20 Jahre AWO Suchtberatung in Potsdam
|
|
- Karin Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 20 Jahre AWO Suchtberatung in Potsdam Referat zum Thema: Ambulante Rehabilitation Abhängigkeitserkrankungen aus Sicht des Rentenversicherungstträgers - Historie und aktueller Stand Frank Ammer Deutsche Rentenversicherung Bund
2 2 Sehr geehrte Frau Basekow, sehr geehrter Herr Kern, sehr geehrte Frau Weigelt-Boock, sehr geehrter Herr Jakobs, sehr geehrte Damen und Herren, ich danke Ihnen, dass ich heute als Vertreter der Deutschen Rentenversicherung Bund zu Ihnen sprechen darf. Das 20-jährige Jubiläum der Suchtberatung nehme ich zum Anlass, Ihnen im Namen der Deutschen Rentenversicherung Bund mit allen guten Wünschen des Vorstandes und des Direktoriums unseres Hauses zu gratulieren. Mit der ambulanten Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Suchtgefährdete der Arbeiterwohlfahrt in Potsdam verbindet uns nunmehr eine 7-jährige erfolgreiche Zusammenarbeit. In einer Ehe ist das ein kritischer Zeitpunkt. Das verflixte 7. Jahr. Nicht aber bei uns! Wir können aus dieser Zeit auch heute noch bestätigen, dass Sie Ihrem Leitbild entsprechend fachlich kompetent, innovativ und verlässlich arbeiten. Verwirklicht wird dies durch Ihre engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Umzug Ihrer Einrichtung in die Nähe des Filmparks Babelsberg, der im letzten Jahr erfolgte, trägt wegen der räumlichen Erweiterung sicher zur weiteren Verbesserung Ihres Angebotes bei.
3 3 Wenn ich meinen Blick zunächst nur auf Ihre Einrichtung gerichtet habe, möchte ich nun einige kurze Anmerkungen zur ambulanten Rehabilitation Abhängigkeitskranker aus der Sicht eines Rehabilitationsträgers machen. Dazu lassen Sie uns kurz zurück schauen. Im Jahre 1968 hat sich durch die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zur Trunksucht ein entscheidender Wandel hinsichtlich der Einschätzung als Reha-Fall ergeben. Abweichend von der früheren Rechtsprechung des Reichsversicherungsamtes hatte das Bundessozialgericht entschieden, dass Trunksucht auch ohne weitere Begleit- oder Folgeerkrankungen eine Krankheit ist, soweit sie ohne ärztliche Behandlung nicht mit Aussicht auf Erfolg geheilt oder gebessert werden kann. Die hierdurch eingeleitete Wende in der Suchtbekämpfung führte dazu, dass die Rehabilitationsträger und Krankenkassen seither die Suchtmittelabhängigkeit, also Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit, als Krankheit im Sinne des Sozialversicherungsrechts ansehen, für die Leistungen zu erbringen sind. Die Deutsche Rentenversicherung hatte fortan darauf hinzuwirken, ein qualitativ hochwertiges Rehabilitationssystem zu schaffen wurde die Empfehlungsvereinbarung Ambulante Rehabilitation Sucht geschlossen. Die bundesweit bereits vorhandenen Psychosozialen Beratungsstellen qualifizierten ihre vorhandenen Mitarbeiter(innen), schlossen mit weiteren Berufsgruppen, wie Ärzten und Diplom-Psychologen Verträge ab und bewarben sich um die Anerkennung als ambulante Einrichtungen für die Rehabilitation Abhängigkeitskranker. Einen zunächst vorläufigen Abschluss hat
4 4 die Entwicklung in der Suchtkrankenarbeit in der Vereinbarung Abhängigkeitserkrankungen vom gefunden. In dieser Vereinbarung sind die Leistungen der Renten- und Krankenversicherung für die ambulante, ambulante Leistungen in ganztägiger Form und stationäre Rehabilitation zusammengefasst worden. In den letzten Jahren wurden in verschiedenen Gremien der Deutschen Rentenversicherung weitere wichtige Grundlagen für die Umsetzung der medizinischen Rehabilitation erarbeitet. Hier sind zu nennen: Die Rahmenkonzeption für die ambulante Rehabilitation, der Gemeinsame Leitfaden der Deutschen Rentenversicherung und der Gesetzlichen Krankenversicherung zur Erstellung und Prüfung von Konzepten und die Arbeitshilfe für die Gliederungsstrukur von Rehabilitationskonzepten im Indikationsbereich Abhängigkeitserkrankungen. Alle erstellt in der Zeit von 2008 bis Die medizinische Rehabilitation für Abhängigkeitskranke ist seit nunmehr 20 Jahren geregelt. Sie findet unter der Verantwortung und Leitung eines Arztes, i. d. R. eines Facharztes für Neurologie und Psychiatrie mit Zusatzbezeichnung Psychotherapie statt und ist ganzheitlich, d. h., bio-psycho-sozial orientiert.
