Menschliche Informationsverarbeitung I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Menschliche Informationsverarbeitung I"

Transkript

1 Arbeitswissenschaft II Sommersemester 2005 Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen 5. Lehreinheit Menschliche Informationsverarbeitung I Lernziele Praxisbeispiel Vorlesungseinheit 5: 1 Einführung Stufenmodell menschlicher Informationsverarbeitung Informationsaufnahme: Entdecken und Erkennen Informationsverarbeitung Literatur

2 5-2 Arbeitswissenschaft II: Arbeitstechnologie und Ergonomie Lernziele Ziel der Lehrveranstaltungen Menschliche Informationsverarbeitung I + II ist es, einen Überblick über die Prinzipien menschlicher Informationsverarbeitung zu geben und auf dieser Grundlage Empfehlungen für die ergonomische Gestaltung von Cockpits, Leitwarten usw. zu vermitteln. Die zentrale Frage dabei ist, wie man solche Arbeitsplätze an die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Menschen anpassen muss, um eine menschgerechte, effektive und effiziente Aufgabenerfüllung zu erreichen. Auf folgende Schwerpunkte soll im folgenden detaillierter eingegangen werden: die Stufen der Informationsverarbeitung beim Menschen, Funktionsmechanismen der Informationsaufnahme, grundsätzliche Informationsverarbeitungsmodelle, Aufmerksamkeitsdefizite, Gestaltungskriterien für die verschiedenen Stufen der Informationsverarbeitung sowie der Mensch als Regler. Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2005)

3 Menschliche Informationsverarbeitung 5-3 Praxisbeispiel In einem kurzen Videofilm wird die Mensch-Maschine-Interaktion von Piloten in verschiedenen Flugzeugcockpits dargestellt. Während zu Beginn der Flugzeugära die meisten Abstürze auf technische Fehler (Materialermüdung, Konstruktionsfehler) zurückzuführen waren, sind heute über zwei Drittel aller Flugzeugkatastrophen auf menschliches Versagen zurückzuführen. Was stimmt also nicht in der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine? Der Airbus A 320 gilt als Beispiel modernster Technologie. Der Pilot gibt der Maschine nur noch Zielwerte vor und Computer berechnen die günstigsten Parameter. Die Aufgabe des Menschen besteht in der Überwachung und im Notfall im Eingriff in das System. Durch diese Funktionsteilung kann erheblich Personal eingespart werden. Doch ist der Mensch im Cockpit wirklich ersetzbar? Wie müssen bei dieser Aufgabenteilung die Mensch-Maschine-Schnittstellen gestaltet sein? Zu der Mensch-Maschine-Interaktion befragt, bemängelt der ehemalige Sicherheitschef der Lufthansa das Gestaltungskonzept im Airbus A 320. So wurde z. B. das klassische Steuerhorn durch einen Sidestick ersetzt, wodurch eine gefühlsmäßige Rückkopplung über die Flugzeuglage nicht stattfinden kann. Der Pilot ist auf zusätzliche Informationen vom Monitor angewiesen. Weitere Beispiele für ein unzulängliches Design und die damit verbundenen Konsequenzen werden dargestellt. Fazit des Filmes: Der Mensch ist das flexibelste und lernfähigste Element im Cockpit und aufgrund seiner Fähigkeiten, komplexe Situationen zu bewältigen, aus dem Cockpit nicht mehr wegzudenken. Es kommt also darauf an, die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine so zu gestalten, dass der Mensch die vielfältigen Informationen so aufnehmen, verarbeiten und auf sie reagieren kann, dass Katastrophen und schwere Unfälle vermieden werden. Lernziele der Vorlesungseinheit Menschliche Informationsverarbeitung I: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die drei Stufen der Informationsverarbeitung beim Menschen kennen zu lernen, den Funktionsmechanismus Informationsaufnahme zu verstehen und daraus Arbeitsplatzgestaltungsprinzipien zu erarbeiten, Entscheiden als Teil des Funktionsmechanismus Informationsverarbeitung zu verstehen und bei der Arbeitsplatzgestaltung anzuwenden. Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2004)

4 5-4 Arbeitswissenschaft II: Arbeitstechnologie und Ergonomie 1 Einführung 1.1 Entwicklung der Anzeigen im Flugzeug 1.2 Leitwarten in Kraftwerken Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2005)

