Weiterbildung 2012 FH Bielefeld FB Sozialwesen

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1 Weiterbildung 2012

2 Liebe Leserin, lieber Leser, mit dem nachfolgenden Programm möchten wir Sie einladen, die Weiterbildung an unserem Fachbereich kennen zu lernen und Ihnen zugleich interessante Möglichkeiten eröffnen, sich beruflich weiter zu bilden. Zwei Schwerpunkte kennzeichnen unser Programm: Zum einen finden Sie professionelle Angebote von ausgewiesenen Expertinnen und Experten zu Supervision, Coaching und kollegialer Beratung. Zum anderen präsentieren wir Ihnen ausgesuchte Angebote zu Schlüsselkompetenzen und zu aktuellen Themen in der Sozialen Arbeit. Dazu gehören z. B. Seminare zum Sozialhilferecht, zur professionellen Tätigkeit im Migrationskontext oder zum Sozialmanagement. Stöbern Sie herum, suchen Sie sich etwas aus, was Sie in Ihrer beruflichen Tätigkeit bereichern kann. Sie finden das Weiterbildungsprogramm sowie den entsprechenden Anmeldebogen auch auf unserer Homepage unter Wir freuen uns über Ihr Interesse und wünschen Ihnen viele neue (Er-)Kenntnisse und Kontakte durch Ihre Teilnahme an der Weiterbildung an unserem Fachbereich. Auch über Anregungen und Rückmeldungen zum Programm würden wir uns freuen. Prof. Dr. Holger Hoffmann Dekan Prof. Dr. Gertrud Siller Weiterbildungsbeauftragte 2

3 Unsere Weiterbildungsangebote für Sie im Überblick Themenschwerpunkt: Supervision/Coaching/Beratung Seite W 01/2012 W 02/2012 W 03/2012 W 10/2012 W 14/2012 Supervision und Kollegiale Beratung für Leitungskräfte in den Feldern der Sozialen Arbeit , , , , , , jeweils mittwochs Uhr Leitung: Beate Aufderstroth, Dipl.-Sozialarbeiterin, Supervisorin (DGSv) Supervision und Kollegiale Beratung in der Schulsozialarbeit Infotreffen: , Uhr , , , , , jeweils donnerstags Uhr Leitung: Susanne Du Bois, Dipl.-Pädagogin, Supervisorin (DGSv), Gestalttherapeutin (DGIK) Gruppensupervision: Jahresgruppe für Berufseinsteiger/innen , , , , , , , jeweils dienstags Uhr Leitung: Susanne Lehmann, Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv) Mit Macht in Organisationen spielen Gruppensupervision , , jeweils freitags Uhr und Uhr Leitung: Prof. Dr. Ferdinand Buer, Erziehungs- u. Sozialwissenschafler, Coach u. Supervisior (DGSv), Psychodramatiker (DFP/DAGG) Coaching für Leitungskräfte im Gesundheitswesen , , , , jeweils donnerstags Uhr Leitung: Gabriela Wittkopp, Lehr-/Supervisorin, Coach, Dozentin in der Aus- und Fortbildung für AltenpflegerInnen, Dipl. Religionspädagogin Angebote zu spezifischen Inhalten und Themen mit aktuellem Fokus W 04/2012 W 05/2012 W 06/2012 Englisch Auffrischungskurs , , , jeweils freitags Uhr Leitung: Daragh Browne, Certified TEFL Trainer Heike Wöhler, Certified TEFL Trainer, staatl. anerkannte Übersetzerin Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe und Grundsicherung Einführungsseminar , , jeweils dienstags Uhr Leitung: Ulrike Gieselmann, Dipl.-Sozialarbeiterin Sozialmanagement Do , Do jeweils Uhr Fr , Uhr Leitung: Prof. Dr. Michael Stricker/Jens Oertmann

