Maschine-Interaktion
1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze Hörsinn
MehrDigitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am
Digitale Bilder Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am 06.05.2015 Inhaltsverzeichnis Einheiten Grafiktypen Bildformate Farbtiefe Farbbilder/ Farbräume Quellen Einführung in die Bildverarbeitung
MehrVorlesung 1. (April 11, 2008)
Vorlesung 1. (April 11, 2008) Einführung: Visualisierung 1) eine Verbindung zwischen einem abstrakten (mathematischen) Objekt und einem Gegenstand der realen Welt 2) wesentliche Vorstufe der Interpretation
MehrFARBE UND WAHRNEHMUNG
B G R FARBE UND WAHRNEHMUNG 4 DAS FUNKTIONSPRINZIP DES SEHORGANS 4.1 Die Duplizitätstheorie 4.2 Die Dreifarbentheorie (Young-Helmholtz-Theorie) 4.3 RGB - Das physiologische Prinzip des Farbensehens 4.4
Mehr3. Farbe, Textur und Tiefenwahrnehmung
3. Farbe, Textur und Tiefenwahrnehmung 3.1. Farbe seit Jahrhunderten Thema von Physikern, Physiologen, Psychologen und Philosophen bis heute nicht vollständig verstanden und durchdrungen Meilensteine der
MehrDer dreidimensionale Farbraum
Der dreidimensionale Farbraum Der dreidimensionale Farbraum - ein Thema für den Physikunterricht? Übersicht: 1. Vorüberlegungen 2. Ein anschauliches Modell für den Farbraum 3. Licht und Farbe 4. Der Farbraum
Mehr3 Farben. 3.1 Farbassoziationen. 3.2 Licht. 3.3 Farbwahrnehmung. 3.4 Modelle RGB und CMYK. 3.5 CIE-Modell. 3.6 YCrCb-Modell. Farbassoziationen:
Farbassoziationen: 3 Farben 3.1 Farbassoziationen 3.2 Licht 3.3 Farbwahrnehmung 3.4 Modelle RGB und CMYK Mit Farben assoziiert man häufig Begriffe, Stimmungen, Emotionen oder Eigenschaften. Einige Beispiele
MehrColoristik Farbsysteme. Dieter Hüthmair
Coloristik Farbsysteme Dieter Hüthmair Coloristik Themenübersicht o Begriff Farbe o Wie sehen wir Farben (Farbempfindung) o Farbeindruck o Farbmessung - Toleranzen - Einschränkungen o Kategorisierung von
MehrProtokoll. Farben und Spektren. Thomas Altendorfer 9956153
Protokoll Farben und Spektren Thomas Altendorfer 9956153 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele, Vorwissen 3 Theoretische Grundlagen 3-6 Versuche 1.) 3 D Würfel 7 2.) Additive Farbmischung 8 3.) Haus 9
MehrOrtsaufgelöste Lichtmesstechnik - Systeme und Anwendungen. 52. Internationales wissenschaftliches Kolloquium
Ortsaufgelöste Lichtmesstechnik - Systeme und Anwendungen 52. Internationales wissenschaftliches Kolloquium TechnoTeam Bildverarbeitung GmbH Ihr Partner für Licht- und Farbmesstechnik Werner-von-Siemens-Straße
MehrFlüssigkristall Display
Flüssigkristall Display Chemistry Department University of Cologne SS 2016 Flüssigkristalle Gas: individuelle Moleküle, keine rdnung Flüssigkeit: kleine Aggregate (wenige Moleküle), keine rdnung Kristalle
MehrLicht- und Displaytechnik. Farbe
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Farbe von Karsten Klinger Wintersemester 2008/2009 Licht und Farbe Inhalt Auge Farbdreieck Farbwiedergabe Farbsysteme Farbabstand Farbsehschwächen erkennen
MehrComputergrafik 2: Licht & Farbe
Computergrafik 2: Licht & Farbe Prof. Dr. Michael Rohs, Dipl.-Inform. Sven Kratz michael.rohs@ifi.lmu.de MHCI Lab, LMU München Folien teilweise von Andreas Butz, sowie von Klaus D. Tönnies (Grundlagen
MehrFarben. Grundlagen und Farbräume. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes
Farben Grundlagen und Farbräume Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes 1 Additive und subtraktive Farbmischung Additives Modell, Grundfarben: Rot, Grün, Blau Subraktives Modell, Grundfarben: Cyan,
MehrBeleuchtungsmodelle und Shading
Beleuchtungsmodelle und Shading Andreas Spillner Computergrafik, WS 2018/2019 Ziel der Modellierung von Beleuchtung Baut auf dem Kapitel zu Licht und Farben auf. In die 3D-Szene werden Lichtquellen eingebracht.