5 Menschliche Informationsverarbeitung Stufenmodell menschlicher Informationsverarbeitung Physikalisch messbare Signale / Reize X i Entdecken Antriebe: Motivation Konzentration Erkennen Entscheiden Handeln Gedächtnis (Kurzzeitspeicher, Langzeitspeicher) Fähigkeiten Fertigkeiten Bewegen Halten Physikalisch messbare Reaktionen Y i 1 Entwicklung der Anzeigen im Flugzeug Mit der kommerziellen Nutzung stiegen die Anzahl der Flugzeuge sowie die Anforderungen an die Flugsicherheit und gleichzeitig damit auch die Anforderungen an die Piloten. Während zu Beginn der Flugzeugära die Piloten mit sehr wenig Instrumenten auskamen (Wright-Flugzeug), mussten die Piloten der Concorde bis zu 135 Anzeigen im Blick haben und diese Informationen verarbeiten. Mit dem Konzept des Airbus A 320 versuchte man, die Instrumentenanzahl zu reduzieren und alle relevanten Informationen in Displays zu integrieren. 1.2 Leitwarten in Kraftwerken Ein anderes Beispiel für komplexe Mensch-Maschine-Systeme sind Leitwarten von Kraftwerken. Auch hier muss eine Vielzahl verschiedener Instrumente, Anzeigen und Kontrolleuchten überwacht werden, um den Systemzustand beurteilen zu können und ggf. darauf Einfluss nehmen zu können. Die Wahrnehmung, Erkennung und Verarbeitung relevanter Informationen spielt eine zentrale Rolle. Um Ursachen von Störzuständen schnell und zuverlässig identifizieren zu können, versucht man beispielsweise bei der ökologischen Schnittstellengestaltung, Informationen in ihrem physikalischen/funktionalen Zusammenhang anzuzeigen. Bei älteren Leitwarten erfolgte die Gestaltung häufig nach dem Prinzip ein Sensor - ein Indikator. Moderne rechnerbasierte Leitstände erlauben verschiedene Sichten auf die dargestellten Prozesse und neben den einzelnen Messgrößen können auch aggregierte Zustandsgrößen angezeigt werden. 2 Stufenmodell menschlicher Informationsverarbeitung Jeder Prozess, den der Mensch innerhalb seiner Umwelt ausführt, ist dadurch gekennzeichnet, dass Informationen aufgenommen werden (Entdecken und Erkennen), diese anschließend verarbeitet und daraus Handlungsentscheidungen abgeleitet werden (Entscheiden) sowie schließlich in eine Reihe von Handlungen (Reaktionen) umgesetzt werden. Wird die Wirkungsweise des Menschen beim Prozess der Interaktion mit der Umwelt betrachtet, so können also drei Teilprozesse unterschieden werden: Informationsaufnahme (Entdecken und Erkennen) Informationsverarbeitung (Entscheiden) Informationsausgabe (Handeln, Bewegen und Halten) Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2004)

6 5-6 Arbeitswissenschaft II: Arbeitstechnologie und Ergonomie 3 Informationsaufnahme: Entdecken und Erkennen Informationsaufnahme (frühe Prozesse) Die notwendigen Informationen werden durch die Sinnesorgane wahrgenommen und identifiziert. Entdecken (Wahrnehmen) dient der Informationsaufnahme erfolgt über die Sinnesorgane kurze Verarbeitungszeit Erkennen Identifizieren eines Sinneseindruckes und Zuordnung an feste Begriffe Merkmalsextraktion Reizzusammenfassung Trennung von Signal und Rauschen Trennung von Nebensächlichem und Bedeutungsvollem 3.1 Allgemeine Wahrnehmungseigenschaften Unter Wahrnehmung wird die Nutzung des Sinnessystems einschließlich der frühen Verarbeitungsergebnisse verstanden. 0. Reizspezifität 1. Absolutschwellen (Psychometrische Funktion) 2. Psychophysische Empfindungsstärke E (Stevens sche Potenzfunktion) E = k*(r-r 0 ) n 1 Entdeckungswahrscheinlichkeit Schwelle Schwellenwert R 0 Reizstärke R 3. Unterschiedsschwelle ΔE (Weber-Fechner sches Gesetz) Δ R Δ E = = konst. R 4. Zeitliches Veränderungsgesetz dr E = f ( R ) + f dt R absolute Reizstärke R 0 Schwellenreizstärke k,n von der Reizart abhängige Parameter E Empfindungsstärke Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2005)

7 Menschliche Informationsverarbeitung Beziehung zwischen relativer Reizstärke und relativer Empfindungsstärke Stevens sche Potenzfunktion: E = k*(r-r 0 ) n 3 Informationsaufnahme: Entdecken und Erkennen Die Informationsaufnahme steht an erster Stelle der menschlichen Informationsverarbeitung. Die notwendigen Informationen werden über verschiedene Sinnesorgane wahrgenommen (entdeckt) und identifiziert (erkannt). 3.1 Allgemeine Wahrnehmungseigenschaften Art und Umfang der Information, die vom Menschen aufgenommen werden kann (der sensorische Input) unterliegt den speziellen Möglichkeiten und den Grenzen der Sinnesorgane. Zur Beurteilung der Möglichkeiten und Grenzen sensorischer Informationsaufnahme sind - die Sensitivität gegenüber verschiedenen Formen der Umgebungsenergie und - die Funktion, die die Wahrnehmungssysteme erfüllen, heranzuziehen. Zur Beschreibung der Sensitivität dienen die Schwellenreizstärke R 0 (wahrnehmbare minimale Energie), bei der 50 % Entdeckungswahrscheinlichkeit besteht, und die Unterschiedsschwelle ΔE als wahrnehmbarer minimaler Energieunterschied. 3.2 Beziehung zwischen relativer Reizstärke und relativer Empfindungsstärke Jedes Sinnesorgan transformiert Reize erst ab einer bestimmten energetischen Einwirkung oder chemischen Konzentration (Schwellenreizstärke R 0 ). Dabei kann man für unterschiedliche Modalitäten verschiedene Verhältnisse zwischen Reizstärke und dadurch ausgelöster Empfindungsstärke feststellen. Bei Einwirkung von elektrischem Schmerzreiz reicht z. B. eine minimale Erhöhung der Reizstärke aus, um das Schmerzempfinden erheblich zu steigern. Im Gegensatz dazu muss die Reizdarbietung von weißem Licht relativ stark erhöht werden, um die Empfindungsstärke anzuheben. Übersteigt die Reizintensität bestimmte Werte, können die Rezeptoren zerstört werden. Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2004)