4 Seite W 07/2012 W 08/2012 W 09/2012 W 11/2012 W 12/2012 W 13/2012 W 15/2012 W 16/2012 Systemische Zugänge für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Termin: Fr , Uhr Leitung: Bettina Hartung-Klages, Dipl.-Sozialarbeiterin Neues von der Baustelle Hartz IV Termin: Di , Uhr Leitung: Ulrike Gieselmann, Dipl.-Sozialarbeiterin Systemische Zugänge in der Arbeit mit alten, lebenserfahrenen Menschen Termin: Fr , Uhr Leitung: Bettina Hartung-Klages, Dipl.-Sozialarbeiterin Professionell Netzwerken und Kooperieren , , , jeweils donnerstags Uhr Leitung: Gertrud Breuker, Dipl.-Soziologin Elternbildung: Familien mit Migrationshintergrund doch nicht anders? Termin: Do , Uhr Leitung: Serpil Celik, Dipl.-Sozialarbeiterin, M.A. Jugendliche mit Migrationshintergrund und die Herstellung von künstlicher Differenz Termin: Sa , Uhr Leitung: Ayla Güler Saied, Doktorandin u. Lehrbeauftragte Universität zu Köln Die Arbeit mit Ehrenamtlichen dreiteilige Weiterbildungsreihe , , jeweils freitags Uhr Leitung: Susanne Lehmann, Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv) Sozialmanagement Mi , Do jeweils Uhr Fr , Uhr Leitung: Prof. Dr. Michael Stricker/Jens Oertmann AGB s Anmeldebogen Hinweis auf Fördermöglichkeit

5 W 01/2012 Supervision und Kollegiale Beratung für Leitungskräfte in den Feldern der Sozialen Arbeit Die Reflexionsmethoden Supervision und Kollegiale Beratung werden bei diesem Angebot vorgestellt und praktiziert. Über den kollegialen Dialog in der Gruppe hinaus, kommen dem Thema und der Situation entsprechend kreative Techniken und Verfahren zum Einsatz. Leitungshandeln prüfen, befördern und sichern; Wahrnehmungen schärfen und stärken; Konflikte bearbeiten; Rollen definieren und mit Aufgabe abgleichen; Perspektiven und Visionen entwickeln; Strukturen erkennen und gestalten. Klarheit bei der Wahrnehmung der Leitungsrolle, Sicherheit im Leitungshandeln, Bestärkung bei der Wahrnehmung von Verantwortung und Einnahme der eigenen Haltung. Szenen, Fragen und Probleme aus dem beruflichen Alltag werden bearbeitet; Konzepte werden geprüft; Arbeitsaufträge reflektiert; Struktur- und Organisationsveränderungen begleitet; berufliche Rollen weiterentwickelt; Hintergründe analysiert und bewertet. Die Arbeit findet im Prozess in einer Gruppe statt. Die regelmäßigen Termine über einen Zeitraum von 7 Monaten befördern die Nachhaltigkeit und Entwicklung. Mitarbeiter/innen mit Leitungsfunktion aus unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit. Der erste Termin dient der Orientierung. Die Teilnahme am gesamten Angebot ist im Anschluss daran verbindlich , , , , , , jeweils mittwochs Uhr 410,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 8 max. 10 Anmeldung bis zum : Praxis S. Du Bois Mittelstr Bielefeld W 01/2012 Beate Aufderstroth; Dipl. Sozialarbeiterin (FH), Supervisorin (DGSv), Mediatorin, seit 1997 freiberuflich tätig als Beraterin; Fortbildungen und Lehrtätigkeit; in Teilzeit als Dozentin an der Bildungsstätte für Diakonie und Gemeinde in den Stiftungen Bethel beschäftigt. info@supervision-aufderstroth.de 5

6 W 02/2012 Supervision und Kollegiale Beratung in der Schulsozialarbeit Im kollegialen Austausch in der Gruppe werden kreative Methoden und Verfahren der integrativen Supervision (FPI) vorgestellt und in der Fallsupervision angewandt. Darüber hinaus lernen Sie praktikable Modelle der Kollegialen Fallberatung kennen, die im Berufsalltag genutzt werden können. Schulsozialarbeiter/innen sind häufig Einzelkämpfer/ innen. Kollegialer Austausch und die Erweiterung des reflexionsmethodischen Repertoires sollen ermöglicht sowie die eigenen Kompetenzen im beruflichen Handeln gestärkt werden. Kollegialer Austausch, Stärkung eigener Kompetenzen, mehr Sicherheit im eigenen Rollenhandeln, Handwerkszeug für Kollegiale Beratung. Infotreffen: , Uhr , , , , , jeweils donnerstags Uhr 390,-- EUR (inkl. MwSt.) Feldspezifische Fragen und Problemstellungen aus der Schulsozialarbeit werden in der Gruppe lösungsorientiert und kreativ bearbeitet; Konzepte kollegialer Beratung werden vorgestellt. Prozessorientierte supervisorische Gruppe, einmal monatlich, sieben Treffen im Halbjahr; davon erster Termin zum Kennenlernen und Information; sechs verbindliche Termine Schulsozialarbeiter/innen aus allen Schulformen min. 8 max. 10 Anmeldung bis zum : Praxis S. Du Bois Mittelstr Bielefeld Susanne Du Bois Dipl. Pädagogin, Supervisorin (DGSv), Gestalttherapeutin (DGIK), seit 1998 freiberuflich tätig, (Frankfurt a. M.), seit 2000 in eigener Supervisions- und Beratungspraxis in Bielefeld W 02/2012 6

