Pädagogischer Grundgedanke. Kinder sind geborene Entdecker, Forscher und Konstrukteure. Sie sind neugierig, wissensdurstig und begeisterungsfähig.

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1 Pädagogischer Grundgedanke Kinder sind geborene Entdecker, Forscher und Konstrukteure. Sie sind neugierig, wissensdurstig und begeisterungsfähig. Wesentlicher Schwerpunkt unseres pädagogischen Konzeptes ist es, die kindliche Persönlichkeitsentwicklung gezielt ganzheitlich zu fördern. Wir möchten dabei auf die Individualität eines jeden Kindes eingehen und es in seiner sozialen, emotionalen, kognitiven und motorischen Entwicklung verstehen und fördern. Die unterschiedlichen Entwicklungsbereiche ergänzen sich oder sind ineinander übergehend. Im Alltag erfährt jedes Kind, was soziale Kompetenz (= gutes natürliches Sozialverhalten) und emotionale Intelligenz (= Gefühle zu erkennen, nachzuempfinden und sie mit dem Verstand zu kontrollieren) bedeuten und es lernt, sich dementsprechend zu verhalten. Im Spiel machen die Kinder elementare Erfahrungen und erwerben neues Wissen. Durch die gemeinsame Interaktion werden soziale Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Lernfreude und Offenheit für Neues geweckt. Sie verarbeiten ihre Erlebnisse und können ihre Gefühle ausdrücken. Wir stellen den Kindern Raum, Zeit und Material zur Verfügung. Durch unterschiedliche Aktionsecken und Rückzugsmöglichkeiten innerhalb der Einrichtung, werden den Kindern Möglichkeiten geboten, ihre eigene Spielidee zu verfolgen oder sich durch den Impuls oder die Hilfestellung der Erwachsenen ins Spiel hinein zu geben. Der situationsorientierte Ansatz von Armin Krenz dient als Grundlage unseres pädagogischen Konzeptes. Wir schaffen den Kindern ein Umfeld, das die Voraussetzungen für sie bietet, ihre Talente zu entdecken, ihre Fähigkeiten auszubauen und eine stabile Ich-Identität sowie tragfähige Sozialkompetenz zu entwickeln. Die praktische und pädagogische Arbeit richtet sich nach den Grundsätzen der Bildungsvereinbarung NRW. Durch vielfältige Angebote und Methoden bereichern wir die Entwicklung und Interessen der Kinder. Zur Verwirklichung unserer pädagogischen Arbeit kommt für uns nur der demokratische und sozial- integrative Erziehungsstil in Betracht. In Anlehnung der Aussage von Maria Montessori: Hilf mir, es selbst zu tun Unsere Beziehung zu den Kindern ist auf einer partnerschaftlichen Ebene aufgebaut. Meinungen, Ideen und Entscheidungen der Kinder werden respektiert. Jeder Einzelne hat ein Mitspracherecht, Wünsche und auch Kritik können offen geäußert werden. Somit erwerben die Kinder im täglichen Miteinander soziale, demokratische und partnerschaftliche Verhaltensweisen. Seite 1 von 5