8 5-8 Arbeitswissenschaft II: Arbeitstechnologie und Ergonomie 3.3 Sensorische Modalitäten Wahrnehmungssystem Organ Empfindung visuell auditiv vestibulär olfaktorisch gustatorisch taktil kinästhetisch thermisch Schmerzwahrnehmung Auge Innenohr Vestibulärapparat im Mittelohrbereich Schleimhautstück im oberen Nasenraum Zungenoberfläche Haut Muskelspindel Haut alle freien Nervenenden Farbe, Helligkeit Tonhöhe, Lautstärke Linear und Winkelbeschleunigung Geruch Geschmack Druck, Berührung, Vibration Stellung der Körperteile zueinander warm, kalt Schmerz 3.4 Bandbreite und Auflösung menschlicher Wahrnehmungssysteme Bandbreite Auflösung Signal/Störung visuell Wellenlänge: nm Winkel: 1' bis 30'' auditiv Frequenz: 20 Hz- 20 khz Schalldruckpegel: db Frequenz: 1 Hz (bei 200 Hz) - 60 Hz (bei 10 khz), Schalldruckpegel: 0,5-1,5 db räumliche Lokalisierung: 1 (horizontale Ebene) - 10 (über Kopf) Wahrnehmungssystem Kontrast- Verhältnis: 10:1 20 db taktil thermisch Berührungsreizschwellen: Männer: 9 mg (Lippe) bis 350 mg (Fußsohle), Frauen: 5 mg (Lippe) - 79 mg (Fußsohle) Vibratorischer Schwellenwert: 0,1 µm (Fingerspitzen) bis 20 µm (Po) bei 200 Hz, 1cm² Areal Oberer Grenzwert: C (3 sec Exposition, 44mm² Areal), 3 min Exposition bei 49 C führt zu leichter Verbrennung Berührung: 14-18% bei einem Druck auf die Haut von 1-8 g/mm² Vibratorische Amplitude: ~20% konstant von db über Schwellenwert, bei 160 Hz an Fingerspitze; Vibratorische Frequenz: ~20-25% bei Hz; 0,2 C bei schnellen Temperaturwechseln (0,3 C/sec) Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2005)

9 Menschliche Informationsverarbeitung Eigenschaften der verschiedenen Modalitäten Visuell: Reaktionszeit: ms Eng begrenztes Feld scharfen Sehens "Übersehen" wichtiger Informationen möglich + Hohe Empfindlichkeit für Bewegung / Veränderung im peripheren Sichtfeld + Benutzer kann aus Gesamtinformation auswählen + Benutzer entscheidet über Wahrnehmungszeitpunkt + Sehr große Anzahl einfach zu unterscheidender Symbole + Geeignet für grafische & textuelle Informationen Auditiv: + Reaktionszeit: ms + Wahrnehmung ist nicht an Fokus gebunden (wenn Signal ausreichend deutlich) Benutzer kann Wahrnehmung schlecht selektiv steuern Wahrnehmung nur on-line möglich Begrenzte Anzahl einfach zu unterscheidender Symbole Ungeeignet für grafische Informationsteile Eignung für Warnund Alarmsignale Haptisch: + Reaktionszeit: ms + Einzige Modalität zur Erfassung mechanischer Objekteigenschaften + Intuitive Einbindung Bewegungssteuerung Nur Information geringer Komplexität übermittelbar Wahrnehmung an Körperkontakt gebunden 3.3 Sensorische Modalitäten Die Informationsaufnahme erfolgt über die menschlichen Sinnesorgane. Umgangssprachlich ist von fünf Sinnen die Rede, tatsächlich sind es einige mehr. Jedes dieser Sinnesorgane ist auf eine ganz bestimmte Wahrnehmungsart - die sogenannte Modalität - spezialisiert, d. h. es kann ganz bestimmte Reize in einem ganz bestimmten Intensitätsbereich in Empfindungen umsetzen. Jede Modalität ist Beschränkungen unterworfen, welche Qualität und Quantität der wahrgenommenen Eingangsinformationen und möglicherweise auch aller nachfolgenden Prozesse bestimmen. Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2004)

10 5-10 Arbeitswissenschaft II: Arbeitstechnologie und Ergonomie 3.6 Komponenten des Erkennens Ziel: eine in sich stimmige Interpretation der sichtbaren Welt Bottom-up-Modelle (datengesteuert) beruht auf physikalischen Eigenschaften der Daten rein serielle Prozesse -Kontrast -Raumlage -Farben -Größe usw. A Verarbeitung, Wissen Erkennen Sensorische Wahrnehmung Top-down-Modelle (konzeptgesteuert) A 3.7 Datengesteuertes Erkennen Schablonenmodell Schablonenvergleich Ja Angleichung Raumlage Angleichung Größe A- Detektor einfachstes Klassifizierungs-- und Wiedererkennungsverfahren nicht flexibel genug für hohen Grad der Verschiedenheit der zu erkennenden Muster Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2005)

