Kinder- und Jugendausbildung bei der JSG Wittingen/Stöcken

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1 Kinder- und Jugendausbildung bei der JSG Wittingen/Stöcken Mit Herz, Hand und Ball Stand: September 2015 Grenzen überwinden: gemeinsam neue Ziele erreichen Zusammen arbeiten: wie Teams am besten funktionieren Sich freuen: Stolz auf sich sein Es ist eine Frage: die Balance über die Zusammensetzung

2 Seite 2 In diesem Jahr werden wieder aus unserer Jugendsparte 12 Mannschaften in die Saison geschickt. Mehr als 120 junge Handballspieler und spielerinnen werden im Einsatz sein. Teilweise sogar doppelt. Alle Altersklassen sind durchgängig besetzt. Um den reibungslosen Spielbetrieb mit einer so großen Zahl von Mannschaften zu ermöglichen, sind zurzeit 30Trainer(innen) und Betreuer(Innen) und weitere ehrenamtliche Helfer(innen) im Einsatz. Einige haben an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen teilgenommen. Ziel ist es viele weitere Interessierte auszubilden, um dem gewünschten Qualitätsanspruch der JSG gerecht zu werden. Deshalb wurden auch im unteren Jugendbereich die Trainingszeiten gekoppelt. Neu ist ein Pilotprojekt der WE/ME. Diese trainieren erstmalig gemeinsam. Weiteren Maßnahmen und Möglichkeiten zur Verbesserung unserer Jugendarbeit sind: Kinder und Elternworkshops Individuelles Fördertraining Einige unserer Jugendmannschaften spielen in den höheren Jugendspielklassen (Landes- und Oberliga). Auch sind regelmäßig Jugendliche in den Regions- und Niedersachsen Auswahlteams berufen.

3 Seite 3 Ziele unserer Jugendarbeit und des s Die Kinder und Jugendlichen unserer Jugendspielgemeinschaft erhalten eine gute d.h. im Rahmen der Möglichkeiten qualifizierte Ausbildung. Diese findet im athletischen und auch der individuellen Bereich statt. Grundlegende konditionelle und koordinative Fähigkeiten, sowie handballerische Fertigkeiten sollen aufgebaut und vertieft werden. Dies wird durch den Einsatz von qualifizierten und fachkundigen Trainern- und Betreuern erreicht. Hierzu stellen wir gute Trainingsmöglichkeiten, wie Trainingszeiten und Trainingsmaterial bereit. Im Vordergrund steht der Spaß am Handballspiel und der Umgang untereinander. Hierzu wurde im Winter 2010/2011 die Idee zum Ethikprojekt in der JSG geboren. JSG / Ethik. Informationen auf Seite 8. Im unteren Jugendbereich (bis D-Jugend) steht die Grundausbildung im Focus. Fangen, Prellen, Werfen und das Vermitteln von Werten hat oberste Priorität. Die Kinder für den Handball begeistern und vermitteln, dass hohe Siege und Meisterschaften nur zweitrangig sind. Diese und andere pädagogische Ansätze Verfolgen wir. Im höheren Jugendbereich (C-Jugend) wird leistungsorientierter trainiert. Dabei wird der breitensportliche Ansatz nicht aus den Augen verloren. Leistungsstarken Spieler- (innen) wird angeboten, bei der nächsthöheren Altersklasse mit zu trainieren und mitzuspielen. Um diese Ziele zu erreichen ist eine gute und enge Zusammenarbeit der Verantwortlichen der Jugendmannschaften erforderlich. Ein gezieltes Training der Mannschaften ist erforderlich.

4 Seite 4 Das trägt dazu bei, dass.. bei der Planung und Durchführung des Trainings hilft Eltern und Spielern die Grundlagen des Konzeptes transparent zu machen Verständnis für neue und ungewohnte Übungen zu erleichtern Kommunikation zwischen den Trainer- und Betreuern zu verbessern Das Konzept basiert auf der Rahmentrainingskonzeption des DHB von Es ist keine starre Vorgabe, sondern kann mit Ideen gefüllt werden. Die letzte Entscheidung trifft der Trainer. Grundsätze der Kinder und Jugendarbeit der JSG Wittingen/Stöcken Vom Leichten zum Schweren Vom Bekannten zum Unbekannten Vom Einfachen zum Komplexen Vom Langsamen zum Schnellen

5 Seite 5 Einleitung: Das Handballspiel ist heute mehr als früher: Tempo, hohe Variabilität der Spieler/innen. Ein variantenreiches Abwehrverhalten muss umgesetzt werden. Um ab der C-Jugend im wettkampf- und leistungsorientierten System bestehen zu können, ist es wichtig das alle Jugendtrainer-/ Betreuer dieses Konzept als Basis für ihr Training sehen. Die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen uns allen am Herzen (wovon ich ausgehe), wird das Training gestaltet wie ein Puzzle. Erst der Rahmen, dann der langfristige und entwicklungsorientierte Trainingsaufbau. Entwicklung einer umfassenden Spielfähigkeit Anleiten zum Ausprobieren und Experimentieren Fehler kennenlernen und Lösungsvorschläge erarbeiten Abwägen und entscheiden Solche Trainingseinheiten erfordern sehr viel Arbeit, Fingerspitzengefühl und Vorbereitung des Trainers. 1. Einfach Spielregeln 2. Spielverständnis 3. Vielseitig motorische Ausbildung + Erlernen technischer Fertigkeiten + athletische Ausbildung 4. Sozialer Umgang

