Themen in dieser Ausgabe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Themen in dieser Ausgabe"

Transkript

1 Studiensammlung Ausgabe 23 Preisfindung und Kalkulation Aktualisierungsausgabe auf der Basis der Ausgabe 1 von 2004 Eine Gemeinschaft setzt Zeichen Schutzgebühr: 10,-

2 Seite 2 Studiensammlung / Ausgabe 23 Themen in dieser Ausgabe Einleitung Seite 3 Begriffserläuterung Seite 4 Preissensibilität beim Konsumenten Seite 5-6 Die individuelle Ausgangslage Seite 7-8 Ihre eigene Preisstrategie Seite 9-10 Wie kommen Dumping-Preise zustande? Seite Kalkulationsbeispiele Seite Branchenübliche Kennwerte Seite Sind Dauerniedrigpreise sinnvoll? Seite Helfen optische Preise? Seite 19 Preisdarstellung Seite Alternativen zum Preiskampf Seite Schlussgedanke Seite 23

3 Studiensammlung / Ausgabe 23 Seite 3 Einleitung Vor fast 10 Jahren (2004) erschien die erste Prisma Studiensammlung. Der Titel: Preisfindung und Kalkulation. Vieles hat sich in unserer Branche inzwischen verändert, auch der Bereich Kalkulation und Preisfindung. Noch wichtiger für den Fachhandel ist aber die Veränderung beim Konsumenten und die sich daraus ergebenden Notwendigkeiten. Zwischen 1960 und 1980 musste der Handel kaufwillige Menschen mit Ware versorgen. In diesem Jahrtausend müssen wir voll versorgte - vielleicht überversorgte - Menschen neugierig und bedürftig machen. Entsprechende Handelsstrukturen machen dem Konsumenten PBS-Artikel überall und zu fast jeder Zeit verfügbar - meistens mit Lockvogel- Angeboten. Der Preis kann durchaus ein Entscheidungskriterium für den Einkauf in einer bestimmten Vertriebsform sein, er ist aber nicht das alleinige Kriterium. Bei der Wahl der Einkaufsstätte ist die Produktwertigkeit entscheidend. Will der Konsument das Produkt sofort oder später? In allen Produktkategorien und Kundensegmenten entscheidet der Konsument nach diesen Kriterien. Das Touch and Feel, Produkte vor Ort anfassen und ausprobieren zu können, ist für den Konsumenten deutlich wichtiger, als ein Produkt bei Nicht-Gefallen wieder zurückzuschicken. Nun wird auch deutlich, warum die Standardprodukte verlieren, unabhängig von der Preisgestaltung. Glaubt nämlich der Kunde das Produkt zu kennen, kommt eine Rücksendung überhaupt nicht in Betracht. Somit werden zukünftig neue Impulse und Erkenntnisse zum Einkaufsverhalten der Konsumenten für den Fachhändler wichtiger. Hierzu gehört auch eine geänderte Kalkulation und eine Preisfindung, die den Konsumenten er - reicht. Das Produkt mit seinem entsprechenden Preis und Bedienung zur Ware reicht nicht mehr aus. Der Kunde stellt höhere Anforderungen: Er will verführt werden oder davon überzeugt sein, dass das Produkt genau zu seinen Vorstellungen passt. Somit wird der Preis nicht nur vom Produkt bestimmt, weil jedes Produkt unserer Branche überall und immer erhältlich ist. Mit dem Preis muss deutlich mehr transportiert werden, nämlich Informationen, gastlicher Umgang, überzeugende Kommunikation sowie Beratung, die sich abhebt. Schauen sie sich einmal Ihre betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) aus dem Jahre 2004 an und vergleichen Sie die Kosten mit Sie werden sofort eine Kostenexplosion erkennen. Diese Mehrkosten können nur durch höhere Erträge ausgeglichen werden. Daher muss sich jeder Fachhändler über seine Kalkulation und Preisfindung Gedanken machen. Hinzu kommt die Notwendigkeit einer höheren Rentabilität. Preise der Zukunft beinhalten: Information + Produkt + Umgang + Kommuni - kation + Beratung Der Konsument ist kein rational gesteuertes Wesen, das lediglich Preis und Nutzen bewertet. Er bewertet auch Emotionen, Informationen, Kontakte, Beratung und Kommunikation. In dieser Studiensammlung werden die zentralen Veränderungen bei Preisgestaltung und Kalkulation beschrieben und Antworten gegeben. Es ist selbstverständlich, dass es nicht wieder 10 Jahre dauern wird, bis sich weitere Veränderungen ergeben. Die Schnelllebigkeit wird eine erneute Veränderung in ca. drei Jahren notwendig machen.