MehrFarbmetrik in der grafischen Industrie
Farbmetrik in der grafischen Industrie Dritte Auflage Prof. Dr. Kurt Schläpfer Herausgeber: Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der grafischen Industrie 2002 Farbmetrik in der
MehrFarbräume. Industrielle Bildverarbeitung, Vorlesung No M. O. Franz
Farbräume Industrielle Bildverarbeitung, Vorlesung No. 13 1 M. O. Franz 16.01.2008 1 falls nicht anders vermerkt, sind die Abbildungen entnommen aus Burger & Burge, 2005. Übersicht 1 RGB- und HSV-Farbraum
MehrGBM 5: Seminar zur Vorlesung Wahrnehmung und Kognition
GBM 5: Seminar zur Vorlesung Wahrnehmung und Kognition 4. Termin Dipl.-Psych. Charlotte Falkenberg Anschrift: Wilhelm-Seelig-Platz 6, 24118 Kiel Raum: 312 Telefon: 0431 880-7534 E-Mail: falkenberg@psychologie.uni-kiel.de
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
MehrInterferenz von Licht. Die Beugung von Lichtwellen an einem Doppelspalt erzeugt ein typisches Interferenzbild.
Interferenz von Licht Die Beugung von Lichtwellen an einem Doppelspalt erzeugt ein typisches Interferenzbild. Verbesserung der Sichtbarkeit? (1) kleinerer Spaltabstand b s~ 1 b (2) mehrere interferierende
MehrTechnische Raytracer
University of Applied Sciences 05. Oktober 2016 Technische Raytracer 2 s 2 (1 (n u) 2 ) 3 u 0 = n 1 n 2 u n 4 n 1 n 2 n u 1 n1 n 2 5 Licht und Spektrum 19.23 MM Double Gauss - U.S. Patent 2,532,751 Scale:
MehrReferat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert
Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert Grundlegendes Grafiktypen Farbtiefe Farbbilder/räume 07.11.2012 Theorie der Bildbearbeitung 2 Pixel Kunstwort vom engl: picture element Lichtpunkt kleinste
MehrFarbe in der Computergrafik
TU Dresden Fakultät Informatik Institut für SMT CGV Proseminar: Computergrafik Referent: Ralf Korn Dozent: Dr. W. Mascolus Farbe in der Computergrafik Diplomstudiengang Informatik Matrikelnr.: 3320569
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrPhysik PHB3/4 (Schwingungen, Wellen, Optik) Einschub: Farbenlehre
38_FarbmetrikCIEFarbtafelNeu_BA.doc - 1/7 Einschub: Farbenlehre 1. Physiologie des Sehens In der Retina des Auges gibt es zwei Typen von Lichtsensoren: Stäbchen für das Dämmerungs- und Nachtsehen (hohe
MehrFachforum und Ausstellung, Bauzentrum München, "Licht erleben - Faszination Licht"
Fachforum und Ausstellung, Bauzentrum München, 18.01.2013 "Licht erleben - Faszination Licht" Licht, Material und Farbwiedergabe - Tageslicht vs. LED-Technik und die Wirkung im Raum 1 Kurzvita Dipl.-Ing.
MehrVisual Computing Theoretische Übung Light & Colors
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Zurich Prof. M. Gross Remo Ziegler / Chistian Voegeli / Daniel Cotting ) Definitionen Visual Computing Theoretische Übung
MehrVortrag zur Helligkeitswahrnehmung
Vortrag zur Helligkeitswahrnehmung Kapitel 5 Seeing Brightness des Buches Eye and Brain the psychology of seeing von Richard L. Gregory Vortragender: Stefan Magalowski 1/33 Inhalt o Dunkeladaption o Anpassung
MehrFlüssigkristall Display
Flüssigkristall Display Chemistry Department University of Cologne SS 2017 Gas: individuelle Moleküle, keine rdnung Flüssigkeit: kleine Aggregate (wenige Moleküle), keine rdnung Kristalle : sehr große
MehrCG Übung 1: ColorConverter
CG Übung 1: ColorConverter Sascha Feldmann sascha.feldmann@gmx.de Inhaltsverzeichnis 1 1 Profil 1.1 Aufgabe Erstellung eines ColorConverters. 1.2 Abgabe 24.04.2012 1.3 Autor Sascha Feldmann - 778455 1.4
MehrDie Spektralfarben des Lichtes
Die Spektralfarben des Lichtes 1 Farben sind meistens bunt. Es gibt rot, grün, gelb, blau, helldunkles rosarot,... und noch viele mehr. Es gibt vier Grundfarben, die anderen werden zusammengemischt. Wenn
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Auge - Unser wichtigstes Sinnesorgan
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Auge - Unser wichtigstes Sinnesorgan Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 1 Aufbau des menschlichen Auges
