UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE INHALTE UND KERNAUFGABE DER ARBEIT MIT KINDERN

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1 Pädagogische Arbeit UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE INHALTE UND KERNAUFGABE DER ARBEIT MIT KINDERN Persönlichkeitsentfaltung: Jedes Kind wird in seiner Einmaligkeit und Individualität gesehen und anerkannt. Die Entfaltung der Fähigkeiten bedürfen der Begleitung und Unterstützung von Eltern und Fachkräften in gemeinsamer Verantwortung. Im geschützten Spiel- und Erfahrungsraum des Kindergartens kann ein Kind seine Persönlichkeit individuell entfalten und somit die folgenden notwendigen Basiskompetenzen erlangen: 1) Personale Kompetenzen: - Selbstbewusstsein - Identität - Selbstmanagement - Umgang mit Gefühlen - Soziale Zugehörigkeit - Neugier, Offenheit - Kritikfähigkeit 2) Soziale Kompetenzen: - Sprachliche Ausdrucksfähigkeit - Empathie (Einfühlungsvermögen, Echtheit) - Toleranz und Verantwortungsbewusstsein - Rücksichtsnahme - Hilfsbereitschaft und Motivation - Integration ins Gruppenleben 3) Instrumentelle Kompetenzen: - Logisches Denken - Kreativtechniken - Technikverständnis 4) Inhaltliches Basiswissen - Mathematische Bildung - Musikalische Bildung - Gesundheitserziehung - Verkehrserziehung -... Die Akzeptanz eines jeden Kindes ist eine grundlegende Voraussetzung für ein verträgliches Zusammenleben. Kinder erfahren, dass jeder Mensch anders ist, dass Kinder sich sehr voneinander unterscheiden aber auch, dass von Seiten der pädagogischen Fachkräfte jedes Kind geliebt, geachtet und anerkannt wird. Dies gilt selbst dann, wenn es sich nicht so verhält wie erwartet. Dieses nicht ganz einfache Ziel wird in unserem Kindergarten

2 durch Beispiel und Anleitung vermittelt. Individualität und gegenseitige Toleranz gehören in diesem Sinn zusammen. Personelle Kompetenzen Selbständigkeit und Selbstkompetenz Wir geben Kindern Orientierung im räumlichen und sozialen Umfeld. Dazu gehören die altersgerechte Selbstversorgung, Selbststeuerung und alle Fähigkeiten, die zur Selbständigkeit führen. Diese werden im Kindergarten aufgebaut, begünstigt und gefördert. In ständiger, aktiver und spielerischer Auseinandersetzung mit einer pädagogisch-sinnvoll gestalteten Umwelt lernen die Kinder ihre Wahrnehmung, ihre Denk- und Handlungsstrukturen zu differenzieren. Die Gestaltung, aber auch die Öffnung oder Abgrenzung von Spielräumen ermöglicht ein solches Erfahrungslernen. Die Kinder sollen nach und nach selbständiger und von den Erwachsenen unabhängiger werden. Selbständigkeit von Kindern heißt in unserem Verständnis, dass alles, was ein Kind selbst bewältigen kann auch von ihm getan werden soll. Der sorgfältige Umgang mit den verschiedensten Materialien, Spielsachen, Inventar und der umgebenden Natur wird den Kindern gezeigt. Sie werden zu eigenen Entscheidungen aufgefordert und an die selbständige, sachgerechte Verwendung von Alltagsgegenständen immer wieder erinnert. Dies bedeutet auch, dass wir gelegentlich Eltern gezielt dazu raten, ihren Kindern mehr Handlungsfreiheit und Mitverantwortung zu ermöglichen, denn Kinder denen alles abgenommen wird, haben es ebenso schwer wie diejenigen Kinder, um die sich niemand richtig kümmert. Selbstkompetenz Entscheiden und Unterscheiden hängen eng zusammen. Nicht alles, was ein einzelnes Kind tun und lassen möchte, kann im KG ermöglicht werden. Trotzdem soll jedem Kind möglichst viel Handlungsfreiraum gegeben werden sofern andere dadurch nicht beeinträchtigt sind. Die Grenze ist dort, wo die Freiheit der oder des anderen beginnt. Außerdem ist es für uns wichtig, dass Kinder sich für wertvoll halten und mit sich selbst zufrieden sind. Autonomie des Kindes Indem wir den Kindern viele Freiräume und Mitbestimmungsmöglichkeiten geben, fördern wir ihr Individualitätsbewusstsein. Hierdurch lernt das Kind einen altersgemäßen Entscheidungsspielraum zu nutzen und erlebt sich als Verursacher seiner eigenen Handlungen. (vgl. BEP, S. 19) Widerstandsfähigkeit (Resilienz) Wir vermitteln den Kindern die Kompetenz mit Belastungen, wie beispielsweise Konfliktsituationen, umzugehen. Dies erreichen wir, indem wir mit den Kindern gemeinsam klare Regeln festlegen und sie bei der Lösung von Konflikten unterstützen.

