service MAINFRANKEN exklusiv_ 09/13 Das regionale Magazin Konversion am Würzburger Hubland kommt voran IHK-Außenwirtschaftsreport der Region

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1 Wirtschaft in Mainfranken MEINUNG 1 Das regionale Magazin Firmenhighlights aus und für unsere Wirtschaftsregion MAINFRANKEN exklusiv_ 09/13 service Konversion am Würzburger Hubland kommt voran IHK-Außenwirtschaftsreport der Region 40 Jahre Marketing-Club Mainfranken e.v. Zeitschrift der Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt IHK Würzburg-Schweinfurt Postfach Würzburg PVSt Deutsche Post AG Entgelt bezahlt A 04918

2 TIROLER GASTLICHKEIT DIE VON HERZEN KOMMT! Ein familiär geführtes Wellnesshotel inmitten der Kitzbüheler Alpen! ANKOMMEN UND WOHLFÜHLEN. Bin mal nicht erreichbar Für die perfekte Entspannung zwischendurch! 2 Übernachtungen und 3 Tage Wohlgefühl! Mit allen Schermer-Inklusivleistungen und mit einer Anwendung aus unserer Beauty- & Verwöhnauswahl. Ab 240,00 p.p. Kurz mal weg Wellnesspaket Kurz vom Alltag Abstand nehmen und neue Energien tanken. 3 oder 4 Übernachtungen mit allen Schermer-Inklusiv leistungen, dazu zwei Anwendungen aus unserer Beauty- & Verwöhnauswahl. Ab 320,00 p.p. Stressfreie Anreise an allen Wochentagen! Vitalhotel Schermer Dorfstraße 106 A-6363 Westendorf Westendorf / Kitzbüheler Alpen Tel Fax welcome@schermer.at

3 Wirtschaft in Mainfranken MEINUNG 3 Service eine schwer zu messende Dienstleistung! Guter Service entspricht den Wünschen, Bedürfnissen und Erwartungen jedes einzelnen Kunden und übertrifft diese mitunter sogar. Es kann keine Serviceleistung pauschal erbracht werden. Sie muss immer spezifisch erfolgen, denn jeder Kunde bewertet individuell, wie er das entgegengebrachte Serviceerlebnis wahrnimmt. Fundament einer guten Dienstleistung ist Professionalität. Dazu gehören unter anderem Fachwissen, Erscheinungsbild und Umgangsformen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zuverlässigkeit. Diese wird vor allem an der Erwartungshaltung des Kunden gemessen (Preis-/Leistungsverhältnis, Qualität, eigener Arbeitsaufwand). Von der Zuverlässigkeit leitet sich Vertrauen ab, dieses ist Grundlage für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Zuvorkommenheit bildet einen weiteren Grundpfeiler. Dies setzt Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen des jeweiligen Mitarbeiters voraus, im weitesten Sinn aber auch ein adäquates Beschwerdemanagement des Unternehmens. Guter Service verbindet somit Fachkenntnis, Entscheidungskompetenz und Zielorientierung. Ich werde täglich mit dem Servicegedanken bzw. der Serviceerwartung konfrontiert. In unserer Branche ist es vor allem der produktbegleitende Service, der den feinen Unterschied gegenüber Marktbegleitern ausmacht. Unsere Kunden haben genaue Erwartungen und Vorstellungen. Wir achten auf Qualität und wissen, wo unsere Lebensmittel herkommen. Genau diesen Service in Verbindung mit zeitgerechter und zuverlässiger Lieferung schätzt unsere Kundschaft. Die Kundenzufriedenheit hängt aber nicht nur von der Qualität des gekauften Produktes ab, sondern auch von der Art, wie der Kunde beraten und bedient wird. Letztendlich ist nicht die Branche, das Produkt oder die Kultur ausschlaggebend, es ist vielmehr der Mensch, der Mitarbeiter, der für das Serviceerlebnis steht. Das Verhältnis zwischen denen, die sich bedienen lassen, und jenen, die bedienen, erfordert eine Menge Feingefühl. Denn Service ist, so einfach es von außen auch aussieht, heute eine hochkomplexe Angelegenheit. Ich wünsche Ihnen viele Serviceerlebnisse! Markus Bammes Geschäftsführender Gesellschafter der Viktor Nußbaumer Bestes für Küche und Gastlichkeit GmbH & Co. KG

4 4 INHALT Wirtschaft in Mainfranken Milliarden Euro Kaufkraft in Mainfranken IHK-Analyse der mainfränkischen Einzelhandelsentwicklung Konversion am Würzburger Hubland kommt voran Die Stadt Würzburg hat auf dem Konversionsgelände am Hubland ein Quadratmeter großes Grundstück an die IHK Würzburg-Schweinfurt verkauft. Hier wird bis 2015 ein neues Technologie- und Gründerzentrum entstehen. TITELTHEMA 19 Milliarden Kaufkraft in Mainfranken Service auf Rädern Bio vom Grashüpfer Den Kunden binden Psychosoziale Beratung im Unternehmen Hochschule als Tagungsort Der Widersinn vom König Kunde Generalunternehmer in Sachen Versanddienstleistung FIS-ASP in der Champions League der IT-Dienstleister ANALYSEN Konversion am Hubland kommt voran Wirtschaftspolitische Positionen vor der Landtagswahl Mainfranken-Messe UNTERNEHMEN & MÄRKTE Babcock Noell baut Marktposition bei Beschleunigermagneten aus Historie der Kräuter Mix GmbH wurde lebendig Firmenhighlights aus und für unsere Wirtschaftsregion MAINFRANKEN exklusiv_ 09/13 Verpackungen Tagungen, Seminare und Messen Regionalspecial Schweinfurt Recht und Steuern Unternehmen in Mainfranken Versicherungen Umwelt & Energie TRANSPARENT KOMPAKT ÜBERSICHTLICH INFORMATIV IHK-Außenwirtschaftsreport IHK-Vollversammlung Zweiter IHK-Energietreff Neues Außenwirtschaftsrecht Förderung von Materialeffizienz in der Produktion Energieeffizienzpakt Bayern unterzeichnet IT-Kongress in der IHK Automation Valley Nordbayern bei perma-tec Informationsabende für Fremdsprachenkurse...71 IHK-Weiterbildung...71 Bestellung der Mitglieder des IHK-FHWS-Wirtschaftbeirates...71 Deutsche Wein- und Sommelierschule neu konzipiert Spitzenausgleich in der Strom- und Energiesteuer IHK-Weiterbildung Berichte / Meldungen / Termine WJ Amtliches...76/77 IHK-INFORMATION Neue Kunden gewinnen...71 Fachinformationen aus der IHK REGIONALES Haßberge Bad Kissingen Kitzingen Main-Spessart Main-Spessart Rhön-Grabfeld Schweinfurt.. 83 Schweinfurt Schweinfurt Würzburg Würzburg RUBRIKEN Onlinebranchenführer Marktteil Inserentenverzeichnis Vorschau Impressum... 90