2 Grundlagen dazu bieten: freie Meinungsäußerung aller Anwesenden Freiraum für anregende Gespräche und Diskussionen Grundlagen für verbale Konfliktlösungen gegenseitige Achtung und Respekt gemeinsame Festlegung von Regeln und Strukturen im Tagesablauf Vorbildverhalten der Mitarbeiter Teiloffene Arbeit Wir arbeiten in unserer Kindertagesstätte teiloffen. Das bedeutet, dass jedes Kind zu einer Stammgruppe gehört und sich aus dieser heraus über ein Punktesystem in der ganzen Einrichtung bewegen kann. Für jeden Bereich stehen unterschiedliche Farbpunkte in angemessener Zahl zur Verfügung. Möchte das Kind in einem dieser Bereiche spielen, so kann es mit einem Punkt dort teilnehmen. Sind die Punkte vergeben, so weiß es, dass dieser Bereich ausgelastet ist. Es muss warten und zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ein anderes Kind seinen Punkt zurückbringt, erneut versuchen in den Bereich zu gelangen. Das Kind lernt auf diese Weise sich selbst zu organisieren und Verantwortung für sich zu übernehmen. Die Kinder begreifen den Umgang mit den Punkten sehr schnell und helfen den Jüngeren. Freispiel Das Freispiel hat für diese soziale, demokratische und partnerschaftliche Entwicklung eine wesentliche Bedeutung: Kinder benötigen die Wahl des freien Spiels und Spielpartners, um ihre Gesamtpersönlichkeit zu entwickeln. Hier machen sie ganz wichtige Erfahrungen. Sie erobern ihre Umwelt und machen sie sich zu Eigen nach ihrem Tempo und ihrem Entwicklungsstand. Die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder wird gefördert und die Voraussetzungen für einen Menschen, der sich in unserer Gesellschaft, im familiären Bereich, im Kindergarten, in der Schule bis hin zum Berufsleben etc. zu recht findet und behaupten kann, werden geschaffen. Kinder machen in ihrem alltäglichen Leben Grunderfahrungen und erwerben stets neues Wissen. Durch die gemeinsame Interaktion werden soziale Fähigkeiten gestärkt und Verhaltensweisen wie Lernfreude und Offenheit für Neues geweckt. Im Spiel können Kinder Gefühle ausdrücken, Erlebnisse verarbeiten, Erfahrungen sammeln und vertiefen. Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen werden gefördert. Wir, die pädagogischen MitarbeiterInnen beobachten ihr Spiel, stellen ihnen Räume, Zeit und Materialien zur Verfügung, bieten ihnen die Möglichkeit des Selbst-Tuns, geben ihnen Hilfestellung, wenn nötig und setzen Impulse. So können sie ihre eigenen Fähigkeiten austesten und ihre Stärken zeigen. Seite 2 von 5

3 Sprache Sprache ist ein wichtiges Medium, um seine Bedürfnisse, Gefühle und Gedanken zu vermitteln und zu begreifen. Rollenspiele und Stehgreifspiele erfreuen sich großer Beliebtheit bei den Kindern, Hierbei findet ein großer Sprachaustausch statt, der oft mit Mimik und Gestik untermalt ist. Durch den sprachbegleiteten alltäglichen Umgang in der Kindertagesstätte, gezielte Gespräche, Spiele, Gesellschaftsspiele, Bilderbuchbetrachtungen, Geschichten- und Märchenerzählungen, Reime, Fingerspiele, Hören von CD s und Kassetten, Lieder und Bewegungsspiele wird den Kindern eine sprachliche Vielfalt geboten. Im täglichen Ablauf lernen die Kinder die Umgangsformen, wie sie mit Erwachsenen sprechen und wie mit anderen Kindern. Sie werden zum Zuhören und Sprechen angeregt. Musik Im Morgenkreis, der täglich stattfindet, singen wir mit allen Kindern. Hierbei werden sowohl Wortschatz und Liedgut erweitert, die Merkfähigkeit geschult, Rhythmik und Instrumente wahrgenommen. Außerdem bauen wir für die Kinder musikalische Früherziehung in unser Angebot mit ein. Die unterschiedlichen Instrumente stehen ihnen zur Verfügung. Naturerfahrungen Gerade in der heutigen Zeit haben viele Kinder wenig Berührung mit der Natur. Wir bieten den Kontakt mit Erde, Bäumen, Sand, Wasser, kleinerem Getier, Pflanzen, der Anpflanzung und Ernte von Gemüse und Salat im Aussengelände. Zusätzlich unternehmen wir mit den Kindern mehrfach Wanderungen und besuchen den nahe gelegenen Wald und einen Bachlauf. Hier wird dann ein ganzer Vormittag zum Erlebnis. Naturkundliche Beobachtungen, Sammeln, Forschen und Entdecken lassen die Kinder einen Jahresrhythmus erkennen. Kreativer Bereich Kinder tragen von klein an eine kreative Ader in sich. Wir arbeiten aus diesem Grund so, dass das Kind seinem individuellen Entwicklungsstand und seiner eigenen Idee nach, Kreativität ausübt. Hierbei lernen sie Erfahrungen mit unterschiedlichen Materialien kennen und die Möglichkeiten der Verarbeitung. Die Experimentierfreude und die Umsetzung spielen eine große Rolle, wobei es uns weniger auf das Ergebnis, sondern auf das eigene Tun ankommt. Seite 3 von 5