5 5 Mit flexiblen Rehabilitationsdauern ausgerichtet am Rehabilitationsbedarf wurden von jeher die Leistungen individualisiert angeboten. Die ambulante Rehabilitation Abhängigkeitskranker beträgt bis zu 12 Monate und kann in Einzelfällen auf 18 Monate verlängert werden. In zwei Wochen sollen 3 Therapieeinheiten, bestehend aus den therapeutischen Gruppen- und Einzelgesprächen, angeboten werden. Da die Rehabilitanden im Rahmen der ambulanten Rehabilitation grundsätzlich einer geregelten Arbeit nachgehen, wird diese therapeutische Dichte unter Zugrundelegung der Indikationskriterien als ausreichend angesehen. Schon in den ersten Jahren nach dem In-Kraft-Treten der Empfehlungsvereinbarung Ambulante Rehabilitation Sucht konnten 1994 die Gemeinsamen Leitlinien für die Entscheidung zwischen ambulanter und stationärer Entwöhnung entwickelt werden. Die ambulante Rehabilitation Abhängigkeitskranker gewann für die Deutsche Rentenversicherung stetig an Bedeutung. Sie ist aus heutiger Sicht ein fester und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil im Rahmen der bestehenden Rehabilitationsangebote und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Entsprechende Zahlen belegen dies.
6 6 Nach dem In-Kraft-Treten der Empfehlungsvereinbarung Ambulante Rehabilitation Suchtkranker 1991 waren es zunächst wenige Beratungsstellen, die die Voraussetzungen nach der Empfehlungsvereinbarung in konzeptioneller und personeller Hinsicht erfüllten. Zu Beginn konnte daher nur wenigen Versicherten eine ambulante Rehabilitation bewilligt werden. Im Jahr 2011 wurden von der Deutschen Rentenversicherung Bund Versicherten eine ambulante Rehabiltation bewilligt. Hierfür stehen uns aktuell bundesweit 550 ambulante Einrichtungen und Nebenstellen im Rahmen von Therapieverbünden zur Verfügung. Im Kalenderjahr 2011 hat die Deutsche Rentenversicherung Bund insgesamt knapp Rehabilitationsmaßnahmen bewilligt Bewilligungen entfielen allein auf Leistungen zur Rehabilitation Abhängigkeitskranker, davon Bewilligungen auf den ambulanten, ganztägig ambulanten und den Nachsorgebereich. Vergleicht man einmal die ambulanten Leistungen untereinander, so entfallen auf die ambulante Rehabilitation ein Viertel, auf die ganztägig ambulante Rehabilitation ca. 10 % und auf die Suchtnachsorge ca. zwei Drittel. Die Entwicklung der Bewilligungen der Deutschen Rentenversicherung Bund für ambulante Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker ist seit 2005 durch einen ständigen Anstieg gekennzeichnet.
