1993. S Schlemmer, Ulrich: Ödon von Horváth, Jugend ohne Gott: Interpretation/von Ulrich Schlemmer. Oldenbourg. 2 ebenda S.

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Ödon von Horváth Leben, Werk und Zeit Mischung der Kulturen Murnau, München, Berlin Die Bergbahn Sladek der schwarze Reichswehrmann Horváth politische Einstellungen Der ewige Spießer Horváth und seine Einstellung zum Nationalsozialismus Der Weg ins Exil Die letzte Romane Horváths Theaterstücke Horváths Prosa Das Zeitalter der Fische Jugend ohne Gott, Ein Kind seiner Zeit Jugend ohne Gott Erste Entwürfe Interpretationsansätze Jugend ohne Gott Handlungsanalyse Überblick Die Ereignisse in der Schule Im Zeltlager Der Prozess Die Jagd nach dem Mörder Das Tod-Motiv Chronik Daten der Vorkriegszeit Fazit Verwendete Quellen Primärliteratur Sekundärliteratur Internetquellen

2 1. Einleitung Ödon von Horváth ist ein Schriftsteller der eher als Dramatiker in der Literarwelt bekannt wird, und der in besonderem Maße als Bühnenautor rezipiert wird. In meiner Arbeit widme ich mich aber Horváth als Schriftsteller im allgemeinen, unter dem Aspekt seiner Prosawerken. Denn prosaistische Texte Horváths sind nicht weniger so interessant wie seine Theaterstücke. Ich versuche sowohl die Aspekten der Zeit, in der Horváth lebte, zu berücksichtigen, als auch ihre in den Texten ausgeprägte Reflektion zu erfassen. Ich widme mich den wichtigsten Ereignisse Horváths Leben, die sein literarisches Schaffen beinflussen konnten und die auch in seinen Texte widerspiegeln. Vorallem konzentriere ich mich an einen der letzten Romane Horváths, Jugend ohne Gott, der meiner Meinung nach ein von seinen besten Prosawerken überhaupt ist. Komplex den Roman zu befassen, ist aber eine Aufgabe für eine längere Literararbeit, deshalb widme ich mich vorallem der Handlungsanalyse des Romans auf Basis der Textanalyse und nicht umgekehrt. Trotzdem versuche ich die einzelnen Motive und Symbole, die beim Horváth wichtig sind, verarbeiten und diesen mit Hilfe der Handlungsanalyse aufklären und erklären. Horváth benutzt im Roman Jugend ohne Gott eine Reihe von Symbolen und Motiven, die zusammen verbunden sind. Die Symbole und deren Bedeutung werden schrittweise entblößt und dem Leser eröffnet sich mit der Zeit eine große Welt der Fragen, der Fragen nach Leben, Tod und Glauben, bzw. Gott. Das sind ja auch die wichtigsten Themen, die Horváth interessieren: wie und von welchen Aspekten das Leben eines Menschen beeinflusst werden kann, und Tod auf verschiedene Art und aus verschiedenen Winkeln zu betrachten. Dem Tod- Motiv in diesem Roman widme ich auch eine ganze Kapitel (Kap. 7). Horváth als Schriftsteller der Zwischenkriegszeit wird oft als Schriftsteller der antifaschistischen Literatur angesehen, doch er versucht näher zu treten und die antifaschistische Einstellung auch mit anderen Phänomenen zu verknüpfen, wie schon erwähnt wurde, mit dem Glauben, mit dem Göttlichen, mit der christlichen Ethik, mit der Moral. Dazu verwendet er Symbolik der Augen, in denen sich alles zeigen lässt, in denen sich alles widerspiegelt alle Gedanken und alle Gefühle - Angst, Liebe, Hass, Demütigkeit, Hochmut und Stolz, Aggression, Gewalt, Anmut und Zärtlichkeit, Neid, Begehr und Sehnsucht, Leere und Einsamkeit, Wissbegier und Apathie, Kälte und Innigkeit. 2

