Der Geschäftsführer hat zwei Handlungsalternativen (Entscheidungsknoten gelbe Kästchen):

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Geschäftsführer hat zwei Handlungsalternativen (Entscheidungsknoten gelbe Kästchen):"

Transkript

1 MODUL G Lösuge Aufgabe G.1 Lösug a. A Priori Aalyse Der Geschäftsführer hat zwei Hadlugsalterative (Etscheidugskote gelbe Kästche): A 1: Bohre eies Brues vor Ort 10 Mio. A : Bau eier Pipelie zur Wasserversorgug 100 Mio. Die Kapazität des Brues hat eie Usicherheit, daraus ergebe sich zwei mögliche Zustäde: 1 : : Kapazität kleier als 100 kl. Kapazität grösser als 100 kl. Aufgrud vo Erfahrug ka die A priori Wahrscheilichkeit wie folgt agegebe werde: P P Wir ermittel die erwartete Koste der beide Hadlugsalterative: Die miimale zu erwartete Koste sid: 1 E u mi P 110 P 10; P 100 mi ; Mio. CHF 1

2 Die Aktio A1 hätte mit de gegebee A Priori Wahrscheilichkeite ei kleieres Risiko. Also sollte der Igeieur sich für die Erschliessug eies Brues vor Ort etscheide. b. A Posteriori Aalyse Durch eie Probebohrug köe wir u usere Priorwahrscheilichkeite aktualisiere Dazu verwede wir de Satz vo Bayes. PAE ( i) PE ( i) PAE ( i) PE ( i) P"( Ei A) PA ( ) P( AEi) P( Ei) Posterior i1 Likelihood Prior Gegebe Idikator I : PI ( q ) 0. P ''( q I ) = P '( ) = 0.6 = 0.75 ( ) ' ) + ( ) '( ) q1 PI q1 P q1 PI q P q PI ( q ) 0.1 P ''( q I ) = P '( ) 0.4 = 0.5 ( ) '( ) + ( ) '( ) q PI q1 P q1 PI q P q Die miimale zu erwartete Koste sid: 1 E'' u mi P'' (10) P'' (100 10); P' 100 mi ; Mio. CHF Mit dieser Idikatio aus dem Pumpversuch erscheit die Aktio A 1 als die güstigere ud sollte folglich gewählt werde.

3 c. Prä Posteriori Aalyse Es gibt drei Hadlugsalterative: A 1: Bohre eies Brues vor Ort A : Bau eier Pipelie zur Wasserversorgug A 3 : Probebohrug Die Probebohrug liefert bezüglich der Kapazität drei uterschiedliche Idikatioe, ämlich I 1, I oder I 3. Nach der Durchführug der Probebohrug köte der Geschäftsführer etscheide, ob er eie Brue vor Ort bohrt ( A 1) oder de Bau eier Pipelie i Auftrag gibt ( A ). Betrachte wir dazu zuächst de Etscheidugsbaum. Zuerst beötige wir die Wahrscheilichkeit, dass die Probebohrug als Idikator I1, I oder I 3 liefert. PI PI P PI P PI PI P PI P PI PI P PI P Jetzt müsse wir usere A Posteriori Wahrscheilichkeite der Zustäde für jede Idikatio bereche. 3

4 Die Posteriori Wahrscheilichkeit, gegebe Idikatio I 1, ka wie folgt bestimmt werde: PI ( ) P( ) P I ( 1 1) P( I1) PI ( ) P( ) P 1 ( I1) 0.84 P( I1) Die miimale zu erwartete Koste sid: E'' u I mi P'' I (10) P'' I (100 10),100 mi , Mio. CHF Gegebe Idikatio I 1 führt dies zur Wahl der Alterative A 1. Die Posteriori Aalyse für I wurde bereits i b) durchgeführt. 4

5 PI ( ) P( ) P I 1 1 ( 1 ) 0.75 P( I) PI ( ) P( ) P I ( ) 0.5 P( I) E'' u I mi P'' I (10) P'' I (100 10), 100 mi , Mio. CHF Gegebe Idikatio I führt dies zur Wahl der Alterative A 1. Die Posteriori Aalyse für I3 ergibt: PI ( ) P( ) P I ( 1 3) P( I3) PI ( ) P( ) P 3 ( I3) P( I3) E'' u I mi P'' I (10) P'' I (100 10), 100 mi , Mio. CHF Gegebe Idikatio I 3, führt dies zur Wahl der Alterative A. 5

6 Nu werde die erwartete miimale Koste für jede Idikatio mit der Wahrscheilichkeit dass eie bestimmte Idikatio auftritt multipliziert ud wir erhalte die miimale erwartete Koste. Die miimale erwartete Koste sid: E u E u I1 P( I1) E u I P( I) E u I3 P( I3) C E u C C Die Probebohrug verursacht Koste welche zu de erwartete Koste addiert werde müsse C Mio. CHF mi( A, A, A ) 70 Mio. CHF 1 3 Wir erhalte u folgede Etscheidugsbaum: Jetzt köe wir die Etscheidug i Abhägigkeit der Koste für die Probebohrug fälle: We die Probebohrug weiger als 0.5 Mio. CHF kostet, da loht sie sich. Da die Probebohrug aber 1 Mio. CHF kostet, sollte diese icht durchgeführt werde. 6

7 Aufgabe G. a. k 13. 3log() Itervalle 7

8 b. P [ ] Pk/ k/ 0.95 P [ k/ k/ ] wobei serwartugstreu xi [ m] 1 i1 1 ud x xi.438 [ m] i P P[.9.59] 0.95 Der wahre Mittelwert liegt mit eier Kofidez vo 95% im Itervall [.9m;.59m]. c. Beispiele für die Trasformatio der y Achse für verschiedee Verteiluge: Expoetialverteilug x F ( x) 1 e l 1 F ( x) x Normalverteilug x 1 x 1 F( x) F( x) x Gumbelverteilug F ( x) exp exp( a( x b)) l l F ( x) a( x b) ax ab 8

9 Wahrscheilichkeitspapier erstelle, am Beispiel der Gumbelverteilug: o o i o i xˆ F ( ˆ ) l l ( ˆ x F x ) N

10 Wahrscheilichkeitspapier zur Gumbelverteilug, erstellt mit Excel: 3.5 o l l F ( xˆ ) Wasserstad i [m] Nachfolged sid die Wahrscheilichkeitspapiere zur Normal, Logormal, Gumbel Max, ud Expoetialverteilug aufgeführt. Die x Achse wurde hier speziell skaliert, um eie bessere Vergleichbarkeit zu erreiche. 10