4 Seite 4 Studiensammlung / Ausgabe 23 Begriffser läuter ung QR-Code APPS Barcode Der QR-Code ist eine Form des Barcodes, bei dem die schnelle Informations über - tragung an erster Linie steht. QR-Codes werden in der Regel als physischer Link zu Webseiten benutzt, auf denen der Betrachter wei - tere Informationen erhalten kann. Das QR-Code Schema ist frei zugänglich und im Internet finden sich zahlreiche QR-Code- Generatoren. Der QR-Code kann mit Hilfe kostenfreier Apps von Smartphone und Tablet eingescannt werden. Der Begriff kommt aus dem Englischen Applications. Apps sind kleine Pro - gramme, die man auf mo - bilen Endgeräten installieren kann. Apps sind häufig Plattform - abhängig. Das bedeutet, dass der Hersteller eines Systems eigene Apps anbie - tet. Apps sind häufig kostenlos oder kosten nur einen geringen Betrag, was wie - derum die Verbreitung der Apps beschleunigen kann. Manche Apps sind nur im ersten Jahr kostenlos und werden dann kostenpflichtig. Ein Barcode ist eine Abbildung von verschiedenen parallel stehenden Balken mit unterschiedlicher Lückenbreite. Aus dieser Information liest ein Scanner entsprechende binäre Werte aus. (Balken Ja oder Nein). Der Strichcode ist in der internationalen Norm ISO/IEC genormt. Lean-Consumption Lean Consumption be - schreibt die Minimierung von Zeit- und Mengenaufwand und liefert dem Kunden genau das, was er individuell wünscht. Prozesse werden dadurch fokussiert und Überproduktionen entfallen. Ursprünglich wurde Lean Consumption für Großfirmen entwickelt, jedoch haben es kleine Unternehmen ge - schafft, schnell zu reagieren und somit oft Nischen zu besetzen. smartes Einkaufsverhalten Ein smartes Einkaufsver - halten kombiniert sowohl den Wunsch des Kunden nach Preisvorteilen als auch den Wunsch nach Qualität. Je nachdem wie sich der Kunde fühlt und welchen Stellenwert das Produkt hat, entscheidet er situativ. Beim Smartshopping können widerspruchslos Discounter und Designer kombiniert werden. Convenience Convenience beschreibt das bequeme, schnelle Einkau - fen. Convenience ist ein großer Gesellschaftstrend, der in allen Bereichen des Lebens Einzug gehalten hat. Heute beinhaltet Conve - nience die Möglichkeit, direkt vor der Türe zu parken und alle Konsum - wünsche an einem Ort zu erfüllen (dies gilt ebenso für öffentliche Verkehrsmittel). High-/Low Involvement Involvement umschreibt die Beschäftigung des Käufers mit einem Produkt. Beim Low Involvement ist die Beschäftigung mit dem Produkt eher oberflächlich, z.b. beim Einkauf von Produkten des täglichen Bedarfs oder selbsterklärenden Produkten. Beim High Involvement setzt sich der Kunde genauer mit dem Produkt auseinander und wünscht in der Regel eine Beratung. Glokalisierung Glokalisierung beschreibt Verbindung und Nebenein - ander auf einer regionalen Ebene. Sie wird oft als Gegenpol zur Globalisierung gesehen. Lokale Kampagnen richten sich nach diesem Prinzip, bei dem ein Ort als Ganzes in sich funktionieren muss. Globales Denken, aber lokales Handeln. Augmented Reality Unter Augmented Reality versteht man die erweiterte Realität. Dazu werden Bil - der, Videos oder weitere Informationen durch Compu - ter eingeblendet. Dies ge - schieht für den Konsumenten in der Regel durch Ein - scannen eines Produkts oder einer Information. Bei Sportübertragungen, z.b. beim Fußball, können so in Sekun denschnelle Mar kie - rungen und Pfeile das Geschehen auf dem Platz verdeutlichen.

5 Studiensammlung / Ausgabe 23 Seite 5 Preissensibilität beim Konsumenten Der Konsument hat kein einheitliches Preisempfinden. Einfache Produkte und Produkte des täglichen Bedarfs haben eine höhere Preissensibilität, als wertvolle oder Die-will-ich-haben- Produkte. Zwar sinkt die Bereitschaft ein Produkt zu kaufen mit steigendem Preis, aber dem zukunftsorientierten Fachhandel geht es nicht um Umsatz, sondern um Rendite. Auch ist im Fachgeschäft die Erwartungshaltung der Kunden nicht unbedingt auf den Preis fixiert. Die Einkaufsgründe Preis und Qualität haben für den Konsumenten mittlerweile die gleiche Wertigkeit. Der Qualitätsaspekt hat über Jahre aufgeholt und der Preis ist nicht mehr alleine entscheidend. Vielmehr ist die Einkaufsentscheidung für ein Produkt situativ. Im letzten Jahrhundert haben die meisten Anbieter ihre Produkte im mittleren Preisniveau angeboten. Zurzeit gibt es überwiegend Billiganbieter und Exklusivanbieter mit hohem Preisniveau. Zukünftig muss sich der Fachhandel jedoch über seine Sortiments- und Leistungspolitik von den anderen Vertriebstypen abheben. Veränderungen der Preis - sensibilität werden auch von der allgemeinen Wirtschafts - lage beeinflusst.