3 In diesem Roman spielen außer dem Augenmotiv und dem Tod-Motiv auch andere Motive eine erhebliche Rolle: das Fischmotiv, das Gottmotiv und die Jugend als Motiv. Alle diese Motive verbinden sich zu einem Motivkreis, der den gesamten Text verklammert. 1 Ich verarbeite diese Motive in der Kapitel der Handlungsanalyse (Kap. 6), das aber nicht als Einzelteilen, sondern als eine zusammen verbundene Motivkette, die durch die ganze Handlung als ein roter Faden durchflechtet. Eine nicht unwichtige Bedeutung in Horváths Werken, beziehungsweise im Roman Jugend ohne Gott, spielen auch die geistgeschichtlichen Bezüge der philosophische und historische Aspekt, Verweisungen auf historische Begebenheiten und Verwendungen von vielen Zitaten. Wie gerade im Roman Jugend ohne Gott, die Verweisungen auf Marie Antoinette oder auf die Plebejer, die die Macht in der Römischen Republik übernommen haben sowie die Anhänger des neuen Zeitgeistes, in dem der Erzähler des Romans und Horváth selbst gelebt haben. Oder die Gestalt des ehemaligen Lehrers, des Julius Caesars, die eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit Psychologisieren (und Psychoanalyse von Sigmund Feud) spielt. Im Roman spielt er aber auch die Rolle des Zitatenträger der alten Welt, die langsam von neuen Zeitgeist verdrängt wird. 2 Zitaten und Verweisungen vorallem auf biblische Texte und Gestalten, sind beim Horváth auch sehr wichtig wie zb. in Jugend ohne Gott, spielt Horváth im Verwendung der Gestalten von Adam und Eva an, auf die biblischen Figuren und deren Versuchung und Fall. Horváth benutzt oft Zitate aus der Bibel um seine Gestalten in den Zweifel an und über Leben, Tod und Gott zu stellen. In meiner Arbeit widme ich mich auch dem Zeitgeist, in dem Horváth seine Werke schrieb und der sein Schaffen beinflusst hat. Am meisten wurde er aber in der Vorkriegszeit beeinflusst, in der Zeit der zunehmenden nationalsozialistischen Tendenzen, die seine pazifistische und später anti-nationalsozialistische Ansichten und Gedanken verstärkert haben und die Horváth auch in seinem Werk stark gezeigt hat. 1 Schlemmer, Ulrich: Ödon von Horváth, Jugend ohne Gott: Interpretation/von Ulrich Schlemmer. Oldenbourg S.35 2 ebenda S.45 3

4 2. Ödon von Horváth - Leben, Werk und Zeit 2.1 Mischung der Kulturen Ödon von Horváth (Taufname Edmund Josef) wurde am 9. Dezember 1901 als Sohn des österreichisch - ungarischen Diplomaten Dr. Edmund Josef Horváth und Maria Hermine Horváth (geb. Přehnal) im damals ungarischen Fiume (heutige Rijeka in Kroatien) geboren. Der Stammbau Schriftstellers weist neben den ungarischen und kroatischen Vorfahren väterlicherseits auch tschechische und deutsche Vorfahren mütterlicherseits auf. Ich bin eine typisch altösterreichisch-ungarische Mischung: magyarisch, kroatisch, deutsch, tschechisch mein Name ist magyarisch, meine Muttersprache ist deutsch. Ich spreche weitaus am besten Deutsch, schreibe nurmehr Deutsch, gehöre also dem deutschen Kulturkreis an, dem deutschen Volke. Allerdings: der Begriff»Vaterland«, nationalistisch gefälscht, ist mir fremd... Also, wie gesagt: Ich habe keine Heimat und leide natürlich nicht darunter, sondern freue mich meiner Heimatlosigkeit, denn sie befreit mich von einer unnötigen Sentimentalität. 3 Die Mischung der Kulturen begleitete den Schriftsteller sein ganzes Leben lang. Kurz nach seinem Geburt zog die Familie in Belgrad um, wo Horváth seine erste Lebensjahre verbrachte. Später besuchte er Schulen in Budapest, Bratislava, Wien und München....Während meine Schulzeit wechselte ich viermal die Unterrichtssprache und beendete fast jede Klasse in einer anderen Stadt. Das Ergebnis war, daß ich keine Sprache ganz beherrschte. Als ich das erste Mal nach Deutschland kam, konnte ich keine Zeitung lesen, da ich keine gotische Buchstaben kannte, obwohl meine Muttersprache die deutsche ist. Erst mit vierzehn Jahren schrieb ich den ersten deutschen Satz... 4 Anschließend studierte Horváth Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaft an der Münchner Universität, wo er auch seine erste Literararbeit Das Buch der Tänze (erschien 1922 im El Schahin-Verlag München, in einer Auflage von 500 Exemplare) publizierte. Das 3 Krischke, Traugott. Prokop, Hans F.: Ödon von Horváth: Leben und Werk in Dokumenten und Bildern. Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main S.13 4 ebenda S.22 4