11 d. Schätze der Parameter ud u der Gumbel Max Verteilug mit der Methode der Momete: f x x e e xu xu u 6 1 x xi.4385 i1 1 sx xi i u

12 Schätze der Parameter ud der Logormalverteilug mit der Methode der Momete: 1 1l( x) f ( x) exp x sx x exp( ) 1 l l Mit de geschätzte Parameter köe die Verteiluge geplottet werde: Ud für die Expoetialverteilug ud die Normalverteilug: Bereche der Likelihood für jede eizele Fuktio (jede Beobachtug i die Fuktio eisetze, multipliziere): L( θ xˆ) f ( ˆ xi θ) i1 1

13 Ergibt für usere vier Verteiluge: Gumbel Max : Logormal : Normal : Expoetial : Die Gumbel Max Verteilug ka demach als die Verteilug betrachtet werde, welche am beste usere Date repräsetiert. Die Expoetialverteilug ka klar abgeleht werde. e. Chi Quadrat Test für die Gumbel Max Verteilug: Tabelle G..1: Tabelle für Chi Quadrat Test Itervall Häufigkeit Wahrscheilichkeit P [Stichprobe i diesem Itervall] Erwartete Häufigkeit Normalisierte Quadrate der Differeze Summe Freiheitsgrade: 41 1 Mit 1 Freiheitsgrad ud eiem Sigifikaziveau vo 10% ka aus der Tabelle der Chi Quadrat Verteilug der Wert.7055 herausgelese werde. Da < c=.7055, ka die Gumbel Max Verteilug auf dem 10% Sigifikaziveau akzeptiert werde. f. Versage we jährlicher maximaler Wasserstad > 5 m p P( 5 [m]) 1 P( 5 [m]) 1F 5 [ m] f ( (5.558)) ( e ) 4 1e g. Mit der Methode der Momete köe die Parameter für die Logormalverteilug bestimmt werde (Für die Parameter der Gumbel Max Verteilug siehe Teilaufgabe d)): 13

14 l l Matlab Code für Mote Carlo Simulatio: %% Mote Carlo Simulatio zur Bestimmug der Versageswahrscheilichkeit Num = 10000; % Azahl Simulatioe %Dammhöhe folge eier Log-Normal-Verteilug mit lamda = log(5m) ud lamda = 0. (0% variatio) %Parameter der log-ormal-verteilug für die Dammhöhe mu= 5; sig= 0.5; lamda = log(mu^/sqrt(sig^+mu^)); zeta = sqrt(log(sig^/mu^ + 1)); %Wasserhöhe folgt Gumbel-Max-Verteilug mit Parameter ae ud ue (bestimmt ahad der Date) %Parameter der Gumbel-Max-verteilug der Wasserhöhe (Aus de Date geschätzt) a = 3.159; u =.558; sim = zeros(num,3); %predefie sim %geeriere Zufallszahle für die Dammhöhe sim(:,1)= logrd(lamda,zeta,num,1); %geeriere Zufallszahle für die Wasserhöhe %Zufallszahle zwische 0 ud 1 UiRaZ = rad(num,1); % Trasformiere zu Gumbel Zufallszahle sim(:,)=-log(-log(uiraz))./a+u; %zähle wie oft Wasser höher war als Damm for i = 1:1:Num if sim(i,)> sim(i,1) sim(i,3)=1; else sim(i,3) =0; ed ed figure(1); hold o plot(sim(:,),sim(:,1),'k.') %Grezzustadfuktio --> Dammhöhe - Wasserhöhe = 0 xa = 0:0.1:0; plot(xa,xa,'r') axis([ ]) titelstrig= ['Mote Carlo Simulatio, =' umstr(num)]; title(titelstrig) xlabel('wasserhöhe [m]') ylabel('dammhöhe [m]') 14

15 grid o Pf = sum(sim(:,3))/num Das Ergebis der Simulatio hägt ab vo de Azahl Simulatioe. Des weitere variiert es, weil jedes Mal eue Zufallszahle geeriert werde. Je mehr Simulatioe, desto eher kovergiert das Ergebis zur tatsächliche Versageswahrscheilichkeit. Die Berechug für die Übugsstude ergab folgede Versageswahrscheilichkeit: f 8 Pf PM 0 N 10'000 h. kn M R L m kn M R L m M p f M i. Neue Versageswahrscheilichkeit: kn M R L m kn M R L 500 m M p f M

16 0 00 p f p f 6 Mio. Euro 0 Mio. Euro p f 4 p f 4 6 Mio. Euro 0 00 > Euro Etscheidug für Damm verstärke 16

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39 Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Übung 1 1 Inhalt der heutigen Übung Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Hausübung F.4 (Zuverlässigkeitsberechnung) Bayes sche Entscheidungsanalyse (Aufgabe

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Übug 9 1 Ihalt der heutige Übug Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Iformatioe zur Testatprüfug Besprechug der der Hausübug

Mehr

Körpergröße x Häufigkeit in [m] 1.50 1.60 1 1.60 1.70 5 1.70 1.80 49 1.80 1.90 53 1.90 2.00 15 2.00 2.10 1

Körpergröße x Häufigkeit in [m] 1.50 1.60 1 1.60 1.70 5 1.70 1.80 49 1.80 1.90 53 1.90 2.00 15 2.00 2.10 1 8 Kofidezitervalle 1 Kapitel 8: Kofidezitervalle A: Beispiele Beispiel 1: Im WS 2000/01 wurde im Rahme der Statistik Vorlesug 124 Studete u.a. zu ihrer Körpergröße befragt. Ma erhielt folgedes Ergebis:

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Dr. Joche Köhler 9.04.008 Äderug Übugsstude Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Die Gruppe vo Markus trifft sich am Doerstag statt im HCI D zusamme mit der Gruppe

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug 9. Vorlesug Joche Köhler 1 Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Testatprüfug am Doerstag 5.Mai Wa? Doerstag, 5. Mai, 8:00 Uhr