3 Kompetenzerleben Kinder sollen sich als Personen erleben, die Probleme oder Aufgaben selbständig meistern können. Dies wird durch ein Erzieherverhalten unterstützt, welches das Kind mit Aufgaben konfrontiert, die zwar eine Herausforderung darstellen, die das Kind aber aller Wahrscheinlichkeit nach lösen kann. (BEP, S ) Kohärenzgefühl Durch einen geregelte Tagesablauf und immer wiederkehrende Rituale, lernt das Kind sich zu orientieren und versteht Ereignisse und Abläufe seines sozialen Umfeldes. Altersgemäße Selbständigkeit bezieht sich auf persönliche Bedürfnisse und Alltagskompetenzen: Lebenspraktische Fertigkeiten Körperempfinden wie Hunger, Durst, Kälte, Wärme, Sauberkeit, Toilettengang sollen Kinder selbst einschätzen und befriedigen können. Mindestens aber sollen sie in der Lage sein, ihre Bedürfnisse mitzuteilen und sich helfen zu lassen oder auch einander behilflich zu sein. Bei der Körperpflege und Hygiene werden sie vorrangig von den Eltern angeleitet. Räume, Umwelt und Sachen Raumbenutzung und Ordnungsvorgaben sollen vom einzelnen Kind und der Gruppe akzeptiert und eingehalten werden. Spielsachen, Mal- und Werkmaterialien sollen kreativ aber auch zweckmäßig verwendet werden. Der sachgerechte Umgang mit Spielzeug und Materialien wird erfahrbar gemacht und erlernt. Zu kleinen Hausarbeiten soll jedes Kind einbezogen werden. Sprachkompetenz und Kommunikationsfähigkeit Die Kinder werden täglich ermutigt, sich in sprachlicher Form mitzuteilen. So selbstverständlich, wie es sich anhört, ist es nicht. Viele Kinder kommen in den KG und machen sich zunächst mit Körpersprache, mit Gesten und Gebärden verständlich, wie es jüngere Kinder oftmals in der Familie tun. Wir fördern sprachliche Ausdrucksweisen durch verschiedene Lern- und Übungsangebote, durch Sing- und Sprechspiele, durch Zuhören, durch bildhaftes verständlich machen von Begriffen und Zusammenhängen und durch Vorbild in Gesprächen. Wir beantworten die Fragen der Kinder und achten selbst beispielgebend auf gute Wortauswahl, Satzbau und Formulierungen. Zuhören und Sprechen gehören zusammen. Begriffe erfahren, Lieder und Verse lernen, in Sätzen sprechen, Geschichten erzählen, Einzel- und Gruppengespräche führen, all dieses hilft Kindern ihren aktiven Wortschatz aufzubauen und zu gebrauchen. Um den Übergang zur Schule zu erleichtern, erhalten die Vorschulkinder eine zusätzliche Förderung, die