7 7 Für die Zukunft ist zentrales Ziel der Weiterentwicklung der Rehabilitation im Bereich Abhängigkeitskranker, die Effektivität und Effizienz weiterhin zu erhöhen. Dies kann programmatisch mit dem Grundsatz Zum richtigen Zeitpunkt die richtige Leistung im richtigen Umfang beschrieben werden. Auch im ambulanten Bereich halten zunehmend Maßnahmen der Qualitätssicherung Einzug. Die vielen Konzeptverhandlungen, die Erstellung von Richtlinien im Rahmen der Umsetzung der medizinischen Rehabilitation Suchtkranker sowie die Veröffentlichung von Beurteilungskriterien für Weiterbildungen von Gruppen- und Einzeltherapeuten, die im Rahmen der medizinischen Rehabilitation Suchtkranker tätig werden wollen, trugen bisher zu einem erheblichen Maß schon dazu bei. Der gesamte Bereich der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitserkrankungen wird ständig durch neue Modelle der Einrichtungen, die ihre Projekte bei der Deutschen Rentenversicherung zur Prüfung einreichen, weiter ausgebaut. Dies unter anderem auch, um stetig das System der Rehabilitation auf professioneller und wissenschaftlicher Ebene weiter zu entwickeln. Der kleine Exkurs in die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft zeigt, dass die Durchführung der Rehabilitation Abhängigkeitskranker immer differenzierter und bedarfsgerechter wurde. Wegen der begrenzten finanziellen Ressourcen ist bei einer weiteren Differenzierung viel Kreativität gefragt. Wir sind gerade deshalb besonders auf kompetente und verläßliche Partner angewiesen.
8 8 Zum Schluss bedanken wir uns bei allen an der Rehabilitation Suchtkranker beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die wertvolle Arbeit und hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Vereinbarung "Abhängigkeitserkrankungen"
Vereinbarung "Abhängigkeitserkrankungen" vom 04.05.2001 Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Krankenkassen und Rentenversicherungsträger bei der Akutbehandlung (Entzugsbehandlung) und medizinischen
MehrNeue Behandlungsformen in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker
Neue Behandlungsformen in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker Fachtag Come together Neue Behandlungsformen neue Kooperationsanforderungen an ambulante und stationäre Einrichtungen in
MehrPersonalanforderungen in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker : Qualitätsstandards in der Suchttherapie
Personalanforderungen in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker : Qualitätsstandards in der Suchttherapie Peter Missel AHG Kliniken Daun 26. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht
MehrSicherung der Nachhaltigkeit von Leistungen der Suchtrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Sicherung der Nachhaltigkeit von Leistungen der Suchtrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund 24. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 6. 8. Juni 2011 Brigitte Gross
MehrMeilensteine der Drogenrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Meilensteine der Drogenrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Marie-Luise Delsa Ärztliche Dezernentin Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 10704 Berlin Gliederung
MehrGerne beraten wir auch ärztliche Grundversorger, Psychiater, Therapeuten, soziale Institutionen und Unternehmen.
ür die Anliegen Ambulatorium ker Menschen da. Wir verfol n und gesellsch «Im Mittelpunkt steht der Mensch als Persönlichkeit. Wir nehmen das individuelle Gesicht hinter der Sucht wahr und bauen eine gleichwertige
MehrAmbulante Rehabilitation Sucht
Suchtberatungs- und behandlungsstellen des Caritasverbandes im Bistum Dresden-Meißen Ambulante Rehabilitation Sucht Erfahrungen in einem Behandlungsfeld der Suchtkrankenhilfe Übersicht Indikationskriterien
MehrPsychologische PsychotherapeutInnen in der Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen
31. Oktober 2012 Psychologische PsychotherapeutInnen in der Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen Marie-Luise Delsa Ärztliche Dezernentin DRV Bund, Berlin Dez. 8023 Historie 2. Hälfte 19. Jh. Trinkerheilanstalten
MehrHellweg-Zentrum für Beratung und Therapie. Fachstelle Sucht
Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Sucht Beratungs- und Behandlungsstelle für suchtgefährdete und suchtkranke Menschen Das Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie ist eine Einrichtung
MehrStrukturelle Anforderungen was sollte sein?
Heidelberger Kongress (FVS) 26. Juni 2014 Strukturelle Anforderungen was sollte sein? Berthold Lindow Deutsche Rentenversicherung Bund Reha-Qualitätssicherung, Bereich Epidemiologie 0430 und Statistik
MehrWorkshop I Mobile Rehabilitation in der Neurologie - aus Sicht der GKV -
Symposium Der Beitrag der Mobilen Rehabilitation zur Bewältigung der Zukunft, 06./07.November 2009, Berlin-Spandau Workshop I Mobile Rehabilitation in der Neurologie - aus Sicht der GKV - Dr. med. Sabine
MehrDer heutige Anlass unterstreicht auf beeindruckende
Sperrfrist: 10. Mai 2016, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung der Akutgeriatrie
MehrAnonyme Drogenberatung Delmenhorst
Anonyme Drogenberatung Delmenhorst Die Sucht hat viele Gesichter Sucht ist eine erfolgreich behandelbare Krankheit und keine Willens- oder Charakterschwäche. Jeder Schritt, der aus einer Abhängigkeitserkrankung
MehrPosition der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / Berlin
Position der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / 2017 10.04.2018 Berlin DVfR April 2018 2 Historie / Hintergrund Sommer 2012: Positionspapier der DVfR zur Weiterentwicklung
MehrGrußwort anlässlich der Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- und Jugendreha
Grußwort anlässlich der Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- und Jugendreha Das neue Gesicht der Kinder- und Jugendrehabilitation am 1.