MehrÜbung zu Einführung in die Informatik # 14
Übung zu Einführung in die Informatik # 14 Tobias Schill tschill@techfak.uni-bielefeld.de 12. Februar 2016 Aktualisiert am 12. Februar 2016 um 11:13 Erstklausur: Mi, 24.02.2016 von 10-12Uhr Antworten von
MehrOptische Instrumente: Das Auge
P H M L I K G f 1 f 2 17mm 22mm Optische Instrumente: Das Auge S N F Z St Sn Das menschliche Auge ist ein höchst komplexes Gebilde, welches wohl auf elementaren optischen Prinzipien beruht, aber durch
MehrBildverarbeitung Herbstsemester Farben, Farbsehen und Farbbilder
Bildverarbeitung Herbstsemester 2012 Farben, Farbsehen und Farbbilder 1 Inhalt Aufbau des Auges Helligkeits- und Farbwahrnehmung lineare Farbsysteme nicht-lineare Farbsysteme digitale Farbbilder Umwandlung
MehrVisuelle Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Visuelle Wahrnehmung DI (FH) Dr. Alexander Berzler Grundlagen der visuellen Wahrnehmung Wie funktioniert der Prozess des Sehens? Das Licht tritt zunächst durch die Cornea (Hornhaut) ein, durchquert das
MehrFarbwahrnehmung. } Unterscheidung von Licht verschiedener Wellenlängen. Björn Rasch Vorlesung Allg. Psychologie Uni FR
Farbwahrnehmung } Unterscheidung von Licht verschiedener Wellenlängen } primär durch die 3 Zapfentypen mit max. Empfindlichkeit für verschiedene Wellenlängen } K-Zapfen: kurzwelliges Licht (ca. 420 nm,
Mehr... ein kleiner Ausflug in die Physik des Lichts und des Farbempfindens
Licht Wissen... ein kleiner Ausflug in die Physik des Lichts und des Farbempfindens Inhalt: # 1 Das Farbempfinden # 2 Die Farbtemperatur # 3 Lumen, Candela, Lux 1. Das Farbempfinden: Das Farbempfinden
Mehr4. Licht und psycho-optische Wahrnehmung
4. Licht und psycho-optische Wahrnehmung 4.1 Physikalische Grundlagen 4.2 Physiologisches Modell des Sehsystems 4.3 Psychooptisches Modell des Sehsystems Kompression multimedialer Daten: Psycho-optische
MehrFarbtheorie idealer Farben
Farbtheorie idealer Farben Die Bezeichnung Colormanagement enthält die Worte Farbe und Management. Wer als Manager nicht genau weiß, warum er etwas tut, muss ständig mit unangenehmen Überraschungen rechnen.
MehrUnterweisung für den sicheren Umgang mit Lasereinrichtungen für Bediener
Unterweisung für den sicheren Umgang mit einrichtungen für Bediener Unterweisung für den sicheren Umgang mit einrichtungen F 1 Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation Licht-Verstärkung
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 6 Das visuelle System Licht (Adäquater Reiz für die Augen!): Energieteilchen (Photonen!) Elektromagnetische Welle Das sichtbare Spektrum für das menschliche Auge ist im
MehrPHY. Testat. Physikzentrum. Farbmetrik Versuch: 23. Mo Di Mi Do Fr. Abgabe: Fachrichtung Sem. Farbmetrik. Piet Mondrian.
Testat Mo Di Mi Do Fr Datum: Farbmetrik Versuch: 23 Abgabe: Fachrichtung Sem. Farbmetrik Piet Mondrian Seite 1 von 17 Einleitung PHY Der Begriff "Farbe" wird in unserer Sprache in unterschiedlicher Bedeutung
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1
MehrThema Farbe 2. Farbwirkungen
Thema Farbe 2 Farbwirkungen Allgemeine Bezeichnungen für Farbwirkungen Uni: Hier ungerichtet > Grau Bunt: Farben verschiedener Richtungen Reinheiten und Helligkeiten. Farbig: Farben verschiedener Richtungen
Mehr(7) Normal Mapping. Vorlesung Computergraphik II S. Müller. Dank an Stefan Rilling U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU
(7) Normal Mapping Vorlesung Computergraphik II S. Müller Dank an Stefan Rilling Einleitung Die Welt ist voller Details Viele Details treten in Form von Oberflächendetails auf S. Müller - 3 - Darstellung
MehrGrundlagen der Farbbildverarbeitung
Grundlagen der Farbbildverarbeitung Inhalt 1. Grundlagen - Was ist Farbe? - Wie lässt sich Farbe messen? 2. Technik der Farbkameras - Wie kann eine Kamera Farben sehen? - Bauformen 3. Funktion von Farb-BV-Systemen
Mehr