11 Menschliche Informationsverarbeitung Pandämonium nach Selfridge Modell, basierend auf der Kenntnis neuraler Mechanismen Mustererkennung mittels Merkmalsextraktion Grenzen: nur für das Erkennen einfacher Strukturen 3.6 Komponenten des Erkennens Beim Erkennen von Objekten gibt es zwei nicht voneinander zu trennende Mechanismen: Bottom-up- und Top-down-Prozesse. Bottom-up-Prozesse beruhen auf der Verarbeitung der objektiv vorhandenen Reize. Sie werden von der physikalischen Qualität der Reizinformation beeinflusst. Top-down-Prozesse stellen den Einfluss von kognitiven Inhalten auf das Erkennen dar. Sie sind von der Erfahrung, dem Kontext, dem Vorwissen etc. abhängig. Je nach Komplexität des Objektes sind Bottom-up- bzw. Top-down-Prozesse stärker am Erkennungsvorgang beteiligt Schablonenmodell Die Verwendung einer Schablone ist das einfachste aller möglichen Verfahren zur Klassifizierung und Wiedererkennung von Mustern, z. B. Buchstaben. Um eine Schablone zu verwenden, bedarf es einer genauen Repräsentation eines jeden Musters, das erkannt werden soll. Das Erkennen beruht auf einem Vergleich des externen Signals mit einer internen Schablone. Die Schablone, die am besten passt, wird als Muster identifiziert. Zuvor muss unter Umständen das externe Signal sowohl in Raumlage als auch in Größe der Schablone angepasst werden. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die menschliche Mustererkennung ausschließlich mit Schablonen vor sich geht. Der hohe Grad an Verschiedenheit der Muster und die Fähigkeit des Menschen neue Muster zu erkennen sprechen dagegen Pandämonium nach Selfridge Das Pandämonium nach Selfridge ist ein verfeinertes Modell zur Objekterkennung, basierend auf der Kenntnis neuraler Mechanismen. Es postuliert die Erkennung von Mustern mittels Merkmalsextraktion. Es ist bekannt, dass bestimmte Nervenzellen in der Lage sind auf Raumlagen, Winkel, Lichtkontraste, Bewegungen und Farben zu reagieren. Die interne Repräsentation der zu erkennenden Muster besteht aus einer Aufzählung solcher Merkmale. Das Modell fordert, dass die Stimuli durch möglichst viele differenzierende Merkmale gekennzeichnet sein sollten, wenn diese schnell und eindeutig erkannt werden sollen. Obwohl es denkbar wäre, dass auch komplexe Objekte durch die Verknüpfung mehrerer Merkmalsdetektoren erkannt werden können, scheint dieses Modell seine Grenzen zu haben. Es erklärt nur einen Teil des Erkennungsvorgangs. Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2004)

12 5-12 Arbeitswissenschaft II: Arbeitstechnologie und Ergonomie Schablonenmodell: Experiment 1 T E C T Schablonenmodell: Experiment 2 Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2005)

13 Menschliche Informationsverarbeitung Konzeptgesteuerte Wahrnehmung Wissensunterstützte Mustererkennung Unbewusste Trennung in Figur und Hintergrund Schablonenmodell: Experiment 1 Das Beispiel zeigt, dass trotz des gleichen Musters unterschiedliche Buchstaben erkannt werden. Die datengesteuerte Verarbeitung des Schablonenmodells wird durch einen Top-down-Prozess, der das Vorwissen über die Existenz der Wörter THE und CAT nutzt, überlagert. 3.8 Konzeptgesteuerte Wahrnehmung In einem datengesteuerten System passiert nichts, wenn nicht am Anfang Daten eingegeben werden. Dann verläuft alles in aufeinander folgenden Prozessschritten bis schließlich die Antwort ausgegeben wird. Bei vielen Entdeckungsleistungen würde ein datengesteuertes System jedoch nicht funktionieren. Um beispielsweise zu erkennen, dass es sich in der linken Abbildung um einen Dalmatinerhund handelt, muss der Mensch Zusatzinformationen bekommen, die im Bild nicht gegeben sind. Dass die Fähigkeiten des Menschen bei der wissensbasierten Mustererkennung auch dazu führen können, dass Figur und Hintergrund unbewusst so getrennt werden, dass fälschlicherweise Figuren statt Buchstaben erkannt werden, zeigt die rechte Abbildung ( FLY ). Viele optische Täuschungen basieren auf einer solchen Mehrdeutigkeit der dargebotenen Daten. Immer wenn Vorwissen oder ein Konzept von der möglichen Interpretation eines Gegenstandes hilft diesen zu erkennen, spricht man von einem konzeptuell gesteuerten Prozess. Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2004)