MehrPathologisches Glücksspielen und pathologischer PC-/Internetgebrauch: Entwicklung und Perspektiven aus der Sicht der DRV Bund
Pathologisches Glücksspielen und pathologischer PC-/Internetgebrauch: Entwicklung und Perspektiven aus der Sicht der DRV Bund Dr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrMastertitelformat bearbeiten
Mastertitelformat bearbeiten Pathologisches Glücksspielen und Pathologischer PC- / Internetgebrauch aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Wollen sie wirklich nur spielen? Sabine Hoffmann
MehrVorwort. Unsere Leitsätze
Unser Leitbild Vorwort Das Medizinische Zentrum Lahnhöhe in Lahnstein auf der Höhe nimmt in privater Trägerschaft mit seinem integrativen und überregionalen ausgerichteten Behandlungskonzept seinen Versorgungsauftrag
MehrAnsprechpartnerinnen: Jasmin Kant. Tel: (0391)
Konzept Nachsorgegruppe AWO Suchtberatung Magdeburg MADS Medikamente I Alkohol I Drogen I Selbsthilfe Ansprechpartnerinnen: Jasmin Kant Tel: (0391) 40 680-58 Konzept Nachsorgegruppe AWO Suchtberatung MADS
MehrAbschlussveranstaltung zum Projekt Sicherung der Strukturqualität in der geriatrischen Rehabilitation
Abschlussveranstaltung zum Projekt Sicherung der Strukturqualität in der geriatrischen Rehabilitation Qualitätssicherung in der geriatrischen Rehabilitation Was sind die nächsten Schritte? Berlin, 20.09.2011
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrMitgebrachte und interkurrente Erkrankungen während einer stationären Maßnahme der medizinischen Rehabilitation Positionen der AG MedReha SGB IX ¹ )
Mitgebrachte und interkurrente Erkrankungen während einer stationären Maßnahme der medizinischen Rehabilitation Positionen der AG MedReha SGB IX ¹ ) 1. Einführung 1.1 Anspruch der Rehabilitationseinrichtungen
MehrKinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit
Kinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit Gundula Roßbach Direktorin Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin 24. Rehabilitationswissenschaftliches
Mehrarbeitsbezogene medizinische Rehabilitation Abhängigkeitskranker 2002
Mastertitelformat bearbeiten MAARS macht mobil... Modulare Arbeitsintegration bei der ambulanten Modulare Arbeitsintegration bei der Rehabilitation von Suchtkranken ambulanten Rehabilitation von Suchtkranken
MehrEU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D)
EU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D) 25.-28.10.2009 LEONARDO DA VINCI Harry Glaeske EU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D) 25.-28.10.2009 LEONARDO DA VINCI Harry Glaeske Die Suchtrehabilitation (Behandlung
Mehr25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft
Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrAktuelle Zahlen Anträge und Bewilligungen aus Sicht der DRV Bund
29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 15.06. bis 16.06.2016 Aktuelle Zahlen Anträge und Bewilligungen aus Sicht der DRV Bund Nicola Wenderoth und Kerstin Meissner Deutsche Rentenversicherung
MehrDie Qualität und ihr Preis in der Rehabilitation der Rentenversicherung
Fachtagung Management in der Suchttherapie am 8. und 9. Oktober 2001 in Kassel Die Qualität und ihr Preis in der Rehabilitation der Rentenversicherung Dr. Ulrike Beckmann Bundesversicherungsanstalt für
Mehr26. Jahrestagung Wissenschaftliche Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v.