Mehr

Tests statistischer Hypothesen

Tests statistischer Hypothesen KAPITEL 0 Tests statistischer Hypothese I der Statistik muss ma oft Hypothese teste, z.b. muss ma ahad eier Stichprobe etscheide, ob ei ubekater Parameter eie vorgegebee Wert aimmt. Zuerst betrachte wir

Mehr

Prof. Dr. Roland Füss Statistik II SS 2008

Prof. Dr. Roland Füss Statistik II SS 2008 1. Grezwertsätze Der wichtigste Grud für die Häufigkeit des Auftretes der Normalverteilug ergibt sich aus de Grezwertsätze. Grezwertsätze sid Aussage über eie Zufallsvariable für de Fall, dass die Azahl

Mehr

2. Repetition relevanter Teilbereiche der Statistik

2. Repetition relevanter Teilbereiche der Statistik . Repetitio Statistik Ökoometrie I - Peter Stalder. Repetitio relevater Teilbereiche der Statistik (Maddala Kapitel ) Zufallsvariable ud Wahrscheilichkeitsverteiluge Zufallsvariable X (stochastische Variable)

Mehr

Vl Statistische Prozess und Qualitätskontrolle und Versuchsplanung Übung 3

Vl Statistische Prozess und Qualitätskontrolle und Versuchsplanung Übung 3 Vl Statistische Prozess ud Qualitätskotrolle ud Versuchsplaug Übug 3 Aufgabe ) Die Schichtdicke X bei eier galvaische Beschichtug vo Autoteile sei ormalverteilt N(μ,σ ). 4 Teile werde galvaisch beschichtet.

Mehr

Kapitel 5: Schließende Statistik

Kapitel 5: Schließende Statistik Kapitel 5: Schließede Statistik Statistik, Prof. Dr. Kari Melzer 5. Schließede Statistik: Typische Fragestellug ahad vo Beispiele Beispiel Aus 5 Messwerte ergebe sich für die Reißfestigkeit eier Garsorte

Mehr

Die notwendigen Verteilungstabellen finden Sie z.b. hier:

Die notwendigen Verteilungstabellen finden Sie z.b. hier: Fakultät für Mathematik Istitute IAG ud IMO Prof. Dr. G. Kyureghya/Dr. M. Hödig Schätz- ud Prüfverfahre Die otwedige Verteilugstabelle fide Sie z.b. hier: http://www.ivwl.ui-kassel.de/kosfeld/lehre/zeitreihe/verteilugstabelle.pdf

Mehr

Vl Statistische Prozess- und Qualitätskontrolle und Versuchsplanung Übung 5

Vl Statistische Prozess- und Qualitätskontrolle und Versuchsplanung Übung 5 Vl Statistische Prozess- ud Qualitätskotrolle ud Versuchsplaug Übug 5 Aufgabe ) Sei p = P(A) die Wahrscheilichkeit für ei Ereigis A, dh., es gilt 0 p. Bereche Sie das Maximum der Fuktio f(p) = p(-p). Aufgabe

Mehr

Evaluierung einer Schulungsmaßnahme: Punktezahl vor der Schulung Punktezahl nach der Schulung. Autoritarismusscore vor/nach Projekt

Evaluierung einer Schulungsmaßnahme: Punktezahl vor der Schulung Punktezahl nach der Schulung. Autoritarismusscore vor/nach Projekt 2.4.5 Gauss-Test ud t-test für verbudee Stichprobe 2.4.5.8 Zum Begriff der verbudee Stichprobe Verbudee Stichprobe: Vergleich zweier Merkmale X ud Y, die jetzt a deselbe Persoe erhobe werde. Vorsicht:

Mehr

Wahrscheinlichkeit & Statistik Musterlösung Serie 13

Wahrscheinlichkeit & Statistik Musterlösung Serie 13 ETH Zürich FS 2013 D-MATH Has Rudolf Küsch Koordiator Blaka Horvath Wahrscheilichkeit & Statistik Musterlösug Serie 13 1. a) Die Nullhypothese lautet dass das echte Medikamet höchstes gleich gut ist wie

Mehr

Bei 95%iger Konfidenz wäre der Mittelwert der GG zwischen 1421,17DM und 1778,83DM zu erwarten.

Bei 95%iger Konfidenz wäre der Mittelwert der GG zwischen 1421,17DM und 1778,83DM zu erwarten. Aufgabe 36 (S. 346: Schätzverfahre für Mittelwert ud Stadardabweichug a Puktschätzuge für µ aufgrud der Werte der kleie Stichprobe aus Aufgabe 3 Bei eier Puktschätzug wird für de zu schätzede Parameter

Mehr

Vereinheitlichung Einheitlicher Maßstab der Risikoeinschätzung. Limitierung / Steuerung Messung und Limitierung ist fundamental für die Steuerung

Vereinheitlichung Einheitlicher Maßstab der Risikoeinschätzung. Limitierung / Steuerung Messung und Limitierung ist fundamental für die Steuerung . Marktpreisrisiko Motivatio der VaR-Ermittlug Vereiheitlichug Eiheitlicher Maßstab der Risikoeischätzug Limitierug / Steuerug Messug ud Limitierug ist fudametal für die Steuerug Kapitaluterlegug Zur Deckug

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Dr. Joche Köhler Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Testatprüfug am Doerstag 5.Mai Wa? Doerstag, 5. Mai, 8:00 Uhr Dauer der

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Übug 6 3.03.20 Ihalt der heutige Übug Aufgabe D.7: Reche mit Zufallsvariable Erwartugswert- ud Variazoperator Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug

Mehr

Kurs P = Preis für den Ankauf von Zahlungsverpflichtungen (z.b. Wertpapiere/Anleihen), wird auch als Marktwert bezeichnet

Kurs P = Preis für den Ankauf von Zahlungsverpflichtungen (z.b. Wertpapiere/Anleihen), wird auch als Marktwert bezeichnet . Zusammehag zwische Kurs ud Redite Kurs P = Preis für de Akauf vo Zahlugsverpflichtuge (z.b. Wertpapiere/Aleihe), wird auch als Marktwert bezeichet Nomialwert NW = Newert (oder Rückzahlugsbetrag) der

Mehr

Demo für www.mathe-cd.de

Demo für www.mathe-cd.de Wahrscheilichkeitsrechug Hypergeometrische Verteilug Themeheft ud Traiigsheft Datei r. 4211 Stad 17. April 2010 Friedrich W. Buckel Demo für ITERETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 4211 Hypergeometrische

Mehr

Strukturelle Modelle in der Bildverarbeitung Markovsche Ketten II

Strukturelle Modelle in der Bildverarbeitung Markovsche Ketten II Strukturelle Modelle i der Bildverarbeitug Markovsche Kette II D. Schlesiger TUD/INF/KI/IS Statioäre Verteilug Verborgee Markovsche Kette (HMM) Erkeug stochastisches Automate D. Schlesiger SMBV: Markovsche

Mehr

Es werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy.

