Grenzen und Nutzen von BYOD

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1 Kadervernetzung 2015 Fabian Bachmann

2 Was erwartet «Sie»: 1. Mit wem haben sie das Vergnügen 2. Konzept «bring your own device» Begriffsklärung 3. Weshalb BYOD an der Schule Kilchberg 4. Fragestellungen 5. Projektbeschrieb 6. Rahmenbedingungen 7. Beispiel aus dem Unterricht (Geographie) 8. Nutzen von BYOD 9. Grenzen von BYOD 10. Fazit: Fluch oder Segen? 11. Diskussion über BYOD 12. Ende des Vortrages 13. Linksammlung Kadervernetzung

3 1. Mit wem haben sie das Vergnügen Name: Fabian Bachmann / Ebnetstrasse 31 / Horgen Fabian.bachmann@schule-kilchberg.ch Kurzes Portrait: Sekundarlehrer Schule Kilchberg ICT-Verantwortlicher seit 10 Jahren an der gesamten Schule (KG-Sek) Projektbegleiter ICT Campus Moos Ausbildungen Informatik ICT-Verantwortlicher PHSG AdAICT FHNW-PHZH Nebenfachstudium Informatik UNI ZH Kadervernetzung

4 2. Konzept «bring your own device» Was heisst «bring your own device» Bring Your Own Device (BYOD) ist die Bezeichnung dafür, private mobile Endgeräte wie Laptops, Tablets oder Smartphones in die Netzwerke von Unternehmen oder Schulen, Universitäten und anderen (Bildungs-) Institutionen zu integrieren. «aus Wikipedia, März 2015» Kadervernetzung

5 3. Weshalb «bring your own device» Daten aus einer Umfrage bezüglich persönlichen Multimedia Geräten an der Sekundarschule Kilchberg Juli 2013: Abdeckung Smartphone ca. 90 Prozent Modelle IPhone/Android Abdeckung Tablet ca. 30 Prozent Modelle IPad/Android/Windows Abdeckung eigener Laptop ca. 20 Prozent Diverse Modellarten und Generationen Aufgrund dieser Abklärung habe ich mich entschieden ein Projekt zu lancieren welches die Smartphones/Tablets im Schulunterricht integriert. Fehlende Geräte für Personen werden durch Schullaptops ergänzt Kadervernetzung

6 4. Fragestellungen 1. Wie funktioniert das Login für die Schüler? Sicherheit? 1. Login als Gast Web-Authentifizierung der Jugendlichen (Ziel ist es nicht das Gerät zu erfassen, da die Schüler z.t. mehrere Geräte besitzen) 2. Die Schüler sollen sich in einem eigenen Netzwerkbereich bewegen (Trennung vom allgemeinen Schulnetz, Geschwindigkeitverteilung ) 3. Der Netzfilter soll bestehen bleiben (Gewalt, Pornografie, ) 4. Klare Regelungen beim Missbrauch 2. Wie stehen die anderen im Lehrerteam zum Pilot? 1. Da es nicht alle Lehrpersonen betrifft, jedoch alle interessiert, stösst das Projekt auf positive Zustimmung 3. Wer betreut die Jugendlichen während des Pilots? 1. Schüler sollen sich untereinander helfen 2. Support stellt IT-Verantwortlicher Kadervernetzung

7 4. Fragestellungen (Teil b) 4. Wie und wo kann man die mobilen Endgeräte optimal einsetzen? 1. IWo Unterricht (Wochenplan) 2. Suchaufgaben im Unterricht 3. Wörter nachschlagen, Regeln prüfen 5. Wo sollen die Geräte gelagert werden? Vorkehrung Pausen? 1. Auf dem Pult oben rechts 2. Lehrperson muss Schulzimmer immer abschliessen, da kein eigenes Schliessfach zur Verfügung steht 6. Hat der Gebrauch der Geräte in der Schule auch Auswirkungen im privaten Gebrauch? 1. Positiver Feedback der Eltern, das Handy wird dadurch mal nützlich genutzt 2. Austausch unter den Jugendlichen wurde gesteigert (eigene Lösungsgruppen wurden errichtet) Kadervernetzung

