Das Auge. Photorezeptoren (Zapfen und Stäbchen) Photorezeptormosaik Sehschärfe Dunkeladaptation Laterale Hemmung und Konvergenz
|
|
- Vincent Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Auge Photorezeptoren (Zapfen und Stäbchen) Photorezeptormosaik Sehschärfe Dunkeladaptation Laterale Hemmung und Konvergenz
2 Aufbau des Sehsystems
3 Lichtreize Das Sehsystem ist empfindlich für elektromagnetische Strahlung in einem eng umgrenzten Bereich von Wellenlängen. Nur für Strahlung dieser Wellenlängen besitzen wir Rezeptoren.
4 Anatomie des Auges Auf der Netzhaut entsteht ein umgekehrtes Abbild unserer Umwelt.
5 Phototransduktion Die Aussensegmente der Rezeptoren beinhalten die Sehpigmente. Diese Moleküle bestehen aus dem Protein Opsin und dem lichtempfindlichen Molekül Retinal Absorption eines einzelnen Photons führt zur Isomerisation von Retinal in eine andere Form Dadurch wird eine Kaskade von Prozessen ausgelöst, die in einem elektrischen Signal enden
6 Rezeptorverteilung In der Fovea befinden sich nur Zapfen Am blinden Fleck gibt es keine Rezeptoren Die Dichte der Zapfen nimmt zur Peripherie hin rasch ab, es gibt aber überall Zapfen Es gibt mehr Stäbchen (10 8 ) als Zapfen (5 x 10 6 ) In der Fovea sind die Rezeptoren dichter gepackt (Abstand 30 )
7 Das retinale Netzwerk Die Ganglienzellen leiten die Information vom Auge zum Gehirn Zwischen Rezeptoren und Ganglienzellen gibt es ein Netzwerk aus vertikalen (Bipolarzellen) und horizontalen (Amakrin- und Horizontalzellen) Verbindungen Zapfen und Stäbchen projizieren auf die gleichen Ganglienzellen!
8 Dynamischer Bereich
9 Dunkeladaptation Regeneration von Photopigment Änderung der Pupillengröße Neuronale Verstärkung
10 Zwei Sehsysteme Eigenschaft Rezeptoren Photopigment Empfindlichkeit Ort auf der Netzhaut Sehschärfe Photopisch Zapfen Drei verschiedene Zapfenopsine Niedrig, für das Tagessehen Konzentriert in der Fovea Sehr gut in der Fovea, schlechter ausserhalb Skotopisch Stäbchen Rhodopsin Hoch, auch bei Nacht nützlich Ausserhalb der Fovea Niedrig
11 Summation erhöht Empfindlichkeit
12 Und verschlechtert Sehschärfe
13 Reizverstärkung (Stäbchen)
14 Kontrastverstärkung (Zapfen)
15 Laterale Inhibition
16 Mach-Bänder
17 Warum laterale Inhibition?
18 Redundanz natürlicher Szenen Benachbarte Bildpunkte weisen in natürlichen Szenen meist die gleiche Intensität auf Das führt zu einer hohen Korrelation der Signale benachbarter Zapfen Differenzbildung (laterale Hemmung) verhindert dies
19 Weitere Verarbeitung? Laterale Inhibition kann nicht alle Kontrastphänomäne erklären Bei der Illusion von White erscheinen sogar die Bereiche heller, die mehr Hemmung erfahren
20 Zusammenfassung Phototransduktion leistet eine enorme Signalverstärkung Das Konzept der Fovea ermöglicht eine enorme Sehschärfe, ohne das Gesichtsfeld zu beschränken Zwei Systeme erlauben gleichzeitig optimale Lichtempfindlichkeit und optimale Sehschärfe Laterale Inhibition optimiert die Signale, die an den Kortex geschickt werden
21 Visueller Kortex Retinale Informationsverarbeitung Reliabilität Effizienz Primärer visueller Kortex Verteilstation Höhere kortikale Areale Spezifische, zielgerichtete Auswertung
22 Retino-kortikale Bahnen
23 Retino-thalamische Projektion Parvozellulär Magnozellulär Signale aus dem Auge werden über den Thalamus an die Großhirnrinde weitergeleitet Die zuständige Region des Thalamus heisst Corpus Geniculatum Laterale (seitlicher Kniehöcker, CGL, LGN) Das CGL besteht aus sechs Schichten, den beiden unteren, entwicklungsgeschichtlich älteren, magnozellülären und den neueren, oberen vier parvozellulären Schichten Neurone in diesen Schichten unterscheiden sich deutlich in ihren funktionellen Eigenschaften
24 Schirm- und Zwergzellen Midget = Zwerg = Parvo Parasol = Schirm = Magno
25 Kontrastantwort Magno-Zellen sind empfindlicher für Kontrast und saturieren bei hohen Kontrasten Parvo-Zellen sind weniger empfindlich und antworten linear
26 Zwei retino-genikuläre Bahnen Retinale Zellen Dendritische Felder Kontrastverarbeitung Farbe Flicker Magno Schirmzellen groß sehr empfindlich, nichtlinear nur Helligkeit schnell Parvo Zwergzellen klein linear farbopponent langsam
27 Kortikale Rezeptive Felder
28 Hyperkomplexe Zellen + - Hyperkomplexe (endinhibierte Zellen) reagieren optimal, wenn der Reiz sich nicht über das eigentliche rezeptive Feld hinaus erstreckt. Die Reaktion auf lange Balken ist geringer als auf kurze Balken. Diese Zellen sind geeignet um Ecken zu entdecken.