14 5-14 Arbeitswissenschaft II: Arbeitstechnologie und Ergonomie 3.9 Focused Attention Deficits Items zählen! 3? 7? Unvermögen, die eigene Aufmerksamkeit zu bündeln; parallel ablaufende automatische Prozesse können nicht unterdrückt werden automatisch kontrolliert ablaufender ablaufender Prozess Prozess (bottom-up) (top-down) STROOP-Test Konflikt Lesen der Zahlen entspricht dem automatischen Prozess (bottom-up) Zählen der Items entspricht dem kontrollierten Prozess (top-down) Gestaltungsprinzipien: Informationsaufnahme Gesetz der Vertrautheit (Bedeutungshaltigkeit) Dinge scheinen dann am ehesten eine Gruppe zu bilden, wenn die Gruppe vertraut oder bedeutsam erscheint. Gesetz der Nähe Innerhalb einer Konfiguration werden nahe beieinander liegende Reize eher als zusammengehörig gesehen als voneinander entfernte Reize. Redundanzprinzip Mehrere Informationen werden dann besser wahrgenommen und erkannt, wenn sie gleichzeitig über verschiedene Wahrnehmungskanäle (z. B. visuell und auditiv) dargeboten werden. Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2005)

15 Menschliche Informationsverarbeitung Gestaltungsprinzipien: Informationsaufnahme Prinzip der Ähnlichkeit Ähnliche Objekte scheinen eine Gruppe zu bilden. Farbwahrnehmung Farben werden nicht nur als Augenerlebnis wahrgenommen, sondern vermitteln einen Stimmungsgehalt und eine inhaltliche Komponente. Symbole oder Bilder Bei der Darstellung bekannter Sachverhalte, wie z. B. Hinweisschilder, sind Symbole anstatt eines Textes zu wählen. 3.9 Focused Attention Deficits Das im Stroop-Test auftretende Phänomen wird Focused Attention Deficit genannt. Offensichtlich ist der Mensch nicht in der Lage, parallel ablaufende, automatische Prozesse so zu unterdrücken, dass unerwünschte oder irrelevante Informationen von (vollständiger) Verarbeitung ausgeschlossen bleiben. Solche Prozesse werden offenbar datengesteuert in Gang gesetzt und laufen parallel ab. Das Unvermögen, die eigene Aufmerksamkeit zu bündeln tritt auf, wenn solche automatisch ablaufenden Prozesse (wie z. B. das Lesen der Zahlen, was eigentlich nicht erforderlich ist) mit kontrolliert ablaufenden Prozessen (wie z. B. das Zählen der Items) interagieren. Ein Konflikt ergibt sich daraus, dass automatisierte Prozesse sich in den Vordergrund der Informationsverarbeitung drängen. Das Phänomen lässt sich bei allen Stufen der menschlichen Informationsverarbeitung beobachten Gestaltungsprinzipien: Informationsaufnahme Die Wahrnehmung und das Erkennen sind keine passiven Vorgänge, bei dem ausschließlich der Stimulus (Eingangssignal) bestimmt, was wahrgenommen wird. In vielen Fällen ist die Wahrnehmung zwar mühelos und selbstverständlich, es existieren jedoch eine Reihe von Prinzipien, die die Informationsaufnahme vereinfachen, z. B. indem Mehrfachdeutungen reduziert werden. Besonders bei der Gestaltung von komplexen Mensch-Maschine-Systemen, bei denen dem Menschen eine Vielzahl von Informationen zur Verarbeitung angeboten wird, ist bei der Konstruktion und Gestaltung die Einhaltung von ergonomischen Gestaltungsprinzipien besonders wichtig Gestaltungsprinzipien: Informationsaufnahme Zu den wichtigsten Gestaltungsprinzipien und -hinweisen gehören: - das Gesetz der Vertrautheit - das Gesetz der Nähe - das Redundanzprinzip - das Prinzip der Ähnlichkeit - die Wahrnehmung von Farben und - die Darstellung von Symbolen oder Bildern. Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2004)

16 5-16 Arbeitswissenschaft II: Arbeitstechnologie und Ergonomie 4 Informationsverarbeitung 1 Informationsverarbeitung (zentrale Prozesse) Die aufgenommenen Informationen werden im Sinne einer Aufgabenerfüllung weiterverarbeitet. Entscheiden ein auf Konflikt lösen orientierter Prozess, bei dem zwischen mehreren Optionen zu wählen ist Gedächtnis umfassender Speicher, aber auch Engpass des Informationsverarbeitungssystems 4.1 Informationsverarbeitungsmodelle Sequenzielle Modelle (Stufenmodelle) Sequenzielle Modelle Subtraktionsmethode nach Donders (1868) Stufenmodelle Methode der additiven Faktoren (Sternberg, 1969) Ressourcenmodelle Einfache Ressourcenmodelle (Kahnemann, 1973) Multiple Ressourcenmodelle (Wickens, 1984) Kombiniertes Stufen- und Ressourcenmodell (Sanders, 1982) Grundannahme: Informationsverarbeitung kostet Zeit verschiedene Verarbeitungsstufen werden sequenziell durchlaufen die Leistungsvariabilität wird auf die Art und Anzahl der zu durchlaufenden Verarbeitungsstufen zurückgeführt Grundannahme: Informationsverarbeitung kostet Kapazität Kapazitäten sind beschränkt und variieren mit dem Erregtheitszustand Grundannahme: energetische Zustände beeinflussen unterschiedliche Stufen der Verarbeitung Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2005)