5 Wirtschaft in Mainfranken INHALT 5 Abb. zeigt Sonderausstattung Mainfranken verdient 67 jeden zweiten Euro im Ausland In welche Länder exportieren die heimischen Unternehmen? Woher kommen die Waren, die Mainfranken importiert? Darauf konnte bislang keine regionale Statistik umfangreich Auskunft geben. Deshalb hat die IHK außenwirtschaftlich ausgerichtete Unternehmen aus Mainfranken nach ihren internationalen Beziehungen befragt. INNOVATION FÄNGT MIT WEITBLICK AN. Maßstäbe zu setzen, liegt in der Natur des neuen Jeep Grand Cherokee. Mit seinem innovativen 8-Stufen-Automatikgetriebe sorgt er für mehr Fahrspaß und mehr Effizienz. Auf Wunsch lässt er sich mit modernster Technologie ausrüsten: Auffahrwarnsystem, Totwinkel-Assistent, Adaptive Cruise Control, 8,4''-Infotainmentsystem mit 3D-Navigation. Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG: kombiniert 14,0 7,5. CO2-Emission (g/km): kombiniert * Jeep ist eine eingetragene Marke der Chrysler Group LLC. Über attraktive Leasing- und Finanzierungsangebote der FGA Bank Germany GmbH informieren wir Sie gerne. Jeep-Vertragshändler für Großraum WÜ/TBB IWM Autohaus GmbH Der neue Jeep Grand Cherokee bei uns ab ,- zzgl. Umsatzsteuer Nürnberger Str Würzburg Tel. 0931/ Fax vertrieb@iwmautohaus.de VERANSTALTUNGEN - TERMINE , Bad Neustadt, Manueller Grundlehrgang Metall für Auszubildende , Bad Neustadt, Intensivlehrgang zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Teil 1 für Auszubildende , Bad Neustadt, Intensivlehrgang zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung für Auszubildende , IHK-Bezirk, Kaufmännische Abschlussprüfung Winter 2013/2014, Anmeldeschluss , IHK-Bezirk, Gewerblich-Technische Abschlussprüfung und Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2013/2014, Anmeldeschluss , IHK-Bezirk, Gewerblich-Technische Abschlussprüfung Winter 2013/2014, IT-Berufe, Abgabeschluss Antrag auf Genehmigung des betrieblichen Projekts , IHK-Bezirk, Gewerblich-Technische Abschlussprüfungen Teil 1 Herbst 2013, Mechatroniker/in, schriftliche Prüfungen , Informationsveranstaltung Mainfränkischer Mittelstandstag von 14:00 bis 17:00 Uhr, IHK in Würzburg , Seminar Wie mache ich mich selbstständig? von 13:00 bis 20:00 Uhr, IHK in Würzburg , IHK-Bezirk, Gewerblich-Technische Abschlussprüfungen Teil 1 Herbst 2013, Metallberufe und Technische Modellbauer, schriftliche Prüfungen , IHK-Bezirk, Kaufmännische Zwischenprüfung Herbst 2013, schriftliche Prüfung , IHK-Bezirk, Gewerblich-Technische Abschlussprüfungen Teil 1 Herbst 2013, Elektroberufe, schriftliche Prüfungen , IHK-Bezirk, Gewerblich-Technische Zwischenprüfung Herbst 2013, IT-Berufe, schriftliche Prüfungen , IHK-Bezirk, Gewerblich-Technische Zwischenprüfung Herbst 2013, 2-jährige gewerblichtechnische Ausbildungsberufe, schriftliche Prüfungen , Informationsveranstaltung Mainfränkische Wirtschaftsgespräch ab 19:00 Uhr, Kulturhalle in Grafenrheinfeld , Seminar Geschäftsnachfolge richtig gestalten von 14:00 bis 17:00 Uhr, IHK in Würzburg Das Wirt schafts fern sehen der IHK für die Region. Nächster Sendetermin: Freitag, IHK-TV wird jeweils am ersten Freitag des Monats von bis Uhr ausgestrahlt.

6 6 service Wirtschaft in Mainfranken Milliarden Euro Kaufkraft in Mainfranken

7 Wirtschaft in Mainfranken service 7 KENNzAHLEN für EINzELHANdEL UNTErsUcHT Die Menschen in Mainfranken verfügen 2013 über eine Kaufkraft von rund 19 Milliarden Euro (19,02 Mrd.). Davon werden die Mainfranken voraussichtlich fünf Milliarden (5,02 Mrd.) im Einzelhandel ausgeben. Diese Zahlen gehen aus einer aktuellen Auswertung der mainfränkischen Einzelhandelsentwicklung hervor. Vorgenommen hat die Analyse die IHK Würzburg-Schweinfurt auf Basis der Erhebungen der Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung Nürnberg (GfK). ns interessiert vor allem, in welchen Städten und Landkreisen in Mainfranken am meisten Kaufkraft vorhanden ist und wo dieses Geld ausgegeben wird, erklärt IHK-Einzelhandelsexperte Christian Sturm die Beweggründe. Die Untersuchung soll Investoren und Unternehmern bei der Standortwahl und Maßnahmenplanung helfen und die Verantwortlichen in Kommunen und Landkreisen bei sachgerechten Entscheidungen unterstützen. Am meisten Geld für Einzelhandelseinkäufe haben mit Euro pro Person die Einwohner der Stadt Würzburg zur Verfügung. Deutlich bescheidener geht es im Landkreis Rhön-Grabfeld mit Euro zu. Bis auf die Stadt Würzburg liegen alle mainfränkischen Landkreise unter dem Bundesdurchschnitt von Euro pro Person. Käufer zieht es in die Städte Der Einzelhandelsumsatz liegt in der Stadt Würzburg bei 1,24 Milliarden Euro, in der Stadt Schweinfurt bei 544 Millionen Euro. Im Verhältnis zur Bevölkerung gesetzt heißt das, dass beispielsweise in der Stadt Schweinfurt mehr als doppelt so viel Geld ausgegeben wird, als die Bevölkerungszahl erwarten lässt, so Sturm. Die Oberzentren ziehen also Menschen aus der Umgebung an und kommen so ihrem Versorgungsauftrag nach auch wenn dies teilweise zu Lasten der Mittel- und Unterzentren geschieht. Aber nicht nur die regionalen Oberzentren ziehen Kaufkraft aus dem Umland an. Wie attraktiv ein Ort zum Einkaufen ist, misst die sogenannte Einzelhandelszentralität, die in Prozentpunkten angegeben wird. Regionaler Spitzenreiter ist Haßfurt mit einem Indexwert von 339 Punkten. Der örtliche Einzelhandel generiert hier fast dreieinhalbmal so viel Umsatz, wie der Bevölkerung vor Ort an Geld für Einzelhandelskäufe zur Verfügung steht. Das liegt neben der zentralen Versorgungsfunktion Haßfurts als einzige größere Stadt im Landkreis Haßberge auch am großflächigen Einzelhandel am östlichen Stadtrand, erklärt Sturm. Kaufkraft, Umsatz und Zentralität Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2013 Kurze Wege schaffen Attraktivität Bis auf Lohr am Main liegen alle mainfränkischen Städte und Gemeinden mit mehr als Einwohnern hinsichtlich der Einzelhandelszentralität über dem Bundesschnitt (100 Punkte), die Oberzentren Würzburg (183 Punkte) und Schweinfurt (208 Punkte) sogar signifikant. Deutlich zu erkennen sind ihre Stadt-Umland-Verflechtungen. So weist der Landkreis Würzburg nur eine Einzelhandelszentralität von 56,5 Punkten auf. Der Landkreis Schweinfurt kommt auf 64,8 Punkte. Der weiter von den Oberzentren entfernte Landkreis Rhön-Grabfeld hingegen kommt auf 102,6 Zähler. Hier wird deutlich, welchen Einfluss großflächige und konzentrierte Einzelhandelsflächen auf die Käuferströme haben. Diese sorgen mit ihren kurzen Wegen und gebündelten Marketingaktionen für hohe Umsatzzahlen und folglich auch für eine hohe Einzelhandelszentralität, so der IHK-Experte. Es werde daher die große Herausforderung der nächsten Jahre sein, eine Abwanderung der Kaufkraft in die nahegelegenen Metropolregionen oder in das Internet durch eine weitere Bündelung der Angebote zu verhindern, dabei aber gleichzeitig die adäquate Versorgung der ländlichen Regionen sicherzustellen. Weitere Informationen und Download der Studie unter: standortpolitik Text: WiM Fotos: Gouraud Studio, Olena Pantiukh/fotolia.com

