Statements Bilanzpressekonferenz der VHV Gruppe. 6. Mai Uwe H. Reuter Vorstandsvorsitzender VHV Holding AG
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- Ingeborg Kohler
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1 Statements Bilanzpressekonferenz der VHV Gruppe 6. Mai 2015 Uwe H. Reuter Vorstandsvorsitzender VHV Holding AG Thomas Voigt Vorstandssprecher VHV Allgemeine Versicherung AG Frank Hilbert Vorstandssprecher Hannoversche Lebensversicherung AG -Es gilt das gesprochene Wort-
2 Uwe H. Reuter Vorstandsvorsitzender VHV Holding AG Statement zur Bilanzpressekonferenz am 6. Mai 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen bei der VHV Gruppe. Zusammen mit meinen Vorstandskollegen, Thomas Voigt als Vorstandssprecher der VHV Allgemeine Versicherung AG und Frank Hilbert als Vorstandssprecher der Hannoversche Lebensversicherung AG, möchte ich Ihnen das Geschäftsergebnis unseres Konzerns sowie unserer wichtigsten Einzelgesellschaften vorstellen. Ulrich Schneider, Vorstand Kapitalanlage, steht Ihnen ebenfalls als Gesprächspartner zur Verfügung war für die VHV Gruppe ein durchweg sehr erfolgreiches Jahr, zu dem alle Bereiche beigetragen haben: Im Kompositbereich wie im Lebenbereich konnten wir mit unseren Vertragszahlen weiter wachsen und gleichzeitig unsere verdienten Bruttobeiträge im Kompositbereich überproportional steigern. Die VHV is GmbH konnte ihre Leistung für unsere Gesellschaften weiter verbessern und unsere Kapitalanlagen wurden erfolgreich und zugleich sicherheits- und substanzorientiert gemanagt. Dass das Jahr 2014 ein sehr erfolgreiches für die VHV Gruppe war, verdanken wir auch der hohen Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter und der Loyalität und dem Vertrauen unserer Vertriebspartner, denen dafür der ausdrückliche Dank des Vorstandes gilt. Es freut mich sehr, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über unser Beteiligungsprogramm erneut in substantiellem Umfang davon profitieren konnten. Zu unserem Ergebnis 2014 im Einzelnen: Das Konzernergebnis beträgt nach Steuern und Substanz stärkenden Maßnahmen 103,8 Millionen Euro nach 52,6 Millionen Euro im Vorjahr. 2
3 Auf Gruppenebene stieg die Zahl der Versicherungsverträge im vergangenen Jahr insgesamt um 1,9 Prozent von 8,95 Millionen auf 9,12 Millionen Stück. Damit einher ging eine Steigerung der verdienten Beiträge um 2,4 Prozent auf 2,69 Milliarden Euro. Der Kapitalanlagebestand erhöhte sich um 2,7 Prozent von 14,41 Milliarden auf 14,81 Milliarden Euro, das Kapitalanlageergebnis sank trotz historischer Niedrigzinsen nur geringfügig um 0,6 Prozent von 602,8 Millionen auf 598,9 Millionen Euro. Das ist in der gegebenen Situation am Kapitalmarkt eine starke Performance. Insgesamt konnten die haftenden Eigenmittel (inklusive Schwankungsrückstellungen) um 7,6 Prozent von 1,64 Milliarden Euro auf 1,77 Milliarden Euro erhöht werden. Vor rund zehn Jahren lag dieser Wert noch unter 500 Millionen Euro. Im Bereich der Kompositversicherung (VHV Allgemeine Versicherung AG, Hannoversche Direktversicherung AG und VAV AG, Wien) konnte die VHV Gruppe die Stückzahl ihrer Versicherungsverträge um 1,9 Prozent von 8,02 Millionen Verträge auf 8,17 Millionen Verträge steigern und ihre Profitabilität weiter ausbauen. Die Beitragseinnahme stieg im Verhältnis zu den Verträgen überproportional um 4,4 Prozent von 1,66 Milliarden Euro auf 1,73 Milliarden Euro. Maßgeblich