Es werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy. Vo der relative Häufigkeit zur Wahrscheilichkeit Es werde 20 Schüler befragt, ob sie ei Hady besitze. Das Ergebis der Umfrage lautet: Vo 20 Schüler besitze 99 ei Hady. Ereigis E: Schüler besitzt ei Hady

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten Studiengang Energiewirtschaft

Wissenschaftliches Arbeiten Studiengang Energiewirtschaft Wisseschaftliches Arbeite Studiegag Eergiewirtschaft - Auswerte vo Date - Prof. Dr. Ulrich Hah WS 01/013 icht umerische Date Tet-Date: Datebak: Name, Eigeschafte, Matri-Tabelleform Spalte: übliche Aordug:

Mehr

3 Vergleich zweier unverbundener Stichproben

3 Vergleich zweier unverbundener Stichproben 3 Vergleich zweier uverbudeer Stichprobe 3. Der Zweistichprobe t-test Es wird vorausgesetzt, dass die beide Teilstichprobe x, x,..., x ud y, y,..., y jeweils aus (voeiader uabhägige) ormalverteilte Grudgesamtheite

Mehr

2. Teilprüfung FS Lösungen

2. Teilprüfung FS Lösungen 2. Teilprüfug Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug FS 2009 Lösuge Prof. Dr. Michael Havbro Faber ETH Zürich Diestag 19. Mai 2009 08:00 09:30 Vorame:... Name:... Stud. Nr.:... Studierichtug:... 2. Teilprüfug:

Mehr

Wahrscheinlichkeit und Statistik

Wahrscheinlichkeit und Statistik ETH Zürich HS 2015 Prof. Dr. P. Embrechts Wahrscheilichkeit ud Statistik D-INFK Lösuge Serie 2 Lösug 2-1. (a Wir bereche P [W c B] auf zwei Arte: (a Wir betrachte folgede Tabelle: Azahl W W c B 14 6 B

Mehr

Anwendung für Mittelwerte

Anwendung für Mittelwerte Awedug für Mittelwerte Grudgesamtheit Stichprobeziehug Zufalls- Stichprobe... "wahre", ubekate Mittelwert der Grudgesamtheit icht zufällig?... beobachtete Mittelwert zufällig Statistik für SoziologIe 1

Mehr

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert.

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert. Prof. Dr. H. Rommelfager: Etscheidugstheorie, Kaitel 3 7 3. Etscheidug bei Risiko (subjektive oder objektive) Eitrittswahrscheilichkeite für das Eitrete der mögliche Umweltzustäde köe vom Etscheidugsträger

Mehr

Dr. Jürgen Senger INDUKTIVE STATISTIK. Wahrscheinlichkeitstheorie, Schätz- und Testverfahren

Dr. Jürgen Senger INDUKTIVE STATISTIK. Wahrscheinlichkeitstheorie, Schätz- und Testverfahren Dr. Jürge Seger INDUKTIVE STATISTIK Wahrscheilichkeitstheorie, Schätz- ud Testverfahre ÜBUNG. - LÖSUNGEN. ypothesetest für die Dicke vo Plättche Die Dicke X vo Plättche, die auf eier bestimmte Maschie

Mehr

Lösung der Nachklausur

Lösung der Nachklausur H. Schmidli Eiführug i die Stochastik WS 8/9 Lösug der Nachklausur. a) Aus dem Satz der totale Wahrscheilichkeit folgt für de Ateil der Persoe, die der Vorlage zugestimmt habe Also liegt die Zustimmug

Mehr

Übungsaufgaben zur Investitionsrechnung

Übungsaufgaben zur Investitionsrechnung Übugsaufgabe zur Ivestitiosrechug Übugsaufgabe (Statische Ivestitiosrechug): Ihre Uterehmug plat die Aschaffug eier eue Maschie. Zur Wahl stehe die beide Alterative A ud B. Folgede Date sid für die beide

Mehr

Statistik. 5. Schließende Statistik: Typische Fragestellung anhand von Beispielen. Kapitel 5: Schließende Statistik

Statistik. 5. Schließende Statistik: Typische Fragestellung anhand von Beispielen. Kapitel 5: Schließende Statistik Statistik Kapitel 5: Schließede Statistik 5. Schließede Statistik: Typische Fragestellug ahad vo Beispiele Beispiel 1» Aus 5 Messwerte ergebe sich für die Reißfestigkeit eier Garsorte der arithmetische

Mehr

Schätzen von Populationswerten

Schätzen von Populationswerten Schätze vo Populatioswerte 7.Sitzug 35 Seite, SoSe 003 Schätze vo Populatioswerte Ziel: Ermöglichug vo Aussage über die Grudgesamtheit ahad vo Stichprobedate Logische Methode: Iduktiosschluss Grudlage

Mehr

Seminarausarbeitung: Gegenbeispiele in der Wahrscheinlichkeitstheorie. Unterschiedliche Konvergenzarten von Folgen von Zufallsvariablen

Seminarausarbeitung: Gegenbeispiele in der Wahrscheinlichkeitstheorie. Unterschiedliche Konvergenzarten von Folgen von Zufallsvariablen Semiarausarbeitug: Gegebeispiele i der Wahrscheilichkeitstheorie - Uterschiedliche Kovergezarte vo Folge vo Zufallsvariable Volker Michael Eberle 4. März 203 Eileitug Die vorliegede Arbeit thematisiert

Mehr

Pflichtlektüre: Kapitel 10 Grundlagen der Inferenzstatistik

Pflichtlektüre: Kapitel 10 Grundlagen der Inferenzstatistik Pflichtlektüre: Kapitel 10 Grudlage der Iferezstatistik Überblick der Begriffe Populatio Iferezstatistik Populatiosparameter Stichprobeverteiluge Auch Stichprobekewerteverteiluge Wahrscheilichkeitstheorie