29 Bewegungsrichtung Ein kleiner Prozentsatz der Zellen in V1 (weniger als 10%) hat eine bevorzugte Bewegungsrichtung. Reize in Gegenrichtung lösen keine Antwort aus. Diese Zellen befinden sich vor allem in der Schicht 4B, deren Eingangssignale aus den magnozellulären Schichten des CGL stammen. Die Neurone aus der Schicht 4B projizieren in andere kortikale Areale, die für die Bewegungswahrnehmung wichtig sind.
30 Okulare Dominanz In V1 werden zum ersten Mal die Informationen aus dem linken und rechten Auge kombiniert.
31 Windrad-Orientierungsmuster Neurone mit ähnlichen Orientierungspräferenzen gruppieren sich im visuellen Kortex in einem Windradmuster.
32 Kolumnare Organisation Die Kolumne ist die elementare Recheneinheit im visuellen Kortex. In einer Kolumne sind die Signale aus beiden Augen für alle Orientierungen repräsentiert.
33 Retinotopie Retinotopie: Neurone, die im visuellen Kortex nah beieinander liegen, kodieren benachbarte Orte im visuellen Feld. Tonotopie: Neurone, die im auditorischen Kortex nah beieinander liegen, kodieren ähnliche Frequenzen. Somatotopie: Neurone, die im somatosensorischen Kortex nah beieinander liegen, kodieren benachbarte Punkte auf der Haut.
34 Foveale Repräsentation Repräsentation der Fovea Visuelles Feld Visueller Kortex 2% des Gesichstfelds (die zentralen 10 Grad) nehmen 50% der Repräsentation in V1 ein.
35 Divergenz und Konvergenz
36 Zusammenfassung V1 Im primären visuellen Kortex (V1) wird die Verarbeitung zunehmend komplizierter (einfache, komplexe, hyperkomplexe Zellen) Die Repräsentation der Fovea nimmt einen riesigen Bereich in V1 ein Die Repräsentation in V1 ist laminar, retinotop und kolumnär Wie geht s weiter?
37 Visueller Assoziationskortex
38 Extrastriärer Kortex Im extrasträren Kortex lassen sich eine Vielzahl von Arealen auf Grund anatomischer und funktioneller Eigenschaften unterscheiden Es gibt einige verschiedene Organisationsprinzipien Magno- vs Parvo-Strom Was? Vs Wo? Pfad Wahrnehmungs- vs Handlungsstrom
39 Anatomische Unterteilungen In V1 lassen sich verschiedene Bereiche anatomisch unterscheiden. Bei der Aufsicht auf die Kortexoberfläche erkennt man Blobs. Die in den Blobs liegenden Neurone unterscheiden sich in ihren funktionellen Eigenschaften. In V2 findet man streifenförmige Muster, die dünnen und dicken Streifen, sowie die dazwischen liegenden blassen Streifen.
40 Theorie von Livingstone & Hubel
41 Was ist dran?
42 Segregationshypothese Die aus magno- und parvozellulären Bereichen des CGL stammende Information wird bereits in V1 anatomisch durchmischt. Die funktionellen Unterschiede der Neurone in verschiedenen Bereichen sind eher gering. Eine eindeutige Zuordnung von Funktion zu den verschiedenen Bereichen ist nicht möglich.
43 Was? und Wo?
44 Aufgabenteilung Ganz grob gesehen, sind weite Bereiche des Parietalkortex für die Lokalisation im Raum zuständig. Schädigungen führen oft zu Orientierungsstörungen (z.b. Neglect). Bereiche im Infero-temporalen Kortex sind für die Objekterkennung zuständig. Schädigungen dieses Bereichs führen häufig zu Erkennungsstörungen (Agnosien).