für diese positive Entwicklung ist vor allem das Ergebnis der VHV Allgemeine Versicherung AG, der größten Gesellschaft in der Gruppe. Die VHV als Marke ist attraktiv mit guten Produkten und professionellem Underwriting, einer effizienten Verwaltung und guter Service-Qualität. Im Leben-Geschäft (Hannoversche Lebensversicherung AG und VHV Lebensversicherung AG) betrug die Beitragseinnahme (verdiente Bruttobeiträge) 962,6 Millionen Euro gegenüber 973,0 Millionen Euro (- 1,1%), die Anzahl der Verträge stieg um 1,5 Prozent von 934,8 Tausend Verträge auf 948,8 Tausend Verträge. Die Hannoversche Lebensversicherung konnte die Anzahl der Versicherungsverträge um 1,5 Prozent von 919,9 Tausend Verträge auf 933,7 Tausend Verträge steigern und damit erneut Marktanteile gewinnen. Die Hannoversche hat sich als Spezialist für biometrische Risiken etabliert, sie ist seit 2010 Marktführer im Neugeschäft Risikolebensversicherung. 3
4 Meine Damen und Herren, soweit zum Geschäftsergebnis des vergangenen Jahres. Der Erfolg unseres Unternehmens beruht vor allem auf der konsequenten Weiterverfolgung unseres Fitnessprogramms mit dem Ziel der stetigen Verbesserung unserer Leistung. Denn es liegt immer zuerst an uns und nie an externen Faktoren, ob wir uns gut für die Zukunft rüsten oder ob wir es eben nicht tun war sicher ein Ausnahmejahr, in dem uns die milde Witterung, damit einhergehend das Fehlen von nennenswerten Elementarschadensereignissen zusätzlichen Rückenwind gegeben hat. Das wird sich 2015 so nicht wiederholen lassen. Zugleich werden die regulativen Anforderungen an die Versicherungswirtschaft im kommenden Jahr nochmals erheblich steigen verbunden mit hohen Kosten. Das verlangt uns überdurchschnittliche Aufwendungen ab. Aus diesem Grund ist es für uns sehr wichtig, dass wir schon in diesem Jahr unser Eigenkapital weiter stärken konnten und uns auf diese Weise mit einem guten Stück Sicherheit und im wahrsten Sinne des Wortes einem soliden Polster den absehbaren Herausforderungen stellen können. Dabei profitieren unsere Kunden und Vertriebspartner von unserer Gesellschaftsform als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit: Wenn wir Gewinn erzielen wollen, dann vor allem deshalb, um uns damit unabhängig zu halten, unsere Substanz zu stärken, unseren Kunden zu dienen und Arbeitsplätze sicher und attraktiv zu machen. Die Turbulenzen der letzten Jahre haben die Vorteile unserer Gesellschaftsform sehr deutlich werden lassen: Wir stehen nicht unter dem Erwartungsdruck von Kapitalmärkten und Aktionären. Der Gedanke auf Gegenseitigkeit spiegelt den klassischen Versicherungsgedanken einer Solidargemeinschaft wider. Klar ist aber auch: Kein Erfolg ist uns ohne weiteres zugefallen. Alles mussten wir uns hart erarbeiten. Und dies wird sich in keiner Form ändern. Deshalb müssen wir weiter alles tun, um dauerhaft sozusagen vor der Welle zu sein. Heute hat Standard & Poor s das A-Rating mit stabilem Ausblick für die VHV Gruppe, die VHV Allgemeine und die Hannoversche Leben erneut bestätigt. Als Stärken wurden dabei besonders die sehr starke Kapitalisierung auf AAA- Niveau wie auch die marktüberdurchschnittlichen Solvabilitätsquoten gemäß Solvency II hervorgehoben. Des Weiteren die weiter verbesserte Profitabilität 4