6 Seite 6 Studiensammlung / Ausgabe 23 Preissensibilität beim Konsumenten Die unterschiedliche Preissensibilität bei wertvollen Artikeln und Standardartikeln des täglichen Bedarfs nimmt weiter zu. Gleichzeitig ist ein Rückgang des mittleren Preisseg - ments zu beobachten. Die Nachfrage nach Standardartikeln wird überwiegend im Discount oder Convenience-Markt erfüllt. Wertvolle Artikel benötigen ein ganzheitliches Kauferlebnis in angenehmer, stimulierender Umgebung; hier ist der Preis zweitrangig. Hier muss Daswill-ich-Haben geweckt werden. Die nahe Zukunft wird den Preisvergleich noch einfacher machen. Die mobile Technik ermöglicht binnen Sekunden vor Ort fast jeden Preisvergleich mittels verschiedener Apps. Die Zukunft des Preisvergleiches ist allgegenwärtig. Der Preisvergleich per App ist heute schon sehr weit fortgeschritten. Inzwischen haben einzelne Branchen ihre eigenen Apps. Der Trend zur Spezialisierung wird hier bereits durch die Konsumwünsche deutlich. Die meisten Preisvergleichs-Apps -und vor allem die am meisten verbreitetsten- sind außerdem kostenlos. Der Preisvergleich im Ladengeschäft ist äußerst schnell, bequem und vor allem einfach geworden: Möglichkeit 1: Barcode Das Scannen des Barcodes geht mit den in Tablets oder Smartphones integrierten Kameras problemlos und vor allem schnell. Nach nur wenigen Sekunden erscheint auf dem Display eine genaue Information zum Produkt. Mit dieser Information stehen alle Möglichkeiten offen, einen direkten Preisvergleich zu starten. Manche Preisvergleichs-Apps beinhalten direkt einen Barcode-Scanner, sodass man als Kunde noch schneller an die gewünschten Informationen kommt. Möglichkeit 2: QR-Code Der QR-Code, der gerne als Zusatzinformationsmöglichkeit genutzt wird, ist bei den Konsumenten deutlich beliebter als der Barcode. QR-Codes befinden sich heute auf fast jeder Verpackung, an vielen Regalen, auf Schaufenstern, Außenwerbungen oder in Zeitungen. QR- Codes werden genauso eingescannt wie ein üblicher Barcode. Der große Unterschied liegt darin, dass der QR-Urheber bestimmen kann, wohin der QR-Code verweisen soll. Viele QR- Codes beinhalten die Möglichkeit, auf der Internetseite direkt einzukaufen. Beim QR-Code-Scan steht meist nicht der Preis im Vordergrund, sondern die Zusatzinformation und der Mehrwert. Da diese Informationen jedoch in den wenigsten Fällen ausreichend kurzweilig sind, wählt vor allem der Deutsche den QR-Code als Preisvergleichsmöglichkeit. Möglichkeit 3: Augmented Reality - Produkt-Scan Eine weitere Möglichkeit des Preisvergleiches ist der Schnappschuss des ganzen Produkts. Einige Apps wagen sich bereits heute auf dieses etwas futuristisch klingende Terrain, definieren das Produkt mittlels Produkt-Bildabgleich (ähnlich einer Gesichtserkennung) und führen so einen direkten Preisvergleich durch, auch wenn kein QR- oder Barcode vorhanden ist.

7 Studiensammlung / Ausgabe 23 Seite 7 Die individuelle Ausgangslage Jeder Fachhändler hat seinen individuellen Markt. Je nach Kaufkraft, Umsatzbindung am Ort, Wettbewerb und Sortimentspolitik muss die Preispolitik ins Verkaufskonzept integriert werden. Auch der Positionierung im Markt kommt eine hohe Bedeutung zu. Je nach Geschäftstyp, wie z.b. Convenience, also Versorgung am Ort, oder Erlebniswelt-Charakter mit großem Einzugsgebiet bzw. in Ballungsgebieten, muss die Preispolitik eine andere sein. Beim Versorger vor Ort - Convenience - sind Verfügbarkeit und die menschliche, persönliche Kommunikation wichtiger als der Preis oder das Erlebnis. Der Erlebnisladen - Papeterie - sollte viele Produkte mit Erlebnismöglichkeiten anreichern, damit der Preis nicht im Vordergrund steht. Doch wo steht nun der Preis bei diesen beiden Konzepten? Er steht an zweiter Stelle, direkt hinter Verfügbarkeit auf der einen und Erlebnis auf der anderen Seite. Denn alleine mit Verfügbarkeit und Erlebnis werden Sie auf Dauer keine Kundenbindung erreichen. Eine allgemein gültige Preisstrategie ist nur im größeren Filialsystem möglich. Dass der Preis nicht alles ist, zeigt auch eine Studie des Zukunftsinstituts in Frankfurt. Hier wird der Preis an zweiter Stelle aufgeführt, aber in Form eines guten Preis- Leistungsverhältnis. Somit muss ein Preis immer mit einer Leistung verbunden werden, da sich ansonsten der Konsument die Leistungen zum Preis erdenkt. Dies wird auch durch die Optik des Ladens beeinflusst. Sie kennen die Meinung: Fachgeschäft ist teuer! Der einzelne Fachhändler hat sich an seinem Standort zu orientieren.