17 Menschliche Informationsverarbeitung Stufenmodelle Alle Verarbeitungsschritte erfolgen sequenziell. Stimulus Prozess 1 Prozess 2 Prozess 3 Prozess 4 Ausführung der Reaktion 0 Zeit Reaktionszeit McClelland, Informationsverarbeitung Unter Informationsverarbeitung wir die Verarbeitung der aufgenommenen Informationen im Sinne einer Aufgabenerfüllung verstanden. Dabei spielen die zentralen Prozesse des Entscheidens und das Gedächtnis des Menschen eine zentrale Rolle. 4.1 Informationsverarbeitungsmodelle Zwischen der Informationsaufnahme und den Reaktionen des Menschen postulieren die meisten Psychologen eine Reihe von mentalen Prozessen. Ganz allgemein wird davon ausgegangen, dass der in einem Rezeptor eintreffende Stimulus (Signal) in eine kognitive Repräsentation und danach in eine Reaktion transformiert werden muss. Zur Erforschung menschlicher Informationsverarbeitung sind verschiedene Modellvorstellungen mit unterschiedlichen Grundannahmen entwickelt worden. Im wesentlichen können drei Gruppen von Modellen unterschieden werden: - sequentielle (Stufen-) Modelle, - Ressourcenmodelle und - kombinierte Stufen- und Ressourcenmodelle. 4.2 Stufenmodelle Stufenmodelle versuchen primär den Informationsverarbeitungsfluss von einem Stimulus (Signal) bis zu einer Reaktion (Response) zu beschreiben. Dabei werden verschiedene Stufen der Bearbeitung identifiziert und diesen bestimmte Bearbeitungszeiten zugeordnet. Die verschiedenen Verarbeitungsstufen werden nach diesen Modellvorstellungen rein seriell durchlaufen. Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2004)

18 5-18 Arbeitswissenschaft II: Arbeitstechnologie und Ergonomie 4.3 Subtraktionsmethode nach Donders Modellvorstellung Wahrnehmen Entscheiden Handeln Methode zur Analyse der Reaktionszeit Grundannahme: mentale Prozesse laufen seriell ab und kosten Zeit Durchlaufzeiten der Verarbeitungsstufen sind additiv Anzahl der Anzahl der gemessene mentale Aufgabe Stimuli Responses Prozesse A 1 1 einfache Reaktionszeit B viele viele einfache Reaktionszeit Stimuluskategorisierung Response-Auswahl C viele 1 einfache Reaktionszeit Stimuluskategorisierung Stimuluskategorisierungs - Zeit = C - A Response - Auswahl - Zeit = B - C Zeitliche Entkopplung von mentalen Prozessen Unterscheidung verschiedener Verarbeitungsstufen 4.4 Kaskadenmodelle Verschiedene Abfolgen überschneiden sich zeitlich. Stimulus Prozess 1 Prozess 2 Prozess 3 Prozess 4 Ausführung der Reaktion 0 Zeit Reaktionszeit McClelland, 1979 Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2005)

19 Menschliche Informationsverarbeitung Methode der additiven Faktoren nach Sternberg 4-Stufen-Modell der Informationsverarbeitung Lesbarkeit des Stimulus Größe Positive Set Responseart (Ja/Nein) Relative Frequenz der Responseart Stimulus Stimuluskodierung serieller Vergleich binäre Entscheidung Übersetzung und Responseorganisation Response a) RT b) RT c) RT d) RT schlecht mit nein schwierig gut ohne Zweitaufgabe ja einfach Lesbarkeit, Erkennbarkeit GpS GpS GpS GpS zusätzliche Transformation RT = Reaktionszeit, GpS = Größe positive Set positive und negative Responses Vertauschen von Antworttasten 4.3 Subtraktionsmethode nach Donders Die Subtraktionsmethode nach Donders ist ein Informationsverarbeitungsmodell aus dem vorigen Jahrhundert, das versucht die Informationsverarbeitung zeitlich in Stufen zu zerlegen. Donders entwarf drei Typen von Reaktionszeitaufgaben: Aufgabe A beinhaltete eine einfache Reaktionsaufgabe, Aufgabe B eine Wahlreaktionsaufgabe (mehrere Stimuli und jeweils eine zugehörige Reaktionstaste), in Aufgabe C gibt es zwei oder mehr Stimuli, aber nur eine Antworttaste (z. B.: Taste drücken, wenn die linke Lampe aufleuchtet, keine Taste drücken, wenn rechte Lampe aufleuchtet). Durch den Vergleich mittels Subtraktion lässt sich herausfinden, wieviel Zeit für jeden der seriell ablaufenden Prozesse benötigt wird. Die Subtraktionsmethode ist ein Beispiel, wie man mentale Prozesse zeitlich entkoppeln und voneinander unterscheiden kann. Die Schwäche dieses Modells liegt in der Annahme, dass die unterschiedlichen Aufgaben tatsächlich nur den einen unterstellten Prozess erfordern. 4.4 Kaskadenmodelle Während Stufenmodelle davon ausgehen, dass der Prozess n+1 erst beginnen kann, wenn der Prozess n vollständig ausgeführt ist, basieren Kaskadenmodelle auf der Annahme, dass mehrere Prozesse gleichzeitig anlaufen, die als einfaches Netzwerk miteinander verknüpft sind. Diese Betrachtungsweise schließt die Möglichkeit ein, dass die Prozesse eine Ressource gleichzeitig in Anspruch nehmen. Somit dient das Kaskadenmodell als Übergang von den Stufen- zu den Ressourcenmodellen. 4.5 Methode der additiven Faktoren nach Sternberg Ähnlich wie Donders subtraktive Prozedur basiert Sternbergs Methode der additiven Faktoren (1969) auf Stufen der Verarbeitung als elementaren Transformationsprozessen. Er postulierte vier sequentielle Stufen. Experimentell kann man den Einfluss verschiedener Parameter auf diese Stufen untersuchen: Es existiert zunächst ein Pool von Zeichen (z. B. alle Buchstaben des Alphabets). Der Versuchsperson werden einige Elemente (z. B. vier Buchstaben) dieses Zeichenpools zum Erinnern dargeboten. Diese Zeichen bezeichnet man als Positive Set. Im nächsten Schritt wird der Versuchsperson ein Zeichen aus dem Zeichenpool präsentiert und sie muss entscheiden, ob dieses einzelne Zeichen im Positive Set enthalten ist. Dabei werden zusätzlich verschiedene Parameter verändert, die Einfluss auf die einzelnen Stufen des Modells haben und die Reaktionszeiten gemessen. Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2004)