5 im Bereich Komposit sowie die starke Wettbewerbsposition im Bereich Leben. Seit nunmehr 10 Jahren hält die VHV Gruppe mit ihren beiden Kerngesellschaften ihr A-Rating unverändert stabil. Ein ausdrucksstarker Ausweis für Solidität und Substanz unserer Unternehmensgruppe. Wir profitieren von der Stärke, die wir in den letzten Jahren konsequent aufgebaut haben und nutzen erfolgreiche Jahre wie 2014, um unsere Reserven zu stärken für kommende Anforderungen: Das sind zum einen wie bereits erwähnt die weiteren regulatorischen Anforderungen, die uns einiges abverlangen. Zum anderen sehen wir die Digitalisierung für die Versicherungswirtschaft als die entscheidende Herausforderung der nächsten Jahre an, die wir konsequent angehen. Ganz wesentlich für die Zukunftsfähigkeit unserer Gruppe wird es sein, sich für die Erwartungen und Anforderungen von Kunden und Vertriebspartnern an die zukünftige digitalisierte Versicherungswelt vorzubereiten. Das betrifft selbstverständlich die gesamte IT Infrastruktur, aber auch Produktentwicklung, Service, Vertriebswege etc.. Wir sind davon überzeugt, dass sich das Geschäftsmodell der Versicherungswirtschaft wandeln wird und wollen uns frühzeitig damit auseinandersetzen. Das Thema Digitalisierung genießt bei uns höchste Priorität und Aufmerksamkeit. Und unsere wirtschaftliche Stärke erlaubt es uns, auch hier frühzeitig wesentliche Schritte zu tun. Das laufende Geschäftsjahr 2015 hat sowohl im Bereich Komposit als auch Leben für uns gut und aussichtsreich begonnen. Die Geschäftszahlen liegen für alle Bereiche im Plan und wir sind verhalten optimistisch und zuversichtlich, dass wir im Rahmen der von uns beeinflussbaren äußeren Umstände wieder ein solides und gutes Geschäftsjahr vor uns haben. Meine Damen und Herren, mein Kollege, Thomas Voigt, wird Ihnen nun die Ergebnisse der VHV Allgemeine Versicherung AG vorstellen. 5
6 Thomas Voigt Vorstandssprecher VHV Allgemeine Versicherung AG Statement zur Bilanzpressekonferenz am 6. Mai 2015 Meine Damen und Herren, auch ich heiße Sie herzlich willkommen und freue mich, Ihnen ein erfolgreiches Ergebnis der VHV Allgemeine Versicherung AG vorstellen zu können. Mit einem Wachstum der Anzahl unserer Versicherungsverträge um 2,0 Prozent von 7,57 Millionen auf 7,72 Millionen Verträge ging eine überproportionale Steigerung unserer Beitragseinnahmen um 4,5 Prozent von 1,56 Milliarden auf 1,63 Milliarden Euro einher. Diese Entwicklung wurde sowohl durch einen Anstieg der Durchschnittsbeiträge im Kfz-Geschäft um 1,2 Prozent als auch durch das Wachstum in den Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Technischen Versicherungen sowie in der Kautionsversicherung getrieben. Vor dem Hintergrund eines erfreulich schadenarmen Jahres sank als Konsequenz auch die Geschäftsjahresschadenquote von 87,1 Prozent auf 79,9 Prozent (-8,3 Prozent). Die Schaden-Kostenquote (Combined Ratio) im selbst abgeschlossenen Geschäft der VHV Allgemeine Versicherung AG lag mit 95,1 Prozent im Marktschnitt und damit deutlich unter der des Vorjahres von 101,0 Prozent. Die Substanz der VHV Allgemeine zeigt sich in einer um 6,7 Prozent erhöhten Schwankungsrückstellung, die jetzt insgesamt 599,0 Millionen Euro (Vj.: 561,4 Mio. Euro) beträgt. In unserer größten Sparte, der Kfz-Versicherung gesamt, stieg die Anzahl der Verträge leicht auf 5,37 Millionen Verträge (Vj.: 5,36 Mio.). Der verdiente Beitrag erhöhte sich auf 1,11 Milliarden Euro (Vj.: 1,06 Mrd. Euro). Der Durchschnittsbeitrag erhöhte sich auch im Jahr 2014 noch um 1,2 Prozent, wir konnten also ertragreiches Wachstum im Kfz-Geschäft generieren. Unser Marktanteil in der Kfz-Versicherung liegt stabil bei 4,5 Prozent, wir gehören nach wie vor zu den größten Kfz-Versicherern in Deutschland. Die 6