45 Visueller Kortex In V1 wird visuelle Information anhand verschiedener Bildmerkmale analysiert V1 ist retinotop organisiert in Schichten und Kolumnen Neurone in MT/V5 sind sehr empfindlich für Bewegungsrichtung Dorsaler und ventraler Strom sind für verschiedene Aufgaben zuständig (was und wo) Das war s für heute!
Visueller Kortex. Retinale Informationsverarbeitung. Primärer visueller Kortex. Höhere kortikale Areale. Reliabilität Effizienz.
Visueller Kortex Retinale Informationsverarbeitung Reliabilität Effizienz Primärer visueller Kortex Verteilstation Höhere kortikale Areale Spezifische, zielgerichtete Auswertung Retino-kortikale Bahnen
MehrAllgemeine Psychologie: Visuelle Wahrnehmung. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Visuelle Wahrnehmung Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Zimbardo, Kap. 5 Zum Auge: Zimbardo, Kap. 4.2 Zu rezeptiven Feldern:
MehrAufbau des Sehsystems
Das Auge Abbildender Apparat (Linse etc) Photorezeptoren (Zapfen und Stäbchen) Photorezeptormosaik Dunkeladaptation Sehschärfe Laterale Hemmung und Konvergenz Aufbau des Sehsystems Lichtreize Das Sehsystem
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 6 Das visuelle System Licht (Adäquater Reiz für die Augen!): Energieteilchen (Photonen!) Elektromagnetische Welle Das sichtbare Spektrum für das menschliche Auge ist im
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit: visuelle Wahrnehmung II
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit: visuelle Wahrnehmung II Rückblick visuelle Wahrnehmung I Licht wurde von Rezeptoren in neuronales Signale umgewandelt retinale Verarbeitung über Sehnerv aus dem Auge
MehrVisuelle Wahrnehmung I
Visuelle Wahrnehmung I Licht: physikalische Grundlagen Licht = elektromagnetische Strahlung Nur ein kleiner Teil des gesamten Spektrums Sichtbares Licht: 400700 nm Licht erst sichtbar, wenn es gebrochen
MehrDas visuelle System. Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems!
Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems! Kanten definieren die Ausdehnung und die Position von Objekten! Eine visuelle
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrPhysiologie des Sehens II.
Physiologie des Sehens II. Lernziele: 97-98 Prof. Gyula Sáry 1 der Augenhintergrund 1 Zellen in der Retina Zellen in der Retina 2 Zellen in der Retina 3 Fotorezeptoren Duplizitätstheorie: skotopisches
MehrAllgemeine Psychologie
Beispielbild Allgemeine Psychologie Übung SoSe 2009 Themenübersicht 20.04.2008 Wahrnehmung: Visuelles System: Helligkeit & Kontrast 27.04.2008 Wahrnehmung: Farbe & Objekte 4.5.2008 Wahrnehmung: Tiefe &
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrWas versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es?
Was versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es? Nennen Sie zwei genetische Faktoren, die zu einer Hirnschädigung führen können. Geben Sie je ein Beispiel
MehrSeminar: Sehen - Vom Photon zum Bewusstsein - Von der Retina zum visuellen Kortex
Seminar: Sehen - Vom Photon zum Bewusstsein - Von der Retina zum visuellen Kortex Benedikt Gierlichs, 13. Mai 2004 Gliederung Wiederholung Die Hauptsehbahn Das Gesichtsfeld Chiasma Opticum Corpus Geniculatum
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrPrinzipien der Bildverarbeitung in der Retina der Säugetiere. Dr. Alexander Schütz
Prinzipien der Bildverarbeitung in der Retina der Säugetiere Dr. Alexander Schütz Aufbau des Auges Aufbau der Retina Aufbau der Retina Vertikale Signalübertragung 1. Photorezeptoren (Umwandlung von Licht
MehrBiologie für Mediziner WiSe 2011/12
Biologie für Mediziner WiSe 2011/12 Praktikumsteil: Sinneswahrnehmung Signaltransduktion Leitung: Dr. Carsten Heuer Prof. Dr. Joachim Schachtner Folien zum download: http://www.uni-marburg.de/fb20/cyto/lehre/medi1
MehrDas visuelle System. Rhodopsin (funktionell): Rhodopsin ist ein Rezeptor, der auf Licht reagiert anstatt auf einen Neurotransmitter!