8 Seite 8 Studiensammlung / Ausgabe 23 Die individuelle Ausgangslage Jeder Fachhändler muss sich die Frage stellen: Ist meine zukünftige Marketingstrategie klar definiert? Dabei hilft folgende Fragestellung: Wie kann ich Sortiments-/ Marktkombinationen entwickeln, mit denen ich mich abhebe - und zwar gegenüber dem Online- wie auch dem Offline-Wettbewerb. Kann ich echten Mehrwert bieten, der Kunden anzieht und aktiv Neukunden gewinnt? Und hier die Fragestellungen für die Preisgestaltung der Zukunft: Die Globalisierung im Handel nimmt zu. Dennoch tritt dem eine Bewegung entgegen, die Glokalisierung propagiert: Think global, act local. Denke global, handle lokal. Dieses individuelle Marktgefühl für ihren Standort ist entscheidend.

9 Studiensammlung / Ausgabe 23 Seite 9 Ihre eigene Preisstrategie! Für die eigene Preisstrategie sind sorgfältige und schriftliche Planung sowie die Festlegung der Kontrollschritte unabdingbar. Sie ist das geeignete Instrument, um Umsatzzuwächse zu erreichen oder/und Neukunden zu gewinnen. Der jeweils niedrigste und höchste wahrgenommene Preis einer Artikelgruppe haben Einfluss auf die Preiswahrnehmung des Konsumenten. Der Kunde beurteilt ihre Preiswürdigkeit nicht nach der tatsächlichen Preisforderung für den gekauften Artikel, sondern anhand der Darstellung der untersten bis zur höchsten Preisebene. Glatte Euro-Beträge und unübliche Preisendungen lassen die Preiswürdigkeit aus Sicht des Kunden schlechter erscheinen. Die verschiedenen Preisebenen stehen in einem konsistenten Verhältnis zueinander. Nun kommt ihre individuelle Preisstrategie ins Spiel. Welchen Eindruck gewinnt der Verbraucher von Ihren Preisen? Alles nur Preise, die sich in Mittelpreislagen bewegen oder gibt es niedrigste und höchste Preise in den Artikelgruppen? Wo beginnen diese Preise und wo soll der Höchstpreis enden, was ist also die Preisspanne pro Artikelgruppe? Hier ein Beispiel für Preisspannen aus der Warengruppe Collegeblöcke. Neben diesem Beispiel für Collegeblöcke gibt es Strategiealternativen (nach B. Tietz), die sich wie folgt darstellen.

10 Seite 10 Studiensammlung / Ausgabe 23 Ihre eigene Preisstrategie Bei Standardprodukten hat sich das Anspruchsniveau der Konsumenten geändert. Der Convenience-Gedanke hat einen höheren Stellenwert erhalten. Nur wenn eine komplette Problemlösung gesucht oder benötigt wird, z.b. zum Schulanfang, nur dann ist der Beschaffungsaufwand nicht von Bedeutung. Schauen wir uns die möglichen Preisstrategien an, so kommen für die meisten Fachhändler die hochaggressive, die aggressive und die innovative Preisstrategie nicht in Betracht. Vielmehr wird je nach Artikelgruppe zwischen durchschnittlicher, serviceorientier - ter und hochangesiedelter Preisstrategie variiert. Die durchschnittliche Preisstrategie bleibt für den Convenience-Fachhändler von Bedeutung, solange er in seinem Markt der alleinige Anbieter ist. Für alle anderen Anbieter mit Wettbewerb - und dies dürfte die größere Anzahl von Händlern sein - sollte die durchschnittliche Preisstrategie durch die aggressive Preisstrategie ersetzt werden. Damit der Ertrag nicht leidet, muss der hochangesiedelten Preisstrategie mehr Bedeutung zugemessen werden. Dies lässt sich nur über eine Alleinstellung im Sortiment erreichen. Die serviceorientierte Preisstrategie sollte mit weiteren Leistungen ausgebaut werden, hier bietet vor allem die Individualisierung der Produkte gute Möglichkeiten. Trotz realer Kaufkraftreduzierung wird die Genuss- und Erlebnisorientierung weiter wachsen. Durch die Internet-Präsenz wird das smarte Einkaufsverhalten noch forciert. Hier wird die überaus große Auswahl und Angebotsvielfalt zu neuen Möglichkeiten für den Fachhandel und seiner Preisstrategie führen. Ein wichtiger Punkt bei Nutzung der neuen Medien sind die Zeitfallen, da der Einkaufsprozess viele Aktivitäten auf den Kunden verlagert. Hier wird die serviceorientierte Preisstrategie wohltuend beim Konsumenten wirken. Für welche Preisstrategie auch immer Sie sich entscheiden: Die hochaggressive und die innovative scheiden für die meisten Fachhändler aus. Die durchschnittliche sollte nur noch beim Convenience-Fachhändler ihren Einsatz finden. Für alle anderen Fachhändler ist die Gewichtung der drei übrigen von Bedeutung. Bedenken Sie: Eine sollte im Vordergrund stehen! Dies sollte nicht die aggressive sein - wegen der Zuordnung durch den Konsumenten.