Mehr

Ulrich Stein Fehlerrechnung

Ulrich Stein Fehlerrechnung Fehlerrechug Verteilug vo Messwerte Mittelwert Stadardabweichug Stadardfehler Rude vo Messwerte Darstellug vo Messwerte (Stellezahl) Fehlerfortpflazug Messergebisse Messug physikalische Realität Messgerät,

Mehr

Schätzen von Populationswerten

Schätzen von Populationswerten Schätze vo Populatioswerte SS00 7.Sitzug vom.06.00 Schätze vo Populatioswerte Ziel: Ermöglichug vo Aussage über die Grudgesamtheit ahad vo Stichprobedate Logische Methode: Iduktiosschluß Grudlage des Iduktiosschlusses:

Mehr

10. Testen von Hypothesen Seite 1 von 6

10. Testen von Hypothesen Seite 1 von 6 10. Teste vo Hypothese Seite 1 vo 6 10.1 Eiführug i das Teste vo Hypothese Eie Hypothese ist eie Vermutug bzw. Behauptug über die Wahrscheilichkeit eies Ereigisses. Mit Hilfe eies geeigete Tests (=Testverfahre)

Mehr

. Mit dem Unit Hydrograph (U) und gegebenen Niederschlägen (P) kann der Direktabfluss für jeden Zeitpunkt n berechnet werden. Dies erfolgt nach:

. Mit dem Unit Hydrograph (U) und gegebenen Niederschlägen (P) kann der Direktabfluss für jeden Zeitpunkt n berechnet werden. Dies erfolgt nach: Kursuterlage zum BSc Studiegag Geographie, FSU Jea, Modul 4 Die Eiheitsgagliie, Uit Hydrograph Eiheitsgagliie (Uit Hydrograph) Defiitio der Eiheitsgagliie Die Eiheitsgagliie (egl. uit hydrograph, Sherma

Mehr

Statistik I/Empirie I

Statistik I/Empirie I Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass

Mehr

Mathematik 2 für Naturwissenschaften

Mathematik 2 für Naturwissenschaften Has Walser Mathematik 2 für Naturwisseschafte 2 3 3 4 6 4 5 0 0 5 6 5 20 5 6 Modul 209 Tabelle Has Walser: Modul 209, Tabelle ii Ihalt Fakultäte... 2 Biomialkoeffiziete... 2 3 Biomische Verteilug... 3

Mehr

Stochastik - Lösung (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL)

Stochastik - Lösung (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL) Prof. Dr. M. Schweizer ETH Zürich Witer 28 Stochastik - Lösug (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL). (6 Pukte) a) (2 Pukte) Wir defiiere die Ereigisse K {die Perso ist krak} ud T {der Test ist positiv}.

Mehr

Maximum Likelihood Version 1.6

Maximum Likelihood Version 1.6 Maximum Likelihood Versio 1.6 Uwe Ziegehage 15. November 2005 Logarithmegesetze log a (b) + log a (c) = log a (b c) (1) log a (b) log a (c) = log a (b/c) (2) log a (b c ) = c log a (b) (3) Ableitugsregel

Mehr

R. Brinkmann Seite

R. Brinkmann  Seite R. Brikma http://brikma-du.de Seite 1.0.014 Lösuge zur Biomialverteilug I Ergebisse: E1 E E E4 E E E7 Ergebis Ei Beroulli-Experimet ist ei Zufallsexperimet, das ur zwei Ergebisse hat. Die Ergebisse werde

Mehr

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007 Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschug ud Ökoometrie Dr. Rolad Füss Statistik II: Schließede Statistik SS 2007 6. Grezwertsätze Der wichtigste Grud für die Häufigkeit des Auftretes der Normalverteilug

Mehr

Mathematische und statistische Methoden I

Mathematische und statistische Methoden I Methodelehre e e Prof. Dr. G. Meihardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstude jederzeit ach Vereibarug ud ach der Vorlesug. Mathematische ud statistische Methode I Dr. Malte Persike persike@ui-maiz.de

Mehr

Das kollektive Risikomodell. 12. Mai 2009

Das kollektive Risikomodell. 12. Mai 2009 Kirill Rudik Das kollektive Risikomodell 12. Mai 2009 4.1 Eileitug Wir betrachte i diesem Kapitel die Gesamtforderuge im Laufe eies Jahres. Beim Abschluss eies Versicherugsvertrages weiß der Versicherer

Mehr

Teilaufgabe 1.0 Bei der Firma Kohl kommen morgens alle im Büro Beschäftigten nacheinander ins Großraumbüro.

Teilaufgabe 1.0 Bei der Firma Kohl kommen morgens alle im Büro Beschäftigten nacheinander ins Großraumbüro. mathphys-olie Abiturprüfug Berufliche Oberschule 014 Mathematik 13 Techik - B I - Lösug Teilaufgabe 1.0 Bei der Firma Kohl komme morges alle im Büro Beschäftigte acheiader is Großraumbüro. Teilaufgabe

Mehr

2. Schätzverfahren 2.1 Punktschätzung wirtschaftlicher Kennzahlen. Allgemein: Punktschätzung eines Parameters:

2. Schätzverfahren 2.1 Punktschätzung wirtschaftlicher Kennzahlen. Allgemein: Punktschätzung eines Parameters: . Schätzverfahre. Puktschätzug wirtschaftlicher Kezahle Allgemei: Puktschätzug eies Parameters: Ermittlug eies Schätzwertes für eie ubekate Parameter eier Zufallsvariable i der Grudgesamtheit mit Hilfe

Mehr

Normalverteilung. Voraussetzung und verwandte Themen. Einführung. Ziel und Nutzen. Grundlagen

Normalverteilung. Voraussetzung und verwandte Themen. Einführung. Ziel und Nutzen. Grundlagen h Normalverteilug Voraussetzug ud verwadte Theme Für diese Beschreibuge sid Grudlage der Statistik ud isbesodere der statistische Verteiluge vorteilhaft. Weiterführede Theme sid: www.versuchsmethode.de/verteilugstests.pdf

Mehr

Musterlösung. Prüfung Statistik Herbstsemester 2011

Musterlösung. Prüfung Statistik Herbstsemester 2011 Prüfug Statistik Herbstsemester 2011 Musterlösug 1. 9 Pukte Lukas ud Markus habe bisher immer Feiste Mii-Brezel 100g des Herstellers Gammelbrot ud Söhe zum Züi gegesse. Vom städige Hugerklage vo Markus