5 Buch der Tänze ist eigentlich eine Pantomime, die von Siegfried Kallenberg in Musik gesetzt wurde. Horváth und Kallenberg verfolgten die Absicht mit dieser Tanzdichtung eine innigere Verschmelzung von Dichtung und Musik, die durch die tänzerische Darstellung zur Einheit erhoben werden sollte zu erreichen Murnau, München, Berlin Um 1923 zog Horváth in das Landhaus seine Eltern nach Murnau um, wo er sich intensiv der schriftstellerischen Arbeit widmet. Hier enstanden die Fragmente von Dósa und des Schauspiels Mord in der Mohrengasse, aus dem einzelne Motive in späteren Volkstücken wieder auftauchen. 6 In Murnau schreibt Horváth auch seine ersten Prosaskizzen Sportmärchen, die später in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienen wurden. Wie zb. Was ist das?, Start und Ziel und Vom artigen Ringkämpfer, die im November 1924 in der Berliner Zeitung gedruckt wurden. Zwei seinen Sportmärchen - Legende vom Fußballplatz und Himmelwärter handeln um einen armen Bube, der Fussball überalles liebte und der bei jedem Wetter auf der Tribüne saß und dem Fussballkampf seines beliebten Fussballmanschafts zuschaute. Bei einem Fussballspiel erkältete sich der Bube aber und starb. Aber die Engel bringen ihn zum überirdischen Fußballwettspiel»mit den Besten der seligen Fußballspieler«. 7 Das Motiv dieser Geschichte benutzt Horváth später auch in seinem Roman Jugend ohne Gott in der Kapitel Der Tormann, in dem ein Tormann an das Krankenbett eines Junges gerufen wurde, der sich erkältet hat. 8 Diesem Motiv und dieser Geschichte widme ich mich in meiner Arbeit noch später, in den Kapiteln Die Ereignisse in der Schule und 6. Das Tod-Motiv. 5 Krischke, Traugott: Ödon von Horváth: Kind seiner Zeit/Traugott Krischke, Ullstein. Berlin S.38 6 Karlavaris-Bremer, Ute. Müller, Karl. Schulenburg, Ulrich N.: Geboren in Fiume: Ödon von Horváth: : Lebensbilder eines Humanisten. Löcker Verlag/Thomas Sessler Verlag. Wien S Krischke, Traugott: Ödon von Horváth: Kind seiner Zeit/Traugott Krischke, Ullstein. Berlin S.54 8 ebenda S.55 5

6 Seit 1923 wirkte Horváth auch als Journalisten. Er arbeitete für die Münchner satirischen Wochenzeitung Simplicissimus, für die Berliner Berliner Volkszeitung und BZ, wo er auch seine erste Prosatexte Sportmärchen publizierte (s.o.). Die Pariser-Reise, die Horváth mit seinem Bruder Lajos im Herbst 1923 machte, bedeutete für jungen Ödon einen neuen Impuls für sein nächstes Leben und seine literarische Arbeit. Horváth entschloss sich nach Berlin umzuziehen. Das Millieu der Großstadt bot nicht nur bessere Verdienstmöglichkeiten, sondern auch neue Eindrücke und Anregungen, denn Berlin der zwanzigen Jahren war ein kulturelles Zentrum des Deutschen Reiches. In der Groβstadt habe ich mehr Eindrücke, sehe ich mehr und wichtigeres für unsere Zeit als auf dem Lande... Bekanntlich braucht man zum Denken einen Stuhl, auf dem man sitzt. Es hat sich allmählich herumgesprochen, daβ das Materielle unentbehrlich ist. Und das bietet dem jungen Schriftsteller nur Berlin, von allen deutschen Städten Die Bergbahn Horváth blieb in Berlin aber nicht die ganze Zeit. Er lebte teilweise in Berlin und in Murnau. Immer wieder zog es ihn zurück in die erholsame Stille von Murnau, wo er mehr als die Hälfte des Jahres verbrachte. Hier entstand auch unter anderen das Volksstück Revolte auf Côte 3018, das 1927 im Thalia-Theater in Hamburg urauffgeführt wurde. Carl Müller- Rastatt schrieb in seiner Rezension für die Zeitschrift Die Literatur: Ein Stück, das noch keins ist. Allenfalls eine Studie. Vielleicht eine Talentprobe. Aber jedenfalls ohne Spur einer persönlichen Note des Autor. 10 Nach der Uraufführung bearbeitete Horváth dieses Stück noch einmal und in demselben Theater wurde dieses unter den Titel Die Bergbahn noch einmal aufgeführt wird dann Die Bergbahn im Theater am Bülowplatz von der Berliner Volksbühne urauffgeführt. Es fanden etwa zwanzig Aufführungen statt und Horváth feierte seinen ersten großen Erfolg. Es war einer der größten Erfolge in dieser Saison, schreibt Ödon von Horváth an seine Murnauer Bekannte Charlotte Fahr Als Motiv diente dem Schriftsteller Begebenheiten während des Baues der österreichischen 9 Krischke, Traugott: Ödon von Horváth: Kind seiner Zeit/Traugott Krischke, Ullstein. Berlin S ebenda S ebenda S.66 6