Rhodopsin (funktionell): Rhodopsin ist ein Rezeptor, der auf Licht reagiert anstatt auf einen Neurotransmitter! Rhodopsin ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor, stößt also bei Aktivierung eine Kaskade
MehrNeuronale Codierung und Mustererkennung
Neuronale Codierung und Mustererkennung Frühe vs. späte Stadien der neuronalen Objekterkennung Bottom-up (stimulusgesteuerte) vs. Top-down (konzeptuell beeinflusste) Prozesse Ein Beispiel für Top-down
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrLichtsinnesorgan Auge. Augentypen und visuelle Fähigkeiten bei Wirbellosen Tieren sind äußerst unterschiedlich.
Augentypen und visuelle Fähigkeiten bei Wirbellosen Tieren sind äußerst unterschiedlich. Wirbeltierauge Die Hauptteile des Wirbeltierauges sind: die Hornhaut (Cornea) und die Sklera als schützende Außenhaut
MehrPhysiologie des Auges
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2009 28.09.2009 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien
MehrPharmaka und Drogen. 5 Beispiele psychoaktiver Substanzen: (Empfehlung: Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen, von Christian Rätsch)
Pharmaka und Drogen 5 Beispiele psychoaktiver Substanzen: (Empfehlung: Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen, von Christian Rätsch) Kokain, Benzodiazepine, Atropin, Curare und Botulinustoxin (Botox)
MehrSensorische Erregung und Wahrnehmung II: Photorezeption und Sehsystem
Sensorische Erregung und Wahrnehmung II: Photorezeption und Sehsystem Inhalt: 1. Sehvorgang und Auge 2. Informationsverarbeitung in der Retina 3. Sehbahn zum visuellen Kortex 4. Regulation von Augenbewegungen
MehrVisuelles System Von der retinalen Aktivität zum visuellen Eindruck
Visuelles System Von der retinalen Aktivität zum visuellen Eindruck INNG.d, 17. 9. 2002, W. Senn http://www.cns.unibe.ch/~wsenn/#teaching Prinzipien der visuellen Wahrnehmung topdown Projektionen Frontallappen:
MehrAufbau des menschlichen Auges
Visueller Reiz Licht = elektromagnetische Wellen Wellenlänge (nm) Äußerlich sichtbare Bestandteile Äußerlich sichtbare Bestandteile Weiße, robuste Hautschicht, die das Auge umschließt Stärke: 0,4 1,0 mm
MehrProtokoll. Messung des Visuellen Auflösungsvermögens durch Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) mit dem Campbell Muster
Protokoll Messung des Visuellen Auflösungsvermögens durch Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) mit dem Campbell Muster 1. Einleitung: Die Linsenaugen des Menschen können als eine Art Verlängerung
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 5 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Allgemeine Psychologie I Woche
MehrNeuropsychologische Störungen der visuellen Wahrnehmung. Vorlesung / Seminar SoSe FU Berlin
Neuropsychologische Störungen der visuellen Wahrnehmung Vorlesung / Seminar SoSe 2007 FU Berlin 1 Gliederung: Freitag, 22.6.07 (vormittag): Visuelles System, Visuelle Basisleistungen, Gesichtsfeldstörungen
MehrEntstehung rezeptiver Felder
Entstehung rezeptiver Felder 30.1.2006 http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/ Vorlesungsprogramm 17.10.05 Motivation 24.10.05 Passive Eigenschaften von Neuronen 31.10.05 Räumliche Struktur von
MehrRingvorlesung: Sensorik und Wahrnehmung I. Wintersemester 2008 / Thomas Schmidt
Ringvorlesung: Sensorik und Wahrnehmung I Wintersemester 2008 / 2009 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Prüfungsliteratur: Smith, E.E., Nolen-Hoeksema, S., Fredrickson,
MehrVisuelle Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Visuelle Wahrnehmung DI (FH) Dr. Alexander Berzler Grundlagen der visuellen Wahrnehmung Wie funktioniert der Prozess des Sehens? Das Licht tritt zunächst durch die Cornea (Hornhaut) ein, durchquert das
MehrTutoriat zur Vorlesung Visuelles System im HS 2010
Tutoriat zur Vorlesung Visuelles System im HS 2010 Ist der visuelle Sinn der wichtigste Sinneskanal? Primaten sind primär visuo-motorische Tiere. Das Primatengehirn ist zu einem erheblichen Teil (4/5)
MehrCortikale Architektur
Cortikale Architektur horizontales Einführen der Elektrode vertikales Einführen der Elektrode Ergebnis: Zellen, die selektiv auf bestimmte Reize reagieren sind nicht willkürlich, sondern systematisch angeordnet
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 7 Mechanismen der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit Organisationsprinzipien eines sensorischen Systems: Primärer und sekundärer sensorischer Kortex
MehrFarbmechanismus des Auge
Farbmechanismus des Auge präsentiert von Christian Montag Seminar: Visuelle Wahrnehmung / Prof. Gegenfurtner Grundlage: Denis Baylor Colour Mechanisms of the Eye Grundfrage des Referates: Wie kommt es
MehrBewegungswahrnehmung
Bewegungswahrnehmung Bewegung ist eine Ortsveränderung über die Zeit hinweg Elementare Bewegungsdetektoren erkennen lokale Bewegungen in eine bestimmte Richtung mit einer bestimmten Geschwindigkeit Komplexere,
MehrÜbersicht. Übersicht. Übersicht. Übersicht. Seminar Farbwahrnehmung Referat von Catrin Fiebich. Cortical Mechanisms Of Colour Visions
Cortical Mechanisms Of Colour Visions Von Karl R. Gegenfurtner (Professor an der Universität Giessen) Seminar Farbwahrnehmung Referat von Catrin Fiebich Weitere Werke: - Gegenfurtner, K.R. and Sharpe,
MehrDas geht ins Auge. Auf der Netzhaut selbst sind mehrere Rezeptor-Systeme mit unterschiedlichen Funktionen vorhanden.