11 Studiensammlung / Ausgabe 23 Seite 11 Wie kommen Dumping-Preise zustande? Dumpingpreise, auch Penetrationspreise genannt, werden bei der hochaggressiven Preisstrategie für den Verkauf von Produkten mit wenig oder gar keinem Gewinn einge - setzt. So will der Anbieter neue Kunden anziehen und sich gegen die Konkurrenz behaupten. Der Preis liegt in der Regel deutlich unter dem normalen Marktpreis. Hier ein Beispiel zum Schulanfang 2013 in Niedersachsen. Jeder Preis hat seinen Ursprung. Jeder Preis hat einen Vater, der dieses Dumping erlaubt. Dumping-Preise verfolgen immer ein langfristiges und strategisches Ziel, auch wenn es zu einem kurzfristigen Verlust kommt. Das langfristige Ziel ist ausschlag - gebend und diese Ziele können sein: > Marktanteile erhöhen > Konkurrenz schwächen bzw. verdrängen > Für neue Sortimente einen Superstart schaffen > Preiswürdigkeit (Preisimage) signalisieren > Herstellerumsätze forcieren Von Hersteller-Dumping sprechen wir, wenn einzelne Hersteller bestimmte Vertriebswege mit zusätzlichen För - derungen wie Werbekostenzuschüssen, Regalmieten oder Platzierungskosten unterstützen. Hier wird der Vertriebstyp vom Hersteller für dessen langfristige und strategische Ziele genutzt. Dumping führt in der Regel zu einer Markenverschiebung in den verschiedenen Vertriebsformen und zu einer generellen Preissenkung am Markt.

12 Seite 12 Studiensammlung / Ausgabe 23 Wie kommen Dumping-Preise zustande? Der Dumping-Preis liegt in der Regel unterhalb des Einkaufspreises? Das wird häufig angenommen, selbst wenn ein Dumping-Preis aufgrund vergleichbarer Kostenvorteile nachvollziehbar ist. Vergleichbare Kostenvorteile entstehen immer dann, wenn die Vorteilhaftigkeit nicht von absoluten Produktionskosten abhängt, sondern von relativen Kosten der produzierten Güter zueinander. Wie kommt nun ein Dumping-Preis zustande? Die Grafik zeigt die einzelnen Einflussfaktoren. Bei der Preisfestsetzung zählt der echte Einkaufspreis Alle am Markt beteiligten Händler haben den Wunsch, der Konkurrenz voraus zu sein. Dies ist bei der Vielzahl der Vertriebsformen und den gesättigten Märkten aber kaum noch er - reichbar. Heute ist ein Händler schon besser, wenn er es schafft, einen Vorteil im Vergleich zum Wettbewerber sichtbar zu machen. Es reicht dem Konsumenten, wenn ein Händler besser, anders, preisgünstiger oder neu ist. Dieser komparative Vorteil ist die Basis jeden Handelns. Für alle Beteiligten ist es vorteilhaft, wenn zwei Partner mit unterschiedlichen Kostenstrukturen und gemeinsamen absatzpolitischen Zielen den Markt gemeinsam erobern. Beispiel: Untenstehende Tabelle zeigt die Möglichkeiten der unterschiedlichen Kalkulationsgrundlagen.