8 8 service Wirtschaft in Mainfranken Service auf Rädern GüTEr für den TäGLIcHEN BEdArf Außerhalb der Zentren stellt die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs bereits heute ein Problem dar. Häufig wenig bekannt sind mobile Angebote. Dies zu ändern, hat sich das Regionalmanagement Main- Spessart zur Aufgabe gemacht. In den Zentren Mainfrankens ist die Nahversorgung weniger ein Problem. Die insgesamt hohe Kaufkraftbindung der zentralen Orte zeigt, dass dies die Orte der Versorgung sind: Schnell auf dem Weg von der Arbeit am Supermarkt gehalten, bequem bei einem Anbieter alle Lebensmittel in den Wagen gelegt und den Einkauf anschließend mit dem Auto nach Hause gefahren. So oder so ähnlich läuft der Einkauf häufig ab. Zu dem veränderten Einkaufsverhalten der Kunden kommt außerdem noch die demografische Entwicklung hinzu, die die Tragfähigkeit bestimmter Betriebsformen zunehmend zu einer Herausforderung werden lässt. Es wundert daher nicht, dass der Trend zur Unternehmenskonzentration und zur räumlichen Konzentration im Lebensmittelhandel weiterhin anhält. Die Folge: In kleineren Gemeinden im ländlichen Raum, die über ein kleines Einzugsgebiet verfügen, fehlt häufig ein Nahversorgungsangebot. Probleme gibt es dann vor allem für die Teile der Bevölkerung, die aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) mobil sind, weil sie etwa über kein Auto verfügen. Hier kann ein Lieferservice dann eine willkommene Dienstleistung sein, die zahlreiche Unternehmen in der Region bereits anbieten. Das Regionalmanagement Main-Spessart hat aktuell eine Übersicht verschiedener Anbieter zusammengestellt, die im Landkreis Main-Spessart Produkte des täglichen Bedarfs liefern. Aufgerufen waren alle mobilen Nahversorger, die ihre Waren im Landkreis Main-Spessart an verschiedene Haltepunkte in den Ortschaften oder sogar direkt an die Haustüren liefern, ihr Angebot zu melden. Heraus kam eine bunte Mischung an Angeboten vom Lebensmittelvollsortiment über Obst und Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren, Backwaren, Getränke, Apothekensortiment bis hin zu Drogerieartikeln. Mit der Broschüre, in der die Dienstleistungen von 16 Anbietern vorgestellt werden, ist es künftig möglich, auf UM die EcKE EINKAUfEN Landrat Thomas Schiebel und Saskia Nicolai. Neben mobilen Nahversorgern spielen vor allem Bürgerläden bzw. Multifunktionseinrichtungen eine wichtige Rolle, um die Nahversorgung in den Gemeinden zu erhalten. WiM sprach mit Dr. Thomas Dörfelt, Geschäftsführer der Lebensmittelhandelsgesellschaft mbh & Co. KG, die unter anderem mit dem Vertriebskonzept Um s Eck ein Handelskonzept für kleine und mittlere Lebensmittelläden entwickelt hat. Was sind aus Ihrer sicht Erfolgsfaktoren für den Betrieb alternativer Nahversorgungskonzepte im ländlichen raum? Dörfelt: Diejenigen kleinen und mittleren Nahversorger im ländlichen Raum, die die großen Ladenschließungswellen der 60er und 70er Jahre überlebt haben, zeigen ihre Existenzberechtigung im sich verändernden Markt: Trotz der Vergrößerung der Flächen und des Aufstiegs der Discounter im deutschen Lebensmittel- Einzelhandel besetzen sie erfolgreich ihre Nische durch persönliche Kundennähe, Servicebereitschaft, örtliche Nähe und durch einen hohen Frischeanteil im Sortiment. sind Konzepte, die auf bürgerschaftliches Engagement setzen, erfolgreicher? Die beschriebenen Lebensmittelstandorte sehen sich heute neben dem fortdauernden Wettbewerbsdruck, vor allem durch die sogenannten Soft Discounter einer existenziellen Herausforderung gegenüber: Die nachfolgende Generation hat keine Motivation mehr, in die Fußstapfen der Eltern zu treten, da Stundenleistung und Stundenlohn in keinem attraktiven Verhältnis stehen. Die entstehende Lücke können bürgerschaftlich motivierte Dorfläden am besten schließen: Wer Anteile hält bzw. ehrenamtlich für das Projekt arbeitet, sorgt für kaufende Frequenz in seinem Laden. Welche rolle spielen aus Ihrer Erfahrung die Gemeinden bei der Entwicklung von kleinflächigen Nahversorgungskonzepten? Die Gemeinden (Bürgermeister, Gemeinderäte) sind im Idealfall die Motoren bei der Konzipierung und bei der Umsetzung von Dorfläden: Sie initiieren Bürgerversammlungen, lassen sog. Machbarkeitsstudien erstellen und helfen bei der Realisierung durch Mietnachlass in gemeindeeigenen Räumlichkeiten, durch Leistungen von Gemeindeangestellten, bei der Vermittlung von Fördermöglichkeiten und Ähnlichem mehr.