4 - ihren Wortschatz erweitern und differenzieren, - das Bewusstsein für Sprache als Sprache weiterentwickeln, - das Interesse an Schrift und an spielerisch entdeckendem Schreiben wecken soll. Das sich trauen vor und mit anderen zu sprechen ist ein wichtiges Ziel in unserem Kindergarten. Dieses Zutrauen zu sich selbst wird vor allem durch den unersetzbaren Aufbau des Selbstwertgefühls und eines gesunden Selbstbewusstseins erreicht. Kindermund: Die Kinder sitzen malend am Tisch und unterhalten sich: Marcel: Eines muss ich euch sagen. Hört genau hin! In der Schule ist es nicht so schön wie im Kindergarten. Valerie: In der Schule ist es schöner. Alex: Stimmt nicht. In der Schule musst du morgens sitzen und lernen, nachmittags sitzen und lernen und deine Hausaufgaben machen. Und dann hast du k e i n e Zeit mehr zum Spielen! Sozialverhalten und Hineinwachsen in die Gemeinschaft Als soziales Wesen ist jedes Kind auf Dialog, mitmenschliches Gegenüber, auf Akzeptanz und Wertschätzung angewiesen. Soziales Lernen geschieht immer im sozialen Kontext durch und mit anderen Kindern und Erwachsenen. So werden gerade im Kindergarten grundlegende soziale Kompetenzen erworben und entwickelt. In Gruppen ist das Zusammenleben ohne Verhaltensregeln unerträglich. Gruppengrößen von 25 Kindern auf begrenztem Raum fordern vonseiten der Fachkräfte ein besonderes Geschick um das Zusammenleben- und lernen für alle Kinder erfreulich und effektiv zu gestalten. Die Kinder sollen Konflikte untereinander so weit wie möglich selbst lösen lernen. Wichtige Eckdaten für die Sozialerziehung sind: Akzeptanz und achtungsvoller Umgang untereinander Kontakt zu anderen Kindern und Erwachsenen aufnehmen Freundschaften knüpfen, Nähe und Distanz erleben Regeln gemeinsam erarbeiten und einhalten Sensibilisierung für andere, Mitgefühl und Rücksichtnahme Frustrationstoleranz, verzichten und teilen lernen Von- und miteinander spielen und lernen Konsequenzen des eigenen Verhaltens akzeptieren Hilfsbereitschaft der Kinder untereinander Altersgerechte Mitverantwortung Freude über Erfolge und Können zeigen Geduld haben, warten können Missgeschick ertragen

5 Zuhören und sich äußern lernen Konfliktbewältigung ohne Gewalt Die vielen abwechslungsreichen Angebote, Projekte, Feste und Unternehmungen führen dazu, dass die Kinder ein Zusammengehörigkeitsgefühl sowie Gemeinschaftserfahrung erleben. Gleichzeitig führt dies zu einem lern- und erlebnisreichen Aufenthalt der Kinder in unserem Waldhäuschen Kindergarten. Altersgemäße Förderung Jedes Kind soll nach Möglichkeit gemäß seiner individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse gefördert werden. Dies geschieht sowohl im Rahmen der Gesamtgruppe als auch in differenzierter Weise in der Kleingruppe oder in Form von Einzelförderung. So werden einmal wöchentlich gezielte Beschäftigungen nur mit den zwei- und ggf. dreijährigen Kindern aus allen Gruppen gemeinsam in folgenden Bereichen durchgeführt: - Bewegungsförderung - Musikalische und sprachliche Förderung - Künstlerische Förderung Durch die spielerische Vermittlung grundlegender Kompetenzen im sensomotorischen Bereich, im Bereich der Feinmotorik, in der Wahrnehmung, im Bereich der Konzentration, der Ausdauer und des Gedächtnisses werden die Kinder auf die Schule und das Leben vorbereitet. Ausgangspunkt ist das ganzheitliche Lernen in allen Lebensbereichen, die im Kindergarten in Erscheinung treten. Es sind dies Lebenskompetenzen, selbst gewählte Beschäftigungen und das Lernen in der Gruppe, welche insbesondere im Hinblick auf das schulische Lernen unterstützt werden. Die Kinder lernen das Zuhören in der großen Gruppe. Das Warten können und Rücksicht nehmen aber auch sich behaupten zu können sind wichtige Voraussetzungen für den Schulbesuch. Diese Fähigkeiten werden Schritt für Schritt, aufbauend erst nach und nach erworben. Kernziel ist es, das Bewusstsein der Kinder für ihre Lernprozesse zu schärfen. Wir wollen das Lernen so organisieren, dass die Kinder bewusst erleben, was sie lernen und wie sie es gelernt haben. Dies stärkt ihre Fähigkeit, die eigenen Lernprozesse wahrzunehmen und selbst zu steuern und bewirkt ein vertieftes Verständnis der Kinder für die jeweiligen Sachverhalte. (BEP)