Das geht ins Auge Einen Großteil unserer Informationen nehmen wir über unsere Augen auf. Doch nicht nur das Erkennen von Gegenständen oder von Farben ist Aufgabe dieses Sinnesorgans. Auch Gefühle und Empfindungen
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel IV.1.2 Reizweiterleitung und Reizverarbeitung (Sehen)
Frage Welche Fachbegriffe gibt es zum Thema Reizweiterleitung und Reizverarbeitung (Sehen)? Was ist das retinale Neuronennetzwerk? Was ist eine Ganglienzelle? Was ist ein rezeptives Feld? die Grundtypen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Auge - Unser wichtigstes Sinnesorgan
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Auge - Unser wichtigstes Sinnesorgan Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 1 Aufbau des menschlichen Auges
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 14.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrMessen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo
Messen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo Menschliche Wahrnehmung Neurophysiologie Kognitive Psychologie Digitale
MehrAufrechterhaltung der Retinotopie. Bear 10.14; Kandel 27-9
Aufrechterhaltung der Retinotopie Bear 10.14; Kandel 27-9 Antwortcharakteristik einer Simple cell Rezeptives Feld: On off Bear 10.21 Bevorzugte Antwort auf Lichtbalken Bestimmter Orientierung Simple cell
MehrRetinale Rezeptortypen
Aufbau Oberer Zellteil besteht aus ca. 1000 Membranscheibchen (Stäbchen) bzw. einfaltungen (Zapfen) In diesen sog. disks sind Sehfarbstoffe eingelagert Hier findet die Umwandlung von Licht in elektrische
MehrVerlauf der Sehbahn. Verlauf der Sehbahn. colliculus superior. corpus geniculatum laterale visueller Cortex. chiasma opticum EINFÜHRUNG STIMULUS AUGE
Verlauf der Sehbahn Auge Sehnerv chiasma opticum colliculus superior corpus geniculatum laterale visueller Cortex Quelle: Carbone/Kösling: Eye-tracking. Visuelle Wahrnehmung. IK 2001. Verlauf der Sehbahn
MehrRetinale Rezeptortypen
Retinale Rezeptortypen Zapfen Farbensehen Drei Zapfensorten: R-, G-, B-Zapfen Unterscheidung durch eingelagerten Farbstoff Reagieren auf Reiz-Wellenlängen: Gelb-Grün, Blau-Grün, Violett Drei Zapfensorten
MehrVerarbeitung von sensorischer Information
Verarbeitung von sensorischer Information Verarbeitung von sensorischer Information Kurze Wiederholung zu sensorischen Mechanismen Verarbeitung sensorischer Information am Beispiel des Sehens Verschaltung
MehrAchim Freiding. Untersuchungen zur spektralen Empfindlichkeit des menschlichen Auges im mesopischen Bereich
Achim Freiding Untersuchungen zur spektralen Empfindlichkeit des menschlichen Auges im mesopischen Bereich Herbert Utz Verlag München Darmstädter Lichttechnik herausgegeben vom Fachgebiet Lichttechnik
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Wahrnehmung von Bewegung
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Wahrnehmung von Bewegung Bewegung Bewegung = raum-zeitliche Veränderung Abbild bewegt sich über die Retina retinale Bewegung Objekt zu Zeitpunkt t 1 an Position A; Zeitpunkt
MehrFarbwahrnehmung. } Unterscheidung von Licht verschiedener Wellenlängen. Björn Rasch Vorlesung Allg. Psychologie Uni FR
Farbwahrnehmung } Unterscheidung von Licht verschiedener Wellenlängen } primär durch die 3 Zapfentypen mit max. Empfindlichkeit für verschiedene Wellenlängen } K-Zapfen: kurzwelliges Licht (ca. 420 nm,
MehrAndrea Schankin (Autor) Wie entsteht visuelles Bewusstsein? Eine EKP-Studie über den Zusammenhang zwischen Aufmerksamkeit und Bewusstsein
Andrea Schankin (Autor) Wie entsteht visuelles Bewusstsein? Eine EKP-Studie über den Zusammenhang zwischen Aufmerksamkeit und Bewusstsein https://cuvillier.de/de/shop/publications/2532 Copyright: Cuvillier
Mehr2. Anatomie und Physiologie der Netzhaut