7 W 03/2012 Gruppensupervision: Jahresgruppe für Berufseinsteiger/innen Sozialarbeiter/innen und Sozialpädagogen/innen (B.A. und Diplom), die in ihrem ersten oder in ihren ersten Berufsjahren stehen, sind mit hohen Anforderungen in den jeweiligen Arbeitsbereichen konfrontiert. Diese positive Herausforderung gilt es zu bewältigen, in fachlicher und in emotionaler Hinsicht. Fragen wie: Wie verankere ich mich institutionell, wie gewinne ich Sicherheit, wie verarbeite ich meine Erfahrungen, wie kann ich meine Ressourcen nutzen? begleiten diese Zeit. Anhand der Praxissituationen der Teilnehmenden werden nach einer Klärungsphase Entwicklungsmöglichkeiten für das eigene professionelle Handeln erarbeitet. Fachliche und emotionale Stärkung für die berufliche Tätigkeit im jeweiligen Arbeitsfeld Rollen- und Positionsklärung Fallreflexion (Diagnose, Interventionen) Interne und externe Kooperation Aspekte von Zeit- und Selbstmanagement Professionelle Identität , , , , , , , jeweils dienstags Uhr 630,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 8 max. 10 Anmeldung bis zum : Supervision (Zusammenhang Person - Rolle - Institution, kollegiale Fallreflexion, Perspektivenwechsel, Ziel- und Ressourcenorientierung) Sozialarbeiter/innen und Sozialpädagogen/innen (B.A. und Diplom), die in ihrem ersten Jahr oder in den ersten Jahren nach ihrem Abschluss im Berufsleben stehen; verschiedene Felder Sozialer Arbeit. Gebäude C/Raum 240 W 03/2012 Susanne Lehmann, Supervisorin DGSv, Diplom-Sozialpädagogin, Schwerpunkte: I - Jugendsozialarbeit, (Jugend)-Berufshilfe, Migration, Ehrenamt; II - Supervision, Leitungs-Coaching, Fortbildung 7

8 W 10/2012 Mit Macht in Organisationen spielen - Gruppensupervision Um ihren Klient/innen gerecht werden zu können, benötigen Sozialarbeiter/innen und Sozialpädagog/ innen Handlungsspielräume. Diese sind aber immer schon durchzogen von Machtbeziehungen, die deren Handeln beeinflussen. In dieser Veranstaltung geht es darum, die eigene Position in diesen Machtbeziehungen zu untersuchen, die eigenen Machtpotenziale herauszuarbeiten und zum Wohl der Klient/innen zu erweitern. Anhand von konkreten Praxisfällen der Teilnehmenden sollen exemplarisch Machtbeziehungen analysiert und Machtpotenziale der Professionellen zum Wohl ihrer Klient/innen erweitert werden. Die Teilnehmenden können die Machtverhältnisse in ihren Organisationen als Machtspiele interpretieren und erproben, wie sie machtvoll mitspielen können , , jeweils freitags Uhr und Uhr 640,-- EUR (inkl. MwSt.) Auseinandersetzung mit Machtspielen in personenbezogenen Dienstleistungsorganisationen in Theorie und Praxis Die praktische Arbeit findet im Format der Gruppensupervision statt. Dabei setzen wir vor allem Aufstellungsarbeit und Inszenierungsarbeit nach Moreno ein. In anschließenden Prozessanalysen werden wir die Erkenntnisse vom Einzelfall auf das Handeln in Organisationen im Allgemeinen erweitern. Alle Professionellen in personenbezogenen Dienstleistungsorganisationen, die ihre Machtposition analysieren und erweitern wollen. Dozent: Prof. Dr. Ferdinand Buer, Erziehungs- und Sozialwissenschaftler (Uni Münster), Coach und Supervisor (DGSv), Psychodramatiker (DFP/DAGG), Fortbildungdozent in verschiedenen Supervisions-, Coaching-, Psychodramaund Aufstellungsweiterbildungen; freie Praxis für Beratung und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften; Autor zahlreicher Fachpublikationen min. 8 max. 14 Anmeldung bis zum : Gebäude C/Raum 52 W 10/2012 8