13 Studiensammlung / Ausgabe 23 Seite 13 Kalkulationsbeispiele für Standard-Artikel Sprechen wir bei der Preisfindung von Standardprodukten und von wertvollen Artikeln, so muss sich auch unsere Kalkulation entsprechend unterscheiden. Eine differenzierte Kalkulation wird immer wichtiger, denn nur Rohertrag und somit die Rendite entscheiden in Zukunft. Kalkulationsbeispiele für Standard-Artikel Bei Standard-Produkten sowie bei Artikeln des täglichen Bedarfs zeichnet sich eine immer stärkere Preisorientierung ab. Nur wenn der Handel es versteht, aus dieser Angebotsstruktur heraus weitere Angebote im individuellen Bewusstsein des Kunden zu platzieren und diese mit echten Zusatzleistungen zu versehen, wird eine Abkehr von der Preisorientierung möglich. Da aber ein Konsument, der nur einen einfachen Ordner möchte, nicht zum Kauf eines Motivordners bewegt werden kann, muss der einfache Ordner (hier als Beispiel für jedes andere Standardprodukt) als preiswert wahrgenommen werden. Für Ihre Kalkulation bedeutet dies, nicht den Rohertrag pro Artikel zu sehen, sondern den Rohertrag in Euro als Gesamtbetrag. VK-Preis ohne MWST. Netto-EK-Preis Rohertrag /Artikel LUG Rohertrag , , ,3 120 Wie sie erkennen, hat der VK-Preis von 79 fast den gleichen Rohertrag erwirtschaftet, wie der VK-Preis von 100. Dies funktioniert aber nur, wenn Sie den Lagerumschlag auch entsprechend erhöhen können. Doch selbst mit der richtigen Methode, den Preis nach Marktgesichtspunkten (Was zahlt mir der Kunde dafür?) zu gestalten, sollte eine Kalkulation als Ausgangsbasis vorhanden sein. Neben der Kalkulation im Bereich der Standardartikel sollte auch die Auswirkung der Lagerumschlagsgeschwindigkeit berücksichtigt werden. Siehe dazu oben aufgeführte Kalkulationsbeispiele für Standardartikel. Händler müssen sich überlegen, wie Kunden ein Produkt bewerten, ehe sie dessen Preis festsetzen. Kann ein Produkt auf unterschiedliche Weise verwendet werden, führt dies zu unterschiedlichen Nutzwerteinschätzungen. Wollen Sie einen höheren Preis durchsetzen, sollte die Preisstellung immer in Verbindung mit der zusätzlichen Leistung gezeigt werden. Zum Beispiel: Schulranzen 109,95 inkl. 3-Jahresgarantie und Ersatzranzen bei notwendiger Reparatur. Füllhalter/Kugelschreiber XY zum Preis von 195 mit Service-Check-Heft für Reinigung, Reparatur und Gravur.

14 Seite 14 Studiensammlung / Ausgabe 23 Kalkulationsbeispiele Der Preis sollte für einen maximalen Verkaufszeitraum von 3 Monaten sorgen! Preise sind codierte Informationen. Sie sagen dem Konsumenten, was sich zu kaufen lohnt und was nicht. Doch wie ermittelt man heute die richtigen Preise für seine Artikel? Früher wurde der Preis anhand der Kosten gebildet. Man nahm die Kosten des Verkaufs, addierte eine gewünschte Gewinnspanne und schon hatte man den Verkaufspreis. Noch heute bilden viele Fachhändler Preise nach diesem simplen Modell. Ob diese Art der Preisfindung auch der Zahlungsbereitschaft der Konsumenten entspricht, wird nicht geprüft und ist daher oft fraglich. Nur wenige Konsumenten nehmen einen Preis objektiv wahr; Sie setzen ihn zu anderen Faktoren in Beziehung. Diese Faktoren sollten Sie kennen und dieses Wissen konsequent nutzen. Viele Konsumenten haben nur ein vages Empfinden dafür, ab wann ein Produkt überteuert ist. Vielmehr wird der Preis innerhalb einer bestimmten Bandbreite als akzeptabel em - pfunden, selbst dann, wenn der Konsument vermutet, dass er den Artikel woanders günstiger kaufen könnte. Wichtig ist auch, dass die meisten Verbraucher den Zeitaufwand scheuen, um wegen einer nur geringen Ersparnis ein weiteres Geschäft aufzusuchen. Versuchen Sie, die Preise Ihres Grundsortimentes in der Akzeptanz-Zone der Marktgegebenheiten festzulegen. Dafür sollten Sie die Preise Ihrer Konkurrenten kennen, notfalls auch Ihre Kunden zu Preisgrenzen befragen. Nur wenn Ihr Grundsortiment stimmt, haben Sie die Chance, durch Zusatz-Sortimente (wertvolle Artikel) eine bessere Kalkulation zu erreichen. Die Kalkulation der wertvollen Artikel bleibt wichtig. Nach erfolgter Kalkulation dieser Artikel fragen Sie einige Mitarbeiter oder Kunden, was der Artikel kosten darf. Liegt deren Angabe über Ihrem kalkulierten Preis, wird der Preis auf dieser Ebene festgesetzt. Sollte er darunter liegen, muss ergründet werden, warum. Eventuell kann durch Zusatzinformationen oder Zusatzleistungen der kalkulierte Preis gefestigt werden. Falls nicht, war der Einkauf ein Fehlkauf und der Artikel sollte günstiger vermarktet werden.