8 2. Anatomie und Physiologie der Netzhaut Die Netzhaut entsteht embryologisch aus einer Ausstülpung des Zwischenhirns. Es entwickeln sich Augenbläschen, die sich eindellen und zu einem doppelwandigen
MehrTiefen- und Größenwahrnehmung
Tiefen- und Größenwahrnehmung Tiefenkriterien Tiefenwahrnehmung: visuelles Systems rekonstruiert räumliche Tiefe mit Hilfe von Tiefenkriterien in der Umwelt enthaltene Information, die durch basale Mechanismen
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie. Kapitel 6 und 7: Visuelles System und Mechanismen der Wahrnehmung
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 6 und 7: Visuelles System und Mechanismen der Wahrnehmung Prof. Dr. Udo Rudolph SoSe 2018 Technische Universität Chemnitz Das visuelle System Übersicht:
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrAllgemeine Psychologie -
Allgemeine Psychologie - Wahrnehmung von Mike Wendt HOGREFE GÜTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO BOSTON AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM FLORENZ HELSINKI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 11.1.1 Wahrnehmung:
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Spezifität von Nervenzellen
MehrDas visuelle Wahrnehmungssystem
Das visuelle Wahrnehmungssystem Grobaufbau Das Auge Hell-Dunkel Wahrnehmung Farbwahrnehmung Objektwahrnehmung und Organisationsprinzipien von Perzeption und Kognition Tiefen- und Grössenwahrnehmung Täuschungen
MehrZwei Modelle retinaler Verarbeitung
Zwei Modelle retinaler Verarbeitung 8.1.2006 http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/15247.html Vorlesungsprogramm 17.10.05 Motivation 24.10.05 Passive Eigenschaften von Neuronen 31.10.05 Räumliche
MehrVisuelle Wahrnehmung
Visuelle Wahrnehmung I. Die Verarbeitung visueller Information - Von den Ganglien zur visuellen Cortex - Rezeptive Felder - Der Aufbau des Kniekörpers und die visuelle Region der Großhirnrinde II. Unwillkürliche
MehrVorlesung 3. 2015 Prof. Dr. Adrian Schwaninger 59
Vorlesung 3 2015 Prof. Dr. Adrian Schwaninger 59 Überblick Einleitung Psychophysik Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Propriozeption Tastsinn Geschmackssinn Geruchssinn
MehrGedächtnisprotokoll Allgemeine Psychologie I - WS 2013/ Termin ( )
Gedächtnisprotokoll Allgemeine Psychologie I - WS 2013/2014-1. Termin (05.02.14) 1.) Was ist kein Teil des Neurons? a) Glia b) Axon c) Dendrit d) Soma 2.) Was ist kein Prinzip der Gestaltpsychologie? a)
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung Was ist das? Was ist das? Was ist das? Oft hilft Verdeckung bei Erkennung. http://www.blelb.ch/deutsch/blelbspots/spot21/blelbspot21_de.htm
MehrProf. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg. Björn Rasch Vorlesung Allg. Psychologie Uni FR. Woche Datum Thema 1
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 3 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrKernspintomogramm des rechten Auges. - Akkommodation - Sehschärfe -Dunkeladaptation - Kontrastwahrnehmung 2,3. Visuelles System A
http://neurophysiology-grantyn.charite.de/research_rg.htm Password: rgvor0405 Kernspintomogramm des rechten Auges 2,3 Visuelles System A - Akkommodation - Sehschärfe -Dunkeladaptation - Kontrastwahrnehmung
MehrComputational Neuroscience Rezeptive Felder
Computational Neuroscience Rezeptive Felder Jutta Kretzberg Master-Grundmodul 2009 Download der pdf Version: http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/ Computational Neuroscience Heute: Rezeptive Felder
Mehr1 Die Sinne-unsere Fenster zur Welt 1
Inhaltsverzeichnis 1 Die Sinne-unsere Fenster zur Welt 1 1.1 Wahrnehmung findet im Gehirn statt 2 1.1.1 Gefangen in der Maskenwelt 2 1.1.2 Das Gehirn, das rätselhafte Organ der Wahrnehmung 2 1.2 Wie kommt