7 Zugspitzbahn, in dessen Verlauf drei Arbeiter getötet wurden. Das ganze Stück wurde im Dialekt geschrieben. Er habe versucht, Dialekt als Charaktereigenschaft der Umwelt, des Individuums oder auch nur eine Situation zu gestalten. 12 Das selbe Jahr lernte Ödon von Horváth den zweiunddreißigjährigen Carl Zuckmayer kennen. Zwischen den beiden entwickelte sich eine Freundschaft und Zuckmayer empfohl Horváth seinem Verlag Ullstein zu jener Zeit dem größten Verlagshaus der Welt. Heinz Ullstein erklärt später: Was mir an Horváth immer besonders auffiel, das war seine außerordentliche Bescheidenheit, ich meine seine menschliche Bescheidenheit. Über sein absolutes Können war er sich durchaus im klaren. An sich sprach ich oft mit ihm über seine Stücke, und er hatte dabei eine ganz naive Freude, und ich hatte oft das Gefühl, als spräche ich mit einem Kind über sein Spielzeug. Horváth war durchaus kein unpolitischer Mensch, aber, er war kein Revolutionär. Er war trotz seiner kritischen Einstellungen sehr konservativ und irgendwie ein Neinsager, so dass man ihn eigentlich etwa einreihen kann unter Bernard Shaw oder Sternheim, dem er überhaupt irgendwie verwandt war, wenn er auch nichts von dessen übersteigertem Selbstbewußtsein hatte und auch nichts von seiner Koketterie. Für uns war Horváth einer der beliebtesten Autoren, und wir waren sehr glücklich, daß wir ihn neben Zuckmayer eigentlich als den bedeutendsten Dramatiker in unserem Bühnenvertrieb hatten...na ja, Ödon von Horváth das ist in Edelstein im Ullstein.« Sladek der schwarze Reichswehrmann In Berlin fand Horváth Anregungen und Impulse für seine andere Werke. Er ist tätig in der Deutschen Liga für Menschenrechte, wo er Materialien und Dokumente für eine Denkschrift zusammenstellte und wo er auch in den Kontakt mit Berichten über die von der sogenannten Schwarzen Reichswehr 14 verübten Fememorde kam. 12 Krischke, Traugott: Ödon von Horváth: Kind seiner Zeit/Traugott Krischke, Ullstein. Berlin S ebenda S Als Schwarze Reichswehr werden die illegalen paramilitärischen Formationen zur Zeit der Weimarer Republik bezeichnet, die unter Bruch des Versailler Friedensvertrags von 1919 von der offiziellen deutschen Reichswehr gefördert und zum Teil selbst unterhalten wurden. Die Schwarze Reichswehr sollte sowohl den "inneren Feind" wie zusammen mit der Reichswehr für einen Kampf gegen äußere Feinde bereit stehen. So wurde die Schwarze Reichswehr ab 1923 intensiv auf einen Krieg gegen Frankreich vorbereitet. Die Reichswehrgeneralität und 7