9 Wirtschaft in Mainfranken service 9 einen Blick zu sehen, mit welchen Produkten man sich vor Ort zu welchen Konditionen versorgen kann. Mobile Nahversorgungsangebote leisten neben Dorfläden ihren Beitrag, dass ein Einkauf auch künftig ohne weite Wege möglich ist. Und das wiederum hilft zu zeigen, dass das Leben auf dem Land auch in Zeiten des demografischen Wandels lebenswert bleibt, sagt Landrat Thomas Schiebel. Die bisherige Zusammenstellung ist dabei nur vorläufig. Für interessierte Anbieter, die im Landkreis Main-Spessart ihre Waren ausliefern, besteht noch die Möglichkeit, in der im Rahmen des Projekts erstellten Datenbank im Internet aufgenommen zu werden, so Saskia Nicolai, die das Projekt des Regionalmanagements betreut. Text: Dr. Sibylle Holste Fotos: WiM Die Broschüre gibt es im Internet unter de. Ein kostenloses Printexemplar der Broschüre können Sie per an regionalmanagement@lramsp.de oder telefonisch unter anfordern.

10 10 service Wirtschaft in Mainfranken Bio vom Grashüpfer GEsUNd LEBEN Stefan Schäbler ist Gründer des Biolieferservices Grashüpfer. Der 45-Jährige beliefert heute, zusammen mit seiner Lebensgefährtin Marion, Kunden mit über ökologischen Produkten aus dem eigenen landwirtschaftlichen Betrieb und ergänzt sie mit Produkten aus anderen Biobetrieben. Neben frischem Obst und Gemüse, liefern sie Brot und Backwaren, Eier, Käse, Milch und Milchprodukte, Fleisch, Wurst, Getränke, Weine oder Naturkosmetik. Ihr seit Generationen bewirtschafteter Hof in Erlenbach-Tiefenthal (Lkr. Main-Spessart) wird seit 1989 nach Demeter-Richtlinien in biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise geführt haben sie sich entschlossen, Bioprodukte nach Naturland-Vorgaben zu erzeugen. Herr Schäbler, wie kamen Sie auf die Idee, einen Lieferservice für Produkte aus Bio- Anbau zu gründen? Als ich 1989 mit dem Biolandbau anfing waren Biobauern noch echte Außenseiter. Damals habe ich aus Überzeugung und mit jugendlichem Elan den Entschluss gefasst, unsere Landwirtschaft nach Biorichtlinien zu führen. Der Lieferservice entstand als logische Folge. Es geht natürlich auch darum, eine gute Idee an die Frau bzw. an den Mann zu bringen. Wie sind Sie eigentlich zur Landwirtschaft gekommen? Als ich 1984 nach dem Tod meines Vaters den elterlichen Betrieb übernommen habe, war ich 19 Jahre alt und sozusagen noch grün hinter den Ohren. Daher habe ich den Hof konventionell bestellt, also mit che- mischen Dünge- und Pflanzenschutzmitteln habe ich die Meisterprüfung als Landwirt abgelegt und im Zuge dessen auf Biolandbau nach Demeter-Richtlinien umgestellt habe ich noch eine Gärtnerausbildung erfolgreich abgeschlossen. Die Umweltorientierung wird oft zu Marketingzwecken präsentiert. Was versichert den Verbraucher, dass Sie tatsächlich und nachweislich nachhaltig arbeiten? Alle Produkte, die wir unseren Kunden liefern, stammen aus zertifiziertem Bio- Anbau. Das bedeutet, dass alle Erzeuger und Vermarkter nach den Bestimmungen der Europäischen Gemeinschaft kontrolliert werden. Zusätzlich werden die Betriebe, abhängig von den verschiedenen Anbauverbänden auch noch von deren Organisationen kontrolliert. Wir versuchen, unsere Touren so zu optimieren, dass pro Kunde möglichst wenig Fahrstrecke anfällt. Es kann deshalb vorkommen, dass wir man- chen interessierten Kunden aus Gründen der Ökologie eine Belieferung durch uns verwehren müssen. Sie haben neben Gemüse und Obst auch viele Artikel im Angebot, die Sie nicht selbst herstellen. So zum Beispiel Brotaufstriche, Käse oder Limonaden wie geht das? Es gibt viele verschiedene Hersteller von Bioprodukten. Die meisten werden von Großhändlern, die ausschließlich mit Bioprodukten handeln, mehrmals in der Woche zu Einzelhändlern wie uns geliefert. Durch die logistische Meisterleistung gelangen die Produkte mit einem möglichst geringen Energieaufwand zu uns, weil mit den Auslieferungen auch Waren von Erzeugern transpor- tiert werden. Wer sind heute Ihre Kunden? Wir haben viele Firmenkunden, die ihren Mitarbeitern etwas Gutes tun und frisches Obst als gesunden Snack anbieten. Darüber hinaus haben wir vom Studenten über die Großfamilie bis zur alleinstehenden Seniorin wirklich einen repräsentativen Querschnitt der Gesellschaft als Stammkunden. Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie? Meine Lebensgefährtin Marion Reinhart und ich sind die tragenden Säulen im Betrieb. Wir haben noch neun Mitarbeiter, die im Büro, beim Packen oder beim Ausliefern der Waren eingesetzt sind. Wie groß ist Ihr Liefergebiet und wie oft liefern Sie aus? Wir haben Kunden von Miltenberg bis Bad Kissingen und von Schweinfurt über Würzburg bis Bad Mergentheim. Jeden Kunden können wir einmal pro Woche an einem bestimmten Wochentag beliefern. Es gibt aber auch Ortschaften, in denen sich die Touren kreuzen. Dort haben Kunden die Möglichkeit, zweimal in der Woche beliefert zu werden. Stichwort Biolandbau: Können Sie Literatur oder Websites empfehlen, wo man sich zusätzlich informieren kann? Gute Internetseiten sind oekolandbau.de, naturland.de, bioland.de oder demeter.de. Als Literatur würde ich Naturschutz durch ökologischen Landbau von Weiger und Willer empfehlen und Geheimnisse der fruchtbaren Böden von Hennig Erhard. Was macht ein Biolandwirt in seiner Freizeit? Gerne Beschauliches. Lesen oder ganz einfach die Natur beim Wandern und Fahrradfahren bewundern und genießen. Vielen Dank für das Gespräch.

11 Wirtschaft in Mainfranken service 11 ringparkcenter Beratung für den Mittelstand Recht und Steuern aus einer Hand Als Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei mit Büros in Würzburg und Suhl/Thüringen sind wir mit ca. 25 qualifizierten Mitarbeitern überregional tätig. Wir sind spezialisiert auf die Beratung und Betreuung mittelständischer Unternehmen unterschiedlicher Branchen, Größe und Rechtsformen. Darüber hinaus zählen freiberufliche Praxen und vermögende Privatpersonen zu unseren Mandanten. Das Leistungsspektrum der Kanzlei umfasst über die klassischen Tätigkeitsbereiche einer reinen Steuerkanzlei hinaus den Bereich der Wirtschaftsprüfung sowie die betriebswirtschaftliche, steuerliche und rechtliche Beratung. Dazu gehört auch die Durchführung von Mediationsverfahren durch zertifizierte Wirtschaftsmediatoren. Auch in allen Fragen der Unternehmensnachfolge und Geschäftsübergabe, einschließlich des Unternehmens kaufs und -verkaufs sowie bei Umstrukturierungen können wir Sie mit unserem erfahrenen Beraterteam umfassend unterstützen. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir steuerlich und rechtlich tragfähige Lösungen und setzen diese in die Tat um. Unsere Leistungen Wirtschaftsprüfung Handels- und Gesellschaftsrecht Steuerberatung und Steuergestaltung Unternehmenskauf und -verkauf Rechnungswesen und Jahresabschlusserstellung Unternehmensnachfolge Betriebswirtschaftliche Beratung Schenken und Vererben Rechtliche Beratung/Vertragsrecht Wirtschaftsmediation DR. SCHULTE DR. HUMM & PARTNER WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE ringparkcenter Schürerstraße Würzburg Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ office@schulte-humm.de