MehrLicht als Reiz Optische Systeme Primärvorgänge an Photorezeptoren Aufbau des visuellen Systems: Retina Zwischenhirn Sehcortex
Sinnesphysiologie - Sehphysiologie 1 Licht als Reiz Optische Systeme Primärvorgänge an Photorezeptoren Aufbau des visuellen Systems: Retina Zwischenhirn Sehcortex Licht ist eine elektromagnetische Welle,
MehrVL Gehirn... Struktur. Ratte. Kaninchen. Katze
Ratte Kaninchen Gehirne von Säugern. Trotz der unterschiedlichen Komplexitätsgrade besitzen die Gehirne all dieser Spezies viele gemeinsame Merkmale. Die Gehirne sind alle etwa in der gleichen Größe dargestellt,
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrPhysiologie des Auges
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2011 03.10.2011 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien
MehrFARBE UND WAHRNEHMUNG
B G R FARBE UND WAHRNEHMUNG 4 DAS FUNKTIONSPRINZIP DES SEHORGANS 4.1 Die Duplizitätstheorie 4.2 Die Dreifarbentheorie (Young-Helmholtz-Theorie) 4.3 RGB - Das physiologische Prinzip des Farbensehens 4.4
MehrPraktikum Auge-Gesichtssinn: Diskussionspunkte. Leistungen des optischen Systems:
Praktikum Auge-Gesichtssinn: Diskussionspunkte Leistungen des optischen Systems: a. Räumliche Auflösung bei 200 Gesichtsfeld b. Adaptationsfähigkeit an verschiedene Helligkeitswerte c. Zeitliche Auflösung
MehrSehbehindertengerechte Beleuchtung im Außenbereich. 625.03.2015 Sehbehindertengerechte Beleuchtung 1
Sehbehindertengerechte Beleuchtung im Außenbereich 625.03.2015 Sehbehindertengerechte Beleuchtung 1 Wodurch entstehen Sehprobleme? Krankheit (vor allem AMD, Diabetes, Glaukom) Vererbung Unfall Alter (ein
Mehr5. Farbwahrnehmung Teil 1 Das Auge
5. Farbwahrnehmung Teil 1 Das Auge Farbwiedergabe in den Medien 5.1 Farbwahrnehmung - Das Auge Farbwiedergabe in den Medien Was ist Wahrnehmung? Die visuelle Wahrnehmung, also das Sehen, scheint der verlässlichste
MehrSehen: Die Visuelle Wahrnehmung
Sehen: Die Visuelle Wahrnehmung 1 2 1 Aufbau der Retina Retinale Ganglien geben das Singnal weiter im Auge ( Chronobiologie!). Quelle: www.dma.ufg.ac.at 3 Anatomie des Auges: Pupille 2-8 mm (Helligkeitsanpassung);
MehrDas Auge 1.) Die Physik des Auges Brennpunkt Brennweite Brechkraft Aufgabe:
Das Auge 1.) Die Physik des Auges Die Hornhaut, die Augenlinse, die Flüssigkeit zwischen Hornhaut und Linse sowie der Glaskörper bilden ein optisches System, das wie eine Sammellinse wirkt. Sammellinsen
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie 15-05-06 Themen der heutigen Stunde: Empfindung und Wahrnehmung Begriffsbestimmungen und grundlegende Konzepte Visuelle Empfindungsverarbeitung Konzept der Schwelle und Signalentdeckung
MehrÜberblick. Allgemeine Psychologie 1. Prof. Dr. Adrian Schwaninger. Herbstsemester (aktualisiert)
Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2011 18.10.2011 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Propriozeption Tastsinn
MehrWellen, Quanten und Rezeptoren
Seminar: Visuelle Wahrnehmung WS 01-02 Leitung: Prof. Gegenfurthner Referent: Nico Schnabel Thema: Coulor Mechanisms of the Eye (Denis Baylor) Wellen, Quanten und Rezeptoren Über die Neurophysiologie
MehrSensorik I - Visuelles System. 1. Funktionelle Anatomie des visuellen Systems. Sensorik I Visuelles System
Sensorik I - Visuelles System Gliederung: 1. Funktionelle Anatomie des visuellen Systems 1.1 Das Auge 1.2 Die primäre Sehbahn 1.3 Extrastriäre und Subcortikale Bahnen und Areale 2. Neuropsychologie einiger
MehrAUFGABENSAMMLUNG. Lösungen. Bildwahrnehmung 1. Bildwahrnehmung 2 BIOLOGIE
Bildwahrnehmung 1 Ein Lichtreiz trifft auf dein Auge. Nenne die Strukturen in richtiger Reihenfolge, die der Lichtreiz nacheinander durchläuft bzw. erregt, bis der Reiz das Sehzentrum im Gehirn erreicht.