Mehr

,,, xn. 3. Intervallschätzungen Zufallsstichproben und Stichprobenfunktionen Zufallsstichproben. Zufallsvariablen mit

,,, xn. 3. Intervallschätzungen Zufallsstichproben und Stichprobenfunktionen Zufallsstichproben. Zufallsvariablen mit 3. Itervallschätzuge 3.1. Zufallsstichprobe ud Stichprobefuktioe 3.1.1 Zufallsstichprobe 1 Sei eie Zufallsvariable ud seie gemeisamer Verteilug,,,, Zufallsvariable mit - da heiße 1,,, Zufallsstichprobe

Mehr

Stochastik - Lösung (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL)

Stochastik - Lösung (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL) Prof. Dr. M. Schweizer ETH Zürich Sommer 8 Stochastik - Lösug (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL). (6 Pukte) a) (.5 Pukte) Wir defiiere die Ereigisse D = die ähmaschie bekommt eie kleie Defekt} ud U

Mehr

Statistik, Abschnitt (1) Gegeben sei der Stichprobenvektor (X 1,..., X n ). Die Stichprobenfunktion. ˆµ k := 1 n. Xi k (1) i=1.

Statistik, Abschnitt (1) Gegeben sei der Stichprobenvektor (X 1,..., X n ). Die Stichprobenfunktion. ˆµ k := 1 n. Xi k (1) i=1. Statistik, Abschitt.. Schätzmethode.. Mometemethode Für Parameter, die sich i bekater Weise aus de Momete zusammesetze, erhält ma Schätzuge, idem ma die theoretische Momete durch die sogeate empirische

Mehr

Kapitel 6 : Punkt und Intervallschätzer

Kapitel 6 : Punkt und Intervallschätzer 7 Kapitel 6 : Pukt ud Itervallschätzer Puktschätzuge. I der Statistik wolle wir Rückschlüsse auf das Wahrscheilichkeitsgesetz ziehe, ach dem ei vo us beobachtetes Zufallsexperimet abläuft. Hierzu beobachte

Mehr

Schätzung der Kovarianzmatrix

Schätzung der Kovarianzmatrix Schätzug der Kovariazmatri Aus eiem Esemble vo Beobachtuge { i } ka die Kovariazmatri (Zetralmomete) geschätzt werde: C E{( )( ) } R ˆ 1 k ˆ k ˆ k 1 Schätzwert (edliche Summe): C ( )( ) ud dem Schätzwert:

Mehr

Übungen mit dem Applet erwartungstreu

Übungen mit dem Applet erwartungstreu Übuge mit dem Applet erwartugstreu Visualisierug vo erwartugstreu Begriffe ud statischer Hitergrud. Visualisieruge mit dem Applet..3. Zufallsstreuug der Eizelwerte...3. Mittelwerte 3.3 Variaz. 4.4 Variaz

Mehr

Shrinkage Estimators for Covariance Matrices

Shrinkage Estimators for Covariance Matrices Shrikage Estimators for Covariace Matrices Floria Forster wwwforster-floriade 9 Jui 003 Daiels, M J ad Kass, R E (00) Shrikage Estimators for Covariace Matrices Biometrics 57, 73-84 Geerelles Problem Zu

Mehr

Formelsammlung. zur Klausur. Beschreibende Statistik

Formelsammlung. zur Klausur. Beschreibende Statistik Formelsammlug zur Klausur Beschreibede Statistik Formelsammlug Beschreibede Statistik. Semester 004/005 Statistische Date Qualitative Date Nomial skalierte Merkmalsauspräguge (Uterscheidugsmerkmale) köe

Mehr

n=0 f(x) = log(1 + x) = n=1

n=0 f(x) = log(1 + x) = n=1 Potez - Reihe Machmal ist es praktisch eie Fuktio f() mir Hilfe ihrer Potezreihe auszudrücke. Eie Potezreihe um de Etwicklugspukt 0 sieht im Allgemeie so aus a ( 0 ) Fuktioe, für die eie Potezreihe eistiert,

Mehr

6 Vergleich mehrerer unverbundener Stichproben

6 Vergleich mehrerer unverbundener Stichproben 6 Vergleich mehrerer uverbudeer Stichprobe 6.1 Die eifaktorielle Variazaalyse Die eifaktorielle Variazaalyse diet der Utersuchug des Eiflusses eier kategorieller (bzw. ichtmetrischer) Variable, die die

Mehr

Wirksamkeit, Effizienz

Wirksamkeit, Effizienz 3 Parameterpuktschätzer Eigeschafte vo Schätzfuktioe 3.3 Wirksamkeit, Effiziez Defiitio 3.5 (Wirksamkeit, Effiziez Sei W eie parametrische Verteilugsaahme mit Parameterraum Θ. 1 Seie θ ud θ erwartugstreue

Mehr

Schätzung der Kovarianzmatrix

Schätzung der Kovarianzmatrix Schätzug der Kovariazmatrix Aus eiem Esemble vo Beobachtuge {x i } ka die Kovariazmatrix (Zetralmomete) geschätzt werde: C = E{( x µ )( x µ ) } = R µ µ xx x x xx x x ˆ 1 C ˆ ˆ xx = xk µ x xk µ x k = 1

Mehr

Forschungsstatistik I

Forschungsstatistik I Prof. Dr. G. Meihardt 6. Stock, Taubertsberg R. 06-06 (Persike) R. 06-31 (Meihardt) Sprechstude jederzeit ach Vereibarug Forschugsstatistik I Dr. Malte Persike persike@ui-maiz.de http://psymet03.sowi.ui-maiz.de/

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 13 Technik B I - Lösung mit CAS

Abiturprüfung Mathematik 13 Technik B I - Lösung mit CAS GS 04.06.2016 - m16_13t-b1_lsg_cas_gs.pdf Abiturprüfug 2016 - Mathematik 13 Techik I - Lösug mit CAS Teilaufgabe 1.0 Eiem Eishockey-Traier stehe isgesamt 15 Spieler zur Verfügug, wobei es sich um zwölf

Mehr

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v Tao De / Pa JiaWei Ihrig/Pflaumer Fiazmathematik Oldeburg Verlag 1999 1..Ei Darlehe vo. DM soll moatlich mit 1% verzist ud i Jahre durch kostate Auitäte getilgt werde. Wie hoch sid a) die Moatsrate? b)

Mehr

3.2 Wilcoxon Rangsummentest

3.2 Wilcoxon Rangsummentest 3. Wilcoxo Ragsummetest Wir gehe davo aus, dass zwei Teilstichprobe x 1, x,..., x 1 ud y1, y,..., y vorliege, wobei die erste Teilstichprobe aus Realisieruge vo uabhägig ud idetisch stetig verteilte Zufallsvariable

Mehr

Beispiel: p-wert bei Chi-Quadrat-Anpassungstest (Grafik) Auftragseingangsbeispiel, realisierte Teststatistik χ 2 = , p-wert: 0.