9 W 14/2012 Coaching für Leitungskräfte im Gesundheitswesen Führungskräfte im Gesundheitswesen sehen sich in ihrem Arbeitsalltag konfrontiert mit unterschiedlichsten gesellschaftlichen, institutionellen und persönlichen Anforderungen und Ansprüchen. Die Leitungsaufgabe, diesen Herausforderungen situativ angemessen zu begegnen, die eigene Handlungsfähigkeit zu stärken, die Ziele der Einrichtung zu verfolgen, Mitarbeitende zu führen, ohne sich selbst aus dem Blick zu verlieren, steht im Fokus dieses Weiterbildungsangebotes. Erweiterung der Führungskompetenzen durch Reflexion der eigenen Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktkompetenz und Überprüfung von Handlungsoptionen. Klarheit und Prägnanz der eigenen professionellen Rolle in der Organisation; Erweiterung des Handlungsspielraums im Spannungsfeld Öffentlichkeit Wirtschaftlichkeit Kundenorientierung Mitarbeiterführung Überprüfung und Weiterentwicklung des persönlichen Führungs- und Leitungsstils; Umgang mit komplexen Anforderungen, Konflikten und Problemen; Rollenklärung und -stabilisierung in der eigenen Institution. Arbeitsgrundlage hierfür sind Situationen aus dem Alltag der Teilnehmenden. Leitungscoaching und -supervision; zur Unterstützung arbeite ich zum Teil mit kreativen Coachingmethoden und bei Bedarf mit fachlichen Inputs. Fachkräfte in Leitungsverantwortung aus dem Gesundheitsbereich , , , , jeweils donnerstags Uhr 600,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 6 max. 8 Anmeldung bis zum : Gebäude C/Raum 240 W 14/2012 Gabriela Wittkopp; Lehr-/Supervisorin, Coach; Dozentin in der Aus- und Fortbildung für AltenpflegerInnen; Dipl.-Religionspädagogin 9

10 W 04/2012 Englisch Auffrischungskurs Englischkurs mit Fokus auf English for Social Workers Ziel des Seminares ist es, die Englischkenntnisse der Teilnehmer/innen zu verbessern. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird die Möglichkeit geboten, einen sicheren Umgang in englischsprachigen Berufssituationen zu bekommen. Presentation Integration in Germany Lifelong learning in the UK Grammar review Gruppenarbeit Einzelübungen Rollenspiele Diskussionen Alle interessierten Personen, die ihre Englischkenntnisse verbessern möchten , , , jeweils freitags Uhr 310,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 8 max. 12 Anmeldung bis zum : Gebäude C/Raum 247 W 04/2012 Dozent/in: Daragh Browne, Certified TEFL Trainer Heike Wöhler, Certified TEFL Trainer, staatl. anerkannte Übersetzerin 10