6 Aus diesem Grund bieten wir an verschiedenen Nachmittagen folgende Kurse zusätzlich an: Kurs für Vorschulkinder: (Förderung im mathematischen, sprachlichen und Heimat- und sachkundlichen Bereich) Musikalische Früherziehung: (Singen, Orffsches Schlagwerk, experimentieren mit verschiedenen Instrumenten,...) Kreativkurs: Spiel und Sport: (Experimente mit Farben, verschiedenen Materialien,...) (Bewegungsspiele, Körperwahrnehmung,...) Inhalte unserer Arbeit Durch den BEP werden wir noch mehr als bisher dazu angehalten, den Blickwinkel auf die Wahrnehmung unseres Bildungsauftrages zu richten. Deshalb haben wir unseren Rahmenplan, der die Grundlage unserer täglichen Arbeit bildet, erweitert. Dieser beinhaltet nun folgende Schwerpunkte: 1)naturwissenschaftliche und technische Bildung 2)Medienbildung, elementare informationstechnische Bildung 3) Ästhetische, darstellerische, kulturelle Bildung und Erziehung - Besuch von Museen - Experimente - Exkursionen (Fertigungsbetriebe, Wasserwerk,...) - Kinderkinobesuche - Filmen und fotografieren auf Ausflügen - Kunstprojekte - Besuch von Museen, Galerien,... 4) Musikalische Bildung und Erziehung - musikalische Angebote 5) Umweltbildung und Erziehung - regelmäßige Aufenthalte in der Natur - Wald-, Bach- und Wiesentage - Geländeerkundungen 6) Bewegungserziehung und - förderung 7) Gesundheitliche Bildung und Erziehung - Besuch von Sportstätten des Sportvereins - Ernährung - Körperpflege (Zähneputzen im Kindergarten) - Besuch vom Zahnarzt - Aufenthalte im Freien -...

7 8) Ethische und religiöse Bildung und Erziehung - - Feste im Jahreslauf - St. Martin, Weihnachten,... 9) Sprachliche Bildung und - förderung - Rollenspiele - verschiedene Sprachangebote, ) Mathematische Bildung - Zählrunden - Zeiträume kennen lernen - Formen, Muster,... Formen und Methoden unserer pädagogischen Arbeit Das Spiel: die elementare Lern- und Arbeitsform im Kindergarten Das Spiel als entwicklungsgemäße Ausdrucksform kindlicher Aktivität umfasst alle Bereiche des Daseins. Es ist ganzheitlich und entspricht damit dem Ineinandergreifen der einzelnen kindlichen Entwicklungsphasen. Dem Spiel als wichtigste Erfahrungs-, Ausdrucks- und Lernform für Kinder messen wir einen hohen Stellenwert bei. Das Spielen beinhaltet die Auseinandersetzung mit Menschen und Dingen. Es fördert Wissenserwerb und Fantasie, erlaubt Bestätigung oder Korrektur, führt zu Selbsterfahrung und dazu, leicht und nebenbei von anderen zu lernen. Die Kinder entdecken oder experimentieren, sie sind fantasievoll, schöpferisch und lustvoll tätig. Freispiel Das Freispiel bedeutet für das Kind: Freie Wahl von Spielpartnern oder kleinen Gruppen Freie Wahl des Materials und des Spielinhaltes Freie Wahl der Dauer und Zeitspanne In der Freispielzeit werden Kinder dazu angeregt, Eigeninitiativen zu entwickeln und sich in Selbständigkeit zu üben. Sie haben Gelegenheit, Erlebnisse in verschiedenen Spielformen zu verarbeiten oder zu vertiefen. In der Gruppe lernen Kinder dabei gleichzeitig, sich zu verständigen, Regeln auszuhandeln und zu akzeptieren, sowie Konflikte zu lösen. Rollenspiel Im Rollenspiel identifizieren sich die Kinder mit einer anderen Person. Sie schlüpfen in verschiedenste, beobachtete oder erfundene, Rollen. Die Kinder nehmen Beziehungen zueinander auf, sprechen miteinander und versetzen sich in die Situation anderer. Sie leben dann in einer imaginären Welt. So lernen sie auf spielerische Weise, sich in verschiedenen Lebenssituationen besser zurechtzufinden und für ihre Mitmenschen sensibel zu sein.

8 Angeleitete Spiele Diese werden den Kindern situationsorientiert oder themenzentriert vom pädagogischen Fachpersonal angeboten (in Form von Tisch-, Kreis- und Bewegungsspielen). Kompetenz zur Partizipation und Verantwortungsübernahme In Übereinstimmung mit der Konvention der vereinten Nationen über die Rechte des Kindes, sollen unsere Kinder stets angehört werden und an Beschlussfassungen beteiligt werden. Unser Ziel ist es, unsere Kinder zu aktiven und verantwortungsbewussten Bürgern zu erziehen. Durch regelmäßige Morgengespräche und Kinderkonferenzen werden die Kinder in unseren Einrichtungen an der Planung und Umsetzung aktiv beteiligt. Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden Friederich Hebbel

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