4 Konsumverhalten Es geht uns darum, den Kindern den Weg zu ebnen, um agierende Personen zu werden. Sie sollen aus der Eigenmotivation heraus ihren Antrieb für ihr Tun finden. Es ist uns wichtig, dass die Kinder nicht ständig mit einem Übermaß an Angeboten und Projekten konfrontiert werden, damit ihnen genug Zeit und Raum bleiben, um das eigene Entdecken und Forschen zuzulassen. So versuchen wir einem möglichen Konsumverhalten entgegenzuwirken und den Platz für eigene Ideen einzuräumen. Vorschulkinder Die Vorbereitung zur Schule bekommt noch einmal einen anderen Stellenwert, wenn die Kinder das letzte Jahr in der Kindertagesstätte verbringen. Das Programm, das wir für unsere Vorschulkinder erstellt haben, ist abwechslungsreich und lernorientiert. Zur Förderung der sozialen Kontakte untereinander werden projektorientierte, gruppenübergreifende Aktivitäten angeboten. Die Projekte richten sich nach den Interessen und Neigungen der Kinder. Ihr Wissensdurst und ihre Lernfreude stehen ebenso im Vordergrund wie die Stärkung ihres Selbstbewusstseins. Einmal wöchentlich treffen sich die Vorschulkinder mit einer pädagogischen Fachkraft, die gruppenübergreifend arbeitet. Das Wissen über Farben, Formen, geometrische Körper, kreative Arbeiten, Handhaltung der Stifte und Schere, Umgang mit Materialien, Sprache, hauswirtschaftliche Angebote, Experimente und vieles mehr wird mit ihnen erarbeitet und vertieft. Bei Ausflügen und Begegnungen lernen die Kinder unter anderem eine Werkstatt kennen, in der sie ein Objekt anfertigen dürfen. Sie besuchen ein Museum, die Schule zum Schnupperunterricht, nehmen aktiv an der Verkehrserziehung und am Brandschutzprogramm teil und erleben projektorientierte Arbeit. Kurz vor der Einschulung veranstalten wir ein Abschiedsfest mit den Kindern. Die Bildungsvereinbarung NRW sieht vor, dass die Dokumentationen und Beobachtungen der pädagogischen MitarbeiterInnen in einer Bildungsdokumentation niedergeschrieben werden. Für die MitarbeiterInnen im Confetti ist diese Dokumentation Grundlage zur individuellen Förderung der Kinder und zu den Elterngesprächen. Seite 4 von 5

5 Feste und Feiern Feste feiern bedeutet, dass alle willkommen sind, dass Erinnerungen geschaffen werden und ein Miteinander stattfindet. Wir legen großen Wert auf traditionelle Feste, wie Karneval, Ostern, St. Martin, Nikolaus und Weihnachten. Die gemeinsame Vorbereitung und die Durchführung der Feste eröffnen den Kindern den Sinn und Hintergrund des jeweiligen Events. Einige Feiern gestalten wir nur für die Kinder und ErzieherInnen, andere werden für die Familien der Kinder ausgeweitet. Ein Frühjahrs-, Herbst- oder Bewegungsfest wird gemeinsam von Kindern und Erziehern mit Unterstützung der Eltern geplant und durchgeführt. Der Geburtstag jedes Kindes wird mit einer Gratulation im Morgenkreis begonnen und endet in einer individuellen Feier innerhalb der Stammgruppe. Gesunde Ernährung Durch abwechslungsreiche Kost sorgen wir für eine ausgewogene Ernährung, so dass der Bedarf an Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen gedeckt wird. Die wichtigste Mahlzeit ist das Frühstück. Wir bieten Milch, Apfelschorle, Wasser, unterschiedliche Brotsorten, Butter, Müslizutaten, Honig, Fruchtaufstrich, Käse, Rohkost und Obst an. Sie stellen ihr Frühstück selbständig zusammen. Gleichzeitig haben die Kinder die Entscheidungsmöglichkeit, wann und mit wem sie frühstücken möchten. Eigenverantwortlichkeit ist hier gefragt. Die Kinder bereiten sowohl ihr Müsli eigenständig, schmieren die Brote selbständig und gießen sich die Getränke ein. Zur Unterstützung in den vielfältigen Prozessen steht den Kindern immer eine MitarbeiterIn zur Verfügung. Das Mittagessen wird von unserer Hauswirtschafterin frisch zubereitet. Die Auswahl der Gerichte erfolgt in Absprache mit den MitarbeiterInnen, damit eine kindgerechte Ernährung gewährleistet ist. Im Laufe des Nachmittags bekommen die Kinder frisches Obst als Zwischenmahlzeit. Seite 5 von 5

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