20 5-20 Arbeitswissenschaft II: Arbeitstechnologie und Ergonomie 4.6 Ressourcenmodell nach Kahnemann Hypothese: Eine einzige begrenzte psychische Ressource, die auf Verarbeitungseinheiten verteilt werden muss. Verschiedene Quellen von Arousal: Angst, Wut, sexuelle Erregtheit, Muskelspannung, Drogen, usw. Verschiedene Äußerungen von Arousal: Pupillen- Arousal dilatation, Abnahme des Hautwiderstands, (Erregtheitszustand) Pulsfrequenz nimmt zu usw. verfügbare Verfügbare Kapazität Kapazität und Arousal nehmen zu, um Nachfrage nach Verarbeitungskapazität zu befriedigen Fazit: Ressourcenmodelle machen keine Angaben über den zeitlichen Ablauf der Verarbeitung und ob sie parallel oder seriell erfolgt. Wichtig ist nur, wie viel Energie für die Verarbeitung aufgewandt wird. Momentane Absichten Allocation Policy (Energiezuweisung) mögliche Aktivitäten Reaktionen Bewertung der Nachfrage nach Kapazität 4.7 Divided Attention Deficits Entspannte Situation Unvermögen, die Aufmerksamkeit über mehrere Tätigkeiten zu verteilen; kontrollierte Prozesse können nicht parallel ablaufen Ursachen: Gefahrensituation FAHREN und GESPRÄCH Wichtigkeit einer der Informationen Überangebot an Informationen zu langsame Verarbeitung der Informationen FAHREN Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2005)

21 Menschliche Informationsverarbeitung Ressourcenkonflikte Akkordeon spielen Noten lesen Tasten bedienen/ Pumpen Visuelles System Hand-Armmotorik Laufen Beinmotorik Auto fahren in fremder Stadt Orientieren Karte lesen Karte blättern Verkehr beobachten Visuelles System Hand- Armmotorik Fahren Lenken/ Schalten Gas geben/ Bremsen Beinmotorik 4.7 Divided Attention Deficits Ein anderes Phänomen, das Divided Attention Deficit, ist ein alltäglich zu beobachtendes Phänomen. Es handelt sich dabei um das Unvermögen, die Aufmerksamkeit über das gesamte Informationsangebot zu verteilen. So ist man z. B. in der Lage gleichzeitig ein Fahrzeug zu fahren und ein Gespräch zu führen. Wenn sich aber im Verkehr eine kritische Situation ergibt, hapert das Gespräch und man muss den Gesprächspartner bitten den letzten Satz nochmals zu wiederholen. Eine Erklärung dazu ergibt sich aus dem Ressourcenmodell der Informationsverarbeitung. 4.8 Ressourcenkonflikte Ressourcenmodelle, auch Kapazitätsmodelle genannt, gehen davon aus, dass die Kapazität, die für verschiedene mentale Prozesse zur Verfügung steht, beschränkt ist. Dabei werden einfache und multiple Ressourcenmodelle unterschieden. Mehrere Tätigkeiten können gleichzeitig ausgeführt werden, wenn diese nicht die gleichen Ressourcen des Menschen in Anspruch nehmen oder die Ressourcen verteilt genutzt werden können. Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen (2004)

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Allgemeine Psychologie: Sinnesphysiologie. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt

Allgemeine Psychologie: Sinnesphysiologie. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt Allgemeine Psychologie: Sinnesphysiologie Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Rosenzweig et al. (2005), Ch. 8-10 Sinnesphysiologie Prinzipien

Mehr

06 Lernen mit Text, Bild, Ton

06 Lernen mit Text, Bild, Ton mediendidaktik.de Duisburg Learning Lab 06 Lernen mit Text, Bild, Ton Michael Kerres 06 Text, Bild, Ton: je mehr, desto besser? Wie funktioniert das Gedächtnis? Was passiert bei der Wahrnehmung von Text,

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Wahrnehmung und wahrnehmungsgerechte Gestaltung

Wahrnehmung und wahrnehmungsgerechte Gestaltung Wahrnehmung und wahrnehmungsgerechte Gestaltung 37 Gestalt in der Wahrnehmungspsychologie (1) Kants Idee des Vorwissens beeinflusste u.a. die Entwicklung der Gestaltpsychologie, der zufolge einige Aspekte

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.