Bernhard-Salzmann-Klinik LWL-Rehabilitationszentrum Ostwestfalen 26. Jahrestagung Wissenschaftliche Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. Qualifizierte stationäre Entgiftung für Glückspielsüchtige
MehrBernd Petri Geschäftsführer Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) in Frankfurt am Main
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) in Frankfurt am Main 12. November 2009 (www.bar-frankfurt.de) 1 Tagung: Qualitätssicherung und -management in der medizinischen Reha Qualitätsorientierte
Mehr«Die Tagesklinik schliesst die Lücke zwischen dem stationären Aufenthalt in der Klinik und den ambulanten Angeboten.»
möglich ist. W Tagesklinik erzeugt, dass e r Lebensqualität h wenn die La «Die Tagesklinik schliesst die Lücke zwischen dem stationären Aufenthalt in der Klinik und den ambulanten Angeboten.» Die Tagesklinik
MehrLeistungsempfehlung und Inanspruchnahme von Nachsorge: Analysen umfangreicher Daten der Rentenversicherung
Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften Ringvorlesung Rehabilitation am 12.11.2008 in Halle Leistungsempfehlung und Inanspruchnahme von Nachsorge: Analysen umfangreicher Daten der Rentenversicherung
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrAbstinenz ein bewährtes Therapieziel in der ambulanten Rehabilitation Sucht
Abstinenz ein bewährtes Therapieziel in der ambulanten Rehabilitation Sucht Eva-Maria Blaschke Psychologische Psychotherapeutin Therapeutische Leiterin Co-Autorin: Bärbel Löhnert Ziel Beantwortung der
MehrGute Behandlung suchtkranker Menschen. am Beispiel eines Versorgungsnetzes mit Tagesklinik
Jahrestagung AK Sucht der BDK 29.- 30.1.2015 Dresden Gute Behandlung suchtkranker Menschen. am Beispiel eines Versorgungsnetzes mit Tagesklinik Gute Behandlung suchtkranker Patienten am Beispiel eines
MehrEthische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele
Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main. Dr. Helga Seel Geschäftsführerin. 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin Tagung der BDA und des DGB Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Thema: Unterstützung
MehrEntwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen. Baden-Württemberg
Entwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen in 16. April 2005 Jahrestagung 2005 der Landesarbeitgemeinschaft Geriatrischer Schwerpunkte und Zentren in in Mosbach Dr. med. Johannes Warmbrunn 1
MehrDazu gehören: weiblichen und männlichen Form verzichtet. Bei allen Formulierungen werden Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen.
Gemeinsames Rahmenkonzept der Deutschen Rentenversicherung und der Gesetzlichen Krankenversicherung zur Kombinationsbehandlung in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker vom 14. November
MehrNutzerorientierung und Patientenwünsche in der medizinischen Rehabilitation
BDPK-Bundeskongress, 27.06.2013 in Berlin: Nutzerorientierung und Patientenwünsche Nutzerorientierung und Patientenwünsche in der medizinischen Rehabilitation Brigitte Gross Abteilungsleiterin Rehabilitation
MehrPerspektiven der Suchtrehabilitation - aus Sicht der DRV Bund
Perspektiven der Suchtrehabilitation - aus Sicht der DRV Bund 23. Fachtagung Management in der Suchttherapie 23. und 24. September 214 in Kassel Michael Scharbert Dezernent, Abteilung Rehabilitation 1
MehrBernd Petri Geschäftsführer Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) in Frankfurt am Main
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) in Frankfurt am Main 13. Mai 2009 1 Ringvorlesung Rehabilitation Zertifizierung gemäß 20 SGB IX am 13. Mai 2009 Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg
MehrDr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin Tagung Fachverband Sucht Heidelberg
Sozialmedizinische Beurteilung von Verhaltensstörungen durch intensiven Gebrauch von Computer und Internet aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrVertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse
Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse 2013 Präambel...4 1 Unternehmen positionieren...8 2 Markt ausbauen...10 3 Produkte weiterentwickeln...11