8 Von diesen Materialien ging er aus beim Schreiben seines ganz provokatives Stückes Sladek oder die Schwarze Armee, das er später bearbeitete, und das 1929 als die Neufassung unter dem Titel Sladek der schwarze Reichswehrmann, eine Historie aus dem Zeitalter der Inflation in drie Akten von dem Ensemble Aktuelles Bühne im Berliner Lessingtheater vorgestellt wurde. Über die Figur Sladeks sagte Horváth in einem Interwiev mit der Berliner Zeitung Tempo anlässlich der Uraufführung: Sladek ist als Figur ein völlig aus unserer Zeit herausgeborener und nur durch sie erklärbarer Typ: er ist... eine Gestalt, die zwischen Büchners Wozzeck und dem Schwejk liegt. Ein ausgesprochener Vertreter jener Jugend, jenes»jahrgangs 1902«, der in seiner Pubertät die große Zeit, Krieg und Inflation, mitgemacht hat, ist er der Typus des Traditionslosen, Entwurzelten, dem jedes feste Fundament fehlt und der so zum Prototyp des Mitläufers wird. 15 Die politische Diskussion in der Weimarer Republik, Diskussionen des Mittelstandes über den Klassenunterschiede, Infaltion, die Zeit des Überganges, Kriegsjugend das alles steht im Mittelpunkt Horváths Interesse. In Sladek spiegeln sich die politische Stellungen der normalen Leuten wider und kleine Leuten besaßen Horváths Sympatie. Er benutzt verständliche Sprache, Sprache der Menschen des Mittelstandes. Horváth beobachtete sie in Bierlokalen und auf der Straße, unterhielt sich mit ihnen und verarbeitete diese Erlebnisse direkt in seinen Stücken. Horváth hat diese Menschen kennengelernt. In seiner Münchner Zeit in den Cafés, als während der Hitlerbewegung Norddeutsche nach Bayern versprengt waren. Überall spricht er nur die Klasse, auf die es ihm ankommt.»ich kenne die Welt nur von der Aschingerseite aus.«16 Aber er kennt sie gerade darum gründlich. 17 Reichswehrminister Otto Geßler leugneten die Existenz der Schwarzen Reichswehr. ( 15 Krischke, Traugott: Dokumentation: Horváth auf der Bühne: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei. Wien S August und Carl Aschinger gründeten in Berlin ab 1892 sogenannte Bierquellen und später auch Restaurants, in denen man schnell, gut und billig essen konnte. In den zwanzigen Jahren war die Kette von,aschinger-bierlokalen sehr beliebt unter Kleinbürgern, Angestellen, Studenten und der Berliner Bohème. ( 17 Horváth, Ödon von: Sladek.Gesammelte Werke 2. Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main S.148 8

9 Er selbst stellte sich Frage: Wieso kommt es, daß diese Menschen, die heute nicht mehr haben, statt sich sozialistischen Gewerkschaftlern, Kommunisten anzuschließen, in die Kreise der schwarzen Reichswehr geraten? 18 Das Publikum reagierte teils zurückhaltend, teils mit Unruhe an die Aufführung Sladeks. Unterschiedlicher Meinunge waren auch die Kritiker. Vorallem erregte das Stück aber Aufmerksamkeit und nicht weniger provozierte es auch heftige Angriffe der Nationalsozialisten. Für den späteren NS-Reichsdramaturgen Rainer Schlösser war Horváths Sladek dünnstes, dümmstes, lebloses, politisch tendenziöses Zeittheater, von keinerlei dramatischem Können angekränkelt. 19 Paul Fechter in seine Kritik für Deutsche Allgemeine Zeitung schreibt: Urteilte man nur nach dieser Fememordkomödie, so müßte man sagen, der sympathischste Zug an diesem Autor ist, daß er sich scheut, in seiner Muttersprache zu dichten. Daß er jedoch unser geliebtes Deutsch zur Herstellung seiner Dramen benutzt, ist nicht edel und bundesbrüderlich von ihm....die Geschichte ist kindisch dramatisierte Schauergeschichte aus dem Feme-Märchenbuch der deutschen Linksparteien dauernd so dicht an der Grenze kindlicher Komik entlanggedichtet, daß im dritten Akt die Zuschauer in drohender Heiterkeit begannen mitzuspielen....von Herrn Horváth wär s nett, wenn er vielleicht am Ende doch anfinge, ungarisch zu dichten. 20 Aus der Berliner Welt am Abend: Hier kan man nicht einmal nachsichtig erklären: der Geist ist stark, aber das Fleisch ist schwach. Denn auch der Geist ist schwach. Vergebliches Bemühen, dem Faschismus mit dünnem Pazifismus beizukommen....selbst die Effekte an den Aktschlüssen, Mord und Totschlag, bleiben wirkungslos. Ein großes Thema ist rettungslos verpfuscht. Spuren von Begabung sind unleugbar. So ist die Millieu der Hakenkreuzler (Hof, zwischen Küche und Abort) gut erfaßt. Auch eine Szene, wo die Verschwörer um einen Tisch herumsitzen und läppisches Zeug reden, ist nicht übel. Das ist aber auch alles. 21 Auch das Berliner Abendblatt nur einen Tag nach der Uraufführung reagierte ganz aufgeregt und nannte Horváth als eine Zierde des deutschen Kommunistenlagers Horváth - politsche Einstellungen 18 ebenda S Horváth, Ödon von: Sladek.Gesammelte Werke 2. Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main S Krischke, Traugott: Dokumentation: Horváth auf der Bühne: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei. Wien S ebenda S Krischke, Traugott: Ödon von Horváth: Kind seiner Zeit/Traugott Krischke, Ullstein. Berlin S.70 9