12 12 service Wirtschaft in Mainfranken Den Kunden binden system für EIN ModErNEs EINKAUfsErLEBNIs Die Tourismus- und Werbegemeinschaft (TWG) Ebern führt zusammen mit der ortsansässigen Agentur marcapo ein innovatives Kundenbindungssystem ein, das auf neuester digitaler Technologie basiert und ein modernes Einkaufserlebnis ermöglicht. Zusammen mit den Mitgliedsunternehmen der TWG Ebern sowie mit weiteren Ladengeschäften verfolgt man das Ziel, die Kaufkraft in der Stadt zu erhalten und den lokalen Erfolg zu steigern. In der Tourismus-Werbegemeinschaft Ebern (TWG) sind sowohl die Mehrzahl der Gastronomie- und Hotelleriebetriebe vertreten als auch der Einzelhandel, Gewerbetreibende und Freiberufler. marcapo-geschäftsführer Thomas Ötinger: Unsere Agentur unterstützt deutschlandweit rund zehntausend Kleinbetriebe in ihrem Erfolg durch Werbung. Nun möchten wir auch den Ladengeschäften hier vor Ort etwas Gutes tun. Das neue Angebot richtet sich an Bürger der Stadt sowie Mitarbeiter hier ansässiger Firmen. Diese können beim Einkauf in teilnehmenden Geschäften an einem Check-in- Point Punkte sammeln pro Check-in oder umsatzabhängig und zu einem späteren Zeitpunkt für eine Dienstleistung oder den Kauf eines Produkts einlösen. Eine einzige Karte pro Kunde für alle Geschäfte, die sogenannte EBN-Karte, genügt. Die Karte gibt es als gedruckte Version oder in Form einer App fürs Smartphone. Das Ausschneiden und Aufbewahren von Coupons entfällt. Auch Datenschutz wird großgeschrieben: Es werden keinerlei persönliche Daten weitergegeben. Der Kunde zeigt im Geschäft an der Station, einem elektronischen Reader, lediglich seine Karte oder die App vor, das Gerät liest die Informationen aus und bucht die entsprechenden Punkte auf das Kundenkonto. Auch teilnehmende Geschäfte profitieren in vielfacher Hinsicht: Sie können über das neue System Unternehmensdaten wie die Adresse verwalten, Eventbenachrichtigungen an Kunden verschicken, Aktionsrabatte kommunizieren, Vorteilsaktionen verwalten und vieles mehr. Das System sorgt in Zeiten mobiler Kommunikation für ein zeitgemäßes Shoppingerlebnis. FTE automotive, die Stadt Ebern sowie marcapo geben die neue Shoppingkarte an ihre Mitarbeiter aus sie soll zum Einkaufen ermuntern. Text: WiM/eb Foto: marcapo; Edyta Pawlowska/fotolia.com

13 Wirtschaft in Mainfranken service 13 Kann nicht jeder: Professional Class Volkswagen für Selbstständige. * Und für die, die es werden wollen. Das Programm für Selbstständige Unsere Mobilitätsmodule für Ihre Bedürfnisse: z. B. Wartung & Verschleiß-Aktion KaskoSchutz HaftpflichtSchutz ReifenClever-Paket Europa Tank & Service Karte Bonus Mit Professional Class liegen Selbstständige, Freiberufler und Kleinunternehmer immer goldrichtig. Denn hier steckt genau so viel Mobilität drin, wie Sie brauchen: Top-Leasingangebot, günstiger Kasko- und HaftpflichtSchutz, attraktive Prämie und starke Service-Module mit enormen Preisvorteilen! Setzen auch Sie auf Kostentransparenz und Planbarkeit mit Professional Class: ein starkes Paket für Ihre Mobilität. Jetzt einsteigen und profitieren: Kraftstoffverbrauch des Passat Variant in l/100 km: kombiniert 9,3 4,3, CO ² -Emissionen in g/km: kombiniert Wartung & Verschleiß-Aktion, KaskoSchutz, HaftpflichtSchutz (nur in Verbindung mit KaskoSchutz, Leistungen gem. Bedingungen der Allianz Versicherungs-AG), ReifenClever-Paket (verfügbar für ausgewählte Modelle), Europa Tank & Service Karte Bonus jeweils nur in Verbindung mit GeschäftsfahrzeugLeasing der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, Braunschweig. Prämie erhältlich bei nahezu jeder Neuwagenbestellung. Professional Class ist ein Angebot für alle Selbstständigen. Einzelheiten zur jeweils erforderlichen Legitimation erfahren Sie bei Ihrem teilnehmenden Volkswagen Partner. Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis.