11 W 05/2012 Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe und Grundsicherung - Einführungsseminar Ausgehend von der Grundsicherung für Arbeitsuchende (besser bekannt als Hartz IV ) wird ein Über- und Einblick gegeben in die sozialrechtlichen Bestimmungen der drei wesentlichen Formen der materiellen Existenzsicherung. Fähigkeit, zwischen den drei Formen der Existenzsicherung zu differenzieren und einfache Leistungsberechnungen durchzuführen. Durch die große Zahl der Leistungsberechtigten ist das Thema der Existenzsicherung und Hartz IV in allen Bereichen der sozialen Arbeit präsent. Grundlagenwissen in diesem Bereich gehört daher zu den sozialarbeiterischen Schlüsselkompetenzen. Einführung - die Entwicklung vom BSHG zu Hartz IV Leistungsberechtigung nach verschiedenen Gesetzen Leistungsvoraussetzungen Ermittlung der Hilfebedürftigkeit Bedarfsprüfung Anrechnung von Einkommen, Vermögen und Unterhalt Einsatz der Arbeitskraft und Sanktionen Rechtsweg von Anträgen, Bescheiden und Klagen Vortrag, praktische Übungen und Diskussion Die Teilnehmenden sollten folgende Literatur präsent haben: a) aktuelle Gesetzestexte SGB II und SGB XII b) Widerspruch e.v., Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? ALG II Sozialhilfe Grundsicherung, Bielefeld, 2011 Teilnehmende, die vor Jahren das Sozialhilferecht gelernt haben und sich nun bezüglich Hartz IV auf den neuesten Stand bringen wollen, sind ebenso eingeladen wie PraktikerInnen, die keine sozialrechtlichen Vorkenntnisse haben , , jeweils dienstags Uhr 370,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 8 max. 16 Anmeldung bis zum : Gebäude C/Raum 240 W 05/2012 Ulrike Gieselmann, Dipl. Sozialarbeiterin Lehrbeauftragte für Sozialrecht an der und Sozialberaterin bei dem Verein Widerspruch e. V. Sozialberatung Bielefeld 11

12 W 06/2012 Sozialmanagement Im Rahmen der Veranstaltung spielen wir das TOPSIM- Planspiel Social-Management. Sie übernehmen in einer Gruppe die Führung einer sozialen Einrichtung in einem simulierten Markt und erleben hautnah typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung. Dabei lernen Sie, betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung umzugehen. Einführung in betriebswirtschaftliche Denkweisen Erkennen von Gesamtzusammenhängen und Wechselwirkungen Erreichen vorgegebener Ziele durch die konsequente Umsetzung von Plänen hohes Maß an Lerntransfer durch erlebte Erfahrungen ganzheitliches vernetztes Denken und Handeln unter Anwendung von betriebswirtschaftlichen Methoden Planung von Ressourceneinsatz (z. B. Auslastungsplanung) Konkurrenzanalyse und Marktbeobachtung, Marketing- Mix Personalplanung, Produktivität, Fehlzeiten, Fluktuation Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung, Break-Even-Analyse, Finanzplanung, Cashflow- Rechnung, Bilanzanalyse Planspiel, ergänzt durch Lehrgespräche Führungskräfte/Führungsnachwuchskräfte aus sozialen Einrichtungen und Organisationen Mitarbeiter sozialer Einrichtungen aus den Bereichen Personal, Organisation oder Verwaltung - auch ohne bzw. mit geringen BWL-Kenntnissen Do., , Uhr Do., , Uhr Fr., , Uhr 370,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 15 max. 30 Anmeldung bis zum : Gebäude D/Raum 207 W 06/2012 Dozenten: Prof. Dr. Michael Stricker Jens Oertmann 12

13 W 07/2012 Systemische Zugänge für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Der Bereich der Kinder- und Jugendhilfe stellt ein breites Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit dar. In diesem Tagesseminar geht es darum, neben bekannten Ansätzen neue Ideen und Interventionen aus der Systemischen Beratung kennen zu lernen und sie in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einsetzen zu können. Gewinnen von neuen Ideen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen Austausch mit Fachkolleginnen und -kollegen, Gewinnen neuer Ideen Folgende Fragen werden behandelt: Wie gehe ich mit verhaltensoriginellen Kindern und Jugendlichen um? Welche Methoden und Interventionen kann ich anwenden? Welche Interventionen gibt es für bestimmte Verhaltensweisen der Kinder (z. B. Einkoten, Schulverweigerung, ADHS, Ängste etc.)? Besprechung von Fallbeispielen Vermittlung theoretischer Inhalte Vorstellen von Interventionen und Methoden Kollegialer Austausch zum Thema Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, die in der Kinderund Jugendhilfe tätig sind oder tätig werden wollen. Freitag, , Uhr 220,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 8 max. 18 Anmeldung bis zum : Gebäude C/Raum 240 W 07/2012 Bettina Hartung-Klages, Dipl.Sozialarbeiterin, Systemische Paar- und Familientherapeutin, Hochschullehrende 13