15 Studiensammlung / Ausgabe 23 Seite 15 Branchenübliche Kennwerte Seien Sie nicht zu ängstlich bei Ihren Aufschlagssätzen! Nicht Ihre Kollegen sind entscheidend, sondern einzig und allein Ihr Absatzmarkt. Eine Wettbewerbs-Analyse hilft Ihnen mit Sicherheit, Ihre idealen Kalkulationsaufschläge zu finden. Nur Sie alleine sind für Ihre Rendite verantwortlich! Dies sind die durch - schnitt lichen Aufschlags - sätze in der Papier-, Büround Schreibwarenbranche mit privater Zielgruppe. Wie sieht Ihre Aufschlagsatz- Tabelle aus? Diese Kalkulationsfaktoren werden mit dem Netto-Einkaufspreis multipliziert. Der sich ergebende Verkaufspreis beinhaltet die gesetzliche Mehrwertsteuer.

16 Seite 16 Studiensammlung / Ausgabe 23 Branchenübliche Kennwerte Je umfangreicher das Sortiment in Breite und/oder Tiefe, desto kapitalintensiver wird auch der Wareneinsatz und umso größer die zur Warenpräsentation benötigte Fläche. Nun müssen Kalkulation und Preisstellung dafür sorgen, dass der einzelne Artikel innerhalb eines bestimmten Zeitraums verkauft wird und das Geschäft verlässt. Geschieht dies nicht, nimmt die Kostenbelastung pro Artikel zu. Daher sollte die Kalkulation entsprechend hoch sein. Haben Sie eine sehr preisbewusste oder aus Smart-Käufern bestehende Klientel, wird es regelmäßig notwendig, durch Preisreduzierung den rechtzeitigen Abverkauf der Artikel zu schaffen. Somit ist neben der Kalkulation auch die Umschlagsgeschwindigkeit, auch Lagerumschlag (LUG) genannt, eine wichtige Größe. Hier eine Beispielrechnung, wie sich der Rohertrag durch die LUG verändert. Der Kalkulations - faktor muss zukünftig immer mit dem Lager - umschlag verbunden werden. Zwar sind die Rohertragsveränderungen pro Artikel gering, aber auf das Jahr hochgerechnet ergeben sich einige Tausend Euro an zusätzlichen Kosten bzw. Gewinnreduzierung. Damit sie eine Vorstellung von LUG s pro Jahr im Einzelhandel haben, hier eine kleine Übersicht. Die starken Abweichungen er - klären die gravierenden Preisunterschiede in den einzelnen Vertriebsformen.

17 Studiensammlung / Ausgabe 23 Seite 17 Sind Dauerniedrigpreise sinnvoll? Für den Kunden ist die Erinnerung an den beim Kauf wahrgenommenen Preis wichtiger als der objektiv bezahlte. Für Sie als Händler bedeutet dies, dass es nicht so wichtig ist, preiswert zu sein, sondern preiswert zu wirken. Somit haben Dauerniedrigpreise ihre Berechtigung. Dauerniedrigpreise als Abgrenzungsinstrument müssen allerdings in eine erkennbare Form gebracht werden. Alle Artikel mit gleichem Anspruch sollten auch im gleichen Erscheinungsbild kommuniziert werden. Dem Kunden sollte an zentraler Stelle des POS (Point of Sale) ein Hinweis auf die Preisleistung gegeben werden. Ebenfalls sind im gleichen Erscheinungsbild A5-Handzettel, A7-Regalsymbole sowie laminierte A4-Bögen für Stapelware zu erstellen. Neben den renditeschwachen Standard-Produkten müssen Ausgleichsgeber gefördert werden. Im privaten wie im gewerblichen Markt bedeutet dies, High-Interest-Produkte anzubieten. Für diese Produkte ist der Kunde bereit, mehr auszugeben - sofern die Leistung erkennbar ist. Wird der Mehrpreis nicht mit der Zusatzleistung in Zusammenhang gebracht, ist der Kunde auch nicht bereit, den Preis zu akzeptieren. Der Konsument will Preis - alternativen haben, beim Kauf entscheidet er sich meistens für die Qualität. Zu jeder Preisstellung gehört eine Qualitätspalette Im Kampf um Marktanteile bieten immer mehr Fachhändler die Zusatzleistungen leider auf niedrigstem Preisniveau an. Ist eine solche Zusatzleistung erst einmal im Markt etabliert, wird sie vom Kunden als normal empfunden. Ab diesem Zeitpunkt hat dann kein Händler mehr etwas davon, selbst der Erste nicht. Wenn sie die "normale Leistungspalette" in Ihrem Markt kennen, haben sie die Chance, Ihr Preisniveau auf einem höheren Wert zu halten, indem Sie Zusatzleistungen mit Alleinstellungsmerkmal anbieten. Schwankt der Käufer zwischen zwei unterschiedlich teuren Artikeln, empfiehlt sich eine Darstellung nach Leistung oder Preis. Kunden kaufen Produkte, keine Preise! Händler müssen sich überlegen, wie die Kunden das Produkt bewerten, bevor sie dessen Preis festsetzen! Bedenken Sie, dass der Konsument jeden Artikel preiswerter erwerben kann, sofern er nur lange genug sucht oder wartet.