14 14 service Wirtschaft in Mainfranken Verlässliche und vertrauenswürdige Anlaufstelle PsycHosozIALE BErATUNG IM UNTErNEHMEN Die Psychosoziale Beratungsstelle Lohr ist seit zehn Jahren Ansprechpartner bei Problemen und Lebenskrisen für alle Bosch-Rexroth-Mitarbeiter. Damit aus kleinen Problemen keine großen werden, stehen den Mitarbeitern von Bosch Rexroth in Lohr kompetente Ansprechpartner der Psychosozialen Beratungsstelle zur Verfügung. Im Bild (v. l.): Hubert Auth, Leiter der PsB, und Michael Prechtl, Personalleiter bei Bosch Rexroth. Wenn man das Gefühl hat, vor lauter Bäumen den Wald nicht zu sehen, reicht manchmal schon ein kleiner Anstoß von außen. Bei Bosch Rexroth in Lohr haben die Mitarbeiter dafür eine kompetente Anlaufstelle: Seit zehn Jahren kooperiert das Unternehmen mit der Psychosozialen Beratungsstelle in Lohr (PsB), die vom Caritasverband getragen wird. Dieses Jubiläum war Anlass für eine kleine Feierstunde im Gästekasino auf dem Betriebsgelände. Dabei würdigten Unternehmensvertreter und Betroffene die Arbeit der PsB. Personalleiter Michael Prechtl hob die Bedeutung der zehnjährigen Zusammenarbeit zwischen der PsB und Bosch Rexroth hervor: Alle Mitarbeiter haben eine verlässliche und vertrauenswürdige Anlaufstelle für eine individuelle, diskrete und professionelle Beratung. Und das ist auch die Hauptaufgabe der PsB. Oft genügt schon das persönliche Gespräch mit einem Außenstehenden oder ein kleiner Tipp, um angespannte Lebenssituationen zu entlasten. Manchmal geht es aber auch um die Bewältigung von echten Lebenskrisen, die sich in psychischen Problemen, Sucht oder Konflikten ausdrücken. Die Angebote der PsB stehen auch Angehörigen von Bosch-Rexroth-Mitarbeitern, die sich in krisenhaften Situationen befinden, offen. Über die Einzelfallarbeit hinaus sind Beratung, Seminare sowie Coaching von Führungskräften die wichtigsten Tätigkeiten. Präventive Angebote zur psychischen Gesundheit bilden einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit. Der Präventionsbereich wurde 2012 auf den Standort Erbach ausgeweitet und bezieht insbesondere Auszubildende mit ein. Auch Hubert Auth, langjähriger Leiter der PsB, lobte die Kooperation: Bosch Rexroth geht mit diesem Thema sehr sensibel und weitblickend um. Unabhängig davon, ob private Sorgen oder Schwierigkeiten in der betrieblichen Zusammenarbeit Auslöser der Probleme sind, steht der Weg zu unseren Angeboten offen. Die Unterstützung kann in der Beratungsstelle oder direkt im Betrieb in Anspruch genommen werden. Bosch Rexroth bietet Hydraulik, elektrische Antriebe und Steuerungen, Pneumatik, Getriebetechnik sowie Linear- und Montagetechnik aus einer Hand. Mit einer Präsenz in mehr als 80 Ländern erwirtschafteten die über Mitarbeiter 2012 einen Umsatz von rund 6,5 Milliarden Euro. Text: WiM Foto: Bosch Rexroth HocHscHULE ALs TAGUNGsorT In Würzburg lässt sich vortrefflich tagen. Dies bewies die 75. Jahrestagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB), die in der Neuen Universität am Sanderring stattfand. Dabei überzeugten Inhalte und ein professionelles Veranstaltungsmanagement die rund 450 Teilnehmer: Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, die sich über Stand und Entwicklung der aktuellen Forschung und den Praxistransfer austauschten. Die Konferenz zeichnete sich durch Vorträge renommierter nationaler und internationaler Wissenschaftler aus, sagte Hansrudi Lenz, Organisator der Tagung und Studiendekan der Fakultät. Hartmut Kliemt, Philosoph und Ökonom der Frankfurt School of Finance and Management, nahm eine wissenschaftsphilosophische Betrachtung der BWL vor, David Yermack von der New York University bezog Stellung zu aktuellen Corporate-Governance-Problemen. Franz W. Wagner brachte das aktuelle und brisante Thema Steuervermeidung und gesellschaftliche Verantwortung auf den Punkt. Nicht nur durch die inhaltliche Konzeption der Veranstaltung, sondern auch durch das Tagungsmanagement konnte die Fakultät bei den Teilnehmern punkten. Ein Team aus rund 30 Studierenden unter Leitung des Studiendekans kümmerte sich um die Gäste: angefangen von der Begrüßung der Gäste über die Abläufe in Tagungsbüros und den Hörsälen bis hin zur Unterstützung der Abendveranstaltungen in Würzburgs Schmuckstücken, dem Rathaus, der Neubaukirche und der Würzburger Residenz.

15 Wirtschaft in Mainfranken service 15 Der Widersinn vom König Kunde INTErvIEW König Kunde oder etwa doch nicht? Ein Plädoyer gegen die sogenannte Nibelungentreue vieler Auftragnehmer. WiM sprach mit Udo Vonderlinden, Inhaber der Werbeagentur medioton in Giebelstadt. Die Agentur ist spezialisiert auf Markenkommunikation und Internetmarketing. Herr Vonderlinden, Sie stellen sich offensiv gegen die These der Kunde sei König, was meinen Sie damit? Vonderlinden: Mir brennt das schon seit Jahren unter den Nägeln, überall hört man dieses Gerede vom Kunden, der König sei. Es geht mir gar nicht darum, dass die wenigsten Unternehmen nach dieser Maxime handeln, das wäre ein anderes Thema. Es ist für konstruktiv denkende, wohlmeinende Unternehmen und Dienstleister schlicht ein falsches Leitbild. Dem Kunden zu dienen ist ein falsches Leitbild? Seinen Kunden in der Sache zu dienen ist natürlich essenziell und Grundlage jedes erfolgreichen Businessmodells. Aber Kunden wie Könige zu behandeln, bezeichne ich als klassischen Fall von Thema verfehlt. Ein König ist ein monarchischer Herrscher, dem ich auf Gedeih und Verderb diene. Dem ich tunlichst keinen Widerstand leiste und vor allem nicht widerspreche. Das hat für mich nichts zu tun mit einer zeitgemäßen Definition von Leistung bzw. Dienstleistung. Sie kritisieren also sozusagen die Nibelungentreue mancher Anbieter? Darum geht es. Gute Dienstleistung findet für mich a) auf Augenhöhe statt und nicht untertänig. Und b) in kritischem Dialog, das heißt ohne dem Kunden nach dem Mund zu reden. Dazu gehört auch harter Widerspruch in der Sache, wenn es angebracht ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mehrzahl der Auftraggeber das mögen wird. Nicht alle, richtig. Aber die langfristig guten Kunden sind froh, wenn Sie keine säuselnden Minnesänger vor sich haben. Eine gute Beratung zeigt die besten Wege auf und sucht im kritischen Kundendialog optimale Ergebnisse. Wer Frieden und Kaffeekränzchen sucht, sollte kein Berater werden. Sich treu zu bleiben und für bestmögliche Ergebnisse einzustehen, gehört für mich zum Selbstverständnis, im Zweifel bis hin zu Konsequenzen. Sie meinen bis zur Beendigung des Geschäftsverhältnisses? Das ist wirklich die Ultima Ratio und eine seltene Ausnahme. Wenn sich aber ein Kunde bei einem komplexen Beratungsauftrag so in seine Vorurteile verliebt, dass Sie als Dienstleister zum stummen Verrichtungsgehilfen degenerieren und das Projekt deshalb zahnlos wird, dann müssen Sie bereit sein zu einem Cut. Im Sinne des Auftrags, denn Ihr Kunde will ja eigentlich seine Ziele erreichen, statt im eigenen Saft weiterzubrüten. Und Sie wissen immer, was für Ihre Kunden das Beste ist? Das wäre ja langweilig, natürlich nicht. Als Berater ist man stark von der Mitwirkung und dem einschlägigen Fachwissen des Kunden abhängig. Das Neue, Wertigere kann nur im kritischen Austausch entstehen. Im von Neugier geprägten, zielorientierten Diskurs statt in schlauen Monologen. Das gilt für beide Seiten. Wenn also beispielsweise ein Beratungsauftrag nicht nach Ihren Spielregeln läuft... es geht nicht um meine oder deine Regeln. Vielmehr um den unbedingten Versuch beider Seiten, sich an kommunikative Konventionen zu halten. Sowie an Zielvereinbarungen und Standards im Projektmanagement. Ob ich nun Auftraggeber und damit Finanzierer bin oder Dienstleister, der hoffentlich eine wertvolle, externe Ressource verkörpert. Finanzierung ist ein gutes Stichwort, der Kunde hat als Geldgeber das letzte Wort. Ohne sein Wohlwollen gibt es kein Budget, kein Ergebnis und vor allem keine Weiterempfehlung. Das kann sich doch kein Unternehmer auf Dauer leisten. Also ich habe in rund 18 Jahren Selbstständigkeit vielleicht fünf, sechs Kunden verloren. Das sind wirklich Einzelfälle. Aber noch einmal: Mir geht es nur darum, dieses sehr oft floskelhaft dahin geredete der Kunde ist König zu entlarven. Ich hoffe, ich konnte deutlich machen, dass diese scheinbare Binsenweisheit nicht zeitgemäß ist beziehungsweise es nie war. Vielen Dank für das Gespräch.