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Evolution des Menschen Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen
MehrStadien der Farbverarbeitung
Farbwahrnehmung 2 Farbe ist eine Empfindung (color versus paint) Im Auge gibt es drei Arten von Zapfen, die Licht in Nervenimpulse umwandeln Diese werden in den Ganglienzellen der Retina in Gegenfarben
MehrNegative Nachwirkungen bei visueller Wahrnehmung
Referentin: Fiona Hiemer Seminar: Visuelle Wahrnehmung Negative Nachwirkungen bei visueller Wahrnehmung Die Ausführungen basieren auf dem Artikel Negative Aftereffects in Visual Perception * * Olga Eizner
MehrAllgemeine Psychologie: Sinnesphysiologie. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Sinnesphysiologie Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Rosenzweig et al. (2005), Ch. 8-10 Sinnesphysiologie Prinzipien
MehrParallelverarbeitung von Farbe, Bewegung, Form und Tiefe
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2011 10.10.2011 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien
MehrNeuronale Kodierung sensorischer Reize. Computational Neuroscience Jutta Kretzberg
Neuronale Kodierung sensorischer Reize Computational Neuroscience 30.10.2006 Jutta Kretzberg (Vorläufiges) Vorlesungsprogramm 23.10.06!! Motivation 30.10.06!! Neuronale Kodierung sensorischer Reize 06.11.06!!
MehrDas menschliche Sehsystem besteht aus
Stereoskopie Das visuelle System Das menschliche Sehsystem besteht aus zwei Augen die sichtbares Licht aufzeichen (d.h. elektromagnetische Strahlung mit ca. 400-700 nm Wellenlänge) einem vergleichsweise
MehrAkinetopsie. Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung
Akinetopsie Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung Gliederung 1. Was ist Akinetopsie? a. Was passiert? b. Wo passiert es? 2. Studien und Fallbeispiele a. Fallbeispiel L.M. und b. Fallbeispiel
MehrVortrag zur Helligkeitswahrnehmung
Vortrag zur Helligkeitswahrnehmung Kapitel 5 Seeing Brightness des Buches Eye and Brain the psychology of seeing von Richard L. Gregory Vortragender: Stefan Magalowski 1/33 Inhalt o Dunkeladaption o Anpassung
MehrDefinition. Farbe ist diejenige Empfindung, die es uns erlaubt, zwei strukturlose Oberflächen gleicher Helligkeit zu unterscheiden
Farbwahrnehmung Farbe ist eine Empfindung (color versus paint) Im Auge gibt es drei Arten von Zapfen, die Licht in Nervenimpulse umwandeln Diese werden in den Ganglienzellen der Retina in Gegenfarben transformiert
MehrErnst Mach: Über die Wirkung der räumlichen Verteilung des Lichtreizes auf die Netzhaut
Seminar: Visuelle Wahrnehmung Datum: 8. November 2001 Referentin: Iris Skorka Dozent: Prof. Dr. Gegenfurtner Ernst Mach: Über die Wirkung der räumlichen Verteilung des Lichtreizes auf die Netzhaut 1. Überblick:
MehrWahrnehmungspsychologie
E. Bruce Goldstein Wahrnehmungspsychologie Zweite deutsche Auflage herausgegeben von Manfred Ritter Aus dem Amerikanischen übersetzt von Gabriele Herbst und Manfred Ritter Spektrum Akademischer Verlag
MehrKapitel 6: Das visuelle System
Kapitel 6: Das visuelle System 1 6.1 Von den Augen zum Cortex 6.2 Licht fällt in die Augen und trifft auf die Retina Ohne Licht ist Sehen nicht möglich. Somit ist Licht der adäquate Reiz für die Augen.
MehrAnatomie und Physiologie des Auges. Veit Sturm, Augenklinik, KSSG
Anatomie und Physiologie des Auges Veit Sturm, Augenklinik, KSSG Fahrplan Anatomie und Physiologie des Auges/Sehens Grundbegriffe der Optik (Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit ) Augenmuskeln und ihre Wirkung
MehrOptische Abbildung durch das Auge. Aufbau des menschlichen Auges
Optische Abbildung durch das Auge Aufbau des menschlichen Auges Optische Parametrisierung des Auges: Medianwerte für erwachsene Europäer Krümmungsradien: Vorderfläche der Hornhaut 7.72 mm Rückfläche der
Mehr