Mehr

Software Ergonomie und Usability. 2. Psychologische Grundlagen - Teil 3: Handlungen

Software Ergonomie und Usability. 2. Psychologische Grundlagen - Teil 3: Handlungen Software Ergonomie und Usability. 2. Psychologische Grundlagen - Teil 3: Handlungen Prof. Kirstin Kohler // Hochschule Mannheim // SS 2015 Menschliche Aktivitäten * Folgendes zyklisches Muster finden sich

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane

Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Amplifon AG Sihlbruggstrasse 109 CH-6340 Baar Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Nicht sehen trennt uns von den Dingen. Nicht hören trennt uns von den Menschen!, lautet ein berühmter Ausspruch von

Mehr

Virtuelle Fotografie (CGI)

Virtuelle Fotografie (CGI) (CGI) Vorteile und Beispiele Das ist (k)ein Foto. Diese Abbildung ist nicht mit einer Kamera erstellt worden. Was Sie sehen basiert auf CAD-Daten unserer Kunden. Wir erzeugen damit Bilder ausschließlich

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Interview zu Stage 4.2.2.2

Interview zu Stage 4.2.2.2 Termin App Interview zu Stage 4.2.2.2 Master-Arbeit von Arash Haghani und Alexander Krischuk - August 2, 2015 TERMIN APP - INTERVIEW STAGE 4.2.2.2 1 Einführung Im Zeitraum vom 13.07.2015 bis zum 27.07.2015

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer

Grundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer

Mehr

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING 18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation Bilder der Organisation Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation 1. Die Organisation als Maschine Am häufigsten, oft unbewusst gebrauchte Metapher von Organisation ist die der Maschine, gestaltet

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln 3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

1. Eine gleiche Anzahl von Legosteine wird in jeweils einer Reihe angeordnet:

1. Eine gleiche Anzahl von Legosteine wird in jeweils einer Reihe angeordnet: Versuch 1: Materialliste: - Legosteine - (Tüte Gummibärchen) Ablauf: 1. Eine gleiche Anzahl von Legosteine wird in jeweils einer Reihe angeordnet: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- Das Kind wird

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Beeinflussung der Wahrnehmung durch Aufmerksamkeit

Beeinflussung der Wahrnehmung durch Aufmerksamkeit Beeinflussung der Wahrnehmung durch Aufmerksamkeit Lehrveranstaltung Smart Graphics Bearbeiter: Wassim Ben Hamadou, Michael Honig Betreuer: Otmar Hilliges Zielsetzung des Vortrags - Begriffsklärung von

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PP s. Release: VISI 21 Autor: Anja Gerlach Datum: 18. Dezember 2012 Update: 18.

Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PP s. Release: VISI 21 Autor: Anja Gerlach Datum: 18. Dezember 2012 Update: 18. Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PP s Release: VISI 21 Autor: Anja Gerlach Datum: 18. Dezember 2012 Update: 18.Februar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einbinden der Postprozessoren... 3 1.1

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen. Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Petri-Netze / Eine Einführung (Teil 2)

Petri-Netze / Eine Einführung (Teil 2) Manuel Hertlein Seminar Systementwurf Lehrstuhl Theorie der Programmierung Wiederholung (1) Petri-Netz = bipartiter, gerichteter Graph Aufbau: Plätze (passive Komponenten) Transitionen (aktive Komponenten)

Mehr

... Bitte Namen und Matrikelnummer oben eintragen.

... Bitte Namen und Matrikelnummer oben eintragen. Prof. Dr. Rolf Linn B.Sc. Prüfung Seite 1......... Vorname Nachname Matrikelnummer Bitte Namen und Matrikelnummer oben eintragen. Bitte prüfen Sie die Vollständigkeit: Die Klausur besteht aus den Aufgaben

Mehr

5.2 Neue Projekte erstellen

5.2 Neue Projekte erstellen 5.2 Neue Projekte erstellen Das Bearbeiten von bestehenden Projekten und Objekten ist ja nicht schlecht wie aber können Sie neue Objekte hinzufügen oder gar völlig neue Projekte erstellen? Die Antwort

Mehr

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen Menü Macro WinIBW2-Macros unter Windows7?... 1 Macros aufnehmen... 1 Menübefehle und Schaltflächen in Macros verwenden... 4 Macros bearbeiten... 4 Macros löschen... 5 Macro-Dateien... 5 Macros importieren...

Mehr

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

Kann ein Computer denken?

Kann ein Computer denken? Kann ein Computer denken? Fachbereich Betriebswirtschaft FH www.fh-koblenz.de/bw/komus www.komus.de www.fh-koblenz.de/bw/komus www.fh-koblenz.de/bw/komus 2 www.fh-koblenz.de/bw/komus 3 www.fh-koblenz.de/bw/komus

Mehr