16 16 service Wirtschaft in Mainfranken Generalunternehmer in Sachen Versanddienstleistung GEcco GMBH Alles, was mit Versand zu tun hat, kann in einem Unternehmen viel Personal binden und damit dauerhaft hohe Fixkosten verursachen. Die Gecco GmbH aus Schwarzach bietet sich als Dienstleister in diesem Bereich an, von der Bestellannahme über die Lagerung und Lieferung bis zur Retourenabwicklung. Auf dem Firmenkomplex im Gewerbering Süd prangt rot auf schwarz der Namensgeber des Unternehmens: ein Gecko. Der ist schnell und flexibel und gilt in manchen Ländern als Glückssymbol, etwa in Italien, erklärt Geschäftsführer und Gründer Christoph Schubertrügmer das ungewöhnliche Logo. Den Namen habe er schon lange vor der Firmengründung gehabt. Ursprünglich verdiente er sein Geld als Subdistributeur des Computerriesen Apple. Allerdings als der noch nicht so groß war wie jetzt. Von 1996 bis 2012 verkaufte er Zigtausende von Rechnern, machte dabei im Boomjahr 2000 einen Umsatz von 42 Millionen DM. Doch dann wurde ihm die Abhängigkeit von einem Anbieter zu unsicher und er entschloss sich, sein beim Versand gewonnenes Wissen anderweitig anzubieten. So schuf er den Fulfillment Dienst-

17 Wirtschaft in Mainfranken service 17 leister rund um Internetverkauf und Versand. Wir verstehen uns quasi als Generalunternehmer, bieten eigenes Knowhow und zuverlässige Partner, umreißt er das Geschäftsfeld. Letztere kommen etwa zum Einsatz, wenn es um das Einrichten und Gestalten eines Webshops geht. Impuls für das neue Angebot 2001 war der Auftrag eines Spielzeugverbandes, Ware zu kommissionieren, einzupacken und zu versenden. Nachdem für weitere Kunden noch die Nachfrage nach einem Warenwirtschaftssystem bedient wurde, habe sich eben auch die Frage nach Auftragsannahme und Buchhaltung gestellt. All das bietet Schubertrügmer zusammen mit seinen 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern inzwischen an. Vom Callcenter mit der Bestellannahme über das Kommissionieren und Versenden bis hin zu Rechnungsstellung und Zahlungsabwicklung, Retouren, Support, Mahnwesen und Sekretariatsservice. Unter anderem zeichnete das Unternehmen für den Vertrieb von fast TAN-Lesegeräten für die Postbank in ganz Deutschland verantwortlich. Der Vorteil für den Auftraggeber liege auf der Hand: Der Kunde bezahlt nur auftragsbezogen, er hat konstante Gebühren ohne Fixkosten. Statt eine ganze Arbeitskraft etwa dafür entlohnen zu müssen, Waren in Ebay oder Amazon einzustellen, entstünde für ihn nur die Gebühr des Dienstleisters, je nach konkretem Arbeitsaufwand. Dabei kommt es aber nicht auf die Arbeitsstunden an der Preis setzt sich zusammen aus einer Grundgebühr und einem Stückpreis pro versandter Wareneinheit. Damit sich dies für den Auftraggeber auch lohnt, sollten mindestens zehn Aufträge pro Tag anfallen und der Produktwert ab 25 Euro betragen. Aktuell betreut das Unternehmen nach Angaben des Geschäftsführers rund 35 Projekte. So stapeln sich im Lager, das bis zu 1000 Palettenstellplätze bietet, griechisches Olivenöl, Tausende Liter von Trinkwasser und hochwertige kanadische Daunenjacken bis verschiedene Produkte distribuiert das Unternehmen damit momentan. Wobei Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spiele, nicht nur aus ökologischen, auch wirtschaftlichen Gründen. Billigspielzeug macht keinen Sinn, unterstreicht Schubertrügmer. Seine Kunden kommen inzwischen aus der ganzen Welt: England, Brasilien, Kanada, Schweiz und Spanien. Für diese fungiert er teilweise auch als deutscher Firmensitz, denn: Viele Kunden haben eine Hemmschwelle, Geschäfte mit ausländischen Unternehmen zu machen. Text/Fotos: Ralph Bauer; Gina Sanders/fotolia.com DURCHBLICK AUSBLICK Arbeit und Leben in einer Top-Region für Familien und Weltmarktführer Attraktive berufliche Entfaltungsmöglichkeiten in internationalen Industrieunternehmen und innovativen Mittelstands-Betrieben: Glasindustrie, Labortechnik, Zulieferbetriebe der Kraftfahrzeugindustrie, Maschinenbau, Elektro- und Möbelindustrie. Erfolg an Tauber und Main! Landratsamt Main-Tauber-Kreis Wirtschaftsförderung Gartenstraße Tauberbischofsheim Tel / wirtschaftsfoerderung@main-tauber-kreis.de

18 18 service Wirtschaft in Mainfranken FIS-ASP in der Champions League der IT-Dienstleister rechenzentren Fast alle Unternehmen nutzen heute eine betriebswirtschaftliche Standardsoftware. Dabei gilt: Je umfangreicher das Programm, desto aufwändiger sind Installation und Wartung. Eine Lösung kann es sein, den Betrieb komplett an ein Rechenzentrum auszulagern sozusagen in die Cloud zu gehen. Für Unternehmen mit SAP im Einsatz gehören die Grafenrheinfelder IT-Dienstleister FIS-ASP deutschlandweit zu den ersten Adressen. Die IT-Spezialisten sind, insbesondere in Verbindung mit ihrer Muttergesellschaft FIS GmbH, ein Full-Service-Anbieter für SAP-Anwendungen. Seit 2001 übernimmt die FIS-ASP das Outsourcing für die SAP-Landschaft der FIS-Kunden, betreibt aber auch andere Anwendungen wie Citrix-Lösungen, Mail-Server und vieles mehr. Über Anwender in ganz Europa greifen auf die Rechenleistung der FIS-ASP zu. Sie ist in ihrer Disziplin Informationstechnologie ein großer Player der Region und bietet zusammen mit der FIS GmbH heute über 400 Arbeitsplätze alleine in Unterfranken. Mission-Critical Innovation Award Erst im Dezember 2012 erhielten die Grafenrheinfelder für ihre innovativen Dienstleistungen den Mission-Critical Innovation Award 2012 von HP und Intel für SAP aus der Cloud. Wir konnten uns hier gegen die deutliche, größere und weltweit präsente Konkurrenz durchsetzen, freut sich Geschäftsführer Robert Schuhmann, damit ist dokumentiert: Wir spielen in der Champions League der IT- Dienstleister. Um technisch in der ersten Reihe zu stehen, hat das Unternehmen in den letzten Jahren einiges getan: Schon 1998 entstanden erste Flächen für zwei Rechenzentren, 2007 folgte die Erweiterung um ein weiteres Datacenter und im Januar 2012 wurde ein viertes, hochmodernes Rechenzentrum fertiggestellt, ebenfalls am Standort Grafenrheinfeld. Auch bei diesem Bau legte FIS-ASP höchsten Wert auf Energieeffizienz. Dadurch erzielt das Unternehmen Einsparungen von mehreren Hundert Tonnen CO 2 jährlich im Vergleich zu weniger modernen Anlagen. Aktuell arbeitet man bei FIS-ASP an der Umsetzung eines zusätzlichen, knapp 20 Kilometer entfernten Rechenzentrums am FIS-ASP Rechenzentrum