6 Seite 6 Maxi (6 8 Jahre) Eingehen und beachten von mangelnder motorischer Vielseitigkeit und fehlenden oder nicht vorhandenen koordinativen Fähigkeiten (Gameboy und Computer Generation) Vermitteln erster Handballregeln Vermitteln von Disziplin (Aufmerksamkeit + Zuhören) E-Jugend (8 10 Jahre) unterer Jugendbereich (Kinderhandball) Spielerlebnis vor Spielergebnis Erlernen der Grundfertigkeiten (fangen, werfen, prellen etc. ) Spiele oder Wettkämpfe von 1:1 Situationen (Manndeckung) Athletiktraining altersgerecht (beinhaltet Gehirntraining) Grundlagen Schlagwurf erlernen Führen einer personenbezogenen Karteikarte zum Entwicklungsprozess D-Jugend (10 12 Jahre) unterer Jugendbereich (Kinderhandball) Spielerlebnis vor Spielergebnis Vertiefen der Grundfertigkeiten (fangen, werfen, prellen etc. ) Spiele oder Wettkämpfe von 1:1 Situationen (Manndeckung + sinkende Manndeckung) Erhöhung des Schwierigkeitsgrades beim Koordination und Athletiktraining Vertiefen der Schlagwurfschulung Regelkenntnis (Schiedsrichter Zeichen) Führen einer personenbezogenen Karteikarte zum Entwicklungsprozess des Kindes

7 Seite 7 C-Jugend ( bis 14 Jahre) Jugendbereich Weitergabe der Karteikarten zum Entwicklungsprozess der Kinder zur Vorbereitung und Durchsprache der nötigen Trainingsinhalte Vertiefen der Angriffsgrundbewegungen (Stoßen, Täuschungen etc.) übergeben/übernehmen und begleiten Wahrnehmungsradius erweitern Entwickeln von Spielweisen und deren Folgehandlungen (Anspiele, etc.) Schulung ballbezogene Abwehr Die Mannschaft auf den Schiedsrichter einstellen Erlernen von Auslösehandlungen (Kreuzen, Speere/Absetzen, Einlaufen) Schulung mit Taktiktafel B-Jugend ( bis 16 Jahre) Jugendbereich Weiterentwicklung der offensiven Spielweisen Steigerung Athletik Tempospiel mit erste, zweiter Welle Die Mannschaft auf den Schiedsrichter einstellen Spielverhalten des Gegners beobachten und Lösungen erarbeiten/entwickeln Erhöhung des Spieltempos und Verfeinerung der Auslösehandlungen Schulung mit Taktiktafel A-Jugend ( bis 18 Jahre) Jugendbereich Verfeinerung der offensiven Abwehrarbeit Verbesserung des Tempospiels über erste und zweite Welle Intensivierung der Athletik

8 Seite 8 Handballkodex der JSG Wittingen/Stöcken Für alle Spieler/innen, Eltern, Trainer/innen und Betreuer/innen der JSG Wittingen/Stöcken. Ich behandle alle gleich. Mit Freundlichkeit jedem Menschen gegenüber, egal welcher Herkunft, Gesinnung oder Religion er ist. Ich spiele und verhalte mich fair. Ein Sieg ist wertlos, wenn er nicht ehrlich und fair errungen wurde. Fair zu spielen und zu handeln, bedeutet Mut und Charakter aufzubringen. Fairplay lohnt sich, auch bei einer Niederlage. Fairplay bringt Anerkennung. Ich spiele mit Freude und akzeptiere eine Niederlage mit Würde. Ich gebe mein Bestes, um mich immer weiter zu entwickeln. Ich unterstütze und motiviere mein Team. Ich gebe niemals auf, auch wenn der Gegner stärker ist. Ich lerne ehrenvoll zu verlieren. Ich respektiere Gegner/innen, Mitspieler/innen, Schiedsrichter/innen, Offizielle und Zuschauer/innen. Fairplay heißt Respekt. Ohne Gegner gibt es kein Spiel. Alle bilden ein Team. Ich verhalte mich immer respektvoll und vorbildlich. Ich werde dafür Sorge tragen, dass die Regeln des Handballsports eingehalten werden. Ich lerne sie auch um das Spiel besser zu verstehen und ein/e besser/e Spieler/in zu werden. Insbesondere übernehme ich eine positive und aktive Vorbildfunktion im Kampf gegen Drogen, Alkohol und Rauchen. Ich spreche mich gegen jegliche Form von Gewalt, sei es physischer, psychischer und sexueller Gewalt in meinem Verein aus! Ich bedenke immer, wie mein Handeln das Ansehen des Vereines beeinflussen kann, und dass ich ein/e Botschafter/in der JSG Wittingen/Stöcken bin. Ich verpflichte mich einzugreifen, wenn in meinem Umfeld gegen diesen Kodex verstoßen wird und ich werde die Verantwortlichen des Vereines darüber informieren. Ich achte aber auch darauf, dass niemand durch ungeprüfte Falschanschuldigungen in Missgunst gebracht wird. Ich verpflichte mich die 12 Werte der JSG Wittingen/Stöcken: Handballspaß, Teamgeist, Fairness, Respekt, Disziplin, Ehrgeiz, Motivation, Leistungsbereitschaft, Offenheit, Freundlichkeit, Entwicklung und Förderung einzuhalten.

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