MehrPsychotherapie in Institutionen. Psychotherapeutengesetz
Psychotherapie in Institutionen 20 Jahre nach dem Psychotherapeutengesetz Dr. Dietrich Munz Landespsychotherapeutentag I Psychotherapie in Institutionen Herausforderungen und Perspektiven 29.06.2018 30
MehrSuchthilfe in München
Suchthilfe in München Einrichtungen und Ausrichtungen Birgit Gorgas Psychologische Psychotherapeutin Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe Landeshauptstadt München Suchtkranke PatientInnen Was ist
MehrAnlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg
Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Präambel 1 Versorgungsvertrag 2 Personenkreis und persönliche Zugangsvoraussetzungen
MehrAktuelle Entwicklungen in der Drogenrehabilitation
27. Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 25.-27. Juni 2014 in Heidelberg Ziele und Methoden der Suchtbehandlung: Neue Herausforderungen!" Aktuelle Entwicklungen in der Drogenrehabilitation Marie-Luise
MehrAktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen
Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen Ola Hebrant Dezernent Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund buss Management Tagung in Kassel 28./29.09.2010
MehrErgebnisse der Katamnesen Ambulante Rehabilitation Sucht - Wirkungsdialog und daraus abgeleitete Perspektiven
Ergebnisse der Katamnesen Ambulante Rehabilitation Sucht - Wirkungsdialog und daraus abgeleitete Perspektiven EINFÜHRUNG Ein Projekt des Deutschen Caritasverbandes und des Gesamtverbandes für Suchtkrankenhilfe
MehrAntrag. Die Genehmigung umfasst den Leistungsinhalt des Abschnitts im Kapitel 30 EBM.
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Sicherstellung Elsenheimerstr. 39 80687 München Antrag auf Genehmigung zur Durchführung Abrechnung von Leistungen der neuropsychologischen Therapie nach 3 der Nr. 19
MehrDie neuen gesetzlichen Regelungen zur Kinderund Jugendrehabilitation im Flexirentengesetz
Die neuen gesetzlichen Regelungen zur Kinderund Jugendrehabilitation im Flexirentengesetz 26. Reha-Kolloquium der Deutschen Rentenversicherung am 22. März 2017 in Frankfurt Bettina Cleavenger, Bundesministerium
Mehr( Nahtlosverfahren Qualifizierter Entzug/Suchtrehabilitation )
Handlungsempfehlungen der Deutschen Rentenversicherung (DRV), der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) für die Verbesserung des Zugangs nach qualifiziertem
MehrWie viel Psychotherapie brauchen die Suchtbehandlung und rehabilitation?... aus Sicht der DRV
Rehabilitation Wie viel Psychotherapie brauchen die Suchtbehandlung und rehabilitation?... aus Sicht der DRV Arthur Günthner Fachtag Sucht der Landespsychotherapeutenkammern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen
MehrZentrale Beschwerdestelle Für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Return-Reclamation-Management
1 Zentrale Beschwerdestelle Für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Return-Reclamation-Management In jedem Hinweis, jeder Beschwerde steckt die Möglichkeit zur Verbesserung! RRM Return-Reclamation-Management,
MehrLandesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle
Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Informationsblatt Beihilfe für Psychotherapie-Leistungen Antragsverfahren für Leistungen im Rahmen einer Psychotherapie Übersicht 1. Grundsätzliche Beihilfefähigkeit
MehrErgebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherungen Seite
Ergebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherungen Seite 1. Leistungen für Mitglieder ohne Rentner 2012 2 2. Leistungen für Familienangehörige
MehrSuchtprävention und Suchtkrankenhilfe in der Landeshauptstadt Potsdam. Wegweiser
Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe in der Landeshauptstadt Potsdam Wegweiser Impressum Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Bereich Gesundheitsamt Fachbereich Jugendamt Bearbeitung:
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrWelches Leistungsprofil wird von den Einrichtungen der - ambulanten und stationären - Suchthilfe zukünftig erwartet?