14 W 08/2012 Neues von der Baustelle Hartz IV Nachdem Hartz IV im Jahr 2005 eingeführt wurde, ist das Gesetz mehrfach umfassend geändert worden. Hinzu kommt eine Fülle an Rechtsprechung, die versucht, ein bisschen Dunkel in das Chaos zu bringen. In diesem Rechtskreis auf dem Laufenden zu bleiben, verlangt also fortlaufende Weiterbildung. Überblick über aktuelle Änderungen im SGB II Aktualisierung des sozialrechtlichen Fachwissens Es werden die Gesetzesänderungen von 2011 und 2012 vermittelt. Darüber hinaus werden die bisherigen Ergebnisse der Rechtsprechung, insbesondere des BSG, dargestellt. Vortrag und Diskussion. Die Teilnehmenden sollten (möglichst aktuelle) SGB II- Gesetzestexte präsent haben. Literatur-Empfehlung: Widerspruch e. V., Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? ALG II Sozialhilfe Grundsicherung, Bielefeld, 2011 SozialarbeiterInnen und -pädagoginnen mit Vorkenntnissen im Sozialleistungsrecht. Dienstag, , Uhr 210,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 8 max. 16 Anmeldung bis zum : Gebäude C/Raum 240 W 08/2012 Ulrike Gieselmann, Dipl. Sozialarbeiterin Lehrbeauftragte für Sozialrecht an der und Sozialberaterin bei dem Verein Widerspruch e. V. Sozialberatung Bielefeld 14

15 W 09/2012 Systemische Zugänge in der Arbeit mit alten, lebenserfahrenen Menschen Ältere Menschen nehmen augrund der demografischen Entwicklung eine immer größer werdende Rolle in unserer Gesellschaft ein. Auch die Systemische Beratung beschäftigt sich mehr und mehr mit der Beratung von älteren Menschen. Welche Zugänge hält sie für lebenserfahrene Menschen bereit? Neue Ideen im Umgang mit älteren, lebenserfahrenen Menschen gewinnen. Erkenntnisgewinn Folgende Fragen wollen wir in diesem Tagesseminar betrachten: Welche Altersbilder haben wir von älteren Menschen? Was brauchen ältere Menschen? Welche Interventionen gibt es? Wie sieht die Partnerschaft im Alter aus und welche Herausforderungen sind damit verbunden? Kurzfilm zum Einstieg ins Thema Theoretischer Input Berichte über die beraterische Arbeit mit älteren Menschen Interventionen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, die mit älteren lebenserfahrenen Menschen arbeiten. Freitag, , Uhr 220,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 8 max. 16 Anmeldung bis zum : Gebäude C/Raum 240 W 09/2012 Bettina Hartung-Klages, Dipl.Sozialarbeiterin, Systemische Paar- und Familientherapeutin, Hochschullehrende 15

16 W 11/2012 Professionell Netzwerken und Kooperieren Netzwerken ist mehr als Klüngeln und Seilschaften. Es geht darum, den Nutzen, die Potentiale und die Unterschiede von Netzwerken und von Kooperationen aufzuzeigen und so professioneller zu netzwerken und Kooperationen zu initiieren und zu handhaben. Ziel ist es, die persönliche und berufliche Netzwerkarbeit zu professionalisieren, die Bedingungen erfolgreicher Netzwerkarbeit und Kooperationen kennenzulernen, sich dazu auszutauschen und zu erproben. Chancen von Netzwerken im persönlichen und beruflichen Umfeld erkennen, Potentiale von Netzwerken und Kooperationen für den Erfolg eigener Vorhaben nutzen; Fallstricke und Risiken kennen, sich zurechtfinden und nicht verstricken; Methoden des Netzwerkmanagements kennen und mit anderen erproben. 1. Netzwerke und Kooperationen - was ist das? Formen von Netzwerken und Kooperationen 2. Immer Netzwerke!? Erfolgsfaktoren und Fallstricke - Netzwerke aufbauen und managen 3. Was gehört dazu? Professionelles Netzwerkmanagement 4. Handwerkszeug für NetzwerkerInnen Kommunikation und Instrumente Input; Theoretisches mit eigenen Praxiserfahrungen und Vorhaben verbinden und in Kleingruppen weiter entwickeln; Erfahrungsaustausch; Ihre individuelle Hausaufgabe an professioneller Netzwerkarbeit Interessierte, ProjektentwicklerInnen- und managerinnen, NetzwerkerInnen , , , jeweils donnerstags Uhr 570,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 8 max. 16 Anmeldung bis zum : Gebäude C/Raum 240 W 11/2012 Gertrud Breuker, Dipl. Soziologin, Organisations- und Personalentwicklung, Projektmanagement, Demografieberaterin und Netzwerkerin in OWL 16