Beispiel: p-wert bei Chi-Quadrat-Anpassungstest (Grafik) Auftragseingangsbeispiel, realisierte Teststatistik χ 2 = , p-wert: 0. 8 Apassugs- ud Uabhägigkeitstests Chi-Quadrat-Apassugstest 8.1 Beispiel: p-wert bei Chi-Quadrat-Apassugstest (Grafik) Auftragseigagsbeispiel, realisierte Teststatistik χ 2 = 12.075, p-wert: 0.0168 f χ

Mehr

Musterlösung für die Klausur zur Vorlesung Stochastik I im WiSe 2014/2015

Musterlösung für die Klausur zur Vorlesung Stochastik I im WiSe 2014/2015 Musterlösug für die Klausur zur Vorlesug Stochastik I im WiSe 204/205 Teil I wahr falsch Aussage Gilt E[XY ] = E[X]E[Y ] für zwei Zufallsvariable X ud Y mit edlicher Variaz, so sid X ud Y uabhägig. Für

Mehr

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 5. Übungsblatt

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 5. Übungsblatt KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE KIT Istitut für Aalysis Dr A Müller-Rettkowski Dr T Gauss WS 00/ Höhere Mathematik I für die Fachrichtuge Elektroigeieurwese, Physik ud Geodäsie Lösugsvorschläge zum

Mehr

Umrechnung einer tatsächlichen Häufigkeitsverteilung in eine prozentuale Häufigkeitsverteilung

Umrechnung einer tatsächlichen Häufigkeitsverteilung in eine prozentuale Häufigkeitsverteilung .3. Prozetuale Häufigkeitsverteilug (HV) Die prozetuale Häufigkeitsverteilug erlaubt de Vergleich vo Auswertuge, dee uterschiedliche Stichprobegröße zugrude liege. Es köe auch uterschiedliche Stichprobegröße

Mehr

Teil II Zählstatistik

Teil II Zählstatistik Teil II Zählstatistik. Aufgabestellug. Vergleiche Sie experimetelle Zählverteiluge mit statistische Modelle (POISSON-Verteilug ud Normalverteilug) 2. Theoretische Grudlage Stichworte zur Vorbereitug: Impulszahl,

Mehr

SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES

SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES Der Problematik der alphabetische Codes liege Suchprobleme zugrude, dere Lösug dem iformatiostheoretische Problem der Fidug eies (optimale) alphabetische Codes gleich

Mehr

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik Dr Christoph Luchsiger Übugsblatt 1 zur Vorlesug Agewadte Stochastik Repetitio WT Herausgabe des Übugsblattes: Woche 9, Abgabe der Lösuge: Woche 1 (bis Freitag, 1615 Uhr), Rückgabe ud Besprechug: Woche

Mehr

Zählterme (Seite 1) Aufgabe: Wie viele Nummernschilder kann es theoretisch im Raum Dresden geben? Wann müsste die 4.Ziffer eingeführt werden?

Zählterme (Seite 1) Aufgabe: Wie viele Nummernschilder kann es theoretisch im Raum Dresden geben? Wann müsste die 4.Ziffer eingeführt werden? Bemerkug: I Mathematik sollte ma keie Fahrpläe verwede, i der Stochastik erst recht icht. Zitat vo S.L. Das Baumdiagramm ist aber fast immer ei geeigetes Hilfsmittel. Produktregel Aufgabe: Wie viele Nummerschilder

Mehr

e) ( 4a + 8b + 9a + 18b ) : a + 2b f) 2 log (x) + 3 log (2y) 0.5 log (z)

e) ( 4a + 8b + 9a + 18b ) : a + 2b f) 2 log (x) + 3 log (2y) 0.5 log (z) Mathematik 1 Test SELBSTTEST MATHEMATIK 1. Forme Sie die folgede Terme um: a) y y y y + y : ( ) ( ) b) ( 9 ) 18 c) 5 3 3 3 d) 6 5 4 ( 7 y ) 3 4 5 ( 14 y ) e) ( 4a + 8b + 9a + 18b ) : a + b f) log () +

Mehr

Ausarbeitung. Wirtschaftliche Losgröße nach Andler

Ausarbeitung. Wirtschaftliche Losgröße nach Andler Berufskolleg Werther Brücke - Fachschule für Techik - Ausarbeitug Wirtschaftliche Losgröße ach Adler Fach: Fachlehrer: Produktiosplaug ud Steuerug Herr Schuljahr: 00 / 00 Datum: 03.07.00 lasse: FTA-90

Mehr

Der χ 2 Test. Bei Verteilungen Beantwortung der Frage, ob eine gemessene Verteilung Gauß- oder Poisson-verteilt ist oder nicht?

Der χ 2 Test. Bei Verteilungen Beantwortung der Frage, ob eine gemessene Verteilung Gauß- oder Poisson-verteilt ist oder nicht? Der χ Test Es gibt verschiedee Arte vo Sigifikaztests Nebe Sigifikaztests, die sich mit dem Mittelwert beschäftige, gibt es auch Testverfahre für Verteiluge Bei Verteiluge Beatwortug der Frage, ob eie

Mehr

(a) Richtig, die Varianz ist eine Summe quadratischer Größen.