Welches Leistungsprofil wird von den Einrichtungen der - ambulanten und stationären - Suchthilfe zukünftig erwartet? Zukunft der Suchthilfe in Niedersachsen NLS-Jahrestagung Donnerstag, 15.8.2013 Jürgen
MehrLeitbild des Klinikums der Johannes Gutenberg- Universität Mainz
KLINIKUM LEIT BILD Leitbild des Klinikums der Johannes Gutenberg- Universität Mainz Dieses Leitbild wendet sich sowohl an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums Mainz als auch an
MehrSucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung:
Sucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung: Notwendigkeiten aus Sicht einer Krankenkasse Dr med. Ursula Marschall Hauptabteilung Unternehmensstrategie BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider
MehrL E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen
L E I T B I L D des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen Präambel Ein differenziertes Bild vom Alter und vom Älterwerden ist die Grundlage unserer professionellen Pflege und Betreuung,
Mehr6CIGUMNKPKM HØT UWEJVMTCPMG /GPUEJGP
Hellweg-Klinik Lage 1 Die Tagesklinik für suchtkranke Menschen in Lage Die Hellweg-Klinik Lage ist eine Einrichtung des qualifizierten Entzugs alkohol-, medikamenten- sowie drogenabhängiger Frauen und
MehrEntwicklungen gemeinsam gestalten Dokumentation Auftakt Workshop RehaFutur 21./22. Januar 2010 in Potsdam
Entwicklungen gemeinsam gestalten Dokumentation Auftakt Workshop RehaFutur 21./22. Januar 2010 in Potsdam Deutsche Akademie für Rehabilitation e.v. Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e.v. Entwicklungen
Mehrvdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen
vdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen 100-jähriges Jubiläum um des Verbandes der Ersatzkassen e. V. im Jahr 2012 SPD Landesparteitag NRW 29.9.12, Münster Der vdek vertritt alle 6 Ersatzkassen 2
MehrAmbulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Klinik Hohe Mark. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik
Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark KLINIKEN Ambulante Rehabilitation Sucht in Frankfurt a. M. fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen
MehrIntegrierte Versorgung. Ambulante Behandlung von Abhängigkeitskranken. Ihre Partner für Qualität.
Integrierte Versorgung Ambulante Behandlung von Abhängigkeitskranken Ihre Partner für Qualität. DAK ist Schrittmacher für innovative medizinische Versorgung Operation als Garantieleistung, qualitätsgesicherte
MehrMobile geriatrische Rehabilitation - ein neues Rehabilitationsangebot
Mobile geriatrische Rehabilitation - ein neues Rehabilitationsangebot Hans Nau Klinikum Stuttgart Leitung Klinische Sozialarbeit Tagung Rastatt 25.04.07 1 Gesetzliche Grundlagen Kernelemente des seit 1.4.2007
MehrSozialrecht versus Haftungsrecht
Sozialrecht versus Haftungsrecht Eine haftungsrechtliche Herausforderung für das Gesundheitswesen von Prof. Dr. Volker Großkopf Kath. Hochschule NRW (Köln) Themenübersicht Entwicklungen im Gesundheitswesen
MehrVorgelegter Entwurf vom sowie Anlagen ( Aktuelle Fassung ) vom
- 1 - Stellungnahme des Fachverbandes Sucht e.v. (FVS) zur Neufassung der Rehabilitationsrichtlinien - Schreiben des Bundesausschusses der Ärzte- und Krankenkassen vom 03.04. und 08.04.2003 - Vorgelegter
MehrWieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Ein modernes Behandlungskonzept in der Psychosomatischen Rehabilitation Mut zur Verantwortung Wieder gut im Leben Wir möchten Ihnen
MehrAntrag auf Teilnahme an der Qualitätssicherungsvereinbarung Spezialisierte geriatrische Diagnostik gemäß 135 Abs. 2 SGB V. FA für: Praxisanschrift:
Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Fachbereich Qualitätssicherung Postfach 60 08 61 14408 Potsdam Körperschaft des öffentlichen Rechts Unternehmensbereich Qualitätssicherung / Sicherstellung Antrag
Mehr1. Aufklärungsschreiben an den Versicherten und Einholung der Einverständniserklärung, dass eine SBB zur Prüfung einer
Fachtag Wege in die Suchtbehandlung = Wege ins normale Leben!(?) Möglichkeiten in Mitteldeutschland Magdeburg am 04.10.2011 Die Kooperationsvereinbarung Erbringung von Leistungen für abhängigkeitskranke
Mehr( Nahtlosverfahren Qualifizierter Entzug/Suchtrehabilitation ) 1. Präambel
Handlungsempfehlungen der Deutschen Rentenversicherung (DRV), der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) für die Verbesserung des Zugangs nach qualifiziertem
MehrStrukturqualität Krankenhaus
Anlage 4 zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung von Versicherten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137f SGB V Strukturqualität Krankenhaus Zur