8 5. Projektbeschrieb In der zweiten Sekundarklasse 2ABa wird das Projekt durchgeführt. Die Jugendlichen erhalten einen Gastzugang im WLan um sich zu verbinden. Dieser Zugang ist nicht persönlich, jedoch wird die MAC Adresse des Mediums in einem Log gefiltert. Folgende Fächer werden im Projekt integriert: 1. Mathematik auch als TR --> im gesteuerten Unterricht 2. Französisch 3. Geographie 4. Sowie alle Fächer in welchem ein die Jugendlichen Arbeitsaufträge erhalten (Mathematik, Deutsch, Französisch --> IWo) Auftrag an die Lehrpersonen: Die Jugendlichen sollen in den Arbeitsphasen möglichst viel mit den persönlichen Geräten arbeiten können. Aufträge/Fragen so formulieren, dass die Lösungen nicht durch Kopieren/Einfügen erreicht werden Kadervernetzung

9 6. Rahmenbedingungen Geräte: Es dürfen alle mobilen Endgeräte verbunden werden, welche über WLan verfügen z.b. Smartphone, ipod, Tablet oder Laptop (jeder Schüler soll aber jeweils nur mit einem Gerät arbeiten) WLan/Lan: Das Public WLan für die Jugendlichen liegt in einem eigenen Netzwerkbereich, wir entschieden uns auf ein Vlan. Access muss auch ausserhalb der normalen Unterrichtszeit möglich sein, für Hausaufgaben etc. Inhaltsfilter mit Log Damit die Jugendlichen aber auch ausdrucken können, wird im Netzwerkbereich ein Drucker installiert Kadervernetzung

10 6. Rahmenbedingungen Nutzungsbedingungen: Die Geräte werden für den Unterricht zweckdienlich eingesetzt. Grundsätzliches Aufhalten in Facebook oder Whats App ist untersagt (Entscheid der LP) Im IWo-Unterricht darf man Musik via Kopfhörer konsumieren. Es muss jedoch vorgängig eine Playlist erstellt sein! Im öffentlichen Raum sind Handys weiterhin nicht erlaubt, einzige Aussnahme bildet die Mittagspause Mitarbeit in Arbeitsforen (für Hausaufgaben) wird begrüsst Entzug der mobilen Endgerätes und Sperrung des Accounts Hält sich der Jugendliche nicht an diese Abmachungen, so wird er auf sein Fehlverhalten hingewiesen. Bei einem weiteren Verstoss, wird das Gerät eingezogen Bei groben Verstössen erfolgt eine befristete Sperrung des Zuganges Kadervernetzung

11 7. Beispiel aus dem Unterricht Geographie 2. Sek Wetter Arbeitsauftrag: Temperaturmessung / Skala Aufgabe: a) Informiere dich im Internet zu folgenden Punkten: 1. Wie wird die Temperatur in Europa gemessen? In welcher Einheit? Auf was basiert die Einheit? (Eichung) 2. Wie wird die Temperatur in Amerika gemessen? In welcher Einheit? Auf welchen physikalischen Eigenschaften basiert diese Einheit? Eichung? 3. Gibt es eine Umrechnungsmöglichkeit zwischen den beiden Skalen? Welche notiere zwei Bespiele. D.h. jeweils von der einen Einheit in die andere! 4. Wie misst man die Temperatur in der Naturwissenschaft? Auf welcher grundsätzlichen Arbeit basiert diese Messung? Wie nennt man diesen Fachbereich? 5. Welche Vorteile bringen die verschiedenen Skalen? Weshalb nutzt man im täglichen Leben die Skala unter Punkt 1? b) Erstelle in deinem Arbeitsheft dazu einen passenden Hefteintrag! 1. Alle Punkte aus a müssen enthalten sein. 2. Versuche deinen Eintrag noch mit Bildern zu gestalten (Hausaufgaben!) Login Daten für WLan: SSID: Gast / Kennwort: kilchberg Anmeldungsdaten auf dem Webfenster Benutzername: Gast Passwort: 123) Kadervernetzung