(a) Richtig, die Varianz ist eine Summe quadratischer Größen. Aufgabe 1 (10 Pukte) Welche der folgede Aussage sid richtig? (a) Richtig, die Variaz ist eie Summe quadratischer Größe. (b) Falsch, die Abweichug ordialer Merkmale vom Media ist icht defiiert - also auch

Mehr

Dynamische Programmierung Matrixkettenprodukt

Dynamische Programmierung Matrixkettenprodukt Dyamische Programmierug Matrixketteprodukt Das Optimalitätsprizip Typische Awedug für dyamisches Programmiere: Optimierugsprobleme Eie optimale Lösug für das Ausgagsproblem setzt sich aus optimale Lösuge

Mehr

4 Schwankungsintervalle Schwankungsintervalle 4.2

4 Schwankungsintervalle Schwankungsintervalle 4.2 4 Schwakugsitervalle Schwakugsitervalle 4. Bemerkuge Die bekate Symmetrieeigeschaft Φ(x) = 1 Φ( x) bzw. Φ( x) = 1 Φ(x) für alle x R überträgt sich auf die Quatile N p der Stadardormalverteilug i der Form

Mehr

1. Probabilistisches Sprachmodell - Verständnisfragen

1. Probabilistisches Sprachmodell - Verständnisfragen . Probabilistisches Sprachmodell - Verstädisfrage (a) Defiiere Sie de Begriff eies probabilistische Sprachmodells für eie Sprache. (b) Beerte Sie die folgede Aussage als richtig oder falsch: I eiem probabilistische

Mehr

Empirische Verteilungsfunktion

Empirische Verteilungsfunktion KAPITEL 3 Empirische Verteilugsfuktio 3.1. Empirische Verteilugsfuktio Seie X 1,..., X uabhägige ud idetisch verteilte Zufallsvariable mit theoretischer Verteilugsfuktio F (t) = P[X i t]. Es sei (x 1,...,

Mehr

Aufgabe 5: Grundlagen Wahr keit, Satz von Bayes und Binomialverteilung

Aufgabe 5: Grundlagen Wahr keit, Satz von Bayes und Binomialverteilung Klausur: Statistik Jürge Meisel Zugelassee Hilfsmittel: icht progr. Tascherecher Bearbeitugszeit: 60 Miute Amerkug zur Bearbeitug: Die Klausur besteht aus isgesamt 6 Aufgabe. Sie müsse ur 5 davo bearbeite.

Mehr

Teilaufgabe 1.1 (3 BE) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein im Flughafen zufällig herausgegriffener Pauschalreisender ( ) =

Teilaufgabe 1.1 (3 BE) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein im Flughafen zufällig herausgegriffener Pauschalreisender ( ) = Abiturprüfug Berufliche Oberschule 004 Mathematik 3 Techik - B I - Lösug Teilaufgabe.0 A eiem Flughafe sid 0% der Reisede Ferreisede. Uter de Ferreisede befide sich 5% Nicht-Pauschalreisede. Der Ateil

Mehr

Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie Lösungen zum Wiederholungsblatt

Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie Lösungen zum Wiederholungsblatt TUM, Zetrum Mathematik Lehrstuhl für Mathematische Physik WS 23/4 Prof. Dr. Silke Rolles Thomas Höfelsauer Felizitas Weider Eiführug i die Wahrscheilichkeitstheorie Lösuge zum Wiederholugsblatt Aufgabe

Mehr

Formelsammlung Mathematik

Formelsammlung Mathematik Formelsammlug Mathematik 1 Fiazmathematik 1.1 Reterechug Sei der Zissatz p%, der Zisfaktor q = 1 + p 100. Seie R die regelmäßig zu zahlede Rate, die Laufzeit. Edwert: Barwert: achschüssig R = R q 1 q 1

Mehr

Eingangsprüfung Stochastik,

Eingangsprüfung Stochastik, Eigagsprüfug Stochastik, 5.5. Wir gehe stets vo eiem Wahrscheilichkeitsraum (Ω, A, P aus. Die Borel σ-algebra auf wird mit B bezeichet, das Lebesgue Maß auf wird mit λ bezeichet. Aufgabe ( Pukte Sei x

Mehr

Funktionenreihen. 1-E1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Funktionenreihen. 1-E1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya Fuktioereihe Erst durch Newto wurde die Theorie uedlicher Reihe zu eiem eigestädige Forschugsgebiet i der Mathematik, das da i Britaie besodere Beachtug ud weitere Etwicklug durch Brook Taylor ud Coli

Mehr

s xy x i x y i y s xy = 1 n i=1 y 2 i=1 x 2 s 1 n x n i Streudiagramme empirische Kovarianz x=5,5 y=7,5

s xy x i x y i y s xy = 1 n i=1 y 2 i=1 x 2 s 1 n x n i Streudiagramme empirische Kovarianz x=5,5 y=7,5 Streudiagramme für metrisch skalierte Variable paarweise Messwerte (x,y) x 5 7 y 7 5 7 5 5 7 Aussage zu Zusammehäge. empirische Kovariaz Stadardabweichug der WertPAARE x i x y Wert x Mittelwert aller x

Mehr

Kapitel 9: Schätzungen

Kapitel 9: Schätzungen - 73 (Kapitel 9: chätzuge) Kapitel 9: chätzuge Betrachte wir folgedes 9. Beispiel : I eiem Krakehaus wurde Date über Zwilligsgeburte gesammelt. Bei vo 48 Paare hatte die beide Zwillige verschiedees Geschlecht.

Mehr

Zinsratenmodelle in stetiger Zeit: Teil II

Zinsratenmodelle in stetiger Zeit: Teil II Zisratemodelle i stetiger Zeit: Teil II Simoe Folty 1.11.006 1. Vasicek Modell (1977) 1.1 Eiführug Vasicek schlug das folgede Modell für die risikofreie Zisrate r(t) vor, basiered auf der SDGL d r t α

Mehr

Algorithmentheorie Randomisierung

Algorithmentheorie Randomisierung Algorithmetheorie 03 - Radomisierug Prof. Dr. S. Albers Prof. Dr. Th. Ottma Radomisierug Klasse vo radomisierte Algorithme Radomisierter Quicksort Radomisierter Primzahltest Kryptographie 2 1. Klasse vo

Mehr

186.813 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VU 6.0 1. Übungstest SS 2012 26. April 2012

186.813 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VU 6.0 1. Übungstest SS 2012 26. April 2012 Techische Uiversität Wie Istitut für Computergraphik ud Algorithme Arbeitsbereich für Algorithme ud Datestrukture 186.813 Algorithme ud Datestrukture 1 VU 6.0 1. Übugstest SS 2012 26. April 2012 Mache

Mehr