MehrHauptstrategien des Pfalzklinikums 1. Leistungsspektrum seelische Gesundheit
Hauptstrategien des Pfalzklinikums 1. Leistungsspektrum seelische Gesundheit» Das Pfalzklinikum als führender Anbieter von Leistungen des psychosozialen Versorgungsnetzes in der Pfalz entwickelt sich zum
MehrArbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation
Arbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabilitation? Anpassung der Rehabilitation an die veränderte Arbeitswelt 19. Mai 2010, Bad Saulgau è
MehrKonzepte patientenorientierter
Konzepte patientenorientierter Psychiatrie und Konsequenzen für die Personalbemessung Berlin, 1. März 2018 Integration Orientierung an der Person Partizipation Beziehung in der Psychiatrie und Psychotherapie
MehrPathologisches Glücksspiel Übersicht
Rehabilitation beim Pathologischen Glücksspiel durch die Rentenversicherung: Aktuelle Entwicklungen und Daten aus der Routinestatistik Dr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
MehrDifferenzierte oder integrative stationäre Suchttherapie: Potenziale und Herausforderungen
Differenzierte oder integrative stationäre Suchttherapie: Potenziale und Herausforderungen Arbeitstagung zur Weiterentwicklung der medizinischen Suchttherapie in Mitteldeutschland 3. Dezember 2013 Erfurt
MehrLandesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle
Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Informationsblatt Beihilfe für Psychotherapie-Leistungen Antragsverfahren für Leistungen im Rahmen einer Psychotherapie Übersicht 1. Grundsätzliche Beihilfefähigkeit
MehrAmbulatorium des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis An der Ruhr. Jahresbericht 2015
Ambulatorium des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis An der Ruhr Jahresbericht 2015 Einleitung Das Ambulatorium ist die Beratungs- und Behandlungsstelle für Alkohol- oder Medikamentenabhängige und deren
MehrGesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden
Gesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden Integration psychisch erkrankter Menschen in den Betrieb Dr. Helga Seel, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft für
MehrEntwurf vom
Gemeinsames Rahmenkonzept der Deutschen Rentenversicherung und der Gesetzlichen Krankenversicherung zur Nachsorge im Anschluss an eine medizinische Rehabilitation Abhängigkeitskranker vom Entwurf vom 28.06.2012
MehrNahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh
Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh Kumbier-Jordan, November 2011 Agenda 1. 25 Jahre RPK-Erfahrung 2. Basisdokumentation 3. Medizinische
MehrVeröffentlichungen der BAR
Veröffentlichungen der BAR Wegweiser Wegweiser Rehabilitation und Teilhabe für Menschen mit Behinderung 15. Auflage, 2013 Heft 1 Rechte für Menschen mit Behinderungen, 2015 Heft 2 Regeln für die Schule,
MehrDie Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Die Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund 56. DHS Fachkonferenz Sucht vom 10. 12. Oktober 2016 in Erfurt Brigitte Gross Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung
MehrStrukturqualität für Krankenhäuser nach 5
Strukturqualität für Krankenhäuser nach 5 3. Versorgungsebene I Krankenhaus mit ausschließlich nicht-invasiver Diagnostik/Therapie Vorrangig soll in Krankenhäuser eingewiesen werden, welche die folgenden
Mehr3. Versorgungsstufe: Strukturvoraussetzungen der stationären Versorgung. I Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser mit Schwerpunkt konventionelle
Anlage 2 Strukturqualität Krankenhaus zum Vertrag zur Einbindung von Krankenhäusern zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP) auf Basis des 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK)
MehrFachbereich Menschen mit seelischer Erkrankung und Menschen mit Suchterkrankung
Ein Dankeschön an: Herr Rappl, Herrn Zellner und Herrn Fichtner die, die an der Festschrift Mitgewirkt haben alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die an der Vorbereitung beteiligt waren und für eine
MehrVersorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am
Versorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am 02.03.2016 Die AOK Nordost engagiert sich in den Regionen für spezifische Versichertengruppen für spezifische
MehrStärke durch Vernetzung
Heidelberger Kongress 2016 Stärke durch Vernetzung Unser arbeitsweltbezogenes Rehabilitationsangebot für Großbetriebe Name des Betriebes 1 Kennzahlen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Deutsche
Mehr