17 W 12/2012 Elternbildung: Familien mit Migrationshintergrund - doch nicht anders? Bildung gilt als Schlüsselbegriff zur Integration für die Menschen mit Migrationshintergrund. In Deutschland gilt nach wie vor, dass das Elternhaus die Schulkarriere der Kinder sehr stark prägt. Wie sieht diese Prägung bei Familien mit Migrationshintergrund aus? Wie ist die aktive Beteiligung der Eltern am Entwicklungsweg ihrer Kinder? Oder wie können Eltern durch ihre Hilfestellung die Rahmenbedingungen beeinflussen? Wie können die Eltern erreicht und lebensweltorientierte Angebote gestaltet werden? Auf diese oder ähnliche Fragen werden gemeinsam Antworten gesucht. Das Seminar bietet die Möglichkeit, die Arbeit mit Eltern mit ihren unterschiedlichen kulturellen Praktiken und Regeln des Zusammenlebens in ihren jeweiligen Kontexten kennen zu lernen und zu verstehen. Beispiele aus der Praxis werden für die Praxis erläutert und diskutiert. Die Ergebnisse werden für die Praxisarbeit konkretisiert, eigene Handlungen werden reflektiert. Die Teilnehmenden können in diesem Rahmen unterschiedliche Perspektiven bezogen auf die Vielfältigkeit der Familien mit Migrationshintergrund kennen lernen. Der Austausch in der Gruppe ermöglicht erweiterte Handlungsorientierungen in der pädagogischen Arbeit mit den Familien, einen intensivierten Dialog und Empowerment für alle Mitwirkenden. Das Seminar bietet die Möglichkeit, die Potenziale und Ressourcen der Familien mit Migrationshintergrund zu erkennen und diese in der praktischen Arbeit möglichst zielgerichtet zu fördern. Workshop mit Input (good practice-beispiele) und Kleingruppenarbeit Fach- und Führungskräfte im Erziehungs- und Bildungswesen Donnerstag, , Uhr 220,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 8 max. 15 Anmeldung bis zum : Gebäude C/Raum 240 W 12/2012 Serpil Celik/Diplom Sozialarbeiterin/Sozialwissenschaftlerin M.A. Schwerpunkte: Migrationspädagogik/Interkulturalität/Integration und Arbeitsmarktintegration/Projektentwicklung- und koordination 17

18 W 13/2012 Jugendliche mit Migrationshintergrund und die Herstellung von künstlicher Differenz Allzu schnell werden mit dem Begriff Jugendliche mit Migrationshintergrund Probleme wie Bildungsdefizite, Integrationsdefizite und andere Kulturen assoziert. Die Anerkennung von Diversity als Selbstverständlichkeit ist in der BRD bisher nicht gegeben, da Migration immer noch skandalisiert und problematisiert wird. Um ein gleichberechtigtes Zusammenleben zu realisieren, ist ein Perspektivwechsel vonnöten, der nicht die individuellen Integrationsleistungen von Einzelnen überwacht, sondern strukturelle Rahmen- bedingungen kritisch(er) betrachtet, die soziale Ungleichheit erzeugen und legitimieren. Vermittlung von historischem Wissen über Migrationsbewegungen in der BRD-Nachkriegszeit-Gastarbeiteranwerbung. Wie funktionieren binäre Oppositionen in Zusammenhang mit Herkunftskultur? Wie werden Andere und Fremde konstruiert? Wie können Kategorisierungen aufgebrochen werden? Kritische Reflexion von eigenen Standpunkten und Sichtweisen auf Jugendliche mit Migrationshintergrund vor dem Hintergrund von universellen Menschenrechten. Einbezug von Erfahrungen aus der pädagogischen Praxis der Teilnehmenden. Sensibilisierung für kulturrassistische Denkmuster. Kritische Auseinandersetzung mit dem Migrationsbegriff, erweiterte Perspektive auf den Rassismus-Begriff. Übertragung auf das pädagogische Praxisfeld. Gruppenarbeit, Filmvorführung, Power-Point-Präsentation Sozialarbeiter/innen, die in der Jugendsozialarbeit tätig sind. Samstag, , Uhr 250,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 8 max. 20 Anmeldung bis zum : Gebäude C/Raum 240 W 13/2012 Ayla Güler Saied, Doktorandin und Lehrbeauftragte an der Universität zu Köln. Forschungsschwerpunkte: Kritische Migrationsforschung, Cultural Studies, HipHop 18