10 Horváth war zwar politisch aktiv, nicht aber in seinen Reden, sondern in seiner Haltung. Sein Bruder Lajos berichtete, dass die beiden zwar zusammen kommunistische Flugblätter aus den Zugfenster warfen, dass Ödon aber jede parteipolitische Bindung, jeden Zwang, ablehnte. 23 Sogar auch das Kommunistische Manifest hatte Horváth gelesen. Die Zitate daraus schrieb er aber um und nutzte die gerne in satirischer Absicht. Den Satz aus dem kommunistischen Manifest:,Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbürger und Gesell, kurz, Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem Gegensatz zueinander. formulierte Horváth in einem Typoskript zu seinem Roman Der ewige Spießer wie folgt um:,seit es Götter und Menschen, Pharaos und Sklaven, Priester und Laien, Patrizier und Plebejer, Kaiser und Knechte, Ritter und Leibeigene, Herren und Hörige, Beichtväter und Beichtkinder, Adelige und Bürger, Aufsichtsräte und Arbeiter, Abteilungschefs und Verkäuferinnen, Familienväter und Dienstmädchen, Generaldirektoren und Privatsekretärinnen kurz: Herrscher und Beherrschte gibt, seit der Zeit gilt der Satz:,Im Anfang war die Prostitution! Der ewige Spießer Der Roman Der ewige Spießer spielt im Münchner Kleinbürgermilieu während der Weltwirtschaftkrise Ödon von Horváth beobachtet seine Figuren mit einem ironischen Distanz, er hört den zu und erzählt, was sie denken, wovor sie Angst haben, wonach sie sehnen. In den ersten Teil Herr Kobler wird Panneuropäer spiegeln sich Horváths eigene Erlebnisse von der Spanien-Reise und der 1929 in Barcelona stattgefundenden Weltausstellung wider. In Fräulein Pollinger wird praktisch (Teil 2) beschreibt Horváth den Weg der arbeitslosen Anna Pollinger in die Prostitution. Im dritten Teil Herr Reithofer wird selbstlos rettet der arbeitslose Kellner Eugen Reithofer Anna Pollinger und vermittelt ihr eine Stelle als Schneiderin. Der ewige Spießer erschien 1930 im Propyläen-Verlag Berlin, in dessen Theaterabteilung Arcadia auch seine Theaterstücke erschienen. Aufgrund aufgefundener Briefe Horváths wurde festgestellt, dass Horváth die Geschichte über Anna Pollinger als selbstständigen Roman unter dem Titel Dreiunddreißig Stunden Krischke, Traugott: Ödon von Horváth: Kind seiner Zeit/Traugott Krischke, Ullstein. Berlin S

11 konzipierte und schrieb, und erst Ende 1929, gekürzt und leicht verändert, in den Roman Der ewige Spießer einarbeitete. 25 Trozt, dass Horváths Stück Sladek keinen besonderen Nachhall beim Publikum und bei den Kritikern fand, bedeutete die Berliner Ära für Horváth die Zeit des Aufschwungs. Er schrieb seinen ersten Roman Sechsunddreißig Stunden, beziehungsweise den Roman Der ewige Spieβer (1930), aber auch seine die besten Dramas; wie zb. Italienische Nacht (1931), Geschichten aus dem Wienerwald (1931), Glaube Liebe Hoffnung (1932), Kasimir und Karoline (1932) erhielt Ödon von Horváth zusammen mit Erik Reger sogar den Kleist-Preis. In der Begründung Carl Zuckmayers heißt es:,es ist anzunehmend, daß er der dramatischen Kunst, die immer ohne Einschränkung eine Kunst der Menschen- und Wortgestaltung bleibt, neue lebensvolle Werte zuführen wird.` 26 Im November 1932 wurde der Vertrag zwichen Ullstein-Verlag und Horváth aufgrund gegenseitiges freundschaftlichen Übereinkommens gelöst. 2.7 Horváth und seine Einstellung zum Nationalsozialismus Horváth als links denkende Mensch fühlt das Erstarken der Nationalsozialstischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und warnt in seinen Stücken zunehmend vor den Gefahren des Faschismus. Wie zum Beispiel in seinen Stücken Sladek, der schwarze Reichswehrmann und Italienische Nacht, oder in der Prosatexten Der mildernde Umstand und Wie der Tafelhuber Toni seinen Hitler verleugnet hat. Im Juli 1931 stand Horváth sogar als Augenzeuge vor dem Gericht und belastete Angehörige der NSDAP in einem Saalschlacht-Prozess. Mit seiner Aussage zeigte Horváth seine Stellung gegen die nationalistische Bewegung öffentlich, nicht nur durch seine Werke. Die Nazis wurden von hochkräftigen Anwälten vertreten, unter ihnen auch Dr. Hans Frank, Hitlers Rechtberater und später,generalgouverneur des besetzten Polen. Vor dem Landgericht München II bekräftigte Horváth Ende Oktober 1931, er habe den,bestimmten Eindruck gehabt, dass die Schlägerei von den Nationalsozialisten 25 Horváth, Ödon von: Sechsunddreißig Stunden: Die Geschichte vom Fräulein Pollinger. Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main S Krischke,Traugott: Horváth Chronik: Daten zu Leben und Werk. Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main S.75 11