7 Geschäftsjahresschadenquote in der Kfz-Versicherung (inkl. Verkehrsservice- Versicherung) sank von 93,3 auf 85,5 Prozent und auch die Combined Ratio verbesserte sich 2014 auf 95,6 Prozent. Als Spezialversicherer der Bauwirtschaft profitierte die VHV von der positiven konjunkturellen Lage, die sich insgesamt betrachtet in einer guten Auftragslage bei den Bauunternehmen widerspiegelt. Die daraus resultierenden steigenden Lohn-, Umsatz- und Honorarsummen bilden die Grundlage für die Beitragsbemessung in den Bauversicherungen. Auch in der Kreditversicherung setzt sich die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fort. Sie stellt eine attraktive Alternative zum klassischen Avalkreditgeschäft der Banken dar, weil sie eine interessante Ergänzung zur Finanzierung der Unternehmen bietet. Verstärkt wird dieses Produkt auch von unabhängigen Maklern und Vermittlern verkauft. Der Beitrag steigerte sich von 65,4 Millionen Euro auf 68,9 Millionen Euro. Dass die Geschäftsergebnisse der VHV Allgemeinen Versicherung AG über Jahre stetig, stabil und solide sind, sehen wir als Erfolg des guten Zusammenspiels von Produktentwicklung, Vertriebsleistung, Kundenbetreuung und Service sowie eines effizienten Schadenmanagements. Diesen Weg führen wir konsequent fort. Zum Schluss noch ein kurzer Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr: Das Jahresendgeschäft in der Kfz-Versicherung hat für uns einen klar positiven Saldo gebracht, auch das Kompositgeschäft insgesamt war in den ersten Monaten dieses Jahres von einem erfreulichen Vertragsanstieg geprägt. Dies gilt für alle Geschäftsfelder. Dabei wuchsen die Beiträge auf Grund der gestiegenen Durchschnittsbeiträge überproportional zu den Vertragszahlen. Bis dato sieht auch die Schadenseite erfreulich aus. Sturm Niklas hat uns nur unterproportional betroffen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mein Kollege Frank Hilbert berichtet nun über das Ergebnis der Hannoversche Lebensversicherung AG 7
8 Frank Hilbert Vorstandssprecher Hannoversche Lebensversicherung AG Statement zur Bilanzpressekonferenz am 6. Mai 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, auch die Hannoversche Lebensversicherung kann ein solides und gutes Ergebnis für das Jahr 2014 ausweisen. Ungeachtet der vielen öffentlichen Diskussionen um die Lebensversicherung und der damit einhergehenden Verunsicherung von Verbrauchern weist die Hannoversche mit einer Stornoquote von 1,9 Prozent eine der geringsten Werte im Markt auf. Seit vielen Jahren zeigen unsere Kunden so ihre Zufriedenheit mit der Hannoversche Leben. Insgesamt betrugen die verdienten Bruttobeiträge (inkl. Beiträge aus der RfB) 942,9 Millionen Euro (Vj: 954,4 Millionen Euro -1,2%). Der Versicherungsbestand erhöhte sich in der Stückzahl um 1,5 Prozent auf 933,7 Tausend Verträge (Vj: 919,9 Tsd. Verträge), gemessen an der Versicherungssumme um 5,0 Prozent auf 79,8 Milliarden Euro (Vj.: 76,0 Mrd. Euro). Der Anteil von Risikolebensversicherungen am Gesamtbestand beträgt inzwischen 64,4 Prozent. Hier zeigt sich die Fokussierung auf die Versicherung biometrischer Risiken, die wir in den letzten Jahren kontinuierlich vorangetrieben haben. Die Hannoversche Lebensversicherung verwaltet einen Kapitalanlagebestand von 10,4 Milliarden Euro (Vj.: 10,3 Mrd. Euro +1,1%). Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen betrug 422,5 Millionen Euro (Vj.: 439,5 Mio. Euro), die Nettoverzinsung lag bei 4,1 Prozent (Vj.: 4,3%). Trotz über dem gesetzlichen Bedarf liegenden Zuführungen zur Zinszusatzreserve konnten der Rückstellung für Beitragsrückgewähr (RfB) rund 172 Mio. Euro zugeführt werden, sie beträgt 837,8 Millionen Euro ( Vj.: 848,1 Mio. Euro). Davon sind 508,1 Millionen Euro ( Vj.: 506,6 Mio. Euro) in der freien RfB. 8
9 Gestatten Sie mir ein paar Worte zum Thema Zinszusatzreserve. Wir haben in den vergangenen beiden Jahren deutlich mehr zugeführt als vom Gesetzgeber gefordert. Dies gehört zu unserer sicherheitsorientierten auf Substanzstärkung gerichteten Geschäftspolitik. In Zukunft werden die erforderlichen Zuführungen zur ZZR auf ein klar marktunterdurchschnittliches Niveau sinken, da wir in unserem Bestand einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Kapitallebensversicherungen haben, deren Ablauf in den nächsten Jahren klar terminiert ist, und an Risikolebensversicherungen, für die die Zinszusatzreserve vernachlässigbar ist. Der Anteil an langlaufenden Rentenversicherungen, die eine hohe Zinszusatzreserve erfordern, ist bei der Hannoverschen Leben mit 6 Prozent sehr viel geringer als im Markt. Das erneute A-Rating von Standard & Poor`s unterstreicht die solide und zukunftsorientierte Aufstellung der Hannoverschen Lebensversicherung. Hervorgehoben werden die marktüberdurchschnittlichen Solvabilitätsquoten - die Eigenmittelanforderungen von Solvency II werden von uns trotz Niedrigzins auch ohne Volatility Adjustment oder Übergangsmaßnahmen deutlich übererfüllt und die gute Wettbewerbssituation mit klarem Fokus auf Biometrie. Zurück zu den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2014: Die Kostenquote gehört nach wie vor zu den Besten im Markt: Die Verwaltungskostenquote der Hannoverschen Leben lag mit 1,1 Prozent sogar noch knapp unter der des Vorjahres von 1,2 Prozent, die Abschlusskostenquote betrug 3,8 Prozent. Diese niedrigen Kostenquoten sind ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für die Hannoversche, insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltend niedrigen Zinsen. Wichtig ist doch, wie viel Beitrag dem Kunden letztendlich gutgeschrieben wird, nachdem die Kosten abgezogen wurden. Meine Damen und Herren, soweit zu den Geschäftsergebnissen. Sie sind das Ergebnis aus Produktqualität, Kundenorientierung und Service sowie geringen Kosten durch 9
10 hohe Effizienz der Prozesse. Dass dieses Zusammenspiel bei der Hannoversche erfolgreich funktioniert, daran arbeiten wir stetig. Die Tendenz der ersten Monate ist positiv. Das ist vor dem Hintergrund der Rahmenbedingungen wirklich erfreulich. Wir alle wissen, dass die Verbraucher zurzeit im Thema Lebensversicherung verunsichert sind. Die Tatsache, dass wir uns trotzdem gut im Markt behaupten, zeigt aber auch, dass sie der Hannoversche Leben überdurchschnittlich vertrauen. In Zeiten von Verunsicherungen sucht man Orientierung, und das Thema Vertrauen wird für die Auswahl von Finanzdienstleistern noch wichtiger. Die Hannoversche ist eine der starken Marken der Branche und steht seit fast 140 Jahren für Sicherheit, Qualität und Service und das zu einem sehr günstigen Preis! Vielen Dank. 10
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