19 W 15/2012 Die Arbeit mit Ehrenamtlichen - dreiteilige Weiterbildungsreihe Die Arbeit mit Ehrenamtlichen ist für pädagogische Fach- und Führungskräfte im Bereich der Koordination, Begleitung und Qualifizierung ein fester Bestandteil ihrer beruflichen Tätigkeit. Der Kontakt und die Gestaltung dieser Arbeits-Beziehungen, die Klarheit in der eigenen Rolle, die Entwicklung von Stützungs- und Qualifizierungssystemen sind einige der Herausforderungen in diesem Arbeitsbereich. Handlungssicherheit im Kontakt mit den Ehrenamtlichen und bedarfsorientierte Weiterentwicklung des Arbeitskonzeptes Erweiterung der Kompetenzen für die Planung, Koordination und die konzeptionelle Weiterentwicklung der Arbeit mit Ehrenamtlichen Der Auftrag im institutionellen Rahmen Die Gewinnung der Ehrenamtlichen und die Bindung der Ehrenamtlichen an ihre Aufgabe und die Institution Kontaktgestaltung und Begleitung der Ehrenamtlichen in ihren Einsatzbereichen Stützung und Qualifizierung der Ehrenamtlichen Dokumentationssysteme Konflikthafte Situationen und ihre Lösung Praxisreflexion anhand der Fallbeispiele der Teilnehmenden Kurzinputs Rollen- und Positionsklärung mit supervisorischen Elementen , , jeweils freitags Uhr 580,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 6 max. 8 Anmeldung bis zum : Gebäude C/Raum 240 Pädagogische Fach- und Führungskräfte, die in ihrem beruflichen Feld mit Ehrenamtlichen (Einzelne und Gruppen) arbeiten W 15/2012 Susanne Lehmann, Supervisorin DGSv, Diplom Sozialpädagogin, Schwerpunkte: I - Jugendsozialarbeit, (Jugend)- Berufshilfe, Migration, Ehrenamt; II - Supervision, Leitungs-Coaching, Fortbildung 19

20 W 16/2012 Sozialmanagement Im Rahmen der Veranstaltung spielen wir das TOPSIM- Planspiel Social-Management. Sie übernehmen in einer Gruppe die Führung einer sozialen Einrichtung in einem simulierten Markt und erleben hautnah typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung. Dabei lernen Sie, betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung umzugehen. Einführung in betriebswirtschaftliche Denkweisen Erkennen von Gesamtzusammenhängen und Wechselwirkungen Erreichen vorgegebener Ziele durch die konsequente Umsetzung von Plänen hohes Maß an Lerntransfer durch erlebte Erfahrungen ganzheitlich vernetztes Denken und Handeln unter Anwendung von betriebswirtschaftlichen Methoden Planung von Ressourceneinsatz (z. B. Auslastungsplanung) Konkurrenzanalyse und Marktbeobachtung, Marketing- Mix Personalplanung, Produktivität, Fehlzeiten, Fluktuation Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung, Break-Even-Analyse, Finanzplanung, Cashflow- Rechnung, Bilanzanalyse Planspiel, ergänzt durch Lehrgespräche Führungskräfte/Führungsnachwuchskräfte aus sozialen Einrichtungen und Organisationen Mitarbeiter sozialer Einrichtungen aus den Bereichen Personal, Organisation oder Verwaltung - auch ohne bzw. mit geringen BWL-Kenntnissen Mi., , Uhr Do., , Uhr Fr., , Uhr 370,-- EUR (inkl. MwSt.) min. 15 max. 30 Anmeldung bis zum : Gebäude D/Raum 207 W 13/2012 Dozenten: Prof. Dr. Michael Stricker Jens Oertmann 20

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