12 plannmäßig vorbereitet war. 27 Fast alle von den nationalistischen Angeklagten wurden freigesprochen. Horváth wurde heftig von den Nationalsozialisten angegriffen und als Salonkomunist bezeichnet. Die Lokalzeitung,Staffelsee-Bote berichtete darüber: Bei der Rede des Reichskanzlers Adolf Hitler, die jedem, der noch Ideale hat und sein Vaterland liebt, bis in Innerste bewegte, konnte es der Schrifsteller Ödon von Horváth nicht unterlassen in einem öffentlichen Lokal durch Bemerkungen schlimmster Art herauszufordern. Es wäre beinahe zu einem ernsten Zwischenfall gekommen, wenn Kreisleiter Engelbrecht auf Horváths Bitten diesen nicht geschützt hätte. Zwei S.A. Leute begleiteten ihn als Deckung nach Hause. Herr Horváth soll inzwischen abgereist sein. 28 In Bemerkungen zu seinem Stück Glaube Liebe Hoffnung schreibt Horváth: Ich schreibe nichts gegen, ich zeige es nur ich schreibe auch allerdings nie für jemand, und es besteht die Möglichkeit, daß es dann gleich,gegen wirkt. Ich habe nur zwei Dinge gegen die ich schreibe das ist die Dummheit und Lüge. Und zwei wofür ich eintrete, das ist die Vernunft und die Aufrichtigkeit Der Weg ins Exil Horváth fühlte sich in Deutschland nicht mehr sicher und nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten verließ er im März 1933 Murnau und Berlin und fuhr nach Salzburg und anschließend nach Wien. Auch den Eltern Horváths war in Murnau zu gefährlich geworden, und sie verkauften 1934 das Haus. Die Murnauer Gendarmeriestation bestätigte am 18. Januar 1935, dass Horváth einige Tage nach dem 30. Juni 1933 Murnau verlassen und sich seitdem hier nicht mehr sehen lassen habe. In dem,verzeichnis aller Kommunisten, die anläßlich der nationalen Erhebung flüchtig gegangen sind, wird Ödon von Horváth als einziger aufgeführt Lunzer, Heinz. Lunzer-Talos, Victoria. Tworek, Elisabeth.: Horváth: einem Schriftsteller auf der Spur. Residenz Verlag. Salzburg-Wien-Frankfur/Main S Krischke, Traugott: Horváths Prosa. Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main S Lunzer, Heinz. Lunzer-Talos, Victoria. Tworek, Elisabeth.: Horváth: einem Schriftsteller auf der Spur. Residenz Verlag. Salzburg-Wien-Frankfur/Main S ebenda S