12 7. Beispiel aus dem Unterricht Kadervernetzung

13 8. Nutzen von BYOD Folgender Mehrwert wurde aus dem Nutzen der Smartphones/Tablets generiert: - Jugendliche sind mit dem Gerät schon vertraut - Sofortige Verfügbarkeit der Geräte, kein Aufstarten (Rückmeldung Schüler) - Ich darf mein Handy in der Schule nutzen - Suchanfragen wurden bei Bedarf erledigt - Ruhigere Arbeitsatmosphäre, da nicht immer Geräte umher getragen werden mussten, sondern schon bereit stehen - Der Laptoppool wird für die effektive Textarbeiten freigehalten und nicht durch einfache Recherchen oder Abfragen blockiert - Lösungen konnten gleich überprüft werden, da sie in einem Dropbox-Ordner abgelegt sind - Kein Versteckspiel mit dem Smartphone - Durch die Nutzung der Musik, arbeiteten die Schüler viel ruhiger im IWo Kadervernetzung

14 9. Grenzen von BYOD Folgende Grenzen wurden aufgezeigt: - Adressbereich sehr gross (mehrere Geräte vorhanden, Schüler tauschen sich schnell aus, Zugriff von allen ) - Leistung der Internetverbindung nicht ausreichend (SAI) - Heterogenität der Geräte (Unterstützung der einzelnen Jugendlichen sehr schwierig, Problem gibt es bei den Natives auch) - Nicht auf allen Geräten laufen alle Animationen und Beispiele Bei der Planung sehr schwierig, man kann es nicht testen - Smartphones sind zwar gross, aber immer noch nicht riesig - Auf was kann ich zurückgreifen? (praktisch nur Webanwendungen!) - Smartphones verleiten schnell etwas anderes zu tun, da sie mit den sozialen Netzen am Meisten verknüpft sind - Immer wieder fehlt ein Gerät oder der Akku war leer - Für die Schule, BYOD spart grundsätzlich keine Kosten ein - Zu wenig Lehrmittel mit Onlineversionen Kadervernetzung

15 10. Fazit Fluch oder Segen Segen - Für einfache Internetrecherchen, was eine Vielzahl von Arbeiten ausmacht, müssen keine zusätzlichen Geräte zur Verfügung gestellt werden - Die Jugendlichen haben schon das Verständnis für s Gerät - Schüler haben Freude neue Dinge zu erkunden und diese auch weiter zu geben - Cloud-Dienste extrem wertvoll, verbinden die Plattformen am Besten! Extrem wichtig, so hat man seine Dokumente immer zur Verfügung Fluch - Ablenkung vom wesentlichen Thema sehr gross, die Welt bleibt nicht vor dem Schulzimmer stehen News Meldungen, SMS - Inhalte auf dem Handy nicht kontrollierbar, Gefahren für Übergriffe - Druck untereinander, man hat nicht das - Die LP haben oft Angst, dass ihr Unterricht so angreifbarer wird, es könnte ja alles schon auf «YouTube» sein. - Technische Probleme werden nicht weniger Kadervernetzung

16 11. Diskussionsrunde Fragen zum Vortrag? Welche Geräte eignen sich am Besten? Smartphone / Tablet / Laptop Wie löst man den Zugang ins Wlan? Was bei einem Diebstahl der Geräte? Versicherung, eigene Verantwortung? Sind die mobilen Endgeräte eher ein Fluch oder Segen? Persönliche Meinung? Soll die Schule die Geräte zur Verfügung stellen oder sollen es wirklich eigene sein? Kadervernetzung

17 12. Ende des Vortrages Ich hoffe man wünscht sich nun nicht das Gleiche wie auf dem Bild :-) Kadervernetzung

18 13. Linksammlung zum Thema 1to1 1. 1to1learning BYOD 1. EDU ICT SEK II (erweiterter Ansatz) 2. Bildungmedien 1to1_BYOD 3. Projektschule Goldau BYOD 4. Wikipedia BYOD Allgemeiner Link zum Thema 1. Schule Altstätten (Austausch mobile Medien) 2. Persönliche Geräte ans Schulnetz Pädagogisches Konzept Sek II LU Kadervernetzung

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