19 Wirtschaft in Mainfranken service 19 Ab 10 Karten: 10 % auf die mtl. Grundgebühr 2 Bei der Überreichung des Mission-Critical Innovation Award Im Bild (v. l.): Bernd Bätz, Teamleiter ASP, Andreas Mittag, Abteilungsleiter Sales & Marketing ASP, Kilian Hümpfer, Projektmitarbeiter HP-Matrix, und Robert Schuhmann, Geschäftsführer FIS-ASP GmbH. eine neue Unabhängigkeit Hochwertige Mobil-Lösungen. Gespräche innerhalb des Unternehmens inklusive. 1 geschaeftskunden@m-net.de Tel.: Robert Schuhmann, Geschäftsführer FIS-ASP Standort des Geschäftspartners Unterfränkische Überlandzentrale eg (ÜZ) in Lülsfeld. Die Überlandzentrale ist Energielieferant der FIS-ASP, die mit ihren Rechenzentren große Mengen an Strom konsumiert. FIS-ASP ist im Gegenzug der Lieferant der IT-Dienstleistungen für den Energielieferanten. Derzeit laufen letzte Planungsarbeiten, um zeitnah mit der Umsetzung des Gemeinschaftsprojekts beginnen zu können. FIS-ASP wird mit einer abgesetzten Backup-Lösung starten und dazu die Datenkommunikation mit Hilfe von WDM-Breitbandtechnik (wavelength division multiplexing) auf Basis des ÜZ-Glasfasernetzes aufbauen. Die Idee eines entfernten Datacenters ist nicht ganz neu bei FIS-ASP. In der Vergangenheit sprachen recht hohe Kosten bei Breitbandkommunikation gegen die Investition. Die vorhandene Infrastruktur der ÜZ und gestiegene Anforderungen des Marktes lassen sich nun zu einem idealen Modell für eine Hochsicherheitslösung zusammenschalten. Die gegenseitigen Interessen von ÜZ und FIS-ASP bilden die Grundlage für eine ideale Symbiose. Über Entfernungen von 20 Kilometern lassen sich Daten noch synchron spiegeln, so Robert Schuhmann, Geschäftsführer der FIS-ASP. Text: WIM/eb Fotos: FIS-ASP 1) Ab Company Flat Tarif und höher. 2) Befristete Aktion bis Der Rabatt wird auf die monatliche Grundgebühr der einzelnen SIM-Karten gewährt. Barauszahlung nicht möglich. Weitere Infos zur Aktion erfahren Sie online unter

20 20 ANALysEN & BErIcHTE Wirtschaft in Mainfranken Am Bauplatz des neuen TGZ (v. li.): IHK-Hauptgeschäftsführer Professor Dr. Ralf Jahn, OB Georg Rosenthal, Petra Scheller, TGZ, Kämmerer Christian Schuchardt (Stadt Würzburg), TGZ-Geschäftsführer Dr. Alexander Zöller und Dirk Jung (Stadt Würzburg). Das TGZ als eines der ersten Gebäude am Platz ist adressbildend für das Quartier. Konversion am Hubland kommt voran NEUEs TEcHNoLoGIE- UNd GrüNdErzENTrUM Die Stadt Würzburg hat auf dem Konversionsgelände am Hubland ein Quadratmeter großes Grundstück an die IHK Würzburg-Schweinfurt verkauft. Hier wird bis 2015 ein neues Technologie- und Gründerzentrum entstehen. Erst vor wenigen Wochen wurde das Zentrum für Angewandte Energieforschung (ZAE) am Würzburger Hubland in Betrieb genommen. Nun hat die Stadt Würzburg auf dem Konversionsgelände ein Quadratmeter großes Grundstück an die IHK Würzburg-Schweinfurt verkauft. Die förmliche Übergabe des Bauplatzes durch Oberbürgermeister Georg Rosenthal an IHK-Hauptgeschäftsführer Professor Dr. Ralf Jahn erfolgte am 25. Juli Die Wirtschaftskammer wiederum stellt das Grundstück im Wege der Erbpacht der Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) Würzburg GmbH für einen Neubau zur Verfügung. Mit diesem Schritt kommt der Konversionsprozess in dem neuen Würzburger Stadtteil weiter voran: In unmittelbarer Nachbarschaft des ZAE will die TGZ Würzburg GmbH Ende 2013 mit den Bauarbeiten für einen Neubau des Gründerzentrums beginnen. Das TGZ ist bisher in der Sedanstraße im Stadtteil Zellerau beheimatet und soll am Hubland deutlich wachsen. Das 11,1 Millionen Euro teure Gebäude soll ab Juli 2015 offiziell in Betrieb gehen. TGZ verbindet Wirtschaft und Wissenschaft Nah am Hochgeschwindigkeitsnetz der Hochschulen und mit der Technologietransferstelle der Hochschulen und Wirtschaft, will das multifunktionale Gründerzentrum künftig innovativen Gründungen insbesondere in den Bereichen Energieeffizienz, neue Materialien und Informationssowie Kommunikationstechnologie als Startrampe dienen. Die regionale Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft wird des Weiteren gefördert durch anwendungsorientierte Kooperationsprojekte (etwa adaptive Systeme, Robotik, Telematik, neue Materialien), Bildungsmaßnahmen (etwa Energieeffizienzlehrgänge, Wirtschaftsinformatikkurse) und Wirtschaftsförderungsprojekte (beispielsweise Wissens- und Technologietransfer). Damit entwickelt sich der Standort am Hubland zu einem Zentrum für Innovations- und Wissenstransfer. Die räumliche Nähe zur Universität, zur Fachhochschule sowie anderen universitätsaffinen Einrichtungen bietet dafür hervorragende Bedingungen, so IHK-Hauptgeschäftsführer Professor Dr. Ralf Jahn bei der Grundstücksübergabe. Oberbürgermeister Georg Rosenthal ergänzte: Die Jahrhundertchance Hubland hat nach dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte viele Würzburger zu Inspiration und Wünschen ermutigt.

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