13 Am wurden in fast allen deutschen Universitätsstädten Bücher jüdischer, kommunistsicher und sozialistischer Schriftstellern verbrannt. Die Bücherverbrennung wurde vor allem von Nationalsozialistische Studenten als Protest wider der undeutschen Geist provoziert. Auch Horváths Bücher wurden nicht verschont und auf dem Königsplatz in München verbrannt. Auf dem Berliner Bebelplatz (damaligen Opernplatz) erinnert daran heutzutage das Denkmal Versunkene Bibliothek mit an dem Gedenktafel zitierten Worten Heinrich Heines: Das war ein Vorspiel nur. Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen. In dieser Zeit sollte sich auch Horváth selbst in Berlin aufhalten und später sollte er seinem Freund Géza von Cziffra erzählen: Dieser Goebbels ist ein gerissener Hund! Nach außen hin hat nicht die SA die Bücher verbrannt, sondern Studenten in vollem Wichs, und ihr Anführer war ein Universitätsprofessr Namens Dr. Bäumler.,Brenne, Thomas Mann, brenne! rief der Herr Professor sehr dramatisch Angesichts der Flammen hielt Goebbels eine flammende Rede, die in den Satz gipfelte:,der Geist ist erwacht! Er wusste nicht, wie recht er hatte. Seine Leute konnten nur Bücher verbrennen, Papier und Druckerschwärze, nicht aber den Geist, der in diesen Büchern lebte. 32 In dieser Zeit reiste Horváth noch nach Budapest, um die ungarische Staatsbürgerschaft zu behalten. Dieses Erlebniss spiegelt sich in seiner Posse Hin und Her, die 1934 in Zürich uraufgeführt wurde. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich Horváths Werke zu veröffentlichen wurde verboten. Horváth hielt sich vor allem in Wien auf, reiste aber teilweise auch zurück nach Berlin, obwohl sein Aufenthalt in Deutschland sehr riskant war. In Wien heiratete er im Dezember 1933 die Schauspielerin Maria Elsner. Binnen einem Jahr wurde die Ehe aber wieder geschieden hielte sich Horváth eine Zeit in Berlin auf, wo er Anschluss an die Filmindustrie gewann, Film-Dialoge schreibte und Themen wie Kean und Brüderlein fein! adaptierte. Von seiner Filmarbeit distanzierte sich Horváth aber später. Hier lernte er 31 Krischke, Traugott: Ödon von Horváth: Kind seiner Zeit/Traugott Krischke, Ullstein. Berlin S ebenda 13

14 auch die junge Schauspielerin Wera Liessem ( ) kennen, die dem Autor auch nach Wien folgte und die oft als seine Braut bezeichnet wurde. Die finanzielle Situation Autors wurde in Wien verschlechtet, weil die groβen Theater nicht seine Dramen aufführen wollten und egentlich auch nicht konnten. Er entschied sich also ein Lustspiel Mit dem Kopf durch die Wand auf Auftrag zu schreiben. Dieses Stück wurde aber völlig durchgefallen. Horváth gab trotzdem nicht auf und schrieb weiter. Während des Jahres 1936 stellte er seine Dramen wie Der jüngste Tag, Ein Dorf ohne Männer oder Figaro läβt sich scheiden fertig. Die zwei letztgenannten wurden 1937 in Prag uraufgeführt. Die Zeit in Wien verbrachte Ödon unter Freunden wie Carl Zuckmayer und Franz Werfel im Kreis des literarischen Salons von Alma Mahler-Werfel. 2.9 Die letzte Romane Im Jahre 1937 beendete Ödon von Horváth seine Romane Jugend ohne Gott und Ein Kind unserer Zeit, die unter dem gemeinsamen Titel Die Zeitalter des Fisches bei Allert de Lange Verlag in Amsterdam herausgegeben wurde. Die Herausgabe von Jugend ohne Gott bedeutete ein groβes Erfolg und zahlreiche ausländische Agenturen erwerben Übersetzungsrechte begann Horváth seine Skizzen zum Roman Adieu Europa zu schreiben. Im März wurde aber Österreich von den Nazisten besetzt und Horváth musste durch Ungarn, Jugoslawien und Italien nach Zürich und später nach Amsterdam zu seinem Verleger entflohen. Im April 1938 hielt sich Ödon von Horváth noch kurz bei der Schauspielerin Lydia Busch in Teplitz- Schönau (Tschechoslowakei) auf. Von hier aus schreibt er an seinen Freund: Ich kann jetzt nicht kommen, muß hier bleiben und fahre Ende nächster Woche nach Zürich und Amsterdam, über Budapest, Jugoslawien und Milano. Jaja, die Welt wird immer größer Aus Wien höre ich nichts, das heißt, nichts direktes, nur was in den Zeitungen steht. Es ist nichts schönes, mein Gott!... Wo ich landen werde weiß ich noch nicht. Am liebsten würde ich in die französische Schweiz fahren oder in Frankreich irgendwo in der Nähe von Genf am Alpenrand sitzen. Ich hab ein neues großes Buch vor Krischke, Traugott. Prokop, Hans F.: Ödon von Horváth: Leben und Werk in Dokumenten und Bildern. Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main S

Inhalt. Vorwort... 5. 3. Themen und Aufgaben... 95. 4. Rezeptionsgeschichte... 97. 5. Materialien... 100. Literatur... 104

Inhalt. Vorwort... 5. 3. Themen und Aufgaben... 95. 4. Rezeptionsgeschichte... 97. 5. Materialien... 100. Literatur... 104 Inhalt Vorwort... 5... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 13 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 19 2. Textanalyse und -interpretation... 23 2.1 Entstehung

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