18 Seite 18 Studiensammlung / Ausgabe 23 Sind Dauerniedrigpreise sinnvoll? Der Preis ist heiß - unter diesem Namen lief nicht nur eine TV-Sendung, auch die Konsumenten - ganz gleich ob privat oder gewerblich - lassen diese Sendung Tag für Tag bei ihren Einkäufen ablaufen. Beim Einkauf von Bedarfs- oder Investitionsartikeln hat die Preisgünstigkeit hohe Priorität. Ist der Fachhandel der Verlierer, wenn reduzierte Erträge keine Zukunftsinvestitionen zulassen? Nein, denn differenzierte Kalkulation und Artikelbetrachtung bieten einen Ausweg. Der Preis alleine ist niemals der ausschlaggebende Faktor für einen Einkauf. Die Kunden feilschen aus unterschiedlichen Gründen. Diese Motive müssen Fachhändler erkennen und mit den passenden Antworten begegnen. Preispolitik wird die schärfste Waffe Ihres Unternehmens. Der Konsument sollte in jeder Artikelgruppe des täglichen Bedarfs zwischen Qualität und Preis entscheiden. Deshalb sollte der entsprechende Dauerniedrigpreis-Artikel immer in unmittelbarer Nähe zur Qualitätsware liegen. Niemals die Dauerniedrigpreis-Artikel alleine präsentieren! Für eine optimale Angebotsstruktur sollten Sie die HIP- bzw. NIP-Produkte kennen.

19 Studiensammlung / Ausgabe 23 Seite 19 Helfen optische Preise? Zu optischen Preisen gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Laut einer Studie von Prof. Dr. Diller, Uni Nürnberg/Erlangen, ist eine Preisschwellenpolitik jedoch anzuraten. Der Kunde nimmt einen Preis anhand der vollen Euro-Zahl wahr, die Cent-Beträge merkt er sich nicht. Andererseits ergeben diese Aufrundungen beachtliche Ertragsverbesserungen beim Fachhändler. Die Endung auf 9 wird schon praktiziert und auch akzeptiert. Die Endungen auf 5 Cent sind dagegen nicht mehr so häufig zu finden.

20 Seite 20 Studiensammlung / Ausgabe 23 Preisdarstellung Die Preiswahrnehmung beim Konsumenten erfolgt nicht nur durch Vergleich der objek ti - ven Höhe in Relation zur Ware, auch psychologische Effekte tragen dazu bei. Da ist zunächst einmal die Preisdarstellung zu nennen. Eine einheitliche Preisdarstellung für alle Produktangebote ist nicht sinnvoll, wir sollten zwischen günstig und teurer unterscheiden. Die Darstellung der Preise ist in einer optisch wahrgenommenen Welt von größter Bedeutung! Die 9 am Ende des Preises ist eine willkommene und vom Konsumenten akzeptierte Zahl. Wollen wir den Preis als günstig einstufen und somit das Sparen in den Vordergrund stellen, ist die Darstellung mittels durchgestrichener, unverbindlicher Preisempfehlung sinnvoll. Hat unsere Kalkulation zu einem höheren Preis geführt, ist der Preis auch optisch hoch - wertig darzustellen. Alleine diese andere Preisdarstellung lässt den Preis wertig und angemessen erscheinen. Dies hat nichts mit der reinen Zahl des Preises zu tun.

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG ... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel ebusiness-kongress Ruhr 2014 Jana Becker ebusiness-lotse Ruhr c/o FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC

DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC LARS RABE Director European Retail Practice >200 Kunden >820 Seiten 2 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC GESCHLECHTS- UND ALTERSVERTEILUNG

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

WIE ENTSCHEIDEN SICH KUNDEN HEUTZUTAGE FÜR IHR UNTERNEHMEN?

WIE ENTSCHEIDEN SICH KUNDEN HEUTZUTAGE FÜR IHR UNTERNEHMEN? WIE ENTSCHEIDEN SICH KUNDEN HEUTZUTAGE FÜR IHR UNTERNEHMEN? Steigern Sie Ihren Unternehmenserfolg - Gehen Sie auf das Suchverhalten der Verbraucher ein Wenn Verbraucher heutzutage nach Produkten oder

Mehr

Part of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag

Part of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Part of EUROTAXGLASS S Group EurotaxPriceAnalyser Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Gebrauchtwagenpreise effizient gestalten Hohe Restwerte entscheiden sich im Handel Es gibt viele Möglichkeiten

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal? Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Trends im Online-Shopping

Trends im Online-Shopping Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich 1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr